Städt. Kindergarten Am Sonneneck

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1 Städt. Kindergarten Am Sonneneck Anschrift Art Städtischer Kindergarten Mitglied im Kneipp-Bund e. V. Lageplan Straße Am Sonneneck 35 Ort Kaufbeuren Ansprechpartner Christine Wiedemann Telefon Tel / Träger Stadt Kaufbeuren, vertreten durch Herrn Alfred Rierrmeier, Leiter der Abteilung Kinder, Jugend und Familie Am Graben Kaufbeuren - Telefon 08341/ Mail Aufsichtsbehörde: Regierung von Schwaben Fachberatung der Kindertagesstätten: Frau Ulrike Villa-Fuchs, Abteilung Kinder, Jugend und Familie der Stadt Kaufbeuren - Tel.: 08341/ Mail Kurzbeschreibung Der Kindergarten hat Platz für 60 Kinder im Alter von 2,6-6 Jahren. Schulkinderbetreuung bis einschließlich 2. Klasse möglich. Das Gebäude liegt in Kaufbeuren Nord, Stadtrandlage, Richtung Bad Wörishofen - Mindelheim, in direkter Nachbarschaft von der Ludwig-Reinhard-Schule (Sonderschule) mit integrierter Außenstelle (1-4 Jahrgangsstufen) der Konradin - Grundschule. Neben der großzügigen Außenanlage mit viel altem Baumbestand bieten sich viele Exkursionen in die Natur und in die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken an - für die Kinder ist alles leicht erreichbar. Die Kinder kommen aus dem Wohnviertel, bzw. dem ganzen Stadtgebiet. Wir bieten selbstverständlich im Rahmen unserer Jahresprojekte (Kindergartenjahr 2014/15: "Die Farben verändern unsere Welt ): Für Vorschulkinder unter Einbeziehung der Stärkung der Basiskompetenzen und damit Erleichterung im Übergang zur Grundschule (Transition) unser Vorschulprogramm: Schule? Okay! an: Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan Punkt 6: Themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven, 6.1 Übergänge des Kindes und Konsistenz im Bildungsverlauf, bzw : Übergang in die Grundschule Schule? Okay! : Es ist im gesamten Jahresablauf integriert und damit keine Kofferpädagogik - es ist gegliedert in: "Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache hören, lauschen, lernen". Abgeleitet im Kindergartenalltag: Projekt: "faustlos" zur Stärkung der Sozialkompetenzen, bzw. Gewaltprävention Im Rahmen des Jahresprojekts integriert: Spielerisch Mathematik mit allen Sinnen mit den beiden Teilbereichen: Spielerisch Algebra mit allen Sinnen Spielerisch Geometrie mit allen Sinnen Zusammenarbeit: "Kindergarten - Grundschule" im gemeinsamen Projekt: "Erscheinungsformen von Wasser : ein zusätzliches Projekt neben den allgemein üblichen Formen der Zusammenarbeit/Kooperation. Ein Erstklässlerkind berichtet aus dem Schulalltag. Übernachtung im Kindergarten. Wandertag nur für Vorschulkinder. Zusammenarbeit "Blaue Blume", Zentrum für seelische Gesundheit im Altern, im gemeinsamen Projekt: "Wir kneippen gemeinsam Erst- und Zweitklässler - Schulkindbetreuung im Kindergarten: Wir bieten den Schulkindern: Mittagessen Hausaufgabenbetreuung (Erzieherin) Freizeitgestaltung

2 Für alle interessierten Kinder, separate Anmeldung nötig: Spielerisches Heranführen an die europäische Fremdsprache englisch im English club durch Eltern. Musikalische Früherziehung durch Dipl. Musiklehrerin, Mitglied im Verband Bayer. Tonkünstler, ab 4 Jahre. Für alle Kinder: Angebotene Projektarbeiten mit Einbeziehen von Experimenten Spielerisch Mathematik mit allen Sinnen entsprechend den Altersstufen Diese Arbeitsweise findet im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Stärkung der Basiskompetenzen und in den Themenbezogene Bildungsund Erziehungsbereiche ab Punkt 7.5 Fragende und forschende Kinder seinen Niederschlag. Wir ermöglichen allen Kindern: Eigene Projekte, was sie bewegt Sprachlicher Bereich: Hier setzen wir Forderungen des bayer. Bildungs- und Erziehungsplans im Punkt 6.2 Umgang mit individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt um: Deutsch lernen macht Spaß - Sprachförderung der Kinder mit Migrationshintergrund mit einer spezialisierten Erzieherin - Interkulturelle Zusammenarbeit Sprachprogramm: "kon - lab", = neue Wege der sprachlichen Frühförderung für Migrantenkinder, die Deutsch als Zweitsprache erwerben, deutschsprachige Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen, Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schreibschwäche, alle Kindergartenkinder zur Festigung der frühen sprachlichen Kompetenz von PD Dr. Zvi Penner. Alljährliches Projekt: "Große Welt im kleinen Haus", Sprachenvielfalt in unserem Kindergarten, hörbar bei der Bilderbuchgeschichte: "Als die Raben noch bunt waren" in den beiden Teilprojekten: "Fremdsprachen", "Deutsche Dialektsprachen" im Rahmen der Literacy-Erziehung. Die Sprach- und Medienkompetenz des Kindes zu stärken und zu fördern ist u. a. ein Schwerpunkt unserer Pädagogik. Neue Medien: Lernfeld PC insgesamt besitzen wir für die Kinder vier Computer und können somit die Kinder an Informations- und Kommunikationstechnik, Medien, im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan Punkt 7.4, heranführen. Gesundheitserziehung: Gesundheitsprävention auf dem Gedankengut von Sebastian Kneipp im Kindergartenalltag, das seit dem bayer. Pilotprojekt 1995 / 96 im Kindergarten präsent ist. Wir sind Mitglied im Kneipp-Bund e.v. Unsere Arbeitsweise wurde vom Kneipp-Bund e.v. im Jahr 2006 zertifiziert. Jeden Tag: "Kneipp-Frühstück" von den Kindern selbst zubereitet (abwechselnd fünf Frühstücksvarianten). Tägliche Bewegungseinheiten ( Der bewegende Kindergarten ). Mitarbeit im dreijährig angelegten Projekt: Tiger kids von der Ludwig-Maximilians-Universität, München: Diese Gesundheitsprävention legt den Schwerpunkt auf Ernährung und Bewegung. Wir sind durch Beiträge in den Arbeitsmaterialien vertreten. Es ist auch nach dem offiziellen Abschluss durch die Unterstützung der AOK Gesundheitskasse weiterhin ein Schwerpunkt für unsere Umsetzung der Gesundheitsprävention. Der Schwerpunkt Gesundheitsprävention ist im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 7.11 Gesundheit aufgeführt. Intergenerative Pädagogik: Einbeziehung von Großeltern in den pädagogischen Alltag. Kooperation mit der Blauen Blume, Schwaben, Zentrum für seelische Gesundheit im Altern. Diese Bereiche unserer pädagogischen Arbeit finden sich im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 8.3 Beteiligung und Kooperation - Gemeinwesenorientierung. Alljährliches Eltern-Kind-Team-Projekt: Global denken lokal handeln : Kindergarten Am Sonneneck hilft Kindergarten in Lligo/Ecuador. Neben den Basiskompetenzen mit dem Teilbereich der Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext, der Interkulturellen Erziehung wird bei diesem Projekt auch die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern in den Mittelpunkt gestellt. Unser Projekt basiert auf der Unterstützung der Initiative Hilfe für Ecuador und wurde als Hilfe zur Selbsthilfe angelegt. Hier können wir nun erfreulich mitteilen, dass die Unterstützung nun nicht mehr nötig ist. Wir bieten: Strukturierte Nachmittagsangebote sie erweitern, ergänzen, vertiefen das Bildungsangebot vom Vormittag. Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan bilden im Punkt 7 Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche alle Bereiche den Ausgangspunkt unserer workshop-angebote: Montag: Kultur : Es gliedert sich in drei Workshops: Darstellendes Spiel (verschiedene Formen vom Theaterspiel), Beweg dich im Rhythmus der Musik (Tanzschule), Musik begleitet unser Leben (Heranführung an Orff sche Musikinstrumente) Die Eltern werden zum Abschluss der Workshops eingeladen, beispielsweise in das Theater Sonneneck oder Tanzschule Sonneneck. Dienstag: Sport : Der bewegende Kindergarten Kinderturnen in der Schulsporthalle / im Freien. Es gibt mehrere gemeinsame Eltern-Kind-Sportfeste. Mittwoch: Naturwissenschaft fest in Kinderhand : Es gliedert sich in vier Workshops: Art Attack, Entdecken beobachten forschen ausprobieren experimentieren, Spurensuche: Der Natur auf der Spur, Kids ran an die Werkbank. Eltern werden, je nach Workshop, beispielsweise in das Forschungslabor Sonneneck eingeladen. Donnerstag: Kunst Es gliedert sich in drei Workshops: Kreativkreis: Wir sind Dichter und Denker (Literacy: Selber Geschichten entwickeln und illustrieren) in Kombination mit Mal-Kunst-Schule, Wir entdecken und lernen Künstler und Kulturen kennen, Eltern werden beispielsweise zur Autorenlesung im Sonneneck eingeladen.

3 Freitag: Wellness-Einstimmung auf das Wochenende : Es gliedert sich in vier ineinander greifende Workshops: Wellness-Vergnügen in unseren Bücher wurm - orten, spezielle Spielnachmittage, Wellness-Kneipp-Nachmittage. Wellness-Vergnügen beim Backen oder Zubereiten von gesunden Köstlichkeiten Eltern werden zu mehreren Eltern-Kind-Wellness-Feste im Sonneneck eingeladen. Unsere Pädagogik: Ganzheitlicher Ansatzpunkt in den Jahresprojekten - untergliedert in Teilprojekte. Das Jahresprojekt beinhaltet alle unsere pädagogischen Schwerpunkte mit unterschiedlich zeitlicher Gewichtung Zusammenarbeit mit Eltern: "Gläserne Kindergartenpädagogik". Bild: Neubau Außenansicht mit Kindergartenemblem (Eingangsbereich) Kinder: Altersgrenze: Aufnahmealter: Frühestens ab 2,6 Jahre Nach dem Schulübertritt bieten wir Schulkinderbetreuung im ersten und zweiten Schuljahr je nach Anfrage und zur Verfügung stehender Plätze. Altersverteilung: Die drei Altersstufen sind relativ gleichmäßig aufgeteilt. Zahl der Plätze: 60 Kinder Belegte Plätze: Stand vom Belegte Plätze: 60 Einzugsgebiet: Das Einzugsgebiet ist identisch mit dem Stadtgebiet. Verteilung auf Einzugsgebiet: Die Kinder kommen überwiegend aus der näheren Umgebung, bzw. aus dem Stadtgebiet Gruppenorganisation: Die Kinder haben ihre feste Stammgruppe. Seit 2007/2008 erfolgt die Gruppeneinteilung nach der Reggio-Pädagogik. Das bedeutet, dass alle jüngeren, alle mittleren und die Vorschulkinder jeweils eine Gruppe bilden. Die Stammgruppe dient als Ausgangspunkt für gruppenübergreifende Planungsrunden, Interessensangeboten. Wir bieten den Kindern: Soziales Lernen im täglichen Miteinander im Gruppenalltag: Im Bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 5: Basiskompetenzen des Kindes aufgeführt. Vielfältige Beschäftigungsangebote/Lernarrangement (Planungsrunden) in altershomogenen Kleingruppen. Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Lernmethodische Kompetenz aufgeführt, die zu den Basiskompetenzen gehört. Vielfältige pädagogische Angebote in freien Interessensgruppen auch gruppenübergreifend. Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 8: Schlüsselprozesse für Bildungs- und Erziehungsqualität 8.1: Mitwirkung der Kinder am Bildungs- und Einrichtungsgeschehen (= Partizipation). Lernangebote innerhalb und außerhalb des Gebäudes. Im bayer. Bildungs- u. Erziehungsplan unter Punkt 7: Themenbezogene Bildungsund Erziehungsbereiche Fragende und forschende Kinder aufgeführt. Augenscheinliche Gegensätze, wie: "Lernfeld Natur" bis "Lernfeld PC". Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 7: Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche : 7.4: Informations- und Kommunikationstechnik, Medien, 7.6: Naturwissenschaften und Technik, 7.7: Umwelt. Eine geistig anregende Umgebung, in der die Kinder nach ihren Bedürfnissen teilnehmen. Dadurch kommt es nicht zu Unter- bzw. Überforderung, denn Kinder haben ein inneres Gespür, was ihnen gut tut. Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan Punkt 5 Basiskompetenzen des Kindes. Einbeziehung der Eltern in die pädagogische Arbeit. Im bayer. Bildungs- u. Erziehungsplan unter Punkt 8 Schlüsselprozesse für Bildungsund Erziehungsqualität, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Einzel- und Kleingruppenförderung. Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 6 Themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven 6.2: Umgang mit individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt. Integration: Behinderte Kinder Bei Anfrage - wie bereits in der Vergangenheit geschehen - möglich. Wir können maximal 2 behinderte Kinder aufnehmen. Nationalitäten der Kinder: Deutschland Türkei Deutschland/Russland Ukraine Vietnam

4 Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder Freispielgestaltung - Interessensgruppe "Freispiel" Im täglichen Umgang miteinander Gesprächsrunden/Kinderkonferenzen mit der Stammgruppe, bzw. mit den altershomogenen Kleingruppen. Teilnahme an den Interessensgruppen Das Kind gestaltet seinen Lernprozess aktiv mit Zeiten: Öffnungszeiten: Der Kindergarten ist geöffnet von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis Uhr. Bei Bedarf (Berufstätigkeit) kann die Öffnungszeit auf 7:00 Uhr maximal 17:00 Uhr geändert werden. Diese verlängerte Öffnungszeit wird sehr gut in Anspruch genommen. Die Bring-/ Abholzeiten und -regeln Die Eltern sind verpflichtet, die Buchungszeiten einzuhalten. Um konzentrierte Bildungs- und Erziehungsarbeit leisten zu können, ist eine tägliche Mindestbuchungszeit von 4 Stunden festgesetzt (20 Std. pro Woche). Während der täglichen Kernzeit von Uhr bis Uhr müssen die Kinder anwesend sein. Es können nur volle Stunden gebucht werden. Außerhalb der Buchungszeiten kann die Beaufsichtigung der Kinder durch das Personal nicht gewährleistet werden. Aus diesem Grund sind die Eltern oder einer von ihnen der Kindergartenleitung namentlich gemeldete Erwachsener verpflichtet, das Kind pünktlich abzuholen. Betriebsferien Zeiten, in denen der Kindergarten geschlossen bleibt, werden zu Beginn eines jeden Kindergartenjahres bekannt gegeben. Die Schließzeiten betragen höchstens 35 Tage im Jahr. Elternbeitrag Für den Besuch des Kindergartens sind für jedes Kind nachstehende Buchungszeiten mit dem entsprechenden monatlichen Elternbeitrag möglich: mehr als zwei bis drei Stunden 55,00 + mehr als drei bis vier Stunden 61,00 mehr als vier bis fünf Stunden 67,00 mehr als fünf bis sechs Stunden 73,00 mehr als sechs bis sieben Stunden 79,00 mehr als sieben bis acht Stunden 85,00 mehr als acht bis neun Stunden 91,00 mehr als neun Stunden 97,00 5,00 Euro für Spiel- und Beschäftigungsmaterial (+Basisbetrag nur für Kinder unter 3 Jahren und Schulkinder im Kindergarten) Die tägliche Mindestbuchungszeit beträgt 4 Stunden (20 Std. pro Woche). Die Buchungszeiten sind verbindlich und gelten grundsätzlich für ein Kindergartenjahr. Aus besonderem Anlass (z. B. nachgewiesene Änderung der Arbeitszeit der Eltern) kann die Buchungszeit im Einvernehmen mit der Leitung des Kindergartens mit einer Frist von 2 Wochen zum Monatsende entsprechend verändert werden. Für die Verpflegung der Kinder sind die tatsächlichen Kosten zu entrichten. Für Kinder, die ihren Hauptwohnsitz nicht in der Stadt Kaufbeuren haben und Kinder, für deren Sorgeberechtigte Kaufbeuren nicht der Hauptwohnsitz ist, gilt die Gastkindregelung. Vor Aufnahme in die Kindertageseinrichtung ist von den Sorgeberechtigten eine Finanzierungszusage der Heimatgemeinde, eine sog. Kostenübernahmeerklärung vorzulegen. Für die Beitragserhebung ist von den Eltern der Stadtkasse eine Einzugsermächtigung zu erteilen. Die Beiträge werden monatlich im voraus vom Konto abgebucht. Sollte in Ausnahmefällen das Abbuchungsverfahren nicht möglich sein, sind die Beiträge spätestens am dritten Werktag jeden Monats bei der Stadtkasse einzuzahlen oder auf das Konto der Stadt Kaufbeuren zu überweisen: Sparkasse Kaufbeuren, BLZ Konto-Nr IBAN DEO BIC BYLADEM1KFB Auf den Überweisungsträgern ist der Name des Kindergartens, die Personenkonto-Nummer und der Name des Kindes anzugeben. Der Elternbeitrag ist ein Beitrag zu den gesamten Betriebskosten und deshalb auch während der Schließzeiten, bei vorübergehender Schließung oder längerem Fehlen des Kindes zu bezahlen. Für jedes Kindergartenjahr sind 12 Elternbeiträge zu entrichten. Die Elternbeiträge und Gastbeiträge können von der Stadt Kaufbeuren auch während des Kindergartenjahres geändert werden. Beitragsermäßigung und befreiung In besonderen Fällen kann bei der Abteilung Kinder, Jugend und Familie ein Antrag auf Beitragsermäßigung oder befreiung gestellt werden. Antragsformulare sind bei der Kindergartenleitung erhältlich.

5 Personal Zahl der Fachkräfte 1 Kindergartenleiterin/Gruppenleiterin (staatl. gepr. Erzieherin) 3 staatl. gepr. Erzieherinnen 1 staatl. gepr. Erzieherin für die deutsche Sprachförderung und Schulkindbetreuung 3 staatl. gepr. Kinderpflegerinnen 1 Berufspraktikantin Organisationsstruktur Organisationsstruktur: 1 Oberbürgermeister 1 Referatsleiter 1 Leiter der Abteilung Kinder, Jugend und Familie 1 Fachberaterin 9 Kindergarten- und 1 Reinigungspersonal Das Team Alle Teammitglieder arbeiten schon mehrere Jahre zusammen. Bei Neueinstellungen konnten wir auch unser Team nach interkulturellen Gesichtspunkten verstärken. Alle Kolleginnen bringen verschiedenen Fähigkeiten, Begabungen und Erfahrungen in das Team und damit auch in den pädagogischen Kindergartenalltag ein. Dies ist für das gesamte Team sehr bereichernd. Eltern mit den unterschiedlichen soziokulturellen Lebensbereichen und sprachlichen Voraussetzungen können sich zudem oft sicherer in ihrer Muttersprache mit der jeweiligen Kollegin unterhalten. In Anlehnung an Gerhard Polt: "Man spricht deutsch" können wir erweitern auf: "Man spricht italienisch", "Man spricht türkisch", "Man spricht ukrainisch und russisch". Außerdem sind einige Teammitglieder selber Mütter. Eigene Erfahrungen mit Eintritt in den Kindergarten oder Übertritt in die Schule sensibilisieren das Verständnis für Kinder und Eltern bei anstehenden Entscheidungen ebenso wie die zusätzliche Überprüfung der pädagogischen Arbeit in Hinblick auf die schulischen Anforderungen. Gruppen-/Anwesenheits-/Anstellungsschlüssel 5 staatl. gepr. Erzieherinnen: Kindergartenleitung mehrjährige Berufserfahrungen in Klinik- und Heimbereichen für Kinder und Jugendliche, als Fachlehrerin an Sonderschule für Bildungsschwache, im halboffenen Heim für milieugeschädigte Mädchen/Jugendliche mit angeschlossener polizeilicher Auffangstation und mehrjährige Berufserfahrungen im Elementarbereich/Kindergarten. Gruppenleitung Vorschulkinder: Regenbogengruppe mehrjährige Berufserfahrung in verschiedenen Kindergärten Gruppenleitung mittlere Kinder: Sonnenstrahlgruppe mehrjährige Berufserfahrung, Zusatzausbildung: Qualifizierung Sprachförderung auf der Grundlage des Heidelberger Interaktionstrainings zur alltagsintegrieten Sprachbildung und -förderung Gruppenleitung jüngere Kinder: Wolkengruppe Zusatzausbildungen: Einsatz von Klangschalen, qualifizierte Krippenpädagogin mehrjährige Berufserfahrung im Kindergarten Sprachförderkraft arbeitet gruppenübergreifend sowohl für Kinder mit Migrationshintergrund, als auch für deutsche sprachentwicklungsverzögerte Kinder, zusätzlich führt sie die Hausaufgabenbetreuung der Schulkinder durch. Sie hat mehrjährige Berufserfahrungen im Kurheim für Kinder und Jugendliche und im Kindergarten. 3 staatl. gepr. Kinderpflegerinnen: mehrjährige Berufserfahrung in der Ukraine und im deutschen Kindergarten mehrjährige Berufserfahrungen im Kindergarten Zusatzausbildung: Fachkraft für Psychomotorik mehrjährige Berufserfahrungen im Kindergarten Berufsbegleitend: insgesamt vierjährige Ausbildung zur staatl. gepr. Erzieherin (inkl. Anerkennungsjahr) Berufspraktikantin jährlich wechselnd

6 Tätigkeiten außerhalb der Gruppenzeit Diese große Fülle an notwendigen Tätigkeiten kommen alle in direkter, bzw. indirekter Weise den Kindern zugute. Wir gliedern sie in: Tätigkeiten für die direkte Arbeit mit dem Kind: Vor- und Nachbereitungen der pädagogischen Einzel-, Klein- und größeren Gruppenangeboten. Dokumentierung der Arbeit mit jedem einzelnen Kind: Aus diesem Grund bringt jedes Kind alljährlich einen DIN A 4 Ordner mit, in dem die Aufgaben- und Zielbeschreibung der einzelnen Arbeiten festgehalten wird und als Portfolio dient. Überblick und Kenntnis von Fachliteratur Aneignen von neuen Wissensständen (simpel: neue Lieder, Fingerspiele..., anspruchsvoller: Bei Projektarbeiten Zusammenhänge erkennen, "Schulwissen" wieder aneignen, sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse aneignen...) für Ergebnissicherung bzw. Wissensvertiefung der Kinder eigene Arbeitsblätter anfertigen natürlich - auch - Werkarbeiten vorbereiten Gruppenprozess (Gruppendynamik, Interaktionen) reflektieren Planung des mittäglichen Speiseplanes der Kinder auf der Grundlage unserer Teilnahme am Coaching für Mittagessen. Die Schulung wurde vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten durchgeführt. Es beinhaltet die ausgewogene Ernährung für die Altersstufe auf der Grundlage von optimix. Einkauf der Lebensmittel, wobei ein größerer Anteil Bioware ist. Planung der täglichen Zwischenmahlzeit, deren Angebot sich am Mittagessen orientiert (Nach den Kriterien vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) Direkte Arbeit mit den Eltern Tägliche Tür- und Angelgespräche, Eltern nach Möglichkeit in die pädagogische Arbeit als Fachkompetenz einbinden - regelmäßige Elternsprechtage, Vor- und Nachbereitung von Elterngespräche - Elternabende Elternnachmittage - Elternbeiratssitzungen - informative Elternbriefe erstellen - Elternecke mit Informationen versehen, Hinweise, Termine aktualisieren - Fragebögen erstellen und auswerten Indirekte Arbeit am Kind: Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Fachdiensten: Siehe unter Kooperation und Vernetzung Verschiedene Formen der wöchentlichen Teamsitzungen: Zweiergespräche: Anleitungsgespräche für Praktikanten mit Vorbereitung von neuen und Reflexion der durchgeführten päd. Angebote, Berichtskontrolle... Kleinteamsitzung des Gruppenpersonals: Gruppenanalyse, Austausch von Informationen, Fallbesprechungen, Führen der Beobachtungsbögen, Vorbereitungen des Gruppenraumes, Freispielangebotes mit Material- und Spielangebot, Wartung und Pflege von Inventar, Mülltrennung und deren sachgerechte Entsorgung Teamsitzung der Gruppenleiterinnen: Aktuelle Runde: Reflexionsgespräche, Austausch von Informationen, notwendige Planungen, Ausfüllen von Fragebögen, Statistiken, Erstellen von Jahresplanungsberichten, Verwaltung von Materialien, Büchern, Aktualisierung der Konzeption, Erarbeiten von schriftlichen Elternbefragungen, Vorbereitung des Internetauftrittes, Buch- und Spielbestellmöglichkeiten für Eltern, Besorgungen für die Gruppe Großteamsitzung: Austausch der Inhalte von Kinderkonferenzen Planen der Projekte, Rahmenthema, Wochenplan, gruppenübergreifende Angebote (Aktivitäten, Kontaktvermittlung von zusätzlichen Personen mit Fachkenntnissen) Aufgabenverteilung - Organisationsfragen (Besprechen von innerbetrieblichen Abläufen) Vor- und Nachbereitung von Festen und Feiern Planungsarbeiten für Elternaktionen Planung, Vor- und Nachbereitung von Gemeinwesenaktionen Informationen über Weiterbildungsveranstaltungen Austausch von Fachliteratur Informationsweitergabe jeglicher Art (z. B. Trägerinformationen, Berichte über Fortbildungen, bzw. fachbezogene Veranstaltungen, Leiterinnenkonferenzen...) Planungen der gemeinsamen Turnstunden in der Schulsporthalle (Aufgabenverteilung) Planungen für Neuanschaffungen von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien Arbeitszeitenplanung: Urlaubstage, Krankheitstage, Überstunden Reflexionsgespräche Aufräumarbeiten von Gemeinschaftsplätzen, Gartenbereich Kontakte aller städt. Kindergartenleiterinnen Austausch von Inhalten der verschiedenen Fortbildungsveranstaltungen Zusammenarbeit bei "Notdiensten" (Aushilfe von Kolleginnen in einem städt. Kindergarten bei Personalerkrankungen) Allgemeine Büro- und Verwaltungsarbeiten: Vergrößerter Verwaltungsaufwand durch die Einführung der Buchungszeiten mit den unterschiedlich langen, täglich wechselnden Buchungszeiten, Aktualisierungen der täglichen Belegungslisten, neu: Online-Abrechnungsverfahren, Telefondienst (Gespräche mit z. B. Eltern, Träger, Behörden, Schulen, Gesundheitsamt, Kooperationspartner, Vertreter...), monatliche Beitragsabrechnung, Öffentlichkeitsarbeiten, Schriftverkehr, Führen von Inventarlisten, Urlaubslisten, Krankheitsmeldungen, Ausfüllen von Unfallbogen

7 Qualitätsicherung Qualitätsmanagement "Gläserne Kindergartenpädagogik" als Beispiel: Unser "Ordner für jedes Kind" Wir finden den überprüfbaren Nachweis unserer pädagogischen Arbeit sinnvoll und notwendig. Aus diesem Grund bringt jedes Kind zum Beginn eines neuen Kindergartenjahres einen eigenen Ordner mit. Hier werden die sichtbaren Lernschritte individuell festgehalten. Kinder und Eltern haben natürlich jederzeit Zugang und er dient als Grundlage für Entwicklungsgespräche. Am Jahresende nehmen die Kinder den Jahresprojektordner, der die Entwicklung des Kindes in einem Jahr dokumentiert mit nach Hause. Die Eltern sehen also im Ordner zum großen Teil, was das Kind erarbeitet hat. Der Ordner ist ein erweitertes Portfolio. Wir führen die wissenschaftlichen Beobachtungsbögen Sismik für Kinder mit Migrationshintergrund, ebenso wie die Beobachtungsbögen Perik (positive Entwicklung und Resilienz im Kindergartenalltag für alle Kinder) und Seldak (Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern) Fortbildungsmaßnahmen der letzten Zeit: Unser Team informiert sich in Neuerscheinungen von Fachliteratur und besucht ausgewählte Fortbildungen, um neue Erkenntnisse in der aktuellen Pädagogik in Bezug auf den neuen Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan umsetzen zu können. Besuchte Fortbildungen/Fachtagungen/Fortbildungsmaßnahmen im Kindergartenjahr 2014/2015 Fachtagung: Sprache, Kommunikation, Interaktion im Blick einer inklusiven Bildungspraxis Kinder- und Jugendmuseum in München: Die Reggio-Pädagogik in der integrativen Arbeit mit Material aus der Reggio-Pädagogik im vorbereiteten Raum KOKI: Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil KOKI: Was brauchen Eltern zu ihrem Glück? Neue Denk- und Handlungsimpulse nach Jesper Juul KOKI: Familien im Asylverfahren Die Sprache der Jüngsten im Alltag entdecken und begleiten aufgeteilt auf sechs Einheiten Kooperationstreffen unter Leitung von PFIFF: Kita - Kinderarzt: Schulische Angebote für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf unter dem Aspekt der Inklusion Fachtagung: Netze knüpfen Kindeswohl schützen 5. Irseer Symposium für Kinder und Jugendpsychiatrie Fachtagung Schwaben: AELF Gemeinsam essen muss nicht stressen Künstlerhaus MOD: Was hat die Zündholzschachtel mit Weihnachten und was hat Weihnachten mit Kunst zu tun? ADHS Mythen und Wahrheiten, insgesamt drei Einheiten mit je einem anderen Schwerpunkt Reggio-Fortbildung, insgesamt sechs Tage Biostoff-Belehrung für alle Teammitglieder AOK: Einführung in das Gesundheitspräventionsprojekt: JOLINCHEN, zwei Tage Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Allergenkennzeichnung Asylsuchende, dreitägige Fortbildung Kooperationstreffen unter Leitung von PFIFF: Kita - Kinderarzt: Schwierige Kinder? Wie können wir sie unterstützen? Teamschulung: Referentin von Pro Cuore MED, Praxis für Integrative Medizin, Coaching und Stressbewältigung: Diagnose ADHS? Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Gesund essen in Schule und Kita Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Netzwerktreffen Fachberatung Regelmäßig fünf Leiterinnen-Konferenzen pro Jahr unter Leitung der städt. Fachberaterin mit unterschiedlichen Schwerpunkten der Tagesordnungspunkte, verschiedene Blitzlichtrunden, Arbeitskreise zu bestimmten Themen, Gedankenaustausch jederzeit möglich. Räumlichkeiten Lage: So finden Sie "uns" - Lage des Kindergartens Am Sonneneck 35 Zwei Anfahrtswege von der "Mindelheimerstraße" (Kaufbeuren Nord) 1. Aus dem Stadtzentrum kommend, Richtung Bad Wörishofen/Mindelheim, nach dem Gasthof Belfort (auf der linken Seite) gleich rechts abbiegen: Am Sonneneck (Eckhaus mit gleichnamiger Fassadenbemalung), der Straße kurz folgen, bei der Linkskurve rechts abbiegen und den leichten Berg hinabfahren: Linker Hand Häuser, rechts verdecken Bäume und Sträucher den Mühlbach. 2. Aus Richtung Bad Wörishofen (Kreisverkehr) kommend: Vorbei an den Parkmöglichkeiten zum Trimm-dich-Pfad auf der rechten Seite; die zweite Straße nach links abbiegen in die Irseerstraße, immer bergab, diese überquert dann die Straße "Am Hofanger", weiterhin bergab bis es nicht mehr möglich ist, die Querstraße ist die Straße "Am Sonneneck". Hier rechts abbiegen, vorbei am Gebäude der "Lebenshilfe" und der "Ludwig-Reinhard-Schule" mit integrierter Außenstelle der Konradin-Grundschule. Der Kindergarten grenzt unmittelbar an das große Außen- und Sportgelände der Schule an - kleiner öffentlicher Spielplatz an der Grundstücksgrenze und ein Privathaus - die Straße "Am Sonneneck" verläuft entlang der Gartengrenze: Geschwindigkeitsbegrenzung 30 km/h. Am Straßenrand, gleich neben dem Steilufer des Mühlbaches, sind Parkmöglichkeiten für Eltern und Personal.

8 Architektur Das neue Kindergartengebäude wurde im September 2002 in Betrieb genommen. Es wurde zweigeschossig in Holzständerbauweise mit großen Glasfenstern Foto Neubau Außenansicht errichtet, die viel natürliches Licht auffangen. Die Südfassade ist mit bunten Tafeln aufgelockert. Die übrigen drei Hausseiten sind mit Holz verkleidet. Zum Erscheinungsbild gehören auf der Südseite der Balkon mit der Evakuierungs-Tunnelbogenrutsche und der Treppenaufgang. Der Neubau besitzt ein Pultdach. Beim Abriss des Altbaues im August 2005 blieb der Anbau aus dem Jahr 1972 stehen. Er wurde renoviert und steht nun als Mehrzweckraum mit 60 m2 für die Vorschulkinder, bzw. Schulkinder zur Verfügung. Räumlichkeiten Mehrzweckraum / Lernwerkstatt: Hier gibt es ein vielfältiges Angebot: umfangreiches Material für die Vorschulkinder, weiterhin z. B.: Verschiedene Materialien für: "Erfahren der Körpergrenzen" (Ergotherapie), labile Gleichgewichtsübungen, Förderung der Grobmotorik, der Koordinationsfähigkeit, für Rückenschulung, Rhythmikwagen mit Ausstattung... Daneben bietet er Platz für die unterschiedlichen pädagogischen Angebote. Vom Mehrzweckraum führt eine Tür in den Abstellraum (von dort Zugang in den Keller mit Heizungsanlage und Abteilungen für verschiedene Regale) und eine Türe führt in den Verbindungsgang zum Neubau. Der Neubau Im Erdgeschoss befinden sich: Kinder- und Erwachsenengarderobe 1 Elternecke mit 10 m2 1 Gang, beim großen Glasfenster ein dreieckiges Aquarium und neu, durch Spende, riesengroßes Aquarium 1 Raum "Musikalisches Sprachlabor" (Musik- und Sprachlernraum), 17 m2 1 Personaltoilette 1 Waschraum mit Wickeltisch, Waschbecken, 2 Toiletten, 1 Dusche, 1 Behindertentoilette, kleine abgeschlossene Ecke für Putzmaterialien 1 mit Bücherregalen (Fachliteratur) zum Gang hin abgegrenzter Raum, dazu hohe Schränke für Materialien 1 Personalraum in "L - Form" mit Teeküche und integrierter Bürofläche 1 Hauptausgang mit Windfang 1 Treppenaufgang zu den Gruppenräumen Obergeschoss: Foto: Innenansicht 2 Treppenhausspielecken, inkl. Gang, 24 m2, nach Jahreszeit entsprechend genutzt und dekoriert 2 Gruppenräume mit je 51 m2 1 "Konzentrationsraum" mit 17 m2 1 abschließbare Vorratsecke 1 "Traumraum" mit 6 m2 1 Waschraum mit 2 Kindertoiletten, 1 Waschbecken Die Aufteilung in zwei Ebene bewährt sich sehr: Im Erdgeschoss befinden sich die "Verkehrsflächen" und im Obergeschoss die "Wohnräume". Ausstattung: Pädagogische Gedanken in der Ausstattung der Gruppenräume: Wir beachten in der Ausstattung die pädagogischen Forderungen der Bewegungserziehung, basierend auf Erfahrungen, Untersuchungsergebnisse von Kinderärzten, Sportmedizinern und Krankengymnasten, die sich in einer Hauptforderung zusammenfassen lassen: Jedes Kind braucht zur gesunden körperlichen Entwicklung vielfältige und damit unterschiedliche Bewegungs-, Sitz- und Liegemöglichkeiten, damit sich die Gesamtkörpermuskulatur ausreichend entwickeln und festigen kann. Diese Gesichtspunkte haben wir in der Ausstattung berücksichtigt. Die Ausstattung im Neubau: Beide Gruppenräume besitzen dieselbe Ausstattung: Hohe helle, naturbelassene Schränke, die als Raumteiler dienen. Die Galerie (oben als Ruhezone eingerichtet, unten als Puppen/Rollenspielecke, mit offenem Fenster zusätzlich auch als "Kasperlbühne" verwendbar), wurde ebenfalls als gleichem Holz in Maßanfertigung von einem örtlichen Schreiner hergestellt. Außenanlage Der große Garten ist sehr gut unterteilt in altem Foto: Schwimmbecken Foto: Garten Baumbestand (im Sommer viel Schatten) und in Freiflächen. Daneben ist die Verteilung der Spielmöglichkeiten vergleichbar mit dem pädagogischen System der Raumteiler im Gruppenraum. Unsere Spielgeräte und Spielmöglichkeiten sind auf die verschiedenen kindlichen Grundbedürfnissen in den unterschiedlichen Altersstufen ausgerichtet.

9 Darunter verstehen wir Spielgeräte und Spielmöglichkeiten: Zum Zurückziehen und Träumen, um Gemeinschaft zu erleben, die Kinder zur Bewegung animieren, die Kinder herausfordern, ihre Grenzen zu erproben, die kindliche Neugierde zum Entdecken, Forschen und Experimentieren fördern: Also Zusammenhänge erkennen, Ursache und Wirkung erfahren aus dem großen Bereich der Naturwissenschaften. Gemauertes Schwimmbecken - Terrasse (großer Fahrzeugbestand, auch Foto: Kletteranlage für Ergotherapie) - zusätzlich: Verschiedene Hangel-, Kletter-, Sand-, Matsch-, Schaukelanlage - Trampolin - Gartenbeet mit Kräuter- Beerensträucher-Blumen - Maibaum - Außenspielsachen - großes Gartenhaus - Bauwagen - große Freiflächen für Spiele Ein großer, künstlich angelegter Hügel im hinteren Teil des Gartens ist Dreh- und Angelpunkt als "Rutsch - Kuller - Bergsteiger - Kriech - Versteck - Schlittenhügel. Er ist auch Ausgangspunkt für drei Großspielgeräte: Rutschbahnen, Tunnel- und Abenteueranlage sowie für die Seilbahn. Regelmäßig genutzte Spielflächen außerhalb In Höhe der benachbarten Schule fließt der Mühlbach in die Wertach. Eine Fußgängerbrücke verbindet die beiden Ufer und ermöglicht viele Exkursionen: Zum Beispiel Tierfütterung (Fische, Enten, Schwäne) von der Brücke aus. Wertachwäldchen - abwechslungsreicher Spazierweg entlang der Wertach, lichter Baumbestand mit natürlichen Balancierstämmen, Bodensenken Wertachauen: Kiesbett mit Sammel-, Spiel- und Picknickmöglichkeiten, Staumauer mit Wasserfall - Kreszentiabach mit Wasserrad - Außengelände vom BKH Regelmäßige Besuchsorte Stadtmuseum - Stadtbücherei - Blaue Blume - Stadtverwaltung - Wochenmarkt - Geburtshaus der hl. Kreszentia - Kloster - Stadtmauer mit den historischen Bauwerken. Kooperationen Fachdienste Dies ist im Grunde eine Weiterführung der Tätigkeiten außerhalb der Gruppenzeit. Der Weg zu den Fachdiensten: Hinweis vom Kindergarten an die Eltern - Kinderarzt - entsprechender Fachdienst: Logopädie - Krankengymnastik - Ergotherapie - Angebote der Frühförderung Erziehungsberatungsstelle psychotherapeutische Praxis Regelmäßige Kooperation unter Leitung von PFIFF: Kita Kinderarzt Regelmäßige Kooperation mit dem Kneipp-Bund e.v. Regelmäßige Kooperation mit KOKI Netzwerktreffen Regelmäßige Kooperation mit Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Netzwerktreffen Daneben stehen Fachkräfte in der Kinderpsychologie oder Erziehungsberatungsstelle Kindern und Eltern zur Verfügung. Zusätzlich gestalten uns Fachleute aus Kindermedizin (Kinderarzt), Naturheilmedizin, Verkehrswacht (beauftragte Verkehrspolizisten für Kinder und Jugendliche) oder Erziehungsberatungsstelle (Psychologe) Elternabende als Referenten. Kooperation auch mit: SVE (Schulvorbereitende Einrichtung) Mit schriftlicher Erlaubnis der Eltern können wir uns mit den entsprechenden Fachkräften austauschen. Der Aushang von Informationsveranstaltungen der entsprechenden Einrichtungen ist selbstverständlich. Behörden: Regierung von Schwaben Alljährliche Leiterinnenkonferenz Abteilung für Kinder, Jugend und Familie / Jugendamt: Als städt. Kindergarten sind wir der Abteilung für Kinder, Jugend und Familie / dem Jugendamt zugeordnet. Allgemeiner Sozialdienst / Abteilung für Kinder, Jugend und Familie / Jugendamt / KOKI In Zusammenarbeit können wir gemeinsam Hilfen für das Kind und oder Familie anbieten Zusammenarbeit mit der städt. Jugendhilfe: Im Rahmen von auferlegten sozialen Arbeitsleistungen bekommen wir zeitweise Unterstützung bei einfachen Vorbereitungsarbeiten. Integration aktiv Hier nehmen wir bei Angeboten mit den Kindern an den Stadtteilfesten teil Stadtjugendpflege: Mitarbeiter organisieren im Ferienmonat August den sogenannten "Ferienkindergarten" oder auch den "Ferienpass". Der Aushang von Veranstaltungen der "Gleichstellungsstelle" oder Kontaktkreis Alleinerziehende" sind selbstverständlich, ebenso von Familienkuren... Zusammenarbeit mit dem staatl. Gesundheitsamt: Telefonische Kontaktpflege durch Meldungen von bestimmten Erkrankungen, Einholung notfalls von Rat, alljährlich persönlicher Kontakt durch Zusammenarbeit bei den Vorbereitungen zur Einschulung, Aushang von Angeboten, z. B. Seh- und Hörtest. Verkehrpolizei: Regelmäßiger Besuch bei den Kindern im Kindergarten.

10 Vernetzung in Gemeinde/Stadtteil Zusammenarbeit mit dem Kneipp-Bund e.v. Zusammenarbeit mit dem Zentrum für seelische Gesundheit im Altern Blaue Blume im Rahmen unseres pädagogischen Schwerpunktes: Intergenerative Erziehung Alljährliche Unterstützung der Hilfsorganisation humedica e.v. mit der Aktion Geschenk mit Herz Kontakt zur röm. kath. und evangelischen Pfarrei: Aushang von Veranstaltungen, Auslegen von Handzetteln (Kindergottesdienste...) sind selbstverständlich. Zusammenarbeit mit verschiedenen Schulen: Grundschule: Planung, Vor- und Nachbereitung von gemeinsamen Aktionen mit der Grundschullehrerin (gemeinsames Projekt vom September bis einschließlich Juli) regelmäßiger Austausch mit der Kontaktlehrerin regelmäßiger Informationsabend mit Schulleitung und Lehrkräfte im Rahmen der Kooperation "Kindergarten - Grundschule" regelmäßige Kooperation mit insgesamt 4 Grundschulen Fachakademie für Sozialpädagogik: Diese regelmäßige Zusammenarbeit ist für uns sehr wichtig, denn unser Kindergarten ist eine Ausbildungsstätte für angehende Erzieherinnen. Fachoberschule: Regelmäßige Zusammenarbeit mit den entsprechenden Lehrer, denn wir stellen Praktikumsplätze für die schulpraktische Ausbildung in der Fachoberschule zur Verfügung (ein bestandenes Praktikum ist die Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung). Mariengymnasium, Realschule, Hauptschule, Schule für individuelles Lernen, Kolpingschule: Schnupperpraktika Daneben bieten wir Praktikumsplätze im Rahmen der "Schnupperlehre" an. boys day girls day Schüler der verschiedenen Schulen kommen regelmäßig Schule für individuelles Lernen: Die Schule hat für uns große Bedeutung, da entwicklungsverzögerten Kindern ein idealer Schulstart in einem sehr durchlässigen System von Leistungszweigen geboten wird. Kooperation natürlich auch mit den städt. Kindergärten und dem städt. Hort an der Schule.

11 Pädagogik Pädagogische Schwerpunkte: Unsere pädagogischen Schwerpunkte und Arbeitsweise sind in der Konzeption "Entdeckendes Lernen - auf das Leben neugierig sein" ausführlich und dokumentarisch mit Fotos dargelegt. In Kurzform gefasst: Unsere Arbeitsweise basiert auf dem ganzheitlichen Ansatz. Dies bedeutet, dass "Geist-Seele-Leib" eine Einheit sind und gemeinsam (=Verstand/Intellekt - Gefühlleben/Selbstsicherheit - körperliche Gesundheit/Fitness) gefördert werden. Wir berücksichtigen bei der Umsetzung die gestellten Forderungen von Fachkräften aus den verschiedenen Bereichen, z. B. Pädagogik, Psychologie, Medizin, naturwissenschaftlichen Bereichen, Forderungen des Sozialministeriums, wissenschaftliche Erkenntnisse des Staatsinstitutes für Frühpädagogik... um einige Bereiche zu nennen. Ausführung des Vorwortes zur Konzeption siehe unter "Aktuelles" Eltern Wir sehen die pädagogische Einrichtung des Kindergartens z. B. als "Ort des Entdeckens - Forschens - Experimentierens" als "Ort zur Einübung von Arbeitshaltungen - Selbständigkeit - Selbstbestimmung" als Ort zum Kennen lernen und Einüben von gesunder Lebensweise nach Sebastian Kneipp auch als "Ort zur Einübung von sozialen Verhaltensweisen" und nicht zuletzt als "Ort der Weiterführung, Weiterentwicklung aller Kinder auf der Grundlage ihrer Vorerfahrungen, die sie vom Elternhaus... mitbringen. Information Information der Eltern: Entstehung und Weiterentwicklung der Konzeption: Nicht zu Unrecht steht auf der Vorderseite der Konzeption des städt. Kindergartens Am Sonneneck, Kaufbeuren: Entwickelt in Zusammenarbeit mit den Eltern, Kindern und dem Kindergartenteam, denn die Arbeit, die in diesem Kindergarten geleistet wird, entwickelt sich in einem fortwährenden Prozess. Es kommt der Arbeit zugute, dass das Kindergartenteam in der Zusammenarbeit beständig ist und die naturgegebenen Personalwechsel harmonisch verlaufen sind. Im engen Austausch und sehr guter Zusammenarbeit mit den Eltern, die sich aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen zusammensetzen und daher sehr lebendige und anspruchsvolle Beziehungen sind, ausgehend von deren Bedürfnissen, Wünschen, Lebenssituationen im Kontext zu unseren eigenen pädagogischen Wertvorstellungen und Zielen, den Vorgaben vom neuen bayer. Bildungs- und Erziehungsplan, der regen Beachtung von pädagogischen Neuerungen und Anregungen und nicht zuletzt durch Beobachtung der Kinder und Gespräche mit ihnen, welche Bedürfnisse sie letztlich selber haben entstand und entwickelt sich die Konzeption mit der "Gläsernen Kindergartenpädagogik". Unsere Schwerpunkte im Umgang mit der/dem/den Erziehungsberechtigten Vertrauensverhältnis aufbauen - sachlich - ehrlich - offene - verständnisvolle Begegnung - verschiedene Formen der Gesprächsarten anbieten und führen - zur Elternmitarbeit ermuntern - aber nicht aufdrängen, verschiedene Formen von Elternmitarbeit anbieten, die pädagogischen Ziele, die aktuelle pädagogische Arbeit offen legen, Eltern nach aktuellen Bedürfnissen befragen (in Einzelgesprächen, bei Elternabende, durch Aushang, Brief, schriftliche Elternbefragungen) Erziehungsberechtigte/Großeltern als "Referenten" bei spezifischen Angeboten in der pädagogischen Arbeit mit den Kindern einbinden Elterntreff im Kindergarten anbieten - informative Elternbriefe - Elternabende mit unterschiedlichen Inhalten Erziehungsberechtigte/r als Fachreferenten bei Elternabenden gewinnen Gemeinsame Feste feiern Täglich: Spontangespräche - niederschwellige Elternberatung (Tür- und Angelgespräche) - nach Terminabsprache: Elterngespräche Beratungsgespräche- regelmäßig tägliche Elternsprechstunden - Elternbriefe mit Vor- und Rückschau der pädagogischen Arbeit - praktischer Einblick in die aktuelle Arbeit in jeder Gruppe jederzeit möglich - Dokumentation jedes Kindergartenjahres mit aktuellen Aufnahmen/Fotos der Teilprojekte. Umfangreiche Konzeption liegt nach Bereichen gegliedert einzeln aus - dadurch können mehrere Eltern gleichzeitig Einblick nehmen. Informationswand und Informationstisch in der Elternecke: Jahreskalender: alle neuen Termine werden sofort eingetragen Topaktuelle Infos an den beiden Eingangstüren, Eine eigene Pinwand für Elterninfos / Mitteilungen des Elternbeirates, Pinwand für allgemeine Informationen von Kooperationsgruppen (z. B. Infoabend der Grundschule---) Aktuelle Zeitungsartikel bezüglich Vorschul- und Schulbereich Elternbücherei mit fachbezogenen Büchern, z. B. aus der Serie: "Familienratgeber": "Kinder brauchen feste Regeln", "Wenn Erziehung an den Nerven zehrt"

12 Elternsprechstunden, Elternabende Pro Halbjahr sind Tage für Sprechzeiten reserviert. Elternsprechstunden nach Terminabsprache. Elternabende mit verschiedenen Themen aufgrund von Elternaussagen. Mitbestimmungsmöglichkeiten Eltern unterstützen uns mit aktiver Hilfe in vielen Bereichen siehe nachfolgend die monatlichen Ausführungen. Die Häufigkeit der Elternunterstützung richtet sich nach den zeitlichen Möglichkeiten der Eltern. Wünsche, Anregungen der Eltern an das Team im täglichen Kontakt, an den Elternbeirat, bzw. Fragebögen. Die Ergebnisse der schriftlichen Elternbefragungen fließen in die pädagogische Arbeit ein, bzw. bestimmen diese mit. Elternbeirat Die Mitglieder des Elternbeirates werden spätestens im Oktober für das laufende Kindergartenjahr demokratisch von den Eltern gewählt: Pro angefangene 15 Kinder je ein/e Elternvertreter/in und Stellvertreter/in. Der Beirat hat beratende Funktion. Termine und Häufigkeit der Sitzungen legen die Elternbeiräte in Abstimmung mit dem Kindergartenteam fest. Es ist zwischen öffentlichen (Bekanntgabe des Termins, Eltern können beiwohnen) und geschlossenen Sitzungen zu unterscheiden. Aktivitäten, bzw. Unterstützung von Eltern/ehemalige Eltern/zukünftige Eltern/Großeltern/Elternbeirat/Elternabende/Elternbeiratssitzungen: September: Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteile in unserer Konzeption): Musikalische Früherziehung Fremdsprachenangebot: English club Schnupperstunde des Fremdsprachenangebotes durch Kindergartenmutter mit Teammitglied Musische Bildung: Schnupperstunde für Eltern und Kinder bei der Dipl. Musiklehrerin: Musikalische Früherziehung Schulbeginn: Traditionell besuchen uns die ehemaligen Kindergartenkinder mit ihren Eltern am 1. Schultag mit Schultüte und Schulranzen, wir gestalten eine kleine Feier. Wir besuchen das Stadtmuseum mit der museumspädagogischen Führung Helmut Holzwurm Eltern bei Interesse dabei Der bewegende Kindergarten : Einladung zum Eltern-Kind-Sportfest im Rahmen des Workshops am Dienstag Die Vorschulkinder besuchen die Senioren der Blauen Blume innerhalb des Projektes: Wir kneippen gemeinsam Namenstagsfeier der Gruppennamen Oktober: Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteil in unserer Konzeption): Fremdsprachenangebot: English club Musikalische Früherziehung Einladung für Eltern der Vorschulkinder in der Regenbogengruppe: Schulrechtliche Informationen, Vorstellung von Bereichen unseres Vorschulprogramms Einladung für Eltern der jüngeren Kinder in der Wolkengruppe: Übergang / Eingewöhnung des Kindes im Kindergarten Einladung für Eltern der mittleren Kinder in der Sonnenstrahlgruppe: Chancen und Möglichkeiten im neuen Umfeld Beteiligung auf Stadtebene: Festival der Vielfalt Eltern unterstützen Ehemalige Eltern vermitteln den kostenlosen Besuch eines Kasperltheaters Besuch des Erntedankaltares in der Kirche Erntedankfeier Elternabend kombiniert mit Elternbeiratswahl Zusammenarbeit Kindergartenteam - Elternbeiratsmitglied: Durchführung der Elternbeiratswahl Team: Information über den Planungsstand des bevorstehenden Jahres, Aktuelles - "aktuelle Runde mit den Eltern" - Wünsche, Anregungen, Mitarbeit Anschließend konstituierende Sitzung des neuen Elternbeirates. Elternbeiratssitzung Im Rahmen der Kooperation Kita Grundschule besuchen die Vorschul- und Schulkinder mit Eltern gemeinsam den Wochenmarkt am nächsten Tag gemeinsames Zubereiten von Obst und Gemüse in der Kita Senioren der Blauen Blume sind hier gemeinsames Projekt Wir kneippen gemeinsam Eltern-Kind-Wellness-Fest: Bunt ist gesund im Rahmen unseres Erntedankprojektes November: Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteile in unserer Konzeption): Fremdsprachenangebot: English club Musikalische Früherziehung Vorschulkinder besuchen die Senioren der Blauen Blume Im Rahmen der Kooperation Kita Grundschule: Vorschul- und Schulkinder feiern St. Martin in der Kindertagesstätte Elternbeiratssitzung Elternprobe Theaterspiel: Aus dem Leben von St. Martin (insgesamt werden 21 Rollen besetzt), St. Martinsfeier mit allen Kindern und Eltern mit Theaterspiel der Eltern für die Kinder Sprechzeiten für alle interessierten Eltern, Zusatztermine nach Absprache möglich. Wir besuchen das Stadtmuseum mit der museumspädagogischen Führung Adventskalender früher bis heute Eltern bei Interesse dabei Eltern-Kind-Team-Aktion: Unterstützung der Hilfsorganisation humedica Koop-Treffen mit Grundschule: Einführung Wasserkreislauf Künstlerhaus Marktoberdorf: Museumspädagogische Führung: Was hat die Zündholzschachtel mit Weihnachten und was hat Weihnachten mit Kunst zu tun?

13 Dezember: Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteile in unserer Konzeption): Fremdsprachenangebot: English club Musikalische Früherziehung Wir beteiligen uns auf Stadtebene mit der Gestaltung Der Weihnachtsweg Senioren der Blauen Blume sind hier: gemeinsam für den Weihnachtsteller backen Im Rahmen der Kooperation Kita - Grundschule: Experimente zu Trink- und Schmutzwasser St. Nikolausfeier Besuch in der Kita Elternbeiratssitzung Eltern-Kinder-Team-Aktion: Weihnachtsbäckerei für Verkauf zugunsten der Kitakinder Eltern- Kind-Fest: Einladung in die Weihnachtswerkstatt Sonneneck Tagespflege im Seniorenheim: Die Kinder gestalten bei der Weihnachtsfeier ein Krippenspiel Weihnachtsfeier im Kindergarten Januar: Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteile in unserer Konzeption): Fremdsprachenangebot: English club Musikalische Früherziehung Vorschulkinder: Elterngespräche mit Ausfüllen der Kooperationsschreiben für den Übertritt in die Schule Im Rahmen der Kooperation Kita - Grundschule: ein Vorlesepate liest vor Übernachten der Vorschulkinder im Kindergarten Eltern-Kind-Fest zum Projekt: Billy, der Seeräuber Koop-Treffen: Kita GS Besuch vom Verkehrspolizisten Vorschulkinder bei den Senioren der Blauen Blume - Kneippeinheit Februar: Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteile in unserer Konzeption): Fremdsprachenangebot: English club Musikalische Früherziehung Elternbeiratssitzung Die 5 tägigen Faschingsfeierlichkeiten beginnen. Eltern-Kind-Fasching-Treiben mit Spaß, Spiel, Tanz, gemeinsames Essen Im Rahmen der Kooperation: Kita Grundschule: Vorschul- und Schulkinder feiern im Kindergarten gemeinsam Fasching Vorführung: Stabfigurenspiel Zilly, die Zauberin für alle Kinder, erarbeitet von Teammitglieder Eltern-Kind-Teamfest: Märchenfest im Rahmen der Faschingsfeierlichkeiten Senioren der Blauen Blume im Kindergarten - Kneippeinheit Vorschulkinder: Elterngespräche mit Ausfüllen der Kooperationsschreiben für den Übertritt in die Schule Elternabend für Vorschulkinder Im Rahmen der Kooperation: Kita Grundschule: Besuch des Wasserwerks Vorschulkinder bei den Senioren der Blauen Blume - Kneippeinheit Literacy-Projekt mit Eltern: Große Welt im kleinen Haus mit der Bilderbuchgeschichte Als die Raben noch bunt waren (türkisch) März Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteile in unserer Konzeption): Fremdsprachenangebote: English club Musikalische Früherziehung Eltern-Kind-Fest: Projektabschluss Als die Bilder laufen lernten mit der Geschichte: Als die Raben noch bunt waren Eltern-Kind-Fest: Einladung zur Autorenlesung die Kinder stellen ihren Eltern entweder ihr eigenes Bilderbuch vor oder feiern mit den Eltern ihr Wissen zu Astrid Lindgren Literacy-Projekt mit Eltern: Große Welt im kleinen Haus mit der Bilderbuchgeschichte Als die Raben noch bunt waren (russisch) Isergebirgsmuseum: Vorschulkinder beteiligen sich am Projekt Unsere kunterbunte Stadt Besuch der Zahnärztin Im Rahmen der Kooperation: Kita Grundschule: Die Vorschulkinder nehmen an einer Schnupperstunde Unterricht teil Wir besuchen das Gastspiel des österreichischen MÖP-Figurentheaters Kooperation mit den Senioren der Blauen Blume : Wir pflanzen Josta-Stecklinge im Kindergarten April: Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteile in unserer Konzeption): Fremdsprachenangebot: English club Musikalische Früherziehung Osterfeier mit Osternestsuche Senioren der Blauen Blume im Kindergarten Kneippeinheit Elternbeiratssitzung Literacy-Projekt Große Welt im kleinen Haus mit der Bilderbuchgeschichte Als die Raben noch bunt waren (niederbayerischer Dialekt) Eltern-Kind-Wellness-Fest: Die Frühlingsfarben verändern unsere Welt Elternabend mit Referentin: Diagnose ADHS? Mai: Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteile in unserer Konzeption): Fremdsprachenangebot: English club Musikalische Früherziehung Eltern-Kind Wellness-Fest: Einladung zur Mutter-, Vater-, Familientags- und Maibaumfeier im Rahmen des Workshops am Freitag Bewegungswoche Knaxiade Vorschulkinder bei den Senioren der Blauen Blume Kneippeinheit zur Bewegung Literacy-Projekt Große Welt im kleinen Haus mit der Bilderbuchgeschichte Als die Raben noch bunt waren (ukrainisch, englisch) Im Rahmen der Kooperation Kita Grundschule: Gemeinsame Besichtigung der Kläranlage

14 Juni: Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteile in unserer Konzeption): Fremdsprachenangebot: English club Musikalische Früherziehung Offizielle Elternsprechzeiten im zweiten Halbjahr Nachhaltigkeit kennenlernen am Ökosystem Wald Walderlebnistag Eltern-Kind-Fest: Einladung in die Werkstatt Sonneneck Sm Rahmen der Kooperation Kita Grundschule: Gemeinsame Besichtigung im Wasserschutzgebiet Literacy-Projekt Große Welt im kleinen Haus mit der Bilderbuchgeschichte Als die Raben noch bunt waren (Allgäuer Dialekt) Eltern-Kind-Fest: Einladung in die Musikwerkstatt Sonneneck Vorbesuche der neuen Kinder und Eltern Juli: Regelmäßige Zusatzangebote (sie sind Bestandteile in unserer Konzeption): Fremdsprachenangebot: English club Musikalische Früherziehung Einladung zur Elternstunde in der musikalischen Früherziehungsgruppe Vorbesuchstage für neue Kinder mit Eltern Eltern-Kind-Sportfest Besuch im Geschichtenladen : Kinder hören Stadtgeschichten Besuch des Stadtmuseums: Ausstellung zu Daniel Hopfer Wandertag der Vorschulkinder.. auf den Spuren von Buronia.. Kinder entdecken ihre alte Stadt Busausflug mit allen Kindern und interessierten Eltern in den Kurpark von Bad Wörishofen Elternbeiratssitzung mit allen Teammitglieder Reflexion - Ausklang Kita- und Schuleltern sind im Rahmen des Projektes: Vertiefte Kooperation zwischen Kindertagesstätte und Schule zur Abschlussveranstaltung des Projektes: Wir machen mit bei der Preußler-AG eingeladen Gemeinsamer Ausklang mit Senioren der Blauen Blume im Kindergarten Eltern-Kind-Fest: Kinder stellen entweder ihr Projekt: Astrid Lindgren oder ihr eigenes angefertigte Bilderbuch vor Abschiedsfeier für die Schulanfänger

15 Pädagogische Aktivitäten der letzten 12 Monate Soziales Lernen In diesem übergeordneten Bereich sind alle Teilbereiche der Basiskompetenzen des Kindes aus dem bayer. Bildungs- und Erziehungsplanes integriert. Die Kinder haben Raum und Zeit, sich selbst mit seinen Gefühlen zu erfahren und angenommen zu fühlen. Das Gefühl der Geborgenheit mit stabilen Beziehungen und verlässlichen Werten fördern die emotionalen und sozialen Kompetenzen, was für das Selbstbewusstsein wichtig ist. Dadurch hat das Kind auch Selbstvertrauen, sich neue Lernerfahrungen anzueignen. Sie sehen auch, dass andere Kinder Gefühle haben. Martin Buber formulierte den Satz: Der Mensch wird nur am Du zum Ich. In der Interaktion lernt das Kind soziale Beziehungen aufzunehmen, eigene Wünsche durchzusetzen, aber auch nachgeben. Mit zunehmendem Alter können sie Spielangebote zur Perspektivenübernahme (Empathie) annehmen. Lieder, Spiele, Bilderbücher mit sozialen Schwerpunkten durchziehen das ganze Jahr. Wir sehen die pädagogische Einrichtung des Kindergartens als: "Ort der Begegnung" Begegnung Kinder mit und ohne Behinderung: Bei entsprechender Nachfrage Begegnung von Kindern verschiedener Nationen: Interkultureller Schwerpunkt Ort im Neuerwerb von Fremdsprachen: Toleranz der Sprachenvielfalt Begegnung mit Kindergarten in einem anderen Erdteil: "Global denken - lokal handeln" Ausgangsort in der Begegnung mit alten Menschen: Intergenerative Pädagogik Ort der Begegnung mit: "Jahwe - Gott - Allah": Religiöser Jahresfestkreis/Brauchtum Ort der Begegnung im Erleben von weltlichen Feste /Brauchtum im Jahreskreis Begegnung mit der Natur - Naturwissenschaft Begegnung von Eltern mit der Möglichkeit: Begegnung verschiedener Nationen Begegnung von Eltern untereinander Begegnung mit Eltern in Gedankenaustausch/Reflexionen, tätige, vielfältige Unterstützung Beispiele: Kindergartenbeginn im September: Das Jahresprojekt lautet Die Farben verändern unsere Welt, das als Ausgangspunkt für viele Excursionen steht. Das soziale Bilderbuch Als die Raben noch bunt waren dient als Einstiegsthema. November, Dezember: Unterstützung des Kaufbeurer Hilfprojekts humedica, das Weihnachtspäckchen für Kinder in Bayern und im Ausland organisiert. Eltern und Kinder beteiligen sich daran. Kooperation mit der Blauen Blume, Schwaben, Zentrum für seelische Gesundheit im Alter. Bei diesen monatlich regelmäßigen wechselseitigen Treffen finden auf beiden Seiten pädagogische Einheiten im Rahmen des Gesundheitsprojektes statt. Nur für Vorschulkinder: 1 Übernachtung der Schulanfänger Die Kinder laden ihre Eltern zu verschiedenen Festen ein. Die Vorbereitungen hierzu werden von den Kindern geleistet. Verschiedene Feste und Feiern der Kinder untereinander, die sehr Gemeinschaft fördernd sind. Siehe auch unter "Interkulturelles Lernen" Nur für Vorschulkinder: Projekt "faustlos" im Kindergartenalltag integriert und keine Kofferpädagogik zur Stärkung der Sozialkompetenzen - Gewaltprävention Interkulturelles Lernen Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan findet sich dieser Bereich unter Punkt 6: Themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven, genauer 6.2: Umgang mit individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt und 6.2.3: Kinder mit verschiedenem kulturellem Hintergrund Interkulturelle Erziehung. Neben dem allgemeinen täglichen interkulturellen Lernen, den alltäglichen interkulturellen Erfahrungen, genauer in der Dokumentation des Jahres nachzulesen, ein paar Beispiele: Einbeziehen der verschiedenen Muttersprachen im Alltag Kinder lernen uns das Zählen, Begriffe, Alltagssätze in ihrer Muttersprache Verschiedene familiäre Sprachen: Begrüßung und Verabschieden als Schrift an der Eingangstür zu lesen, ebenso die Bezeichnung des öffentlichen WCs, Elternbriefe: Das Wort für Familie steht in verschiedenen elterlichen Sprachen auf dem Elternbrief Deutsch lernen macht Spaß - Sprachförderung "deutsch" für die ausländischen Kinder. Regelmäßig außerhalb der Schulferienzeiten: Fremdsprachenangebot "englisch", angeboten von einer Kindergartenmutter, Dauer ca. 30 Minuten. Die Kinder erfahren in diesem Fremdsprachenangebote auch viel von der Kultur und dem Familienleben im jeweiligen Land. Im Rahmen der Kooperation werden auch jeweils bei einem Brauchtumsfest alle Kinder eingeladen. Erntedankfeier im Kindergarten: Wir danken Gott und Allah Gemeinsam mit allen Kindern das moslemische "Bayramfest" im Kindergarten feiern - mit gegenseitigen einfachen Geschenke, von den Kindern angefertigt, unterstützt durch moslemische Eltern, wenn das originale Fest innerhalb der Öffnungszeiten in den Familien gefeiert wird. Beteiligung am Stadtteilfest der Gruppe Integration aktiv wenn sich die Gelegenheit bietet. Literacy-Projekt: "Große Welt im kleinen Haus" mit der Bilderbuchgeschichte "Als die Raben noch bunt waren": Alle Kinder hören die Fremdsprachen und deutsche Dialekte, die in den Elternhäusern des Kindergartens gesprochen werden. - Siehe unter Ausführungen: Elternbeirat Eltern

16 Kreativität Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan findet sich dieser Bereich unter Punkt 7 Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche : Künstlerisch aktive Kinder, unter 7.8: Ästhetik, Kunst, Kultur, 7.9: Musik, unter Starke Kinder : 7.10: Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport Wir sehen die pädagogische Einrichtung des Kindergartens als "Ort des Spielens und der Kreativität" In unserer Konzeption nachzulesen: Spiel - Kreativität - Wichtigkeit des Spieles - Spielmaterialien Im Spiel den "Notfall" erproben Bildnerisches Gestalten - Freies und angeleitetes Malen Unter dem Begriff "Kreativitätserziehung" verstehen wir: Das know-how zeigen und Lernarrangement anbieten Mit allen Sinnen Kreativität zulassen, ermöglichen, fördern. Im pädagogischen Alltag setzen wir es auch um durch: Kreativ sein im Hören: Sprachlicher und musischer Bereich - Schmecken - Tasten - Sehen - Riechen Das beinhaltet: Förderung der Kreativität im Gruppenraum, im "Traumraum", in der "musikalischen Märchenwelt", in der "Werkstatt", in der Küche, im Garten, im Wald,... natürlich auch der kreative Umgang mit alltäglichen Gegenständen (eine Schere wird im Schattenspiel z. B. ein Krokodil, ein Küchensieb ein großer Kopf...) In der Dokumentation des Jahres im Kindergarten genauer nachzulesen, hier ein paar Beispiele: Jedes Jahr im September: Soziales Einstiegsbilderbuch zum Thema des Jahresprojektes. In diesem Jahr: "Als die Raben noch bunt waren". Jedes Kind gestaltet sein eigenes Bilderbuch mit unterschiedlichen Materialien und Techniken. Jedes Kind gestaltete zu den einzelnen Lehrsäulen von Sebastian Kneipp ein Bild, zusammen mit dem Text wurde es ein Bilderbuch. Zusätzlich: Wöchentlicher Workshop Kreativkreis : Wir sind Dichter und Denker in Verbindung mit Mal - Kunst - Schule Malen von Mandala Legen von Mandala aus verschiedenen Materialien (auch Naturmaterialien) Freies Malen mit unterschiedlichen Materialien zu bestimmten Themen Spiele in der Natur mit der Möglichkeit vom Umgang mit verschiedenen Naturmaterialien Fantasiereisen, Klanggeschichten mit den Kindern erarbeitet... Schatten-, Kasperl-, Handpuppen- Stabfiguren-, Marionetten-, Theaterspiele Themengebundene und freie Legearbeiten mit unterschiedlichen Materialien (Muggelsteine, Holz, Natursteine, farbige Magnetteile, Tücher, Wolle...) Bauen in der "Bau-, Legoecke" oder im "Traum-Raum" mit Materialien vom "Regenbogenland" z. B. Spiel in der Puppenecke, Rollenspiele Kreative Tänze Kneten, fädeln von Perlen... Förderung der Kreativität / Fantasie auch durch: Geschichten erzählen, durch Auswahl unterschiedlich gestalteter Bilderbücher... Kreative Zubereitung von Speisen (Kneipp-Frühstück, Restauranttisch) Kommunikation Die Kommunikation gehört im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan zu Punkt 7: Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche mit dem Abschnitt Sprach- und medienkompetente Kinder 7. 3: Sprache und Literacy Für die moderne Wissenschaft ist alles "menschliche Verhalten" Kommunikation, also ist "Sprache" nur ein kleiner Teil davon, der die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst. Die Kinder kommunizieren demnach ständig miteinander und mit uns. Aus der zweitägigen Fortbildung Zeigen sie Profil mit Frau Heide Marie Syassen als Referentin, sinngemäß entnommen: Kommunikation und Beziehungen gehören zusammen, sie bedingen sich. Die Kommunikation entsteht in Beziehungen und dadurch schafft sie auch Beziehungen. Die Muttersprache ist ein wichtiges Fundament mit der sich auch Emotionen verbinden. Genauer in der Dokumentation des Jahres im Kindergarten nachzulesen. Täglich: Morgenkreis mit Kinderkonferenz - Dialogförderung Unsere Angebote zu "Stille-Übungen" und "Pantomime" für nonverbale Kommunikation. Gefühle zeigen über Gesichtsausdruck Förderung der Empathie Unsere Angebote zur verbalen Kommunikation: "Wir streiten - wir vertragen uns" (alltäglich: Miteinander reden, aufeinander hören, denn "richtiges Streiten" muss erlernt und eingeübt werden). Tägliches Einüben von Gesprächsregeln, z. B. in den Planungs- oder Interessensgruppen. Projekt "faustlos" für die Vorschulkinder, das neben der Stärkung der Sozialkompetenzen Gewaltprävention - auch ganz bewusst die Einhaltung von Gesprächsregeln zum Inhalt hat. Kinder entwickeln gemeinsam in altersgetrennten Gruppen jeweils eine Geschichte, gestalten sie zum Bilderbuch und laden die Eltern zur Autorenlesung ein.

17 Musik Dieser Bereich findet sich im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 7 Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche Bei Künstlerisch aktive Kinder, genauer: 7.9: Musik Starke Kinder 7.10: Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport. - Einige Teile entnommen aus unserer Konzeption - Der musische Bereich ist ein wesentlicher Bestandteil nicht nur im frühkindlichen Bildungsbereich, sondern, wie das Einschalten eines Radiogerätes zeigt, für alle Altersstufen. Jeden Montagnachmittag: Workshop: Musik begleitet unser Leben Heranführung an Orff sche Musikinstrumente (auch Geschichten zu Klanggeschichten vertonen). Workshop: Beweg dich im Rhythmus der Musik - Tanz Es ist uns wichtig, die Kindern erfahren zu lassen, wie riesengroß und vielfältig der musische Bereich ist. Unsere Ausstattung an musikalischen Instrumenten lässt sich in fünf Gruppen einteilen: Musikinstrumente aus dem Orff schen Schulwerk - Gitarre Flöte - Heimorgel Instrumente für Rhythmen und Geräusche aus den unterschiedlichsten Ländern, bzw. Erdteile selbst gefertigte Rhythmusgeräte jederzeit verfügbare Klanginstrumente aus dem häuslichen Bereich unser eigener Körper Liederauswahl Siehe unsere Ausführungen in der Konzeption In der Liedauswahl achten wir auf Lieder aus dem überlieferten Volksgut zeitgenössische Urheber. Wir unterstützen die Kinder in ihrer musikalischen Experimentierfreudigkeit: In der Freispielzeit nach Absprache freien Zugang zu den Musik-, Rhythmus- und Geräuschinstrumenten. Die Kinder erleben, dass sie gehörte Geschichten auch lebendig werden lassen können: Klanggeschichten, rhythmisches Sprechen Texte bewusst verändern, abändern, selber Strophen dazu dichten... mit Liedern, Liedtexten also auch spielerisch umgehen. Ebenso gehören auch Vorsinglieder und das bewusste Hören von Musik, auch klassischer Musik in unser pädagogisches Angebot. Desgleichen unterstützen und fördern wir die Freude der Kinder für Bewegung zu Musik, sei es durch "freies" Tanzen oder auch durch die Hinführung zu "gebundenen" Tanzformen oder Malen nach Musik: "Gebunden" in Form von Mandala oder frei, nach dem Rhythmus der Musik, bzw. nach Themen: Zum Beispiel im Herbst: "Stellt euch vor, ihr steht auf dem Wochenmarkt... Die Kinder kommen also alltäglich mit musikalischen Formen in Berührung. Spracherziehung - deutsch oder Fremdsprachen - wird durch Singen erleichtert. Wöchentlicher Workshop am Montagnachmittag: Kultur mit Theater, Tanz und Heranführen an die Orff`schen Musikinstrumente. Hier üben die Kinder die Theatergeschichte als Klangspiel ein. Bei der elterlichen Einladung gibt es jährliche Unterschiede: Es werden manchmal alle drei Workshops kombiniert oder sie kommen einzeln zur Aufführung. Zusätzliches Angebot zur "Musikalische Früherziehung" im Kindergarten durch eine Dipl. Musiklehrerin Bewegung Dieser Bereich findet sich im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 7: Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche, genauer unter Starke Kinder, 7.10 Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport In diesem Jahr lernten die Kinder verschiedene Tänze, die durch ihre Bewegungsabläufe den Intellekt und die Koordination fördern. Wir legen großen Wert auf die Bewegung Der bewegende Kindergarten - nachzulesen in unserer Konzeption: Bewegungserziehung Bewegungserziehung - Erziehung zur Bewegung - ist das bei Kindern wichtig? Wir bieten alltägliche Bewegungsmöglichkeiten durch: Möblierung des Gruppenraumes - die Gestaltung des Tagesablaufes - durch vielfältige Bewegungsangebote - mit und ohne Material -, im "geschlossenen" Raum und im Garten, auch in der freien Natur (im Bewegen Natur erleben) mit unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten und Betätigungsmöglichkeiten.

18 Ganzheitlicher Ansatz: Im (körperlichen) Bewegen Seele (Gefühl) und Geist (Verstand, Intellekt) bewegen, zum Beispiel in unserer Abenteueranlage im Garten: Dieser Teil des Gartens bietet zusammen mit den anderen Betätigungsmöglichkeiten vielfältige Anreize und Förderungen im motorischen Bereich (Bewegungsabläufe, Ausdauer, Gleichgewichtssinn...), sozialen Bereich (Einzel- und Gemeinschaftsspiele, Spielregeln einhalten...), geistigen Bereich (mathematischen, geometrisch-physikalischen Erleben: Zum Beispiel: Wie viele Kinder passen in die Vogelnestschaukel - in die Tunnelröhre - Spieltonnen..., ebenso werden spielerisch gefördert: Körper-, Tiefen- und Raumlagewahrnehmungen: Körperliches Erfahren von geometrischen Hohlräumen: Röhren, im quadratischen Turm... Entfernungen einschätzen, Höhe erleben, Schaukeln oder Trampolin springen: Fallen und Aufschwung erleben, das Kind lernt seinen eigenen Schwerpunkt (Mittelpunkt) in verschiedenen Stellungen/Positionen zu finden und Gefühlsbereich (es geht mir gut beim Spielen, beim Aufenthalt im Freien, ich fühle mich wohl, Sonne und Luft sind angenehm...) Viel barfuss laufen, je nach Jahreszeit Taulaufen, Schnee treten, Wasser treten (kneippen), natürlich wöchentlich regelmäßig Turnen im freien Gelände, bzw. in der Schulsporthalle. Projekt: "Knaxiade" in Form einer Bewegungswoche. Wöchentlicher workshop: Der bewegende Kindergarten Kinderturnen in der Schulsporthalle / im Freien. Dazu täglich in der Kernzeit zwei Bewegungseinheiten wenn möglich im Freien (Einbeziehen des Balkons, bzw. des Gartens). Gestaltung und Kultur Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 7 Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche, genauer unter Künstlerisch aktive Kinder, 7.8: Ästhetik, Kunst und Kultur In der Konzeption ausführlich dargelegt. Jedes Kind wird in einen Kulturkreis hineingeboren. Diese Wurzeln kennen zu lernen finden wir wichtig. Wer seine Wurzeln kennt, kann unter anderem ein gesundes Heimatgefühl entwickeln, das ihn auch offen und tolerant für andere Kulturen macht. So gestalten wir das Jahresprojekt unter Einbeziehung des Jahresfestkreises. Weltliches und kirchliches Brauchtum, kindergarteneigene Traditionen und natürlich auch interkulturelle Feste finden ihren Niederschlag. Hier ein paar Beispiele innerhalb unseres Jahresprojektes: Wie lebten die Menschen früher? Wie lebten die Kinder? Welche Spielsachen hatten sie? Altstadtbesichtigung mit den Vorschulkindern: Auf den Spuren Buron (alte Bezeichnung von Kaufbeuren) Kulturelle Veranstaltungen: In diesem Jahr: Besuch des Kasperltheaters Mehrere Besuche des Stadtmuseums Besuch des Künstlerhauses in Marktoberdorf Besuch des Isergebirgs-Museums Besuch der Stadtbücherei Die Kinder sehen alljährlich zwei kindgemäße Theateraufführungen (Kasperl, Stabfiguren ) mit wechselnden Handlungen erarbeitet zu den jeweiligen Projekten durch Teammitglieder. Die Kinder sehen alljährlich das Schattenspiel: Aus dem Leben von St. Martin ebenfalls vom Team erarbeitet. Wir regen die Kinder an, selber kulturell tätig zu werden: Im Rahmen des Montagworkshops: Darstellendes Spiel verschiedene Formen von Theaterspiel erarbeiteten die Kinder mit uns ein Theaterstück. Dabei spielten die Kinder selber und lernten teilweise umfangreiche Texte. Theater: Als die Raben noch bunt waren Zum Abschluss wurden die Eltern eingeladen. Die Kinder haben in der Freispielzeit freien Zugang zu verschiedenen Materialien für eigene kulturelle Spiele. Daneben erarbeitet das Team für die Kinder innerhalb der Teilprojekte regelmäßig Theaterstücke: Schatten-, Stabfiguren-, Handpuppen-, Kasperlspiele.

19 Religion Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 7: Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche : Werteorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder, genauer: 7.1: Werteorientierung und Religiosität Wir sehen die pädagogische Einrichtung des Kindergartens als Ort der Begegnung mit Jahwe - Gott - Allah Innerhalb des Jahresablaufes: Besuch der Kirche mit dem Erntedankaltar (= religiös/weltliches Brauchtum) im Kindergarten Erntedankfeier mit frei formulierten Sätzen der Kinder (an Gott und Allah) Wir feierten gemeinsam mit den islamischen Kindern das Bayramfest St. Martin/Advent/Nikolaus/Weihnachten/Fastenzeit/Ostern: Die österliche Fastenzeit nutzen wir zur religiösen Erzählung aus dem AT, bzw. NT, welche im Zusammenhang mit dem Jahresprojekt stehen muss. Wundererzählungen oder die Passionsgeschichte sind nie Inhalte. Aus bestimmten Gründen verweisen wir hierzu auf das Elternhaus. Wir reagieren nur auf evtl. Gesprächsinhalte von Kindern - vertiefen nicht. Als Beispiel für unseren alljährlichen Umgang mit Festen: St. Martinsfeier: Geschichten, Bilderbücher, Lieder, Rollenspiele, Arbeitsblätter (z. B. Alle Kinder: Freies Malen von Gänsen mit Bleistift, größeren Kinder: Vorlage: Laternenabbildungen mit Laternenstäben, die nach links, bzw. rechts zeigen. Aufgabe: Erkenne und benenne die Richtungen, male sie in der entsprechenden Symbolfarbe an) Bewegen nach Musik, z. B. beim "Feuertanz", in der Bauecke wird in der Freispielzeit gern und oft die Stadtmauer von Amiens oder der Gänsestall bei Tours gebaut, Gespräche mit Inhalten wie: "Warum feiern wir St. Martin?", "Wie lebten die Menschen damals?", jedes Kind bastelt seine Laterne, Kinder backen die Gänsle aus Quarkölteig für sich und die Eltern. Fester Bestandteil im Jahr jährliche Rituale: Die Martinsfeierlichkeiten beginnen: Eine freudige Nachricht breites sich aus. Mittwoch: Schattenspiel "Aus dem Leben von St. Martin" Vom Team mit Musikuntermalung für die Kinder erarbeitet. Donnerstagvormittag: Kinder feiern gemeinsam in den einzelnen Gruppen (Festessen: Teil der selbst gebackenen Quarkölteiggänsle), Die Schulklasse kommt im Rahmen der Kooperation und feiert mit Donnerstagnachmittag: Die Kinder bereiten die bestellte, frisch geschlachtete Pute vom Wochenmarkt zum Braten vor, ebenso aus Frischgemüse die Sauce. Freitagvormittag: Die Freude über die Hilfsbereitschaft von St. Martin breitet sich im ganzen Kindergarten aus: Alle Kinder feiern zusammen im Mehrzweckraum: Essen der selbst zubereiteten Pute mit Gemüsesauce, Kartoffel-, Nudelsalat-, Baguettespenden von Eltern. Die Freude breitet sich weiter aus: Samstagnachmittag: St. Martinsfeier mit Eltern, Großeltern, Ehemalige: Rollenspiel der Eltern mit Pferd, echten Gänsen, Laternenumzug, Martinsfeuer, Teilen der Quarkölteiggänsle... Medien Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 7: Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche : Sprach- und medienkompetente Kinder, genauer: 7.4: Informations- und Kommunikationstechnik, Medien Wir sehen die pädagogische Einrichtung des Kindergartens als "Ort der Medienerziehung" Printmedien: Alle Arten von Bilderbüchern, Bücher, aktuelle Zeitungsartikeln für Eltern, CD-Player, Umgang mit Kassettenrecorder (Kinder: Sich selber aufnehmen und hören) 2 Fernseher mit Videorecorder: Eigene Kinder-Elternaufnahmen bei Projekten, Ausschnitte von Fernsehsendungen, die unser Projekt ergänzen. Wir sprechen mit Kindern und Eltern über Fernsehsendungen, wir legen in der Elternecke Broschüren, z. B. "flimmo" aus. Seit September 2003: Vier Computer für Kinder "Lernfeld PC" Ausgewählte PC-Spiele (z. B. "Mit dem PC um die Welt") ergänzen und erweitern unsere pädagogischen Angebote. Wir sehen die pädagogische Einrichtung des Kindergartens auch als "Ort der öffentlichen Verbreitung" - Öffentlichkeitsarbeit - Je nach Bedarf - je nach Anfrage öffnen wir uns: Öffentliche Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen siehe unter: Kooperationen

20 Verschiedene Veröffentlichungen über unsere Projekte in den verschiedenen Medien Seit dem Jahr 1995/96 wird in regionalen und überregionalen Medien über die unterschiedlichen Bereiche der pädagogischen Arbeit berichtet. Ein paar Beispiele aus der Vergangenheit bis Gegenwart: Mitarbeit 1995/96 beim Projekt des Kneipp-Bundes e.v. Bad Wörishofen, dessen Schirmherrin Frau Dr. Irene Waigel-Epple war: Kinder von heute gesundheitsbewusste Erwachsene von morgen Das Projekt der Gesundheitsprävention war Bayernweit und insgesamt arbeiteten 11 Kindergärten mit. Europäisches Fremdsprachenangebot Beispiele von überregionalen Berichten in der Zeit von 1999/2000 Rundfunk: Bayern 1 und Bayern 3, Fernsehen: Bayer. Fernsehen mit den unterschiedlichen Programmen Zeitungen: dpa, Süddeutsche Zeitung, Spiegel 2003/2004: Gesundheitsprävention: Staatl. Gesundheitsamt Marktoberdorf schreibt Projekt Jung und gesund aus, bei dem auch Elternmitarbeit erwünscht ist wir erhalten höchste Fördersumme, dank des Elternengagements. Regionale Zeitung: Lob für Engagement der Eltern Kaufbeurer Kindergarten glänzt bei Wettbewerb zur Gesundheitsförderung, regionales Fernsehen berichtete ebenfalls. 2003/2004 Ludwig-Maximilian-Universität : Wir erhalten die Möglichkeit uns in der Vorbereitung des Gesundheitsprojektes Tiger kids zu beteiligen. Wir sind mit Text und Fotos in den begleiteten Arbeitsmaterialien vertreten. 2004: Ausschreibung der Wüstenrot Stiftung Bauen für Kinder Ergebnisse erschienen 2006 im Buch: Bauen für Kinder, Karl Krämer Verlag Stuttgart + Zürich Neben den verschiedenen europäischen Ländern ist auch Kaufbeuren mit der pädagogischen Arbeit des Sonneneck-Kindergartens hervorgehoben. Beispiele für Fachbroschüren: 2005/06: Mitarbeit als Autor in der Elternbroschüre Schritt für Schritt - Den Übergang vom Kindergarten zur Schule begleiten 2005/2006: Hanns-Seidel-Stiftung e.v.: Kurzzeitexperteneinsatz im Projekt der bilateralen Zusammenarbeit mit der Volksrepublik China, Thema: Bayerische Kooperation Kindergarten Grundschule. Die ausgewählte Referentin nimmt Text-, Foto- und Filmaufnahmen aus unserer Arbeit mit nach China. Bayernweite Projektausschreibung des Bildungswerkes der bayer. Wirtschaft e. V., Es funktioniert?! Kinder in der Welt der Technik Wir erhalten im Oktober 2006 in der TU Garching den zweiten Preis überreicht. 2006/2007: Autor auf der Internetseite vom Fachforum Jugendinstitut mit dem Beitrag zur Gesundheitsprävention 2007: Zweite Themenwoche der ARD, Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler: Kinder sind Zukunft, wir arbeiten mit, Bayer. Rundfunk berichtet am Samstag, darüber. Juni 2008: Hochrangige chinesische Delegation besucht im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Hanns-Seidel-Stiftung e. V. ganztägig unseren Kindergarten und hospitiert bei den verschiedenen Projektangeboten. Delegationsmitglieder nehmen von uns Dokumentationen aus verschiedenen Projekten mit, beispielsweise: Projekt Große Kunst in Kinderhand Pablo Picasso mit dem Kunststil Kubismus. 2010/2011: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen in Zusammenarbeit mit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit versendet an alle bayerischen Kindergärten die Umweltbroschüre: Umweltbildung und erziehung in Kindertageseinrichtungen, Bildung für nachhaltige Entwicklung - ausgewählte Themen und Projekte: Wir sind mit einem unserer nachhaltigen Projekte Wasser vertreten. 2013/2014: Im Rahmen der Vertieften Kooperation von Schule und Kindertageseinrichtung, das vom Kultusministerium gefördert wurde: Bericht über unser wöchentlich stattgefundenem Projekt außerhalb des Unterrichts: Wir machen mit bei der Preußler AG Spracherziehung Im bayer. Bildungs- und Erziehungsplan unter Punkt 7 Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche : Sprach- und medienkompetente Kinder, 7.3: Sprache und Literacy Spracherziehung geschieht im ständigen Umgang miteinander. In der Dokumentation des Jahres im Kindergarten nachzulesen: Auf vielfältige spielerische Weise: Begriffserklärungen, Begriffsvertiefungen, Wortschatzerweiterung, Bildgeschichten ohne Text... Donnerstagnachmittag: Workshop: "Wir sind Dichter und Denker" - eigene Geschichten erfinden und illustrieren Freitagnachmittag: Workshop: Wellness-Einstimmung auf das Wochenende mit Wellness-Vergnügen in unseren Bücher - wurm - orten, zusätzlich mit verschiedenen Vorlese-Festen mit den Eltern. anspruchsvolle Lernspiele zur Spracherziehung Bilderbücher: Gezielte Auswahl in der unterschiedlichen Sprachhandhabung. Kinder sollen die Vielfalt von Ausdrucksmöglichkeiten kennen lernen. Reime, Rätsel, Fingerspiele, Abzählreime, Bewegungsverse, Geschichten erzählen, Lieder, Spiellieder... Freies Erzählen Wir verwenden im Alltag immer wieder spielerisch einzelne Begriffe aus fremden Sprachen, z. B.: Begrüßen und zählen / abzählen in fremden Sprachen, Deutsch lernen macht Spaß - Sprachförderung "deutsch" für die ausländischen Kinder Programm: "Sprachförderung von Migrantenkindern und Sprachentwicklungsverzögerten Kindern" von PD Dr. Zvi Penner Für die Vorschulkinder: Programm: "Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache hören, lauschen, lernen": Weiterführung des Projektes: "Große Welt im kleinen Haus" im Rahmen der Erzählung: Als die Raben noch bunt waren Eltern und Teammitglieder übersetzen das Bilderbuch in ihre Muttersprache und lesen es als native speaker in den entsprechenden Fremdsprachen, bzw. in deutschen Dialekten vor. Siehe Ausführungen hierzu unter Elternbeirat Eltern

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