Boden schonen und Sprit sparen. Die richtige Bereifung sichert die Bodenqualität. Neuigkeiten für Mitglieder der Tiroler Maschinenringe

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1 Ausgabe 145 Juni 2014 Erscheinungsort Innsbruck. Verlagspostamt 6020 Innsbruck, Österreichische Post AG/Sponsoring.Post Zln 09Z038023S Neuigkeiten für Mitglieder der Tiroler Maschinenringe Boden schonen und Sprit sparen Die richtige Bereifung sichert die Bodenqualität Maschinenring-Zeitung Tirol 1

2 EXTREM VIELSEITIG UND EFFIZIENT! DIE NEUEN MODELLE AUS DER QUALITÄTSSCHMIEDE VON JOHN DEERE JETZT IN AKTION! AUSTRIA LIMITED EDITION 6090MC ab ,- * NEU Serie 6MC Die 6MC-Traktoren von John Deere haben die Leistungs- und Funktionsmerkmale größerer Traktoren. Der kleine Radstand macht sie zum idealen Traktor für den Einsatz auf engem Raum und im unwegsamen Gelände. Vollrahmenkonzept Integrierter Frontkraftheber und Frontzapfwelle (optional) Komfortkabine oder optionale Niedrigdach-Kabine Leistungsstarke druckgesteuerte Hydraulik PowerTech PWX-Motor mit 4,5 l Hubraum und Nur-Diesel-Konzept PowrQuad Plus-Getriebe GreenStar- und ISOBUS-Vorbereitung EINSATZSICHERHEIT WENN S DRAUF ANKOMMT! AUSTRIA LIMITED EDITION 5085M ab ,- * IHR PARTNER FÜR INNOVATIVE LANDTECHNIK UND PROFESSIONELLEN SERVICE. Mario BAUMANN 0664 / Klaus PERL 0664 / Erwin GEISLER 0664 / Klaus RIEDL 0664 / Martin KAINDL 0664 / Robert WEBER 0664 / Christian KLAUSNER 0664 / Hubert FRANK 0664 / Martin KÜNIG 0664 / Johann HACKHOFER 0699 / Hubert MAIR 0664 / Bernhard RAINER 0699 / *Preise sind unverbindlich empfohlene Verkaufspreise in Euro, inkl. MwSt. / Vermittlung. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Aktionspreise gültig bis NEU Serie 5M Durch ihre kompakten Abmessungen und vielfältigen Ausrüstungsmöglichkeiten eignen sich die 5M-Traktoren besonders für den Einsatz auf kleineren und mittleren Vieh- und Gemischtbetrieben sowie für Nebenerwerbslandwirte. Ideal für Arbeiten auf engem Raum - Wendekreis 4,6 m Leistungsstarke Hydraulik Motoren mit elektronischer CommonRail-Einspritzung und Abgasnorm der Stufe III B 16/16-Gang-Getriebe mit elektrischem Reversierer oder 32/16-Gang-Getriebe mit elektrischem Reversierer und elektrohydraulischer Lastschaltung MIT IHREM LAGERHAUS SERVICE-NOTDIENST AM WOCHENENDE. Von Mai bis Ende Oktober. Samstag 12:00-18:00 Uhr, Sonntag und Feiertag 09:00-17:00 Uhr Von Mitte Mai bis Ende Oktober. SA 12:00-18:00 Uhr, SO und Feiertag 08:00-17:00 Uhr LAGERHAUS FACHWERKSTÄTTE IHR SERVICEPARTNER VOR ORT Professionelle Service-, Reparaturund Wartungsarbeiten Service direkt bei Ihnen vor Ort (Technik-Service-Bus) Rasche Ersatz- und Verschleißteilversorgung Umfangreiches Lager an Ersatz- und Verschleißteilen, Schmierstoffen und Reifen Herstellung von Hydraulikschläuchen kostenlose Hotline Schnelle und professionelle Hilfe bei technischen Pannen unter: 0800/ Inhalt 04 Landwirtschaftliche Bereifung 06 Langjährige Mitarbeiter 09 Dienstvertrag und Werkvertrag 10 Kurz und bündig 11 Recht und Steuern 12 Internationaler Grünlandtag 15 MR Online Manager 16 Rundballensilage 17 Aufnahme Nebentätigkeiten 18 Alm 20 Mitarbeiter Maschinenring Tirol 23 Forsttechnisches Büro in Lienz 24 Ringberichte 30 Leasinggeschichte 33 Bauernkessel 34 MR-Stellenmarkt Editorial Das Betriebsmittel Maschinenring gezielt einsetzen! Für viele bäuerliche Betriebe in Tirol ist der Maschinenring ein unverzichtbarer und wichtiger Partner und Helfer. Sie nutzen das Angebot und die Möglichkeiten des Ringes, wo es Bedarf gibt. Sei es der überbetriebliche Maschineneinsatz, die soziale Betriebshilfe, kurzfristige Arbeitsspitzen, gewerbliche Dienstleistungen oder das Personalleasing. Der Maschinenring ist ein kostengünstiges, leistungsfähiges, flexibles und verlässliches Betriebsmittel. Es wird aber in der Praxis oft zu wenig genutzt. Gerade bei der Mechanisierung wird immer wieder unüberlegt hart verdientes Geld ausgegeben. Zu viel und nicht genutztes Maschinenkapital führt oft zur Verschuldung und zu wirtschaftlichen Problemen. Wer in Maschinen investiert, sollte immer mögliche Alternativen zur Eigenmechanisierung überlegen. Heute gibt es viele Möglichkeiten, über den Maschinenring Maschinen zusätzlich auszulasten oder modernste Technik in Anspruch zu nehmen. Von Gemeinschaftsmaschinen bis zur Maschinenvermietung gibt es viele Modelle und Formen, die Kosten bei der Mechanisierung zu senken. Maschinelle Dienstleistungen über den Ring sind fair und günstig. Gerade in Zeiten, wo das wirtschaftliche Umfeld schwieriger ist und der Preis- und Produktionsdruck weiter anhält, braucht es Mittel und Wege, die Kosten bei der Mechanisierung zu senken. Es braucht den Mut und die Konsequenz für Veränderung und Anpassung und es braucht ganz einfach gut überlegte und vernünftige Entscheidungen und keine Prestigekäufe. Der Maschinenkostenrechner ist ein Tool, das der Maschinenring kostenlos anbietet. Gerne und mit freundlicher Empfehlung lade ich alle Mitglieder ein, den Maschinenkostenrechner als Betriebsmittel des Maschinenringes in Anspruch zu nehmen. Mit freundlichen Grüßen LGF Hermann Gahr Die Reifen eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges sind das Bindeglied zwischen Traktor und Boden. Dabei sollen sie auf der einen Seite bodenschonendes und auf der anderen Seite effizientes und sparsames Arbeiten ermöglichen. Die richtige Wahl der Bereifung ist entscheidend. Wichtige Faktoren sind Zugkraftübertragung, Lebensdauer, Einsatzbereiche, Federung, Luftdruck und Dieselverbrauch. All dies muss unter den richtigen Witterungsbedingungen Zuerst optimal zum Einsatz kommen, damit die Betriebsgrundlage Boden pfleglich behandelt wird und auch noch kommende Generationen damit und davon leben können. Manuel Winkler vom Ladstätterhof in Kolsassberg fährt einen Traktor mit breiter Bereifung. Damit kann er auch steile Hänge bodenschonend und sicher befahren. Mehr zum Thema Richtige Bereifung erfahren Sie auf den Seiten 4 und Maschinenring-Zeitung Tirol 3

3 Mit richtiger Bereifung Boden schonen und Sprit sparen Die Anforderungen an die Bereifung bei landwirtschaftlichen Maschinen sind sehr hoch. Dabei müssen mehrere Faktoren wie Bodenschonung, Zugkraftübertragung, Lebensdauer, Einsatzbereiche, Federung sowie nicht zuletzt die Kosten betrachtet werden. Die richtige Reifenwahl hinsichtlich Dimension, Traglast und Fahrgeschwindigkeit sollte beim Traktorkauf eine entscheidende Rolle spielen. Mit der Anpassung des Reifendruckes können einerseits Schäden am Boden vermieden werden, andererseits Einsparungen beim Dieselverbrauch und beim Materialverschleiß erreicht werden. Oft drängt die Zeit, da noch dringend Arbeiten zu erledigen sind und dabei zu wenig Rücksicht auf mögliche Bodenverdichtungen und Schäden an der Grasnarbe genommen wird. Die Schäden werden unmittelbar vor Ort oft nicht in dem vorhandenen Ausmaß wahrgenommen, sondern sind meist erst später sichtbar. Durch die Bodenverdichtung können die Belüftung und Wasseraufnahme sowie die Wurzelbildung je nach deren Intensität gehemmt werden. Umso besser die Struktur und der Bewuchs, desto höher ist jedenfalls die Tragfähigkeit des Bodens. Grundsätzlich sollte möglichst breite Bereifung eingesetzt werden. Auch die Absenkung des Luftdrucks im Reifen kann vorteilhaft sein. Erkennen lassen sich Schadverdichtungen im Boden an Staunässe sowie an den deutlich sichtbaren Fahrspuren mit hinten gebliebener Vegetation. Diese sind ebenso wie Verletzungen der Grasnarbe und der Bodenstruktur ein Nährboden für Luftdruck entscheidet Der richtige Luftdruck im Reifen spielt eine entscheidende Rolle. Auf der Straße kennen wir das alle, wenn wir beispielsweise an das Fahrrad denken. Weniger Luftdruck erhöht die Auflagefläche und somit die Walkarbeit, damit wird das Treten schwerer. Bei PKW- oder LKW-Reifen kann das sogar zum Platzen führen. Der optimale Reifendruck im Traktorreifen liegt zwischen 0,8 und 1,6 bar, im Autoreifen um die 2,5 bar und in Rennrädern sogar bei bis zu 9 bar. Dies macht deutlich, welche Auswirkungen die falsche Einstellung des Luftdruckes im Reifen haben kann. Untersuchungen und Studien attestieren für Traktoren optimale Reifendrücke von 0,8 bis 1,6 bar, je nach Einsatzbereich. Grundsätzlich gilt: am Feld niedriger und auf der Straße höher. Was ist nun bei der Arbeit am Feld und am Acker zu beachten? Grundsätzlich bedeutet ein niedrigerer Luftdruck im Traktorreifen weniger Schlupf durch mehr Auflagefläche. Je und umso größer ist das Risiko von Schäden am Boden, umso mehr Treibstoff wird verbraucht und umso tiefer und intensiver muss die Nachbearbeitung erfolgen. Die Wiederherstellung von Verdichtungsschäden ist grundsätzlich sehr schwierig und kann oft sehr lange dauern, ganz abgesehen vom wirtschaftlichen Schaden durch Ertragsverluste. Zustand und Lagerung nicht vernachlässigen Mit abgefahrenen Reifen ist die Leistungsübertragung vom Traktor auf den Boden schlechter, zudem ist mit mehr Schlupf zu rechnen. Zu hoher Schlupf zerstört die Grasnarbe und die Bodenstruktur und nebenbei wird auch mehr Diesel verbraucht. Durch entsprechende Ballastierung in Form von Gewichten kann dem entgegengewirkt werden. Auch das Befüllen der Reifen mit Wasser ist eine Methode, um mit leichteren Traktoren eine Zugkraftsteigerung zu erhalten. Bei der sachgerechten Lagerung von landwirtschaftlichen Reifen sollten einige Punkte beachtet werden. So dürfen sie keinesfalls direktem Sonnenlicht ausgesetzt sein. Ebenso sollten sie von Ozonquellen wie Elektromotoren und Schweißbögen sowie chemischen Substanzen, die die Beschaffenheit des Gummis verändern können, ferngehalten werden. Bei der Lagerung durch Druck oder Spannung verformt werden und im Falle einer Stapelung sollten sie montiert und aufgepumpt sein. Resümee Reifen sind das Bindeglied zwischen Traktor und Boden. Um möglichst bodenschonend und gleichzeitig effizient und sparsam arbeiten zu können, ist die richtige Wahl der Bereifung bereits beim Maschinenkauf entscheidend. Natürlich sollten auch die Bedingungen am Grünland wie am Acker optimal sein; vor allem bei eher empfindlichen Böden sollte das Befahren bei Feuchtigkeit ebenso wie häufiges Überfahren gemieden werden. Da die oft sehr kurzen Zeitfenster in unseren Breiten nicht immer für die Erledigung aller anstehenden Arbeiten reichen, sollte man sich auch überlegen, ob eine Auslagerung sinnvoll sein kann. Der Maschinenring unterstützt Sie dabei und vermittelt verlässliche Dienstleister mit moderner und schlagkräftiger Tech- Reifendruckregelung Es gibt bereits einen namhaften Traktorenhersteller, der eine integrierte Reifendruckregelanlage ab Werk anbietet. Einige Firmen bieten landwirtschaftliche Reifendruckregelanlagen zum Nachrüsten an. Es gibt dabei 1- und 2-Leiter-Anlagen, Bewirtschaftungsfehler vermeiden! die über elektrisch gesteuerte Ventile Das Befahren der Felder mit schweren oder per Smartphonesteuerung einfach Maschinen bei ungünstigen Witterungsbedingungen ist einer der größten Fehler. absenken oder erhöhen können. Wird der und schnell den Luftdruck im Reifen Da immer mehr Flächen durch weniger Reifendruck für Straßenfahrten optimiert, Personal bewirtschaftet werden sollten, bedeutet dies weniger Kraftstoffverbrauch, längere Lebensdauer sowie mehr geht der Trend in Richtung leistungsfähigere und schwerere Maschinen. Ungräser und Unkräuter. höher der Luftdruck, desto mehr Spurtiefe Sicherheit im Verkehr. sollten landwirtschaftliche Reifen nicht nik. Roland Platter 4 Maschinenring-Zeitung Tirol 5

4 Eine fixe Baustelle Nachhaltige Jobs in der Region stärken die (Land-)Wirtschaft vor Ort Der Maschinenring ist zu einem bedeutenden Arbeitgeber im ländlichen Raum geworden. Er vermittelt agrarische und gewerbliche Dienstleistungen sowie Personal an andere landwirtschaftliche Betriebe, Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen. Der Maschinenring war so im vergangenen Jahr tirolweit Arbeitgeber von rund Menschen. Dabei wurden Tätigkeiten in den Bereichen Winterund Grünraumdienste, Forst, Betriebshilfe und Personalleasing verrichtet. Trotz einer wirtschaftlich angespannten Zeit konnte der Maschinenring seine Position als verlässlicher Arbeitgeber im agrarischen Bereich im Jahr 2013 nicht nur halten, sondern sogar ausbauen. Bäuerin Andrea Neumair nutzt Stehzeiten zuhause und ist in der Gärtnerei im Einsatz, wenn es dort Arbeitsspitzen gibt Sichere Arbeitsplätze Für Bäuerinnen und Bauern bietet der Maschinenring die Möglichkeit, neben dem eigenen Betrieb einen flexiblen Zuverdienst zu erwirtschaften und die verfügbare Zeit bestmöglich zu nutzen. Geschäftsführer Hannes Ziegler weiß um die große Verantwortung des Maschinenrings: Uns geht es in erster Linie darum, interessante und nachhaltige Arbeitsplätze für unsere Mitglieder zu schaffen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir gute Einsatzmöglichkeiten bieten und unsere Mitglieder mit dem Maschinenring große Chancen verbinden. So waren im letzten Jahr mehr als Dienstleister im agrarischen Bereich beschäftigt. Zusätzlich waren mehr als Bauern mittels Dienstvertrag im gewerblichen Bereich tätig. Diese Jobs sind krisensicher, weil es ein breites Betätigungsfeld gibt. Der Maschinenring ist zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber geworden und belebt damit den ländlichen Raum. Ziegler: Zahlreiche unserer Arbeiter und Angestellten sind bereits seit vielen Jahren dabei. Dies zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wertschöpfung in der Region Der Großteil der Personen, die beim Maschinenring Arbeit finden, stammt von einem Bauernhof. So erwirtschaften sie ein Zusatzeinkommen und stärken ihren eigenen Betrieb. Damit werden Erwerbsund Existenzgrundlagen und damit die Zukunft der landwirtschaftlichen Betriebe auf eine nachhaltige Weise gesichert. Die Arbeitsplätze beim Maschinenring sind auf die Bedürfnisse von Landwirten zugeschnitten. Sie bieten Menschen mit einem landwirtschaftlichen Hintergrund zum einen die passenden Einsatzmöglichkeiten und zum anderen die notwendige Flexibilität, die sie zur Verrichtung der Arbeiten am eigenen Hof brauchen. Landwirte sind vielerorts gern gesehene Arbeitskräfte. So lassen zum Beispiel Privatpersonen gerne Gartenarbeiten von Bauern erledigen, weil sie wissen, dass dies fachlich bestens gemacht wird. Viele Gemeinden lassen sich den Schnee am liebsten von Ortskundigen räumen, weil sie wissen, dass sie aus der Region stammen und jede Straße und Gasse kennen. Arbeitskraft, Know-how und nicht zuletzt das Geld bleiben vor Ort. Letztendlich fließt das verdiente Geld wieder in regionale Wirtschaftskreisläufe ein und stärkt nicht nur die landwirtschaftlichen Betriebe, sondern die gesamte Region. Nachhaltig und flexibel ein Widerspruch? Nicht beim Maschinenring! Während man in Arbeitsspitzen zu Hause unabkömmlich ist, gibt es Stehzeiten am eigenen Betrieb, die man gut mit Lohnarbeit ausfüllen kann. Genauso gibt es Firmen, die zu bestimmten Zeiten zusätzliche Kräfte brauchen. Der Maschinenring bringt die Dienstnehmer mit jenen Arbeitgebern zusammen, die sich ideal ergänzen. Bei beiderseitiger Zufriedenheit bleiben solche Dienstverhältnisse oft über viele Jahre bestehen. Ein großer Teil der Personen, die beim Maschinenring beschäftigt sind, tut dies über viele Jahre. Geschäftsführer Hannes Ziegler: Der Maschinenring soll nachhaltige Arbeitsplätze für Mitglieder schaffen. Andrea Neumair trifft den GF MR Osttirol Klemens Kreuzer an ihrem langjährigen Arbeitsplatz So zum Beispiel Andrea Neumair. Die Bergbäuerin ist seit knapp zehn Jahren beim Maschinenring beschäftigt. Sie bewirtschaftet gemeinsam mit ihrem Mann den Ackererhof in Gaimberg. Beide sind gelernte Metzger. Der Betriebsschwerpunkt liegt auf Viehhaltung, Fleischproduktion, -verarbeitung und Direktvermarktung. Die Neumairs halten seit über dreißig Jahren Rinder und Schweine. Sie produzieren Würste und Speck. Vertrieben wird alles direkt an die bestehende Stammkundschaft. Die beiden erwachsenen Söhne helfen teilweise mit. Der Maschinenring bringt Interessen zusammen Andrea Neumair arbeitet im Sommer vor der Heuernte für einige Wochen in der Gärtnerei Seeber in Lienz. Dort ist sie an der Kassa im Einsatz und offensichtlich in ihrem Element. Sie macht einen routinierten Eindruck, arbeitet schnell und versiert. Sie tauscht mit Kunden Freundlichkeiten aus und gibt diverse Pflegetipps für die Pflanzen: Der Umgang mit Menschen ist meines, erklärt Neumair. An erster Stelle steht jedoch genaues Arbeiten: Am Abend muss die Kassa passen. Ihre Anstellung wird vom Maschinenring abgewickelt. Für Neumair sind die frühen Sommermonate die Zeit, in der sie zusätzlich arbeiten möchte. Genau die Zeit, in der in einer Gärtnerei am meisten los ist. So treffen hier zwei Interessen aufeinander, die der Maschinenring verbindet. Auf der anderen Seite kann sich Neumair drauf verlassen, dass sie nächstes Jahr nicht lange selbst eine Stelle suchen muss. Bei der Gärtnerei Seeber ist sie bereits seit fünf Jahren. Hier hat sie ausreichend Erfahrung gesammelt und sich einen gewissen Status erarbeitet. Ich habe hier alles schon im Blick. Auf die Frage, ob sie schon weiß, wo sie nächsten Sommer arbeiten wird, antwortet Neumair: Hier. Der Chef hat mich schon gefragt. Das ist Gott sei Dank eine fixe Baustelle für mich. Loyale und gute Mitarbeiter/-innen sind überall gefragt. Und die Gärtnerei Seeber investiert so nicht nur in eine qualifizierte Mitarbeiterin. Ein Teil der Investition kommt auf direktem Weg wieder zurück. Denn selbstverständlich ist klar, wo Andrea Neumair ihre Balkonblumen kauft: Beim Seeber natürlich! Karin Bachmann 6 Maschinenring-Zeitung Tirol 7

5 Manfred Wurm: Und im Sommer auf die Alm... Was steckt hinter Dienstvertrag und Werkvertrag? Manfred Wurm kommt aus Bruck am Ziller. Er ist dort Jungbauer am Erlachhof, wo Kühe und Kälber gehalten werden. Der gelernte landwirtschaftliche Facharbeiter ist seit über zehn Jahren beim Maschinenring beschäftigt und dort als Profihelfer bei Firmen wie Rieder-Fenster oder Empl im Einsatz. Momentan baut er bei Empl Kofferaufbauten für LKW zusammen. Im Sommer unterbricht er sein Dienstverhältnis und geht auf die eigene Alm am Stummerberg. Für mich ist das ideal, meint Wurm, der sich im Sommer um die eigenen Rinder kümmern kann. LandTechnik Für den PrOFi JF-STOLL FUTTERMISCHWAGEN RationskontRolle Funkübertragung der Futterdaten zum PC ModulaRes konzept z.b. 10 m 3 auf 14 m 3 aufrüsten niedriger kraftbedarf schnelleres Mischen aus FeinkoRnstahl lange lebensdauer hopfgarten, tel.: / Vomp, tel.: / info@hauser-landtechnik.at Beim Maschinenring gibt es vielfältige Möglichkeiten, wie ein land- und forstwirtschaftlicher Betrieb Einkommen generieren kann. Diese unterscheiden sich nicht nur in der Art der Tätigkeit, sondern auch im Rechtsverhältnis, welches zugrunde liegt. Am häufigsten sind Dienstverträge und Werkverträge. Der Werkvertrag ist die einfachere der beiden Möglichkeiten und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkunternehmer (Auftragnehmer) gegen Zahlung einer Vergütung ein bestimmtes Werk erstellt. Das Werk kann auch in der Erbringung von Dienstleistungen wie dem Pressen von Rundballen, der Schneeräumung oder der Holzschlägerung bestehen. Voraussetzung, dass ein Werkvertrag überhaupt abgeschlossen werden kann, ist das Vorliegen einer gewerberechtlichen Befugnis. Diese ist dann gegeben, wenn der Auftragnehmer eine entsprechende Gewerbeberechtigung besitzt oder im Falle von Land- und Forstwirten die durchzuführende Dienstleistung im Rahmen des land- und forstwirtschaftlichen Nebengewerbes zulässig ist. So können Land- und Forstwirte etwa bei anderen Bauern typische landwirtschaftliche Dienstleistungen wie Bodenbearbeitung, Erntearbeiten oder Forstarbeiten durchführen. Konsequenzen eines Werkvertrages sind, dass der Auftragnehmer für die ordnungsgemäße Durchführung der Leistung haftet und im Regelfall sämtliche Abgaben selbst zu entrichten hat. So hat er die Rechnung mit der gesetzlich vorgeschriebenen Umsatzsteuer auszuweisen und an das Finanzamt abzuführen (außer umsatzsteuer-pauschalierte Betriebe), die betreffenden Einkünfte in der Steuererklärung anzugeben sowie entsprechende Meldungen an die Sozialversicherung zu machen. Bei land- und forstwirtschaftlichen Nebentätigkeiten sind die Einkünfte grundsätzlich als Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft zu deklarieren, wobei die Abgabe einer Steuererklärung bei Unterschreiten von bestimmten Größenordnungen entfallen kann und bestimmte Nebentätigkeiten (weil diese von der Pauschalierung umfasst sind) ausgenommen sind. Ähnliches gilt für die Beitragspflicht zur Sozialversicherung. Auch hier sind bestimmte Nebentätigkeiten von der Beitrags-Meldepflicht ausgenommen. Für alle anderen gilt grundsätzlich, dass diese bis zum 30. April des Folgejahres der Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) zu melden sind. Beim Dienstvertrag hingegen schuldet der Arbeitnehmer für eine bestimmte Zeit oder dauerhaft bloß seine (persönliche) Arbeitskraft, haftet also nicht für einen bestimmten Erfolg. Weitere Merkmale für das Vorliegen eines Dienstverhältnisses sind die Weisungsgebundenheit (muss den Anordnungen des Arbeitgebers Folge leisten), die organisatorische Eingliederung in den Betrieb des Arbeitgebers (z. B. Vorgabe von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsmittel durch Dienstgeber) sowie das Fehlen des Unternehmerrisikos. Letzteres liegt insbesondere dann vor, wenn die Entlohnung von der erbrachten Leistung abhängt. Darüber hinaus gelten für Dienstgeber und Dienstnehmer spezifische arbeitsrechtliche Vorschriften, die neben gesetzlichen Bestimmungen auch einschlägige Kollektivverträge umfassen. So gilt für Dienstnehmer der MR-Service Tirol ein eigener Kollektivvertrag, während für Dienstnehmer der MR-Personal der jeweilige KV des Beschäftigers (Kunde) sowie der Branchen-Kollektivvertrag für Arbeitskräfteüberlasser gilt. In den Kollektivverträgen sind zum Beispiel der Urlaubsanspruch, die Zuschläge und Zulagen oder die Mindest-Entlohnungssätze geregelt. In puncto Abgaben braucht sich der Dienstnehmer grundsätzlich keine Sorgen machen. Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge werden im Wege der Lohnverrechnung vom Dienstgeber einbehalten und direkt an die zuständigen Behörden (Finanzamt bzw. Gebietskrankenkasse) abgeführt. Für weitere Informationen stehen dir die Teams der Maschinenring-Geschäftsstellen gerne zur Verfügung. Beim Maschinenring gibt es vielfältige Möglichkeiten, etwas dazuzuverdienen 8 Maschinenring-Zeitung Tirol 9

6 Kurz und bündig Neuer Kollektivvertrag MR-Service Im Rahmen der Verhandlungen zum Kollektivvertrag für Arbeiter der MR- Service Tirol wurde eine Erhöhung der Mindestsätze von 2,55 % (bzw. 2,65 % für Lehrlinge) beschlossen. Wirksam ist die Anhebung mit dem 1. April Der Traktor im Straßenverkehr Erlaubte Überbreiten Was ist zu beachten? Gut und Recht Andrea Rainer Juristin beim Maschinenring Spezialtechnik Quaderballenpresse Der Maschinenring bietet die Möglichkeit, Quaderballen vom Stock zu pressen. Dies schafft eine optimale Möglichkeit, Heu platzsparend zu lagern oder für den Verkauf handelbar zu machen. Bei optimalen Bedingungen können Stück pro gepresst werden. Die Leistung der Presse hängt vom Heu, der Beschickung mit dem Heukran und dem Wegräumen der bereits fertigen Ballen ab. Die Presse benötigt eine Interessierte können sich an den Maschinenring wenden. Neu: Spinnanker im Einsatz Der Spinnanker bietet auch im Forst gute Einsatzmöglichkeiten Durchfahrthöhe von 3,10 m und eine Breite von 2,50 m. Das Heu kann mit dem Heu- Kran direkt über der Presse auf die Beschickung abgelegt werden. Von der Beschickung fällt das Heu in ein Dosiergerät, wo es aufgelockert und in die Pick-up weiterbefördert wird. Weitere Informationen zu dieser Technik gibt es bei Herrn Klaus Wetscher (MR ) unter T: /71830 oder nikolaus.wetscher@maschinenring.at. Die Funktionsweise des Spinnankers wurde der Natur abgeschaut. So, wie die Wurzeln eines Baumes für Stabilität sorgen, werden beim Spinnanker Stahlgewindestangen in den Boden geschraubt und in verschiedenen Winkeln eingebaut. Sie erlauben so eine hohe Zug- bzw. Druckbelastung. Die Einsatzgebiete sind weit gefächert: Vom temporären Einsatz bei der Verankerung eines Kippmastgerätes bis hin zum dauerhaften Einsatz als Fundament für Hallen, Häuser oder Carports ist vieles möglich. Gemeinschaftliche Anschaffung: Gülleseparator Aufgrund des steigenden Interesses an der Gülleseparation ist der Aufbau einer Gemeinschaft im Gange. Neben der Grundauslastung durch die beteiligten Gemeinschaftsmitglieder sollte die Maschine auch überbetrieblich eingesetzt werden. Die Gründe für die Separation von Gülle sind vielfältig, so können dies beispielsweise knapper Lagerraum oder die unterschiedlichen Düngewerte der festen und flüssigen Fraktion sein. Wer mit dem Traktor auf öffentlichen Straßen unterwegs ist, hat sich an die Straßenverkehrsordnung und an andere Rechtsvorschriften zu halten. Mit landwirtschaftlichen Zugmaschinen dürfen Geräte, zusätzliche Aufbauten oder Räder zur Verminderung der Flächenpressung oder zusätzliche Vorrichtungen zur Güterbeförderung, z. B. zusätzliche Ladeflächen, nur unter bestimmten Voraussetzungen mitgeführt werden. Hier eine kurze Übersicht Als erlaubte maximale Fahrzeugabmessungen gelten bei Traktoren und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen wie Mähdreschern, Kartoffelvollerntern und Häckslern eine Breite von 2,55 m, eine Höhe von 4,00 m und eine Gesamtlänge von 12,00 m. Diese maximale Länge gilt auch für Fahrzeuge mit einem Anhänger bzw. Geräten. Zusammen mit zwei Anhängern sind bis zu 18,75 m erlaubt. Eine Breite von mehr als 2,55 m bei Traktoren darf durch deren Räder erreicht werden, wenn sie eine Breite bis 3,00 m aufweisen und wenn eine Geschwindigkeit bis 25 km/h eingehalten wird. Wenn die Räder mehr als 40,00 cm über die Originalbeleuchtung hinausragen, muss eine zusätzliche Beleuchtung angebracht werden. Dies gilt auch für Anbaugeräte, Zwillingsräder und Ladeflächen. Dabei darf die Länge nicht mehr als 12,00 m betragen. Anbaugeräte, die den Traktor seitlich mehr als 20,00 cm überragen, müssen mit Warnmarkierungen gekennzeichnet sein. Bei langen Anbaugeräten, die den Traktor nach hinten weiter als 1,50 m überragen, ist eine Langguttafel anzubringen. Bei Dunkelheit muss das Ende zusätzlich mit einer roten Leuchte nebst Rückstrahler gekennzeichnet sein. Ein gelbes Drehlicht mag cool aussehen, eingeschaltet darf es aber nur werden, wenn 2,60 m Breite überschritten werden, und auch dann, wenn das Gerät das Fahrzeug vorne und hinten mindestens um 2,50 m überragt. Folgende Abmessungen dürfen grundsätzlich nicht überschritten werden: Größte Breite von: 2,55 m (Ausnahme: Breitreifen) Größte Höhe von: 4,00 m Größte Länge von: - 12,00 m bei Kraftfahrzeugen (Zugmaschine, Motorkarren, selbstfahrende Arbeitsmaschine sowie Anhänger) - 18,75 m bei Kraftwagenzügen (Zugmaschinen samt Anhänger oder Anhängergespannen) Als Anhänge-, Anbaugeräte werden folgende Arbeitsmaschinen gesehen: Ballenpresse, -wickler, Holzhacker, gezogene Spritze, Düngestreuer, Bodenbearbeitungsgeräte, Schwader, Kreisler u. a. Das Überschreiten der max. Gesamtbreite von 2,55 m mit landwirtschaftlichen Zugmaschinen auf max. 3,0 m ist zulässig durch: a) Räder des Fahrzeuges (Einzelräder), wenn eine Gesamtbreite von max. 3,00 m eingehalten wird eine Geschwindigkeit von max. 25 km/h eingehalten wird b) Anbaugeräte, zusätzliche Sitze und Ladeflächen, Zwillings- und Gitterräder, wenn eine Geschwindigkeit von max. 25 km/h eingehalten wird, sofern die Anbaugeräte die Breite der Zugmaschine seitlich um mehr als 20 cm überragen oder eine Gesamtbreite von 2,55 m überschritten wird die Zugmaschine einschließlich Anoder Aufbaugerät eine Breite von 3,00 m und eine Länge von 16,00 m nicht überschreiten das Gewicht auf die lenkbaren Räder der Zugmaschine (Vorderachslast) mindestens ein Fünftel (20 %) des Eigengewichtes der Zugmaschine beträgt die erlaubte Hinterachsbelastung (speziell beim Transport von schweren Anbaugeräten und Starrdeichsel-/Einachsanhängern) nicht überschritten wird die seitlich um mehr als 20 cm über die Zugmaschine hinausragenden Anbaugeräte gekennzeichnet sind Wenn eine Gesamtbreite von 2,55 m überschritten wird, müssen die Anbaugeräte mit reflektierenden Warnmarkierungen gekennzeichnet sein. Transport von Anbaugeräten mit landwirtschaftlichen Zugmaschinen mit einer Transportbreite von mehr als 3,00 m bis maximal 3,30 m: Nur mit einer Geschwindigkeit von max. 25 km/h Nur bei Tageslicht und ausreichender Sicht Auf engen und kurvenreichen Straßen ist die Vorausfahrt eines mehrspurigen Begleitfahrzeuges zur Absicherung notwendig. Als eng gilt eine Straße mit einer Fahrbahnbreite bis zu 5,00 m. Als kurvenreich gilt eine Straße, wenn sie bei einem Gefahrenzeichen Doppelkurve rechts beginnend oder Doppelkurve links beginnend und einer Zusatztafel betreffend der Länge gekennzeichnet ist (Ankündigung durch ein Verkehrszeichen). Sollte die Zusatztafel bezüglich der Länge fehlen, gilt die Straße in diesem Abschnitt nicht als kurvenreich. Bei Dunkelheit und schlechter Sicht gilt weiterhin die 3,00-m-Grenze. Schlussleuchten An Gegenständen, die mehr als 40 cm über die Begrenzungs- oder Schlussleuchten hinausragen, müssen bei Dämmerung, Dunkelheit, Nebel oder, wenn es die Witterung sonst erfordert, zusätzliche Begrenzungs- oder Schlussleuchten und Rückstrahler angebracht sein. Zusätzlich angebrachte Ladeflächen dürfen die Fahrzeugbreite (2,55 m) nicht überragen und nicht höher als 1,5 m über der Fahrbahn liegen. Bei Wirtschaftsfuhren darf nur eine nicht starre Ladung (z. B. Heu, Stroh, Schilf) in ungepresstem Zustand über den seitlichen Rand des Fahrzeuges hinausreichen, wenn das Fahrzeug samt der Ladung eine Länge von 12,00 m (ohne Zugfahrzeug), eine Breite von 3,50 m und eine Höhe von 4,00 m nicht überschreitet. 25 km/h sind zu beachten. Beim Abbiegen ist eine Signalstange zu verwenden, wenn Handzeichen oder die Blinkleuchten wegen der Ladungsbreite nicht erkennbar sind. Ein abnehmbarer Leuchtungsträger wäre natürlich die bessere, das heißt sicherste Absicherung, den beabsichtigten Abbiegevorgang anderen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig anzuzeigen. Tipp zum Nachlesen Detaillierte Informationen zu rechtlichen Fragen rund um den Traktoreinsatz bietet die ÖKL-Broschüre Der Traktor im Straßenverkehr (derzeit 14. Auflage). 10 Maschinenring-Zeitung Tirol 11

7 Event der Superlative in der Weitau Peter Frank von der LK Tirol lässt sich den Leihmiststreuer erklären Alles, was im Bereich Landwirtschaft Rang und Namen hat, traf sich beim Internationalen Grünlandtag am 9. und 10. Mai in der Weitau in St. Johann. Rund Besucher/-innen aus Österreich und den angrenzenden Ländern wurden an beiden Tagen gezählt. Dabei waren am Freitag neben den LLA- Schülern/-innen aus ganz Österreich viel politische Prominenz und Fachpublikum am Samstag vor Ort. Der Internationale Grünlandtag war eine Freiluftveranstaltung, bei der neueste Technologie und aktuelles Fachwissen präsentiert wurden. Insgesamt stand eine Fläche von mehr als 20 Hektar für Maschinenvorführungen, Ausstellungen, Verpflegung, Parkplätze etc. zur Verfügung. Das Organisationsteam rund um die örtlichen Maschinenringe Kufstein, als Kompetenzzentrum für Grünland, und der Standortring Kitzbühel, die landwirtschaftliche Fachschule Weitau, die LK Tirol und das Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein waren monatelang mit den Vorbereitungsarbeiten beschäftigt. Der Internationale Grünlandtag war ein voller Erfolg! Schülerinnen der LLA Weitau am MR-Stand Hoher Besuch: Bundesminister Andrä Rupprechter (r.) sitzt am Steuer, Mitorganisator GF MR Kufstein Josef Unterweger (l.) und GF MR Kitzbühel Andreas Brugger als Mitfahrer Hier wird schlagkräftige Technik vorgeführt Rund 5000 Besucher/-innen holten sich neuste Infos MR-Mitarbeiter Manuel Kaufmann und Robert Dorer Der MR-Nachwuchs hat alle Hände voll zu tun BM Andrä Rupprechter, Dir. Franz Berger, EU-Abg. Elisabeth Köstinger, Josef Unterweger und LH-Stv Josef Geisler BM Rupprechter und Josef Steiner Erntetechnik im Vergleich 12 Maschinenring-Zeitung Tirol 13

8 MR Online Manager macht alles einfacher Unser Energieschatz! TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG Service-Hotline: Unter dem Namen MR Online Manager verbirgt sich ein elektronisches System, welches Landwirten bzw. Dienstleistern den Arbeitsalltag erheblich erleichtert. Es wurde speziell entwickelt, um den Datenaustausch zwischen Maschinenring und Mitgliedern zu vereinfachen. Das Programm richtet sich an alle Dienstleister, die als Auftragnehmer im Agrar- Bereich arbeiten und ihre Aufträge über den Maschinenring abrechnen lassen. Der Dienstleister kann vom PC zu Hause oder über das Handy/PDA seine Einsätze planen, abfragen, Lieferscheine elektronisch erstellen und auf digitalem Weg zur Abrechnung übermitteln. Was sind die Vorteile? Ein Vorteil des kostenlosen MR Online Managers ist die schnelle und einfache Einsatzplanung bzw. Übersicht. Sobald ein Mitglied als Nutzer angelegt ist, stellt das System die Namen und Adressen aller Kunden, für die in den letzten Jahren Aufträge durchgeführt wurden, zur Verfügung. Sämtliche Artikel inklusive vereinbarter Preise stehen ebenfalls automatisch bereit, dies reduziert vor allem Fehler in der Abrechnung. Eine schnelle und direkte Übertragung des Lieferscheines an den Maschinenring reduziert lange Fahrtwege und führt zu einem geregelten und schnellerem Geldfluss. Alle disponierten Aufträge können per Tagesauftragsliste aufgerufen werden, des Weiteren bietet der MR Online Manager eine einfache Kontrollmöglichkeit aller erstellten Abrechnungen. Das Portal bietet darüber hinaus die Möglichkeit der Verwaltung von Gemeinschaftsmaschinen. Der Landwirt, welcher Mitglied in einer Maschinengemeinschaft ist, kann jederzeit nachsehen, ob die Gemeinschaftsmaschine frei ist, und einen entsprechenden Einsatz für sich buchen. Wie kann ich den MR Online Manager nutzen? Prinzipiell bestehen zwei Wege, den MR Online Manager einzusetzen. Zum einen besteht die Möglichkeit, das Programm über den PC von zu Hause aus zu nutzen. Zum anderen kann das System über das Handy/PDA jederzeit unterwegs genutzt werden. Hier ein Überblick über die Vorteile der beiden Systeme: Das Web-Portal des MR Online Managers Einsätze jederzeit von zu Hause aus planen Anstehende und bereits erledigte Einsätze auf einen Blick erfassen Tagesauftragsliste inklusive aller wichtigen Kundendaten bequem ausdrucken Blitzschnelle Kontrolle, welche Aufträge bereits zur Abrechnung in die MR- Geschäftsstelle weitergeleitet wurden Rechnungsstatistiken jederzeit online abrufen Der MR Online Manager am mobilen Endgerät (PDA/Handy) Bei Auftragsvermittlung durch die MR- Geschäftsstelle werden alle relevanten Der MR Online Manager kann überall verwendet werden Auftrags- und Kundendaten direkt auf das mobile Endgerät gespielt Einsätze direkt am Gerät selber buchen Ständig darüber informiert sein, welche Einsätze bereits erledigt und welche Aufträge noch abzuarbeiten sind Kunden unterschreiben den digitalen Lieferschein am mobilen Endgerät. Unterlagen werden sofort zur Abrechnung in die MR-Geschäftsstelle übermittelt. Wie komme ich als Mitglied zum MR Online Manager? Beim Maschinenring in Ihrer Nähe erhalten interessierte Mitglieder die Login- Daten. Daraufhin steht dem Einstieg auf die Plattform nichts mehr im Wege. Ihr Agrarbetreuer hilft bei Bedarf beim Ersteinstieg und steht für Fragen gerne zur Verfügung. Informationen über das Programm in schriftlicher Form stehen ebenfalls für Interessierte bereit. 14 Maschinenring-Zeitung Tirol 15

9 Meldung von Nebentätigkeiten an die SVB Rundballensilage kann durch die Berücksichtigung einiger Faktoren optimiert werden Gute Rundballensilage erzeugen Das Ernteverfahren Rundballensilage scheint auf den ersten Blick als einfach und wenig fehleranfällig. Für die Erzielung einer Top-Rundballensilage und damit einer hohen Grundfutterleistung sind aber doch einige Faktoren ausschlaggebend. Die Grundvoraussetzung ist ein gut gepflegter Bestand mit einer nutzungs- und standortangepassten Mischung von 60 bis 80 Prozent wertvollen Futtergräsern sowie jeweils zehn bis 20 Prozent Kräutern und Leguminosen. Die Pflegemaßnahmen sind gewissenhaft durchzuführen. Dabei sollten neben der bedarfsgerechten gräserfördernden Stickstoffdüngung das Schließen von Lücken in der Grasnarbe sowie die laufende Kontrolle und Bekämpfung von Schädlingen und unerwünschten Pflanzen nicht vergessen werden. Falls erforderlich, ist auch eine Nachsaat durchzuführen. Bestände mit größeren Narbenverletzungen oder Verfilzungen, die in der Pflege längere Zeit vernachlässigt worden sind, können mit einer umbruchlosen Nachsaat kostengünstig und einfach saniert werden. Auch bei einer intakten Grasnarbe ist eine regelmäßige Übersaat zur Vorsorge empfehlenswert. Die Kosten sind durch die geringe Aufwandmenge von 5 bis 8 kg pro Hektar relativ gering und die Ausbringung kann bei optimalen Witterungsbedingungen mit einfacher Technik erfolgen. Verfilzte Grasnarben sollten mit einem speziellen Grünlandstriegel aufgeraut werden. Vor der Nachsaat muss unbedingt das herausgestriegelte Material von der Fläche entfernt werden. Der Maschinenring bietet in Tirol flächendeckend die geeigneten Dienstleistungen und die entsprechende Beratung dazu an. Grundregeln für beste Silage Ein hoher Energiegehalt in der Rundballensilage hängt wesentlich vom optimalen Schnittzeitpunkt ab, der bei gräserbetonten Beständen zwischen dem Ähren- Rispenschieben der Leitgräser und dem Beginn der Blüte liegt. Bei einer verspäteten Nutzung ist der Rohfasergehalt höher, das bedeutet weniger Energie im Futter, und die Verdichtung ist schwieriger. Die richtige Einstellung der Erntemaschinen ist ebenfalls eine Grundvoraussetzung. Beim Mähen ist eine Schnitthöhe von mindestens 5 bis 7 cm zu berücksichtigen, um die Futterverschmutzung möglichst gering zu halten. Weiters sollten der Boden und das Futter abgetrocknet sein. Wende- und Schwadgeräte dürfen nicht zu tief arbeiten, um Narbenschäden und Erdeinträge zu vermeiden. Die Schwaden sollten möglichst trapezförmig mit steil abfallenden Seitenflächen geformt werden, um stabile und gleichmäßig gepresste Ballen zu erhalten. Schwade mit dreieckigem Querschnitt haben Ballen mit abgerundeten Kanten zur Folge. Ist der Schwad zu breit, muss er überfahren werden. Im Gegensatz zu schmalen Schwaden, die vom guten Pressenfahrer ausgeglichen werden können, sind zu breite in der Regel ein Problem. Das Ergebnis sollten möglichst zylindrische Ballen mit hoher Dichte sein. Für die Erzielung eines optimalen Gärverlaufes muss so schnell wie möglich nach dem Pressen gewickelt werden. Dabei sollten mindestens sechs Lagen gewickelt werden. Die Vorteile von mehr Folienlagen liegen dabei auf der Hand: Mehr Lagen minimieren die Gefahr von Beschädigungen, außerdem wird das Risiko von Nährstoffverlusten deutlich verringert. Schlagkraft oberstes Ziel Analog zum Wickeln sollte der Abtransport der Siloballen vom Feld so schnell und so schonend wie möglich erfolgen. Außerdem ist auf eine sorgfältige und stehende Lagerung zu achten. Der größte Unsicherheitsfaktor ist natürlich das Wetter. Mit etwas Fingerspitzengefühl und guter Planung im Vorhinein können die Arbeitsgänge an die äußeren Bedingungen angepasst werden. Mit dem Maschinenring als schlagkräftigen Partner sind Sie auf der sicheren Seite. Stretchfolie für Silorundballen wird aus dem Kunststoff Polyethylen hergestellt. Der Maschinenring organisiert tirolweit Sammlungen, wo Silofolien kostengünstig abgegeben werden können. Durch die koordinierten Sammelaktionen können auch Kleinmengen sinnvoll entsorgt und einer Wiederverwertung zugeführt werden. Roland Platter Bäuerliche Nebentätigkeiten unterliegen der Pflichtversicherung und müssen somit an die SVB gemeldet werden. Hier gilt es zu unterscheiden, um welche Nebentätigkeiten es sich handelt. Wird die Beitragsgrundlage auf Basis des Einheitswertes berechnet, kann der Betriebsführer zwischen zwei Modellen wählen: der Pauschalen Beitragsgrundlagenermittlung und der Ermittlung nach dem Einkommenssteuerbescheid (kleine Option). Die An- und Abmeldung von land(forst) wirtschaftlichen Nebentätigkeiten haben Betriebsführer innerhalb eines Monats zu erstatten. Hier müssen nur der Beginn und das Ende, nicht aber Unterbrechungen gemeldet werden. Der Betriebsführer muss auch Nebentätigkeiten, welche in seinem Auftrag Nebentätigkeiten müssen innerhalb eines Monats gemeldet werden von hauptberuflich im Betrieb beschäftigten Angehörigen ausgeübt werden, der SVB melden. Die Einnahmen der Nebentätigkeiten (Brutto-Einnahmen inkl. MwSt. ohne Berücksichtigung von Ausgaben) müssen aufgezeichnet werden und bis spätestens 30. April des folgenden Kalenderjahres an die SVB übermittelt werden. Die Abrechnungsstatistik vom Maschinenring erleichtert die Meldung. Diese kann im MR-Büro angefordert werden. Beitrags- und meldepflichtige Nebentätigkeiten gem. BSVG sind u. a.: Be- und Verarbeitung Almausschank Urlaub am Bauernhof Persönliche Dienstleistungen mit oder ohne Betriebsmittel für andere Betriebe Holzakkordant Vermietung land(forst)wirtschaftlicher Betriebsmittel Kommunaldienstleistungen (Winterdienst, Grünraumpflege, Kompostierung) Fuhrwerksdienste Vermieten und Einstellen von Reittieren ACHTUNG: Nicht unter die Melde- und Beitragspflicht fallen Einnahmen aus Maschinendienstleistungen, wenn die ÖKL- Richtwerte eingehalten werden und keine Arbeitskraft auf Lieferschein und Rechnung ausgewiesen ist. Weitere Informationen gibt es auf und natürlich auch bei Ihrem örtlich zuständigen Maschinenring. Roland Platter Pflichtversicherung für Nebentätigkeiten 16 Maschinenring-Zeitung Tirol 17

10 Almbewirtschaftung Am Beispiel Nationalpark Hohe Tauern Alm Nationalpark Hohe Tauern vorher Alm Nationalpark Hohe Tauern nachher Alle Almen im Nationalpark Hohe Tauern können das Nationalparkzertifikat erreichen. Es erfolgt auf freiwilliger Basis und gibt Anreize für eine nationalparkgerechte Bewirtschaftung. Damit ist eine wirtschaftlich sinnvolle und ökologisch verträgliche Bewirtschaftung gemeint. Die vielfältigen Leistungen der Almbewirtschafter für die Erhaltung der Almen und ihre ökologische und naturnahe Bewirtschaftung werden damit honoriert. Die Vorteile sind eine erleichterte Förderbeantragung, zusätzliche finanzielle Zuschüsse des Nationalparks und eine kompetente Beratung in den Bereichen Weidemanagement und almwirtschaftliche Praxis. Thomas Steiner ist Gebietsbetreuer im Nationalpark in Osttirol und begleitet die Almbauern bei der Erreichung des Zertifikats. Er selbst hält als Nebenerwerbsbauer Schafe und weiß um die Anliegen und Bedürfnisse der Almbewirtschafter: Wir wollen die Grundbesitzer zur Flächenfreihaltung animieren. Steiner hilft bei der Förderabwicklung und organisiert auch die Erledigung der notwendigen Arbeiten im Gelände. Das Projekt läuft seit nunmehr sieben Jahren: Wir haben die Konzepte für mehrere Jahre entwickelt. Alle Maßnahmen wurden mit den Almbauern vor Ort geplant, wir haben uns darum bemüht, auf alle Interessen Rücksicht zu nehmen und haben so ein gemeinschaftliches Ziel definiert, das alle gleichermaßen anstreben. Bei der Umsetzung ist Thomas Steiner auf den Maschinenring gestoßen: Wir arbeiten mit einem Kernteam von vierzig Personen. Sie haben inzwischen Erfahrungen gesammelt und wissen, worum es geht. In erster Linie wird geschwendet. Hier wurde eine eigene Methode entwickelt, um des unerwünschten Bewuchses Herr zu werden. So werden verschiedene händische Methoden kombiniert. Dies ist auch für andere Almen außerhalb des Nationalparkbereiches interessant. Der Osttiroler MR-Geschäftsführer Klemens Kreuzer meint dazu: Hier im Nationalpark haben sich einige Leute ein Know-how erarbeitet, das wir bereits schon auf anderen Almen zum Einsatz gebracht haben. Damit bietet der Maschinenring Jungbauern vor Ort ein flexibles Zusatzeinkommen und die Almbesitzer können sich auf eine kompetente Erledigung der Arbeit verlassen. Almpflege eine besondere Herausforderung Die Almweiden sind für die Tiroler Viehwirtschaft eine wertvolle und unverzichtbare Futtergrundlage. Viele Betriebe sind auf die Almflächen angewiesen. Durch die Natur sind über die Jahre wertvolle Futterflächen auf unseren Almen verlorengegangen. Jährlich wachsen laut Waldinventur in Tirol ca. 800 ha Almwiesen mit Gestrüpp und Bäumen zu. So ist die Almfutterfläche in den letzten 25 Jahren von ha auf ha geschrumpft. Gründe für diese Entwicklung gibt es einige. Leicht rückläufiger Viehauftrieb, mangelndes Almpersonal, aber auch der Naturschutz begrenzen das Offenhalten von Almflächen. Almflächenerfassung und Förderproblematik Durch die Förderproblematik auf unseren Almen ist die Almpflege und damit das Freihalten von Bewuchs eine aktuelle Herausforderung. Das bisherige und gescheiterte System der Almflächenerfassung wird durch ein neues und so ist zu hoffen gerechteres ersetzt. Fakt ist aber auch, dass durch die Digitalisierung Bewuchs und Bewaldung auch zukünftig feststellbar und nachweisbar sind. Die Almpflege muss daher wieder verstärkt wahrgenommen werden. Dazu braucht es viele Maßnahmen, wie Weidepflege, Schwenden und forstliche Maßnahmen. Es braucht ein Miteinander zwischen den Almbewirtschaftern, der AMA und dem Naturschutz. Gemeinsam sollte es gelingen, den Verlust von wertvollen Almflächen einzudämmen. Handarbeit und moderne Technik Seit Jahren bemüht sich der Maschinenring, die Almpflege in Tirol anzukurbeln. Im Nationalpark Hohe Tauern wurden in den letzten Jahren Almpflegeprojekte über den Maschinenring Osttirol abgewickelt. Dabei wurde der Naturschutz intensiv eingebunden. Die Schwendarbeiten erfolgten fast ausschließlich mit Handarbeit. Wie die Praxis zeigt, ist es wichtig, die richtige Methode zum Einsatz zu bringen. Es gibt in Osttirol auch erfolgreiche Almpflegeprojekte, wo der mechanische Almmulcher zum Einsatz kam. Seit zwei Jahren werden in Tirol bei der Almpflege auch kleinere Raupenbagger mit Mulchaufsatz eingesetzt. Wie die Versuche zeigen, ist es durchaus möglich, mit den Baggermulchern bodenschonend und sauber zu arbeiten. Gemeinsam mit der Umweltabteilung, der Gruppe Agrar und dem Maschinenring ist man bemüht, die Almpflege weiterzuentwickeln und dem Bedarf Klemens Kreuzer und Thomas Steiner vor der Karte des Nationalparks Hohe Tauern anzupassen. Vor allem ist es wichtig, bearbeitete Flächen laufend zu pflegen und zu betreuen. Holziges Material muss abgeräumt werden, kahle Stellen müssen eingesät werden und durch gezielte Düngung soll das Wachstum von Gräsern und Kräutern beschleunigt werden. Die Almpflege ist also eine besondere Herausforderung, der sich die Maschinenringe stellen. Wir bringen geschulte und kompetente Almpfleger zum Einsatz. Wo es möglich ist, setzen wir gezielt und umweltverträgliche, moderne und leistungsfähige Technik ein. Die Maschinenringe haben sich zum Ziel gesetzt, die Almpflege in Tirol mitzugestalten und weiterzuentwickeln. Grundlage für eine nachhaltige Alm- und Weidepflege ist in erster Linie das Almvieh. Rinder, Pferde, Schafe und Ziegen sind die sichersten und nützlichsten Almpfleger. Dazu braucht es aber auch die menschliche Arbeitskraft und eine vernünftige und leistungsfähige Technik. Almen pflegen, gestalten und erhalten, so lautet unser Auftrag für die Zukunft. LGF Hermann Gahr Handarbeit kombiniert mit Technik 18 Maschinenring-Zeitung Tirol 19

11 Der Maschinenring in Tirol Ein starkes Team in allen Regionen MR Tirol und MR-Service Tirol Wilhelm-Greil-Straße 9, 6020 Innsbruck Tel. +43 (0) Mail: DI Hannes Haas Landesobmann Klaus Fankhauser Bioenergie Tirol Sabrina Mayr Grafik Mag. Andrea Rainer GF-Stellvertretung Mag. Hannes Ziegler Geschäftsführung Ing. Klaus Flörl Bioenergie Tirol Stefan Mühlegger Bereichsleitung Biomasse Mag. Patrick Rauter Vertriebsleitung Tirol NR Hermann Gahr Landesgeschäftsführung Melanie Gruber Rechnungswesen Forst Ing. Andreas Osl Bereichsleiter Grünraum Ing. Angelika Spildenner Leitung Rechnungswesen Mag. Karin Bachmann Kommunikation Maria Hell Assistenz Agrar Philipp Ostermann-Binder Marketing Magdalena Thaler Rechnungswesen Forst Sarah Brötz Debitoren, Vertriebsinnendienst Christian Kirchmair, BSc Bioenergie Tirol Mag. Thomas Pfeifer Controlling Edith Tschurtschenthaler Lohnverrechnung Rosi Eller Sekretariat Viola Kirchmaier Bürokauffrau-Lehrling Daniel Pfurtscheller Bereichsleitung Forst Benedikt van Staa Zivildienst, Freiwillig am Bauernhof Michael Entleitner IT-Assistenz Mag. (FH) Leyla Maierhofer Assistenz Geschäftsführung Ing. Roland Platter Bereichsleitung Agrar, GF ARGE Kompost & Biogas Hannes Wechselberger IT-Leitung Kufstein Astholz 62 b, 6261 Strass im Zillertal Tel. +43 (0) Mail: Egerndorf 6, 6300 Wörgl Tel. +43 (0) Mail: DI Hannes Haas Obmann DI Sven Langner Forstogistik Hannes Dengg Obmann Josef Neuschmid Forstlogistik Ing. Hubert Hotter Geschäftsführung Michaela Mader Administration Agrar und Personal Ing. Josef Unterweger Geschäftsführung Carina Ortner Sekretariat, Fakturierung Alois Maier GF-Stellvertretung, Bereichsleitung Personal Birgit Ortner Administration Personal, Soziale Betriebshilfe Martina Bletzacher Fakturierung Personal, Disposition Ing. Hubert Pfandl Fakturierung Agrar, Soziale Betriebshilfe Christian Amoser Vertrieb kaufm., techn. Personal Werner Rehrl Vertrieb Service Marina Brunner Fakturierung Service Markus Prantner Bereichsleitung Personal Alexandra Bliem Sekretariat, Verwaltung Gerda Tipotsch Administration Service Roman Haubenwaller Landschaftsgärtnermeister Andreas Sonnerer Bereichsleitung Service Melanie Frischmann Administration Service und Agrar Nikolaus Wetscher Bereichsleitung, Disposition Agrar Manuel Kaufmann Bereichsleitung Agrar, Disposition Christina Tipotsch Bürokauffrau-Lehrling Hans-Peter Kemper Bereichsleitung Service Sonja Wildauer Administration Personal Agnes Kogler Disposition, Administration Kitzbühel Innsbrucker Straße 75, 6380 St. Johann i. T. Tel. +43 (0) Mail: Josef Edenhauser Obmann Josef Steiner Vertrieb Service Andreas Brugger Geschäftsführung Maria Treichl Sekretariat Robert Dorer GF-Stellvertretung, Agrar Alexandra Eder Fakturierung, Dienstleisterbetreuung Hannes Eder Administration, Controlling Maria Niedermoser Bereichsleitung Personal Hermann Portenkirchner Forstlogistik Tiroler Oberland Brennbichl 53, 6460 Imst Tel. +43 (0) Mail: Martin Alber Obmann Armin Mavc Gärtnerfacharbeiter Gottfried Gabl Geschäftsführung Brigitte Niederbacher Fakturierung Agrar, Sekretariat Stefan Auer Disposition Stefanie Pohl Fakturierung Service Elisabeth Brandner Disposition Ing. Stefan Rauch GF-Stellvertretung, Vertrieb Claudia Gabl Sekretariat Richard Röck Vertrieb, Personal Martin Ganahl Vertrieb Gottfried Salzgeber Mitarbeiter Forst Stefan Grameiser Gärtnerlehrling Ulli Strigl Fakturierung Forst Innsbruck-Land Gewerbepark Süd 22, 6068 Mils Tel. +43 (0) Mail: Josef Singer Obmann Gertrud Kinzner Administration, Fakturierung Agrar Jennifer Nöckler Disposition Mag. (FH) Werner Denifle Geschäftsführung Carina Kirchebner Fakturierung Service Martin Prader Disposition Georg Brecher Forstlogistik Rebecca Kirchebner Fakturierung Service Georg Wimmer Vertriebsleitung Walter Eder Vertrieb Andreas Knapp Disposition Josef Gahr Vertrieb David Lochner Vertrieb Tobias Grill Vertrieb Claudia Mader Gärtnermeisterin Mag. (FH) Michael Hausegger Stabstelle Verena Mair Disposition 20 Maschinenring-Zeitung Tirol 21 Osttirol F.-W.-Raiffeisenstraße 4, 9900 Lienz Tel. +43 (0) Mail: Daniel Sumerauer Forstlogistik Hans Gumpitsch Obmann Ing. Thomas Oppeneiger Bereichsleitung Service Martin Mayerl Geschäftsführung Tamara Senfter Fakturierung Service (derzeit Karenz) Mag. Klemens Kreuzer Geschäftsführung Maria Straganz Sekretariat, Fakturierung Agrar Gottfried Bernhardt Bereichsleitung Forstservice Osttirol Marie-Theres Weiskopf Bürokauffrau-Lehrling Elisabeth Bichler Betriebshilfe Elisabeth Wiedemair Fakturierung Service Wolfgang Brugger Vertrieb Forst Daniela Fuchs Vertrieb

12 MR Tirol-Jobnewsletter: IMMER BESTENS INFORMIERT! Liebe Mitglieder und Freunde des Maschinenrings! Der Maschinenring sucht wieder Dienstleister/-innen, darunter aktuell ein/e Installateur/in im Tiroler Oberland und ein/e Schlosser/in im. Bei Interesse einfach unten auf das jeweilige Angebot klicken, weiterlesen und den Ansprechpartner im Maschinenring vor Ort kontaktieren! Mit freundlichen Grüßen Mag. Hannes Ziegler GF MR-Service Tirol Aktuelle Jobangebote Oberland Installateur m/w Innsbruck-Land LKW-Lenker m/w Mitarbeiter im Außendienstm/w CNC-Facharbeiter m/w Landmaschinenmechaniker m/w LW Betriebshelfer m/w Maschinenbautechniker m/w Maurer m/w Mechaniker m/w Zimmerer m/w Schlosser m/w Schreitbaggerfahrer m/w Jede Woche: Jobs in deiner Region Dieser Newsletter versteht sich als periodisches Informationsmedium für Mitglieder, MitarbeiterInnen und DienstleisterInnen des Maschinenring Tirol (ZVR-Zahl ) und seiner Partner MR-Service (Wirtschaftskammer Tirol; FN: s; Firmenbuchgericht Innsbruck; UID: ATU ), Bioenergie Tirol (Wirtschaftskammer Tirol; FN: w; Firmenbuchgericht Innsbruck; UID: ATU ) und Bioenergie Nahwärme (Wirtschaftskammer Tirol; FN: v; Firmenbuchgericht Innsbruck; UID: ATU ). Für den Inhalt verantwortlich: Hannes Ziegler, Karin Bachmann. Postanschrift: Wilhelm-Greil-Straße 9, 6020 Innsbruck; Tel.: ; Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Schick uns deine -Adresse an Mit dem Jobnewsletter des Maschinenring Tirol erhältst du jede Woche aktuelle Stellenangebote zu dir nach Hause. Und mit einem Like unserer Facebook- Gruppe Maschinenring Tirol bist du zusätzlich immer auf dem neuesten Stand. Schlägerungsarbeiten in Thurn: Nach einem schneereichen Winter sind in Osttirol täglich 25 forstliche Dienstleister im Einsatz Neues forsttechnisches Büro in Lienz Nachhaltige Waldbewirtschaftung schafft nachhaltige Jobs Jeder Waldbesitzer trägt mit seinem Wald ein Stück Verantwortung. Der Wald gehört gepflegt und erneuert. Der Waldbesitzer soll sich trauen, in seinem Wald etwas machen zu lassen, so der Osttiroler sobmann Hans Gumpitsch. Er hat nichts zu verlieren. In den meisten Fällen schaut dabei etwas heraus. Dabei ist es wichtig, vorab jeden Fall einzeln zu prüfen und einzelne Maßnahmen im Rahmen eines gesamten Waldbewirtschaftungskonzeptes zu planen und durchzuführen. Genau dies ist die Aufgabe des neuen technischen Büros für Forst- und Holzwirtschaft in der Maschinenring-Geschäftsstelle in Lienz. Wir erstellen Waldwirtschaftspläne, planen die Umsetzung und führen die Arbeiten aus, so Maschinenring-Forst-Bereichsleiter Gottfried Bernhardt. Das Ziel ist es, Besitzern von größeren Waldflächen, wie zum Beispiel Agrargemeinschaften und Gemeinden, aber auch Bauern und Privatpersonen, ein Komplettangebot zu machen. Dieses beginnt bei der Planung und Förderabwicklung, geht über die Pflege und reicht bis zur Schlägerung. Jener Waldbesitzer, der selbst über wenig fachlichen Hintergrund oder Ressourcen verfügt, kommt so in den Genuss einer Waldbewirtschaftung. Diese soll grundsätzlich immer professionell und damit gewinnbringend sein. Durch eine nachhaltige Bewirtschaftung kann man schon bei den ersten Durchforstungen positive Erträge erwirtschaften. Eine weitere Motivation, das neue Forstbüro zu installieren, ist laut Gumpitsch, jungen Bauern eine weitere Chance für einen landwirtschaftsgerechten Zuerwerb zu bieten: Momentan haben wir 25 ForstmitarbeiterInnen im. Das mittelfristige Ziel sind 100. Besonders junge Landwirte bekommen so eine zusätzliche Möglichkeit, Geld zu verdienen, während der Waldbesitzer darauf vertrauen kann, dass die Arbeit von fachlich versierten Personen erledigt wird. Die Pläne werden für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt. Der Waldbesitzer weiß seinen Wald in den besten Händen und braucht sich keine großen Gedanken mehr zu machen. Wir erledigen alles auf eine nachhaltige Weise, so Forsttechniker Bernhardt. Die Waldwirtschaftspläne sind auf viele Jahre angelegt. Obmann Gumpitsch betont die große Bedeutung einer geplanten und professionellen Waldwirtschaft: Damit legt der Waldbesitzer einen Baustein für die Zukunft und gewährleistet eine nachhaltige Nutzung auch für kommende Generationen. Osttirol-Obmann Hans Gumpitsch und Forst- Bereichsleiter Gottfried Bernhardt bereiten einen Waldwirtschaftsplan vor 22 Maschinenring-Zeitung Tirol 23

13 MR Kitzbühel MR Kufstein Neuer Geschäftsführer Maschinenring Kitzbühel Andreas Brugger ist neuer Geschäftsführer des Maschinenring Kitzbühel. Der 34-Jährige lebt in Brixen i. Th. Nach der Schulzeit begann er beim Lagerhaus in Kitzbühel eine Lehre als Büro- und Einzelhandelskaufmann und schloss sie 2001 erfolgreich ab. In den weiteren Jahren absolvierte er verschiedene Fortbildungen in den Bereichen Personalführung und Management. Ab dem 22. Lebensjahr war er Betriebsleiter und hier vor allem für die Bereiche Einkauf, Personal und Planung zuständig. Beim Neubau des Raiffeisengebäudes in Kitzbühel 2010 war er maßgeblich beteiligt. Nach 18 erfolg- und lehrreichen Jahren verabschiedete sich Brugger Ende April vom Lagerhaus, um die neue Herausforderung im Maschinenring Kitzbühel anzutreten. Dort ist er seit Mai für Mitarbeiterführung, Kundenakquise und Betreuung zuständig. Der vielseitige Sportler spielte bis vor kurzem in der Landesliga Volleyball und betreibt weiterhin begeistert Wintersport wie Langlaufen und Skifahren. Andreas Brugger und Obmann LA Josef Edenhauser Vom Badtraum zum Traumbad! Sie möchten Ihr Badezimmer sanieren oder renovieren? Der Umbau soll möglichst wenig Arbeit machen? Wir planen und gestalten Ihr neues Bad und koordinieren alle anfallenden Arbeiten für Sie. Alles aus einer Hand! Das könnte Ihr Bad sein. Alles aus einer Hand - schön und funktionell Gute Zusammenarbeit unter Nachbarn Seit nun mehr als zehn Jahren verbindet die Firma Tirol Milch (Berglandmilch) und den Maschinenring Kufstein eine sehr enge Partnerschaft. Egal ob im Bereich Personalleasing oder im Servicebereich für den Sommer- bzw. Winterdienst Obmann Stefan Lindner verlässt sich voll und ganz auf den Maschinenring. In den Sommermonaten wird die Tirol-Milch-Alm, die auf m Seehöhe inmitten des wunderschönen Rofangebirge liegt, durch Mitarbeiter/-innen vom Maschinenring betreut. Auch sind wir seit 1998 Mieter von diversen Räumlichkeiten am Standort Wörgl, somit besteht die Kooperation zwischen der Tirol Milch und dem Maschinenring Kufstein nicht nur aus einer einseitigen Beziehung, so Maschinenring-GF Josef Unterweger, der sich beim Obmann Gülle- & Lagerbörse der Tirol Milch, Herrn Stefan Lindner, und beim GF der Berglandgruppe, Herrn DI Josef Braunshofer, mit einer kleinen Aufmerksamkeit für die gute Zusammenarbeit bedankt. Stefan Lindner, Josef Unterweger, Josef Braunshofer Hast du einen Überschuss an Wirtschaftsdüngern oder hast du noch Kapazitäten auf deinen Flächen oder in den Lagerstätten frei? Wir vermitteln für dich! Börse auf maschinenring.at/ kufstein Maschinenring Kufstein Details bei Manuel Kaufmann unter Leihmiststreuer Seit Anfang Mai steht den Mitgliedern des Maschinenring Kufstein ein 6-to-Leihmiststreuer zur Verfügung. Der Streuer verfügt über eine Eigenölversorgung, um die verschiedenen Traktorenöle nicht zu vermischen, und über eine hydraulische Stauwand. Die Abrechnung erfolgt pro Fuhre und kostet 12,50 inkl. MwSt. Bei Interesse bitte rechtzeitig im MR- Büro melden, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Übernahme des Leihmiststreuers Güllebörse und Lagerbörse Hast du einen Überschuss an Wirtschaftsdüngern oder hast du noch Kapazitäten auf deinen Flächen oder in den Lagerstätten frei? Der Maschinenring vermittelt für dich! Zur schnellen Hilfestellung bei Lagerraumproblemen (Güllegrube, Mistlagerstätte, sonstiges Lager usw.) hat der Maschinenring Kufstein eine Gülleund Lagerbörse eingerichtet. Hier kannst du Lagerstätten oder Gülle suchen bzw. anbieten. Nutze dieses hilfreiche Online- Dienstleistungsangebot. Anmeldungen beim Maschinenring Kufstein im Büro in Wörgl unter Tel.: / Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann holen Sie sich doch einfach Ihren persönlichen Beratungstermin unter +43 (0) oder info@kreidl.at. Landschaftsgärtner m/w, Vollzeit, Dienstort Wörgl, Einsätze im Kufstein Ihre Aufgaben: Partieführung Gestaltung bzw. Pflege von Grün- und Freianlagen Landschaftspflege Großbaumschnitt und -pflege Erd- und Steinarbeiten Ggf. Winterdienst Unsere Anforderungen: gärtnerische Ausbildung mit Berufserfahrung Team- und Kommunikationsfähigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität Führerschein B Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen und motivierten Team mit sehr gutem Arbeitsklima. Mindestgehalt von brutto mit der Bereitschaft zur Überzahlung, abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung. Bewerbung bitte an: Maschinenring Kufstein, z. Hd. GF Josef Unterweger, Egerndorf 6, 6300 Wörgl oder josef.unterweger@maschinenring.at 24 Maschinenring-Zeitung Tirol 25

14 MR Innsbruck-Land MR Schlauchpresse Neue Technik für die Silierung Seit kurzem ist beim Maschinenring Innsbruck-Land eine Schlauchpresse zum Silieren von Gras- und Maissilage im Einsatz. Die Schlauchsilierung ist ein effizientes, flexibles, verlustarmes, kostengünstiges und umweltgerechtes System zur Konservierung und Lagerung von Futtermitteln in Folienschläuchen. Es können sehr gute Silage-Qualitäten bei hoher Sicherheit des Silier-Erfolges erzeugt werden. Das Futter wird dabei mittels Rückwärtskippern, Abschiebewagen, Ladewagen, Radladern oder anderen geeigneten Geräten in die Annahmewanne der Silopressen gefüllt, mit dem Pressrotor in einen Polyethylen- Folienschlauch verpresst und luftdicht abgeschlossen. Der Rotor als ausgeführtes Presswerkzeug fördert und verdichtet das Silier-Gut im angeschlossenen Stahltunnel, auf dessen Außenseite der gefaltete Folienschlauch aufgelegt ist. Das verdichtete Silier-Gut wird durch den Druck des nachfolgenden Materials in den sich langsam vom Stahltunnel ziehenden Folienschlauch geschoben. Der gefüllte Schlauch liegt direkt im Anschluss an den Stahltunnel auf dem Boden, während sich die Maschine langsam vorwärts bewegt. Für eine ausreichende Verdichtung sollte eine kurze Schnittlänge gewählt und ein TM-Gehalt von 40 % nicht überschritten werden. Nach Abschluss der Einlagerung wird das Schlauchende mit einem speziellen Klemmverschluss verschlossen und der Schlauch muss mit Netzen zugedeckt werden, um vor Vögeln geschützt zu werden. Zur Entlüftung der sich anfangs bildenden Gärgase wird ein spezielles verschließbares Rohrstück in die Schlauchfolie eingesetzt, das nach wenigen Tagen zu verschließen ist, um das Eindringen von Luft zu verhindern. Die Entnahme erfolgt mit den vom Flachsilo bekannten Geräten, wobei die Folie stückweise abzuschneiden ist. Um ein Weiterreißen der gespannten Folie zu vermeiden, sollte diese nicht in Längsrichtung aufgeschnitten werden. Der Durchmesser vom Schlauch dieser Presse liegt bei 2,40 m Breite und 1,70 m Höhe. Bei diesem Umfang des Schlauches sind ca. 4 m³ Silage/lfm beinhaltet. Bis auf einen festen Untergrund (Asphalt, geschotterter Platz) sind keine weiteren baulichen Maßnahmen nötig. Die vergleichsweise kleine Anschnittfläche sorgt für Vorschub bei der Entnahme und beugt Nacherwärmungstendenzen vor. Die Schlauchlängen können in der Praxis bis weit über 100 m betragen. Die Schlauchsilierung zeichnet sich durch Effizienz und Flexibilität aus Meisterkurs Vorteile der Schlauchsilierung: Geringe Kapitalkosten je Tonne Silage und geringes Kapitalrisiko (kurze Nutzungsdauer im Vergleich zum Bau fester Anlagen) Hohe Arbeitsleistung und Einsatzsicherheit Hohe Flexibilität hinsichtlich Lagerort und Witterungsbedingungen Niedrige Verluste durch sofortigen Luftabschluss, keine Rand- und Oberflächenverluste Geringe Nachgärverluste durch kleine Anschnittflächen Keine Verschmutzungsmöglichkeiten durch Walztraktoren Kein zeitaufwändiges Abdecken, wie z. B. beim Fahrsilo Nähere Infos dazu gibt es in der Maschinenring-Geschäftsstelle Innsbruck-Land bei Andreas Knapp unter / Land- und Baumaschinentechnik Ort: WIFI Innsbruck Information und Anmeldung: Thomas Lecher t: E: thomas.lecher@wktirol.at Auf ein Neues: Personalleasing hat großes Entwicklungspotenzial! Der Maschinenring berichtete bei seiner Generalversammlung am 20. März im Gasthof Post in Strass über die Entwicklungen im letzten Jahr. Herausragend zeigt sich der Bereich Personalleasing. So konnte der Umsatz in den letzten sieben Jahren von 1,3 auf 3,2 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden. Mitverantwortlich dafür ist auch der Bereich des kaufmännisch-technischen Personals, der sich 2013 besonders gut entwickelte. Geschäftsführer Hubert Hotter freut sich über den Erfolg Wir haben uns beim Angestelltenleasing auf Neuland begeben. Durch den Einsatz guter Dienstnehmer und das Vertrauen der Kunden haben wir gezeigt, dass es sich auszahlt, sich hier zu engagieren. Insgesamt waren im Leasingbereich im letzten Jahr 68 Vollzeitarbeitskräfte beschäftigt. Die Kundenanzahl liegt bei 71 und die Einsatzstunden bei knapp Das Personalleasing macht somit mit 3,5 Mio. Euro einen beachtlichen Anteil des Gesamtumsatzes aus, der bei 8,5 Mio. Euro liegt. Davon fallen 1,2 Mio. Euro auf den agrarischen Verrechnungswert und auf den gewerblichen Service-Bereich 3,7 Mio. Euro. GF Hotter berichtet: Der wetterbedingte Einbruch im Winterdienst konnte durch ein verstärktes Engagement im gärtnerischen Bereich einigermaßen ausgeglichen werden. Im letzten Jahr wurden einige wichtige Projekte initiiert bzw. umgesetzt, so zum Beispiel in den Bereichen Heustockpressen, Gülle- Separierung oder Alm-Mulchen. Der Ausbau der Forsttruppen für die forstlichen Dienstleistungen brachte positive Ergebnisse im Agrar- und Service-Bereich. Als besonderes Zuckerl für Mitglieder wurden bei der Generalversammlung abschließend Lintrac-Einsatzstunden verlost. sobmann Hannes Haas schließt die Generalversammlung mit dem Appell an die Mitglieder: Wer mit dem Maschinenring zusammenarbeitet, bei dem gehen die Saat und die Rechnung auf. Gewinner Lintrac-Gewinnspiel 1. Platz: Ringler Martin (30 h Lintrac) 2. Platz: Moser Stefan (20 h Lintrac) 3. Platz: Kröll Josef (10 h Lintrac) Die Gewinner mit MR-Vertretern Spezialverwendung von starken Eichen und Eschen Durch die Zusammenarbeit mit einem Tiroler Holzhandelsunternehmen, bietet der Maschinenring die Möglichkeit, starke Eichen und Eschen von minderer Qualität zu vermarkten. Wer kennt das Problem nicht, dicht am Feldrand steht eine große Eiche, welche Spezialverwendung von Eichen und Eschen tief beastet ist und eigentlich zu stark, um daraus leicht Brennholz zu machen. Für diesen Fall hat der Maschinenring nun eine Vermarktung gefunden. Aus diesen grobastigen und starken Eichen und Eschen werden rustikale Tischplatten gefertigt. Die Voraussetzungen für dieses Holz: Es muss zum einen eine Stärke von mindestens 60 cm haben und zum anderen muss es sehr grobastig sein. Wenn jemand solch einen Baum oder mehrere in seinem Wald hat, kann er sich gerne beim MR melden, um sich den Baum dann mit dem zuständigen Forstlogistiker Sven Langner anzuschauen. Auf eine gesunde Zusammenarbeit! Alois Maier und Martin Sporer von der Firma Empl Für das heurige Jahr hat der Maschinenring im Marketing eine neue Idee umgesetzt. Vorwiegend werden an die Leasingkunden Obstkörbe mit dem Hinweis Auf a gesunde Zusammenarbeit verteilt. Über 40 Ansprechpartner im hat der Maschinenring in den ersten Monaten dieses Jahres mit einem bunten Sortiment aus Bananen, Birnen, Äpfeln, Kiwis und Weintrauben verwöhnen dürfen. Mittlerweile hat sich diese Aktion durch Mundpropaganda positiv entwickelt und die nächsten 40 Obstkörbe stehen bereits zur Auslieferung bereit Neuer Mitarbeiter Werner Rehrl ist seit beim Maschinenring für die Gärtnerabteilung zuständig. Herr Rehrl ist gelernter Gärtner und kommt aus Kolsass. Bisher war er bei verschiedenen Gärtner-Firmen und bis zuletzt auch selbständig tätig. Werner Rehrl 26 Maschinenring-Zeitung Tirol 27

15 MR Osttirol MR Oberland Flut an Aufträgen für Gärtnertrupps Aufgrund des langanhaltenden und starken Winters war die Flut an Aufträgen in der Grünraumpflege im heurigen Frühjahr enorm. Die beiden Gärtnertrupps waren vollauf damit beschäftigt, die Schneebruchschäden zu beseitigen und den fachgerechten Schnitt an Bäumen und Sträuchern durchzuführen. Die Außenbereiche bei Wohnanlagen und im kommunalen Bereich wurden ebenfalls einem Frühjahrsputz unterzogen. Zu den größten Kunden in der Grünraumpflege zählen die Gemeinde Matrei, das BKH Lienz, die Fa. Hella sowie diverse Lebensmittel-Märkte wie Spar und Billa. Erstmals pflegen drei Damen vom Maschinenring die öffentlichen Anlagen in der Gemeinde Nußdorf- Debant, wofür es schon zahlreiche positive Rückmeldungen gab. Durch die Verstärkung des Gärtnerteams kann der Maschinenring Osttirol seinen Kunden jederzeit rasche und professionelle Auftragsabwicklung garantieren. Partner für viele Mitarbeiter Nach den vielen Arbeitsstunden auf Grund der massiven Schneefälle in Osttirol blieb für die fleißigen Mitarbeiter kaum Zeit zum Ausruhen. Bereits im April ist es gelungen, nahezu allen langjährigen Mitarbeitern wieder volle Beschäftigung zu garantieren. Trotz einer etwas schwächeren Baubranche war es möglich, für alle Dienstnehmer geeignete Stellen zu finden. Vor allem im Forstbereich waren zusätzlich einige Facharbeiter im Einsatz, da auf Grund der Schneeschäden hier besonders viel Arbeit anfällt. Neben diesen zusätzlichen Arbeitsspitzen im Forstbereich greifen auch die Kunden immer öfter auf das Maschinenring- Personal zurück. So kann mit Stolz gesagt werden, dass derzeit über 250 Dienstnehmer beim Maschinenring beschäftigt sind. Für viele dieser Mitarbeiter gibt es neben der Arbeit auf ihren landwirtschaftlichen Betrieben die Möglichkeit, ein zusätzliches, fix kalkulierbares Einkommen zu erwirtschaften. Als Partner der Mitglieder und der landwirtschaftlichen Betriebe im ist der Maschinenring Osttirol ständig bestrebt, ein funktionierendes Nebeneinander von Betrieb und Dienstverhältnis zu ermöglichen. Zusätzlich werden stets neue Mitarbeiter gesucht, um die zahlreichen Aufträge abdecken zu können. Maschinenring Osttirol in Lienz 20-jähriges Bestehen Maschinenring Imst und Reutte Am 19. März wurde die diesjährige Generalversammlung im Ikuh abgehalten, an der viele interessierte Mitglieder teilgenommen haben. Im Zuge der Generalversammlung wurde das 20-jährige Bestehen der Maschinenringe Imst und Reutte gefeiert. Dabei wurden einige Personen besonders hervorgehoben, wie z. B. die Gründungsväter Landes-GF NR Hermann Gahr, Leonhard Rauch aus Roppen und Richard Schöll aus Ehenbichl, die damals die Obmann- Funktion inne hatten und wesentlich zur Gründung der Maschinenringe beigetragen haben. Ebenfalls wurden auch ehemalige Vorstandsmitglieder, der derzeitige Obmann Martin Alber und Gottfried Gabl, der seine Tätigkeit als Geschäftsführer bereits seit 20 Jahren ausübt, geehrt. Speziell die Gründungsmitglieder können sich sehr gut daran erinnern, dass damals die Stimmen in Bezug auf den Maschinenring teils negativ waren. Aber zum guten Glück haben sich diese negativen Stimmen nicht bewahrheitet, so darf man auf eine erfreuliche und stets wachsende Bilanz zurückblicken und diese auch hoffentlich so weiterführen. v. l.: Eugen Barbist, NR Hermann Gahr, Leonhard Rauch, Hannes Larcher, Leonhard Larcher und Martin Alber Maikäferbekämpfung im April Newsletter Seit kurzem bietet der Maschinenring einen Newsletter für Mitglieder an, der über die aktuellen Themen des Maschinenrings informiert. Dieser wird an alle Mitglieder ausgesendet, von denen die -Adresse bekannt ist. Sollte jemand Interesse haben, diesen Newsletter auch zu abonnieren, so kann er seine - Adresse ebenfalls bei der Geschäftsstelle bekanntgeben. Foliensammlung Vom 5. bis 12. Mai wurde wieder die Agrarfoliensammlung im Oberland durchgeführt. Durch das neue Verfahren mit dem LKW-Presswagen besteht die Möglichkeit, an mehreren Standorten Halt zu machen und auch schneller und genauer zu arbeiten. Dies wird von allen Bauern sehr geschätzt und gut angenommen. Rekultivierung UNSERE WÄRME HAT MEHR POWER. DER NEUE HACKGUTKESSEL T4. Die Technologie der Zukunft. ZELLRADSCHLEUSE EINFACHER BETRIEB INNOVATIV * 10 Jahre Vollgarantie inkl. Verschleißteile nur in Verbindung mit einem X10-Wartungsvertrag lt. Garantiebedingungen. Tel / T kw SPARSAM INTELLIGENTE ZÜNDAUTOMATIK GERINGER STROMVERBRAUCH AUTOMATISCHE SELBSTDIAGNOSE Wie bereits berichtet, wurde im April in den Gemeinden Schönwies, Mils und Imsterberg eine Maikäferbekämpfungsaktion durchgeführt. Insgesamt wurden 147 ha mit der Pilzgerste behandelt. Die Grünlandflächen wurden mit dem Traktor und der Vredo-Schlitzsämaschine bearbeitet und die Flächen in den Hanglagen wurden mit dem Mähtrac und einer eigens kreierten Sämaschine bearbeitet. Die Aktion Aktueller Forst- und Biomassebericht konnte aufgrund des guten Wetters und des bravourösen Einsatzes der Ausfahrer innerhalb von zehn Tagen abgeschlossen werden. Ein großer Dank gilt somit den Fahrern sowie allen Personen, die an diesem Projekt beteiligt waren, unter anderem auch Ing. Mag. (FH) Peter Frank von der LK Tirol, der dem Maschinenring stets mit seinem Fachwissen unterstützend zur Seite steht. Die derzeitige Lage am Holzmarkt ist unübersichtlich, da die Sägewerke mit Ende des ersten Quartals massiv mit Holz überschwemmt wurden, welches allerdings größtenteils aus dem benachbarten Ausland zugekauft wurde. Die heimischen Großsäger konnten sich hier nur noch mit Zufuhrkontingentierungen und erheblichen Preisrücknahmen aus der Schlinge ziehen. Da im letzten Frühjahr doch erhebliche Versorgungsprobleme bei den Sägern eingetreten waren, wurden heuer größere Mengen im Ausland für genau diese Zeit von den Sägern eingekauft, um eine im Raum stehende Unterversorgung der Werke zu verhindern. Seitens der heimischen Waldbesitzer müsste man auch künftig wieder vermehrt darauf achten, Holz bedarfsgerecht bereitzustellen. Besonders bei schlechten Qualitäten hat man in Zeiten von derartigem Holzüberangebot, wie z. B. Ende April, schlechte Karten als Holzverkäufer. Eine weitere Prognose für heuer ist relativ schwierig zu treffen, da noch zu viele Faktoren, wie z. B. Absatzsituation der Säger, Käferproblematik etc., nicht abschätzbar sind. Im Bereich Biomasse ist heuer aufgrund des milden Winters und des dadurch einhergehenden geringeren Verbrauchs der Heizwerke (20 30 %) mit einem Überangebot zu rechnen. Mitte März konnte der Maschinenring Tiroler Oberland seine fachliche Kompetenz zum Thema Rekultivierung von Grünlandflächen unter Beweis stellen. Nach Grabungsarbeiten in der Gemeinde Grins mussten ca m² Grünlandflächen entsteint und eingesät werden. Dabei kamen unter anderem eine Umkehrfräse, welche die Fläche entsteinte, und eine spezielle Grünlandsämaschine zum Einsatz. Auch die Verantwortlichen der bauausführenden Firma waren von der Umsetzung und der Schlagkraft der Maschinen begeistert. Die sogenannte Umkehrfräse ist besonders bei Rekultivierungen und Grünlandumbrüchen bzw. Grünlandneueinsaaten ein effizientes und hilfreiches Gerät zur Saatbeet-Bereitung. Genauere Informationen und Details zu Grünlandrekultivierungen bzw. den Geräten erfahren Sie beim Maschinenring Tiroler Oberland unter der Nummer / Traktor mit Umkehrfräse 28 Maschinenring-Zeitung Tirol 29

16 Im Einsatz für Umwelt und Gemeinden Die Mitarbeiter von Maschinenring Personal und Service werden vielfältig eingesetzt. Für so manchen Einsatz erhalten sie auch eine zusätzliche Ausbildung. Umweltbewusstsein, das ist es, was man bei der ATM mit Sitz in erreichen möchte. Die Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH ist die führende Umweltserviceorganisation in Tirol, wenn es um die Beratung und Unterstützung von Gemeinden in Abfallfragen geht. Mit 104 Mitgliedsgemeinden unterstützt alleine die ATM mehr als ein Drittel der Tiroler Ortschaften. Von Scharnitz bis Gerlos reicht das Abfallnetzwerk. Die ATM ist so ein wesentlicher und starker Partner für die Tiroler Gemeinden. Eine Parallele, die eine Verbindung zum Maschinenring herstellt. Auf den Maschinenring trifft man aber selbst innerhalb der ATM, nämlich wenn man zu den Recyclinghöfen kommt, die die ATM im Auftrag der Gemeinden betreut. Spezialisten suchen Professionisten Die Fragen der Abfallwirtschaft sind teilweise kompliziert und anspruchsvoll. Das weiß jedermann, der selbst schon einmal eine alte Eckbank oder ein aus mehreren Rohstoffen bestehendes Gerät entsorgt hat. An den verschiedenen Recyclinghöfen braucht es deshalb häufig Unterstüzung bei der Zuordnung von Wertstoffen. Zur Hilfe schreiten hier die Mitarbeiter des Recyclinghofes. Dass solch ein Mitarbeiter nicht selten ein Mann des Maschinenrings ist, wissen wenige. Die ATM setzt bei Arbeitsspitzen und kurzfristigen Personalengpässen seit Jahren auf die Profis vom Land. Thomas Leis, Betreuer des ATM- Wertstoffsammelzentrums in Absam, weiß, wovon er spricht: An Recyclinghöfen benötigt es geschultes Personal, um die effiziente und korrekte Trennung des Abfalles zu ermöglichen. Mit dem Maschinenring arbeiten wir schon seit Jahren zusammen, die Partnerschaft und die Mitarbeiter haben sich bestens bewährt. Ausbildung zum Fachmann Typisch für den Maschinenring, nützt Johann Peer als Bauer aus Navis seine freie Zeit sinnvoll und ist im Personalleasing tätig. Bereits sehr früh ist er immer wieder in den Kontakt mit der ATM und dem Thema Abfallwirtschaft gekommen. Binnen kurzer Zeit wurde Johann Peer zu einem der ständigen Fachleute für die Betreuung der Sammelzentren, eine Ausbildung durch die ATM folgte. Eine Einschulung in Abfalltrennung, Abfallwirtschaftsrecht und Sicherheit sind die wichtigen Bestandteile der kurzen Ausbildungszeit, bevor man an einem Reyclinghof aktiv sein kann, beschreibt es Peer. Die Zeit sei sinnvoll investiert. Am Recyclinghof komme es schlussendlich darauf an, die Besucher richtig zu betreuen. Die Einsätze bei der ATM sind spannend, der Kontakt mit den Menschen ist vielfältig und intensiv. Das weiß auch ATM-Mann Thomas Leis: Die Recyclinghöfe sind in den Gemeinden auch ein wichtiges Kommunikations zentrum! Personalleasing ist Chance Wer heute eine Landwirtschaft betreibt, kann diese meist nicht im Vollerwerb führen. Der Maschinenring bietet für den notwendigen Zuerwerb eine Reihe von Möglichkeiten. Die frei verfügbare Zeit kann beim Maschinenring bestens genutzt werden, die für die Landwirte nötige Flexibilität ist für den Maschinenring unproblematisch. Für Bauer Johann Peer ist das eines der wichtigsten Argumente für die Tätigkeit beim Maschinenring. In einem Mastviehbetrieb braucht es manchmal kurzfristig Zeit für Arbeit und Hilfe. Der Maschinenring unterstützt mich da, ich kann die Arbeitszeit flexibel planen. Diese Flexibilität, die für Landwirte wichtig ist, ist gerade aber auch für den Leasingpartner ATM wesentlich. Es kann schon einmal vorkommen, dass ein Mitarbeiter ausfällt und wir kurzfristig schon am nächsten Tag eine Aushilfe in einem Abfallzentrum benötigen. Mein Griff geht dann zum Telefon und zum Maschinenring, beschreibt es ATM-Mitarbeiter Thomas Leis, der neben dem Wertstoffsammelzentrum in Absam auch Thaur und das Obere Wipptal betreut. Dementsprechend sind die Maschinenring-Einsätze auch auf diese Standorte verteilt. Ich bin einmal hier und einmal hier. Es wird Abwechslung geboten, so Maschinenring-Mitglied Johann Peer. Partner der Landwirtschaft Die Abfallwirtschaft Tirol Mitte arbeitet seit Jahrzehnten mit dem Maschinenring in verschiedenen Bereichen zusammen. Neben dem Personalleasing setzte man auch schon früher auf Umweltthemen. So war die ATM und der Maschinenring Erfinder der heute üblichen Silofoliensammlung. Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH Unternehmen Restmüllverwertung nach dem neuesten Stand der Technik Umwelt- und Abfallberatung sowie Erbringung von Serviceleistungen für die 104 Mitgliedsgemeinden Firmengeschichte 1993 von den Abfallverbänden der e Innsbruck-Land und gegründet Leistungen für Gemeinden Unterstützung, Beratung und Betreuung in allen Fragen der Abfallwirtschaft sowie Anlagenerrichtung und Anlagenbetrieb Mitarbeiterstand 30 Mitarbeiter, davon 15 am Hauptsitz in Umsatz Rund 12 Millionen Euro p. a. Jahresabfallmenge Tonnen bei den betreuten Gemeinden Der Personalleasing-Betreuer des Maschinenring Innsbruck-Land Walter Eder (l.) findet immer das richtige Personal für ATM-Mitarbeiter Thomas Leis (r.). Bauer Johann Peer (m.) zählt zu den Fachleuten vom Maschinenring, die bei der ATM im Einsatz sind. Maschinenring-Landesgeschäftsführer Hermann Gahr und ATM-Geschäftsführer Dr. Alfred Egger: Seit Jahren verbindet den Maschinenring und die ATM eine gute Partnerschaft. Projekte Unter anderem das bekannte ÖLI- System, Sauber statt Saubär Flurreinigung und Schulbetreuung 30 Maschinenring-Zeitung Tirol 31

17 ALLES FÜR IHRE BAUPROJEKTE! Ihr Partner mit Handschlagqualität. Vollsortiment für Hochbau, Tiefbau, Innenausbau Qualitativ hochwertige Eigenmarken Maschinen & Werkzeuge Fenster, Türen, Tore Fliesen & Natursteine Parkett Bestens beraten, wenn s ums Bauen geht. Bauern kessel Erdbeer- Charlotte- Torte Zubereitung FLURREINIGUNG G 2014 IGUNG Mach mit! facebook.com/luis.raeumt.auf LUISRÄUMTAUF! MITMACHEN & GEWINNEN! Postet eure originellsten Bilder oder Videoclips zur Flurreinigung auf Facebook und gewinnt tolle Preise: Infos & Teilnahmebedingungen Eine Aktion der Gemeinden und Der Wölflhof ist ein bäuerlicher Familienbetrieb mitten im Rangger Ortskern. Michaela und Wolfgang Gratl führen den Bauernhof im Vollerwerb. Sie produzieren Rind- und Schweinefleisch, Bauernbrot, Speck, Käse, Eier, Erdäpfel, Erdbeeren und Himbeeren. Wolfgang Gratl ist Obmann-Stellvertreter des Maschinenring Innsbruck-Land. ZUTATEN Biskuitroulade: 6 Eier 180 g Staubzucker 1 Pkg. Vanillezucker 170 g Mehl ½ Pkg. Backpulver 6 EL Wasser Marillen- oder Erdbeermarmelade Backpapier Fülle: 500 g Topfen 200 g Staubzucker 2 Eier ½ Liter Sahne 10 Bl. Gelatine etwas Rum 250 g Erdbeeren (Wer auf die rohen Eier lieber verzichtet, kann die Creme auch ohne machen.) Eier trennen und Eiklar zu Schnee schlagen. Dotter mit Zucker schaumig rühren, Wasser nach und nach dazu geben, Mehl, Backpulver und Schnee unterheben. Backblech mit Backpapier auskleiden und Teigmasse gleichmäßig darauf verteilen. Bei 200 Grad Ober- und Unterhitze ca. 15 Minuten goldgelb backen. Danach den Teig auf ein mit Staubzucker bestreutes Backpapier stürzen, mit Marillen- oder Erdbeermarmelade bestreichen und noch heiß einrollen. Für die Fülle Eier aufschlagen, Staubzucker einrühren, Topfen hinzugeben. Danach die in Rum eingeweichte und aufgelöste Gelatine langsam einrühren. Aufgeschlagene Sahne sowie die klein geschnittenen Erdbeeren unterheben. Eine Schüssel mit Frischhaltefolie auslegen, die Roulade in ca. 1,5 cm Scheiben schneiden und die Schüssel damit auslegen. Topfen-Sahnemasse einfüllen und mit Rouladenscheiben abdecken. Über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Auf eine Küchenplatte stürzen und eventuell mit Erdbeeren und Sahne verzieren. 32 Maschinenring-Zeitung Tirol 33

18 Maschinenring-Stellenmarkt Sommer 2014 Tätigkeit (alle m/w) Beschreibung Einsatzgebiet Anforderung Einsatz Entgelt ZeitausmaSS in n Kontakt im MR Schwarzdecker Dachpappe flämmen, Mitarbeit in einem jungen Team Kufstein Abgeschlossene Lehre mit Lehrabschlussprüfung; Führerschein B und eigenes Kfz, sehr gute Deutschkenntnisse 12,81 brutto/ Vollzeit markus.prantner@ 0664/ Zimmerer Aufbau von Dachstühlen, Mithilfe beim Aufstellen von Fertigteilhäusern in Blockbauweise Kufstein Abgeschlossene Lehre mit Lehrabschlussprüfung; Führerschein B und eigenes Kfz, sehr gute Deutschkenntnisse 12,53 brutto/ Vollzeit markus.prantner@ 0664/ Tischler Abwechslungsreiche Arbeit in einem jungen Team, Türen bzw. Fenster setzen, Montagearbeiten Kufstein Abgeschlossene Lehre mit Lehrabschlussprüfung; Führerschein B und eigenes Kfz, sehr gute Deutschkenntnisse 11,84 brutto/ Vollzeit markus.prantner@ 0664/ Maurer Rohbauten aufstellen, Fassaden isolieren und verputzen Kufstein Abgeschlossene Lehre mit Lehrabschlussprüfung; Führerschein B und eigenes Kfz, sehr gute Deutschkenntnisse 13,17 brutto/ Vollzeit markus.prantner@ 0664/ Maler Allgemeine Malerarbeiten, Trockenbau Kufstein Abgeschlossene Lehre mit Lehrabschlussprüfung; Führerschein B und eigenes Kfz, sehr gute Deutschkenntnisse 11,84 brutto/ Vollzeit markus.prantner@ 0664/ Landschaftsgärtner Partieführung, Gestaltung bzw. Pflege von Grün- und Freianlagen, Landschaftspflege, Großbaumschnitt und -pflege, Erd- und Steinarbeiten, ggf. Winterdienst Wörgl Abgeschlossene Berufsausbildung, Verlässlichkeit und eigenständiges Arbeiten, Teamfähigkeit, effizientes und koordiniertes Handeln, Führerschein B (EzuB) von Vorteil Lt. Kollektivvertrag, Überzahlung möglich 38,50 Std./Woche (nach Vereinbarung gerne auch anderes Beschäftigungsausmaß möglich) josef.unterweger@ /705 Baumpfleger Obst- und Großbaumschnitt, Einsätze im Bereich Landschaftsgärtnerei Kufstein Entsprechende Ausbildung (Baumwärter), verlässliches und eigenständiges Arbeiten, Führerschein B (EzuB von Vorteil) Nach Vereinbarung Individuelle Vereinbarung möglich, gerne auch Werkvertrag josef.unterweger@ /705 Reinigungskraft Tägliche Reinigung der Geschäftsstelle (Büro, Nassräume ) Wörgl Gewissenhaftes und selbstständiges Arbeiten, Berufserfahrung von Vorteil Nach Vereinbarung 8-10 Std./Woche josef.unterweger@ /705 Maurerpolier (Vorarbeiter) Führung und Koordination von Baustellen Zillertal Abgeschlossene Maurerbzw. Polierausbildung, einschlägige und mehrjährige Berufserfahrung, Kommunikations- und Organisationsfähigkeit brutto/monat 38,5 Std./Woche christian.amoser@ /71824 Schlosser Zusammenbau von großen Motoren und Generatoren sowie diverse Schweißtätigkeiten Abgeschlossene Lehrausbildung Schlosser, mehrjährige Praxiserfahrung, Führerschein B und eigener PKW, sehr gute Deutschkenntnisse 14,26 brutto/ 38,5 Std./Woche alois.maier@ /71820 CNC-Facharbeiter CNC-Tätigkeiten Abgeschlossene Lehre mit Lehrabschlussprüfung, Führerschein B und eigenes Kfz, sehr gute Deutschkenntnisse 14,26 brutto/ 38,5 Std./Woche alois.maier@ /71820 Mechaniker aller Art Maurer Lehrabschluss und Praxiserfahrung, Führerschein B und eigenes Kfz von Vorteil, sehr gute Deutschkenntnisse Elektrotechniker Zusammenbau und Reparatur von großen Motoren und Generatoren Schalungs- und Ziegelmauertätigkeiten Auf- und Abbau von Schaltschränken (Steuerschränke) Lehrabschluss und Praxiserfahrung; Führerschein B und eigenes Kfz, gute Deutschkenntnisse Lehrabschluss als Elektrotechniker oder HTL-Abschluss für Elektrotechnik, Befähigungsnachweis für Arbeiten unter Spannung; Zeichnungen lesen 14,26 brutto/ 13,17 brutto/ 14,16 brutto/ 38,5 Std./Woche 38,5 Std./Woche 38,5 Std./Woche alois.maier@ /71820 alois.maier@ /71820 alois.maier@ /71820 Wenn s um meine Heimat geht, ist nur eine Bank meine Bank. Maschinenbautechniker Fachkraft als Schreitbaggerfahrer Landwirt Landwirt Zusammenbau von großen Motoren und Generatoren Schreitbaggerfahrer Betriebshelfer Stallarbeiter Mittleres Zillertal Lehrabschluss und Praxiserfahrung, Führerschein B und eigenes Kfz, gute Deutschkenntnisse Mehrjährige Praxiserfahrung, Führerschein B, optimal C oder F, sehr gute Deutschkenntnisse Voraussetzungen für Arbeit im Agrarbereich Voraussetzungen für Arbeit im Agrarbereich 14,26 brutto/ 13,16 brutto/ Lt. Agrarpreisliste Lt. Agrarpreisliste 38,5 Std./Woche 20 Std./Woche Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung alois.maier@ /71820 alois.maier@ /71820 nikolaus.wetscher@ 0664/ nikolaus.wetscher@ 0664/ GEMEINSAM 34 Maschinenring-Zeitung Tirol 35

19 RENTIERT SICH DAS ÜBERHAUPT? Im Wort Landwirtschaft steckt auch Wirtschaft. Als Bauer muss man gerade bei Investitionen in den Betrieb auf die Wirtschaftlichkeit achten. Rentiert sich eine Maschineninvestition, oder rentiert sie sich nicht? Eine Frage, die man mit dem Maschinenkostenrechner beantworten kann. Unsere Ampelfunktion zeigt es dir deutlich! WWW. SPARS- DIR.EU Impressum 2. Ausgabe, Juni 2014 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Maschinenring Tirol Wilhelm-Greil-Straße 9, 6020 Innsbruck, Tel.: /700 f. d. I. v.: Hermann Gahr, Mag. Hannes Ziegler, Mag. Karin Bachmann Redaktionsteam: Mag. Karin Bachmann, Hermann Gahr, Philipp G. Ostermann-Binder, Roland Platter, Mag. Andrea Rainer, Mag. Hannes Ziegler Fotos: Maschinenring, außer Seiten 1, 6, 7 oben, 23: Birgit Pichler, Layout: Philipp G. Ostermann-Binder Satz: Sabrina Mayr Anzeigenberatung: Mag. Karin Bachmann, Tel.: /70090, karin.bachmann@maschinenring.at Lektorat: Mag. Dr. Verena Zankl

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