Erstniederlassung von Junglandwirten Betriebsplan. Betriebsleiter/-in. Hofkodex. Steuernummer. MwSt. Nr. Hofname.

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1 Erstniederlassung von Junglandwirten Betriebsplan Betriebsleiter/-in Hofkodex Steuernummer MwSt. Nr. Hofname Eigentümer/-in Straße/Fraktion Nr. Gemeinde Telefon/Handy Fax 1

2 Einführung Die Förderung der Erstniederlassung von Junglandwirten setzt, unter anderem, eine Betriebsanalyse voraus, um dem/der Junglandwirt/in die Ist-Situation des Betriebes und dessen Umfeld vor Augen zu führen, Stärken und Schwächen zu definieren und Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten zu erarbeiten, um so schließlich die Soll-Situation zu erreichen. Diese Vorlage zum Betriebsplan dient hierbei als Hilfestellung, ein besonderes Augenmerk gilt Umweltthemen. Das Original dieses Betriebsplanes muss im Amt für Bäuerliches Eigentum 31.3, Brennerstr. 6, Bozen abgegeben werden. Eine Kopie bleibt beim Junglandwirt/bei der Junglandwirtin. Die Ziele sollten so angesetzt werden, dass sie auch erreichbar sind, weil die Zielerreichung bei eventuellen Kontrollen überprüft wird. Der Betriebsplan muss vollständig ausgefüllt werden! Im Sinne des Datenschutzgesetzes Nr. 196/2003 werden die angegebenen Daten vertraulich behandelt. Nur beauftragte Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung haben das Recht darin Einsicht zu nehmen. 2

3 1. Betriebsspiegel Betriebsführung Ausbildung/Berufliche Befähigung * a) des Betriebsleiters/der Betriebsleiterin: o mind. 3 jährige landw. Praxis o landwirtschaftliche Fachschule o Berufsschule:. o Oberschule: o Hochschule: o anderes:.. b) der Partnerin/des Partners: o mind. 3 jährige landw. Praxis o landwirtschaftliche Fachschule o Berufsschule:.. o Oberschule:. o Hochschule:. o anderes:.. Außerlandwirtschaftlicher Erwerb (mit Angabe der Stunden pro Woche) a) des Betriebsleiters/der Betriebsleiterin: b) der Partnerin/des Partners: Arbeitskräfte am Hof Betriebsleiter/-in Partner/-in Weitere Mitarbeit durch: Eltern Großeltern Weitere Familienmitglieder Fremdarbeitskräfte Taglöhner Anzahl ganztägig halbtags bei Bedarf Saison * = Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. Schultyp angeben 3

4 Betriebsbeschreibung Vollerwerbsbetrieb Kein Vollerwerbsbetrieb Erklärung: Vollerwerbsbetrieb: der Landwirt ist hauptberuflich in seinem Betrieb tätig. Höhenlage der Hofstelle Gesamterschwernispunkte Betriebsflächen Nutzflächen bewirtschaftete Fläche Eigentum ha Pacht ha Leihe ha Wiese Heimweide Alpe/Alm Feldfutterbau Ackerbau Obstbau Weinbau Gemüsebau Beerenobst Wald Unproduktiv Gesamtfläche Betriebsgebäude (allgemeiner Zustand)* gut mittelmäßig schlecht nicht vorhanden Wohngebäude (allgemeiner Zustand)* gut mittelmäßig schlecht nicht vorhanden Mechanisierungsgrad (allgemeiner Zustand)* hoch mittel gering *Zutreffendes bitte ankreuzen 4

5 Produktionsrechte Milchkontingent Mitgliedschaften (z.b. bei Molkerei, Kellerei, Maschinenring, Tierzuchtverbänden ) Betriebsausrichtung des Hofes (z.b. Milchviehhaltung, Mastvieh, Weinbau..) Betriebszweige Vermarktungsweg Bemerkungen Viehbestand Tierart Rassen Anzahl Rinder über 2 Jahre Rinder von 6 Monaten bis 2 Jahren Rinder unter 6 Monaten Pferde über 6 Monate 5

6 Schafe über 1 Jahr Ziegen über 1 Jahr Schweine Legehennen andere andere andere Bestand im Obst- und Weinbau * Sorten Fläche Unterlage Alter der Beregnung Anlage Ja Nein * Eventuell ersetzen durch Auszug aus Weinbaukartei bzw. Obstbaukataster 6

7 2. Stärken Schwächen Analyse des Betriebes Beachten Sie bei den folgenden Fragen die derzeitige Situation am Hof, die bisherige Entwicklung, das Umfeld ihres Betriebes a) Welche Stärken hat der Betrieb? b) Welche Schwächen bzw. Nachteile hat der Betrieb? c) Welche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten hat der Betrieb in den nächsten Jahren? 7

8 3. Betriebsziele Wie stellen Sie und Ihre Familie sich die voraussichtliche Weiterentwicklung am Hof vor? Welches sind ihre Ziele bezüglich Bewirtschaftungsformen, Angebot an Produkten oder Dienstleistungen, Investitionen am Hof (z.b. an Wirtschafts- und Wohngebäuden, am Maschinenbestand), bezüglich überbetrieblicher Zusammenarbeit usw. Anmerkung: Formulieren Sie dabei mindestens ein Ziel, das Themen wie umweltgerechtes Bewirtschaften, Tiergesundheit, Tierschutz oder Erhaltung der Böden in gutem landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand beinhaltet. 8

9 4. Weiterbildung und Beratung des Betriebsleiters/der Betriebsleiterin Geplante Vorhaben für die nächsten 5 Jahre a) Weiterbildung im Sektor Landwirtschaft Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen o Viehwirtschaft: Cross-Compliance Richtlinien(= Anderweitige Verpflichtungen) = verpflichtende Weiterbildung für Junglandwirte/innen mit Betriebsausrichtung Viehwirtschaft o Obst-/Wein-/Gartenbau: Gesetzliche Grundlagen bezüglich Einsatz der Pflanzenschutzmittel (laut Cross-Compliance Richtlinien) = verpflichtende Weiterbildung für Junglandwirte/innen mit Betriebsausrichtung Obst-, Wein oder Gartenbau b) 3-jähriger Beratungsdienst im Sinne der Junglandwirteförderung ja nein c) Inanspruchnahme einer Beratung zu folgenden weiteren Themen Datum Unterschrift des/der Betriebsleiters/-in

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