Facharbeit Thema: Der Tsunami von 2004 und seine Folgen für die (Land-)Wirtschaft der Region. Von Andreas Kirmse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Facharbeit Thema: Der Tsunami von 2004 und seine Folgen für die (Land-)Wirtschaft der Region. Von Andreas Kirmse"

Transkript

1 Albert-Einstein-Gymnasium Schulallee Duisburg Facharbeit 2006 Thema: Der Tsunami von 2004 und seine Folgen für die (Land-)Wirtschaft der Region Von Andreas Kirmse Kurs: Erdkunde ek1 Kurslehrer: Herr Neven Abgabetermin:

2 Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einleitung 3 2. Allgemeines zu einem Tsunami 2.1 Entstehung und Verlauf eines Tsunami Vorkommen / Gefährdete Gebiete Die schlimmsten und größten Tsunamis 7 3. Tsunami in Südostasien Zeitlicher Verlauf und Allgemeine Fakten Betroffene Länder und (land-)wirtschaftliche Schäden Indonesien am Beispiel der Provinz Aceh Thailand Indien Sri Lanka Malediven Schutzmaßnahmen 4.1 Tsunami-Early-Warning-System (TEWS) alternative Maßnahmen Fazit / Schluss Literaturverzeichnis Selbstständigkeitserklärung

3 1. Einleitung Tsunami kommt aus dem Japanischen und ist aus den Wörtern Tsu und Nami zusammengesetzt. Übersetzt heißt es Hafenwellen und ist eine spezielle Art einer Wasserwelle. Diese Hafenwelle, die von den japanischen Fischern geprägt wurde, werde ich im Folgenden erklären, ihre Entstehung und Vorkommnisse erläutern, Gefahren verdeutlichen und Schutzmaßnahmen darstellen. Im Wesentlichen beschreibe ich dabei den Tsunami an sich, seine Entstehungsvorrausetzungen, seinen Physikalischen Hintergrund und den Verlauf. Speziell werde ich auf den Tsunami von 2004 in Südostasien und seine Landwirtschaftlichen, Wirtschaftlichen und auch Finanziellen Folgen für die Regionen eingehen. Auch wenn die sozialen und humanitären Folgen größer sind, werde ich diese, Zwecks begrenzter Länge dieser Arbeit, nicht berücksichtigen können. Dafür erläutere ich die schwierige Lage, in der sich einzelne Länder befanden und wie sie damit fertig wurden oder immer noch werden. Weiter werde ich Schutzmaßnahmen darlegen und erklären, ob sich ein Tsunami verhindern lässt. Abschließend beantworte ich die Frage: Gibt es überhaupt einen wirkungsvollen Schutz gegen diese Naturgewalt? Mein Anfängliches vorhaben eine Statistik der betroffenen Länder vor und nach dem Tsunami zu erstellen und diese anschließend zu Analysieren, ist schon an der Findung ausreichender Daten von allen Länder gescheitert

4 Allgemeines zu einem Tsunami 2.1 Entstehung und Verlauf eines Tsunami Ein Tsunami ist eine besondere Form einer Wasserwelle, die nicht durch Wind oder die Gezeiten (Ebbe und Flut) verursacht wird, jedoch schon durch den Wurf eines Steines in einen See. Dies ist natürlich nur ein kleiner, vergleichsweise Winziger, aber es ist dieselbe Art von Welle. Der wesentliche Unterschied bei einem Tsunami ist, dass sich die komplette Wassersäule, vom Meeresgrund bis zur Oberfläche, bewegt und nicht, wie bei einer Windwelle üblich, nur die oberen Schichten. Da sich bei einem Tsunami eine enorme Menge Wasser bewegt ist auch entsprechend viel Energie notwendig. So werden Tsunamis hauptsächlich von Erdbeben unter dem Meer, so genannten Seebeben, hervorgerufen, die eine Stärke von 7,5 oder mehr auf der Richter-Skala aufweisen. Wichtig ist jedoch eine vertikale Bewegung bzw. Verschiebung, denn nur so entsteht ein Höhenunterschied, den das Wasser auszugleichen anstrebt. Andere Entstehungsmöglichkeiten sind Erdrutsche oder Vulkanausbrüche, bei denen Erdmassen in das Meer stürzen und eine riesige Wassermenge verschieben. Vergrößert man den Stein, kann auch ein Meteoriteneinschlag einen Tsunami hervorrufen. Atomwaffentests, die im Meer stattfinden und auch schon stattgefunden haben, bewirken diese Welle ebenfalls. Auf dem offenen Meer ist eine solche besondere Art der Welle kaum bis gar nicht von einer normalen Windwelle zu unterscheiden. Aber sobald ein Tsunami in Küstennähe und damit flachem Gewässer kommt, türmen sich die Wassermassen auf und erreichen enorme Höhen. Diese Höhen sind auf eine große Geschwindigkeit zurückzuführen, die wiederum von der Wassertiefe abhängig ist. Anhand der Formel, zur Berechnung der Geschwindigkeit einer Welle, kann man dies verdeutlichen: v= g*h 1 Wobei v die Ausbreitungsgeschwindigkeit in m/s ist, g der Ortsfaktor (mit 9,81m/s²) und h die Meerestiefe in Metern. Wie man nun leicht errechnen kann, nimmt die Geschwindigkeit mit abnehmender Meerestiefe ab. So hat ein Tsunami bei 5000 Metern Tiefe noch eine Geschwindigkeit von ca

5 800km/h, bei 500 Metern ca. 250km/h und bei 50 Metern nur noch ca. 80km/h. Also erst beim hundertstel der Wassersäulenhöhe eine Verringerung der Geschwindigkeit auf ein zehntel. Andersrum gesehen bedeutet dies aber auch, dass ein Tsunami bis kurz vor der Küste mit einer hohen Geschwindigkeit kommt und somit auch eine Warnzeit für betroffene Regionen relativ kurz ist. Bedingt durch den Energieerhaltungssatz der Physik, der besagt, dass die Energie in einem geschlossenen System nicht verändert werden kann, ergibt sich nun, dass die Bewegungsenergie sich zwangsweise in andere Energien aufteilt. Zu einem geringen Teil entsteht Wärme, die durch Reibung am Meeresboden (z.b. an Korallenriffen) hervorgerufen wird, zum anderen aber Lageenergie, die bewirkt, dass sich die Welle auftürmt. Vereinfacht kann man sagen: Die Welle staucht sich auf. Ein durch ein Seebeben verursachter Tsunami besteht meist aus mehreren einzelnen Wellenbergen und tälern. Ein Wellental bewirkt dabei ein ansaugen des vorliegendem Wassers am Ufer, welches ganze Hafenbecken bis auf den Grund trockenlegen kann. Damit haben Schwimmer, die sich im Wasser befinden, keine Chance, dem Tsunami zu entkommen, denn dieser zieht sie raus auf das offene Meer. Der folgende Wellenberg kommt mit dem gesamten Wasser unter enormen Druck und mit einer Kraft wieder, die Häuserwände zusammenbrechen und sogar ganze Landmassen abtragen und verschieben kann. Besonders kritisch wird es in immer enger werdenden Häfen und Fjorde, hier erlangen die Wellenberge noch mehr Kraft und werden immer höher und größer. Auch Flüsse, die ins Meer münden, sind eine Gefahr, denn durch sie kann ein Tsunami kilometerweit ins Landesinnere laufen und auch dort weit reichende Schäden anrichten. Flache Inseln oder weitläufig flache Küsten, auf denen es keine besonderen Erhöhungen gibt, werden meist komplett erfasst und Bewohner sind der Naturgewalt hilflos ausgesetzt

6 2.2 Vorkommen / Gefährdete Gebiete Anhand des Namens dieser besonderen Wellenart, kann man schon auf ihre häufigen Vorkommensregionen schließen: nämlich Japan. Die Japanischen Fischer verließen morgens den Hafen, um aufs Meer zu fahren. Als sie später am Tag wiederkamen, fanden sie einen zerstörten Küstenstreifen vor, obwohl auf dem Meer selbst alles ruhig blieb. Charakteristisch für Japan ist dabei die Tiefseesteilküste. So kommt eine scheinbar normale Welle und entfaltet sich erst im letzten Moment zu einem großen Tsunami. Auslöser der Welle ist hier immer der pazifische Feuerring, der aus vielen aktiven Vulkanen im Pazifischen Ozean besteht. Neben Japan ist auch Indonesien eines der gefährdesten Gebiete. Auslöser sind hier Seebeben beim Aufeinandertreffen der eurasischen und der indisch-australischen Platte. Die Staaten am Mittelmeer sind aufgrund der Nordbewegung der Afrikanischen Platte ebenfalls gefährdet. Diese Platte schiebt sich unter die Eurasische und kann Seebeben in ausreichender Stärke hervorrufen. Erstaunlicherweise sind auch die Ostküste der USA und die Westküsten Europas sowie Afrikas von Tsunamis gefährdet. Der nordatlantische Rücken, wo die Amerikanische und Eurasische Platte eine entgegengesetzte Driftrichtung haben, wird des Öfteren von Seebeben erschüttert. Aber auch die Vulkane der Kanarischen Inseln und von Hawaii können Tsunamis auslösen, besonders die Insel La Palma ist ein Risikofaktor. Hier klafft ein Riss durch die Insel, der die Hälfte des Berges auf einer Länge von 20km teilt und bei einem erneuten Ausbruch ins Meer stürzen lassen könnte. Der dabei entstehende Tsunami wäre ein Megatsunami. 650 Meter hoch sollte sich eine Welle direkt bei La Palma auftürmen 2. Da unsere Erde zum Grossteil aus Wasser besteht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Meteorit auf Wasser trifft sehr hoch. Somit ist potenziell jedes Land von einem Tsunami betroffen, da ein solcher Einschlag ungeahnte Ausmaße haben kann. Allerdings kommt es, nach Schätzungen von Experten, sehr selten vor, dass unser Planet von einem Meteoriten heimgesucht wird. 2 Frankfurter Allgemeine Zeitung, , Nr. 303 / Seite 9-6 -

7 2.3 Die schlimmsten und größten Tsunamis Der wohl größte und mehr oder weniger auch bekannteste Tsunami ist vor rund 200 Millionen Jahren gewesen. Er verursachte eine Welle von Metern Höhe und überflutet fast die gesamte Erde. Laut Forschern müsste das Seebeben, welches soviel Energie hat, eine Stärke von 20 auf der Richter-Skala gehabt haben. Da diese Zahl aber ein rein theoretischer Wert ist, der durch natürliche geologische Prozesse nicht erreicht werden kann, kommt nur ein Meteoriteneinschlag in Frage. Dieser Meteoriteneinschlag, verbunden mit dem Tsunami, läutete das Aussterben der Dinosaurier und damit das Ende der Kreidezeit ein. Um rund 1628 vor Christus wurden die östlichen Küsten des Mittelmeeres von einer 60Meter hohen Welle verwüstet und die minoische Kultur ausgelöscht. Auslöser ist eine Vulkanexplosion auf der griechischen Insel Santorin in der Ägäis. Am 1. November 1755 verwüstete ein Feuer, welches durch ein Erdbeben hervorgerufen wurde, die portugiesische Stadt Lissabon. Die Menschen flüchteten zum Fluss Tejo, wurden dort aber von einer haushohen Flutwelle überrascht und getötet. Dabei starben ca und somit die zweitgrößte datierte Zahl an Menschen. Das Erdbeben wurde sogar in Venedig wahrgenommen und die Welle erreichte neben Irland und Madeira auch die kleinen Antillen, auf der anderen Seite des Atlantiks. Ein Erdbeben vor Alaska am 1. April 1946 verwüstete Hawaii und tötete 159 Menschen. Als Resultat wurde das Pacific Tsunami Warning Center (PTWC) errichtet, welches die Menschen von nun an vor nahenden Tsunamis erfolgreich warnt. Das bisher stärkste Erdbeben überhaupt, das Große Chile-Erdbeben vom 22. Mai 1960, hat mit einer Stärke von 9,5 auf der Richter-Skala einen Tsunami ausgelöst, der sich über dem pazifischen Ozean ausbreitete. Es forderte dabei jedoch nur ca Todesopfer

8 3. Tsunami in Südostasien Zeitlicher Verlauf und Allgemeine Fakten Am , 2. Weihnachtstag, ereignete sich um 7.58 Uhr Ortszeit im indischen Ozean vor Sumatra (Indonesien) ein folgenschweres Seebeben der Stärke 9,3. Das Beben fand in 10km Tiefe Nordwestlich von Sumatra und östlich vom Bengalischen Rücken statt (3 30 Nord, Ost). Das damit zweitgrößte, je aufgezeichnete, Erdbeben der Welt entsprach etwa einer 100Gigatonnen Bombe oder aber auch dem Energieverbrauch der gesamten USA in sechs Monaten. Der entstandene Tsunami erreichte bereits nach wenigen Minuten die Küste Indonesiens und die südlichen Inseln Indiens, die Nikobaren. Nach einer knappen halben Stunde die Südwestlichen Küsten von Thailand und damit die Touristengebiete. Zwei Stunden nach dem Beben sind auch die Küsten von Südindien, Sri Lanka und den Malediven, sowie Malaysia und Myanmar betroffen. Nach ungefähr 5 Stunden erreichte der Tsunami den Osten Afrikas und somit Somalia, Tansania, Kenia und auch den Jemen und Oman auf der arabischen Halbinsel. Ausläufer erreichten West- sowie Ostküsten Amerikas, aber auch die Arktis und Antarktis. Auf der gesamten Welt sind auch noch Wochen danach Schwankungen des Meeresspiegels messbar gewesen. Der Tsunami forderte insgesamt mehr als Menschenleben, wovon offiziell bestätigt sind, und verursachte einen Schaden von umgerechnet mehr als 8 Milliarden Euro. 3.2 Betroffene Länder und (land-)wirtschaftliche Schäden Am stärksten betroffen war mit Toten und mehr als Zerstörten Häusern, sowie einem Schaden von mehr als 3,9 Milliarden Euro, Indonesien. Auf Sri Lanka starben Menschen und Häuser wurden vernichten. In Indien waren es Menschen und Wohnunterkünfte, in Thailand Menschen, wovon allerdings mehr als die hälfte Touristen sind. Auf den Malediven starben zwar nur 82 Menschen, jedoch wurden Häuser vernichtet und 69 von 199 Inseln komplett zerstört. Der entstandene Schaden von 400 Millionen Euro entspricht dabei 62 Prozent des Bruttoinlandproduktes, dadurch sind die Malediven das wirtschaftlich am stärksten betroffene Land

9 3.2.1 Indonesien am Beispiel der Provinz Aceh Die Provinz Aceh im Norden Indonesiens lag nur 150km vom Epizentrum des Seebebens entfernt. Dadurch bedingt sind die Schäden hier am größten. Aceh hat eine Fläche von km² und ist von 4 Mio. Einwohnern besiedelt, von denen fast alle dem Islam angehören. Zusätzlich durch den bestehenden Bürgerkrieg bedingt, der nach dem Tsunami mit einem Waffenstillstand beigelegt wurde, gibt es in der Provinz keinen großen Tourismus. Da Indonesien sich im Tropischen Bereich befindet, sind knapp 60% der Bewohner in der Landwirtschaft tätig und bauen neben Reis, Kaffee und Kokospalmen auch Gewürznelken an. Letztere drei genannten gehen dabei fast vollständig in den Export über. Die Fischerei wird in Aceh nur von knapp einem Prozent der Bevölkerung betrieben und spielt damit kaum eine Rolle in der Wirtschaft. Größer ist hier die Erwirtschaftung des Erdgasfeldes im Osten bei Lhokseumawe, welches gut zur Hälfte des Bruttoinlandsproduktes beiträgt. Die Provinz muss man jedoch, so wie es schon der Gebirgszug Pegunungan Barisan in Nord-Süd Richtung tut, in zwei Teile aufteilen. So ergeben sich einmal die Westküste und die Nordküste, beginnend bei Banda Aceh, zusammen mit der Ostküste. Bedingt durch den großen und gleichmäßigen Niederschlag von jährlich 3500mm im Westen, ist das Gebiet ein Sumpfiges Gelände und dünn besiedelt. Aufgrund des immerfeuchten Bodens wird hauptsächlich Nassreis angebaut, welcher vom Tsunami vollständig überflutet wurde und somit unbrauchbar war. Durch den gleichmäßigen Niederschlag wurde das Meersalz verhältnismäßig schnell ausgewaschen, sodass ein Anbau schon nach kurzer Zeit wieder möglich war. An den Gebirgshängen wird neben den Gewürznelken auch Trockenreis im Wanderfeldbau durch Brandrodung angebaut. Diese Felder sind dank ihrer hohen Lage vom Tsunami nicht erreicht worden und komplett intakt geblieben. Allerdings machte die Flutwelle zahlreiche Dörfer und Straßen in Küstennähe unbrauchbar und kostete vielen Menschen das Leben. Obwohl es kaum Transportwege gibt können die Gewürznelken einfach exportiert werden und somit bleibt der Umsatz komplett erhalten. Die Kokospalmen, die nur an der Küste wachsen, sind vollkommen zerstört und bieten so, ebenfalls wie die Nassreisfelder, keinen - 9 -

10 Ertrag. Allerdings reichten die Reisfelder im Hinterland für die Versorgung der Bevölkerung aus. Auf der anderen Seite des Gebirges findet sich ein ganz anderes Bild: So richtete der Tsunami kaum Schäden an, da er die Küstenlinie nur seitlich streifte. Bedingt durch den Fön-Effekt, ist der Niederschlag mit 1520mm im Jahr nur halb so groß wie im Westen, allerdings weiterhin ausreichend für guten Reisanbau. Die Felder erstrecken sich von der Küste bis hoch ins Gebirge und bilden eine große Reisschüssel, die nur teilweise in Ufernähe unbrauchbar wurden. Die Gewürze und Kaffee Felder in Gebirgsnähe blieben wie auf der anderen Seite komplett intakt. Obwohl die Bevölkerungsdichte viermal höher als auf der westlichen Seite der Provinz ist, reichte auch hier die Versorgung der Bevölkerung aus. Das Erdgasfeld bei Lhokseumawe, die Hafenanlage sowie jegliche Industrie blieben unversehrt, einzig die Stadt Banda Aceh im Norden wurde komplett verwüstet. Trinkwasser Probleme sind auf beiden Seiten dank des gleichmäßigen aber auch ausreichenden Niederschlages nicht gegeben. Der Tourismus der sich hauptsächlich auf Bali und Lombok abspielt ist komplett unbeeinträchtigt vom Tsunami geblieben und unterstützt somit weiterhin die Wirtschaft im Lande mit 10,3%. Von den insgesamt Zerstörten Häusern in Indonesien wurden bis Ende wieder aufgebaut und es ist geplant von nun an monatlich weitere fertig zu stellen. Von knapp 3.000km unpassierbaren Straßen sind erst 235km wieder nutzbar, jedoch wurden umfassende verbesserte Straßenpläne ausgearbeitet, die mit weniger Straßen eine annähernd gleiche Erreichbarkeit bieten. Die unbrauchbaren Felder in Küstennähe wurden zu einem viertel wieder bewirtschaftet. Von den 8 zerstörten von 10 Flughäfen wurden die 5 wichtigsten erneut in Betrieb genommen und sorgen somit für den Erfolgreichen Export der Produkte. Die Wirtschaftseinbußung die entstanden sind, belaufen sich auf wenigen zehntel Prozenten. Insgesamt hat Indonesien, aber auch die Region Aceh, den Tsunami gut überstanden und das Land befindet sich nun, nach längeren Planungen, im wiederaufbau

11 3.2.2 Thailand Thailand ist die touristenreichste Region in Südostasien, allein dadurch sind mehr als die hälfte der Opfer ausländischer Herkunft. Der Tsunami wirkte in Thailand nur punktuell stark auf die vorgelegenen Inseln des Festlandes, da stellenweise die Küsten ideal für eine einlaufende Flutwelle sind. Es gibt dort keinerlei natürlichen Schutz, weder Korallenriffe noch Bäume, der Strand geht flach ins Landesinnere und eine trichterförmige Bucht verstärkt den Tsunami zusätzlich. Hinzukommend wurden in den schon gefährdeten Gebieten Siedlungen viel zu nah am Meer, meist unter der Hochwasserlinie, errichtet, sodass diese noch leichter zerstört werden konnten. Das Bild der Thailändischen Inselküsten ist daher sehr gespalten und direkt neben einem zerstörten Dorf liegt ein nur leicht beschädigtes. Insgesamt wurden vom Tsunami nur 20% der Tourismus genutzten Siedlungen zerstört. Jedoch ist der Schaden im Fischereisektor mit Familien, die ihre Einkunftsmöglichkeit verloren, erheblich größer. Bis heute sind fast alle der beschädigten Hotels wieder aufgebaut und werden auch schon wieder zahlreich bewohnt. Thailand hat, mit seinem Tourismus und den damit betroffenen ausländischen Menschen, maßgeblich zum riesigen Spendenaufkommen beigetragen. Bei ähnlichen vergleichbaren Katastrophen gab es nämlich nicht annähernd eine so große Spendenbereitschaft. Thailand ist auch das erste Land, welches schon jetzt ein Frühwarnsystem errichtet, so wurde schon am 30.Mai 2005 das National Disaster Warning Center (NDWC) fertig gestellt. Besonders diese Schutzmaßnahme wird dem Land helfen wieder rasch an Besuchern und zahlreichen Touristen zu gewinnen, sodass Thailand im Endeffekt keinerlei wirtschaftlichen Verluste erlitten hat Indien Indien muss man zur besseren Betrachtung in 3 Regionen unterteilen: Zum einen das Festland, dann die Andamanen und die Nikobaren. Zu beachten ist hierbei, dass die Nikobaren ein militärischen Sperrgebiet sind und somit kaum Informationen zur Verfügung stehen. Auch von den Andamanen ist wenig bekannt, denn hier haben Ausländer kaum Zutritt, da hier die vom Aussterben bedrohten Ureinwohner Indiens beherbergt sind. Obwohl die

12 Nikobaren und auch die Andamanen nicht weit vom Epizentrum entfernt liegen, nur knapp 400km, soll der Schaden sehr gering sein und Nichteinmahl 60 Mio. betragen. Auch die Opferzahlen scheinen nach offiziellen Angaben mit gering, allerdings ist die Zahl an Vermissten weitaus größer, sodass die Nikobaren knapp 1/6 der Bevölkerung verloren haben. Auf dem Festland Indien, welches rund 1.200km von den Andamanen und Nikobaren entfernt liegt, sind besonders die Regionen Tamil Nadu, Kerala und Andhra Pradesh im Süden vom Tsunami betroffen. Jegliche Infrastruktur und Industrieeinrichtungen blieben unversehrt, dennoch vernichtete er Fischerboote und alle Netze, sodass jegliche Fischer ruiniert waren. Da der Tsunami in Indien zur morgendlichen Feiertagsruhe eintraf, waren die Strände wenig besucht, wodurch die Opferzahlen mit knapp nicht so extrem sind. Dafür liegen die Obdachlosen zahlen weit oben und mehr als Menschen haben ihre Häuser verloren. Da Indien jedoch sonst nicht weiter betroffen wurde und großzügige Spenden, unter anderem von der Asiatischen Entwicklungsbank, erhielt, hat die Region den Tsunami sehr gut überstanden und keine Landwirtschaftlichen oder gar Wirtschaftlichen Folgen davon getragen Sri Lanka Die Küsten Sri Lankas laufen flach bis ins Land und bieten kaum einen natürlichen Schutz gegen eine raue See. Bedingt durch die starke Abrodung, den nicht vorhanden Schutz durch Befestigungsanlagen und die dichte Besiedlung, hat der Tsunami Sri Lanka stark erwischt. Die Flutwelle drang weit ins Landesinnere und richtete auch dort weit reichende Schäden an. Unter den über Toten Menschen sind viele Fischer und Touristen. Die Fischerei hat, neben dem Tourismus, eine große Bedeutung für die Region, allerdings wurden über Fischerboote unbrauchbar und bislang nicht wieder hergestellt. Im Jahr 2005 lag der Fang deshalb weit unter der Hälfte der des Vorjahres zurück. Im Tourismus wurde zwar etwa die Hälfte aller Unterkünfte zerstört, allerdings durch die einfache und leichte Bauweise, wieder schnell hergerichtet. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig geringer Verlust in diesem Bereich, da die Urlauber schon recht früh wiedergekommen sind. In Sri Lanka verdient ein nicht außer Acht

13 zu lassender Teil der Bevölkerung sein Unterhalt in der Textilindustrie, wobei die dafür benötigten Güter nicht selbst Produziert und eingeführt werden müssen. Hinzukommend, dass China und andere Länder effektiver und kostengünstiger die Textilien liefern können, wird dieser Sektor bald verfallen und einziges Exportmittel bleibt die Teewirtschaft. Obwohl Sri Lanka der zweitgrößte Teeexporteure weltweit ist, reicht diese Wirtschaftseinnahme kaum, zur Deckung der Einfuhr von allen Lebenswichtigen Gütern, aus. Erschwerend ist die politische innere Spannung im Land zwischen der Regierung und der Liberation Tigers of Tamil Eelam (LTTE), die den Norden des Landes kontrollieren. Obwohl es schon seit langem einen Waffenstillstand gibt, häufen sich die Probleme. So nun auch die Verteilung der Hilfsgüter und Spendengelder. Die Wirtschaft hat sich nur leicht nach unten verändert und ist, gut gemeistert worden. Einen Aufschwung würde das Land allerdings erleben, wenn jegliche politische Differenzen im Landesinneren beigelegt werden würden Malediven Da die Malediven aus mehreren Atolls, also Inselgruppen, mit jeweils Rundumliegenden Korallenriffen bestehen und nur eine kleine Angriffsfläche bieten, hat sich der Tsunami nicht sonderlich aufgestaut und seine gesamte Kraft entwickelt. Die Haupteinnahmequelle des Landes ist der Tourismus, so bestehen viele der Inseln aus ganzen Ferienressorts. Allerdings wurden diese zu einem größeren Teil komplett zerstört, unter anderem deswegen, weil diese Inseln im Osten, also dort wo der Tsunami zuerst auftraf, liegen. Die Fischerei, die die zweitgrößte Einnahmequelle bildet, hat ebenfalls riesige Verluste. So wurden die Fischerboote zerstört und ganze Existenzen ruiniert. Bedingt durch die nun herrschende Tourismus Flaute, die auf knapp 40% der Einnahmen im ganzen Jahr 2005 zurückging, gibt es auf den Malediven eine wirtschaftliche Krise. Hinzukommend, dass zum Aufbau der restlichen Ferieninseln Rohstoffe importiert werden müssen, kann sich die Region nicht alleine helfen und ist vollkommen auf die Spenden aus der ganzen Welt angewiesen. Obwohl es also relativ wenig Verluste gab, sind die Folgen auf den Malediven am größten

14 4. Schutzmaßnahmen Einen wirklich effektiven Schutz gegen Tsunamis gibt es nicht, allerdings gibt es Warnsysteme und Möglichkeiten, einen Tsunami zu schwächen. 4.1 Tsunami-Early-Warning-System (TEWS) Das Tsunami-Early-Warning-System, kurz TEWS, ist ein Satelliten gestütztes Frühwarnsystem vor Tsunamis, welches im indonesischen Raum in Kooperation mit Deutschland aufgebaut wird. Ausschlaggebend für die Errichtung dieses Systems sind der hier behandelte Tsunami von 2004 und die besondere Gefährdung der Region vor weiteren ähnlichen Katastrophen. Das TEWS ähnelt dabei dem Pacific-Tsunami-Warning-Center, kurz PTWC, welches 1949 in Hawaii erbaut wurde, nachdem 1946 ein Tsunami die Pazifischen Inseln und Küsten zerstörte. Auch im Mittelmeer wird bald ein solches System installiert, denn hier sind die Abstände geringer und es kommt auf jede Minute an. Das wichtigste an diesem Warnsystem ist daher auch Zuverlässigkeit der Messinstrumente. So müssen Seismographen und Tiefseedruckinstrumente ständig exakte Daten an eine Messstation senden. Wenn es nun auf der Erde bebt, registriert das mindestens ein Seismograph und sendet die Information weiter. In einer Messstation kann man nun durch die Zeitliche Verzögerung der ankommenden Erschütterungen von unterschiedlichen Seismographen das Beben genau lokalisieren. Wenn dieses Beben nun unter Wasser statt fand oder nahe einer Küste, ist die Möglichkeit gegeben, dass es einen Tsunami gibt. Im Wasser sind daher weitere Messgeräte aufgebaut, um nun zu ermitteln, ob es einen Tsunami gibt. Dazu gibt es eine Bodensonde, die den Wasserdruck am Grund des Meeres misst und eine Schwimmboje, die dessen Daten per Satellit weiterleitet. Dadurch, dass sich bei einem Tsunami die gesamte Wassersäule bewegt, ändert sich der Wasserdruck auch am Meeresboden und somit ist diese Messung erst möglich. Liegt eine Veränderung des Druckes vor, so wird im Messzentrum schnellstmöglich anhand der Daten eine Welle simuliert. Anhand dieser Simulation werden die möglich betroffenen Länder und Küsten sofort gewarnt und evakuiert

15 4.2 Alternative Maßnahmen Neben der Möglichkeit eines Frühwarnsystems und somit der Evakurierung der Regionen gibt es auch natürliche Schutzmaßnahmen. Korallenriffe im Meer nehmen dem Tsunami seine Kraft, sodass dieser mit verminderter Wucht auf das Land trifft. Auch Pflanzen und Bäume bremsen die Wassermaßen zusätzlich, wodurch diese nicht weit in das Landesinnere gelangen. Durch den Tourismus und den Bau von Hotels sind Mangrovenwälder und Korallenriffe [ ] unbarmherzig zerstört worden und damit auch die schützenden Wälle gegen [ ] Tsunamis. 3 In Japan gibt es sogar ganz andere und viel drastischere Maßnahmen, hier wurden große Deiche mit riesigen Toren errichtet. Einerseits schützt diese teure und aufwendige Möglichkeit zwar effektiv das Land und die Bewohner, aber andererseits ist es auf kleinen Inseln kaum möglich, diese zu errichten. Außerdem schadet es dem Tourismus, wenn der Strand kleiner wird und das Landschaftsbild schwindet. Eine einfache und natürliche Maßnahme ist, wenn man der Tierwelt vertraut. Bei einem Tsunami kommen nur selten Tiere zu Schaden, denn sie fühlen die Vibrationen des Bodens und das Rauschen des Meeres. Sie werden unruhig und flüchten schon frühzeitig ins Landesinnere auf höhere Gebiete, wo das Rauschen leiser ist. 5. Fazit / Schluss Die Frage, ob es einen wirksamen Schutz gegen Tsunamis gibt, lässt sich mit -Nein- beantworten. Es gibt keine Möglichkeit, die Küsten effektiv vor dieser Naturgewalt zu schützen. Die Errichtung eines Frühwarnsystems ist nur ein Schritt in die richtige Richtung, um den betroffenen Menschen das Leben zu retten. Allerdings werden die Küsten immer in Mitleidenschaft gezogen, denn derartige Wassermassen sind nicht einfach zu bremsen. Die enorme Kraft und die Energie die in einem Tsunami steckt, muss schon an der Quelle verringert oder vermieden werden. Solange es also keine Möglichkeit zur Verhinderung von Seebeben gibt, werden Tsunamis auch in Zukunft große und verheerende Schäden an Küsten anrichten 3 Shiva, V., Lehren aus dem Tsunami, in: junge Welt,

16 6. Literaturverzeichnis Der Brockhaus Multimedial 2002 Premium Readers Digest Welt Atlas ISBN X Scholz, Ulrich: Auswirkungen der Flutwelle in der indonesischen Provinz Aceh, in: Geographische Rundschau April 4/2005, Seite 6ff Domrös, Manfred: Tsunami-Katastrophe in Sri Lanka, in: Geographische Rundschau April 4/2005, Seite 10ff Domrös, Manfred: Tsunami-Weihnachtsflut auf den Malediven, in: Geographische Rundschau April 4/2005, Seite 12f Jüngst, Reiner: Folgen der Tsunami-Katastrophe in Indien, in: Geographische Rundschau April 4/2005, Seite 13f Vorlaufer, Karl: Der Tsunami und seine Auswirkungen in Thailand, in: Geographische Rundschau April 4/2005, Seite 14ff Lubbadeh, Jens: Tsunami-Frühwarnsystem auch im Mittelmeer; in: Der Stern; Shiva, Vandana: Lehren aus dem Tsunami, in: junge Welt; Agenda 21, Lexikon: Tsunami: Flutkatastrophe in Südostasien, Bundesministerium für Bildung und Forschung: Tsunami-Early-Warning- System (TEWS)

17 Bundesministerium für Bildung und Forschung: Küstenökosysteme als Schutz vor Tsunamis Bundesministerium für Bildung und Forschung: Tsunami Wenn Wassermassen aus dem Gleichgewicht geraten Pacific Tsunami Warning Center (englisch) International Tsunami Information Centre: PTWC (englisch) Aceh and Nias one year after the tsunami The Recovery Effort and Way Forward (englisch) Bundesagentur für Außenwirtschaft: Gemischte Bilanz in Indonesien ein Jahr nach dem Tsunami; SharedDocs/Links-Einzeldokumente- Datenbanken/fachdokument.html?fIdent=MKT Bundesagentur für Außenwirtschaft: Sri Lankas Wirtschaft hat den Tsunami gut verkraftet; SharedDocs/Links-Einzeldokumente- Datenbanken/fachdokument.html?fIdent=MKT Bundesagentur für Außenwirtschaft: Indien setzt Tsunami-Hilfen für Wiederaufbau um; SharedDocs/Links-Einzeldokumente- Datenbanken/fachdokument.html?fIdent=MKT

18 Bundesagentur für Außenwirtschaft: Thailand überwindet Tsunami-Schock; SharedDocs/Links-Einzeldokumente- Datenbanken/fachdokument.html?fIdent=MKT Auswärtige Amt: Wirtschaft Sri Lanka nd_id=158 RZ-Online: Aufbau in Aceh hat gerade erst begonnen; RZ-Online: Deutlich weniger Malediven-Urlauber nach Tsunami; RZ-Online: Zahlen und Fakten zur Tsunami-Katastrophe; BörseGo: Tsunami-Katastrophe mit begrenzten ökonomischen Folgen Geoscience: Krakatau, Deep Impact und Co; Geoscience: Zerstörerische Wellen; Letzter Zugriff (auf alle URLs):

19 7. Selbstständigkeitserklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe. Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht habe. Ort Datum Unterschrift

Wie ich zu meinem Referat kam

Wie ich zu meinem Referat kam 01. 12. 2006 Wie ich zu meinem Referat kam Am Anfang wusste ich nicht über welches Thema ich sprechen sollte; nachdem einige Tage vergangen waren, habe ich mich entschieden, über die Schwangerschaft zu

Mehr

Der Tsunami - Das Unglück 2004 am Indischen Ozean

Der Tsunami - Das Unglück 2004 am Indischen Ozean Geographie Leonora Krätzig Der Tsunami - Das Unglück 2004 am Indischen Ozean Wissenschaftlicher Aufsatz Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Allgemeines zu der Naturkatastrophe Tsunami... 3 2.1 Der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tsunamis - die Gefahr aus dem Meer. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tsunamis - die Gefahr aus dem Meer. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tsunamis - die Gefahr aus dem Meer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Naturfaktoren Beitrag 7 Tsunamis die

Mehr

- 1 - Geerd-R. Hoffmann RC Alzenau

- 1 - Geerd-R. Hoffmann RC Alzenau - 1 - Geerd-R. Hoffmann RC Alzenau 15.02.2005 - 2 - Inhalt Was versteht man unter Wie entsteht ein Welche Schäden verursacht ein Wann sind aufgetreten Was kann man zum Schutz vor unternehmen - 3 - Definition

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tsunamis: Ursachen und Folgen - am Beispiel des Erdbebens vom

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tsunamis: Ursachen und Folgen - am Beispiel des Erdbebens vom Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tsunamis: Ursachen und Folgen - am Beispiel des Erdbebens vom 26.12.2004 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

EUROPÄISCHES SEGEL- INFORMATIONSSYSTEM. Entstehung, Verbreitung, Wirkung und mögliche Gegenmaßnahmen von Peter O. Walter

EUROPÄISCHES SEGEL- INFORMATIONSSYSTEM. Entstehung, Verbreitung, Wirkung und mögliche Gegenmaßnahmen von Peter O. Walter EUROPÄISCHES SEGEL- INFORMATIONSSYSTEM Was ist ein Tsunami? Entstehung, Verbreitung, Wirkung und mögliche Gegenmaßnahmen von Peter O. Walter Was ist ein Tsunami? Der Begriff «Tsunami» kommt aus dem japanischen

Mehr

Lernstationen zum Thema Erdbeben

Lernstationen zum Thema Erdbeben Station 1: Der Schalenbau der Erde Infotext: Durch Messungen von Erdbebenwellen hat man herausgefunden, dass die Erde aus verschiedenen Schichten aufgebaut ist. Diese Schichten bestehen aus unterschiedlich

Mehr

Seebeben. Ablauf eines Seebebens:

Seebeben. Ablauf eines Seebebens: Seebeben Ablauf eines Seebebens Wie entstehen See- und Erdbeben? Wann und wo gab es Seebeben? Welche Gebiete der Erde sind seebebengefährdet? Messmethoden Ablauf eines Seebebens: Ein Seebeben ist ein unterseeisches

Mehr

Die TsunamiKatastrophe im. Indischen Ozean am Pro f. Dr.Wo lf g ang Wer ne r Südas ie n-i ns ti tut de r Uni ve rs ität He ide lbe rg

Die TsunamiKatastrophe im. Indischen Ozean am Pro f. Dr.Wo lf g ang Wer ne r Südas ie n-i ns ti tut de r Uni ve rs ität He ide lbe rg Die TsunamiKatastrophe im Indischen Ozean am 26.12.2004 Pro f. Dr.Wo lf g ang Wer ne r Südas ie n-i ns ti tut de r Uni ve rs ität He ide lbe rg Tsunami (japan.): große Hafenwelle Doch SO sieht ein Tsunami

Mehr

Die Atmosphäre der Erde (6) Die Zerstörungskraft tropischer Stürme

Die Atmosphäre der Erde (6) Die Zerstörungskraft tropischer Stürme Die Atmosphäre der Erde (6) Die Zerstörungskraft tropischer Stürme Tropische Wirbelstürme besitzen ein enormes, im Gegensatz zu Tornados, großflächiges Zerstörungspotential Einige Extremwerte tropischer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunden in Klassen Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunden in Klassen Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunden in Klassen 5-10 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de II Naturfaktoren Beitrag 11

Mehr

Aufbau der Erde und Plattentektonik Vulkane. Erdbeben und Tsunamis Erdrutsche Halbe Probe

Aufbau der Erde und Plattentektonik Vulkane. Erdbeben und Tsunamis Erdrutsche Halbe Probe 23.11. Aufbau der Erde und Plattentektonik 30.11. Vulkane 7.12. Erdbeben und Tsunamis 14.12. Erdrutsche 21.12. Halbe Probe Erdbeben Wo Gesteinsblöcke sich in unterschiedlichen Richtungen bewegen baut

Mehr

PROJEKTBERICHT zu Ihrer Spende für die Opfer der Flutwelle

PROJEKTBERICHT zu Ihrer Spende für die Opfer der Flutwelle PROJEKTBERICHT zu Ihrer Spende für die Opfer der Flutwelle FLUTKATASTROPHE IN SÜDASIEN: UNICEF-NOTHILFE FÜR DIE KINDER UNICEF Österreich Hietzinger Hauptstraße 55, 1130 Wien www.unicef.at Schnelle Hilfe

Mehr

3. Die Tsunami-Warnung Errechnet der Computer einen Tsunami, werden die gefährdeten Gebiete automatisch gewarnt.

3. Die Tsunami-Warnung Errechnet der Computer einen Tsunami, werden die gefährdeten Gebiete automatisch gewarnt. Gruppe 1: Schutz durch technisches Frühwarnsystem. Arbeitsauftrag: 1. Lest euch den Text einmal in Ruhe durch. 2. Was sind die 10 wichtigsten Fakten? Überlegt genau und markiert diese. 3. Bilde aus den

Mehr

Business Know-how Indien

Business Know-how Indien Achim Rodewald Business Know-how Indien So wird Ihre Geschäftsreise zum Erfolg 1. Geografie 1.1 Lage und Grenzen Nicht umsonst wird Indien als ein Subkontinent bezeichnet. Das siebtgrößte Land der Welt,

Mehr

Ohne jede Warnung

Ohne jede Warnung www.aktion-tagwerk.de Ohne jede Warnung Wir alle sind betroffen, denn das Unglück übersteigt unsere Vorstellungskraft. Als am 2. Weihnachtsfeiertag 2004 um 6 Uhr morgens Ortszeit die Erde unter dem Indischen

Mehr

DIE KONTINENTALDRIFT

DIE KONTINENTALDRIFT DIE KONTINENTALDRIFT Siegfried Fleck 1994, Digitalisierung und Ergänzung von Markus Wurster, 2002-2013 DIE KONTINENTALDRIFT Die großen, zusammenhängenden Landstücke auf der Erde haben die Menschen "Kontinente"

Mehr

DEWS Frühwarnsystem für Tsunami Schnelle Frühwarnung für Anrainerstaaten des Indischen Ozeans

DEWS Frühwarnsystem für Tsunami Schnelle Frühwarnung für Anrainerstaaten des Indischen Ozeans DEWS Frühwarnsystem für Tsunami Schnelle Frühwarnung für Anrainerstaaten des Indischen Ozeans Andreas Nikolaus Küppers & Matthias Schroeder www.dews-online.org Was ist ein Tsunami? Das Wort Tsunami stammt

Mehr

Koralleninseln Seminar zur Physischen Geographie: Geographie der Meeren und Küsten Dozent: Dr. P. M. Link

Koralleninseln Seminar zur Physischen Geographie: Geographie der Meeren und Küsten Dozent: Dr. P. M. Link Koralleninseln 63-020 Seminar zur Physischen Geographie: Geographie der Meeren und Küsten Dozent: Dr. P. M. Link Marlen Kempe Soziologie B.o.A Geographie NF Abb.1: www.malediven-online.com 1. Was sind

Mehr

Hawaii. Lukas Wäspi

Hawaii. Lukas Wäspi Hawaii Lukas Wäspi 14.4.08 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Lage 3. Die acht Inseln 4. Eigene Vorstellungen der Insel 5. Attraktionen 6. Einwohner und Immobilien 7. Kontakt zur Aussenwelt 8. Geschichten

Mehr

N A T U R K A T A S T R O P H E N

N A T U R K A T A S T R O P H E N L Ö S U N G S B L Ä T T E R Warum wirbelt der Wirbelsturm? Reihe: Was Kinder wissen wollen Velber Verlag 45 Seiten ISBN 978-3-86613-534-5 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK

Mehr

Archipel. Strand. Land- und Gewässerformen

Archipel. Strand. Land- und Gewässerformen Land- und Gewässerformen Die Karten zeigen dir einzelne Land- und Gewässerformen. Ordne die Texte den richtigen Karten zu. Kontrolliere anschließend selbstständig. Du kannst ein eigenes Heft zu den Landschaftsformen

Mehr

betrifft das mich? Geografiearbeit 2008 Autor: Daniel Naef Lehrer: Thomas Hindermann Themengebiet: Geografie Daniel Naef Tsun ami

betrifft das mich? Geografiearbeit 2008 Autor: Daniel Naef Lehrer: Thomas Hindermann Themengebiet: Geografie Daniel Naef Tsun ami TSUNAMI betrifft das mich? Geografiearbeit 2008 Tsun ami Autor: Daniel Naef Daniel Naef Lehrer: Thomas Hindermann Themengebiet: Geografie Inhalt Inhalt 1... 3 2 Facts... 4 2.1 Etymologie (Wortbedeutung)...

Mehr

Planungsblatt Physik für die 2. Klasse

Planungsblatt Physik für die 2. Klasse Planungsblatt Physik für die 2. Klasse Datum: 27.05-31.05 Stoff Wichtig!!! Nach dieser Woche verstehst du: (a) Erdbeben und Wellen Schulübungen. (a) Besprechung der HÜ. (b) Erledigen des Textes über Erdbeben

Mehr

Kontinentaldrift Abb. 1

Kontinentaldrift Abb. 1 Kontinentaldrift Ausgehend von der Beobachtung, dass die Formen der Kontinentalränder Afrikas und Südamerikas fast perfekt zusammenpassen, entwickelte Alfred Wegener zu Beginn des 20. Jahrhunderts die

Mehr

Christian Hund. Lerntheke. Naturkatastrophen. Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe I

Christian Hund. Lerntheke. Naturkatastrophen. Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe I Christian Hund Lerntheke Naturkatastrophen Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe I CARE LINE Impressum 2006, CARE-LINE Verlag GmbH Fichtenstraße 2, 82061 Neuried Tel.: 089 / 74 55 51-0, Telefax:

Mehr

6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE

6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE 6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE. Ein Planet für über 6 Milliarden Wie viele Menschen leben auf der Erde und wo leben sie? Es gibt bereits über 6 Milliarden Menschen auf der Erde. Mehr als die

Mehr

Steinbart-Gymnasium Duisburg. Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8. Jgst.5

Steinbart-Gymnasium Duisburg. Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8. Jgst.5 Steinbart-Gymnasium Duisburg Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8 Jgst.5 Die Oberthemen sind obligatorisch zu behandeln. Die Unterpunkte werden je nach gegebenen Rahmenbedingungen erarbeitet.

Mehr

Klimadiagramm. Spitzbergen. Gabriel Blaimschein. Matrikelnummer: NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde

Klimadiagramm. Spitzbergen. Gabriel Blaimschein. Matrikelnummer: NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde Klimadiagramm Spitzbergen Gabriel Blaimschein Matrikelnummer: 1391658 NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde Wetter Witterung Klima ANL4GW5DWV Mag. Alfons Koller Linz, 26. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

DER MOND. Der Mond ist viel, viel kleiner als die Erde und umkreist seitdem die Erde wie ein Satellit.

DER MOND. Der Mond ist viel, viel kleiner als die Erde und umkreist seitdem die Erde wie ein Satellit. DER MOND Der Mond ist der ständige Begleiter der Erde. Aber wie ist der Mond entstanden? In den 70er Jahren haben Astronauten Mondsteine auf die Erde gebracht. Wissenschaftler haben diese Mondsteine studiert.

Mehr

Nachrichten Schweiz / Kanada Swiss musste in St. John s landen

Nachrichten Schweiz / Kanada Swiss musste in St. John s landen 1 Nachrichten Schweiz / Kanada Swiss musste in St. John s landen Nachricht aus dem Blick vom 18.7.2017: Einem Passagier ging es am Montag auf dem Flug von Zürich nach Chicago so schlecht, dass der Swiss-Pilot

Mehr

N A T U R K A T A S T R O P H E N

N A T U R K A T A S T R O P H E N Warum wirbelt der Wirbelsturm? Reihe: Was Kinder wissen wollen Velber Verlag 45 Seiten ISBN 978-3-86613-534-5 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR HANS HÄUSER

Mehr

Der Autor: Joachim Hönig Impressum

Der Autor: Joachim Hönig Impressum Der Autor: Joachim Hönig - geboren 1972 - ist verheiratet und hat vier Söhne. Er arbeitet seit 17 Jahren an Förderschulen (zurzeit an der Almeschule in Büren). Neben seiner Arbeit als Lehrer ist er beim

Mehr

Erdbeben Kontinente in Bewegung

Erdbeben Kontinente in Bewegung Erdbeben Kontinente in Bewegung San Francisco nach dem Erdbeben 1906 (Wikipedia) Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon +43-1-5336214 / Fax -4030 / office.wien@bifie.at / www.bifie.at

Mehr

FWU Schule und Unterricht. Tsunami Die große Flut. FWU das Medieninstitut der Länder

FWU Schule und Unterricht. Tsunami Die große Flut. FWU das Medieninstitut der Länder 46 02338 FWU Schule und Unterricht Tsunami Die große Flut FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen die Voraussetzungen und Ursachen erfahren, die zur Entstehung

Mehr

Cubetto s auf Tauchgang. Buch 4

Cubetto s auf Tauchgang. Buch 4 Cubetto s auf Tauchgang Deep Dive Buch 4 Tipps und Tricks zum Anwenden von Büchern und Karten findest du auf primotoys.com/resources Erzählt von Erin Eby Illustrationen von Momo Cubetto ist ganz aufgeregt,

Mehr

Beilage zum Jahresbericht des Burgenverein Untervaz. Ein Untervazer erlebt den Tsunami. von Arthur Hug aus Phuket

Beilage zum Jahresbericht des Burgenverein Untervaz. Ein Untervazer erlebt den Tsunami. von Arthur Hug aus Phuket Beilage zum Jahresbericht des Burgenverein Untervaz Anno Domini 2005 Ein Untervazer erlebt den Tsunami von Arthur Hug aus Phuket Email: annodomini@burgenverein-untervaz.ch. Beilagen zu den Jahresberichten

Mehr

Es gibt einige verschiedene Vulkantypen. Die zwei wichtigsten und häufigsten betrachten wir näher.

Es gibt einige verschiedene Vulkantypen. Die zwei wichtigsten und häufigsten betrachten wir näher. Realien Geographie Vulkantypen Es gibt einige verschiedene Vulkantypen. Die zwei wichtigsten und häufigsten betrachten wir näher. Schichtvulkane (Stratovulkane) Schichtvulkane, auch Stratovulkane genannt,

Mehr

Diktate.com & diktate.tv. Besser schreiben Mehr wissen

Diktate.com & diktate.tv. Besser schreiben Mehr wissen 1 Vulkane und Erdbeben Mitten in Afrika ist vor zwei Wochen ein großer Vulkan ausgebrochen. Sein Name ist Nyiragonga. Diesen Namen müssen sich nur die Geologen und die Vulkanologen merken. Für uns reicht

Mehr

Tsunamis könnten Tourismusbranche jährlich mehrere hundert Millionen Dollar kosten

Tsunamis könnten Tourismusbranche jährlich mehrere hundert Millionen Dollar kosten Tsunamis könnten Tourismusbranche jährlich mehrere hundert Millionen Dollar kosten Wissenschaftler entwickeln globalen Tsunami-Risikoindex für Strandtourismus $250 Mio. Verlust jedes Jahr Milliardenschäden

Mehr

Flachwassergleichungen

Flachwassergleichungen Flachwassergleichungen Stefan Henrichs Universität Trier 16.Dezember 2010 Stefan Henrichs (Universität Trier) Seminar Numerik 1/28 16.Dezember 2010 1 / 28 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 Herleitung der

Mehr

Typhoon, Hurrikans, Wirbelstürme, heftige Regenfälle und Hitze in Brasilien, China, den Philippinen, Taiwan und Vietnam

Typhoon, Hurrikans, Wirbelstürme, heftige Regenfälle und Hitze in Brasilien, China, den Philippinen, Taiwan und Vietnam Typhoon, Hurrikans, Wirbelstürme, heftige Regenfälle und Hitze in Brasilien, China, den Philippinen, Taiw Typhoon, Hurrikans, Wirbelstürme, heftige Regenfälle und Hitze in Brasilien, China, den Philippinen,

Mehr

Vulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone

Vulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone Geographie Bastian Gniewosz Vulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone Welche Folgen hätte der Ausbruch dieses Facharbeit (Schule) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Inhaltsverzeichnis 2. Der Schalenaufbau

Mehr

Geographie Europa thematisch 2

Geographie Europa thematisch 2 DIE GEZEITEN Aufgabe: Setzte die Stichwörter, welche im Kasten zu finden sind, sinngemäss in den Text ein. Mondes / Ebbe / kreisförmigen / Fliehkräfte / Nordsee / Zeitunterschied / Hafenzeit / Hochwasser

Mehr

VORSCHAU. 4. Es werden mechanische und elektromagnetische Wellen unterschieden. Ordne folgende Beispiele.

VORSCHAU. 4. Es werden mechanische und elektromagnetische Wellen unterschieden. Ordne folgende Beispiele. Die mechanischen 1. Entscheide, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Wenn du denkst, es handelt sich um eine falsche Aussage, dann berichtige diese. Aussage richtig falsch Die Aussage müsste richtig

Mehr

Einstiegstext: Erdbeben können zerstören...

Einstiegstext: Erdbeben können zerstören... Einstiegstext: Erdbeben können zerstören... Lies die Texte 1 und 2 für dich durch und diskutiere zusammen mit deiner Nachbarin oder deinem Nachbarn das Gelesene. Zu welchem Schluss kommt ihr? Text 1: Am

Mehr

ASIEN Landkarte Sonnenaufgang Osten lautet die Übersetzung des Wortes Asien. Dieser Erdteil ist der größte der Erde und beansprucht ein Drittel der ge

ASIEN Landkarte Sonnenaufgang Osten lautet die Übersetzung des Wortes Asien. Dieser Erdteil ist der größte der Erde und beansprucht ein Drittel der ge ASIEN Landkarte Sonnenaufgang Osten lautet die Übersetzung des Wortes Asien. Dieser Erdteil ist der größte der Erde und beansprucht ein Drittel der gesamten Landfläche. In Asien leben die meisten Menschen,

Mehr

Seydlitz 1 ERDKUNDE. Hessen. Schroedel

Seydlitz 1 ERDKUNDE. Hessen. Schroedel Seydlitz 1 ERDKUNDE Hessen Schroedel 1 Orientierung in Nah und Fern Mein Schulort - mein Schulweg............................... 10 Kartenzeichen und Legende.................................. 12 Stimmt

Mehr

Unsere Erde ist ins Netz gegangen

Unsere Erde ist ins Netz gegangen 34 Unsere Erde ist ins Netz gegangen Die Katastrophe ereignete sich am 14. April 1912. Auf der Jungfernfahrt von Southampton nach New York rammte die Titanic einen Eisberg. Das Schiff wurde unter der Wasserlinie

Mehr

New Orleans - Eine Stadt macht dicht!

New Orleans - Eine Stadt macht dicht! New Orleans - Eine Stadt macht dicht! Inhaltsverzeichnis Gg-Arbeit von Marcel Friesch und Felix Haufe 1. Einleitung 2. Problem 3.0 bisherige Überschwemmungen 3.1 Hurrikan Katrina 3.2 Hurrikan Gustav 4.

Mehr

6. DIE KONTINENTE. Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2

6. DIE KONTINENTE. Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2 6. DIE KONTINENTE 1. AFRIKA Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2 Flüsse und Seen Der Nil fliesst vom Süden nach Norden und andere Flüsse vom Osten nach Westen

Mehr

N A T U R K A T A S T R O P H E N

N A T U R K A T A S T R O P H E N L Ö S U N G S B L Ä T T E R Vulkane & Erdbeben Reihe: insider Wissen Verlag Friedrich Oetinger, 00 Seiten ISBN 9--9-0- Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR

Mehr

0 14 Jahre Jahre Jahre Jahre ab 65 Jahre 12,8 Prozent 9,6 Prozent 37,5 Prozent 12,2 Prozent 27,9 Prozent*

0 14 Jahre Jahre Jahre Jahre ab 65 Jahre 12,8 Prozent 9,6 Prozent 37,5 Prozent 12,2 Prozent 27,9 Prozent* JAPAN IM ÜBERBLICK BASISDATEN Japan ist der viertgrößte Inselstaat der Welt. Mit einer Fläche von 378.000 Quadratkilometern ist das Land etwas größer als Deutschland. Japan liegt östlich vom asiatischen

Mehr

Die Hilfe für die von Erdbeben und Tsunami betroffene Region im Nordosten Japans sowie der Stand des Wiederaufbaus (Statistische Angaben)

Die Hilfe für die von Erdbeben und Tsunami betroffene Region im Nordosten Japans sowie der Stand des Wiederaufbaus (Statistische Angaben) Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 88 März 2012 Die Hilfe für die von Erdbeben und Tsunami betroffene Region im Nordosten Japans sowie der Stand des Wiederaufbaus (Statistische Angaben) Am 11. März

Mehr

EWG-Klassenarbeit Nr. 2

EWG-Klassenarbeit Nr. 2 EWG-Klassenarbeit Nr. 2 Name: Klasse 8a Punkte: / 31 Note: dritte mündliche Note: (davon Darstellung: / 1) Viel Erfolg! Aufgabe 1: (2 Punkte) Das Modell des Schalenbaus der Erde kennt vier große, unterschiedlich

Mehr

NORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume

NORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die

Mehr

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen. Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.

Mehr

Auswirkungen eines Tsunamis auf die Bevölkerung

Auswirkungen eines Tsunamis auf die Bevölkerung Auswirkungen eines Tsunamis auf die Bevölkerung (Tsunami= japanisch: Große Welle im Hafen ) Am 26. Dezember 2004 haben in Südostasien(Thailand, Sri Lanka, Indien etc.) zwei Tsunamis (Riesenwellen) das

Mehr

Inhaltsverzeichnis. siehe dazu auch im Diercke Weltatlas. siehe dazu auch im

Inhaltsverzeichnis. siehe dazu auch im Diercke Weltatlas. siehe dazu auch im Inhaltsverzeichnis 1 Der Regionalatlas Südostasien ist eng mit dem Diercke Weltatlas vernetzt. Besonders folgende Karten aus dem blauen Diercke Weltatlas eignen sich zur Zusammenschau mit den Regionalatlaskarten:

Mehr

Geografie Maturaprüfung 2009

Geografie Maturaprüfung 2009 Geografie Maturaprüfung 2009 Profil Mathematik-Naturwissenschaften Name: Maximal mögliche Punktezahl: Erreichte Punkte: Note: Geschätzte Maturandin, geschätzter Maturand, Die vorliegende Prüfung besteht

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Rund um die Erde: Auf den Spuren eines großen Wissenschaftlers. Beagle T Medien-Vertrieb

VORSCHAU. zur Vollversion. Rund um die Erde: Auf den Spuren eines großen Wissenschaftlers. Beagle T Medien-Vertrieb : Auf den Spuren eines großen Wissenschaftlers AV Beagle AV AV In dem Land liegen der Ural und der Baikalsee. Es grenzt im Norden an das Nordpolarmeer; im Süden u.a. an China. 4 Punkte Es handelt sich

Mehr

Vulkane kennt doch jeder, das sind doch die qualmenden Berge mit der Lava? Stimmt, aber es steckt noch viel mehr dahinter!

Vulkane kennt doch jeder, das sind doch die qualmenden Berge mit der Lava? Stimmt, aber es steckt noch viel mehr dahinter! Vulkane kennt doch jeder, das sind doch die qualmenden Berge mit der Lava? Stimmt, aber es steckt noch viel mehr dahinter! Fangen wir erst mal mit der Entstehung von Vulkanen an. Warum gibt es irgendwo

Mehr

Internationale Kooperation bei der Katastrophenprävention unter Führung der UNESCO - Aufbau eines Tsunami-Warnsystems

Internationale Kooperation bei der Katastrophenprävention unter Führung der UNESCO - Aufbau eines Tsunami-Warnsystems Botschaft von Japan.Neues aus Japan Nr.8 Juli 2005 Internationale Kooperation bei der Katastrophenprävention unter Führung der UNESCO - Aufbau eines Tsunami-Warnsystems Die Verhütung von Katastrophen fällt

Mehr

Seyd litz 5/6. Sehroedel GEOGRAFIE. Berlin/Brandenburg

Seyd litz 5/6. Sehroedel GEOGRAFIE. Berlin/Brandenburg Seyd litz 5/6 GEOGRAFIE Berlin/Brandenburg Sehroedel 1 Unsere Erde Der Blaue Planet Orientierung im Nahraum Unsere Erde................................................. 8 Die Erde im Weltall 10 Die Erde

Mehr

Das Meer. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 17.

Das Meer. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 17. www.wasistwas.de nd Band 17 Das Meer SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Urlaub am Meer Hurra! Endlich haben die Sommerferien begonnen. Lisa ist mit ihrem kleinen Bruder

Mehr

Kontext 1: Entstehung und Eigenschaften von Wirbelstürmen

Kontext 1: Entstehung und Eigenschaften von Wirbelstürmen www.atmosphere.mpg.de/enid/accentde > Spezial September 2005 > C: Context 1 Kontext 1: Entstehung und Eigenschaften von Wirbelstürmen Schlüsselwörter: Tiefdrucksystem, Zyklone, Hurrikan, Saffir-Simpson

Mehr

Dringender Aufruf zur humanitären Katastrophenhilfe seitens der Tamilischen Rehabilitationsorganisation, Sri Lanka

Dringender Aufruf zur humanitären Katastrophenhilfe seitens der Tamilischen Rehabilitationsorganisation, Sri Lanka Kilinochchi, den 28. 12. 2004 Dringender Aufruf zur humanitären Katastrophenhilfe seitens der Tamilischen Rehabilitationsorganisation, Sri Lanka Der Tsunami Die Auswirkungen des jüngsten Tsunmi werden

Mehr

Geographie Hausarbeit. Taifune Welche Auswirkungen wird der Klimawandel haben? von. Alexander Kotow

Geographie Hausarbeit. Taifune Welche Auswirkungen wird der Klimawandel haben? von. Alexander Kotow Gymnasium Grootmoor Schuljahr 2016/2017 Am Damm 47 22175 Hamburg Geographie Hausarbeit Taifune Welche Auswirkungen wird der Klimawandel haben? von Alexander Kotow Abb. 1: Satellitenaufnahme von Taifun

Mehr

Erdbeben, Erdbebenstärke und Opferzahlen. Quelle: Wikipedia Commons

Erdbeben, Erdbebenstärke und Opferzahlen. Quelle: Wikipedia Commons Erdbeben, Erdbebenstärke und Opferzahlen Quelle: Wikipedia Commons Lernziele 1. Wichtige Fachbegriffe im Zusammenhang mit Erdbeben korrekt verwenden und erklären können. 2. Zwei Erdbebenskalen unterscheiden

Mehr

Waldbrand-Opferritual in Griechenland?(1)

Waldbrand-Opferritual in Griechenland?(1) 1 Herwig Duschek, 25. 7. 2018 www.gralsmacht.eu www.gralsmacht.com 2788. Artikel zu den Zeitereignissen Waldbrand-Opferritual in Griechenland?(1) Aus gegebenen Anlaß unterbreche ich die Artikelserie Fußball-Weltmeisterschaft

Mehr

Erdbeben. Kontinente in Bewegung. San Francisco nach dem Erdbeben 1906 (Wikipedia)

Erdbeben. Kontinente in Bewegung. San Francisco nach dem Erdbeben 1906 (Wikipedia) Erdbeben Kontinente in Bewegung San Francisco nach dem Erdbeben 1906 (Wikipedia) Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon +43-1-5336214 / Fax -4030 / office.wien@bifie.at / www.bifie.at

Mehr

Die Inflation Gewinner und Verlierer

Die Inflation Gewinner und Verlierer Geschichte Christian Heinze Die Inflation 1914-1923 - Gewinner und Verlierer Studienarbeit Friedrich - Schiller - Universität Jena Historisches Institut Wintersemester 2002/2003 Proseminar: "Die Weimarer

Mehr

Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1

Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erdkundemappe Afrika. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erdkundemappe Afrika. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erdkundemappe Afrika Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Christine Schlote Erdkundemappe Afrika 5.-10. Klasse

Mehr

N A T U R K A T A S T R O P H E N

N A T U R K A T A S T R O P H E N L Ö S U N G S B L Ä T T E R Naturkatastrophen Reihe: WASISTWAS (Band 74) Tessloff Verlag, 2001 48 Seiten ISBN 978-3-7886-0414-1 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN

Mehr

Unser Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (Geschichte Erdkunde Politik) Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Unser Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (Geschichte Erdkunde Politik) Liebe Schülerin, lieber Schüler, Liebe Schülerin, lieber Schüler, das neue Fach Gesellschaftslehre (GL) besteht aus den Teilbereichen Geschichte, Erdkunde und Politik. Dabei geht es vor allem um den Menschen und sein Handeln in der Vergangenheit,

Mehr

Lehrbereich: Erdkunde 7

Lehrbereich: Erdkunde 7 Lehrbereich: Erdkunde 7 Lehreinheit: 7.9.1 Ursachen und Auswirkungen von Naturgewalten 7.9.2 Auseinandersetzung mit Naturgewalten Name: Dorothee Brand Schule: Mittelschule Unterschleißheim Stundenthema:

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Hrsg.: Harald Meyer: Akira Yoshimura: Die großen Tsunami der. aus dem Japanischen übersetzt von Harald Meyer

Hrsg.: Harald Meyer: Akira Yoshimura: Die großen Tsunami der. aus dem Japanischen übersetzt von Harald Meyer ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Hrsg.: Harald Meyer: Akira Yoshimura: Die großen Tsunami der Sanriku-Küste aus dem Japanischen übersetzt von Harald Meyer Iudicium Verlag 2013 298

Mehr

Fragen für die vertiefende Diskussion und Lösungsvorschläge für die Lehrperson

Fragen für die vertiefende Diskussion und Lösungsvorschläge für die Lehrperson Fragen für die vertiefende Diskussion und Lösungsvorschläge für die Lehrperson Die unten stehenden Lösungen sind reine Interpretationen und sind nicht mit Informationen und Lösungsmustern aus Lehrbüchern

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Zu den spektakulärsten Orten der Westfjorde zählt ohne Zweifel die Küste von Strandir. Gen Süden breiten sich sanfte Hügel an der einsamen Küste

Zu den spektakulärsten Orten der Westfjorde zählt ohne Zweifel die Küste von Strandir. Gen Süden breiten sich sanfte Hügel an der einsamen Küste Zu den spektakulärsten Orten der Westfjorde zählt ohne Zweifel die Küste von Strandir. Gen Süden breiten sich sanfte Hügel an der einsamen Küste entlang bis nach Staðarskáli aus. ISLAND UNTERWEGS IN DAS

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH

Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Unberechenbare Naturphänomene. Methode. Hinweise / Tipps. Material

VORSCHAU. zur Vollversion. Unberechenbare Naturphänomene. Methode. Hinweise / Tipps. Material Methode Die Schüler werden mithilfe verschiedener Texte an das Thema Naturphänomene herangeführt. Hierfür eignet sich die Methode des Gruppenpuzzles: Die einzelnen Gruppen erhalten jeweils einen von vier

Mehr

Das Habegger Gordon Hilfswerk. Zweck dieses Hilfswerkes und wer steht dahinter?

Das Habegger Gordon Hilfswerk. Zweck dieses Hilfswerkes und wer steht dahinter? 1 Das Habegger Gordon Hilfswerk Zweck dieses Hilfswerkes und wer steht dahinter? Durch die unvorstellbare Zerstörung die der Typhoon Haiyan (hier Yolanda genannt, mit mehr als 7000 Opfern) am 8./9. November

Mehr

Von Gebirgen, Gräben und Vulkanen endogene Prozesse verstehen. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek. Voransicht Vorschau

Von Gebirgen, Gräben und Vulkanen endogene Prozesse verstehen. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek. Voransicht Vorschau S 1 Von Gebirgen, Gräben und Vulkanen endogene Prozesse verstehen Foto: A. Philpotts Dr. Heidrun Kiegel, Köln Erdspalte im Bereich der Ostafrikanischen Grabenbrüche, Foto aufgenommen in Äthiopien Inhaltsübersicht

Mehr

Roland Walter. Erdgeschichte. Die Entstehung der Kontinente und Ozeane 5. Auflage. Walter de Gruyter Berlin New York

Roland Walter. Erdgeschichte. Die Entstehung der Kontinente und Ozeane 5. Auflage. Walter de Gruyter Berlin New York Roland Walter Erdgeschichte Die Entstehung der Kontinente und Ozeane 5. Auflage w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1. Einführung Wie unser Sonnensystem entstand 1 Wie sich die Erde zu einem einzigartigen

Mehr

Christine Schlote. Erdkundemappe Afrika Klasse. Bergedorfer Kopiervorlagen

Christine Schlote. Erdkundemappe Afrika Klasse. Bergedorfer Kopiervorlagen Christine Schlote Erdkundemappe Afrika 5.-10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Im Mittelpunkt der Arbeit mit den vorliegenden Arbeitsblättern steht die selbstständige Erarbeitung erdkundlichen

Mehr

Reisen als Entwicklungshilfe

Reisen als Entwicklungshilfe Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tourismus 12.11.2015 Lesezeit 3 Min Reisen als Entwicklungshilfe Die Tourismusbranche erwirtschaftet 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts

Mehr

115. Artikel zu den Zeitereignissen

115. Artikel zu den Zeitereignissen 1 *****************Sie dürfen gerne einen finanziellen Beitrag leisten 1 ***************** Herwig Duschek, 10. 9. 2009 www.gralsmacht.com 115. Artikel zu den Zeitereignissen In Gedenken an die Toten, Trauernden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Afrika - der Krisenkontinent. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Afrika - der Krisenkontinent. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Afrika - der Krisenkontinent Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3 Inhalt Krisenkontinent Afrika 1. Die geogra

Mehr

HILFE vorort im April Jahr nach den schweren Erdbeben

HILFE vorort im April Jahr nach den schweren Erdbeben NEPALHILFE Beilngries HILFE vorort im April 2016 1 Jahr nach den schweren Erdbeben Bericht über unsere Reise nach Nepal und unserem Vorhaben, beim Wiederaufbau im Epizentrum Sindhupalchowk selbst Hand

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Basiswissen Erdkunde: Welt: Fakten vermitteln und spielerisch festigen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Basiswissen Erdkunde: Welt: Fakten vermitteln und spielerisch festigen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Basiswissen Erdkunde: Welt: Fakten vermitteln und spielerisch festigen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Südostasien - Austral-pazifischer Raum

Südostasien - Austral-pazifischer Raum Südostasien - Austral-pazifischer Raum Herausgegeben und verfaßt von Harald Uhlig unter Mitarbeit von Werner Roll Joachim Metzner Walter Lorch Alfred Wirthmann Ernst Löffler Jürgen Dahlke Wilhelm Lutz

Mehr

mulingula-praxis Kreislesen

mulingula-praxis Kreislesen Kreislesen Die Nordsee 1 Norwegen Schweden Nordsee Dänemark Deutschland Großbritanien Niederlande Belgien Frankreich Die Nordsee ist ein kleines Meer, das mit dem Atlantischen Ozean verbunden ist. Großbritannien,

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Lehrer-Begleittext: Gletscher im Klimawandel

VORSCHAU. zur Vollversion. Lehrer-Begleittext: Gletscher im Klimawandel Lehrer-Begleittext: Gletscher im Klimawandel Mit dem Rückgang der Gletscher drohen Naturgefahren Überschwemmungen sind in den Alpen die größte Gefahr. Durch den Temperaturanstieg fällt Schnee bis in große

Mehr

Wissensschatz von A-Z

Wissensschatz von A-Z Wissensschatz von A-Z N wie SEHEN HÖREN MITMACHEN Dieses Buch gehört: Bildquellennachweis: Fotos: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Wien: S. 26; W. Müller: S. 13 (2); Picture Alliance: S.

Mehr