Michael Maurer-Mollérus, AWO Oberbayern. Eva Kraus, kbo-sozialpsychiatrisches Zentrum
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- Lukas Hausler
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1 Michael Maurer-Mollérus, AWO Oberbayern Eva Kraus, kbo-sozialpsychiatrisches Zentrum
2 das Rödigpapier (leider verschollen) und die AG Kooperation (inzwischen zum AK Reha+ mutiert)
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8 Anhörung des Ausschusses für Soziales, Familie und Arbeit und des Ausschusses für Umwelt und Gesundheit zum Thema Situation der ambulanten, teilstationären und stationären Versorgung im Freistaat Bayern am Donnerstag
9 Anlage Standards Entwurf des UAK Geschlossene Unterbringung des AK Reha+ 1. die Anwendung von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen soll so gering wie möglich erfolgen. 2. die Anwendung der freiheitsbeschränkenden Maßnahmen soll so gestaltet werden, dass für den Bewohner soviel Autonomie wie möglich erhalten bleibt. 3. die Anwendung der freiheitsbeschränkenden Maßnahmen soll so gestaltet sein, dass das Ziel, die Autonomie (Schritt für Schritt) wiederzuerlangen, deutlich erkennbar bleibt. 4. der Unterbringungsbeschluss soll aufgehoben werden, sobald dies möglich ist 5. die Überprüfung freiheitsentziehenden Maßnahmen muss im QM der Einrichtungen verankert sein. Voraussetzungen für ein an individueller Förderung und sozialer Wiedereingliederung orientiertes Konzept ist eine personenzentrierte Arbeitsweise und die enge Vernetzung mit den anderen Bausteinen des gemeindepsychiatrischen Hilfesystems (Sozialpsychiatrische Dienste, Betreutes Wohnen, Arbeitsmöglichkeiten). 6. Wenn die Einrichtung überregional Bewohner aufnimmt, muss im Hinblick auf eine Überleitung in den nicht geschlossenen Bereich auch eine geeignete überregionale Vernetzung erfolgen ( kleinere regional verteilte Einrichtungen). 7. Die Einrichtungen müssen über die regionalen Gremien mit dem komplementären Angebot vor Ort vernetzt sein. 8. Die Umsetzung des Unterbringungsbeschlusses und die damit verbundenen Regeln und Vorschriften für den Betroffenen müssen in einem ständigen Prozess intern hinterfragt und überprüft werden. 9. Ständige Schulung der Mitarbeiter zur Problematik freiheitsentziehender Maßnahmen. 10. Dokumentation von Einzelmaßnahmen, die über die in der Hilfeplanung festgelegten Maßnahmen hinausgehen. 11. Die Rollen zwischen der die Unterbringung beschließenden Instanz (dem Gericht, dem gesetzlichen Betreuer), der beratenden Instanz (Gutachter und Ärzte) und der ausführenden Instanz (den BezugsbetreuerInnen des Wohnheims) müssen ausreichend geklärt und für den/die BewohnerIn transparent sein. 12. Mit den gesetzlichen BetreuerInnen, der Betreuungsbehörde und den Vertretern der Justiz sind kontinuierlich (im Einzelfall) wie auch grundsätzlich die Bedingungen für einen gelingenden Betreuungsrahmen und prozess auszuhandeln. 13. Mit den psychiatrischen Kliniken und nachsorgenden Einrichtungen soll ein intensiver fallbezogener Austausch stattfinden, um Übergänge aus der Phase der klinischen Behandlung zum Wohnen im Heim optimal gestalten zu können.
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11 Wie konnte es soweit kommen?. der Staatsregierung liegen keine Daten vor.
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13 Der Rest ist Geschichte
14 Anliegen / Ziel des Projekts GSV 15 Schaffung Oberbayernweiter Empfehlungen / Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Versorgung von psychisch kranken Menschen in geschlossenen Heimen. Damit verbunden: Stärkung der Transparenz für Betroffene, Angehörige sowie für Profis und Leistungsträger Stärkung der Handlungsfähigkeit der in der Versorgung tätigen Personen Fokus erwachsene psychisch kranke Menschen, die (vorübergehend) in geschlossen geführten Heimeinrichtungen auf der Rechtsgrundlage BGB 1906 betreut werden auf der Grundlage einer vom Betreuungsgericht genehmigten Unterbringung
15 Teilziele des GSV 15 Projektes Fachliche Qualitätsleitlinien/-standards für geschlossene Heimeinrichtungen für psychisch kranke/seelisch behinderte erwachsene Menschen in Oberbayern Praxisleitfaden für Heimträger und Mitarbeiter/innen in den geschlossenen Heimen rund um das Thema Durchführung von Lockerungsmaßnahmen Empfehlungen zur Stärkung der Vernetzung der geschlossenen Heimeinrichtungen mit dem regionalen Hilfesystem
16 Arbeit im Projekt GSV Personen haben im Zeitraum von November 2012 bis Juni 2014 in paritätisch und multiprofessionell besetzten Arbeitsgruppen, in insgesamt 50 Sitzungen a ca. drei bis vier Stunden zusammen gearbeitet. In Anlehnung an das Delphi Verfahren wurden weitere Personen Berufspraktiker und Experten einbezogen, sodass ein möglichst weiter Diskurs möglich war. Georg Anagnostopoulos, Andrea Bonakdar, Ernst Brinckmann, Tobias Döring, Winfried Gehensel, Rudolf Geiger, Fritz Habel, Claudia Hausberger, Irmgard Hofmann, Dietmar Hornig, Heiko Hüttenrauch, Rainer Köpnick,Dr. Sebastian Kirsch, Yasemin Icsezer, Elisabeth Janner, Margit Klemer, Eva Kraus, Herbert Leitmannstetter, Uwe Manns, Michael Mauerer-Mollérus, Angelika Mertin, Stefan Meidert, Hannegret Neuwinger, Anika Rauscher, Ursula Ruck-Köthe, Dagmar Tornier, Richard Schmidmeier, Anett Spalteholz, Rudolf Starzengruber, Franz Straif, Eva Straub, Petra Tuttas, Torsten Uckert, Karin Walther, Helmtrud Weber-Sturm
17 Organisierte Angehörige Organisierte Betroffene Bezirkspolitik (Bezirkstag Oberbayern) Behinderten beauftragte Gericht FQA Beteiligte Akteure Leistungsträger Bezirk Oberbayern (Referate Sozialplanung, Koordination, Fachdienste sowie Wirtschaftlichkeit, Datenmanagement) Leistungserbringer: Heimeinrichtungen, ambulante Versorger, psychiatrische Kliniken, Wohlfahrtsverbände Gesetzliche Betreuung Regionale Versorgungsgremien
18 GSV Gremium GSV Lenkungsgruppe Entscheidung über weitere Verwendung Projektleitertreffen Verfassen Abschlussbericht Statusberichte Aufbereitung Arbeitsergebnisse GSV 15 Projektsteuerungsgruppe Diskussion und Abstimmung der Arbeitsergebnisse Projektleitertreffen Aufbereitung der Arbeitsergebnisse für Projeksteuerungsgruppe AG Qualitätsstandards AG Vernetzung AG Handbuch Lockerung Erarbeitung von Entwürfen zur Abstimmung Berufspraktiker, Einrichtungsleitungen, ges. Betreuer, Kliniken, Gerichte, Experten Diskussion Teilergebnisse, Einbringen spezifischer Erfahrung (Delphi-Verfahren) 18
19 Arbeitsgrundlagen Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen der Arbeitsgruppen: Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) und dessen Verordnung zur Ausführung (AVPfleWoqG) Wichtige Empfehlungen, Positionspapiere, Lösungsansätze, Daten etc. Brinckmann / Gräbsch: Die geschlossene Unterbringung psychisch Kranker - Zivil- und öffentlich-rechtliche Grundlagen (2013, Beck-Verlag) Vorarbeiten zum Thema des kbo AK Reha + Vorarbeiten zum Thema des Expertenkreis Psychiatrie beim Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Netzwerkkonzept des AK Kooperation
20 Arbeitsergebnisse Projekt GSV 15 Broschüre Qualitätsstandards inkl. Standards für Vernetzung Broschüre Praxisleitfaden Vorschlag zur digitalen Aufbereitung der Projektergebnisse Vorschlag zur Sicherung der Nachhaltigkeit der Ergebnisse (u.a. dieser Fachtag) Zusammenstellung wichtiger Themen / Fragestellungen, die im Rahmen des GSV 15 nicht bearbeitet werden konnten
21 Wie geht es weiter? GSV 15 Ergebnisse / Empfehlungen zu Qualitätsstandards Ergebnisse / Empfehlungen zu Standards Vernetzung Ergebnisse / Empfehlungen zu Standards Vernetzung und zu Qualitätsstandards GSV 16 Weiterführung zu einer standardisierten Dokumentation / Qualitätsberichtserstattung für geschlossen geführte Heimeinrichtungen in Oberbayern Mögliche Versorgungsalternativen für psychisch kranke Erwachsene mit beschütztem Hilfebedarf in Oberbayern unter dem Aspekt der Sozialraum-orientierung und den Forderungen der UN-BRK Weiterführung: Fachlich-finanziell-rechtliche Rahmenbedingungen für kleine, sozialraumorientierte, betreuungsintensive und rehabilitativ ausgerichtete geschlossen geführte Heime
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