Psychosoziale Krisen- Definition, Aspekte, Erscheinungsbilder
|
|
- Dominik Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Krisenintervention Wege für medizinische Berufe Was ist eine Krise? Psychosoziale Krisen- Definition, Aspekte, Erscheinungsbilder Es handelt sich bei Krisen um eine Problemlage, die als Folge einer außergewöhnlichen Belastung entstanden ist, die zunächst als bedrohlich, überfordernd und negativ bewertet wird und deren Lösung nicht durch bisher erfolgreiche Problemlösemuster möglich ist. (Fritz Simon) Aspekte psychosozialer Krisen 1. Es liegt eine vom Normalzustand deutlich abweichende Belastung vor 2. Dabei besteht ein vorübergehendes Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Ressourcen bzw. dies wird entsprechend bewertet 3. als Folge steigt die emotionale Belastung stark an- Angst, Hilflosigkeit, Wut, Verzweiflung, Überforderung, etc. 4. Es kommt zu stressassoziierten Symptomen wie Schlaflosigkeit, Unruhe, Appetitmangel und somatischen Beschwerden 5. Die Suggestibilität ist erhöht 6. Es entsteht Handlungsdruck. Daraus resultieren vielfältige Versuche, die als unerträglich erlebte psychische Belastung zu bewältigen bzw. zu reduzieren 7. Die Alltagsbewältigung ist beeinträchtigt, das soziale Umfeld ist involviert 8. Der Ausgang psychosozialer Krisen ist prinzipiell offen 9. Krisen sind zeitlich begrenzt Krisenintervention Wege
2 Krisenkonzepte Traumatische Krisen 1. Die traumatische Krise 2. Die Veränderungskrise 3. Die chronische Krise 4. Der psychiatrische Notfall Definition traumatischer Ereignisse nach ICD 10 Eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalen Ausmaßes (kurz oder lang anhaltend), die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. Nach DSM IV Ereignisse, die eine Konfrontation mit tatsächlichem oder drohendem Tod oder mit Gefahr für eigene oder fremde körperliche Unversehrtheit beinhalten Phasen der traumatischen Krise 1. Schockphase (Betäubung) 2. Reaktionsphase (Konfrontation mit Realität und Emotionen, Versuche der Integration) 3. Bearbeitungsphase (Lösung, Integration, oder Blockade und Symptomentwicklung) 4. Neuorientierung (Selbstwert wieder stabil, Krise ist überwunden) (Cullberg, 1978) Veränderungskrisen Phasen der Veränderungskrise 1. Konfrontation (Problemwahrnehmung, Ressourcenprüfung, gesteigerte Aktivität) 2. Versagen (Anstieg der Anspannung, Selbstwert sinkt) 3. Mobilisierung (aller inneren und äußeren Ressourcen), ggf. Versuche der Betäubung 4. Vollbild der Krise (Eskalation, Entscheidung) 5. Bei günstigem Verlauf: Bearbeitung und Neuorientierung (Caplan, 1964) Krisenintervention Wege
3 Verlauf chronischer Krisen Der psychiatrische Notfall Erscheinen im ersten Augenblick wie akute Krisen Keine klar abgrenzbaren Phasen Grundlegende Instabilität mit aufflackernden Krisenspitzen (Achtung: möglicher Notfall) Der psychiatrische Notfall Eskalationsstufe von psychosozialen Krisen Eigen- bzw. Fremdgefährdung sind anzunehmen Patienten sind nicht mehr oder nur noch eingeschränkt erreichbar und vertragsfähig Es müssen sofort Maßnahmen ergriffen werden, um den Patienten außer Gefahr zu bringen Eine psychiatrische Intervention ist notwendig, oftmals stationär Suizidalität Der psychiatrische Notfall- Schlüsselsyndrome Erregungszustände (Eigen- oder Fremdgefährdung- Schizophrenie, Manien, Intoxikation, organische Störungen) Akute psychotische Zustände mit Kontrollverlust (Wahn, Unruhe, Verkennung der Realität) Verwirrtheitszustände (Epilepsie, Demenz, Insult, Trauma, Intoxikation, psychischer Schock etc.) Krisenbewältigung Bewusstseinsstörungen- quantitativ (Vigilanz) und qualitativ (Klarheit, Orientierung) Intoxikation Entzugsdelir Stupor (Depression, Katatonie, malignes neuroleptisches Syndrom) Definition: alle Handlungen, die das Ziel haben, die durch die Krise entstandenen Belastungen innerpsychisch zu verarbeiten und/oder durch Handeln die Ursachen zu beseitigen- egal ob konstruktiv oder destruktiv Krisenintervention Wege
4 Krisenbewältigung Drei typische Bewältigungsstile: aktive Auseinandersetzung, Verleugnung, depressiver Rückzug Veränderungen durch Assimilations- und Akkomodationsprozesse (Piaget) Persönliche, soziale und instrumentale Ressourcen (Copingstrategien) (Stein, 2009) Krisenintervention Was bedeutet Krisenintervention? Krisenintervention ( ) umfasst alle Aktionen, die dem Betroffenen bei der Bewältigung seiner aktuellen Schwierigkeiten helfen. Damit können negative soziale, psychische und medizinische Folgen, die als Fehlanpassungen oder psychischer Zusammenbruch jeder Krise immanent sind, verhütet werden. Sonneck, 2000 Ziele von Krisenintervention Kurzfristig: Gefahrenabwehr, Entlastung, Beseitigung von quälenden Symptomen, Stabilisierung Mittelfristig: Wiederherstellung des Selbstwertes, Wiederherstellung von Handlungsfähigkeit, Erweiterung des Handlungsspektrums, Etablierung neuer funktionaler Verhaltensmuster Krisenintervention: Das BELLA-System (Sonneck, 2000) B: Beziehung aufbauen E: Erfassen der Situation L: Linderung von Symptomen L: Leute einbeziehen, die unterstützen A: Ansatz zur Problembewältigung finden Der er Krisendienst Vermittlung notwendiger Informationen Vermittlung von Zuversicht Kontrakte eingehen Prüfung der Vermittlung weiterer Hilfen Nach der Krise: Rückblick und Bilanz Krisenintervention Wege
5 Angebote des er Krisendienst Telefonische Beratung /Krisenintervention Persönliche Gespräche in den Standorten Krisenbegleitung durch Folgegespräche Aufsuchende Krisenintervention Eigener fachärztlicher Hintergrunddienst Erreichbarkeit 24 Stunden, 7 Tage/ Woche Anonym und kostenlos Angebote des er Krisendienst Zielgruppen des er Krisendienst Menschen in akuten psychosozialen Krisen und psychiatrischen Notfällen Menschen mit psychischen Erkrankungen Menschen mit Behinderungen Selbst- und fremdgefährdende Menschen Angehörige Professionelle Einrichtungen und Helfer/innen Wichtige Kooperationspartner Polizei und Feuerwehr Kliniken, Krisenstationen Sozialpsychiatrische Dienste Ärzt/innnen und Therapeut/innen Komplementärpsychiatrischer Bereich Jugendämter Jugendhilfe Wohnungslosenhilfe Selbsthilfeträger Frauenhäuser Behindertenhilfe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Krisenintervention Wege
Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen
MehrKRISE ALS CHANCE. Christine Calabrese Oberärztliche Leitung/ Akutambulanz (ZDK)
KRISE ALS CHANCE Christine Calabrese Oberärztliche Leitung/ Akutambulanz (ZDK) 1 Krise ist kein krankhafter Zustand, kann jeden Menschen in jedem Lebensalter betreffen. 2 Griechisch Krisis : trennen, unterscheiden...ein
MehrInhaltsverzeichnis. I Grundlagen der Notfall- und Krisenintervention. 1 Notfall und Krise Schlüsselsyndrome Grundbegriffe...
I Grundlagen der Notfall- und Krisenintervention 1 Notfall und Krise... 14 1.1 Grundbegriffe... 14 1.1.1 Seelische Krise.... 14 1.1.2 Seelischer Notfall... 15 1.1.3 Notfall- und Krisenintervention... 16
MehrKrisenintervention bei akuter Traumatisierung und Krise Claudius Stein
Krisenintervention bei akuter Traumatisierung und Krise Claudius Stein Krisen bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen Katharsis und Katastrophe, zwischen Gelingen und Scheitern. Krisen bedeuten Wagnis.
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrKrisenintervention Mara Adam, Nora Geiser, Carla Holzapfel, Laura Petri, Paulina Schnur
Krisenintervention 28.11.16 Mara Adam, Nora Geiser, Carla Holzapfel, Laura Petri, Paulina Schnur Gliederung Definition Krise Symptome Gefahren Krisenmodelle Intervention Definition Krise Eine Krise entsteht
MehrKrisenintervention. Mag a. Alexandra Moritz: Psychosoziale Interventionsformen I
Definitionen Psychosoziale Krise in Anlehnung an die Überlegungen von CAPLAN (1964) und CULLBERG (1978) - bedeutet die Konfrontation mit Ereignissen und Lebensumständen, die der Mensch im Augenblick nicht
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrKRISEN ANGEMESSEN & ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN - BEGLEITEN
VORTRAG KRISEN ANGEMESSEN & ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN - BEGLEITEN 7. Mai 2014 Dr.in Cornelia Patsalidis-Ludwig KRISE ist eine gefährliche Entwicklung, Zuspitzung, Verschärfung, eine Entscheidungs- oder Definition
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrEltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik
Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik 1 zeitlich unterschiedliche Situationen Person mit besonderen
MehrRefugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge
Refugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge DRK Fachtagung Behandlung nur im Notfall? Zugang zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge Referent: Dr. Tilo Meißner
MehrSuizidalität bei Schülerinnen und Schülern. Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe
Suizidalität bei Schülerinnen und Schülern Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe 1 Suizidalität Suizidgedanken Suizidankündigungen Suizidpläne
MehrPsychosoma4sche Folgen von Verkehrsunfällen
Psychosoma4sche Folgen von Verkehrsunfällen Prof. Dr. med. Claas Lahmann Klinik und Poliklinik für Psychosoma4sche Medizin Klinikum rechts der Isar, TU München Mögliche psychosoma4sche Störungen nach Verkehrsunfällen
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Nach einem Trauma gesund bleiben Dr. Doris Naumann Psychologische Psychotherapeutin
MehrKrisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen
Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen D R. C L A U D I U S S T E I N K R I S E N I N T E R V E N T I O N
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrBetreuungsweisung. Caritasverband Koblenz e. V. Engagiert für Menschen
Caritasverband Koblenz e. V. Betreuungsweisung Jugend-Gefährdeten-Hilfe Caritasverband Koblenz e. V. Hohenzollernstraße 118 56068 Koblenz Tel.: (02 61) 1 39 06-2 00 Fax: (02 61) 1 39 06-2 90 E-Mail: jugendhilfe@caritas-koblenz.de
MehrDie ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und
Seminar: Krisenintervention und Die ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und Saarstr. 5, 80797 München Tel.: 089-334041 Die ambulante Seite der Krisenintervention und Bildungswerk Irsee 18. Internationale
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrIn der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die
Der Psychiater und Depressionsforscher Prof. Dr. Hubertus Himmerich erlebt das Leid, das die Krankheit Depression auslöst, tagtäglich als Oberarzt der Depressionsstation unserer Klinik, der Leipziger Universitätsklinik
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
Mehr1. Einleitung Was Klienten in Krisen hilft oder die Suche nach Ressourcen 13 Die Richtige Mixtur 15
Inhalt 1. Einleitung 11 2. Was Klienten in Krisen hilft oder die Suche nach Ressourcen 13 Die Richtige Mixtur 15 I. Teil Krisenkompetenz und Ressourcenaktivierung 17 3. Kompetenzen der Klienten entdecken
MehrTod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien
Tod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien Dr. Karin Lotterer Dipl.Psych. Christoph Kinderneurologisches Zentrum der Rheinischen Kliniken Bonn 1 Das Kinderneurologische Zentrum
Mehr"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute
MehrPsychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?
Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrKrisenintervention. Psychologische Gesprächsführung HS 2017 U N I V E R S I TÄT F R E I B U R G - D R. E S T H E R B I E D E R T
Krisenintervention Psychologische Gesprächsführung HS 2017 Nicola Campagnolo, Tatjana F u chs, Dav id Re ichmuth, Smilla We isser U N I V E R S I TÄT F R E I B U R G - D R. E S T H E R B I E D E R T Was
MehrPatienten mit Doppeldiagnose in der Suchtselbsthilfe
Patienten mit Doppeldiagnose in der Suchtselbsthilfe Bild: www.ohm-hochschule.de Referent: Hartmut Zielke, Kreuzbund Stadtverband Bingen Doppeldiagnose Zeitliches Zusammentreffen eines Missbrauchs bzw.
MehrWie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen
Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,
MehrPsychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST
Psychologischer Dienst des sci:moers Bedarfsanalyse Die KiGGs-Studie gab eine Punktprävalenz von mehr als 20% für psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter an. (Ravens-Sieberger et al. 2007) In Einrichtungen
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrKrankheitswertige Beziehungs- und Kommunikationsstörungen Wann sind Missverständnisse eine psychiatrische Diagnose wert?
Krankheitswertige Beziehungs- und Kommunikationsstörungen Wann sind Missverständnisse eine psychiatrische Diagnose wert? Jens Aron Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie/Sozialmedizin Oberarzt der Dr.
MehrPsychosoziale Krisenintervention
Psychosoziale Krisenintervention Seminar: Psychopathologische Prozesse und psychologische Intervention I Prof. Dr. W. Tschacher 03.11.2014 Referat: Melanie Künzli & Sonja Haberland Inhalt Einführung Definition
MehrPriv. Doz. Dr. med. Stephan Ruhrmann. koeln.de
Priv. Doz. Dr. med. Stephan Ruhrmann stephan.ruhrmann@uk koeln.de www.fetz.org RISIKOFAKTOREN Psychische Störungen Persönlichkeitsstörungen Suizide in der Eigenanamnese, Familienanamnese oder in der Umgebung
MehrWorkshop für das Netzwerk Krise und Suizid ETHZ und UZH Gesprächsführung und Krisenintervention bei suizidalen Krisen von Internationals
Workshop für das Netzwerk Krise und Suizid ETHZ und UZH Gesprächsführung und Krisenintervention bei suizidalen Krisen von Internationals Suizid und Suizidalität Suizidalität beschreibt eine selbstverursachte
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrTrauma und Gruppe. Zentrum für Traumapädagogik
Trauma und Gruppe Jacob Bausum Traumapädagogik ist ein Sammelbegriff für die im Besonderen entwickelten pädagogischen Konzepte zur Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in den unterschiedlichen
MehrInstitutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung
Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Auswertung 214 / 21 1 Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Psychiatriezentrum Münsingen Psychiatrische Dienste Aargau AG Psychiatrischer
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
MehrEin Schatten auf dem Leben Hinterbliebene nach Suizid. Faktoren, die den Verlauf eines Trauerprozesses beeinflussen können
Ein Schatten auf dem Leben Hinterbliebene nach Suizid Trauer und Melancholie (S. Freud) Trauer ist eine normale Reaktion auf den Verlust eines nahestehenden Menschen. Trauer ist notwendig, um sich von
MehrThemenwoche Psychische Gesundheit. Krisen halten sich an keine Sprechzeiten der Krisendienst Mittelfranken stellt sich vor Ralf Bohnert
Themenwoche Psychische Gesundheit Krisen halten sich an keine Sprechzeiten der Krisendienst Mittelfranken stellt sich vor Ralf Bohnert 23.01.2017 1 Bevor es zu spät ist... ambulante Krisenintervention
MehrAngebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf
Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf 1. Einführung in das Thema (sachliche) Öffentlichkeitsarbeit Hilfe bei akuter Suizidalität Unterstützung von Hinterbliebenen 1
MehrDer frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt
MehrEntscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose?
Entscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose? Menschen mit einer Psychose steigen vorübergehend aus der Realität aus. Bei einer Psychose können das Denken, die Gefühle,
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrNetzwerktag für schulische Krisenteams
Leitfaden PowerPoint-Präsentationen Netzwerktag für schulische Krisenteams 01. Juni 2016 Mühlenkreis Minden-Lübbecke MSW NRW Schulische Krisen Definition von Krise Eine vorübergehende, der Stütze bedürfende
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrMultiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie
Multiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie - Wie geht das? - AG 1 Konzeptionelle Darstellung psychiatrischer Gruppentherapie im multiprofessionellen Setting I. Vorstellungsrunde und Erwartungen
MehrSchizophrenie. Krankheitsbild und Ursachen
Schizophrenie Krankheitsbild und Ursachen Inhalt Definition Zahlen und Daten Symptomatik Positivsymptome Negativsymptome Ursachen Diagnostik Klassifikation Verlauf und Prognose 2 Schizophrenie - Krankheitsbild
MehrSuizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien
Suizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien Die Entwicklungskrise des höheren Lebensalters (E.Erikson) Generativität und Integration Kränkung, Resignation
MehrSelbstmord: Darüber reden! Suizidprävention als mitmenschliche und professionelle Aufgabe
Selbstmord: Darüber reden! Suizidprävention als mitmenschliche und professionelle Aufgabe Vortrag Großarl am 7. Mai 2003 Reinhold Fartacek (R.Fartacek@lks.at) Lebenskrisen Gesund: aktive Bewältigung Alltag
MehrMobile Rehabilitation für chronisch psychisch erkrankte Menschen
Mobile Rehabilitation für chronisch psychisch erkrankte Menschen Prof. Dr. Jürgen Armbruster, Mitglied des Vorstand Evangelische Gesellschaft Stuttgart Mobile Rehabilitation psychisch erkrankter Menschen
MehrPsychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis
Psychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis Wie erreiche ich bei IV und KTG möglichst viel bei Patienten mit psychischen Störungen 22.05.2015 Olaf Hentrich, HeTo GmbH 1 No Go Burnout
MehrWas ist ein belastendes Ereignis? Wenn Helden Hilfe brauchen. Top Ten der belastenden Einsätze. Belastender Einsatz. Kommandantenfortbildung 2012
Wenn Helden Hilfe brauchen Peers im NÖ Feuerwehrwesen erstellt von: BI Dr. Gerald Gruber Vorsitzender ARBA Psychologische Betreuung Was ist ein belastendes Ereignis? Jedes Ereignis mit so starker Einwirkung
MehrLeben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen?
Unternehmensdarstellung der Wicker-Gruppe Leben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen? Heike Mehmke Diplom-Psychologin Klinik Hoher Meissner,
MehrPsychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
+ Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Fall 1 Frau A., 79 Jahre alt und leidet an einer Demenz (gemischter Typ). Seit
MehrTAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße
Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz
MehrPSYCHIATRISCHE ANSÄTZE DER KUNSTTHERAPIE KARL-HEINZ MENZEN
PSYCHIATRISCHE ANSÄTZE DER KUNSTTHERAPIE KARL-HEINZ MENZEN Psychose Psychose Die Grenzen innerhalb der eigenen Person und der Person und Aussenwelt werden unklar. Die Wahrnehmung der Dinge und Personen
MehrPsychiatrische Notfälle
Psychiatrische Notfälle Ein psychiatrischer Notfall ist ein Zustand, der einen unmittelbaren Handlungszwang zur Abwendung von Lebensgefahr oder anderen schwerwiegenden Folgen mit sich bringt. Häufig ist
MehrDEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH
ADDITIONAL SLIDE KIT DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH Autoren: Der Leitfaden Demenz wurde durch Schweizer Allgemeinmediziner, Geriater, Neurologen, Neuropsychologen und Psychiater
MehrDissoziative Störungen, Konversionsstörungen
Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrGerontopsychiatrische Fachberatung. für Senioren und Angehörige
Gerontopsychiatrische Fachberatung für Senioren und Angehörige Pressegespräch am 07. April 2008 um 13.00 Uhr Gerontopsychiatrische Fachberatung Für Senioren und Angehörige Fürholzer Weg 8 85375 Neufahrn
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrKreistagssitzung am mit Hr. Miehle Fregin (KVJS) Vorstellung des 13. Kinder und Jugendberichts der Bundesregierung. Diskussion im Plenum
Kreistagssitzung am 09.06.2010 mit Hr. Miehle Fregin (KVJS) Vorstellung des 13. Kinder und Jugendberichts der Bundesregierung. Diskussion im Plenum über evt. notwendige Verbesserungen bei der örtlichen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 13. Oktober 2014 zum Thema "Neuorganisation der Krisenhilfe im Bereich der psychiatrischen Vor- und Nachsorge" Weitere
MehrPsychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1
09.09.2013 Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1 Schizophrenie Chancen und Grenzen der Krankheit Dr. med. Jutta Reiter, Leitende Ärztin Vera Good-Hobi, Pflegefachfrau
MehrHintergrundwissen Trauma. E. L. Iskenius, Rostock
Hintergrundwissen Trauma E. L. Iskenius, Rostock Wichtig!!! Zunächst den Menschen mit all seinen Fähigkeiten, auch zum Überleben, seinen Ressourcen und seinen Stärken begegnen. Reaktionen auf das Trauma
MehrDefinition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6
VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative
MehrAusprägungen der Krise
Können Sie Chinesisch? Ausprägungen der Von der Praxis in die Wissenschaft und zurück LWL Klinik Marsberg, 13.3.2013 Zwei Schriftzeichen für ein Wort Gefahr + Chance = Wolf Ortiz-Müller 2013 1 Wolf Ortiz-Müller,
MehrAmbulatorium St.Gallen
Ambulatorium St.Gallen Mitten in der Stadt St.Gallen bieten wir Ihnen unsere Hilfe an Das Ambulatorium St.Gallen Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie mitten in der Stadt St.Gallen. Psychische
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrKIMA KrisenIntervention für MitArbeiterInnen zur Unterstützung bei kritischen Ereignissen am Arbeitsplatz im Kardinal Schwarzenberg schen Krankenhaus
Die seelische Gesundheit von MitarbeiterInnen durch Krisenintervention stärken: KIMA KrisenIntervention für MitArbeiterInnen zur Unterstützung bei kritischen Ereignissen am Arbeitsplatz im Kardinal Schwarzenberg
MehrAmbulanter Psychiatrischer Pflegedienst München gemeinnützige GmbH
Ambulanter Psychiatrischer Pflegedienst München gemeinnützige GmbH Häusliche Psychiatrische Krankenpflege gem. 37 SGB V i.v.m. 92 SGB V (Ziffer 27 a der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschuss) und
MehrPSNV in der Leitstelle
MR Dr. med. Ralph Kipke, Leiter Aus- und Fortbildung Rettungsdienst Brand- und Katastrophenschutzamt Abteilung Rettungsdienst IRLS IRLS : Leitstellenbereich Was ist PSNV-E? Können Leitstellendisponenten
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrKompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie
O. Benkert H. Hippius Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie Unter Mitarbeit von I. Anghelescu E. Davids G. Gründer Ch. Lange-Asschenfeldt A. Szegedi H. Wetzel Mit 45 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5
VII I Definition - Verlauf - Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з 2 Definitionen 5 2.1 Einleitung 5 2.2»Negative kommunikative Handlungen«6 2.3 Gemobbt wird immer ein Einzelner 12 2.4 Die Kriterien
MehrAngst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote
Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote Dr. med. A. Petermann-Meyer Veranstaltungsreihe: Leben mit Krebs 11.03.2014 Aachen Psychoonkologie Wege aus der Angst? Wodurch
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
MehrDID eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mainz, den 25.Nov Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
DID eine Herausforderung für alle Beteiligten Mainz, den 25.Nov. 2015 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Man sieht nur was man weiß Strukturelle Dissoziation Strukturelle Dissoziation nach Nijenhuis Primäre
MehrPädiatrische Palliativversorgung Zuhause ein Muss oder ein Kann
Pädiatrische Palliativversorgung Zuhause ein Muss oder ein Kann Seite 1 Überprüfung meines eigenen Standpunktes Seite 2 1 Pflege KJ Geschichte der Pflege Das soziale Umfeld umsorgte die Angehörigen. Die
MehrSchizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet
Schizophrenie Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Inhaltsverzeichnis Was ist Schizophrenie? Symptome der Krankheit Unterformen Krankheitsverlauf Wie kommt
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrBewohner / Patienten mit Psychosen oder psychotischen Störungen sind in Altenpflegeeinrichtungen nicht besonders häufig, kommen aber doch vor.
Bewohner / Patienten mit Psychosen oder psychotischen Störungen sind in Altenpflegeeinrichtungen nicht besonders häufig, kommen aber doch vor. Bei Eintragungen ins Berichteblatt / Pflegeplanung fehlen
MehrPsychosomatische Rehabilitation
Psychosomatische Rehabilitation bei Sehbehinderung oder Erblindung MediClin Klinik für Akutpsychosomatik MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
MehrIch hab da mal ne Frage Krisen von Männern und. ihre Bewältigung
Ich hab da mal ne Frage Krisen von Männern und ihre Bewältigung Männergesundheitstag Krise- Depression- Sucht Dipl. Psych. Jens Gräbener, Leiter Berliner Krisendienst Region West Inhalt 1. Männer haben
Mehr