Max-Planck-Institut. Das Erscheinungsbild der Max-Planck-Gesellschaft 4. überarbeitete Auflage

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1 Max-Planck-Institut für Ornithologie Seewiesen Richtlinien zur GEstaltung Das Erscheinungsbild der Max-Planck-Gesellschaft 4. überarbeitete Auflage Neubau Laborgebäude und Sanierung Gebäudebestand aus der Reihe Bauten der Max-Planck-Gesellschaft

2 Dieses PDF ist interaktiv verlinkt: klicken Sie auf die jeweilige Seitenzahl im Inhaltsverzeichnis, um zum Ziel zu gelangen. Benutzen Sie den Button zum Inhalt für die Rückkehr zum Inhaltsverzeichnis oder die Pfeilbuttons um zur nächsten bzw. vorherigen Seite zu gelangen. Inhalt Allgemeine Hinweise Die vier Design-Elemente 1. Logo 1.1. Anwendungen des Logos 1.2. Positionierung des Logos 2. Flächenaufteilung 2.1. Flächenaufteilung (Beispiele) 2.2. Maßangaben 3. Schriften 4. Farben 4.1. Farbanwendungen Anwendungsbeispiele Die Geschäftsausstattung 1. Briefpapier 2. Visitenkarten 3. Anzeigen Anhang Die Schriften im professionellen Einsatz Schriftalternativen Fragen und Antworten / Kurzglossar

3 ALLGEMEINE HINWEISE 3 Allgemeine Hinweise zur Benutzung des Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an alle, die für die Gestaltung von Printmedien an den Max-Planck-Instituten und -Forschungseinrichtungen zuständig sind sowie an beauftragte Agenturen, Grafiker und Druckereien. Das Handbuch soll nicht nur Werkzeug für Experten sein, sondern auch innerhalb der Max-Planck-Gesellschaft verwendet werden, um optimale Gestaltungsergebnisse zu erreichen. Technische Voraussetzungen Zu beachten ist: Um mit dem Richtlinien-Handbuch erfolgreich arbeiten zu können, sollten Sie Erfahrung im Umgang mit Layout-Programmen (z.b. InDesign) gesammelt haben. Auch mit den Grundzügen der Drucktechnik sollten Sie vertraut sein. Wichtige Fragen haben wir für Sie auf Seite 38 beantwortet, außerdem finden Sie auf Seite 40 ein Glossar mit den einschlägigen Fachausdrücken. Für Fragen, Anregungen und Kommentare steht Ihnen gerne Daniela Schäfer, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Telefon: 0 89 / Telefax: 0 89 / schaefer@gv.mpg.de Für die Umsetzung der Gestaltungsrichtlinien benötigen Sie ein professionelles Layoutprogramm, außerdem sollten Ihnen PostScript-Drucker und PostScript-Schriften zur Verfügung stehen.

4 4 Das gemeinsame Basisdesign der Max-Planck-Gesellschaft besteht aus den folgenden vier Design-Elementen: 1. Logo (Wort-Bild-Marke) 2. Flächenaufteilung 3. Schriften 4. Farben Die vier Design-Elemente Flächenaufteilung Logo Schriften Farben

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6 DIE VIER DESIGN-ELEMENTE Anwendungen des Logos Das Logo der Max-Planck-Gesellschaft kann grundsätzlich dunkel auf hellem Grund (positiv) oder hell auf dunklem Grund (negativ) angewendet werden. Entscheidend ist dabei die gute Erkennbarkeit. Im Abschnitt Farben finden Sie genauere Angaben. Sofern der Name der Max-Planck-Gesellschaft zusätzlich in unmittelbarer Nähe deutlich lesbar aufgeführt wird (z. B. in einer Überschrift), so ist es möglich, die Minerva auch ohne Schriftunterzeile zu verwenden, um Redundanz zu vermeiden. Bei besonders kleinen Formaten ist es ebenfalls gestattet, die Minerva solo also ohne Schriftunterzeile einzusetzen. Entscheidend ist hierbei die Erkennbarkeit des Textes. Damit bei besonders großen oder kleinen Medienformaten das Logo nicht zu stark dominiert bzw. der Schriftzug lesbar bleibt, gibt es eine Variante des Logos. Darin stehen Wort und Bild in einem veränderten Größenverhältnis. Die Minerva ist im Verhältnis zur Schrift verkleinert (Abbildung rechts).

7 DIE VIER DESIGN-ELEMENTE Positionierung des Logos Unter allen vier Design-Elementen ist das Logo und ganz besonders seine Positionierung entscheidend für den Wiedererkennungswert. Das Logo sollte stets rechts oben platziert werden. Erwiesenermaßen ist dies die auffälligste Position und erzielt somit auch den besten Blickfang (Abb. 1). Es kann auch ein eigenes Institutslogo eingesetzt werden. Dieses Logo nimmt entweder die Position des Logos der Max- Planck-Gesellschaft ein dann wandert das MPG-Logo nach rechts unten auf der Seite (Abb. 2). Oder umgekehrt, dann steht das Instituslogo selbst rechts unten auf dem Format (Abb. 3). Die Größe des MPG-Logos korrespondiert mit dem Format des Printproduktes. Für die empfohlenen Standardformate DIN A4, DIN A5 und DIN A6 lang sind die optimalen Abmessungen auf Seite 10 aufgeführt. Für andere Formate müssen diese Maße proportional angepasst werden. Abb. 1 Max-Planck-Institut für Beispielwissenschaften Max-Planck-InstItut für OrnIthOlOgIe seewiesen Neubau Laborgebäude und Sanierung Gebäudebestand aus der Reihe Bauten der Max-Planck-Gesellschaft Max-Planck-InstItut für OrnIthOlOgIe seewiesen Neubau Laborgebäude und Sanierung Gebäudebestand aus der Reihe Bauten der Max-Planck-Gesellschaft Max-Planck-Institut für Beispielwissenschaften Abb. 2 Abb. 3

8 DIE VIER DESIGN-ELEMENTE 8 2. Flächenaufteilung Das zweite wesentliche Element des Basisdesigns ist die Aufteilung der zu gestaltenden Flächen in zwei Bereiche im Verhältnis des Goldenen Schnitts.* Die Aufteilung im Goldenen Schnitt ist für Cover und andere Außengestaltungen verpflichtend. Im Innenteil von Druckwerken ist sie möglich, aber nicht bindend. Einer der beiden Bereiche enthält nach Möglichkeit alle wesentlichen Informationen zum Medium in Textform und ermöglicht dem Nutzer die sofortige inhaltliche Zuordnung. Die wichtigsten Beispiele sehen Sie auf der folgenden Seite. Weitere Anwendungen dann ab S. XX. Der andere Bereich ist für Abbildungen (Fotos, Illustrationen, Farbflächen) vorgesehen. Abbildungen können in Ausnahmefällen auch über die gesamte Fläche platziert werden, sofern die Trennung gestalterisch deutlich gemacht werden kann und die Lesbarkeit der Texte sichergestellt wird. a b * Dabei ist eine Abweichung von ± 5 % zulässig. Bei der Teilung einer Strecke im Verhältnis des Goldenen Schnittes verhält sich a zu b wie a+b zu a. Genaue Maßangaben zu den gängigsten Formaten finden Sie auf Seite 10.

9 DIE VIER DESIGN-ELEMENTE 9 Es ist sehr leicht möglich, jedes beliebiges Format im Verhältnis des Goldenen Schnitts aufzuteilen. Dazu teilt man das betreffende Längenmaß durch den gerundeten Wert 1,62 und erhält so das längere Teilstück. Din A 4 Din A 5 Din lang (210 x 105) Din A 4 Din A 5 Din lang (210 x 105) 130 mm 91 mm 65 mm Din A 4 Din A 5 Din lang (210 x 105) 183 mm 130 mm 130 mm

10 DIE VIER DESIGN-ELEMENTE Flächenaufteilung (die gängigsten Anwendungen) Din A 4 Din A 5 Din A 6 lang

11 DIE VIER DESIGN-ELEMENTE Maßangaben zum Logo Optimale Maße für die Postionierung des Logos für die gängigsten Formate. Für alle anderen Formate muss eine proportional entsprechende Anpassung gewählt werden. Din A 4 Din A 5 Din lang (210 x 105) 10 mm 8 mm 8 mm 20 mm 16 mm 16 mm 30 mm 25 mm 25 mm Positionierung des Logos im unteren Bereich, falls im oberen Bereich ein Institutslogo eingesetzt wird.

12 MPG_Pakt_f_Innov_RZ.indd :07:00 Uhr MPG_Pakt_f_Innov_RZ.indd :07:00 Uhr DIE VIER DESIGN-ELEMENTE 12 STRATEGISCHE ENTWICKLUNGEN STRATEGISCHE ENTWICKLUNGEN I. Übergreifende strategische Entwicklungen I. Lissabon möglich machen 4 In ihrem Beschluss vom März 2000 in Lissabon haben die Regierungschefs der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sich zum Ziel gesetzt, die EU bis zum Jahr 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Um dieses Ziel erreichen zu können, vereinbarten sie, bis zu diesem Zeitpunkt die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen Schriften Diese Erhöhung der Mittel ist zwar eine notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung dafür, dass die Lissabon-Ziele erreicht werden können. Als international agierende Forschungsorganisation hat sich die Max-Planck-Gesellschaft in diesem Prozess verpflichtet, die Qualität, Effizienz und Leistung von Forschung und Entwicklung durch strategische Maßnahmen zu steigern und als Impulsgeber zur Stärkung Europas als Forschungsraum beizutragen. In Deutschland sind insbesondere mit der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Profilbildung an den Universitäten, mit dem Pakt für Forschung und Innovation sowie weiteren Elementen der Hightech-Strategie bereits entscheidende Weichenstellungen vorgenommen worden, denen weitere strukturelle Maßnahmen folgen müssen. Die durch den Pakt für Forschung und Innovation eingeleitete Innovationsstrategie der Max-Planck-Gesellschaft nutzt die Planungssicherheit und die Erhöhung der Mittel um weiterhin ihre Mission zu verfolgen, exzellente, fächerübergreifende Grundlagenforschung zu betreiben. Die Max-Planck-Gesellschaft erschließt besonders innovative Forschungsgebiete mit weltweit herausragenden Wissenschaftern und stellt ihre Forschung sowie deren Ergebnisse in den Dienst von Wissenschaft und Gesellschaft. Als Partner von Bund und Ländern verfolgt sie ihre Mission auch durch die im Pakt für Forschung und Innovation vereinbarten Ziele. Mit diesen verbinden sich übergreifende Entwicklungen sowie konkrete Maßnahmen der Max-Planck-Gesellschaft, die der diesjährige Bericht dokumentiert. Hinsichtlich der Gesamtentwicklung der Gesellschaft sei zudem auf den Jahresbericht 2006 verwiesen. 1. Talente gewinnen Talente fördern Um die sich aus den Lissabon-Zielen ergebenden zusätzlichen Mittel wirksam in der Wissenschaft einzusetzen, benötigt Deutschland in den nächsten Jahren allein in den Ingenieur- und Naturwissenschaften weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Deshalb müssen deutlich mehr Schüler und Studierende für diese Fächer gewonnen und zum Erfolg geführt werden. Überdies muss es gelingen, den Anteil an Frauen in Führungspositionen in der Wissenschaft zu erhöhen und damit ihr Potenzial für Forschung und Entwicklung zu nutzen. Nicht zuletzt muss dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel mit erleichterten Rahmenbedingungen und wissenschaftlicher Attraktivität für die Zuwanderung ausländischer Wissenschaftler begegnet werden, um Europa als Wissenschaftsstandort attraktiver für Investoren und qualifizierte Fachkräfte zu machen. 2. Kompetenzen vernetzen Ideen generieren Die dynamische Entwicklung der Wissenschaft hin zu immer komplexeren Fragestellungen macht es erforderlich, systematisch und mit Augenmaß nationale wie internationale Kooperationen einzugehen, die neue Ansätze ermöglichen. Spitzenforschung ist heute ohne die intensive Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland undenkbar. Neben ihren bewährten Kooperationen mit internationalen Max-Planck-InstItut Partnern, außeruniversitären Forschungsorganisationen und der Wirtschaft für OrnIthOlOgIe kommt es für die Max-Planck-Gesellschaft darauf an, ihre spezifischen, seewiesen in der Regel nur außerhalb curricularer Normen möglichen Ansätze für die M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften Hochschullehre fruchtbar zu machen und in diesem Rahmen in die Universitäten hineinzuwirken. Eine genaue Abwägung des Nutzens und der Reich- aus der Reihe Bauten der Neubau Laborgebäude und Sanierung Gebäudebestand Max-Planck-Gesellschaft weite dieser Kooperationen bleibt dabei stets unerlässlich. research highlights STRATEGISCHE ENTWICKL Für alle Printmedien der Max-Planck-Gesellschaft sind zwei verschiedene Schrifttypen vorgesehen. Beide zeichnen sich durch gute Lesbarkeit und einprägsames Erscheinungsbild aus. Schrifttypen und -größen Für Coverüberschriften bzw. die wichtigste Information auf dem Cover ist die Auszeichnungschrift BODONI zu verwenden. Hier steht die BODONI ausschließlich in Großbuchstaben (Versalien; s. folgende Seite) In den untergeordneten Zeilen (Sublines) auf dem Cover wird die UNIVERS mit Groß- und Kleinbuchstaben verwendet (nach Möglichkeit hier nicht fett oder kursiv). I. Übergreifende strategische Entwicklungen research highl Max-Planck-InstItut Generell ist innen als Mengenschrift die Schrift UNIVERS einzusetzen. Diese Type ist in vielen Schriftschnitten erhältlich und je nach Informationshierarchie einzusetzen für OrnIthOlOgIe Bodoni (z.b. Mengentext Univers light, Zwischenüberschrift: Univers bold) 1. Talente gewinnen seewiesen Talente fördern M ax-planck-institut für Beispielwissensch Um die sich aus den Lissabon-Zielen Neubau ergebenden Laborgebäude zusätzlichen und Mittel Sanierung wirksam in der Wissenschaft einzusetzen, aus benötigt der Reihe Deutschland Bauten in den der nächsten Max-Planck-Gesellschaft Gebäudebestan Die Punktgröße des Mengentextes ist dem jeweiligen Format anzupassen und sollte eine gute Lesbarkeit gewährleisten Jahren allein in den Ingenieur- und Naturwissenschaften weitere (mögl. 8 bis 10 Punkt). Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Deshalb müssen deutlich mehr Schüler und Studierende für diese Fächer gewonnen und zum Erfolg geführt werden. Überdies muss es gelingen, den Anteil an Frauen in Füh- Die BODONI kann auch für Kapitel- und Zwischenüberschriften Univers in den Innenseiten verwendet werden. Beim Einsatz von rungspositionen Versalien ist eine Sperrung der Buchstaben wünschenswert. für Forschung und Entwicklung zu nutzen. Nicht zuletzt muss dem sich in der Wissenschaft zu erhöhen und damit ihr Potenzial abzeichnenden Fachkräftemangel mit erleichterten Rahmenbedingungen Die Schriften sind über den Druckdienstleister oder im und wissenschaftlicher Attraktivität für die Zuwanderung ausländischer Fachhandel erhältlich. Schriftalternativen finden Sie auf Wissenschaftler begegnet werden, um Europa als Wissenschaftsstandort Seite XX. attraktiver für Investoren und qualifizierte Fachkräfte zu machen. 2. Kompetenzen vernetzen Ideen generieren Die dynamische Entwicklung der Wissenschaft hin zu immer komplexeren Fragestellungen macht es erforderlich, systematisch und mit Augenmaß nationale wie internationale Kooperationen einzugehen, die neue Ansätze ermöglichen. Spitzenforschung ist heute ohne die intensive Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland undenkbar. Neben ihren bewährten Kooperationen mit internationalen Partnern, außeruniversitären Forschungsorganisationen und der Wirtschaft kommt es für die Max-Planck-Gesellschaft darauf an, ihre spezifischen, in der Regel nur außerhalb curricularer Normen möglichen Ansätze für die Hochschullehre fruchtbar zu machen und in diesem Rahmen in die Univer-

13 DIE VIER DESIGN-ELEMENTE Schriftgröße und -positionierung Da den Titelseiten der vielen Printprodukte der MPG bei der Bildung eines wiedererkennbaren Erscheinungsbilds eine besonders wichtige Rolle zukommt, sollte neben der Platzierung des Logos und der Flächenteilung auch typografisch auf größtmögliche Homogenität geachtet werden. Die Wahl der Schriftgröße und die Schriftpositionierung auf Covergestaltungen, Plakaten etc. unterliegen deshalb einigen Regeln. Die Größe der Überschrift (Bodoni) ist grundsätzlich frei wählbar. Sie richtet sich nach der Textlänge und der Größe des Gesamt formates des Mediums. Abhängig von der Schriftgröße der Überschrift ergibt sich der Zeilenabstand bei einer mehrzeiligen Überschrift, ebenso die Größe und die Abstände evtl. vorhandener Unterzeilen. Die Abbildungen und die Legenden auf dieser und der nächsten Seite erläutern die jeweiligen Zusammenhänge. RESEARCH HIGHLIGHTS M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften Maßangaben Überschrift (Headline): Die Schriftgröße ist frei wählbar; mindestens jedoch 150% der Größe einer evtl. vohandenen Subline. Die Positionierung erfolgt optisch in der Nähe der Flächenteilung (Abb.n dazu nächste Seite). Spationierung (Buchstabenabstand) der Überschrift: Optisch 280 (in Indesign) oder ungefähr die Breite eines gedachten Großbuchstaben H zwischen zwei Buchstaben Abstand zwischen zwei Zeilen in der Überschrift: Die Höhe eines Großbuchstaben H der Überschrift Abstand zwischen Überschrift und Untertitel: Mindestens zwei bis vier Großbuchstaben H der Subline Schriftgröße der Sublines: nicht unter 8 pt Spationierung (Buchstabenabstand) der Untertitel: Optisch 140 (in Indesign) oder ein Trennstrich - (Viertelgeviert) zwischen zwei Buchstaben Abstand zwischen zwei Zeilen im Untertitel: Die Höhe eines Großbuchstaben H des Untertitels

14 DIE VIER DESIGN-ELEMENTE 14 research highlights Max-Planck-InstItut für OrnIthOlOgIe seewiesen M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften Neubau Laborgebäude und Sanierung Gebäudebestand aus der Reihe Bauten der Max-Planck-Gesellschaft Max-Planck-InstItut für OrnIthOlOgIe seewiesen Neubau Laborgebäude und Sanierung Gebäudebestand aus der Reihe Bauten der Max-Planck-Gesellschaft research highlights M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften

15 DIE VIER DESIGN-ELEMENTE Farben Die Farbe der Max-Planck-Gesellschaft ist traditionell ein dunkles Grün. Als Flächenschmuckfarbe kann dieser Farbton auch in 50-prozentiger Aufhellung verwendet werden. 100% 50% Ergänzt wird diese Farbe durch ein edles Grau, das ebenfalls in Abstufungen flächig einsetzbar ist. Dieses Grau und Grün sind die normierten Hausfarben der Max-Planck-Gesellschaft. Sie sind grundsätzlich mit Priorität anzuwenden. Individuelle Hausfarben der Institute können jedoch auch Verwendung finden. Ebenso weitere Farben, soweit es thematisch sinnvoll erscheint. Wenn die Farbgebung jedoch von den Hausfarben der MPG abweicht, so ist es um so wichtiger, die anderen drei Designelemente (Schrifteinsatz, Positionierung des Logos, Flächenteilung) mit großer Konsequenz anzuwenden. Pantone 328 cmyk rgb % 50% Pantone 427 cmyk rgb Das Logo selbst wird ausschließlich in Weiß, Schwarz, Grün und 50% Schwarz eingesetzt. Ein Einsatz in anderen Farben ist nicht erlaubt.

16 Neubau Laborgebäude und Sanierung Gebäudebestand aus der Reihe Bauten der Max-Planck-Gesellschaft Neubau Laborgebäude und Sanierung Gebäudebestand aus der Reihe Bauten der Max-Planck-Gesellschaft Neubau Laborgebäude und Sanierung Gebäudebestand aus der Reihe Bauten der Max-Planck-Gesellschaft DIE VIER DESIGN-ELEMENTE Farbanwendungen Mit den beiden Gestaltungselementen Farbe und Flächenaufteilung ergibt sich eine breite Palette von Anwendungsmöglichkeiten. Auf dieser Seite werden bereits einige davon vorgestellt. Auch ganzseitige Farblösungen (z.b. ganzseitiges Grün, ganzseitiges Grau) sind möglich, ebenso der Einsatz des Papiertones (z.b. Weiß), die Flächentrennung erfolgt dann durch eine feine Linie. Bei allen Beispielen gilt, dass die Farbflächen auch durch Abbildungen (Fotos, Illustrationen etc.) ersetzt werden können. Egal, ob Farbfläche oder Abbildung, die Seite muss immer randabfallend also ganzseitige bis zum Seitenrand bedruckt werden (s. Beispiel ganz unten rechts). Auf den Einsatz weiterer Farben wurde auf S. 14 bereits hingewiesen. Die Anwendungsbeispiele im nachfolgenden Kapitel illustrieren die vielfältigen Möglichkeiten. Wichtigster Grundsatz bei der Farbwahl ist abhängig vom Produktionsverfahren immer die gute Lesbarkeit aller Details. research highlights research highlights Max-Planck-InstItut für OrnIthOlOgIe seewiesen research highlights Max-Planck-InstItut für OrnIthOlOgIe seewiesen research highlights Max-Planck-InstItut für OrnIthOlOgIe seewiesen M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften research highlights research highlights research highlights research highlights M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften research highlights M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften

17 17 Auf den folgenden Seiten zeigen Anwendungsbeispiele die Grundsätze des Corporate Designs und seine vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. Anwendungsbeispiele

18 ANWENDUNGSBEISPIELE 18 B20396F RESEARCH HIGHLIGHTS Das M ax-planck-institut Wissenschaftsmagazin für Beispielwissenschaften der Max-Planck-Gesellschaft MaxPlanckForschung WOLKEN B20396F Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft ung re nschaft bewegt rägt, vom Licht der Irsee bietet seinen ochschule einen eine Begegnungen und en. nte des ehe maligen d die außergewöhnividuell gestalteten en. Lassen Sie sich unserem kreativen en. ertealte Wissen der nschaftlichen Zusamnzentration und der alt gewonnen. Porta önchsgruß: Die Tür Wir freuen uns auf FOKUS Wolken MaxPlanckForschung GESELLSCHAFT Schwebende Wasserspeicher als Klimafaktor POLITIK Ein Kontinent lernt Demokratie ORNITHOLOGIE Lauschangriff in der Voliere UMWELT Konflikte nach der Katastrophe GESCHICHTE Der Forscher, der auf Bienen flog GESELLSCHAFT Was uns im Leben erwartet ANNUAL REPORT 2013 M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften -IRSEE.DE PHYSIK Metamorphose PFLANZENPHYSIOLOGIE Aus der Art geschlagen MATERIALWISSENSCHAFTEN Baukasten für KLIMA Die Macht

19 ANWENDUNGSBEISPIELE 19 BIlDer aus Der wissenschaft Subline Subline Subline Subline BuIlDIng for research The Fritz Haber Institute of The Max Planck Society in Berlin and its Buildings

20 ANWENDUNGSBEISPIELE 20 research highlights M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften research highlights Max-Planck-InstItut für OrnIthOlOgIe seewiesen M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften Neubau Laborgebäude und Sanierung Gebäudebestand aus der Reihe Bauten der Max-Planck-Gesellschaft

21 ANWENDUNGSBEISPIELE 21 B20396F research highlights Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften MaxPlanckForschung ORIENTIERUNG research highlights M ax-planck-institut für Beispielwissenschaften KULTUR & GESELLSCHAFT_Social Media FOKUS FOKUS Orientierung Strategien, um sicher ans Ziel zu kommen Strategien, um sicher ans Ziel zu kommen SOZIOLOGIE Die Macht der Unschärfe AIDS-FORSCHUNG Spionage in der Virenfabrik UMWELT Einzeller auf Öldiät SEXUALSTRAFRECHT Bausteine für ein neues Leben Eine Meldung schlägt Wellen: Die Grafik zeigt, wie eine Web-Adresse über Twitter verbreitet wird. Jeder der mehr als Knoten, die in den großen Verbreitungsbäumen auch in mehreren Ebenen übereinanderliegen, repräsentiert einen Nutzer. Die Farben geben die Stufen der Verbreitung wieder (weiß, gelb und so weiter nach der 15. Verbreitungsstufe wiederholt sich die Farbcodierung). Der Ausgangspunkt und die ersten weiterführenden Knoten des prominenten Baums in der linken Bildhälfte liegen unter dem türkisen Punkt verborgen. ter bestimmten Umständen eine Rolle spielen könnten aber dass diese Umstände eng definiert sind und vermutlich relativ selten eintreten. Influentials, so das Resümee seiner Studie, sind weder üblichen Richtlinien des Datenschutzes von knapp 55 Millionen Twitter-Konten gecrawlt : Im Prinzip öffentliche, aber eben nicht in gesammelter Form vorliegende Informationen Eine Studie, an der das Max-Planck- Team derzeit arbeitet, soll zeigen, ob es verschiedene Nutzer sind oder immer wieder dieselben, die mit Erfolg ihre Twitter-Kollegen auf eine bestimmte

22 ANWENDUNGSBEISPIELE 22 the Max Planck florida InstItute the Max Planck florida InstItute Tem fugia Me nis dicid et latur mi Meliqui delit volorem rem nes ellat quodic to moluptiore the Max Planck florida InstItute Der Max Planck science tunnel 3.0 Tem fugia Me nis dicid et latur mi Meliqui delit volorem rem nes ellat quodic to moluptiore

23 ANWENDUNGSBEISPIELE 23 the Max Planck florida InstItute the Max Planck florida InstItute the Max Planck florida InstItute the Max Planck florida InstItute Tem fugia Me nis dicid et latur mi Meliqui delit volorem rem nes ellat quodic to moluptiore B20396F MMERT S IHNEN? e-isolierung für Ihr Zuhause und auf JvM F: 210 x 280 mm Kunde: RWE 13410/10/10005/01 Produkt: energiewelt.de; Stromberg Dämmung DTP Thomas c Titel/Objekt: Sonderdruck Energie Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft 2010 DIe zukunft Der energie Tem fugia Me nis dicid et latur mi Meliqui delit volorem rem nes ellat quodic to moluptiore

24 ANWENDUNGSBEISPIELE 24 mögliche Innenseite (beispielhaft mit Farbwechsel bei englischem Text) MPI_Hamburg_RZ :29 Uhr Seite 6 MPI_Hamburg_RZ :29 Uhr Seite 7 INTRODUCTION The Max Planck Institute for Comparative and International Private 1956 the Institute since 1949 a part of the Max-Planck-Gesell- Law in Hamburg undertakes a systematic and comparative exami- schaft relocated to Hamburg. Hans Dölle (director from 1946 to nation of foreign, European and International Private, Commercial, 1963) and Konrad Zweigert (1963 to 1979) significantly contributed Economic and Procedural Law including the methodological princi- to the creation of national and international research structures in ples for comparative law analysis and legal harmonisation. Within the field of comparative law. In this period the Institute also began this framework, the Institute fosters international cooperation, col- one of the world s most ambitious comparative law undertakings, laborates on the drafting of national and international laws and pro- the International Encyclopedia of Comparative Law. In 1979 Ulrich vides expert opinion analyses. Drobnig (director until 1997), Hein Kötz (until 2000) and Ernst- Joachim Mestmäcker (until 1994) formed the first team of directors Europe is growing closer. Economic and social interchange is to assume the Institute s leadership. At this time, international eco- expanding between all corners of the world. With increasing fre- nomic law, particularly international telecommunications law, be- quency, legislators, judges, citizens and corporations are confronted came a further research emphasis. 6 I with legal questions that can no longer be solved with reference exclusively to the national level. Before this backdrop, the Institute At present, Jürgen Basedow (since 1997), Klaus J. Hopt (since 1995) 7 I Vom Erdgeschoss führt eine einläufige Treppe in den Lesesaal des Unter- views one of its most significant tasks as helping to surmount the and Reinhard Zimmermann (since 2002) form the Institute s direc- geschosses A single flight of stairs leads from the ground floor to the reading challenges arising from cross-border integration and internationali- torate. Through their respective fields of academic emphasis and room in the basement sation of economic, social and legal realities in its given areas of re- methodological approach, they have added many new elements to search. the work of the Institute. Whereas Basedow has intensified the ac- Besondere Forschungsschwerpunkte sind derzeit vor allem im Kon- teil. Mit der Universität Hamburg, dem MPI für ausländisches öf- tivities of the Institute in European private law, inclusive of conflict text der europäischen Rechtsvereinheitlichung das Vertragsrecht fentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg und dem MPI für The Institute was founded in Berlin in 1926 in cooperation with the of law analysis, in commercial law, transportation law, insurance law und die außervertraglichen Schuldverhältnisse, das Gesellschafts- Meteorologie in Hamburg trägt das Institut die International Max Kaiser Wilhelm Society for the Advancement of Science in order to and international competition law, Hopt has established business und Konzernrecht einschließlich des Rechts der Non-Profit-Organi- Planck Research School for Maritime Affairs. Mit den Universitä- perform foundational research in the field of comparative civil law law, company law, banking law and capital market law as focal points sationen, das Finanz- und Kapitalmarktrecht, das Versicherungs- ten Cambridge und Oxford bestehen Kooperationsabkommen. and private international legal relations. It was initially located in the of research activity. Zimmermann has added a historical dimension vertragsrecht und Recht der Kreditsicherheiten sowie das Wett- Weitere Kooperationspartner sind unter anderem die Haager Kon- Berlin City Palace. Under the first Director, Ernst Rabel, the Institute to the comparative law analysis employed by the Institute, asking to bewerbsrecht und das Internationale Privatrecht. Methodisch ist ferenz für Internationales Privatrecht, UNIDROIT und UNCITRAL. quickly garnered considerable influence through its provision of what extent an understanding of legal history can productively be in- die Forschung des Instituts durch unterschiedliche, sich ergänzen- expert opinions and legislative consultations. With his treatise Das corporated into the development of modern private law doctrine de rechtsvergleichende Ansätze gekennzeichnet. Neben die Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist ein be- Recht des Warenkaufs (Law of the Sale of Goods) Rabel became a thus, among other efforts, analysing the law of obligations from a funktionale Rechtsvergleichung, die allen rechtsvergleichenden sonderes Anliegen des Instituts. Neben Promotionsförderstellen forerunner in the field of international legal harmonisation. In 1937 historical and comparative perspective. The connections between Untersuchungen zu Grunde liegt, tritt vor allem die historisch-ver- am Institut bietet die International Max Planck Research School for the National Socialist government forced him to resign his position. English common law and European civil law, the mixed legal sys- gleichende Perspektive, sowie die insbesondere für das Projekt der Maritime Affairs Stipendien für in- und ausländische Doktoranden. Serving until 1946, his successor Ernst Heymann carried forward tems shaped from these two sources and European law of obliga- europäischen Rechtsangleichung unerlässliche systematische Für Doktoranden, Postdocs und Senior Scientists aus dem Ausland the Institute s preparation of expert reports and analyses. With the tions represent further emphases of his work. Rechtsvergleichung zwischen civil law und common law. Über steht ein Stipendienprogramm für Forschungsaufenthalte am 1944 evacuation from Berlin in favour of Tübingen, the Institute suc- Europa hinaus weisen Untersuchungen der Corporate Governance Institut zur Verfügung. Das Institut fördert Habilitationsvorhaben in cessfully saved the extensive library from the effects of the war. In in der Triade Europa USA Japan, die regionalen Schwerpunkte der Regel durch Vergabe von Referentenstellen. Habilitanden- II Vorraum zum Hörsaal Lecture hall foyer III Der Lesesaal mit Blick in den Ostasien, Lateinamerika und islamische Rechtsordnungen sowie kolloquien, Postdoc Conferences mit internationaler Beteiligung Innenhof The reading room with a view of the inner courtyard die Forschungen zu Mischrechtsordnungen (insbesondere Süd- und wöchentlich stattfindende Workshops geben dem wissen- afrika und Schottland). schaftlichen Nachwuchs Gelegenheit zu Diskussion und Kontakt. Kooperation mit auswärtigen Wissenschaftlern und Einrichtungen Die Bibliothek ist wichtigstes Arbeitsinstrument des Instituts. Als sowie in multilateralen Netzwerken ist wesentliches Element jedes Juristische Zentralbibliothek besitzt sie aus aller Welt umfang- größeren Forschungsvorhabens des Instituts. Es beteiligt sich an reiche Bestände zum internationalen Privat- und Wirtschaftsrecht der Commission on European Contract Law, am UNIDROIT- und zu ausländischen Zivilrechtsordnungen (zurzeit etwa Projekt Principles of International Commercial Contracts, am Bände und Mikroformen) und stellt für ihre Arbeitsgebiete die um- Projekt European Civil Code und am Joint Network on European fassendste Literatursammlung in Europa dar. Private Law. Es arbeitet mit an weltweiten Projekten wie Comparative Corporate Governance und Anatomy of Corporate Law Der neue Erweiterungsbau ist für das Institut ein wichtiger Schritt, sowie an Vorhaben über Non-Profit-Organisationen. In Zusammen- um seinen Aufgaben als Zentrum der rechtsvergleichenden Grund- arbeit mit dem Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wett- lagenforschung auf dem Gebiet des europäischen und interna- bewerbs- und Steuerrecht in München nimmt das Institut an einer tionalen Privat-, Wirtschafts- und Zivilverfahrensrechts künftig noch Forschungsinitiative über Conflict of Laws in Intellectual Property besser gerecht zu werden als bisher. II III Abb. verkleinert

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