KINDLICHE Medienwelten

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1 THEMENABEND KINDLICHE Medienwelten Ursi Zeilinger Diplom-Medienpädagogin Redakteurin Referentin Dozentin Bildquellen: Bananastock / Thinkstock und Armin Weischer

2 Themen Einblicke in Medienbiographien Medienzeiten Medienwelten: Internet Medienwelten: Smartphones / Tablets

3 Wie sich die Zeiten ändern Quelle: Youtube

4 und die Sicht auf die Medien Die Kinder, rügt der Bielefelder Pädagogik Professor Hartmut von Hentig, lernten bei Sesamstraße auf so bedenkliche Weise, daß sie am Ende wenig Grund haben, sich zu freuen (DER SPIEGEL 10/1973) Harald Hohenacker wirft der Sendung vor: das narkotisierend erregende Tempo die unerträglichen Inhalte und Haltungen der Sendung einen Mißbrauch der pädagogischen Mittel in der infamsten Weise überhaupt den Mangel an pädagogischer Moral. (DER SPIEGEL 10/1973)

5 Medienbiographie: Heldenleine

6

7 Digitale Medien bieten zahlreiche Möglichkeiten, sich mit anderen Menschen auszutauschen bieten Möglichkeiten, sich Wissen anzueignen, eigene Meinungen auszudrücken und selbst gestalterisch aktiv zu werden bieten unerschöpfliche Wissens- und Informationsquellen unterstützen neue Lehr- und Lernformen sind zentral für Schule, Ausbildung und Beruf sind zentral für ein gelingendes Arbeits- und Privatleben - ohne sie geht es nicht mehr!

8 Quelle: Google

9 Medienbiographie: Quiz

10

11 Interessen von 6 13 Jahren Quelle: Bilder aus PPT Kinder und Medien von Gesine Gulcke (LMZ)

12

13 Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / KIM-Studie 2005 /

14 Medien-Zeiten: Was ist sinnvoll? DISKUSSION

15 Wie viel Medienzeit? Prof. Dr. Norbert Neuss (Prof. für Frühe Kindheit / Medienpäd. / Kindheitsforschung ) empfiehlt Eltern, feste Medienzeiten zu vereinbaren. Am wirksamsten sind solche Regeln, wenn sie gemeinsam ausgehandelt werden, sagt der Pädagoge. Folgende Mediennutzungszeiten geben einen Orientierungswert für verschiedene Altersklassen: 4 6 Jahre: ca Minuten pro Tag 7 10 Jahre: ca Minuten pro Tag Jahre: ca. 60 Minuten pro Tag

16 Bild:

17 Thema Internet Mit Sicherheit ins Netz!

18 Stimmungsbild Kinder sind in Sachen Internet meist medienkompetenter als Erwachsene. Ich kenne eine tolle Suchmaschine für Kinder. Ich kenne eine gute Kinderseite mit tollen Spielen. Ich sehe im Medium Internet eine Gefahr für die Entwicklung der Kinder.

19

20 Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2014 /

21

22

23 Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / KIM-Studie 2012 /

24 Problemfeld: Suchmaschinen

25 Problemfeld: Werbung

26 Problemfeld: Bilderrechte Quelle: TheVisualCommunicationGuy.com

27 Problemfeld: Datenschutz

28 Willkommen bei Facebook! Einstellungen und co

29 Film von Klicksafe: Wo ist Klaus?

30 Kinder benötigen Aufmerksamkeit und Begleitung! Im Straßenverkehr lassen Sie Ihre Kinder auch nicht allein!

31

32 Mediennutzungsvertrag.de

33 Internet-abc.de

34 Handys / Tablets Die Alleskönner

35 Handys und Smartphones sind Alleskönner Bilder aus ClipArts von office.com

36 Begriffs-Check Smartphone = schlaues Telefon Betriebssysteme: Android - ios Windows 8 App = application = Anwendung SMS = Short Message Service MMS = Multimedia Messaging Service Handyclips = Kurzfilme Bluetooth = Schnittstelle zur kabellosen/kostenlosen Datenübertragung WLAN = Wireless Local Area Network = drahtloser Internetzugang MP3 = kompromierte Audiodatei

37 Kostenlose Apps? Zugriff erlauben Kostenlos aber nicht umsonst

38 Taschenlampen-App

39 Whats App! Oder von der neuen FlyMessage ;-) Bild Thorsten Belzer

40

41 Risiken Pädagogische Risiken Finanzielle Risiken Rechtliche Risiken Technische Risiken Gesundheitliche Risiken

42 Vereinbaren Sie Regeln! Apps nur nach Absprache Handy in der Schule aus Begrenzte Nachrichtenmenge / Tag Handy ausmachen, wenn man mit jemanden in der Öffentlichkeit spricht

43 Gute Apps für Kinder Datenbank Wiki Sichere Apps für Kinder Spielebeurteilungen Bundeszentrale für politische Bildung

44

45 Für die Größeren / ab 8 Farm Frenzy

46 ü 12

47 1. Fragen klären Darf das Kind mit dem Gerät... telefonieren / SMS verschicken? Fotos machen? Videos machen? offline Musik hören? Oder Videos schauen? Apps installieren / deinstallieren? s lesen / schreiben? Lern- oder Spiele-Apps benutzen? soziale Netzwerke wie Facebook benutzen? Handymessenger benutzen (chatten)? Internetseiten öffnen? Online-Videos (z. B. auf YouTube) ansehen? 2. Sicherungs-Apps Applock Applocker Appsperre ABER: sobald sich Kinder damit auskennen, können sie die App-Sperre wieder selbst entfernen ;-) Ausnahme: App Perfect App Protector iphones: Einschränkungen -Funktion Android: Kids Place oder Kyte Phone

48 Applock Kidoz Famigo: Kids Educational App Kid s Place Kid s Shell Kyte Phone FragFinn kindgerechtes Surfen

49

50 Die größte Sicherheit Die größte Sicherheit ist, dass Kinder mit ihren Eltern reden können, ohne befürchten zu müssen, dass ihnen der Medienkonsum verboten wird!

51 Was können wir noch tun? Wir sollten Kinder auf ihren Wegen in der Medienwelt aktiv begleiten! Medienkompetente Kinder brauchen medienkompetente Eltern und Lehrer! Interesse zeigen! Fragen aufgreifen! Dabei sein!?! Denn Vertrauen ist und bleibt der beste Schutz für Kinder!

52

53 Vielen Dank fürs fleißige Mitmachen!

54 Kontakt Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Standort Stuttgart Ursi Zeilinger Fon: Medienpädagogische Beratungsstelle 0711/

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