GUID der datenliefernde Stelle/Institution. 4-Buchstaben-Code des Klienten/der Klientin
|
|
- Werner Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BAG Austritt Page of 7 QNAB005 VNAB005 GUID der datenliefernde Stelle/Institution GUID Einrichtung: Der "Globally Unique Identifier" (GUID) besteht aus Zeichen (Ziffern 0-9 oder Buchstaben A-F) und wird bei Auswertungen, für die eine anonyme Unterscheidung zwischen Einrichtungen benötigt wird, anstelle des identifizierbaren Einrichtungs-Codes verwendet. QMAB00 VMAB00 -Buchstaben-Code des Klienten/der Klientin IIdentifikationscode: Der Identifikationscode ist zu unterscheiden von der einrichtungsinternen BehandlungsID des Klienten oder der Klientin (vgl. QZAX005). Er wird aus Buchstabenpositionen des offiziellen Vornamens und des Nachnamens generiert: erste Codestelle:. Buchstabe des Vornamens zweite Codestelle:. Buchstabe des Nachnamens dritte Codestelle: vorletzter Buchstabe des Vornamens vierte Codestelle: vorletzter Buchstabe des Nachnamens Weitere Regeln: Leerstellen werden nicht gezählt (Di Caprio à DICAPRIO, van der Meer à VANDERMEER). Bei zwei oder mehreren voneinander getrennten Vornamen zählt nur der vollständige Rufname und nicht die Zusatznamen, die zwar zur Identität gehören, aber generell nicht verwendet werden (Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter à PIPPILOTTA). Dagegen werden Vornamen wie Marie Luise oder Jean-Pierre, die als vollständige Rufnamen gelten, als ganze Vornamen betrachtet. Bindestriche oder andere Zeichen werden nicht als Position gezählt (N'Gunza à NGUNZA, Bo-Nung à BONUNG, Jean-Jacques à JEANJACQUES). Buchstaben mit Zusätzen werden als einfache Buchstaben betrachtet und werden nicht in zwei Positionen zerlegt (Müller à MULLER und nicht MUELLER, Maître à MAITRE). Falls in einem Vor- oder Nachnamen nur Buchstaben zur Verfügung stehen, wird für die dritte Position der zweite Buchstabe verwendet (Al à. Position: L; vorletzte Position: A). Sollte nur ein Buchstabe zur Verfügung stehen, wird analog verfahren. Letzteres gilt auch für die "vorletzte" Position (O à. Position: O; vorletzte Position: O). Falls in einem Vor- oder Nachnamen nur Buchstaben zur Verfügung stehen, wird für die vorletzte Position der erste Buchstabe verwendet. Sollte nur ein Buchstabe zur Verfügung stehen, wird analog verfahren. (Bei Vor- oder Nachnamen mit Buchstaben ist die vorletzte identisch mit der dritten Position.) (Bei Vor- oder Nachnamen mit weniger als Buchstaben liegt die vorletzte vor der dritten Position.) Bei unvorgesehenen Fällen werden die Regeln von der act-info Koordinationsgruppe ergänzt. Beispiele: Frau Ulrike Höfner Schmidt bekommt folgenden Code: RFKD (ulrike hofner schmidt). Herr Ulf Muster bekommt folgenden Code: FSLE (ulf muster). Herr Ed O'Yen bekommt folgenden Code: DEEE (ED o'yen). QMAB00 VMAB00 QMEB00A VMEB00a Waren Sie wegen eigener Suchtprobleme oder wegen Problemen einer Drittperson (Angehörige usw.) in Behandlung, Beratung oder Betreuung? eigene Suchtprobleme Probleme einer Drittperson (Angehörige usw.) Die Frage wird nur im ambulanten Bereich (SAMBAD) gestellt. Für Personen, die wegen Suchtproblemen einer Drittperson in Beratung kommen, gibt es einen gesonderten Fragebogen. Wann begann die Behandlung, Beratung oder Betreuung? Datumseingabe Behandlungs-, Beratungs- oder Betreuungsbeginn/Eintritt (Tag/Monat/Jahr):
2 BAG Austritt Page of 7 QNED00 VNED Welche Substanz oder welche suchtähnliche Verhaltensweise stellt das Hauptproblem dar? Alkohol Heroin Methadon (missbräuchlich; therapeutische Anwendung ausgeschlossen) Buprenorphin (missbräuchlich; therapeutische Anwendung ausgeschlossen) Fentanyl (missbräuchlich; therapeutische Anwendung ausgeschlossen) andere Opioide Kokain-Pulver Crack-Kokain anderer Kokain-Typ Amphetamine Methamphetamine (Crystal Meth, Ice, Thai-Pillen) MDMA und verwandte Stoffe (Ecstasy) synthetische Cathinone (Mephedron, Methylon, Methcathinon/Ephedron, MDPV, Methedron) andere Stimulanzien Barbiturate (missbräuchlich; therapeutische Anwendung ausgeschlossen) Benzodiazepine (missbräuchlich; therapeutische Anwendung ausgeschlossen) GHB/GBL andere Schlafmittel/Beruhigungsmittel LSD Ketamin andere Halluzinogene flüchtige Stoffe Cannabis Tabak andere Substanz (alle Typen) Glücksspielsucht Computer- bzw. Internetsucht dipendenza al computer e/o a internet Hauptproblem andere suchtähnliche Verhaltensweise (alle Typen) Angabe bei Eintritt erfasst QMAB00 VMAB00 Ab welchem Datum wird die Behandlung, Beratung oder Betreuung als beendet angesehen? Datumseingabe Tag/Monat/Jahr: SAMBAD: Als Austritt gilt das letzte Gespräch in der Beratungsstelle oder ein Kontaktverlust seit mindestens 80 Tagen (6 Monaten). Im Falle eines Kontaktverlustes gilt der Zeitpunkt des letzten Kontaktes als Austrittsdatum. FOS, Residalc: Als Austritt gilt der Tag des eigentlichen Austritts aus der stationären Institution oder ein Therapieunterbruch von mehr als 0 Tagen. HegeBe: Bei Kontaktverlust ist nach max. 5 Tagen ein Austrittsbogen auszufüllen. Als Austritt gilt der letzte Bezug von Betäubungsmitteln in der Behandlungsstelle. Methadon: Als Austritt gilt der letzte Bezug von Betäubungsmitteln.
3 BAG Austritt Page of 7 QMAB00 VMAB00 - Welches ist der Hauptgrund für die Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung? planmässige Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung ohne Übertritt in eine suchtspezifische Stelle/Institution planmässige Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung mit Übertritt in eine suchtspezifische Stelle/Institution QNAB0 Um was für eine suchtspezifische Stelle/Institution handelt es sich? VNAB0 - stationäre Behandlung/Therapie Betreuung in Tagesstruktur/Tagesklinik ambulante Beratung/Therapie Aussenwohngruppe 5 andere Stelle/Institution 5 6 Wohnortswechsel Hospitalisierung Inhaftierung Kontaktverlust QMAB0 Seit wie vielen Tagen ist der Kontakt abgebrochen? numerische Eingabe VMAB0 seit (Anzahl Tage): 7 8 SAMBAD: mindestens 80 Tage, HeGeBe: 5 Tage, FOS und Residalc: 0 Tage. expliziter Abbruch durch Klient/Klientin oder Stelle/Institution Tod QMAB0 Was ist die Todesursache? VMAB0 - Suizid Unfall Krankheit Überdosis bzw. Vergiftung 5 andere Todesursache 9 anderer Grund für die Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung QMAB06 Welches ist der Grund? VMAB06
4 BAG Austritt Page of 7 planmässige Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung ohne Übertritt in eine suchtspezifische Stelle/Institution: Als planmässiger Abschluss gilt jede Beendigung in gegenseitigem Einverständnis zwischen Klienten/Klientin und Institution, unabhängig vom Zeitpunkt, zu dem das Ende der Behandlung, Beratung oder Betreuung vereinbart worden ist. planmässige Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung mit Übertritt in eine suchtspezifische Stelle/Institution: Als planmässiger Abschluss mit Übertritt gilt jede Beendigung in gegenseitigem Einverständnis zwischen Klienten/Klientin und Institution, die mit einem Übertitt in eine andere Einrichtung verbunden ist. expliziter Abbruch durch Klient/Klientin oder Stelle/Institution: z.b. vorzeitig vom Klienten/Klientin abgebrochene (gegen den Rat des Therapeuten) oder vorzeitig aus disziplinarischen Gründen von der Stelle/Institution beendete Behandlung, Beratung oder Betreuung. Muss eine Behandlung abgebrochen werden, weil beispielsweise die Finanzierung nicht mehr gewährleistet wird, wird die Kategorie anderer Grund gewählt.
5 BAG Austritt Page 5 of 7 B Soziodemographische Angaben (Austritt) QMAC00 VMAC00 QMAC007 VMAC007 - Geschlecht männlich weiblich SAMBAD: Bei Beratungen oder Betreuungen wegen Suchtproblemen von Drittpersonen beziehen sich die folgenden soziodemographischen Angaben auf die direkt betreute Person und nicht auf die betroffene Drittperson. Geburtsjahr numerische Eingabe Jahr: ClientID VClientID Status (U/M), -Buchstaben-Code (XXXX) Geburtsdatum (ddmmyyyy) Geschlecht (/) QNAC00 VNAC Mit wem wohnen Sie bei Austritt? allein mit der Herkunftsfamilie (Eltern, Elternteil usw.) mit Partner/Partnerin und/oder mit Kind(ern) mit Freunden oder anderen Personen (ohne Verwandtschaftsverhältnis) in Haft in therapeutischer Einrichtung/Wohnheim in Spital/Klinik anderes mit Partner/Partnerin und/oder mit Kind(ern): umfasst sowohl verheiratete als auch unverheiratete Paare sowie Alleinerziehende. QMAC0 VMAC0 Was ist Ihre Wohnsituation? QNAC00 VNAC00 - Wie wohnen Sie bei Austritt? stabile Wohnsituation instabile Wohnsituation und/oder obdachlos in Haft in therapeutischer Einrichtung/Wohnheim/Spital/Klinik/anderes Der/die Klient/Klientin beschreibt seine/ihre Wohnsituation. Die Zuordnung der Wohnsituation zu den Antwortkategorien erfolgt durch den/die Interviewer/Interviewerin. stabile Wohnsituation: z.b. eigene Wohnung, eigenes Haus, Untermiete instabile Wohnsituation und/oder obdachlos: z.b. Gasse, Hopping, Notunterkunft, Hotel, Pension
6 BAG Austritt Page 6 of 7 C Problembezogene Aspekte (Austritt) QNAD00 Welche Substanzen bzw. suchtähnliche Verhaltensweisen stellen zur Zeit des Austritts Probleme dar? mehrere Antworten möglich VNAD00 x y a ba bb bc bd be keine Alkohol Heroin Methadon (missbräuchlich; therapeutische Anwendung ausgeschlossen) Buprenorphin (missbräuchlich; therapeutische Anwendung ausgeschlossen) Fentanyl (missbräuchlich; therapeutische Anwendung ausgeschlossen) andere Opioide QNAD0be Welche anderen Opioide? VNAD0 ca cb cc Kokain-Pulver Crack-Kokain anderer Kokain-Typ QNAD0cc Welcher andere Kokain-Typ? VNAD0 da db dc dd de Amphetamine Methamphetamine (Crystal Meth, Ice, Thai-Pillen) MDMA und verwandte Stoffe (Ecstasy) synthetische Cathinone (Mephedron, Methylon, Methcathinon/Ephedron, MDPV, Methedron) andere Stimulanzien QNAD0de Welche anderen Stimulanzien? VNAD0 ea eb ec ed Barbiturate (missbräuchlich; therapeutische Anwendung ausgeschlossen) Benzodiazepine (missbräuchlich; therapeutische Anwendung ausgeschlossen) GHB/GBL andere Schlafmittel/Beruhigungsmittel QNAD0ed Welche anderen Schlafmittel/Beruhigungsmittel? VNAD0 fa fb LSD Ketamin
7 BAG Austritt Page 7 of 7 C Problembezogene Aspekte (Austritt) fc andere Halluzinogene QNAD0fc VNAD0f Welche anderen Halluzinogene? g h i j flüchtige Stoffe Cannabis Tabak andere Substanzen (alle Typen) QNAD0j VNAD0j Welche anderen Substanzen? ka kb kc kd Glücksspielsucht Computer- bzw. Internetsucht Essstörungen andere suchtähnliche Verhaltensweisen (alle Typen) QNAD0kd VNAD0 Welche anderen suchtähnlichen Probleme? Probleme: Hier sollen diejenigen Substanzen und Verhaltensweisen angegeben werden, die zur Zeit des Austritts dem Klienten/der Klientin Probleme bereiten. Dabei werden sowohl die Sicht des Klienten/der Klientin als auch das fachliche Urteil der Behandelnden berücksichtigt. Amphetamine: z.b. «Speed». Barbiturate: z.b. Aphenylbarbit, Pentothal, Mysoline cpr, Phenobarbital, Aphenylbarbite. Benzodiazepine: z.b. Rohypnol, Dormicum, Xanax, Alprazolam Pfizer, Lexotanil, Urbanyl, Rivotril, Valium, Diazepam Desitin, Paceum, Psychopax, Stesolid, Tranxilium, Clorazepate Zentiva, Dalmadorm, Solatran, Temesta, Somnium, Lorasifar, Noctamid, Loramet, Mogadon, Seresta, Anxiolit, Demetrin, Normison, Halcion, Librax, Sedazin. andere Schlaf-/Beruhigungsmittel: z.b. Stilnox, Dorlotil, Zoldorm, Imovan, Sonata, Atarax, Lyrica, Meprodil. andere Halluzinogene: z.b. Mescalin, Psylocibin.
GUID der datenliefernden Stelle/Institution
BAG Eintritt Page of A Behandlungsgrundlagen (Eintritt) QNEB00 VNEB00 GUID der datenliefernden Stelle/Institution GUID Einrichtung: Der Globally Unique Identifier (GUID) besteht aus Zeichen (Ziffern 0-9
Mehract-info Austrittsfragebogen
act-info Austrittsfragebogen für den stationären Alkohol- und Medikamentenbereich (Standardversion) ADMINISTRATIVE ANGABEN Institutionsname 01 Im Hasel 02 Forel 03 Südhang 05 Mühlhof 06 Wysshölzli 07 Meggen
Mehract-info Manual für den stationären Alkoholund Medikamentenbereich
act-info Manual für den stationären Alkoholund Medikamentenbereich Version 1.2 November 2004 Inhaltsverzeichnis I. ANGABEN ZUR INSTITUTION... 4 Modul: Institutionen... 5 II. EINTRITT... 7 A. BEHANDLUNGSGRUNDLAGEN...
MehrManual. Fragebogen act-info-fos. Bereich stationäre Behandlung für Probleme mit illegalen Drogen. Eintritt und Austritt
Schweizer Institut für Suchtund Gesundheitsforschung act-info-fos Postfach, 8031 Zürich addiction care and therapy Nationale Suchthilfestatistik Manual Fragebogen act-info-fos Bereich stationäre Behandlung
Mehract-info Manual für den stationären Alkoholund Medikamentenbereich (SAKRAM)
act-info Manual für den stationären Alkoholund Medikamentenbereich (SAKRAM) Version 1.2 November 2004 Inhaltsverzeichnis I. ANGABEN ZUR INSTITUTION... 4 II. EINTRITT... 5 A. BEHANDLUNGSGRUNDLAGEN... 6
MehrEintritt Selbstbetroffene
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Eintritt Selbstbetroffene STANDARD Name: Vorname: 1. Wann wurde der Eintrittsfragebogen ausgefüllt? VMEB001 Tag Monat Jahr 20 2. Welches ist die BUR-Nummer
Mehract-info-manual SAMBAD (Kernfragen und Module)
act-info-manual SAMBAD (Kernfragen und Module) Version 1.1 23. Dezember 2003 Inhaltsverzeichnis I. ANGABEN ZUR INSTITUTION... 4 II. EINTRITT... 7 A. BEHANDLUNGSGRUNDLAGEN... 9 B. SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN...
Mehract-info Austrittsfragebogen
act-info Austrittsfragebogen für den Bereich stationäre Behandlung für Probleme mit illegalen Drogen (FOS) ADMINISTRATIVE ANGABEN Laufnummer (bitte nicht ausfüllen) VZAX100 Hst Jg LfN 1 BehandlungsID des
Mehract-info-fragebogen Austritt Bereich stationäre Behandlung für Probleme mit illegalen Drogen (FOS) Version 4.1
Schweizer Institut für Suchtund Gesundheitsforschung act-info FOS Postfach, 8031 Zürich addiction care and therapy Nationale Suchthilfestatistik act-info-fragebogen Austritt Bereich stationäre Behandlung
MehrStationäre Behandlung für Probleme mit illegalen Drogen
act-info-fos Stationäre Behandlung für Probleme mit illegalen Drogen Ergebnisse der Klientinnen- und Klientenbefragung 2017 Kerndaten Deskriptive Statistik Datenerhebung: Susanne Schaaf, Heidi Bolliger
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) VMAB010 VZAX005
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Name: Vorname: Ledigname: 1. Wann wurde der Austrittsfragebogen ausgefüllt? Tag Monat Jahr 20 VMAB001 2. Welches ist die BUR-Nummer Ihrer Stelle/Institution?
Mehract-info Residalc Marina Delgrande Jordan
act-info Residalc Stationäre Behandlung der Alkoholabhängigkeit Ergebnisse der KlientInnenbefragung act-info 2016 Deskriptive Statistik Marina Delgrande Jordan Oktober 2017 Dank Unser herzlicher Dank gilt
Mehract-info Residalc Marina Delgrande Jordan
act-info Residalc Stationäre Behandlung der Alkoholabhängigkeit Ergebnisse der KlientInnenbefragung act-info 2017 Deskriptive Statistik Marina Delgrande Jordan August 2018 Dank Unser herzlicher Dank gilt
Mehract-info Residalc Marina Delgrande Jordan
act-info Residalc Stationäre Behandlung der Alkoholabhängigkeit Ergebnisse der KlientInnenbefragung act-info 2013 Deskriptive Statistik Marina Delgrande Jordan August 2014 Dank Unser herzlicher Dank gilt
Mehract-info Residalc Marina Delgrande Jordan
act-info Residalc Stationäre Behandlung der Alkoholabhängigkeit Ergebnisse der KlientInnenbefragung act-info 2014 Deskriptive Statistik Marina Delgrande Jordan Juni 2015 Dank Unser herzlicher Dank gilt
MehrTDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0)
TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0) IDENTIFIZIERUNG DER REGISTRIERUNG CI2. Name des Programms/der Abteilung/der Außenstelle,
Mehract-info Austrittsfragebogen
act-info Austrittsfragebogen für den stationären Alkohol- und Medikamentenbereich (Sonderversion für die Fachgruppe stationäre Angebote im Alkoholbereich ) ADMINISTRATIVE ANGABEN Institutionsname 01 Im
Mehract-info Eintrittsfragebogen
act-info Eintrittsfragebogen für den Bereich stationäre Behandlung für Probleme mit illegalen Drogen (FOS) ADMINISTRATIVE ANGABEN Laufnummer (bitte nicht ausfüllen) VZEX100 Hst Jg LfN 1 BehandlungsID des
MehrTabelle für Angaben zur Familie. ID Familie: Ich und meine Geschwister
Tabelle für Angaben zur Familie ID Familie: Ich und meine Geschwister A A1 A2 A3 Aa A1a A2a A3a Ab A1b A2b A3b Ac A1c A2c A3c Die Familie meines Vaters Die Familie meiner Mutter B3 B2 B1 B C C1 C2 C3 B3a
MehrBeispiel Tabelle für Angaben zur Familie. Ich und meine Geschwister
Beispiel Tabelle für Angaben zur Familie Ich und meine A Ich A1 A2 A3 Aa Meine A1a A2a A3a Ab Meine A1b A2b A3b Ac Meine A1c A2c A3c Die Familie meines Vaters B3 meines Vaters B2 meines Vaters B1 meines
MehrHeroingestützte Behandlung in der Schweiz
Heroingestützte Behandlung in der Schweiz Resultate der Erhebung 2014 Damian Hiltebrand Maria Dickson-Spillmann Heidi Bolliger Michael Schaub Februar 2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Überblick
Mehract-info Eintrittsfragebogen
act-info Eintrittsfragebogen für den stationären Alkohol- und Medikamentenbereich (Standardversion) ADMINISTRATIVE ANGABEN Institutionsname 01 Im Hasel 02 Forel 03 Südhang 05 Mühlhof 06 Wysshölzli 07 Meggen
MehrHeroingestützte Behandlung in der Schweiz
Heroingestützte Behandlung in der Schweiz Resultate der Erhebung 2016 Damian Hiltebrand Michelle Dey Heidi Bolliger Michael Schaub ISGF-Bericht Nr. 378 August 2017 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1.
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) -1 nicht bekannt. 1 nein, weiter mit Frage ja, welche? (mehrere Antworten möglich) VMEB010
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Name: Vorname: Ledigname: 1. Wann wurde der Eintrittsfragebogen ausgefüllt? VMEB001 2. Welches ist die BUR-Nummer Ihrer Stelle/Institution? VMEB005 VMEB006
Mehract-info Residalc Marina Delgrande Jordan
act-info Residalc act-info im stationären Alkohol- und Medikamentenbereich Ergebnisse der KlientInnenbefragung 2005 Deskriptive Statistik Marina Delgrande Jordan Juli 2006 Dank Unser herzlicher Dank gilt
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Mariana Astudillo & Etienne Maffli
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Ambulante Suchthilfe Ergebnisse der KlientInnenbefragung 2015 Statistischer Tabellenband Mariana Astudillo & Etienne Maffli Datenstand Januar 2017 Dank
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Mariana Astudillo, Luca Notari, Etienne Maffli
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Ambulante Suchthilfe Ergebnisse der KlientInnenbefragung 2014 Statistischer Tabellenband Mariana Astudillo, Luca Notari, Etienne Maffli Datenstand Dezember
MehrHeroingestützte Behandlung in der Schweiz
Heroingestützte Behandlung in der Schweiz Resultate der Erhebung 2015 Damian Hiltebrand Michelle Dey Elena Mayorova Heidi Bolliger Michael Schaub ISGF-Bericht Nr. 366 März 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung...
Mehract-info Residalc Marina Delgrande Jordan
act-info Residalc Stationäre Behandlung der Alkoholabhängigkeit Ergebnisse der KlientInnenbefragung act-info 2008 Deskriptive Statistik Marina Delgrande Jordan Juli 2009 Dank Unser herzlicher Dank gilt
Mehract-info Residalc Marina Delgrande Jordan
act-info Residalc Stationäre Behandlung der Alkoholabhängigkeit Ergebnisse der KlientInnenbefragung act-info 2007 Deskriptive Statistik Marina Delgrande Jordan August 2008 Dank Unser herzlicher Dank gilt
MehrBenzodiazepin-Hochdosis-Abhängigkeit when enough is not enough
Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Selnaustrasse 9, 8001 Zürich S S A M Swiss Society of Addiction Medicine Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin Société Suisse de Médecine de l'addiction Società
Mehract-info Residalc Marina Delgrande Jordan
act-info Residalc Stationäre Behandlung der Alkoholabhängigkeit Ergebnisse der KlientInnenbefragung act-info 2010 Deskriptive Statistik Marina Delgrande Jordan September 2011 Dank Unser herzlicher Dank
MehrDer Deutsche Kerndatensatz 3.0
Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Konsumverhalten und Diagnosen Peter Missel, Mitglied im DHS-Statistikausschuss Fachtagung 9. Juni 2016 Gliederung 1. Allgemeines 2. Items zum Konsummuster und zu suchtbezogenen
MehrHeroingestützte Behandlung in der Schweiz. Resultate der Erhebung 2017
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2018 Heroingestützte Behandlung in der Schweiz. Resultate der Erhebung 2017
Mehract-info Residalc Marina Delgrande Jordan
act-info Residalc Stationäre Behandlung der Alkoholabhängigkeit Ergebnisse der KlientInnenbefragung act-info 2006 Deskriptive Statistik Marina Delgrande Jordan August 2007 Dank Unser herzlicher Dank gilt
MehrEndgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: )
A A1a 2197120 on on A A1a 2311330 on on on on on on on A A1a 2316420 on on A A1a 2332345 on on on on on on on A A1a 2371324 on on on on on on on A A1a 2382962 on on A A1a 2384710 on on on on on on on A
Mehr(Tag/Monat/Jahr) Einrichtung. E2.1 Handelt es sich bei der aktuellen Substitutionsbehandlung um eine Anschlussbehandlung?
Service du médecin cantonal SMC Kantonsarztamt KAA Rte de Villars 101, 1752 Villars-sur-Glâne T +41 26 305 79 80 www.fr.ch/smc SUBSTITUTIONSBEHANDLUNG FORMULAR EINTRITT ADMINISTRATIVE ANGABEN Kantonsinterne
MehrRichtlinien zur substitutionsgestützten Behandlung bei Opiatabhängigkeit im Kanton Graubünden
Richtlinien zur substitutionsgestützten Behandlung bei Opiatabhängigkeit im Kanton Graubünden Kantonsarzt 1. Juli 2014 Richtlinien zur substitutionsgestützten Behandlung bei Opiatabhängigkeit im Kanton
MehrGenève, Donnerstag 18.10.2012, 14:45 16:15
S S A M Swiss Society of Addiction Medicine Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin Société Suisse de Médecine de l'addiction Società Svizzera di Medicina delle Dipendenze Carlo Caflisch und Marc
MehrOpiatkonsum in Bayern: Verbreitung und Konsumenten
Opiatkonsum in Bayern: Verbreitung und Konsumenten Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT München Drogenkonsumräume in Bayern Fachpolitische Debatte am 14. Juli 2015 Bayerischer Landtag, Großer Konferenzraum
MehrFRAGEBOGEN NIGHTLIFE FREIZEITKONSUM V7 Kernmodul / 2018
FRAGEBOGEN NIGHTLIFE FREIZEITKONSUM V7 Kernmodul / 2018 Datum: Institutionscode: Drug Checking: Substanz?... Wo hast du die getestete Substanz bezogen? Gasse Privat (Bekanntenkreis etc.) Party/Veranstaltung
MehrOpioid-Substitution und die begleitende Verschreibung von Benzodiazepinen
Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Selnaustrasse 9, 8001 Zürich S S A M Swiss Society of Addiction Medicine Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin Société Suisse de Médecine de l'addiction Società
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Luca Notari, Etienne Maffli, Mariana Astudillo
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Ambulante Suchthilfe Ergebnisse der KlientInnenbefragung 2009 Statistischer Tabellenband Luca Notari, Etienne Maffli, Mariana Astudillo Datenstand Dezember
MehrDokumentation des klientenbezogenen Deutschen Kerndatensatzes mit Horizont in der Version 2.1 und 2.2 in der Konfiguration NRW Drogenhilfe
INSTITUT FÜR INTERDISZIPLINÄRE SUCHT- UND DROGENFORSCHUNG Dokumentation des klientenbezogenen Deutschen Kerndatensatzes mit Horizont in der Version 2.1 und 2.2 in der Konfiguration NRW Drogenhilfe Diese
Mehr(Tag/Monat/Jahr) Einrichtung. F5. Für die Weiterführung der Behandlung vorgesehene Tagesdosis (mg/tag): mg/tag
Service du médecin cantonal SMC Kantonsarztamt KAA Rte de Villars 101, 1752 Villars-sur-Glâne T +41 26 305 79 80 www.fr.ch/smc SUBSTITUTIONSBEHANDLUNG FORMULAR WEITERFÜHRUNG (VERLAUF) / MUTATION ADMINISTRATIVE
MehrBADO Workshop zur Auswertung der Hamburger BADO-Daten November Marcus-Sebastian Martens Eike Neumann-Runde
BADO 2015 Workshop zur Auswertung der Hamburger BADO-Daten 2015 30. November 2016 Marcus-Sebastian Martens Eike Neumann-Runde Betreuungen und Klienten 1997-2015 22.000 20.000 18.000 16.000 14.000 12.000
MehrÆ A BC A DC C C C C C A A BCBDECFE C F A C C F A A F C AC D A F C A F A AC F C C C C A C C AC C C C F F F C C F A C F F A C A C C F C F F C C A D F F C C C D F B A C C F C C F B C C F A A B A A A F A
MehrHeroingestützte Behandlung in der Schweiz (HeGeBe): Resultate der Erhebung 2012
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2013 Heroingestützte Behandlung in der Schweiz (HeGeBe): Resultate der Erhebung
MehrKatamnese. Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 5 Soziodemographische Angaben 5.1 gegenwärtiger Familienstand
Seite 1 Datum,.. 5 Soziodemographische Angaben 5.1 gegenwärtiger Familienstand 1 ledig 2 verheiratet, zusammenlebend 3 verheiratet, getrennt lebend 4 geschieden 5 verwitwet 5.1.1 Überwiegende Partnersituation
MehrA B C DB E C F D B CB C F AA DB FF C D B E C F D B CB C F AA DB D DB C DD B E C F D B CB C F AA DB D B B B B AF C B
A B C DB E C F D B CB C F AA DB FF C D B E C F D B CB C F AA DB D DB C DD B E C F D B CB C F AA DB D B B B B AF C B C DD F BE C F D B CB C F AA DB B F D B CBC DB C D F AA DB FF C D B B B B B AB D F D BC
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Mariana Astudillo, Etienne Maffli
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Ambulante Suchthilfe Ergebnisse der KlientInnenbefragung 2006 Statistischer Tabellenband Mariana Astudillo, Etienne Maffli Datenstand März 2008 Dank
MehrWHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.
MehrAntrag Eintrittsfragebogen Substitutionstherapie
QMS > Eintritt > Eintritt ambulant K2.3.3.4 Antrag Eintrittsfragebogen Substitutionstherapie Der Antrag/Vertrag Substitutionstherapie enthält: Antrag und Eintrittsfragebogen Vertrag über die Durchführung
Mehract-info Austrittsfragebogen
act-info Austrittsfragebogen für den stationären Alkohol- und Medikamentenbereich (Fachgruppe Stationäre Angebote im Alkoholbereich ) ADMINISTRATIVE ANGABEN Institutionsname 01 Im Hasel 02 Forel 03 Südhang
MehrFax: (0231) , , Geschäftsbereich Versorgungsqualität Team 4 Substitution Robert-Schimrigk-Str Dortmund
Bitte hier die Chipkarte einlesen! Fax: (0231) 9432-81559, -83972, -83336 Geschäftsbereich Versorgungsqualität Team 4 Substitution Robert-Schimrigk-Str. 4-6 44141 Dortmund DOKUMENTATIONSBOGEN nach der
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Etienne Maffli, Mariana Astudillo
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Ambulante Suchthilfe Ergebnisse der Institutionsbefragung 2016 Etienne Maffli, Mariana Astudillo Nr. 13, November 2016 Dank Unser Dank gilt allen Institutionsleiterinnen
MehrStrukturierter Sachbericht für Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke 2015
Strukturierter Sachbericht für Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke 2015 Gesamtzahl der Bögen 2015 0 Beendigung in 2015 0 Mehrfachkontakte Betroffene 2015 0 Einmalkontakte Betroffene 2015
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Etienne Maffli, Mariana Astudillo
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Ambulante Suchthilfe Ergebnisse der Institutionsbefragung 2012 Etienne Maffli, Mariana Astudillo Nr. 9, Januar 2013 Dank Unser Dank gilt allen Institutionsleiterinnen
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Etienne Maffli, Mariana Astudillo
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Ambulante Suchthilfe Ergebnisse der Institutionsbefragung 2011 Etienne Maffli, Mariana Astudillo Nr. 8, November 2011 Dank Unser Dank gilt allen Institutionsleiterinnen
MehrILLEGAL HIGHS neue Drogen neue Vertriebswege neue Gefahren!?
ILLEGAL HIGHS neue Drogen neue Vertriebswege neue Gefahren!? B.A.D.S Der große Kick vor der flotten Tour 05. Dez. 2017 Ralf Wischnewski Drogenhilfe Köln Begriffsklärung NPS (neue psychoaktive Substanzen)
MehrDer Aspekt Nationalität im Rahmen des Suchthilfemonitorings act-info
Nationale Fachtagung migrationsgerechte Suchtarbeit 4. Juni 2009 in Biel Der Aspekt Nationalität im Rahmen des Suchthilfemonitorings act-info Susanne Schaaf lic.phil. Psychologin FSP Institut für Sucht-
MehrRauschmittel / Drogen
Zuletzt geändert: Seite 4 Kapitel 4.7 Rauschmittel Ausführliches Hintergrundwissen in: Aufsätze Drogen Rauschmittel / Drogen 4.7.1 Illegale Rauschmittel 4.7.1.1 Opiate Morphin, Heroin, (Methadon). 4.7.1.2
MehrBetäubungsmittel I Serum / Vollblut
Betäubungsmittel I Serum / Vollblut 2019-04 1.10 Zur Qualitätssicherung quantitativer Bestimmungen mittels chromatographischer Methoden Diese Referenzmaterialien werden auf Basis humaner Matrices hergestellt,
MehrKANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Aufgrund der Umstellung der Datenfassung neu über die elektronische Patientenakte (epa) konnten in den Bereichen teilweise nicht alle Patientendaten vollständig übertragen werden. Kantonale Psychiatrische
MehrSchlaf- und Beruhigungsmittel: DIE RISIKEN
Schlaf- und Beruhigungsmittel: DIE RISIKEN 3 Schlaf- und Beruhigungsmittel: DIE RISIKEN Jede zehnte erwachsene Person in der Schweiz nimmt regelmässig Medikamente ein, die süchtig machen können. Nach
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 11
Kapitel 11 Zeichenverarbeitung Seite 1 von 11 Zeichenverarbeitung - Jedem Zeichen ist ein Zahlencode zugeordnet. - Dadurch wird ermöglicht, zwischen verschiedenen Systemen Texte auszutauschen. - Es werden
Mehr14 Santé. Communiqué de presse Pressemitteilung Comunicato Stampa. Verbesserte Situation im Suchtbereich
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Service d information Informationsdienst Servizio informazioni Servetsch d infurmaziun
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Etienne Maffli, Mariana Astudillo
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Ambulante Suchthilfe Ergebnisse der Institutionsbefragung 2015 Etienne Maffli, Mariana Astudillo Nr. 12, November 2015 Dank Unser Dank gilt allen Institutionsleiterinnen
Mehrstationärer Alkohol- und Medikamentenbereich Marina Delgrande Jordan
stationärer - und nbereich act-info im stationären - und nbereich Ergebnisse der KlientInnenbefragung 2004 Deskriptive Statistik Marina Delgrande Jordan Mai 2005 Dank Unser herzlicher Dank gilt allen Mitarbeiterinnen
MehrTabelle A1: Baseline Soziodemografische Merkmale der eligiblen Ausgangsstichprobe und der Auswertungsgruppen für t 3
ANHANG PREMOS-STUDIE Anhang Tabelle A1: Baseline Soziodemografische Merkmale der eligiblen Ausgangsstichprobe und der Auswertungsgruppen für t 3 Ausgangsstichprobe (N = 2284) t 3 Outcome mit proxy (N =
Mehr/-010 2% 3%.-&"(2#( 4#5% 6077## 7 8$$04%27.0& 905$0& :0;+
! "#$%&'() *+,-#.(! "#$%&'() *+,-#.( // /011#)1.#) 234#5: 61$03#7 8$("(1$5% 5 15#9($(-:1$5%4 # 90.+;(. 5 6. [?.] I.!"#$%&'(&) *&#+,-& "$./0-/1/
MehrBasisdaten- und Verlaufsdatendokumentation 2005 (Bado 2005)
Basisdaten- und Verlaufsdatendokumentation 2005 (Bado 2005) 1 Registriernummer 2 Art des Datensatzes 3 Geschlecht 4 Geburtsjahr 5 Stadtteil 6 Nationalität 7 Migrationshintergrund 8 9 10 11 12 13 Vater
MehrWasser da$ \sie Ö{se. Maße hei# Schluss-$: $ an Stelle des $ kurzer Anstrich für \s: \ an Stelle des \ langer Anstrich für {s: { an Stelle des {
Die Grünewalt VA Vereinfachte Ausgangsschrift (VA) ist eine Lateinschrift. Sie wurde von Dr. Heinrich Grünewald aus der 1953 eingeführten Lateinischen Ausgangsschrift (LA) entwickelt und umstrukturiert.
MehrBADO Workshop zur Auswertung der Hamburger BADO-Daten November Marcus-Sebastian Martens Eike Neumann-Runde
BADO 201 Workshop zur Auswertung der Hamburger BADO-Daten 201 11. November 2015 Marcus-Sebastian Martens Eike Neumann-Runde Datengrundlage Ausgewählte Daten zu gültigen Angaben und Konsistenzen Datenerhebung
MehrSchlaf- und Beruhigungsmittel
S c h l a f- u n d l e t t i m s g n u g i h B e ru Schlaf- und Beruhigungsmittel Die Mehrzahl der in Luxemburg verschriebenen Schlaf- und Beruhigungsmittel sind Benzodiazepine und ähnliche Medikamente,
MehrFACTSHEET DOKU neu KlientInnen-MBDS
FACTSHEET DOKU neu KlientInnen-MBDS Stand: 10. Dezember 2018 1. Was ist die DOKU neu? Die DOKU neu ist das wienweite Dokumentationssystem des Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzwerkes (SDHN) und stellt den
MehrDokumentation der Substitutionsbehandlung nach 7 der Richtlinien zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger. weiblich.
Seite 1 Persönlich/Vertraulich Frau Milena Wenzlik Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherungskommission Substitution Vogelsgarten 6 90402 Nürnberg Arztstempel mit LANR Dokumentation der Substitutionsbehandlung
MehrKlienten/Patienten aus unterschiedlichen Wohnsituationen in ambulanter und stationärer Suchtbehandlung
Klienten/Patienten aus unterschiedlichen Wohnsituationen in ambulanter und stationärer Suchtbehandlung KURZBERICHT NR.2/2014 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2013 1 Jutta Künzel Barbara Braun Hanna Brand München,
MehrBernd Borchert. Univ. Tübingen WS 13/14. Vorlesung. Kryptographie. Teil
Bernd Borchert Univ. Tübingen WS 13/14 Vorlesung Kryptographie Teil 4 22.11.13 AES AES ist eine Blockchiffre in drei Varianten AES128, AES196 und AES256. Wichtigste Kennzahlen: Blocklänge bei allen drei
MehrFallvorstellung + Kurzweiterbildung
Fallvorstellung + Kurzweiterbildung Palliative Sedation Netzwerk ambulante Palliativpflege Zweitliniendienste Careum Weiterbildung Aarau Laura Kyburz Monique Sailer Mitarbeiterin Onko-Spitex Aargau Freiberufliche
MehrBundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswahl von Ergebnissen der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 Drogen-Einrichtungen
Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswahl von Ergebnissen der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 Drogen-Einrichtungen Stand: Juli 2011 Viktoria Kerschl für den Dokumentationsausschuss
MehrLegal Highs / Neue psychoaktive Substanzen (NPS) Verbreitung, Konsummotive, politischer Diskurs
Legal Highs / Neue psychoaktive Substanzen (NPS) Verbreitung, Konsummotive, politischer Diskurs Dr. Bernd Werse, Frankfurt a.m. Fachtagung des Deutschen Ordens - Machtlose Helfer? Legal Highs und ihre
MehrSchriftlicher Fragebogen
Achtung: Es handelt sich hier um eine PDF-Version des Online-Fragebogens! Diese PDF-Version ist nur für Personen gedacht, die: den Fragebogen nicht online ausfüllen können und ihn persönlich abgeben möchten
MehrEpidemiologie männlichen Suchtmittelkonsums und Suchtverhaltens
Mann Sucht Epidemiologie männlichen Suchtmittelkonsums und Suchtverhaltens Mathias Speich Koordinationsstelle Sucht Die LWL-Koordinationsstelle Sucht Westfalen-Lippe, 8 Millionen Einwohner Arbeitskreis
MehrRauschgiftkriminalität
Rauschgiftkriminalität Bundeslagebild 2017 - Tabellenanhang Inhaltsverzeichnis 1 1 Rauschgiftdelikte 1.1 Rauschgiftdelikte nach Deliktsart (PKS) 1.2 Rauschgiftdelikte nach Drogenart (PKS) 1.2.1 Allgemeine
MehrAufnahmebogen BJW. Aufnahme als : BJW Stundenbetreuung EB SPFH ISE. Anmerkungen zur Hilfeart: (z.b. Stundenumfang)
Aufnahmebogen BJW Aufnahme als : BJW Stundenbetreuung EB SPFH ISE Anmerkungen zur Hilfeart: (z.b. Stundenumfang) Std./Wo. Aufgenommen wird: Name Vorname: Geburtsort: Straße: PLZ, Ort: Staatsangehörigkeit:
MehrWo findet Sucht in unserer Gesellschaft statt? Ein bisschen auch bei uns oder nur bei den anderen?
Wo findet Sucht in unserer Gesellschaft statt? Ein bisschen auch bei uns oder nur bei den anderen? Dr. Christof A. Heun-Letsch Innere Medizin Angiologie Geriatrie Suchtmedizin Psychosomatik Hypnotherapie
MehrCURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin
Angaben zur Person: Name: Vorname: PLZ, Wohnort: Kreis: Bundesland: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Geschlecht: weiblich männlich Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:
MehrPSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH
PSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH DROGENBERICHT Vergleich 2015/2016 2016 7000Eisenstadt;Franz Liszt Gasse 1, Top III * office@psd-bgld.at Statistikbericht 2016 Suchtbehandlung und-beratung der Psychosozialer
MehrElternfragebogen Sozialpädiatrisches Zentrum
Seite 1 von 6 Liebe Eltern, mit dem Ausfüllen des Fragebogens helfen Sie uns, die Betreuung Ihres Kindes gut vorbereiten zu können! Bogen bitte gut leserlich ausfüllen Patient/in weiblich männlich Familienname:
MehrZürcher Fachstelle zur Prävention des Alkohol- und Medikamenten-Missbrauchs
Zürcher Fachstelle zur Prävention des Alkohol- und Medikamenten-Missbrauchs Schlaf- und Beruhigungsmittel: Die Risiken Deutsch 3 Schlaf- und Beruhigungsmittel: DIE RISIKEN Jede zehnte erwachsene Person
MehrErgebnisse der Katamnesen Ambulante Rehabilitation Sucht - Wirkungsdialog und daraus abgeleitete Perspektiven
Ergebnisse der Katamnesen Ambulante Rehabilitation Sucht - Wirkungsdialog und daraus abgeleitete Perspektiven Zusatzauswertungen zu 2011-2014: HD Pathologisches Glücksspiel HD illegale Drogen Ein Projekt
MehrVerzeichnis der betäubungsmittelhaltigen Präparate
Seite: 1 von 6 Adrenalin-Atropin-Cocain Spritze 10 ml Cocain Formula-AM Aphenylbarbit Streuli Tabl 100 mg 100 Stk Phenobarbital 100 mg/tabl B b Aphenylbarbit Streuli Tabl 15 mg 100 Stk Phenobarbital 15
Mehract-info: Das Monitoringsystem der Schweizer Suchthilfe
VII. Tagung EDV-gestützte Dokumentation in der ambulanten Suchtkrankenhilfe: Neue Trends bei Datensätzen, Auswertungen und Software Frankfurt a.m. 27. April 2007 act-info: Das Monitoringsystem der Schweizer
Mehr