Strukturen im Rettungswesen auf kommunaler Ebene. Werner W. Wilk

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1 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Psychotherapeutische Akutversorgung im Notfall Strukturen im Rettungswesen auf kommunaler Ebene Werner W. Wilk

2 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Strukturen im Rettungswesen Rettungsdienst der Kommunen Rettungsdienstorganisationen Private Anbieter von Rettungsdiensten

3 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Strukturen im Rettungswesen Eine Einbindung in das kommunale Rettungswesen erfolgt über die Strukturen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. Die Leitung obliegt in der Regel der Feuerwehr, die mit dem ärztlichen Rettungswesen kooperiert. Der Chef der Feuerwehr ist oberster Dienstherr aller Rettungskräfte. Die Leitung der ärztlichen Rettungswesens obliegt in der Regel dem Ärztlichen Leiter Rettungsdienst. Dieser ist für das medizinische Qualitätsmanagement der Patientenversorgung und betreuung im Notarzt- und Rettungsdienst verantwortlich

4 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Strukturen im Rettungswesen Im Großschadensfall und MANV Massenanfall wird eine Alarmierung durch die Kommune ausgelöst. In der Regel durch den Oberbürgermeister, Bürgermeister oder Leiter des Krisenstabes.

5 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Einführungsvortrag Psychotherapeutische Akutversorgung im Notfall Wie? Analyse der Lage

6 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Strukturen im Rettungswesen Potentiell traumatisierendes Ereignis Notfallmedizin / Rettungsdienst Notfallseelsorge Seelsorge Person Notfall PEH Betreuung Potentiell traumatisierende Situation Psychotherapeutische Akutversorgung vor Ort Notfallpsychotherapie Psychotherapeutische Akutversorgung (ambulant/stationär)

7 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Strukturen im Rettungswesen Eine Einbindung der Psychotherapeuten in das Rettungswesen muss auf kommunaler Ebene geschehen und muss vor einem Schadensfall erfolgt sein.

8 Extremereignisse in Organisationen und Institutionen der Gesundheitsversorgung Notfallversorgung nach Extremereignissen in Organisationen und Institutionen der Gesundheitsversorgung Die Verpflichtung des Arbeitgebers zur betrieblichen Ersten Hilfe Die Vorhaltung von Betrieblichen Ersthelfern Besonderheiten der Einrichtung und des Klientels Notfallversorgung unter dem Gesichtspunkt von eigener Betroffenheit

9 Kennzeichnung von Psychotherapeuten im Einsatz - Führungsstrukturen

10 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Strukturen im Rettungswesen Notfallmanagement Führungsstruktur für den Notfall Notfallplan Mindeststandards Einsatzkräfte Einbindung

11 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Strukturen im Rettungswesen Notfallanlass Notfallabklärung Anlass der akuten Dekompensation Medizinische Intervention erforderlich? Sofortige Intervention notwendig? Intervention aufschiebbar? Intervention in den nächsten Stunden erforderlich? Intervention in den nächsten Tagen erforderlich? Kein unmittelbarer Interventionsanlass. Übergabe an die Psychosoziale Betreuung.

12 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Strukturen im Rettungswesen Einbindung in die Struktur heißt: Einbindung in die Führungsstruktur Fachberater Stab Einbindung in die Logistik - Versorgung Einbindung in die Einsatzplanung Einbindung in die Fachstruktur Einbindung in die eigene Führungsstruktur Einbindung in Übungen

13 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Einführungsvortrag Psychotherapeutische Akutversorgung im Notfall Was ist Psychotherapeutische Akutversorgung? Wann soll Akutversorgung einsetzen? Wozu dient die Akutversorgung? Wen möchten wir damit erreich? Wo soll Akutversorgung stattfinden? Einbindung in das Rettungswesen

14 Fortbildung der Psychotherapeutenkammer NRW Einführungsvortrag Psychotherapeutische Akutversorgung im Notfall Wosoll Akutversorgung stattfinden? In unmittelbarer Schadensortnähe Am Betreuungsplatz Am eingerichteten Betreuungsort In stationären Einrichtungen In ambulanten Einrichtungen Wie geht es nach der Akutversorgung weiter?

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22 Notfallpsychotherapeutische Triage Urteilsfindung Selbstbeurteilung des Patienten Fremdbeurteilung Beurteilung durch den Notfallpsychotherapeuten

23 CRISIS TRIAGE RATING SCALE (CTRS) -Notfallpsychotherapeutische A. Gefährdung Triage nach BENGELSDORF et al. (1984)- 1. Äußert oder halluziniert suizidale Gedanken oder Mordgedanken oder hat aktuell ernsthafte Versuche in dieser Richtung unternommen. Unvorhersehbar impulsiv/ gewalttätig. 2. Wie 1., aber Ideen bzw. Verhalten sind zu einem gewissen Gradich-konform oder früheres gewalttätiges oder impulsives Verhalten ohne akute Anzeichen einer Wiederholung. 3. Äußert oder halluziniert ambivalente suizidale oder Mordgedanken oder hat nur ineffektive Gesten in diese Richtung unternommen. Impulskontrolle fraglich. 4. Einige suizidale oder Mordgedanken bzw. Verhaltensweisen, akut oder in der Vergangenheit, will und kann aber das eigene Verhaltenkontrollieren. 5. Keine suizidalen oder Mordgedanken bzw. Verhaltensweisen. Kein gewalttätiges oder impulsives Verhalten in der Vergangenheit. B. Soziale Unterstützung 1. Keine Familie, Freunde oder andere Person verfügbar. Ambulante Einrichtungen können die nötige Soforthilfe nicht leisten. 2. Ein Mindestmaßan Unterstützung kann mobilisiert werden, aber ihre Effektivität wird begrenzt sein. 3. Soziale Unterstützung ist grundsätzlich möglich, aber es bestehen gravierende Schwierigkeiten in ihrer Mobilisierung. 4. Familie, Freunde oder andere Personen sind an einer Unterstützung interessiert, aber ihre Fähigkeit oder Bereitschaft ist fraglich. 5. Familie, Freunde oder andere sind an einer Unterstützung interessiert und sind fähig und bereit, die nötige Unterstützung zu geben.

24 CRISIS TRIAGE RATING SCALE (CTRS) -Notfallpsychotherapeutische Triage nach BENGELSDORF et al. (1984) - C. Kooperation 1. Ist unfähig zur Kooperation oder verweigert Hilfe aktiv. 2. Zeigt wenig Interesse oder Verständnis für Hilfe, die ihm zugute kommen soll. 3. Akzeptiert die Hilfsmaßnahmen passiv. 4. Will mithelfen, ist aber ambivalent oder hat keine starke Motivation. 5. Wünscht sich aktiv ambulante Betreuung, will und kann kooperieren. Gesamtpunkte Auswertung: Es wird empfohlen, dass, bei einem Wert gleich oder kleiner 9 -da beim Patienten eine extreme Dringlichkeit vorliegt gemäßder Notfall-Reaktions-Skala ( Urgency of Response Scale) eine passende Notfallintervention eingeleitet wird. Notfall-Reaktions-Skala ( Urgency of Response Scale) Kategorie A / 3-9 Extreme Dringlichkeit Sofortige Intervention unter Hinzuziehung von Polizei Rettungsdienst (z. B. Intoxikation, Psychose, Gewalt). Aufnahme in Klinik. Kategorie B / 10 Hohe Dringlichkeit Vorstellung in einer psychiatrischen / psychotherapeuti- schen Einrichtung (ambulant oder stationär) innerhalb der nächsten 2 Stunden (z. B. akute Suizidalität, Gewaltdrohungen, akute Streßbelastung).

25 CRISIS TRIAGE RATING SCALE (CTRS) -Notfallpsychotherapeutische Triage nach BENGELSDORF et al. (1984) - Kategorie C / 11 Mittlere Dringlichkeit Sichtung innerhalb 12 Stunden (z. B. hohe Stressbelastung, Suizidideen mittlerer bis schwerer Ausprägung, Verhaltensauffälligkeiten). Kategorie D / Geringe Dringlichkeit Sichtung innerhalb 48 Stunden (z. B. leichte Streßbelastung, nachlassende soziale Unterstützung im Umfeld). Kategorie E / Keine Dringlichkeit Sichtung in 2 Wochen. Kategorie F Kontaktaufnahme vom Betroffenen erwartet Kategorie G Intervention abgeschlossen (Angabe der Maßnahme) D:\ Psychotherapeutische Praxis \ Formulare \ Fragebogen und Tests \ CRISIS TRIAGE RATING SCALE Kurzversion.doc

26 Schnittstellen der Notfallpsychotherapie, Akutversorgung, zur Notfallseelsorge und Betreuung Ambulante psychotherapeutische Versorgung Stationäre psychotherapeutische Versorgung Notfallpsychotherapie Betreuung Notfallseelsorge Betreuung Betreuung Notfallmedizin

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