Unserer Umwelt zuliebe. Das ganze Jahr für uns da.

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1 Das ganze Jahr für uns da. D er Beruf des Bauern ist unmittelbar mit der Natur und mit dem Lauf der Jahreszeiten verbunden. Frühling, Sommer, Herbst und Winter bringen für die Landwirtschaft immer wieder unterschiedliche Arbeiten mit sich. Die Aufgaben eines modernen Bauern sind sehr vielfältig. Trotzdem steht er seit Jahrtausenden im Einklang mit der Natur. Und mit der Umwelt, denn ohne die bäuerliche Leistung würde unser Kärnten nicht so aussehen, wie es aussieht. Gepflegte Wiesen und Felder, Almen und Wälder. Gerade der Reiz der Kulturlandschaft ist es, der viele Touristen nach Kärnten zieht. Unserer Umwelt zuliebe. O b Grünlandbauer oder Ackerbauer, im Vollerwerb oder im Nebenerwerb, jedem Bauern ist die Liebe zum Land zueigen. Und dies ist die Motivation, auch unter harten Bedingungen die besten und natürlichsten Lebensmittel zu produzieren. In Kärnten liegt der Anteil der Bauern, die besonders umweltfreundlich wirtschaften bei 90 %. Das sind Betriebe, die im Rahmen des ÖPUL Programms umweltgerecht bewirtschaften. Und Betriebe wirtschaften im benachteiligten Gebiet, das heißt, sie zählen zu den Bergbauern.

2 Zum Glück gibt es die Viehzüchter, Alm- und Ackerbauern. K ärnten ist das Land der Viehzüchter. Rinder, Schweine, Schafe und Hühner werden ebenso gezüchtet wie Ziegen und Pferde. Vor allem in den höheren Regionen wird das Grünland und die Almen zur Viehhaltung genutzt. Der Auftrieb auf die Almen erlebt derzeit eine Renaissance. 500 Hirten und Sennerinnen versorgen auf den 2000 bewirtschafteten Almen jeden Sommer rund Stück Vieh. Das Ackerland wird hauptsächlich im Kärntner Becken und in den einzelnen Gunstlagen bewirtschaftet. Angebaut wird Körnermais, Gerste, Weizen, Roggen und Sojabohnen. Liebe und Qualität steckt in jedem Produkt. F ür die Qualität der Lebensmittel spielt die Frische und die Herkunft eine große Rolle. Frische Lebensmittel aus Kärnten sind durch nichts zu ersetzen. Erleben sie den natürlichen Geschmack. setzen auf Kreativität, sowohl bei der Erzeugung, als auch bei der Vermarktung ihrer Qualitätsprodukte. Mehr als 1/10 der Bauern wirtschaften in Kärnten nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft. Und der Erfolg gibt Ihnen recht: Bioprodukte aus Kärnten liegen im Trend, wie Biomilch oder Biofleisch oder Bio- Eier. Allein im Jahr 2002 wurden 9,3 Millionen Bio-Eier aus Kärntner Erzeugung vermarktet.

3 produzieren für uns Lebens-Mittel im wahrsten Sinne des Wortes. Und alle Kärntner haben etwas davon. sind unsere Kultur. pflegen unsere Kulturlandschaft. sorgen für unsere Wasserressourcen. erhalten die ökologische Vielfalt. sorgen für die Infrastruktur in den Kärntner Tälern und auf den Kärnten Almen. sind die Dienstleister im Land.

4 Gastfreundschaft macht glücklich. W as die Kärntner Bäuerin und der Bauer erzeugen, wird vielfach auch selber vermarktet. Zur regionalen Direktvermarktung zählt nicht nur der ab Hof-Verkauf, sondern auch die Buschenschanken. Die Buschenschanken sind aus dem gesellschaftlichen Leben in Kärnten gar nicht mehr wegzudenken. In angenehmer Atmosphäre wird man mit köstlichen Bauern-Schmankalan verwöhnt. Viele Gäste erholen sich mit ihrem Urlaub am Bauernhof in Kärnten. Schon jede 8. Übernachtung findet in einem Bauernbett statt. Auf dem Bauernhof oder auf einer Almhütte sind Spaß und Abenteuer für die ganze Familie garantiert. Mit Begeisterung erfolgreich sein. I n Kärnten werden viele land- und forstwirtschaftliche Betriebe von Frauen als Betriebsführerinnen erfolgreich gemanagt. Eine professionelle Ausbildung, sowie eine ständige Weiterbildung sind für diese Bäuerinnen selbstverständlich. Auch zählt die Kärntner Landwirtschaft nach wie vor zu den bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren im ländlichen Raum. In den letzten Jahren wurde viel in tierfreundliche Haltungssysteme, Ställe und Wirtschaftsgebäude, sowie in Maschinen und Geräte investiert. Viele Wirtschaftszweige profitieren von unserer florierenden Landwirtschaft und somit können wichtige Arbeitsplätze gesichert werden.

5 Die Landwirtschaft in Zahlen und Fakten. I n Kärnten gibt es derzeit land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Rund ein Drittel wird im Haupterwerb, zwei Drittel im Nebenerwerb geführt. Charakteristisch für Kärnten ist der hohe Waldanteil. Von rund ha bewirtschafteter Gesamtfläche entfallen mehr als 50 % auf Wald. Ein durchschnittlicher Bauernhof bewirtschaftet eine Fläche von 15,5 ha, und hält 18 Schweine und 19 Rinder. 86 % der Betriebe bewirtschaften zwischen 2 und 50 ha Kulturfläche. Die kleinen Strukturen sind somit ein Garant für die Vielfalt in der Produktion sowie von hochwertigen Lebensmitteln. Zum Glück gibt s mehr Informationen. Ihr Ansprechpartner in Kärnten: Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Kärnten Museumgasse 5, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/ 5850, office@lk-kaernten.at Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 10 LLandwirtschaft, Bahnhofplatz 5, 9020 Klagenfurt, Tel. 050/ , post.abt10l@ktn.gv.at, Die Landwirtschaft im Internet. Den Bericht über die Lage der Kärntner Landwirtschaft finden Sie auf der Homepage des Landes Kärnten, Abt. 10L - Landwirtschaft unter:

6 Europäische Kommission für Landwirtschaft Bundesministerium für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Agrarmarkt Austria Kärntner Landwirtschaftskammer Agrarnet Info Landesverband bäuerlicher Direktvermarkter Kärnten Lebensmitteldachmarke "Kärnten. Echt gut!" Ernte-für das Leben, Bioverband Kärntner Seminarbäuerinnen Schule am Bauernhof Landwirtschaftsmuseum Ehrental Urlaub am Bauernhof Urlaub auf der Alm Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH agriculture/index de.htm Zum Glück gibt s die Kärntner Bauern. Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 10 L Landwirtschaft, Bahnhofplatz 5, 9020 Klagenfurt, Tel. 050/ ,

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