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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 22. Oktober 2008 zum Thema "Lebensmittel: Sorge um Österreich-Patriotismus, Sorge um heimische Arbeitsplätze"

2 LR Dr. Stockinger Seite 2 Heimische Lebensmittel sind regionaler Job-Motor Dumping-Importe gefährden heimische Arbeitsplätze Die sehr emotionell geführte Diskussion um die Lebensmittelpreise sowie die zuletzt heftige Kontroverse um Billig-Importe und Dumping-Preise im Lebensmittelregal dürfen nicht dazu führen, dass der Österreich-Patriotismus und das Bekenntnis zur Regionalität bei Lebensmittel über Bord geworfen werden. "Die Lebensmittelwirtschaft ist ein regionaler und dezentraler Job-Motor", sagt Oberösterreichs Agrar- Landesrat Dr. Josef Stockinger und appelliert, beim Lebensmitteleinkauf nicht der schnellen Verlockung durch ausländische Billigprodukte zu erliegen. "Wir sollten nicht über Billigkeit, sondern auch über die Wertigkeit reden: Lebensmittel müssen nicht billig, sondern preis-wert sein", sagt Landesrat Stockinger.

3 LR Dr. Stockinger Seite 3 Der seriöse Blick auf die langfristige Entwicklung der Inflationsrate, der Verbraucherpreise und der Lebensmittelpreise zeigt: die Preise für Lebensmittel liegen langfristig deutlich unter der Inflationsrate. Die allgemeine Teuerung ist seit dem Jahr 1986 wesentlich stärker gestiegen als die Preise für Lebensmittel. In den vergangenen 22 Jahren stieg der Nettolohn um 79 % erhöhten sich die Verbraucherpreise (VPI ) um 64 % passten sich die Lebensmittelpreise um 46 % an Unterm Strich liegen die Lebensmittelpreise um 33 Prozentpunkte unter dem Lohnniveau und um 18 Prozentpunkte unter der allgemeinen Teuerung. Anteil der Ausgaben des Haushalts für Ernährung an Gesamtausgaben 50,0 45,0 44,7 41,6 40,0 35,0 32,3 Anteil in % 30,0 25,0 20,0 15,0 23,6 17,0 13,2 12,7 10,0 5,0 0, Quelle: Statistik Austria Ernährung inkl. Alkohol und Tabak Agrarlandesrat Dr. Josef Stockinger

4 LR Dr. Stockinger Seite 4 Dazu kommt, dass sich die Haushaltsausgaben für Lebensmittel von 45 % im Jahr 1950 aus 13 % im Jahr 2008 verringert haben. Anderes gesagt: nur mehr jeder 8. Euro des verfügbaren Einkommens eines Haushaltes wird für Ernährung ausgegeben, ein weitaus größer Teil geht in die Finanzierung von Wohnen, Energie, Mobilität, Kleidung und Freizeit. Die Inflationsrate für September 2008 betrug nach Berechnungen der Statistik Austria 3,7 % (zum Vergleich: August: 3,7 %, Juli: 3,8 %, Juni: 3,9 %). Die Inflation ist somit leicht rückläufig. Der dritte Quartalsbericht der Statistik Austria zeigt auch, dass Lebensmittel nur mehr zu einem Fünftel an der Inflationsentwicklung beteiligt sind. Qualitäts-Plus bei heimischen Lebensmitteln Der Österreich-Patriotismus bei Lebensmitteln steht bei den Konsumenten hoch im Kurs. Eine sauber produzierende Landwirtschaft in Verbindung mit qualitätsvoller Verarbeitung in der Lebensmittelbranche sorgen für den rot-weiß-roten Qualitätsbonus. "Diesen Qualitätsweg haben wir mühsam und erfolgreich aufgebaut, Dumping-Preise und Lockangebote bei Lebensmittel sind nicht nur ein Widerspruch sondern werden zu einer Gefahr für eine ganze Branche und ihre Arbeitsplätze", sagt Landesrat Stockinger. Dafür stehen Lebensmittel aus Österreich: heimische Qualität ohne Lebensmittelskandale sauber produzierende Landwirtschaft freiwilliger Verzicht auf gentechnisch veränderte Pflanzen auf den Feldern kein Gen-Soja im Futtertrog der Milchkühe

5 LR Dr. Stockinger Seite 5 höchste Tierschutzstandards qualitätsorientierte Lebensmittelwirtschaft eingesparte Transportkilometer helfen dem Klimaschutz schöne Landschaft als Kombiprodukt eine funktionierenden Landwirtschaft Billig-Lebensmittel kann man importieren, eine gepflegte Landschaft nicht "Hinter jedem Liter heimischer Milch und hinter jedem Stück Butter aus Österreich steht ein Stück vom Bauern gepflegte Wiese. Ein Kaufbekenntnis zur heimischer Qualität hat somit unmittelbar direkt positive Auswirkung auf die Landschaft, die Landwirtschaft und die gesamte Volkswirtschaft in Österreich", fasst Landesrat Stockinger zusammen. Lebensmittel aus Österreich sichern regionale, heimische Arbeitsplätze Der Griff zu heimischen Lebensmitteln bringt auch ein Job-Plus. Landesrat Stockinger: "Mit Arbeitsplätzen ist jeder sechste Arbeitsplatz in unserem Bundesland im Umfeld der Lebensmittel angesiedelt." Dabei handelt es sich um die dezentrale Arbeitsplätze direkt in der Region, die Lebensmittelbranche sichert unsere Jobs vor Ort; auch das will Landesrat Stockinger jenen ins Stammbuch schreiben, die entweder der Billigkeit das Wort reden oder Importen den roten Teppich ausrollen. "Gerade in wirtschaftlich raueren Zeiten ist diese Sorge um die Zukunft der Bauern und die Sorge um die Sicherung der

6 LR Dr. Stockinger Seite 6 Arbeitsplätze in einer ganzen Branche angebracht. Es ist eine Schlüsselfrage für die regionale Wirtschaft und Landwirtschaft", sagt Landesrat Stockinger. Kennzahlen zur Lebensmittelwirtschaft in Oberösterreich Berufsgruppe Beschäftigte Müller 347 Bäcker Konditoren 853 Fleischer Nahrungs- und Genussmittelgewerbe 805 Nahrungs- und Genussmittelindustrie Lebensmittelhandel Agrarhandel Gastronomie Land- und Forstwirtschaft Gesamtsumme Quellen: Beschäftigtenstatistik der gewerblichen Wirtschaft Oberösterreichs; Grüner Bericht das Landes Oberösterreich

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