Think! Das Kundenmagazin von IBM Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Think! Das Kundenmagazin von IBM Schweiz"

Transkript

1 Think! Das Kundenmagazin von IBM Schweiz Smarter Software von IBM Software ist überall 1 / 2011 Gespräch mit Peter Studer, CEO Cham Paper Group Vom Tun zum Denken oder jedes Jahr eine Weltneuheit Das intelligente Haus der Zukunft Wenn die Waschmaschine, die Heizung und der Fernseher dieselbe Sprache sprechen Rechenzentrum mit Fernbedienung Warum die Server der Swiss Re demnächst von Polen aus betreut werden

2 Think!

3 Editorial Februar 2011 Dasinden Dingen steckt Es gibt autofreie Zonen, gentechfreie und rauchfreie Letztere haben hierzulande seit einiger Zeit Hochkonjunktur. Aber wann haben Sie sich zum letzten Mal in einer softwarefreien Zone aufgehalten? Gibt es das auf der Welt überhaupt noch? Und wenn es so etwas noch gibt, wer könnte oder wollte dort heutzutage noch leben, und wie viel Software würde wohl zum Einsatz kommen, um dorthin zu gelangen? Software hat ebenfalls Hochkonjunktur, und zwar global. Eine smartere Welt, wie IBM sie sich vorstellt, ist sozusagen die Antithese jeder softwarefreien Zone. Es ist nicht einfach eine Behauptung, wenn wir diese Ausgabe von Think! mit Software ist überall übertiteln. Software begegnet uns auf Schritt und Tritt, macht unser Leben interessanter, effizienter, bequemer und sicherer. Software steuert Prozesse und ermöglicht Innovationen, dank deren Unternehmen erfolgreich werden und konkurrenzfähig bleiben. Und Software arbeitet im Verborgenen in fast jedem Ding, das wir zur Bewältigung unseres Alltags einsetzen. Die Dinge sind immer öfter und in Zukunft wohl so gut wie ausnahmslos fähig zu kommunizieren. Das erlaubt, neue Services anzubieten, zum Beispiel die Fernüberwachung von Haushaltgeräten. Im Industry Solutions Lab von IBM Research Zürich in Rüschlikon ist das Internet der Dinge als prototypisches Smart Home erlebbar. Und wenn wir von softwaregestützter Kommunikation reden, denken wir immer auch an Soziale Medien. Facebook, Twitter und Co. inspirieren findige Köpfe neuerdings dazu, deren Mechanismen auch für die Bewältigung von Alltagsaufgaben wie zum Beispiel die private Vermögensplanung und -verwaltung zu nutzen. Erst wenige Banken bieten dafür schon Webservices und Smartphone Apps an. IBM zeigt anhand eines Prototyps auf, wie eine Smarter Banking App inzukunft funktionieren sollte. Isabelle Welton Chief Executive Officer, IBM Schweiz

4 Highlights Happy Birthday! IBMfeiert2011einen runden Geburtstag:Was am 16.Juni1911mit 1300 Angestellten begann, ist heute ein inüber 180 Ländern tätiges Unternehmen mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In ihrer 100-jährigen Geschichte hat IBM die Informationsgesellschaft geprägt wie kein zweites Unternehmen zuvor, und sie tut esnoch immer. Das bezeugen die über Patente, die IBM in den 100 Jahren ihrer Existenz erhalten hat. Ein Grund zu feiern! Vor allem aber birgt diese Tradition der Innovation auch eine Verpflichtung, nach vorne zu schauen und einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen. Denn heute geht es in der IT nicht mehr nur um Bits und Bytes, sondern vielmehr darum, wie intelligente Lösungen die Welt smarter und besser machen können. Lesen Sie in der nächsten Ausgabe mehr zur Geschichte von IBM, aber vor allem darüber, wie sich dieses Unternehmen zusammen mit seinen Kunden für einen smarten Planeten engagiert und aktiv die Entwicklung neuer Technologien fördert. Ein QR-Code führt indrei Schritten zunützlichen Informationen im Internet. So einfach funktionierts: Den kostenlosen, füralle Handy-Typen erhältlichen BeeTagg Reader gratis auf das Smartphone laden, Code scannen, Link erhalten. Zweifach grüne Lorbeeren Das amerikanische Magazin Newsweek hat IBM in seinem jährlich erscheinenden Green Ranking zur Nummer eins der klimafreundlichsten internationalen Unternehmen gekürt. Bewertet werden der ökologische Fussabdruck, die selbst auferlegten Richtlinien sowie die Reputation des Unternehmens unter Umweltexperten. IBM seivorreiterbeimumweltschutzund habe allein zwischen1990und 2000 ihren Energieverbrauch um 5,1 Milliarden Kilowattstunden gesenkt, lobt Newsweek. Produkte des Unternehmens trügen dazu bei, dass andere ihren Stromverbrauch senken können. Letzteres wird von den Resultaten einer weiteren grünen Rangliste unterstrichen: Laut der neuen Green500-Liste stammen die energieeffizientesten Supercomputer weltweit aus dem Hause IBM. 15 der Top 25 platzierten Rechner wurden auf Basis der High-Performance-Computing-Technologie von IBM gebaut, den Spitzenplatz belegt ein Prototyp der nächsten Generation der IBM Blue Gene Supercomputer.

5 Inhalt Highlights 6 IBM Forschungspreis geht andie Universität Lugano 7 Kann ein Computer die Quiz-Show Jeopardy! gewinnen? Focus 8 Smarter Software Extrahieren, analysieren, steuern und kommunizieren: Software macht es erst möglich, die Herausforderungen der heutigen Zeit zu packen. Als Intelligenz in digitalisierter Form steht Software im Zentrum des Wandels zur Wissensgesellschaft. Think! 16 Peter Studer, CEO Cham Paper Group, und Isabelle Welton, CEO von IBM Schweiz, sind sich einig: Eine erfolgreiche Zukunft bedingt die Zusammenarbeit von Lieferant und Kunde. IBM Research Zürich 20 Der nächste Schritt des intelligenten Hauses führt ins Netz Thought Leadership 24 Die neue Generation von Kunden wartet auf Banking 2.0 Cover und Illustration S. 5: muff-illustration.ch; Illustration S. 2: Nicole Lang; Foto S. 3: Anne Morgenstern Solutions 26 Aussagekräftige Erkenntnisse bei Bucher Motorex 28 IBM Cloud: komplexe IT-Services einfach auslagern 30 Im Flugzeug mit der Welt verbunden dank OnAir 31 Phonak revolutioniert das Hörgerät fürs Klassenzimmer 32 Swiss Reübergibt ihre Server ans IBM Team in Breslau 36 Flumroc dämmt das Ausfallrisiko mit neuen Datacenter IBMer 38 Kerstin Weikert Manager für Finance&Business Operations IT Delivery Services 39 Infos zuden IBM Veranstaltungen, Impressum und Links Products &Services > Das Heft imheft auf Seite 23

6 Highlights Trendstudie CRM zum Download: Trendstudie: CRM im liberalisierten Strommarkt Eine Studie des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen und von IBM hat untersucht, ob und wie die Schweizer Elektrizitätsversorgungsunternehmen ihr Kundenbeziehungsmanagement (CRM) aufgrund der Marktöffnung anpassen. An der Studie haben 161 in der Schweiz ansässige Unternehmen teilgenommen und ihre Einschätzung bezüglich der eigenen CRM-Fähigkeiten abgegeben. Die Resultate der Studie zeigen deutlich, dass sich die Strombranche mit Blick auf die bevorstehende vollständige Marktöffnung stärker als bisher auf den Kunden und seine Bedürfnisse ausrichten wird. Die Unternehmen haben sich zum Ziel gesetzt, ein starkes Kundenbeziehungsmanagement aufzubauen und zu pflegen. Dabei ist der Entwicklungsbedarf der einzelnen Firmen äusserst unterschiedlich: Er reicht von grundlegenden Schritten wie der Fähigkeit, Kundeninformationen überhaupt als strategisches Kapital nutzen zukönnen, bis zur Schaffung von individualisierten, bedürfnisgerechten Dienstleistungen, umsich von Mitbewerbern zudifferenzieren. Ein Trend ist das so genannte Smart Metering, das Transparenz in Bezug auf das Kundenverhalten schafft und sodie Lancierung ganz neuer Preismodelle und Dienstleistungen erlaubt. Nachholbedarf besteht bei vielen Unternehmen in puncto Interaktion mit dem Kunden via Internet. Die kluge Stadt der Zukunft Wussten Sie, dass seit 2007 erstmals mehr als die Hälfte der Menschheit in Städten lebt? Schätzungen zufolge sollen es 2050 sogar 70 Prozent sein. Dieser Trend zur Urbanisierung verlangt nach innovativen Konzepten. Die neue Smarter Cities -Ausstellung imibm Forum Switzerland in Zürich macht intelligente Zukunftslösungen für die Bereiche Verkehr, Energie, Gesundheit, öffentliche Verwaltung und Sicherheit greifbar. Gezeigt wird anhand von Exponaten, Live-Demonstrationen und Präsentationen, wie unsere Städte in Zukunft gesünder, effizienter und sicherer werden können. Einer der Höhepunkte der Ausstellung ist deredison-computer,andem diebesucherinnenund Besucher ein Smart Grid, ein intelligentes Stromversorgungskonzept, über einen Touchscreen simulieren können.und im Haus der Zukunft können sie einen Haushalt über einen Smart Meter und über Internet von jedem Ort der Welt energieeffizient steuern. Die Ausstellung läuft noch bis zum 29.April Jetzt anmelden IBM ist Partner des Swiss Economic Forums,indessenRahmenam20.Mai 2011 der Swiss Economic Award verliehen wird die bedeutendste Auszeichnung für Jungunternehmen. Teilnahmeberechtigt sind Firmen mit Gründungsjahr ab 2005 und Sitz in der Schweiz. Die Anmeldefrist läuft noch bis am 28.Februar IBM fördert Spitzenforschung Prof. Dr. Walter Binder von der Informatik-Fakultät der Universität inlugano ist mit dem Shared University Research Award ausgezeichnet worden. Im Rahmen dieses Forschungspreises stellt IBM weltweit ausgewählten Hochschulen Hardund Software zur Verfügung, um richtungsweisende Forschungsprojekte von gemeinsamem Interesse zu unterstützen. Auch die Universität der italienischen Schweiz in Lugano erhält einen Hochleistungsrechner einen IBM Power 755, zugleich wurde eine auf drei Jahre angelegte Forschungskooperation mit IBM Research Zürich gestartet. Die feierliche Übergabe des Preises fand am22. Oktober 2010 ander Universität Lugano statt. Prof.Dr. Piero Martinoli, Präsident der Universität, betonte inseinem Zufriedene Gesichter: der preisgekrönte Prof.Dr. Walter Binder (links) und der Direktor des IBM Forschungszentrums, Matthias Kaiserswerth Grusswort die Bedeutung der Forschungszusammenarbeit zwischen Universitäten und Industrie: Kollaborative Forschung gewinnt immer stärker an Bedeutung. Sie fördert die Wissenschaft und treibt gesellschaftlich relevante Innovationen voran selbst inwirtschaftlich ungewissen Zeiten. Mitdem Förderpreis und der Kooperation mit der Universität Lugano leistet IBM einen Beitrag zur Erforschung künftiger Multicore-Computersysteme. Diese sind in puncto Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz ganzheitlich optimiert auf spezifische, für Unternehmen zentrale Anwendungen. Denn der Computer von morgen ist kein Alleskönner, sondern ein effizienter Spezialist /2011 Think!

7 Highlights Frag Watson! Der vierjährige Watson aus Yorktown Heights soll inder US-Quizshow Jeopardy! für Furore sorgen: Vom 14. bis 16.Februar 2011 wird er gegen die zwei bisher erfolgreichsten Spieler der Show antreten, und die Chancen, dass er den Wettbewerb fürsich entscheidet, stehen nicht schlecht. Ein Wunderkind? Sozusagen. Watson ist ein hoch entwickeltes Frage-Antwort-Computersystem, das imibm Forschungszentrum bei New York entwickelt wurde. Nun ist die Idee, Mensch gegen Maschine antreten zu lassen, nicht ganz neu. Wir erinnern uns an das Jahr 1997, als Schachweltmeister Garry Kasparow gegenden IBMRechner Deep Blue antrat und verlor. Doch Watson steht vor einer ungleich grösseren Herausforderung. Denn während beim Schach die Zahl der möglichen Züge begrenzt ist, ist die Zahl der Wissensgebiete bei Jeopardy! nicht nur unendlich; hier braucht es zusätzlich Sprachgefühl und Intuition, um zu reüssieren. Denn das Quiz ist dafürbekannt, dass die gestellten Fragen oft mehrdeutige Begriffe, Anspielungen und Umschreibungen enthalten. Diese gilt es fürwatson innert weniger Sekunden zu interpretieren und die korrekte Antwort zu finden. Dazu wurde er mit Fachlexika, Wörterbüchern, Sammlungen von Zitaten und Sprichwörtern, Weltliteratur, der gesamten Wikipedia, etlichen Jahrgängen der New York Times und, füralle Fälle, der Bibel gefüttert. Mindestens sowichtig aber ist, dass der Rechner einschätzt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass seine Antwort stimmt. Denn falscheantworten werden mit Punktabzug bestraft. Alles in allem eine ungeheure Gewinnt Mensch oder Maschine? Bei der Quizsendung Jeopardy! geht es nicht nur umwissen, sondern auch um Schnelligkeit. Zumindest in Sachen Nervenstärke dürfteder Supercomputer die virtuelle Nase vorn haben. Aufgabe, und soerstaunt es nicht, dass Watson die Rechenleistung von Deep Blue um ein Vielfaches übertrifft. Ob er gewinnt oder verliert, Watson setzt neue Massstäbe in der Kommunikation von Mensch und Computer. Seine Nachfahren sollen dereinst nicht spielen, sondern arbeiten überall dort, wo innert kürzester Zeit enorme Mengen an Informationen ausgewertet und Entscheidungen getroffen werden müssen, etwa in Callcentern oder auch bei der Diagnosestellung inspitälern. Illustration: Stephan Liechti Die IT-Risiken im Griff? Stehen die Rechner still, herrscht Flaute. Ohne IT geht heute imgeschäftsleben so gut wie nichts mehr. Entsprechend hat das Thema IT-Sicherheit inden letzten Jahren anwichtigkeit gewonnen. Um aktuelle Informationen darüber zu gewinnen, wie bewusst Unternehmen mit IT-Risiken umgehen, hat IBM in Zusammenarbeit mit dem Institute for Business Valueund dereconomist IntelligenceUnit eine weltweite Studie durchgeführt, an der 550 IT-Verantwortlicheteilgenommenhaben.Die wichtigste Erkenntnis: 85 Prozent der IT-Manager halten das Risikomanagement ihrer Firmen für zu wenig professionell. Zumeist fehlt eine eigene Risikomanagement-Abteilung oder eine umfassende Strategie. Dies obwohl die Unternehmen erkannt haben, dass ein konsequentes Risikomanagement ein wichtiger Erfolgsfaktor ist. Denn nichtnur das Tagesgeschäft hängt davon ab, sondern Global IT Risk Study : auch der eigene gute Ruf bei Kunden, Partnern und Behörden. Erdbebenwarnung aus der Festplatte Verschiebung (mm) Zeit (Minuten) Sensoren inder Festplatte könnten die Seismografentechnik ersetzen. Die meisten Festplatten sind mit Vibrationssensoren ausgerüstet, die sie vor Schäden durch Erschütterung schützen. Zwei IBM Forscher haben nun ein Analyse- und Warnsystem fürnaturkatastrophen entwickelt, das auf genau dieser Technik basiert: Die Sensoren zeichnen Erderschütterungen auf, die Daten werden über ein Highspeed-Netzwerk an ein Rechenzentrum weitergeleitet, wosie in Echtzeit analysiert werden. So lassen sich blitzschnell Aussagen zu Beginn, Dauer, Stärke, Frequenz und Ausbreitung eines Erdbebens sowie Voraussagen zu eventuell nachfolgenden Tsunamis machen. Computer haben als Warnsystem den Vorteil, dass sie viel weiter verbreitet sind als Seismografen. Think! 1/2011 7

8 Focus Smarter Software Software macht die Welt smarter Von Claude Settele Ohne Software steht die moderne Zivilisation still. Software steuert Maschinen, regelt Unternehmensprozesse und ermöglicht Kommunikation. Als grösster Hersteller von Software für Unternehmen liefert IBM den Schlüssel für einen smarten Planeten Unison 1998 Ubique MEILENSTEINE DER AKQUISITIONEN DER IBM SOFTWARE GROUP 1997 DBMX 1999 SANergy 1995 Lotus Bessere Zusammenarbeit steigert die administrative Effizienz Um den hohen administrativen Aufwand des Schulbetriebs zustraffen, setzt eine grössere SchweizerSchuledie Software IBM Lotusein.Die Reaktionsfähigkeit deslehrpersonals bei Anfragen wird durch den zentralen Zugriff auf häufig genutzte Ressourcen erhöht und die Effektivität der Onlinezusammenarbeit gesteigert. Die Erde scheint sich schneller zu drehen als all die Millionen Jahre zuvor.die rasant wachsende Bevölkerung sorgt für emsiges Leben auf dem Planeten. Die Versorgung seiner Bewohner belastet die Ressourcen und hinterlässt Spuren in der Umwelt. Rund um den Globus zirkulierende Waren- und Menschenströme bringen die Infrastrukturen an ihre Kapazitätsgrenzen. 8 Einer Eruption gleich verläuft die technologische Entwicklung. Der Fortschritt in der Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnik hat die Transformation zur Wissensgesellschaft eingeläutet, er liefertauchdie Voraussetzungen, um die Probleme der Menschheit zu meistern. Es gilt die Errungenschaften nur richtig zu nutzen. Der Einsatz intelligenter Techno- logie mit offenen Standards ist die Basis und Software ist das Herzstück dieses Wandels. Alsdigitalisierte Form von Intelligenz liefert Software die nötige Infusion für Innovationen, um die Herausforderungen derzeitzupacken. Software macht die Welt smarter. Zum weltweit grössten Hersteller von Software für Unternehmen avanciert, bie- 1/2011 Think!

9 Focus Intelligente Technologie macht die Welt smarter, Software ist das Herzstück dieses Wandels. Sicherstellung der Datenintegrität ist vordringlich für die Forschung Ein schweizerisches Universitätslabor fürbioinformatik stellt mit IBM Tivoli Storage Manager for Space Management sicher, dass das Management des freien Speicherplatzes und das Backup der über 70 TB umfassenden IBM Speicherlösung schnell, flexibel und sicher geschehen. Die Integrität von fürdie Forschung kritischen Daten wird über ihren ganzen Lebenszyklus zuverlässig gewährleistet CrossWorlds 2001 Informix 2002 Rational 1996 Tivoli Effizient, sicher und kostengünstig Software entwickeln Ein weltweit tätiger IT-Dienstleister setzt IBM Rational ClearCase MultiSite für die effiziente undsichere Zusammenarbeit innerhalb derentwicklerteams undmit externen Partnern ein.die Lösung trägt beizueiner signifikanten Senkung der Projektund Instandhaltungskosten fürsoftwareanwendungen unter gleichzeitiger Wahrung höchster Qualitäts- und Sicherheitsstandards. tet IBM ein unerreichtes Portfolio an Anwendungen. Diese helfen Geschäftsprozesse effizienter zugestalten, aus Datenbergen entscheidende Erkenntnisse zu ziehen, Produkte und Dienstleistungen kundengerechter zu entwickeln und teure Fehler zu vermeiden. Durch das Überwachen und Analysieren von Prozessen und Daten kann Software Abweichungen und Think! 1/2011 Unregelmässigkeiten frühzeitig erkennen und Massnahmen einleiten. Programme machen die Welt invielen Bereichen smarter: Intelligente Software analysiert Fahrzeugbewegungen für Verkehrsleitsysteme, liefert Messwerte von temperatursensitiven Medikamenten während des Transportsodersteuert dynamischauf dienachfrage reagierende Stromversorgungsnetze. IBM ist wie kein anderes IT-Unternehmen Expertin,wennesdarum geht,prozesse zu analysieren, Optimierungspotenzial zuerkennen und dieses mit anpassungsfähigen Anwendungen auszuschöpfen. Für die wichtigstenproblemfelderundherausforderungen jedes Unternehmens hat IBM erprobte Lösungen zu bieten. 1. Informationen in Erkenntnisse umwandeln. IBM Software 9

10 Focus Software kann Probleme frühzeitig erkennen und vorsorglich Massnahmen einleiten. Automatisiertes Controlling und Reporting schützt vor Fehlern IBM Cognos 8 Controller erlaubt einem Schweizer Entwickler und Hersteller von Laboranalysewerkzeugen, sein Controlling zuautomatisieren, um die Mitarbeitenden inder Buchhaltung von der fehleranfälligen manuellen Eingabe zu entlasten und ein konsistenteres Reporting zu gestalten Micromuse 2003 Aptrix 2007 Cognos 2006 FileNet 2004 Systemcorp Vereinheitlichte Prozesse für die Dokumentenablage Bei einem portugiesischen Telecom-Anbieter sorgt die IBM FileNet P8 Platform dafür, dass die Angestellten über Backoffice-Prozesse verfügen, die es erlauben, 38Millionen Kunden optimal zubetreuen und gleichzeitig die operative Effizienz laufend zu steigern Ascential optimiert denzugangzuund diequalität von Daten, analysiert Informationen und extrahiert relevante Fakten. Diese helfen bessereentscheidezufällen sowierisiken und Chancen frühzeitig zu erkennen. 2. Flexibilität erhöhen. IBMSoftware hilft dynamisch auf Bewegungen immarkt zu reagieren und erlaubt Unternehmen mit einer flexiblen IT-Infrastruktur Kosten zu 10 sparen und sich mit kreativer Energie auf das Kerngeschäft zukonzentrieren. 3. Kollaboration und Wissensaustausch. Kommunikationssoftwarevon IBMhebt die Zusammenarbeit mit Partnern, Lieferanten und Kunden auf eine neue Stufe. Sie reduziert Reibungsverluste, fördert die Interaktion und optimiert sämtliche Betriebsabläufe. 4. Betriebliche Effizienz steigern. IBMSoftware hilft eine optimal auf die geschäftlichen Abläufe abgestimmte Infrastruktur aufzubauen und zu verwalten sowie mittels automatisierter Prozesse die Kosten zu senken. 5. Innovation von Produkten und Services. IBM Software optimiert die Effizienz der investierten Mittel und hilft die richtigen Technologien und das passende 1/2011 Think!

11 Focus IBM Software ist durch Expertenwissen geprägt, für den Wandel gemacht und für jeden Einsatz passend MRO Software Mit optimalen Kundendaten zu besseren Produkten Ein grosser europäischer Hersteller von Wohnmobilen setzt die mit IBM Information Management SPSS Data Collection WebInterviews und Survey Reporter gewonnenen Kundenfeedbacks dazu ein, die Entwicklung seiner Produkte besser auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen ILOG 2007 Telelogic 2009 SPSS Inc. OptimierteLieferketten dank intelligenter Regeln Der weltgrösste Hersteller, Händler und Verteiler von Erfrischungsgetränken nutzt IBM ILOG LogicNet Plus zur Optimierung seiner Geschäftsprozesse und Lieferketten und erreicht damit eine massive Verbesserung seiner Wettbewerbsfähigkeit DataMirror Fachwissen für den Innovationsprozess zu finden. 6. Risikomanagement und Datensicherheit. IBM hilft Unternehmensrisiken zu kontrollieren, die IT-Infrastruktur sicher zu betreiben, den Datenschutz zu gewährleistenund rechtliche Auflageneinzuhalten. Mit 50Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung bietet IBM Investitions- Think! 1/2011 sicherheit undkompetenz.für jede Anforderung gibt es Software, umeine intelligente Lösung zukreieren. IBM Software ist durch Expertenwissen geprägt, für den Wandel konzipiert und für jeden Einsatz passend. In 60 Forschungs- und Entwicklungszentren arbeiten Entwickler an neuen Lösungen, die auf den drei Säulen Kompetenz, Flexibilität und Einsatz- bereitschaft basieren. Eine Voraussetzung dafür ist das Bekenntnis zuopen-source- Software, die Prozesse und Daten einfach zu verknüpfen erlaubt. Wer Software entwickelt, muss die geschäftlichen Prozesse verstehen und den Markt kennen; dies ist die Stärke der über Business-Experten bei IBM. Die führende Position in Forschung und Innovation belegen auch die 11

12 Focus Interview Ruedi Noser ist VR-Präsident der Noser Management AG und Präsident von ICTswitzerland. T Mit Think! sprach er über Softwareentwicklung in der Schweiz. 12 Der Nachholbedarf ist gross Think! IBM und Google forschen und entwickeln in Zürich. Ist die Schweiz ein guter Nährboden für Softwareentwicklung oder trügt das Bild? Ruedi Noser Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU hat sich die Position verbessert, jetzt kann die Branche Fachleute aus 27 Ländern anstellen. Das hat die Präsenz internationaler Firmen begünstigt undauch einigen inländischen Unternehmen den Weg zum Erfolg geebnet. Think! Software made in Switzerland ist kein Exportschlager. Wieso? Ruedi Noser Die Nachfrage der Wirtschaft in digitalen Dienstleistungen war sehr stark und hat viele Fachleute beschäftigt. Ausserdem war es einfacher, in der Schweiz Geld zu verdienen als imausland. Seit fünf, sechs Jahren sieht man aber das eine und andere Pflänzchen, das den Weg ins Ausland gefunden hat. Think! Welche Bedeutung hat die Softwareentwicklung für den Werkplatz Schweiz? Ruedi Noser, profunder Kenner der Welt der Software Ruedi Noser Eine Studie von ICTswitzerlandT zeigt, dass Firmen, die überdurchschnittlich viele ICT-Leute angestellt haben, auch überdurchschnittlich wachsen. Will man das Wirtschaftswachstum steigern, muss der Durchdringungsgrad der ICT erhöht werden. Den besten Effekt für die Wertschöpfungskette hat man, wenn man eigene Informatikprodukte in die Branche und ins Ausland liefert. Davon sind wir meilenweit entfernt. Think! Welche Bedeutung hat Software als Katalysator fürunternehmen? Ruedi Noser Es ist matchentscheidend,mehr ICT-Produkte und Fachleute einzusetzen. In einer Bank arbeitet jeder dritte oder vierte Mitarbeitende in der ICT. Inder Verwaltung und derwirtschaft habenwir diesbezüglich noch einen grossen Nachholbedarf. Think! Sind die KMU fit bei der Business-Optimierung? Ruedi Noser Auch hier besteht Nachholbedarf. Für viele Firmen sollte der Internethandel die erste Adresse sein, fürviele ist esaber die letzte Möglichkeit, die sie auch noch wahrnehmen. Think! Was sind Ihrer Meinung nach die Bedeutung und die Rolle von IBM als grösster Softwarehersteller? RuediNoser IBM hat in Rüschlikon ein hervorragendes Forschungszentrum, ich würde es sehr schätzen, wenn das Unternehmen auch mit einer Softwareentwicklungsabteilung indie Schweiz käme. Das wäre ein wichtiger Impuls fürdie Softwarelandschaft Schweiz und könnte ein Ökosystem schaffen, wie esdie Pharmaindustrie hat. Return on Investment bei der Gebührenerhebung IBM WebSphere Lombardi Edition und IBM BPM Blueprint helfen einem britischen Dienstleister imbereich Gesundheitswesen seine Geschäftsprozesse zuoptimieren, um jährlich drei Millionen britische Pfund an ausstehenden Gebühren erstattet zuerhalten Guardium 2010 Lombardi 2009 OunceLabs mehrere Tausend Patente, die IBM jährlich beantragt und zugesprochen erhält. Das Softwareproduktportfolio deckt alle Anwendungsbereiche von grossen und kleineren Unternehmen ab. Diese einmalige Position hat IBM auch durch Übernahmen von Softwareherstellern erreicht, die aufihrem Gebiet führendsind: In denletzten zehn Jahren waren es mehr als 100 Fir- 1/2011 Think!

13 Focus WerSoftware entwickelt, muss die Geschäftsprozesse verstehen und den Markt kennen. Marketing mit höherer Wirksamkeit und Messbarkeit In denniederlanden nutzt ein Zeitungsverleger Werkzeuge fürdas Marketingmanagementvon Unicadazu, uniforme undkonsistenteleserprofile zu gewinnen, um die Wirksamkeitund Messbarkeit seiner Marketingkampagnenzuerhöhen und die Integration zwischen Offline- und Onlinekommunikation voranzutreiben. Eine solide Basis für weiteres Wachstum Ein weltweit führenderanbieter von Badezimmersystemen und Küchenarmaturen setzt Softwaretools von IBM Sterling für die Zusammenarbeit mit seinen Handelspartnern ein, umseine führende Position in der weltweiten Fertigung zuhalten und Marktanteile inneuen Märkten inrussland und im Nahen Osten zu gewinnen Cast Iron Systems 2010 Initiate Systems 2010 Unica 2010 Sterling Commerce 2010 Coremetrics men, ein Dutzend allein Diese gebündelte Kraft ankompetenz und Erfahrung bildet die Basis, umfür beinahe alle Anforderungen in den meisten Industrien Lösungen liefern zukönnen. Deren Stärke liegt imkonzept: Die Software wird nicht als spezifische Lösung für eine Branche entwickelt, sie ist vielmehr zugeschnitten auf generelle Geschäftsprozesse. Deshalb kann IBM Software inallen Branchen eingesetzt werden. So setzt etwa ein Nutzfahrzeughersteller aus Deutschland IBM Software für sein Telematiksystem ein, das die Routenplanung optimiert und die Positionsdaten der Fahrzeuge direkt indas Informationssystemder Kunden einspeist. Eine Schweizer Versicherung hat mit Software von IBM dieinteraktion mitpartnernoptimiert und über Web-2.0-Techniken die Kundenbindung gestärkt. Auch auf Software von IBM basiert das Geschäftsmodell eines Fensterfabrikanten in Österreich, der Kunden dank effizienter Geschäftsprozesse massgeschneiderte Fenster in Rekordzeit liefert. Smart ist das zeitvariable Tarifsystem eines deutschen Energiedienstleisters, Think! 1/

14 Focus Entscheidend ist der intelligente Prozess Software von IBM macht ihn in jeder Branche und für jede Anforderung möglich BigFix 2010 Datacap 2011 der durch Zähler mit Preisanzeige seinen Kunden Stromkosten sparen hilft und dabei seine Energieeffizienz verbessert. Ein deutscher Zuckerhersteller hat auf Basis von IBM Software seine Lieferkette so optimiert, dass erdie Herkunft jeder Zuckerrübe von Bauern und 20Saattypen ausweisen und damit die Vorgaben des Gesetzgebers erfüllen kann. Und ein deutschesherz- unddiabeteszentrumbietet zusammen mit IBM seinen Patienten an, ihre Vitalparameter telemedizinisch überwachen zu lassen. Ob Warentransporte, Zuckerrübenanbau oder Energielieferung: Entscheidend ist der intelligente Prozess in einem Unternehmen oder im globalen Kontext eines smartenplaneten. Illustration: Peter Willems 14 1/2011 Think!

15 Focus Bei der Softwareentwicklung sind neue Lösungen gefragt, die Unternehmen im operativen Geschäft und bei strategischen Entscheidungen besser unterstützen. Software im Wandel Think! 1/ Die einzige Konstante in der Informationstechnologie ist der Wandel. Angetrieben durch technische Innovationen und neue Bedürfnisse der Anwender wird die Leistung gesteigert und die Rationalisierung und Optimierung der Arbeitsprozesse vorangetrieben. Die Software ist dabei nicht nur Treiber, sie muss sich dem Wandel auch selber stellen. Die Softwareentwicklung ist inden nächsten Jahren gleich aufmehreren Gebieten gefordert. Drei zentrale Trends in der Übersicht. Geschäftsprozesse verstehen Viele Geschäftsapplikationen stecken in einem starren Korsett und unterstützen Unternehmen nicht optimal dabei, sich mit dynamischen Prozessen immarkt zu behaupten. Typische Business-Anwendungen wie Customer Relationship Management (CRM) oder Enterprise Resource Planning (ERP) sind mächtige Softwarepakete mit einem entscheidenden Nachteil: Ihr weitgehend standardisiertes Konzept gibt vor, wie ein Unternehmen funktionieren soll. Es istzeit, demmanagementdie Kontrolle zurückzugeben. Mit diesem Ziel entwickelt IBM die Softwarekategorie Upper Middleware, die zwischen dem operativen Geschäftsprozess und den Business-Anwendungen agiert. Upper Middleware kann Prozessmodelle analysieren, die Dynamik der Entwicklung beschreiben und das Erreichen von Zielvorgaben überwachen und messen. Aufbauend auf diese Fähigkeiten lassen sich neue, innovative Geschäftsprozesse schnell, flexibel und effizient implementieren. Administrator für Cloud-Services Cloud Computing bietet ein grosses Innovationspotenzial mit attraktiven Modellen für die flexible und kostengünstige Nutzung von IT-Ressourcen. Aufgrund von Richtlinien und Sicherheitsrisiken entscheiden Unternehmen, welche Anwendungen sie imeigenen Rechenzentrum betreiben und welche sie auslagern. Sie beziehen Cloud-Services im Bereich der IT-Infrastruktur und Anwendungen oft von verschiedenen Anbietern. Das Management dieser verteilten IT-Leistungen erfordert ein auf Software basierendes Kontrollsystem, das dem Unternehmen erlaubt, die im Haus geleisteten und die indie Cloud ausgelagerten Prozesse zu koordinieren. IBM ist überzeugt, dass ein solches System als Administrator für diese Client Controlled Cloud (C3) eine entscheidende Rolle im Rennen um die Schlüsselposition bei den Cloud-Services haben wird. Verteiltes Rechnen Für eine weitere Herausforderung sorgen die neuen Prozessorarchitekturen. Dadas Potenzial für Leistungssteigerungen beim Prozessor beschränkt ist, wird die Rechenleistung durch Chips mit mehreren Prozessorkernen erhöht. Um diese effizient zu nutzen, muss die Software anders ticken. Ein Prozess wird inteilaufgaben gegliedert, anmehrere Kerne verteilt, wieder gebündelt und weiter verarbeitet. Software muss speziell für dieses Multithreading entwickelt werden. Heute fehlt es an Softwareingenieuren, die Multicore-Programmierung beherrschen. Künftig sind daher neue, auf einer höheren Abstraktionsebene entwickelte Formen der Softwaremodellierung gefragt, und die Konzepte für die Gliederung inteilaufgaben müssen von Anfang anberücksichtigt werden. Dies würde auch Entwicklern ohne klassische Programmierausbildung erlauben, Anwendungen für Business- und Expertenanalysen zu schreiben, beispielsweise für die Finanzindustrie oder die medizinische Forschung. 15

16 Think! Fotos: Anne Morgenstern 16 1/2011 Think!

17 Think! Think! im Gespräch mit Peter Studer, CEO Cham Paper Group, und Isabelle Welton, CEO von IBM Schweiz Eine Reise von der Lorze zum Wachstumsmarkt China, überraschende Erkenntnisse zu Zigarettenpackungen und die Möglichkeit, Intelligenz auf Papier zudrucken. MehralsPapier jetzt erst recht! Isabelle Welton imgespräch mit Peter Studer imfertigwarenlager der Cham Paper Group in Cham ZG, wobis zu 8000 Tonnen Papier auf die Auslieferung in die ganze Welt warten. Think! 1/2011 isabelle welton Cham Paper Group und IBM zwei Firmen, die mit Sicherheit eines verbindet: eine langjährigefirmentradition. Allerdings verlief die Entwicklung meines Erachtens ziemlich unterschiedlich. Peter Studer Ich kann mich noch gut erinnern: Vor 30 Jahren habe ich auf einer IBM Kugelkopf-Schreibmaschine schreiben gelernt, dann gab es die ersten Computer von IBM, bei meinem ersten Job vor 20 Jahren hörte ich erstmals vom Betriebssystem OS/AS 400. Und heute nehme ich IBM als Unternehmen wahr, das primär im Dienstleistungssektor tätig ist. Natürlich bieten Sie immer noch Hardware an, sind immer noch führend bezüglich Technologie und Forschung, aber aus meiner Sicht sind Sie zum Lösungsanbieter geworden oder wie man heute sagt zum Solution Provider mutiert. isabelle welton Ja, das sehen Sie absolut richtig. Und Ihr Geschäft? Sie machen seit 350 Jahren Papier? Peter Studer Genau. Aber in den nächsten 350 Jahren noch mehr als nur Papier! isabelle welton Jetzt wirds aber spannend. peter studer Wir exportieren 99 Prozent unserer Produktion aus dem Werk in Cham ins Ausland, stehen also wie IBM auch im internationalen Wettbewerb. Das zwingt uns zu kontinuierlichem Wandel, wie ich ihn auch in meiner persönlichen Geschichte erlebt habe: Meine Grosseltern hatten noch einen Bauernhof, mein Vater war bei der Bahn, ich bin jetzt in die Industrie reingerutscht, aber wahrscheinlich werde ich es noch erleben, dass wir unsere Tätigkeiten von der Industrie in den Dienstleistungsbereich verlagern. Dorthin müssen wir uns bewegen und wir werden noch stärker ins Denken investieren, ausgehend vom jetzigen stark aufs Produzieren ausgerichteten Tun. isabelle welton Ist das auch die Basis Ihrer Strategie? Peter Studer Genau. Wir wissen zwar schonseitein paar Jahren,dasswir uns zum Lösungsanbieter entwickeln wollen. Aber wir wussten bisher nicht soexakt, was das konkret bedeutet und schon gar nicht, wie wir das verständlich erklären könnten.jetzt habenwir dieschönen Sätze in unserem 46-seitigen Strategiepapier durch eine eingängige Botschaft mit drei Wörtern ersetzt isabelle welton nämlich More than Paper. Was genau verbirgt sich dahinter? Peter Studer Es sind drei Elemente: klar fokussiert, konsequent nutzenorientiert, wegweisend innovativ. Früher hatten wireinen ganzenbauchladenanprodukten, den wir kontinuierlich abgebaut haben. Jetzt konzentrieren wir uns konsequent nutzenorientiert auf Spezialpapiere. Das ist die wirklichechancefür uns, hier könnenwir in lukrativen Nischen noch einen Platz besetzen wenn wir, und das wäre der dritte Punkt, wegweisend innovativ bleiben. Wir wollen jedes Jahr eine Weltneuheit lancieren: Das kann eine Papierlösung sein, ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung. isabelle welton Und was ist daran so speziell? peter studer Produkt wird bei uns heute noch immer gleichgesetzt mit Papier. Das Produkt der Zukunft müsste aber Papier plus heissen oder eben More than Paper. Wir müssen eine Dienstleistung verkaufen können. Die Innovation passiert an der Schnittstelle zum Kunden oder an derschnittstellezueiner anderen Technologie. 17

18 Think! isabelle welton Das bedingt aber auch, dass die Kunden das Unternehmen anders wahrnehmen als bisher. peter studer Uns kennt man bei den globalen Konzernen im Bereich dertabakundnahrungsmittelproduktionals Spezialist für verschiedenste Anwendungen. Da braucht espermanente Innovation. Nehmen wir das Beispiel der Zigarettenverpackung; die Schachtel, die Klarsichtfolie, das metallisierte Papier rund um diezigaretten, dersogenannteinnerliner. Der bestand früher aus einem Seidenpapier, das mit einer Aluminiumfolie zusammengeklebt war. Alsder Aluminiumpreis immer mehr stieg, begann man Der Konsument möchte eine Verpackung, die er zusammen mit dem Salatabfall auf den Kompost werfen kann. Peter Studer CEO, Cham Paper Group Anfang der 90er-Jahre, das Papier zu bedampfen. Das sind lediglich noch ein paar Mikrometer Aluminium, hat aber zurfolge,dassesein Substratbraucht mit ein paar Eigenschaften, die bisher die Aluminiumfolie in der Herstellungeines Zigarettenpäcklis hatte. Ohne dieses Papier kann mankeine einzigezigarettenschachtel füllen. Da werden bis zu 1000 Packungen pro Minute hergestellt. Das geht bei diesem Tempo nur, wenn einreissfestespapierein Bündel Zigaretten umschliesst und sozusammenhält, dass es in die Schachtel geschoben werden kann das ist die einzige Funktion des aluminiumbedampften Papiers. isabelle welton Aha, nicht zum Frischhalten? peter studer Nein, beim Zigarettenpäckli ist heute die Klarsichtfolie umdas Produkt der Garant für Frische. Aber warumsollich nichtein Papier entwickeln, mit dem man sich diese Folie schenken kann?somüssenwir zu denken beginnen. 18 DerKonsument möchte ja lieber eine Verpackung, von der er weiss, dass er sie zusammen mit dem Salatabfall auf den Kompost werfen kann. isabelle welton Wie kommen Sie zu solchen Innovationen? peter studer Wir müssen uns in unserer Entwicklungsabteilung noch stärker auf die Consumer Goods fokussieren, indem wirden Kunden nachhaltigelösungen anbieten können. Jetzt ist das oft noch ein Papier, aber schon bald vielleicht eine Folie aus Stärkepolymeren. isabelle welton Dann werden Sie also noch viel mehr zu einem Hersteller von Verpackungslösungen. peter studer Die Nachhaltigkeit wird immer wichtiger und darum haben wir ein Produkt entwickelt, bei dem wir mit einer neuen Technologie mehrere Eigenschaften in einem Papier vereinen: Bisher bestand eine Cornetglace-Verpackung meist aus mehreren Schichten jetzt bieten wir ein einlagiges Glace- Papier an, das nur noch bedruckt werden muss. Dieses Papier enthält eine Sauerstoffbarriere, damit die Glace nicht komischriecht, undesenthält eine Wasserdampfbarriere, damit das Biskuit nicht weich wird. Dieses Papier ebnet uns den Weg zu weiteren Anwendungen. isabelle welton Nämlich? peter studer Wir sind schon seit fünf Jahren damit beschäftigt, gedruckte Schaltungenauf Papier aufzubringen. Damals hiessesnoch, dasgebebeimpapier mit seiner Rauheit Kurzschlüsse. Daran haben wir gearbeitet und bringen nun mit der Curtain-Coater-Technologie eine Oberfläche zustande, auf die ich auch Schaltungen drucken kann. Die Herausforderung ist nun, Applikationen im Bereich Consumer Goods zuentwickeln. isabelle welton Sobald man Intelligenz auf Papier drucken kann, hat man für dessen Einsatz wieder ungeahnte neue Möglichkeiten etwader Schritt zur animierten Verpackung. peter studer Ich bleibe bei den Zigaretten: Durch die gesetzlich vorgeschriebenen Warnhinweise auf der Schachtel wird der Platz für die Kommunikation mit dem Kunden immer kleiner. Nun gibt es die Idee, eine gedruckte Schaltung und ein Display auf die Päckchen zu applizieren, dasdank ebenfallsaufgedruckterbatterie gewisse Informationen präsentieren kann. Das sind alles Themen, die im Moment angeschaut und geprüft werden was wirklich realisiert wird, werden wir sehen. isabelle welton Für Containertransporte arbeitet IBM beispielsweise mit Maersk an einem riesigen Projekt. Wir bauen bei ihren Containern die Sensorik so ein, dass dietemperaturunterschiede während des Transports festgehalten werdensowie die Information darüber, wann dercontainer geöffnet oder teilweise entleert wurde. Bei grossen Sachen lohnt es sich bereits jetzt, aber diesetechnik aufconsumergoodsherunterzubrechen, das wird dann spannend. peter studer Das genau ist unsere Chance für die Zukunft. isabelle welton Dass man zusammen Kunde und Lieferant Innovationen entwickelt, ist offenbar unseren beiden Unternehmen ebenfalls gemeinsam. Das Forschungslabor von IBM inrüschlikon tüftelt auch nicht im stillen Kämmerlein an Lösungen, sondern öffnet sich bewusst Sobald man Intelligenz auf Papier drucken kann, hat man für dessen Einsatz wieder ungeahnte neue Möglichkeiten. Isabelle Welton CEO, IBM Schweiz undsucht dendialogmit Unternehmen. Wir setzen uns zusammen und legen fest, was wir von der technologischen Seite her beitragen können, damit Prozesse effizienter und intelligenter ablaufen. Apropos Effizienz:Die Ziele, diesie sich im Bereich Nachhaltigkeit gesetzt haben, sind extrem ambitiös. peter studer Wir haben im Jahr 2005 eine Umweltvision für die Cham Paper Group formuliert Vision 2010 hiess sie damals, weil wiruns gefragthaben,wo wir infünf Jahren sein können. Im Laufe 1/2011 Think!

19 der Zeit haben wir die Vorgaben ehrgeizig noch weiter nach untengedrückt. Und dann waren wir immer weit unter diesen Werten. Den Energieverbrauch haben wir inden letzten Jahren um12, den Wasserverbrauch sogar um40prozent reduziert. isabelle welton Hat die Nachhaltigkeit auch Priorität, wenn Sie neue Produkte entwickeln? peter studer In einigen Fällen beeinflusst sie klar die Entscheidung. Bei den Polymeren beispielsweise braucht es relativ schnell Chemikalien, Lösungsmittel etwa oder Kohlenwasserstoff. Da sagen wir schon ziemlich früh, das machen wirnicht aus Gründender Arbeitssicherheit, der Umwelt, des Abwassers. isabelle welton Also haben Sie klare Standards, dass gewisse Chemikalien nicht eingesetzt werden. Gilt das auch für mögliche Produktionsstandorte in Schwellenländern? peter studer Für neue Fabriken sind die Auflagen nicht viel anders als hier in Europa. Wir haben jaselber ein Projekt in China; ein Investment für einen Produktionsstandort. Beim Innerliner für Zigarettenverpackungen stehen wir dort bei den Behörden inder Qualifikation, damitunser metallisiertespapier landesweit Standard wird für chinesische Zigaretten. Die China Tobacco Corporation hat das staatliche Monopol, sie legt die Spezifikationen fest und alle müssen danach arbeiten. Jetzt explodiert bei uns der Absatz dieses Produkts beinahe und darum kommen wir unter Zugzwang: Können wir den Markt behalten? Sicher nicht von Europa aus, wir müssten wahrscheinlich vor Ort sein. In einem ersten Schritt könnten wir vielleicht die Logistik noch etwas ausbauen, um den lokalen Zugang auszunützen. Aber mittelfristig, wenn dermarkt eine gewissegrössehat,wirdes natürlich drei, vier Unternehmen geben, die das spannend finden und auch zu produzieren beginnen. Darum müssen wir uns nun überlegen, ob wir das Risiko eingehen und diesen Schritt machen wollen. isabelle welton Eines der drei strategischen Ziele von IBM ist es, eine global integrierte Firma zu sein. Das führt zu neuen Herausforderungen: Wie kann man als Landesorganisation weltweit mit den besten Köpfen zusammenarbeiten?welche technischen Hilfsmittel brauchen wirdazu? Wiemüssenwir unstransformieren, um global im Team zu arbeiten? Die Globalisierung wird durchdrei Kriterien Es gibt die Idee, eine gedruckte Schaltung und ein Display auf Zigarettenpäckchen zuapplizieren. Peter Studer CEO, Cham Paper Group beeinflusst: Wirtschaftlichkeit, Expertenwissen undoffenes Geschäftsumfeld. peter studer Exakt. Wir haben ein pfannenfertiges Investitionsprojekt fürchina, vondem ichüberzeugt bin, dass esfunktioniert. Wir könnten uns auf More than Paper abstützen jetzt erst recht. Vielleicht könnten wir das Projekt in China auch erst in drei Jahren anpacken aber dann wäre es möglicherweise schon zu spät. Das ist die Problematik, inder wir nun stecken, verbunden mit den aktuellen Währungsschwankungen ineuropa, die insbesondere die Schweiz als Exportnation unter Druck setzen. isabelle welton Sie haben bei der Cham PaperGroup immerhin denvorteil,dass man Ihre Produkte anfassen kann. Das ist bei uns eine grosse Herausforderung. Seit wir die PC-Sparte nicht mehr haben, ist IBM nicht mehr sosichtbar. Denn Dienstleistungen oder auch Software sind eben schwieriganzufassen. UnserJubiläum ist darum auch eine grossartige Chance aufzuzeigen, was 100 Jahre IBM der Informatikbranche gebracht hat. Unser Forschungslabor in Rüschlikon beispielsweise ist für seine wegweisende Arbeit nicht umsonst zweimal mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnetworden. DasLabor ist eine wahre Fundgrube anintelligenten Ideen füreine vernetzte Welt. Das wollen wirinunserem Jubiläumsjahrwiederbesonders verdeutlichen und vor allem auch aufzeigen, was die Zukunft bringt. Peter studer (42( 2) )legte den Grundstein fürseine Karriere inder Papierindustrie nach seiner Ausbildung zum Chemiker FH als Entwicklungsingenieur bei der MPA (Sihl) in Bern. ImJahr 2000 wechselte er zu Kimberly-Clark in Balsthal SO und Reigate (UK) und übernahm dort die Leitung der Abteilung Forschung und Entwicklung. Nach seinen Nachdiplomstudien in Betriebswirtschaft und Unternehmensführung trat er2004 in die Cham Paper Group ein, woervor seiner Ernennung zum CEO als Vizedirektor Forschung und Entwicklung, Werkleiter und COO tätig war. Der passionierte Hobbykoch ist verheiratet und Vater dreier Töchter. Isabelle welton ist CEO von IBM Schweiz. DasGesprächzwischen Peter Studer und Isabelle Welton fandauf Initiative von IBM statt. Der Gedankenaustausch zweier CEO, die in völlig anderengeschäftsfeldern tätigsind, offenbart verblüffende Parallelen undanregende Gegensätze. Think! 1/

20 IBM Research Zürich Intelligente Häuser, die auf die Bedürfnisse ihrer Bewohner eingehen, sind noch nicht weit verbreitet. Aber die Entwicklung ist schon einen Schritt weiter: Das Internet der Dinge kommt. Was damit möglich ist, zeigt ein Pilotprojekt imindustry Solutions Lab inrüschlikon. Waschmaschine an Servicecenter, bitte melden! Von Beat Glogger Heute sind praktisch alle mit allen verbunden. Mehr als 80Prozent der Schweizer nutzen das Web mindestens ein Mal pro Monat über 70Prozent tun dies gemäss Bundesamt für Statistik sogar täglich. Das Internet der Menschen ist gebaut, nun kommt das Internet der Dinge. Es soll den Menschen das Leben angenehmer machen effizienter, sicherer, gesünder. Servicezukunft Via teilt mirder Hersteller meiner Waschmaschinemit,amGerät sei ein Defekt impumpsystem festgestellt worden. Man empfiehlt mir, das schadhafte Teil unentgeltlich auswechseln zulassen. Zwar habe ich von diesem Defekt noch nichts bemerkt, profitiere aber gern von der Garantieverlängerung, die mir der Hersteller beim Kauf der Maschine offeriert hat, wenn ich sie an den Onlineservice anschliesse. Beim Internet denken die meisten heute wohl noch an Computer. Dabei sind auch viele andere Geräte und Komponenten auf dem Markt, die internettauglich wären, sagt Walter Hirt von IBM Research Zürich. Neben Waschmaschinen sind dies derzeit zum Beispiel Heizungsanlagen, Steuerungen für Aufzüge, Rollladen und Licht, Bestandteile von Sicherheitssystemen und vieles mehr. Bloss: Am Internet hängen die wenigsten dieser Geräte. Im besten Fall wird ihr intelligentes Innenleben vom Servicemonteur genutzt, der die wartungsrelevanten Parameter mit dem Laptop ausliest; Betriebsstunden zum Beispiel,Fehlerstatistik oder Arbeitszyklen und Energieverbrauch. Doch warum muss eigentlich ein Mensch zudem Gerät hinfahren, um dessen Zustand abzufragen? Mit dem Internet der Dinge liesse sich so etwas einfacher und schneller aus der Ferne erledigen. Deshalb arbeiten die Entwickler mit Hochdruck daran, die Dinge ans Netz zubringen. Und die Dinge sollen auch wie wir Menschen über das Netz kommunizieren. Zum Beispiel, damit sie weniger Energie verbrauchen, wenn sie Service benötigen, oder nur dann laufen, wenn der Stromtarif niedrig ist. Energiezukunft Ich fülle die Wäsche in die Maschine, bevor ich zusammen mit meiner Frau ins Theater fahre. Unser intelligentes Haus merkt, dass ich vergessen habe, die Kaffeemaschine abzustellen, und holt dies für mich nach. Esschickt auch alle anderen nicht benutzten Geräte inden Schlafmodus, drosselt wenn nötig die Heizung und schaltet die Szenenbeleuchtung auf Bewohner abwesend. Die Waschmaschine wartet auf das Startsignal für billigeren Strom vom Elektrizitätswerk, bevor sie mit Waschen beginnt. Noch gibt es einige Herausforderungen: Abgesehen davon, dass viele Geräte noch nicht amnetz hängen, sprechen sie meist auch nicht dieselbe Sprache. Und für die Kunden stehen noch keine schlüsselfertigen Lösungen bereit, sodass die Akzeptanz niedrig ist. Das Problem der Akzeptanz wird sich lösen, wenn Dienstleistungen angeboten werden, deren Nützlichkeit einleuchtet, sagt Hirt. Die Kunden müssen einen direkten Vorteil erfahren; zum Beispiel eine Steigerung von Komfort und Sicherheit oder eine Einsparung an Geld und Energie. Neue Dienstleistungen aus der Cloud Um das Entstehen solcher Dienstleistungen zuerleichtern, hat IBM die so genannte ServiceDeliveryPlatform(SDP)entwickelt. DP) entwickelt. Sie beruht auf dem Cloud Computing und erweitert die Idee des intelligenten Hauses. Das heutige intelligente Haus ist noch eine Insellösung, sagt Frank Bagehorn, Manager Information Services von IBM Research Zürich. Und vor allem ist es noch zu kompliziert. Der Benutzer will 20 1/2011 Think!

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU

Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App.

Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App. Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App. Die Herausforderung für Bürgermeister. Die Kommunikation zu Ihrem Gemeindebürger verändert sich. Die Kommunikation zu Ihrem Gemeindebürger verändert

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Die Wasser App. www.wasserapp.com

Die Wasser App. www.wasserapp.com Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde

Mehr

Cloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014

Cloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014 2014 Cloud-Computing Selina Oertli KBW 0 28.10.2014 Inhalt Cloud-Computing... 2 Was ist eine Cloud?... 2 Wozu kann eine Cloud gebraucht werden?... 2 Wie sicher sind die Daten in der Cloud?... 2 Wie sieht

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Die Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet

Die Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet Die Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet Laing Cloud Interface Verbindungen zum Internet gibt es viele, aber vermutlich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr