BASISWISSEN : Psychiatrische. Krisenintervention
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- Alfred Herbert Wolf
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1 BASISWISSEN : Psychiatrische Krisenintervention
2 Foto: Heiner Grieder Manuel Rupp, Jahrgang 1945, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Basel, Systemischer Therapeut und Supervisor, Coach, Leiter von Seminaren im ganzen deutschen Sprachraum zu den Themen»Psychiatrische Krankheitslehre«,»Krisenintervention«,»Suizidprävention«,»Gewaltprävention«,»Umgang mit Systemsprengern«,»Burnout-Prävention«etc., Lehrbeauftragter in der ärztlichen Weiterbildung und an Fachhochschulen. Kontakt:
3 Manuel Rupp BASISWISSEN : Psychiatrische Krisenintervention
4 Die Reihe Basiswissen wird herausgegeben von: Michaela Amering, Ilse Eichenbrenner, Hiltrud Kruckenberg, Michael Bossle, Michael Eink, Klaus Obert und Wulf Rössler Manuel Rupp Basiswissen: Psychiatrische Krisenintervention Basiswissen Auflage 2012 ISBN-Print: ISBN-PDF: Weitere Bücher zu psychiatrischen Störungen finden Sie im Internet: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Psychiatrie-Verlag GmbH, Bonn 2012 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne Zustimmung des Verlages vervielfältigt, digitalisiert oder verbreitet werden. Lektorat: Uwe Britten, textprojekte, Geisfeld Umschlaggestaltung: Iga Bielejec, Nierstein unter Verwendung einer Fotografie von Fotolia Typografie und Satz: Iga Bielejec, Nierstein Druck und Bindung: CPI-books, Leck
5 7 Warum professionelle Krisenintervention? Vorbemerkung 9 Krisen und Krisenbewältigung verstehen 9 Was bedeuten Krisen? 11 Wodurch unterscheiden sich»krise«und»notfall«? 13 Wie kommt es zur Krise? 15 Was geschieht unter einer kritischen Belastung? 24 Wie lässt sich eine Krise bewältigen? 27 Was soll Krisenintervention bewirken? 29 Was tragen psychotherapeutische Methoden bei? 33 Gewusst, wann und wie methodisches Vorgehen 33 Drehbuch: die fünf Phasen einer Intervention Phase: Verbinden Phase: Vorbereiten Phase: Verstehen Phase: Verändern Phase: Verabschieden 47»Schlüsselsyndrome«: Vorgehen je nach Störungsbild 49 Setting: Rahmenbedingungen für lösbare Aufgaben schaffen 52 Beurteilung: von der Triage bis zur Evaluation 57 Kommunikation: zuhören und moderieren 60 Im Fokus: schützen und Neues wagen 62 Maßnahmen: Mittel der Entlastung und Bewältigung 62 Vernetzung 63 Psychohygiene 63 Entlastung 65 Medikamente 65 Time-out
6 67 Notfall: Vorgehen bei akuter Problematik 67 Selbst- und Fremdgefährdung einschätzen 69 Vorgehen bei Suizidalität 74 Vorgehen bei Drohung und Gewalt 82 Nachbearbeitung eines Gewaltvorfalls 82 Die Betreuung von Opfern 83 Nachbesprechung mit dem Täter 85 Vorgehen bei wahnhaftem Verhalten 90 Umgang mit schwer kommunikationsgestörten Patienten 93 Klinikeinweisung und Zwangsmaßnahmen 102 Krise: Vorgehen bei kommunikationsfähigen Klienten 102 Einzelberatung 113 Paar- und Familiengespräche 117 Umgang mit»schwierigen«personen 122 Selbsthilfe für Helferinnen und Helfer 122 Der eigenen Krise vorbeugen! 125 Sich Überforderung eingestehen! 128 Multiprofessionelle Zusammenarbeit fördern! 133 Nach der Chance suchen Schlussbemerkung 134 Ausgewählte Literatur
7 Warum professionelle Krisenintervention? Vorbemerkung Zu Beginn meiner psychiatrischen Tätigkeit galt Krisenintervention weitenteils als der»unreine«fall der Psychotherapie. Notfalleinsätze vor Ort waren eine bloß lästige Pflicht, vor der man sich drückte. Bis ich entdeckte, welch großes Entwicklungspotenzial in derartigen Aufgabenstellungen steckt und wie wichtig es ist, dass sich alle Berufsgruppen in der Krisenintervention gegenseitig unterstützen. In mehrjähriger Arbeit als Notfall- und Krisenhelfer und als Leiter unzähliger multidisziplinärer Kurse in Krisenintervention machte ich die Erfahrung, dass die Beachtung grundlegender Interventionsprinzipien, wie sie in diesem Buch beschrieben sind, die Wirksamkeit der Intervention deutlich erhöhen und zugleich helfen, die eigenen Kräfte zu schonen. Nirgendwo anders als in der Krise sind Menschen so sehr bereit, sich von scheiternden Problemlösungsmustern zu verabschieden, um sich auf Neues einzulassen, und nirgendwo sonst lässt sich die Wirkung einer kompetenten und engagierten Hilfestellung so unmittelbar erkennen. Dieses Buch soll deshalb aufmuntern: dass Sie es bei Krisen wagen, Ihre Routine zu verlassen und sich auf die unerwarteten Anliegen Hilfe suchender Menschen einzulassen nach gründlicher Vorbereitung durch Lektüre, durch Kurse und begleitet von Intervision und Supervision. Im Text werden grundlegende Prinzipien der Krisenintervention beschrieben, konzentriert auf Fragestellungen der ambulant Tätigen, seien es nun Hausärzte, Sozialarbeiter, Psychologen, Psychiater, Polizisten, Ergotherapeuten, Krankenpflegekräfte, Feuerwehrleute, Theologen etc. Im stationären Bereich Tätige können in diesem Text die Möglichkeiten einer ambulanten Intervention kennenlernen und dabei erleben, in welch anderer Umgebung Professionelle außerhalb der Klinik arbeiten 7
8 und wie wichtig es ist, den Kontext, in dem Kranke leben und ambulant betreut werden, zu berücksichtigen. Es ist eine häufig hörbare Klage von ambulant Tätigen, dass Klinikärzte bei der Aufnahme zu sehr vom psy - chopathologischen Zustandsbild ausgehen, welches sie im Aufnahmeraum erleben, und nicht berücksichtigen, dass sich die Erkrankten in der Regel im häuslichen Umfeld anders verhalten. Und die Angehörigen? Was bietet dieses Buch für sie? Angehörige sind zum einen Experten für die miterlebte Krankheit, zum anderen sind sie häufig mindestens so betroffen wie die Kranken selbst. Dieses Buch zeigt, wo die Möglichkeiten aber auch die Grenzen professioneller Notfallhilfe liegen. Professionelle Krisenhelfer können manchmal nicht umhin, in einem Konflikt zwischen dem, was Kranke und was Angehörige möchten, und dem, was nach aller Erfahrung für die Gesundheit der Patienten unabdingbar ist, eine Entscheidung zu fällen. Denn auch sie können wie die Angehörigen keine Wunder bewirken. Die Auswirkungen einer solchen Entscheidung können schmerzhaft sein. Doch manchmal ist ein Ende mit Schmerzen besser als Schmerzen ohne Ende. Manuel Rupp, Basel, im Juni
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