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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 25. Mai 2007 zum Thema Grüner Bericht 2006 Aktuelle Lage der Land- und Forstwirtschaft in Oberösterreich Weitere Gesprächsteilnehmer: HR Mag. Hubert Huber, Leiter der Agrar- und Forstrechtsabteilung, Land OÖ. HR Dipl.-Ing. Alois Gruber, Agrar- und Forstrechtsabteilung, Land OÖ Dipl.-Ing. Georg Angerer, Agrar- und Forstrechtsabteilung, Land OÖ

2 LR Stockinger Seite 2 Die wichtigsten Kennzahlen zur Landwirtschaft in Oberösterreich Land- und forstwirtschaftliche Betriebe in Oberösterreich Betriebe insg. Haupterwerb Nebenerwerb Quelle: Statistik Austria Die Zahl der bäuerlichen Betriebe ist in Oberösterreich seit drei Jahren erstaunlich stabil. Nach einem Schwund der Bauernhöfe im Zuge des EU-Beitrittes 1995 hat sich mit Betrieben die Zahl der bewirtschafteten Bauernhöfe auf eine relativ stabile Zahl eingependelt. Ein Wegschmelzen gibt es hauptsächlich bei den Kleinstbetrieben mit einer Fläche bis 10 Hektar.

3 LR Stockinger Seite 3 Landwirtschaftliche Betriebe in Oberösterreich (nach Größenklassen) 35% 30% % 20% 15% 10% 5% 0% < 5 ha 5-<10 ha 10- <20 ha 20- <50 ha ha > 100 ha Quelle: Statistik Austria Die Entwicklung der vergangenen Jahre spiegelt deutlich wider, dass Kleinstbetriebe im Zuge des Generationswechsels aufgegeben werden und dadurch für jene Bauernhöfe, die weitergeführt werden, eine Wachstumsmöglichkeit besteht. Kleinere Betriebe werden weniger, dafür nimmt die Zahl der Bauernhöfe mit mehr als 20 Hektar zu. Das sind auch jene Bauernhöfe, die bewusst auf eine betriebliche Weiterentwicklung setzen.

4 LR Stockinger Seite 4 Anteil der Pacht- und Nutzungsfläche an der selbst bewirtschafteten landwirtschaftlichen Nutzfläche LN gesamt: ha davon Pachtfläche: ha Ø Pachtanteil: 27.7 % Agrar- und Forstrechts-Abteilung Quelle: BMLFUW 2006, Abt. Statistik Bei den bewirtschafteten landwirtschaftlichen Flächen beträgt der Pachtanteil durchschnittlich 28 %. Das ist ein Ausdruck dafür, dass Eigentum grundsätzlich geschätzt wird. Auch wenn eine Kleinlandwirtschaft nicht mehr bewirtschaftet wird, bleiben diese Flächen im Eigentum, werden aber zur Nutzung an andere Bauern verpachtet.

5 LR Stockinger Seite 5 Die Einkommenssituation der Bäuerinnen und Bauern 2006 war im Vergleich ein recht gutes Bauernjahr. Der Produktionswert des landwirtschaftlichen Wirtschaftsbereiches steigerte sich im Vergleich zu 2005 um 4,1 % auf insgesamt 5,7 Mrd. Euro, wovon 49 % dem tierischen und 42 % dem pflanzlichen Sektor zuzurechnen sind. Das reale landwirtschaftliche Einkommen je Arbeitskraft in Österreich ist laut vorläufigen Berechnungen der Statistik Austria im Jahr 2006 um 6,2 % gestiegen. Das durchschnittliche Einkommen je Familienarbeitskraft errechnet sich für das Jahr 2006 für Oberösterreichs Bauern mit Euro. Der Wert der landwirtschaftlichen Produktion in Oberösterreich betrug im Jahr 2006 insgesamt 1,26 Milliarden Euro (24 % des österreichischen Produktionswertes der Landwirtschaft). Entwicklung der landwirtschaftlichen Einkommen Quelle: Grüner Bericht ,2% + 2,5% - 3,4% Nach äußerst schwierigen Jahren ist jetzt wieder ein positiver Rückenwind und eine neue Nachfrage in der Landwirtschaft zu erkennen.

6 LR Stockinger Seite 6 Tierhaltung und Milchproduktion in Oberösterreich Bei leicht rückläufigen Rinder- und konstanten Schweinebeständen nimmt die Anzahl der Tierhalter deutlich ab. Derzeit gibt es in Oberösterreich rund Rinderhalter (- 20 % zu 2000) und knapp Schweinehalter (- 38 % zu 2000). Betriebe, die in der Tierhaltung verbleiben, zeichnen sich durch eine zunehmende Professionalisierung aus, da kleine Tierhaltungsbetriebe arbeitswirtschaftlich und kostenmäßig nicht mehr mithalten können. Die landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Oberösterreich: 1, Schweine Rinder Schafe Pferde Entwicklung der einzelbetrieblichen Milchquote in den Bezirken Tonnen W L E F G M F R L L P E G R U U A T R O O Ö V B K I S E S D R I B R 1995/ /06 Quelle: LWK für Oberösterreich

7 LR Stockinger Seite 7 In der Milchwirtschaft erfolgt eine Verlagerung der Milchquoten in die Grünlandregionen, was agrarpolitisch sehr wünschenswert ist, weil unsere Wiesen nur über den Rindermagen verwertet und zu Lebensmitteln veredelt werden können. Die stärksten Milchbezirke sind Rohrbach (+ 32,7 %) und Urfahr/Umgebung (+ 18,2% Zunahme in 10 Jahren). Ein erster Zwischenbericht aus dem Bauernjahr 2007 Holz Bis Ende des Jahres 2006 hat sich der Holzpreis dank guter Nachfrage auf den Märkten recht gut entwickelt. Auf den Sturm Kyrill Ende Jänner 2007 folgte allerdings ein Preisknick. 110,00 Holzpreisentwicklung nach den Stürmen 1990 und 2007 Holzpreis in % (Fi/Ta Blochholz B, Media 2b) 100,00 90,00 80,00 70,00 Windwurf Windwurf 1990 Kyrill ,00 50, Monate vor bzw. nach dem Sturmereignis Quelle: Statistik Austria

8 LR Stockinger Seite 8 Rindfleisch und Schweinefleisch Die Preisentwicklung bei Rindfleisch für den Jahresbeginn 2007 lässt auf eine Fortführung der guten Preise hoffen. Der Preis für Schweinefleisch ist gegen Ende 2006 unter Druck geraten und hat sich bisher noch nicht erholt, die derzeitigen Preise liegen mehr als 10 % unter dem Jahresdurchschnitt von Vergleich Erzeugerpreis Verbraucherpreis bei Rind und Schwein in Euro je kg 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Erzeugerpreis Rind Verbraucherpreis Schweinsschnitzel Erzeugerpreis Schwein Verbraucherpreis Beiried Erzeugerpreis: bis 1998 Lebendpreis, ab 1999 Totpreis Agrar- und Forstrechts-Abteilung Quelle:LBG-WT, Statistik Austria Preis in Euro (inkl. MWSt)

9 LR Stockinger Seite 9 Milch Der Milchpreis weist mit einem Preis im Jahr 2006 von rd. 34 Cent/kg einen leichten Aufwärtstrend auf, im Vergleich liegt der Auszahlungspreis in Österreich über Bayern und Deutschland. Erzeugerpreis - Verbraucherpreis Milch 0,90 0,80 0,70 0,60 0,79 Verbraucherpreis Vollmilch je Liter 0,71 0,71 0,72 0,73 0,72 0,70 0,73 0,74 0,73 0,77 0,82 0,83 0,50 0,46 0,40 0,30 0,20 0,37 0,35 0,30 0,30 0,31 0,31 0,31 0,32 Erzeugerpreis Milch je kg (4,1 % Fett, 3,3 % Eiweiß) 0,33 0,32 0,32 0,34 0,10 0, Preis in Euro (inkl. MWSt) Agrar- und Forstrechts-Abteilung Quelle:LBG-WT, Statistik Austria

10 LR Stockinger Seite 10 Ackerbau Im Ackerbau bestehen berechtigte Hoffnungen auf gute Produzentenpreise. Durch die Verwertung pflanzlicher Rohstoffe in der neuen Verwertungsschiene der Energieproduktion sollte eine entsprechende Nachfrage gegeben sein. Die Bauern arbeiten in und mit der Natur und haben ihre Werkstatt unter freiem Himmel. Daher muss man sich vor allzu frühen Prognosen und Vorhersagen hüten ein Unwetter kann alles zerstören. Es zeigt sich aber aufgrund der positiven Aussichten auf den weltweiten Agrarmärkten und durch die gesamte Konjunkturbelebung im agrarischen Bereich, dass auch das Jahr 2007 ein positives Bauernjahr werden kann. Die endgültige Bilanz wird allerdings erst gezogen, wenn die letzte Fuhre in der Scheune ist.

11 LR Stockinger Seite 11 Der Landwirt als Energiewirt ist Realität geworden Oberösterreichs Land- und Forstwirtschaft hat sich für die Energiezukunft rechtzeitig gerüstet und beackert im Energiebereich ein breites Feld der erneuerbaren umweltfreundlichen und klimaschonenden Energieformen. Der Bauer als Energiewirt ist Realität geworden, die Produktion von Energie, Grundstoffen und Rohstoffen ist ein Zukunftsstandbein für die bäuerlich Betriebe.

12 LR Stockinger Seite 12 Stabilität bei Rahmenbedingungen gefragt Die aktuelle Unsicherheit beim österreichischen Programm für umweltgerechte Landwirtschaft (ÖPUL) muss rasch beendet werden. Für die betriebliche Entwicklung ist Planungssicherheit eine Grundvoraussetzung. Erwartungen an die Agrarpolitik Welche Entwicklung erwarten Sie bei den Rahmenbedingungen für die heimische Landwirtschaft in den nächsten Jahren? (Vergleich der Agrarumfragen aus den Jahren 2006 und 2007) Oberösterreichs Bäuerinnen und Bauern vertrauen auf die Verlässlichkeit der Agrarpolitik, die Erwartungen an die Agrarpolitik decken sich mit der neuen Aufbruchstimmung Quelle: Land OÖ/Abteilung Statistik Die Bäuerinnen und Bauern brauchen Sicherheit und Berechenbarkeit bei den Rahmenbedingungen, damit die positive Entwicklung in den Aussichten und bei der Grundstimmung der Bauern nicht gefährdet wird. Das wäre auch für die Gesamtwirtschaft nachteilig, denn derzeit läuft das größte Investitionsprogramm in der Landwirtschaft. Oberösterreichs Bauern investieren wie noch nie. Das belegen die Rekordzahlen bei den Antragstellungen für Förderungen sowie die gute Auftragslage im Baubereich und bei Maschinenkäufen.

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