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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 6. Juni 2008 zum Thema "Neue Gefahren für die Energiepreise (und damit für die Lebensmittelpreise)"

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Neue Gefahren für die Energiepreise - und damit für die Lebensmittelpreise Alle Warnungen sind eingetreten der Preis fossiler Energie explodiert und führt zehntausende Menschen in die Armutsfalle. Die mehr als Verdreifachung des Ölpreises seit Jänner 2004 alleine seit Jänner des heurigen Jahres innerhalb von nur vier Monaten eine Steigerung des Ölpreises um rund 50 % auf die Rekordmarke von mittlerweile 135 Dollar - hat dramatische Auswirkungen auf alle Wirtschafts- und Privatbereiche so sind etwa alleine die Betriebskosten privater Haushalte, aber auch viele Preise von Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfes, in den letzten Jahren massiv gestiegen. Von April 2007 auf April 2008 ist etwa die durchschnittliche Kostenbelastung für Haushalte im Bereich Energie um 12,8 Prozent gestiegen. Pellets und Fernwärme (+1,3 %) dämpfen mit sehr konstanten Preisen die Preisentwicklung bei Energie, wohingegen sich Heizöl (+27,3 %) so wie alle anderen fossilen Energieträger besonders stark verteuerte. Im Regelfall zieht Gas mit einer sechsmonatigen Verspätung dem Ölpreis nach. Unter anderem auch durch diese Preisexplosionen bei den fossilen Energieträgern haben sich die Preise für Strom an der internationalen Strombörse innerhalb von fünf Jahren von 20 auf 70 erhöht (Grundlast), bei Spitzenlast von 30 sogar auf 100. Importabhängigkeit von Strom kommt uns also teuer zu stehen. Ölpreisexplosion schlägt auf alle fossilen Energieträger durch - Öl: Verdoppelung des Preises innerhalb eines Jahres, innerhalb von zehn Jahren Steigerung von 10 auf 135 Dollar/Barrel und gegenüber 1996 eine Veränderung um +471 % - Heizöl: Innerhalb der letzten zwölf Monate stiegen daher die Kosten einer durchschnittlichen Tankfüllung mit Liter von Euro auf fast Euro! - Gas: Gas ist an den Ölpreis gebunden und wird daher ebenfalls massiv teurer werden. Weltweit werden die Ölpreise nach drei sowie

3 LR Rudi Anschober Seite 3 nach sechs Monaten an Gas weitergegeben. Die großen deutschen Händler (z.b. Ruhrgas) haben für die nächsten Tage Preiserhöhungen im zwei-stelligen Prozentbereich angekündigt, die bei gleichbleibend hohen Ölpreisen im Herbst wiederholt werden müssen. e-control rechnet in Österreich mit Preissteigerungen um bis zu 20 %. - Kohle: Und völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit steigt auch der internationale Kohlepreis dramatisch an. Abb.1: Entwicklung des Kohlepreises (Quelle: Energiesparverband) Ein massiver weiterer Teuerungsschub bei Energie könnte mittelfristig auch dann entstehen, wenn der Dollar gegenüber dem Euro wieder etwas an Boden gewinnt. Denn derzeit dämpft der starke Eurokurs einen Teil der Energiepreissteigerungen noch ab.

4 LR Rudi Anschober Seite 4 Alle fossilen Energieträger werden daher extrem teuer, Erneuerbare bleiben hingegen stabil bzw. sinken, Energieeffizienz rechnet sich durch die explodierenden Preise der Fossilen immer rascher. Abb. 2: Entwicklung der Pelletpreise Auch aus Preisgründen wird die Energiewende daher immer dringlicher. Ein schrittweiser Ausstieg aus fossiler Energie ist der Schlüssel für die Rettung unseres Klimas UND die Stabilisierung der Preise. Schon jetzt stabilisieren erneuerbare Energieträger die Energiepreise. Vor allem: Bei Energieformen, die wir selbst in unserer Region produzieren, können wir Preisentwicklungen beeinflussen. Anschober: "Natürlich ist es so, dass die Preisentwicklung aller Energieformen nicht langfristig genau prognostiziert werden kann, da diese von einer Vielzahl von Indikatoren abhängig sind. Aber die Expert/innen sind sich einig, dass mittelfristig Preisstabilität bei der Energieversorgung nur durch die massive Nutzung der Erneuerbaren gewährleistet werden kann."

5 LR Rudi Anschober Seite 5 Abb. 3: Entwicklung der Energieträgerkosten im Vergleich Oberösterreich geht den richtigen Weg Die Maßnahmen der letzten Jahre zeigen bereits Erfolge, wie etwa die wachsenden Anteile der erneuerbaren Energieträger am Gesamtenergieverbrauch bzw. am Gesamtstromverbrauch zeigen:

6 LR Rudi Anschober Seite 6 Abb. 4: Beitrag der erneuerbaren Energie zur Energiebereitstellung in Oberösterreich (Quelle: Oö. Landesenergiebeauftragter) Abb. 5: Ökostrom-Anteil in Oberösterreich.(Quelle: Landesenergiebeauftragter) Anmerkung: Am Gesamtstromverbrauch beträgt der ee-anteil 76,8% (vgl. Abb.2), an der Stromabgabe über öffentliche Netze (Definition ElWOG bzw. Ökostromgesetz) beträgt der ee-anteil 78,3% (das hängt mit der Eigenerzeugung der Betriebe zusammen).

7 LR Rudi Anschober Seite 7 Auswirkungen der Preisexplosion der fossilen Energieträger Die Energiepreissteigerungen der fossilen Energien dämpfen die Wirtschaftsentwicklung (Berechnung Energieinstitut Uni Linz für Oberösterreich: bei 20 % Steigerung des Ölpreises: minus 910 Arbeitsplätze und minus 135 Mio. oberösterreichisches Regionalprodukt), zerstören Arbeitsplätze und sind teilweise auch für Preissteigerungen bei Lebensmittel verantwortlich. Erzeugerpreise sinken Handelspreise steigen Aktuellen Untersuchungen zufolge zeigt sich immer öfter, dass die Erzeugerpreise also beispielsweise jene Preise, die Bauern für ihre Produkte bekommen seit Jahren stabil bleiben, bzw. teils sogar rückläufig sind, aber die Preise für die Konsument/innen im Lebensmittelhandel vor allem in der jüngsten Vergangenheit explosionsartig steigen. Bauern erhalten heute etwa für das kg Schweinefleisch um 43 Cent weniger als vor 15 Jahren, bei Milch um 2 Cent wohingegen der Preis für den Diesel im selben Zeitraum um 150 % angestiegen ist und die Preise für Lebensmittel im Supermarkt vielfach gestiegen sind. Die Erzeugerpreise sinken, die Verbraucherpreise steigen wo bleiben die Gewinne?

8 LR Rudi Anschober Seite 8 Abb. 6: Vergleich Erzeugerpreis von Weizen mit dem Verbraucherpreis von 1kg Brot, Quelle: Statistik Austria/Landwirtschaftskammer Abb. 7: Molkereiprodukte Preisentwicklung, Quelle: Statistik Austria/keyQUEST Marktforschung

9 LR Rudi Anschober Seite 9 Abb.8 : Entwicklung Schweinefleischpreis vs. Schnitzel im Handel, Quelle: profil 23/2008 Anschober: "Und das stellt für mich ein völliges Paradoxon dar. Denn der Handel behauptet gebetsmühlenartig, dass seine Spannen nicht steigen würden und gleichzeitig sind rapide Preisanstiege zu beobachten. Die Schlüsselfrage, die es nun aus meiner Sicht zu klären gilt, ist jene, wer denn nun die entstandenen Preisspannen einstreift und somit seinen Gewinn enorm vergrößert. Denn derjenige ist es, der für diese Preisexplosionen verantwortlich ist und wo durch die zuständigen Stellen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden müssen." Eine Erhebung der Arbeiterkammer Wien hat es kürzlich deutlich gezeigt, dass diejenigen, die wenig verdienen und somit klarerweise zu billigen Lebensmitteln greifen, derzeit noch mehr draufzahlen. Denn im Zeitraum von Dezember 2006 bis zum Februar dieses Jahres sind die erhobenen Lebensmittelpreise im Durchschnitt um 20 Prozent gestiegen. Die AK gab bekannt, dass bei manchen Lebensmitteln in diesen 14 Monaten noch viel dramatischere Preiserhöhungen auszumachen waren. So sind etwa Teigwaren/Penne um 72 Prozent (50 Cent), Sonnenblumenöl um 41 Prozent (43 Cent), Mehl um 27 Prozent (zwölf Cent), Butter um 22 Prozent (99 Cent), Mischbrot um zwölf Prozent (elf Cent) oder Milch um elf Prozent (acht Cent) teurer geworden. Im Gefolge der Ölpreissteigerungen ist es zu enormen Preissteigerungen bei Lebensmitteln gekommen steigende Transportkosten, Energiekosten und Kosten für Düngemittel, aber auch Verknappungserscheinungen durch Naturkatastrophen treiben die Preiserhöhungen an.

10 LR Rudi Anschober Seite 10 Achten Sie auf den Grundpreis! Verschärfte Preiskontrolle des Landes Der Preisvergleich ist aufgrund der großes Produktvielfalt und unterschiedlicher Verpackungsgrößen teils sehr schwer geworden. Aus gutem Grund gibt es deshalb die Verpflichtung zur Grundpreisauszeichnung, so dass beispielsweise bei Brot immer der Grundpreis von 1kg, bei Milch der von 1l, bei Eiern oder Kiwis der Grundpreis je Stück oder bei Wurstwaren oder Schokoladen je 100g anzugeben. Der Grundpreis ist im Normalfall auf dem zum Produkt gehörenden Preisschild angeführt Achtung: oftmals in etwas kleinerer Schriftgröße! "Sowohl die Grundpreis- als auch die Preisauszeichnung, also das generell Verkaufspreise angegeben werden, werden durch die Mitarbeiter der Preisüberwachung des Landes permanent kontrolliert und Verstöße abgemahnt, bzw. geahndet", so Anschober. Bundeswettbewerbsbehörde eingeschaltet Landesrat Anschober hat sich des Weiteren an die Bundeswettbewerbsbehörde gewandt mit dem dringenden Ersuchen, die enormen Preisentwicklungen im Bereich der Lebensmittel, als auch der Treibstoffe einer kartellrechtlichen Untersuchung zu unterziehen. Im Bereich der Treibstoffe ist die Bundeswettbewerbsbehörde nunmehr auch bereits tätig geworden, konkrete Ergebnisse wurden jedoch noch nicht an das Land Oberösterreich übermittelt. OÖ. Preisradar gestartet Ebenso hat das Konsument/innenschutzressort bereits ein Preisradar gestartet, welches wöchentlich die Preise von zehn Lebensmitteln in neun der größten Supermarktketten unseres Landes einem Monitoring

11 LR Rudi Anschober Seite 11 unterziehen wird. "Die erste Preiserhebung hat bereits Anfang Mai stattgefunden und es ist dies ein Projekt, welches ich langfristig durchziehen möchte, denn nur so kann man die Preisentwicklungen wirklich verfolgen", ist Landesrat Anschober überzeugt. Die ersten Ergebnisse werden noch im Juni nach Vorliegen erster signifikanter Trends veröffentlicht. Lebensmittelhandel zum Runden Tisch geladen Um endlich Klarheit zu erhalten, wie diese Preisexplosion zu erklären ist, deren Nutznießer offenbar niemand ist, hat der Konsument/innenschutz- Landesrat die Vertreter des heimischen Lebensmittelhandels für 18. Juni zu einem Runden Tisch zu sich gebeten. Anschober: "Ich will dabei eine Erklärung haben, wie einerseits diese Preisspirale nach oben sowie der Widerspruch sinkender Produzentenpreise und steigender Konsumentenpreise zu erklären ist und andererseits auch, woher die großen Preisunterschiede zu unseren Nachbarn in Bayern kommen - bei gerade einmal 1 Prozentpunkt Unterschied in der Mehrwertsteuer".

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