7 Warum professionelle Krisenintervention? Vorbemerkung. 9 Krisen und Krisenbewältigung verstehen. 9 Was bedeuten Krisen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7 Warum professionelle Krisenintervention? Vorbemerkung. 9 Krisen und Krisenbewältigung verstehen. 9 Was bedeuten Krisen?"

Transkript

1

2 7 Warum professionelle Krisenintervention? Vorbemerkung 9 Krisen und Krisenbewältigung verstehen 9 Was bedeuten Krisen? 11 Wodurch unterscheiden sich»krise«und»notfall«? 13 Wie kommt es zur Krise? 15 Was geschieht unter einer kritischen Belastung? 24 Wie lässt sich eine Krise bewältigen? 27 Was soll Krisenintervention bewirken? 29 Was tragen psychotherapeutische Methoden bei? 33 Gewusst, wann und wie methodisches Vorgehen 33 Drehbuch: die fünf Phasen einer Intervention Phase: Verbinden Phase: Vorbereiten Phase: Verstehen Phase: Verändern Phase: Verabschieden 47»Schlüsselsyndrome«: Vorgehen je nach Störungsbild 49 Setting: Rahmenbedingungen für lösbare Aufgaben schaffen 52 Beurteilung: von der Triage bis zur Evaluation 57 Kommunikation: zuhören und moderieren 60 Im Fokus: schützen und Neues wagen 62 Maßnahmen: Mittel der Entlastung und Bewältigung 62 Vernetzung 63 Psychohygiene 63 Entlastung 65 Medikamente 65 Time-out

3 67 Notfall: Vorgehen bei akuter Problematik 67 Selbst- und Fremdgefährdung einschätzen 69 Vorgehen bei Suizidalität 74 Vorgehen bei Drohung und Gewalt 82 Nachbearbeitung eines Gewaltvorfalls 82 Die Betreuung von Opfern 83 Nachbesprechung mit dem Täter 85 Vorgehen bei wahnhaftem Verhalten 90 Umgang mit schwer kommunikationsgestörten Patienten 93 Klinikeinweisung und Zwangsmaßnahmen 102 Krise: Vorgehen bei kommunikationsfähigen Klienten 102 Einzelberatung 113 Paar- und Familiengespräche 117 Umgang mit»schwierigen«personen 122 Selbsthilfe für Helferinnen und Helfer 122 Der eigenen Krise vorbeugen! 125 Sich Überforderung eingestehen! 128 Multiprofessionelle Zusammenarbeit fördern! 133 Nach der Chance suchen Schlussbemerkung 134 Ausgewählte Literatur

4 ABBILDUNG 4 Die 5 Phasen und 9 Schritte einer Notfallintervention 1. Phase»Verbinden«Telefonische Kontaktaufnahme 2. Phase»Vorbereiten«1. Schritt: Triage Schlüsselsyndrom? Dringlichkeit? Zuständigkeit? Interventionsort? Teilnehmende? 2. Schritt: Vorbereitung Telefonische Kurzintervention Persönliche Vorbereitung 3. Schritt: Setting Rahmenbedingungen schaffen Klienten und Angehörige aktivieren 3. Phase»Verstehen«4. Schritt: Gesprächsintervention Zuhören Stellung beziehen 5. Schritt: Abklärung Notfallanlass? Aktuelle Lebenssituation? Befürchtungen, Hoffnungen? Kooperation mit dem Helfer? 6. Schritt: Beurteilung und Hilfestrategie 1. Kriterium: seelisch-körperliche Gefährdung 2. Kriterium: psychosoziale Gefährdung Schlussfolgerung: Hilfestrategie 4. Phase»Verändern«7. Schritt: Notfallkonferenz Gemeinsame Problemdefinition Planung der entlastenden Veränderung 8. Schritt: Ambulante Maßnahmen Vernetzung Psychohygiene Entlastung Medikamente Time-out 9. Schritt: Evaluation Klinikeinweisung? Behandlungsbündnis Evaluation 5. Phase»Verabschieden«Abschied Übergang zu Krisenintervention 46

5 »Schlüsselsyndrome«: Vorgehen je nach Störungsbild»Schlüsselsyndrome«sind typische psychiatrisch-psychosoziale Prob lemlagen, wie sie von Anrufern, meist Laien, bei einem Notfall geschildert werden. Die Vorgehensweisen bei diesen unterschiedlichen psychiatrischen Situationen entsprechen den in diesem Buch dargelegten Prinzipien. Ausgebildete Fachpersonen sollten spezifische Methoden anwenden, um angemessen auf die jeweils störungsbedingten Auffälligkeiten zu reagieren. Sie hier im Einzelnen zu erläutern ist nicht möglich (siehe dazu Rupp 2010). Ein paar Hinweise seien an dieser Stelle aber gegeben, um darzulegen, welche weiteren Fachpersonen durch nichtmedizinische Krisenhelfer hinzugezogen werden müssen, wenn psychiatrische Auffälligkeiten dominieren. h Schlüsselsyndrome, Seite 67 Bei psychischen Störungen, die mit Fieber einhergehen oder bei denen eine Bewusstseinstrübung auftritt oder sogar zunimmt, sowie bei Angstzuständen, die mit Brustschmerz verbunden sind und vorgängig noch nicht medizinisch abgeklärt wurden, ist eine sofortige medizinische Intervention dringend notwendig. Auch wenn andere körperliche Beschwerden vorhanden sind, setze man sich mit einem Arzt in Verbindung. Bei Personen, zu denen trotz anzunehmender Sprachkompetenz keine Kommunikation gelingt und die ein skurriles, verschrobenes, durch Ansprechen nicht veränderbares Verhalten aufweisen oder bei denen erhebliche Wahrnehmungsverzerrungen beobachtet werden können, ist eine sofortige psychiatrische Hilfe notwendig. Es kann sich bei unbekannten Personen nicht nur um eine psychotische, sondern auch um eine hirnorganische Störung handeln, weshalb eine ärztliche Abklärung erforderlich ist. Menschen, die verzweifelt sind, ratlos, auch Suizidgedanken äußern, sich von diesen Suizidgedanken jedoch im Lauf des Gesprächs nachvollziehbar distanzieren, können im Rahmen einer psychosozialen Begleitung betreut werden. Falls nach einem eingehenden Beratungsgespräch nach 47

6 wie vor eine akute Suizidalität nicht ausgeschlossen werden kann oder die betreffende Person nicht vertragsfähig wirkt, ist sofort eine psychiatrische Betreuung anzufordern. Diese Personen dürfen nicht sich selbst überlassen werden. Menschen, die im Zusammenhang mit Konflikten gewaltbereit oder gewalttätig geworden sind, jedoch in der Kommunikation ansprechbar sind und auf die Interventionen eines Notfallhelfers einzugehen beginnen, können im Rahmen einer Beratung weiterbetreut werden, es sei denn, es sind psychopathologische Zustände feststellbar, wie sie in den oberen drei Abschnitten beschrieben wurden. Personen in einem Rauschzustand beziehungsweise einem Folgezustand im Zusammenhang mit Suchtmittelkonsum (etwa beim Entzug) sind einer medizinischen Betreuung zuzuführen, falls es sich nicht um einen banalen Rauschzustand handelt und sich das Erscheinungsbild nicht verschlechtert. Dies gilt wieder unter der Voraussetzung, dass die in den oberen Abschnitten geschilderten psychopathologischen Veränderungen nicht vorliegen. Eine besondere Personengruppe sind Menschen, die sich sozusagen in einer chronischen Krise oder gar in einer Dauer-Notfallsituation befinden. Häufig sind dies Personen mit einer emotional instabilen Persönlichkeit, die sich selbst verletzen und immer wieder von Suizidgedanken geplagt werden. Dies ist für Notfallhelfer oder Krisenberater die anspruchsvollste Personengruppe. Falls die oben erwähnten Zustandsbilder im Zusam - menhang mit chronischen Krisenverläufen auftreten, ist zu verfahren wie oben beschrieben. Falls keine derartigen Beschwerdebilder vorliegen, bewähren sich spezifische Vorgehensweisen, die andernorts ausführlicher beschrieben (Rupp 2010) und hier in Abbildung 5 als Übersicht zusammengestellt sind. 48

7 ABBILDUNG 5 Beizug medizinischer Fachpersonen je nach Notfallsyndrom Körperliche Problematik im Vordergrund (Fieber über 39 Grad, Brustschmerz, Bewusstseinstrübung, Übelkeit und Erbrechen, schlechter körperlicher Allgemeinzustand etc.) Y Arzt Realitätsfremde Wahrnehmungen (Wahn, Halluzinationen wie Stimmenhören etc.), absonderliches, unberechenbares Verhalten, nicht abklingende psychomotorische Erregung etc. Y Facharzt für Psychiatrie Menschen, die sich von einer Suizididee nicht glaubhaft distanzieren können Y Facharzt für Psychiatrie Personen in einem Rausch oder Entzug mit körperlichen (z. B. epileptischer Anfall) oder psychischen (z. B. Wahn oder Erregung und Verwirrung) Komplikationen beziehungsweise mit bleibender oder gar zunehmender Bewusstseinstrübung Y Arzt Menschen, die chronisch suizidal sind, sich selbst verletzen und emotional instabil sind Y Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapeut Je nach Ausmaß der aktuellen Gefährdung gibt es unterschiedliche Akzente in der Vorgehensweise. Je weniger eine Person ansprechbar erscheint oder auf das Kommunikationsangebot sinnvoll reagiert, desto eher sind aktive Interventionen, gegebenenfalls auch Maßnahmen unter Beizug von weiteren Helfern bis hin zu Polizei und Rettungsdiensten notwendig. MERKE d Bei Verdacht auf akute medizinische oder psychiatrische Gefährdung sofort einen Arzt und bei Gewaltgefahr die Polizei, bei Gefährdung von Kindern das Jugendamt hinzuziehen. Setting: Rahmenbedingungen für lösbare Aufgaben schaffen In der Aus- und Weiterbildung von Psychiatern und Psychotherapeuten und von anderen Helfern im psychosozialen Bereich wird in erster Linie die methodische Vorgehensweise in einem regulären Setting vermittelt. Ein reguläres Setting im Rahmen vorher vereinbarter regelmäßiger Sprechstundenbegegnungen ist dann möglich, wenn sich Menschen nicht in einer Notlage befinden. Doch auch in akuten Situationen ist es wichtig, die Rahmenbedingungen für den Einsatz ausdrücklich zu defi- 49

8 nieren. Diese müssen in kurzer Zeit festgelegt werden. Je nach Verlauf der Intervention braucht es später eine Anpassung an die veränderte Lage, worüber ausdrücklich zu informieren ist. Es sind dabei unterschiedliche Settings möglich. Nahezu immer findet der Erstkontakt während einer Krise Erstkontakt am Telefon statt, häufig über Drittpersonen. Der Helfer stellt sich mit seiner Funktion vor: Nach erfolgter Kontaktaufnahme umreißt er mit knappen Worten, welche Aufgaben er hat und welchen Zeitraum er zur Verfügung stellt, um mit der betreffenden Person zu sprechen. Die telefonische Intervention ist anspruchsvoll, da eine ganze Reihe von nonverbalen Signalen fehlt, die die Wortbotschaften kommentieren. Dadurch kann man sich bezüglich der Dringlichkeit eines notwendigen Einsatzes täuschen. Deshalb ist im Zweifelsfall von der gefährlicheren Variante auszugehen. Falls die Anrufer kommunikationsfähig sind, können das Setting für die Intervention und die bis zum persönlichen Helferkontakt vor Ort verstreichende Zeit besprochen werden. Die Anrufer und die unmittelbar betroffenen Personen Tee-Intervention brauchen Handlungsanleitungen, die die Wartezeit strukturieren helfen. Sehr bewährt hat sich die»tee-intervention«: Der Notfallhelfer orientiert über die Dauer der Wartezeit und empfiehlt den Betreffenden, falls sie sich noch im Bett befinden, aufzustehen, eine Dusche zu nehmen, sich anzuziehen und anschließend einen Tee zuzubereiten, da der Notfallhelfer viel unterwegs gewesen und froh sei, zu Beginn etwas zu trinken. Dies ist nicht nur für den Helfer sinnvoll, sondern viele Menschen in Krisen haben nicht mehr richtig getrunken, nicht mehr richtig gegessen und sind häufig auch übernächtigt. Zudem wird den Hilfesuchenden die Gastgeberrolle übertragen, die sie sofort mit Kompetenz ausstattet, die ihnen vertraut ist. Das gibt dem Hausbesuch eine gut strukturierte Ausgangslage. Ein Hausbesuch ist sinnvoll, wenn es um eine akute Selbst- Hausbesuch und Fremdgefährdung geht und die betroffenen Personen nicht mehr si- 50

BASISWISSEN : Psychiatrische. Krisenintervention

BASISWISSEN : Psychiatrische. Krisenintervention BASISWISSEN : Psychiatrische Krisenintervention Foto: Heiner Grieder Manuel Rupp, Jahrgang 1945, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Basel, Systemischer Therapeut und Supervisor, Coach, Leiter

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen der Notfall- und Krisenintervention. 1 Notfall und Krise Schlüsselsyndrome Grundbegriffe...

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen der Notfall- und Krisenintervention. 1 Notfall und Krise Schlüsselsyndrome Grundbegriffe... I Grundlagen der Notfall- und Krisenintervention 1 Notfall und Krise... 14 1.1 Grundbegriffe... 14 1.1.1 Seelische Krise.... 14 1.1.2 Seelischer Notfall... 15 1.1.3 Notfall- und Krisenintervention... 16

Mehr

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung. Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen

Mehr

Suizidalität bei Schülerinnen und Schülern. Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe

Suizidalität bei Schülerinnen und Schülern. Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe Suizidalität bei Schülerinnen und Schülern Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe 1 Suizidalität Suizidgedanken Suizidankündigungen Suizidpläne

Mehr

Die ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und

Die ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und Seminar: Krisenintervention und Die ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und Saarstr. 5, 80797 München Tel.: 089-334041 Die ambulante Seite der Krisenintervention und Bildungswerk Irsee 18. Internationale

Mehr

Psychosoziale Krisen- Definition, Aspekte, Erscheinungsbilder

Psychosoziale Krisen- Definition, Aspekte, Erscheinungsbilder Krisenintervention Wege für medizinische Berufe 15.05.2013 Was ist eine Krise? Psychosoziale Krisen- Definition, Aspekte, Erscheinungsbilder Es handelt sich bei Krisen um eine Problemlage, die als Folge

Mehr

Strukturen im Rettungswesen auf kommunaler Ebene. Werner W. Wilk

Strukturen im Rettungswesen auf kommunaler Ebene. Werner W. Wilk Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Psychotherapeutische Akutversorgung im Notfall Strukturen im Rettungswesen auf kommunaler Ebene Werner W. Wilk Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Strukturen

Mehr

TAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße

TAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen

Mehr

Fleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax

Fleherstraße Düsseldorf-Bilk  Tel Fax Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische

Mehr

Krisenintervention Münsingen KIM. Klinik für Depression und Angst

Krisenintervention Münsingen KIM. Klinik für Depression und Angst Krisenintervention Münsingen KIM Was ist eine Krise? Die Krisenintervention Münsingen gibt Menschen in aussergewöhnlichen Lebenssituationen Raum und Zeit für ein Timeout. Nahezu jeder Mensch erlebt im

Mehr

Familien mit psychisch erkrankten Eltern

Familien mit psychisch erkrankten Eltern Familien mit psychisch erkrankten Eltern Auch Kinder sind Angehörige! Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Ein Angebot der Erziehungsberatungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes OV Aachen Vorstellung

Mehr

12 TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT SUIZIDGEFÄHRDETEN MENSCHEN SUIZID-NETZ AARGAU

12 TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT SUIZIDGEFÄHRDETEN MENSCHEN SUIZID-NETZ AARGAU 12 TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT SUIZIDGEFÄHRDETEN MENSCHEN SUIZID-NETZ AARGAU GRÜEZI GUTEN TAG Die nachfolgenden 12 Tipps haben zum Ziel Ihre Augen und Sinne zu schärfen, damit Sie auf mögliche suizidgefährdete

Mehr

Erwachsenenpsychiatrie

Erwachsenenpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und

Mehr

Angehörige von Patienten rund um die Transplantation

Angehörige von Patienten rund um die Transplantation Angehörige von Patienten rund um die Transplantation Warum sie so wichtig sind für den Erfolg - Dr. med. G. Greif-Higer MAE Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Konsil-/

Mehr

Verbundprojekt SHELTER

Verbundprojekt SHELTER Verbundprojekt SHELTER Umgang mit selbst oder fremdgefährdendem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen Entwicklung eines E Learning Kurses Verbundprojekt SHELTER Umgang mit selbst

Mehr

Mit akuten psychischen Krisen umgehen - Wege aus der Krise. Mag.a. Sonja Hörmanseder (Krisenhilfe OÖ)

Mit akuten psychischen Krisen umgehen - Wege aus der Krise. Mag.a. Sonja Hörmanseder (Krisenhilfe OÖ) Mit akuten psychischen Krisen umgehen - Wege aus der Krise Mag.a. Sonja Hörmanseder (Krisenhilfe OÖ) Was versteht man unter einer akuten psychischen Krise? Eine akute psychische Krise bzw. ein seelischer

Mehr

Krisenintervention und Unterbringung

Krisenintervention und Unterbringung Krisenintervention und Unterbringung Segel Setzen 15.-16.3.2018 Hannover Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Themen 1. 1. Kernaufgabe 2. 2. Struktur der Krisenintervention in,

Mehr

Ist Suizidalität behandelbar? Fachtag Suizidprävention Klagenfurt,

Ist Suizidalität behandelbar? Fachtag Suizidprävention Klagenfurt, Ist Suizidalität behandelbar? Fachtag Suizidprävention Klagenfurt, 14.09.2017 Dr. Christa Radoš Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin LKH Villach christa.rados@kabeg.at Psychische

Mehr

3., vollständig revidierte und aktualisierte Auflage

3., vollständig revidierte und aktualisierte Auflage Clemens Hausmann Notfallpsychologie und Traumabewältigung Ein Handbuch 3., vollständig revidierte und aktualisierte Auflage facultas.wuv Inhaltsübersicht 0 Das Wichtigste zuerst 15 1 Das Feld der Notfallpsychologie

Mehr

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien

Mehr

LWL-Klinik Lengerich. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Steinfurt TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE STEINFURT

LWL-Klinik Lengerich. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Steinfurt TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE STEINFURT LWL-Klinik Lengerich TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE STEINFURT Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Steinfurt www.lwl-klinik-lengerich.de Mit unserem teilstationären Behandlungsangebot

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)

Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen

Mehr

Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung

Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Wir helfen Ihnen weiter Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Eine Suchterkrankung

Mehr

Was ist Home Treatment?

Was ist Home Treatment? Was ist Home Treatment? Nicolas Rüsch nicolas.ruesch@uni-ulm.de Stand der Dinge HT bisher nicht klar definiert Minimalkonsens, was zu HT gehört: - Hausbesuche (Anteil?) - multiprofessionelles Team (welche

Mehr

Suizidalität: Krisenintervention in der Schule

Suizidalität: Krisenintervention in der Schule Suizidalität: Krisenintervention in der Schule Suizid wird als zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen angesehen. Suizid stellt oft den einzigen Ausweg aus einer akuten psychischen Krise dar. Man

Mehr

Hand buch Notfallpsychologie und Traumabewältigung

Hand buch Notfallpsychologie und Traumabewältigung Clemens Hausmann Hand buch Notfallpsychologie und Traumabewältigung Gru ndlagen, Interventionen, Versorgu ngsstandards facu I tas Inhaltsübersicht o Das Wichtigste zuerst 1 Das Feld der Notfallpsychologie

Mehr

Schwierige Therapiesituationen. G. Gatterer

Schwierige Therapiesituationen. G. Gatterer Schwierige Therapiesituationen 2010 G. Gatterer gerald@gatterer.at Grundhaltung Probleme können sich immer ergeben Probleme haben Vorrang Suche nach Ursachen Nicht gleich nur Patient als Ursache Wertigkeit

Mehr

Ambulanter. Alkoholentzug Sargans. Eine professionell begleitete Alternative zu einem stationären Entzugsaufenthalt.

Ambulanter. Alkoholentzug Sargans. Eine professionell begleitete Alternative zu einem stationären Entzugsaufenthalt. Ambulanter Alkoholentzug Sargans Eine professionell begleitete Alternative zu einem stationären Entzugsaufenthalt. Und wieder ist es passiert. Ich nehme mir fest vor, weniger zu trinken. Und dann schaffe

Mehr

NetzWerk psychische Gesundheit

NetzWerk psychische Gesundheit NetzWerk psychische Gesundheit Psychosoziales Forum 4. April 2012 Dresden Simone Hartmann TK-Landesvertretung Sachsen Leistungen am höchsten Vergleich des Versorgungsniveaus der Bevölkerung mit Gesundheits-

Mehr

Professionelles (Re)Agieren lernen. Wolfgang Papenberg

Professionelles (Re)Agieren lernen. Wolfgang Papenberg Professionelles (Re)Agieren lernen Kurzvortrag anlässlich der Tagung Gewaltprävention in der Pflegepraxis Mülheim 15. März 2013 Wolfgang Papenberg Vorbemerkung Leider habe ich bei dem Kurzvortrag die falsche

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

KRISEN IM BETREUTEN WOHNEN Alexandra Stockinger

KRISEN IM BETREUTEN WOHNEN Alexandra Stockinger KRISEN IM BETREUTEN WOHNEN Krisen im betreuten Wohnen Krise ist eine Situation, die einen Wendepunkt darstellt. Sie beinhaltet Risiko und Chance gleichzeitig. Die Chance. à Durch Unterstützung zu einer

Mehr

Sucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit

Sucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten

Mehr

Psychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST

Psychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST Psychologischer Dienst des sci:moers Bedarfsanalyse Die KiGGs-Studie gab eine Punktprävalenz von mehr als 20% für psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter an. (Ravens-Sieberger et al. 2007) In Einrichtungen

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Kurz-Präsentation Kriseninterventionszentrum KIZ Oktober 2014 Regula Truttmann, Marianne Linder

Kurz-Präsentation Kriseninterventionszentrum KIZ Oktober 2014 Regula Truttmann, Marianne Linder UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Kriseninterventionszentrum Bern Murtenstrasse 21 3010 BERN Kurz-Präsentation Kriseninterventionszentrum

Mehr

Einführungsvortrag. Psychotherapeutische Akutversorgung ein Bestandteil psychotherapeutischer Versorgung. Dortmund Werner W.

Einführungsvortrag. Psychotherapeutische Akutversorgung ein Bestandteil psychotherapeutischer Versorgung. Dortmund Werner W. Psychotherapeutische Akutversorgung ein Bestandteil psychotherapeutischer Versorgung Dortmund 03.2010 Werner W. Wilk 1 Vorstellung des Referenten: Werner W. Wilk Dipl.-Soz.arb., Dipl.-Psych., Psychologischer

Mehr

Modul 4 Krisenbewältigung für Pflegende

Modul 4 Krisenbewältigung für Pflegende Modul 4 Krisenbewältigung für Pflegende - - Krise erkennen, einschätzen und begegnen - Krankenhausaufenthalt des Erkrankten oder des pflegenden Angehörigen - Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege

Mehr

Verwahrlosung älterer Menschen

Verwahrlosung älterer Menschen Verwahrlosung älterer Menschen Rechtliche Rahmenbedingungen für behördliches Einschreiten, Kooperation von Ordnungsamt und Sozialen Diensten am Beispiel der Stadt Leonberg 1. Grundgesetz Art. 1 : Die Würde

Mehr

Bericht aus Fachgruppen und Projekten: Zwischenstand MTS in der Psychiatrie. Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung

Bericht aus Fachgruppen und Projekten: Zwischenstand MTS in der Psychiatrie. Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung Bericht aus Fachgruppen und Projekten: Zwischenstand MTS in der Psychiatrie Manchester-Triage-System in der Psychiatrie Die Zielsetzung: Projekt zur Erarbeitung eines Standards zur Ersteinschätzung psychiatrischer

Mehr

Naemi Mühlstein 5. Juli 2017 ArrivalAid Akademie

Naemi Mühlstein 5. Juli 2017 ArrivalAid Akademie Naemi Mühlstein 5. Juli 2017 ArrivalAid Akademie Für Geflüchtete sind die meisten psychosozialen Einrichtungen fremd, da es solche Institutionen in ihrem Herkunftsland nicht gibt Sie haben deshalb oft

Mehr

Psychiatrische Untersuchung

Psychiatrische Untersuchung Psychiatrische Untersuchung Ein Leitfaden für Studierende und Ärzte in Praxis und Klinik Sechste, überarbeitete Auflage Springer Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch

Mehr

Die Arbeit der fachlichen Hintergrunddienste:

Die Arbeit der fachlichen Hintergrunddienste: Die Arbeit der fachlichen Hintergrunddienste: Banküberfall 1 Drei Aufgabenbereiche: Der psychosoziale Notdienst - pnd - Telefonische Erreichbarkeit rund um die Uhr - Hausbesuche Akut in psychiatrischen

Mehr

Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.

Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.

Mehr

Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie

Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Telemedizinische Gesundheitsberatung

Telemedizinische Gesundheitsberatung BeneFit PLUS Telemedizinische Gesundheitsberatung Jederzeit medizinische Hilfe für Sie So einfach funktioniert BeneFit PLUS: Richtiges Vorgehen bei gesundheitlichen Problemen BeneFit PLUS mit telemedizinischer

Mehr

Notfallpsychologie. Auslösende Situationen

Notfallpsychologie. Auslösende Situationen Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen

Mehr

Input zur Podiumsdiskussion. Anne Schwanstecher-Claßen

Input zur Podiumsdiskussion. Anne Schwanstecher-Claßen Balance finden zwischen Autonomie und unterlassener Hilfeleistung gegenüber Menschen mit schweren bzw. komplexen psychischen Erkrankungen Fachtagung vom 24.08.2016 Input zur Podiumsdiskussion Anne Schwanstecher-Claßen

Mehr

Betreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen

Betreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen Betreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen FA "Komplementäre Einrichtungen"- Fachtagung 23.04.2013 - W&N Lebensräume ggmbh 1 Agenda 1. Zielgruppe und deren Besonderheiten 2. Unser Betreuungsansatz

Mehr

Psychische Belastung und Intelligenzminderung Herausforderungen für Betroffene und ihre psychosozialen Bezugssysteme

Psychische Belastung und Intelligenzminderung Herausforderungen für Betroffene und ihre psychosozialen Bezugssysteme Psychische Belastung und Intelligenzminderung Herausforderungen für Betroffene und ihre psychosozialen Bezugssysteme Workshop 4 Herausforderungen in der ambulanten, insbesondere auch der aufsuchenden Beratung

Mehr

Bewältigungskonzept. für Mitarbeiter nach Patientensuiziden. Erste Ergebnisse

Bewältigungskonzept. für Mitarbeiter nach Patientensuiziden. Erste Ergebnisse Bewältigungskonzept für Mitarbeiter nach Patientensuiziden Erste Ergebnisse Illes F, Jendreyschak J, Armgart C, Freyth C, Juckel G in Kooperation mit der Unfallkasse NRW Projektphase I Erhebung und Analyse

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen

Mehr

ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME PSYCHOGENE ANFÄLLE

ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME PSYCHOGENE ANFÄLLE ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME PSYCHOGENE ANFÄLLE LIEBE ELTERN, LIEBE LESERIN, LIEBER LESER! Epileptische Anfälle können sich in den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Angehörige

Mehr

Hilfe für Helfer. SvE. Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen

Hilfe für Helfer. SvE. Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen SvE Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen FEUERWEHR FEUERWEHR FEUERWEHR FEUERWEHR RETTUNG RETTUNG RETTUNG RETTUNG GENDARMERIE GENDARMERIE GENDARMERIE GENDARMERIE POLIZEI POLIZEI POLIZEI POLIZEI

Mehr

Angebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen

Angebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen Angebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen Andrea Melville-Drewes Leiterin Abteilung Sozialpsychiatrie Landestreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch

Mehr

Priv. Doz. Dr. med. Stephan Ruhrmann. koeln.de

Priv. Doz. Dr. med. Stephan Ruhrmann. koeln.de Priv. Doz. Dr. med. Stephan Ruhrmann stephan.ruhrmann@uk koeln.de www.fetz.org RISIKOFAKTOREN Psychische Störungen Persönlichkeitsstörungen Suizide in der Eigenanamnese, Familienanamnese oder in der Umgebung

Mehr

Psychische Krisensituationen in der Praxis

Psychische Krisensituationen in der Praxis Psychische Krisensituationen in der Praxis Symposium Vereinigung Zürcher Z Internisten 2. März M 2006 Dr. med. Urs Hepp, Leitender Arzt Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG) Externer Psychiatrischer

Mehr

Psychotherapie der Suizidalität

Psychotherapie der Suizidalität Lindauer Psychotherapie-Module Psychotherapie der Suizidalität von Thomas Bronisch 1. Auflage Psychotherapie der Suizidalität Bronisch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

National Krisenintervention in Luxembourg im Bereich der Jugendpsychiatrie

National Krisenintervention in Luxembourg im Bereich der Jugendpsychiatrie FONDATION FRANCOIS - ELISABETH 9,rue Edouard Steichen L-2540 Luxembourg DEPARTEMENT DE PSYCHIATRIE Service national de psychiatrie juvénile Tél : (352) 24 68-6000 National Krisenintervention in Luxembourg

Mehr

Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte

Mehr

Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016

Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016 Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016 Dr. Hans Wolfgang Linster 2.5 Maßnahmen und Interventionen Die Grobstruktur ist gleich geblieben, jedoch erhebliche Änderungen vor allem in 2.5.1

Mehr

GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019

GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019 GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019 für MitarbeiterInnen der pro mente Reha (verpflichtend im Rahmen der Richtlinie Grundkurs) Erweitern Sie ihre beruflichen und persönlichen Möglichkeiten

Mehr

Die Zeit ist knapp nutzen wir sie!

Die Zeit ist knapp nutzen wir sie! Careum Pflegekongress 13. Juni 2017 Die Zeit ist knapp nutzen wir sie! Dr. med. Hanspeter Flury Facharzt Psychiatrie Psychotherapie FMH Executive MBA HSG Chefarzt und Klinikdirektor Sonja Schmid Leitung

Mehr

Der Patient mit geistiger Behinderung im Krankenhaus: Eine Herausforderung für beide und darüber hinaus. Samuel Elstner

Der Patient mit geistiger Behinderung im Krankenhaus: Eine Herausforderung für beide und darüber hinaus. Samuel Elstner Der Patient mit geistiger Behinderung im Krankenhaus: Eine Herausforderung für beide und darüber hinaus. Samuel Elstner Phasen der Krankenhausbehandlung Vorbereitung der Aufnahme Aufnahme Diagnostik Behandlung

Mehr

PSYCHOLOGISCHER DIENST

PSYCHOLOGISCHER DIENST Psychologischer Dienst des sci:moers Yannik Liebert M.Sc. Klinische Psychologie Arbeitsfelder Offene Beratung Beratung von Klienten anderer sci:moers Maßnahmen Kollegiale Beratung Begleitung der Bewohner

Mehr

Palliativstation Kantonsspital St.Gallen

Palliativstation Kantonsspital St.Gallen Palliativstation Kantonsspital St.Gallen Palliativzentrum / Onkologie Kantonsspital St.Gallen Das Sterben und die Zeit davor sind ein Teil des Lebens. Mit unserer Beurteilung, Behandlung, und Betreuung

Mehr

Suizidale Krisen Interventionsmöglichkeiten

Suizidale Krisen Interventionsmöglichkeiten Suizidale Krisen Interventionsmöglichkeiten Dr. med. David Briner Leiter (PPD) Stv. Chefarzt Tagung Netzwerk Krise und Suizid 14. Juni 2010, Universität Zürich Übersicht Suizidalität aus gesellschaftlicher

Mehr

Zu den Angeboten der Kontakt- und Beratungsstelle gehören: - Psychologische und soziale Beratung

Zu den Angeboten der Kontakt- und Beratungsstelle gehören: - Psychologische und soziale Beratung Die Kontakt- und Beratungsstelle (KBS) des Vereins Das fünfte Rad e.v. befindet sich zentral in Oberschöneweide. Unweit der Spreehöfe liegt die KBS in einer ruhigen und grünen Nebenstraße. Die hellen,

Mehr

Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen

Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie

Mehr

Erweiterung der sozialrechtlichen Befugnisse für Psychotherapeuten

Erweiterung der sozialrechtlichen Befugnisse für Psychotherapeuten Erweiterung der sozialrechtlichen Befugnisse für Psychotherapeuten Stellungnahme der Gesellschaft für Neuropsychologie Dr. Karin Schoof-Tams Die Gesellschaft für Neuropsychologie setzt sich für folgende

Mehr

Evaluation Pro Aktives Arbeiten 2011

Evaluation Pro Aktives Arbeiten 2011 Evaluation Pro Aktives Arbeiten 2011 Der Pro-Aktive Ansatz greift dann, wenn häusliche Gewalt einen Einsatz der Berliner Polizei zur Folge hat. Mit Einwilligung der betroffenen Frau leitet die Polizei

Mehr

MITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN

MITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN Informationsblatt für Führungspersonen MITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN Im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitenden besteht häufig eine grosse Unsicherheit. Oft warten Führungspersonen

Mehr

Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure. Tagung der Psychiatrie Baselland

Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure. Tagung der Psychiatrie Baselland Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure Tagung der Psychiatrie Baselland Donnerstag, 26. Oktober 2017 1 Frau A., 1/2 37-jährig, Kanada, verheiratet, ein Kind IT-Spezialistin,

Mehr

Forensische Psychiatrie Essen

Forensische Psychiatrie Essen Forensische Psychiatrie Essen 54 nach 126a StPO untergebrachte Patienten Verbleiben bis zur Hauptverhandlung ca. 6 Monate Aus der Unschuldsvermutung ergibt sich, dass eine Zwangsbehandlung (außer im Falle

Mehr

Leben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus

Leben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung

Mehr

Suchtkrankenhilfe als tertiäres Versorgungssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft?

Suchtkrankenhilfe als tertiäres Versorgungssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft? Suchtkrankenhilfe als tertiäres ssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft? 3. Fachtagung atf alkoholismus therapieforschung schweiz Klinik Südhang 28. November 2008

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

Hinsehen handeln? Helfen!

Hinsehen handeln? Helfen! Prof. Dr. phil. Julia Gebrande Forum 3 Kongress Kinder haben Rechte: Kinderrechte! 15.10.2015 Hinsehen handeln? Helfen! Jedes Kind hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit & sexuelle Selbstbestimmung.

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen.

Mehr

2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16

2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16 VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder

Mehr

Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer

Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und

Mehr

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung

Mehr

Standards der Forensischen Nachsorge für ehemals gem. für ehemals gem. 64 StGB untergebrachte Patienten Dirk Meißner WRZ V olmeklinik Volmeklinik

Standards der Forensischen Nachsorge für ehemals gem. für ehemals gem. 64 StGB untergebrachte Patienten Dirk Meißner WRZ V olmeklinik Volmeklinik Standards der Forensischen Nachsorge für ehemals gem. 64 StGB untergebrachte Patienten Dirk Meißner WRZ Volmeklinik Standards d der FNA (Forensische Nachsorgeambulanz) und die Schnittstellen mit der Führungsaufsicht

Mehr

Die psychiatrische Patientenverfügung PPV

Die psychiatrische Patientenverfügung PPV Die psychiatrische Patientenverfügung PPV Referat bei der UPD Bern im Rahmen der Weiterbildung zu Ethik, Macht und Zwang in der Psychiatrie, 6. März 2018 Anita Biedermann Kaess, Leiterin Recht, Pro Mente

Mehr

Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung

Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Wir helfen Ihnen weiter Eine Suchterkrankung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5 IX 1 Einleitung...................................... 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch.............. 5 2.1 Äußere Bedingungen............................... 7 2.2 Gesprächsablauf..................................

Mehr

Klinik für Psychosomatik

Klinik für Psychosomatik Klinik für Psychosomatik Sein Ziel finden Jeder Mensch kennt Lebensabschnitte mit einer starken psychischen Belastung. Zumeist können wir die Krise selbst bewältigen. Bleiben jedoch Traurigkeit, Niedergeschlagenheit

Mehr

Suizidalität Definitionen

Suizidalität Definitionen Suizidalität Definitionen Suizidalität ist die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen von Menschen oder Gruppen von Menschen, die in Gedanken, durch aktives Handeln, Handeln lassen, oder passives Unterlassen

Mehr

Kooperation und Verantwortung in der Versorgung: Anforderungen an die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus unterschiedlichen Perspektiven

Kooperation und Verantwortung in der Versorgung: Anforderungen an die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus unterschiedlichen Perspektiven CHRISTIAN KIESER DGPPN-VORSTAND Kooperation und Verantwortung in der Versorgung: Anforderungen an die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus unterschiedlichen Perspektiven BPtK-Fachtagung Berlin, 22.

Mehr

Stadt St. Gallen Von der sozialpsychiatrischen Beratungsstelle zum Psychiatrischen Zentrum.

Stadt St. Gallen Von der sozialpsychiatrischen Beratungsstelle zum Psychiatrischen Zentrum. Stadt St. Gallen Von der sozialpsychiatrischen Beratungsstelle zum Psychiatrischen Zentrum. Angebotsdifferenzierung mit der Zielsetzung einer intensivierten gemeindenahen Versorgung - Theorie und Praxis

Mehr

Suizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien

Suizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien Suizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien Die Entwicklungskrise des höheren Lebensalters (E.Erikson) Generativität und Integration Kränkung, Resignation

Mehr

Bericht übereine Krisenbehandlung zuhause Vortrag: Theiß Urbahn. Bericht über eine Krisenbehandlung zuhause (sogen.

Bericht übereine Krisenbehandlung zuhause Vortrag: Theiß Urbahn. Bericht über eine Krisenbehandlung zuhause (sogen. Theiß Urbahn Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie Therapeutischer Leiter Pinel ggmbh Pankow Bericht über eine Krisenbehandlung zuhause (sogen. home treatment) Mit diesem Bericht möchte ich Ihnen praktisch

Mehr

Wer bei psychischen Krisen hilft. Wer bei psychischen Krisen hilft. Was unterscheidet Psychologen, Psychotherapeuten, Neurologen und Psychiater?

Wer bei psychischen Krisen hilft. Wer bei psychischen Krisen hilft. Was unterscheidet Psychologen, Psychotherapeuten, Neurologen und Psychiater? Wer bei psychischen Krisen hilft 2016-06-07 14:51 Wer bei psychischen Krisen hilft Wer Zahnschmerzen hat, der geht zum Zahnarzt. Bei Rückenschmerzen hilft der Orthopäde. Wohin aber, wenn die Psyche Hilfe

Mehr

Hospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger

Hospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die

Mehr