TERNBERG BETRIEBSGMBH

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1 Richtlinien für die Planung und Installatin hausinterner Verteilanlagen für das Radi / TV und Breitbandkmmunikatinsnetz (Anschlussbedingungen) der KABEL-TV TERNBERG BETRIEBSGMBH Ausgabe 2007 Oktber Brun Wiltschk

2 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen Inhaltsverzeichnis: 1 Zweck 3 2 Infrmatinen 3 3 Geltungsbereich 3 4 Grundlagen und Vrschriften 3 5 Bewilligungspflicht 3 6 Planung der Hausverteilanlage 4 7 Anschluss an das Kabelnetz 7 8 Pegelanfrderung an Antennensteckdsen 7 9 Entkpplung 7 10 Planungsvrschriften 8 11 Materialsrtiment 8 12 Installatins-Anzeige - Fertigstellungs-Meldung 8 13 Inbetriebnahme 9 14 Haftung 9 15 Anpassungen dieser Richtlinie 9 Anhang 1: Glssar 10 Anhang 2: Beispiele Installatinswege (Verrhrung) 11 Anhang 3: Beispiele Anlagenplanung 13 Anhang 4: Ptentialausgleich 15 -Seite 2 vn 15-

3 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen 1. Zweck Das Kabelfernsehen bewegt sich rasch in Richtung Multimedia. Multimedia bedeutet die Multifunktinalität und die Interaktivität (Zweiwegübertragung) in Bezug auf Bild, Sprache/Musik und Daten (Pht, Grafik, Tabellen, Text, Prgramme, Transaktin). Diese kmbinierte Übertragung und Präsentatin wird im Heimbereich für Unterhaltung und Privatbür-Anwendungen swie auch im gewerblichen Bereich für prfessinellen Einsatz rasch grße Bedeutung erlangen. Kabel-TV Ternberg ( KTV-Ternberg ) trägt dieser Entwicklung Rechnung, indem für die Hausverteilanlagen (HVA) die erfrderlichen Grundlagen für die zukünftige Entwicklung gelegt werden. Nur durch Abstimmung im Rahmen eines übergerdneten Knzeptes lassen sich Kabelnetz und Hausverteilanlage zum Nutzen der Teilnehmer ptimieren. Die flgenden Richtlinien findet swhl bei neuen Anlagen als auch bei der Renvierung der Nachrüstung bestehender Anlagen Anwendung. 2. Infrmatinen Die KTV-Ternberg infrmiert Hauseigentümer, Architekten, Elektrplaner und Installatinsfirmen über alle Belange der Hausverteilanlage. Einmalige Berechnungen erflgen kstenls. Nachbearbeitungen werden nach Aufwand verrechnet. 3. Geltungsbereich Alle Hausverteilanlagen im Netz der KTV-Ternberg. 4. Grundlagen und Vrschriften Flgende Vrschriften sind Basis der integrierender Bestandteil dieser Richtlinie: Vrschriften-Reihe ÖVE/ÖNORM EN 50083, ÖVE/ÖNORM EN (EN Sicherheitsanfrderungen) ÖVE/ÖNORM EN und ÖVE/ÖNORM E Weitere spezifische Vrschriften der KTV-Ternberg Für die Einhaltung der jeweils gültigen Sicherheitsvrschriften ist in jedem Fall der Hersteller der Anlage verantwrtlich. 5. Bewilligungspflicht Der Anschluss hausinterner Verteilanlagen HVA an das Breitbandnetz des Vereines Kabel TV Ternberg bedarf einer Bewilligung der KTV-Ternberg. Diese Bewilligung wird nur unter Auflage dieser Richtlinien erteilt. Die Planung swie Installatin darf nur durch vn KTV-Ternberg autrisierte Installatins- Fachbetriebe ausgeführt werden. -Seite 3 vn 15-

4 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen 6. Planung der Hausverteilanlage HVA (Hausinstallatin) 6.1. Allgemeines Die Hausinstallatin bezieht aus dem Kabelnetz Signale (analge und digitale TV-, Rundfunk und Datensignale) und gibt im Rückweg Signale an das Kabelnetz ab. Daher ist es erfrderlich, Netz und Hausinstallatin im Zusammenhang zu sehen. KTV Ternberg hat zu diesem Zweck ein Netzknzept definiert, welches auch die vrliegenden Richtlinien für Radi- und TV Hausinstallatinen einschließt. Damit wird die Signalqualität und die Versrgungssicherheit gewährleistet. Die Hausinstallatin ist s zu planen, dass die Leitungsführung ptimal und mit minimalen Dämpfungsverlusten erstellt werden kann. Die Hausinstallatin sll mindestens den Frequenzbereich vn MHz übertragen. Die Dämpfungsvrschriften in Bezug auf Entkpplung gegenüber der Kabelfernsehanlage swie zwischen den einzelnen Teilnehmern müssen unbedingt eingehalten werden. (Kapitel 9) Die Verteiler und Abzweiger sind s zu dimensinieren und anzuwenden, dass alle Dsen möglichst gleich hhe Pegelwerte aufweisen. Für Hausinstallatin werden für Zu- bzw. Steigleitungen flgende Rhrdimensinen verlangt: bei 1 Whnung M25 bei 2 3 Whnungen M32 bis 4 Whnungen M40 bei Zuleitungen über 30m mind. M40 bei Whnungsverteilung je Whnung min. M25 Man unterscheidet 3 Fälle bei der Anlagenplanung: Neubau einer Liegenschaft (Neuerstellung der HVA) Umbau/Renvierung der Liegenschaft (Renvierung der HVA) Nachrüstung der HVA Die Planung der technischen Erschließung des Hauses setzt Maßstäbe bezüglich: Öknmische Erschließung mit Kmmunikatinssignalen Signalqualität Interaktive Möglichkeiten Transprtkapazität Zuverlässigkeit Strmverbrauch -Seite 4 vn 15-

5 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen 6.2. Planungsgrundsätze Bei Neuanlagen Die Rhranlage ist ab dem Hausübergabepunkt (HÜP) sternförmig zu erstellen Die Hausverteilanlage muss den Frequenzbereich vn MHz übertragen können. Bei mehr als 2 Dsen pr Haus, ist ein Netzanschluss 230 V für einen allfällig erfrderlichen Hausverstärker bei der Hauptverteilung und genügend Platz (H 50cm, B 50cm, T 20cm) für diese vrzusehen. Der Hauseigentümer hat einen Ptentialausgleich (CU 4mm²) beim HÜP vrzusehen. Die Rhrdurchmesser sind ausreichend zu wählen. Die Rhre sllen auf dem kürzesten Weg geführt werden. Whnungsbezgene Verteilanlagen mit Whnungssternpunkt (WSP) sind anzustreben. In der Regel ist pr Zimmer eine Dse (CATV Datendse) vrzusehen. Das Führen eines Durchgangsrhres durch mehrere Whnungen ist nicht zulässig. Dsen dürfen als nur in einer in sich abgeschlssenen Whneinheit durchgeschliffen (max. 4 Durchgangsdsen pr Strang) werden Bei Renvierung, Nachrüstung bestehender Anlage Generell ist darauf zu achten, dass im Vrwärtsweg die Sllpegel erreicht werden und im Rückwärtsweg ein störungsfreier Betrieb möglich ist. In der Regel bedeutet dies: Ersetzen aller Dsen durch Datendsen (3Lch CATV Dsen) der anbringen vn Rückwegsperren (Filter) bei 2 Lch CATV Dsen. Ersetzen ungeeigneter der defekter Kabel, Verteiler und Hausverstärker Gebäudeplanung Die Planungsphase legt die Grundlagen für die Gebäudeverkabelung fest. Was an Installatinswegen hier nicht bereitgestellt wird, behindert in der Zukunft die Verlegung mderner Kmmunikatinsinfrastrukturen. Architekt und Elektrplaner, zusammen mit der KTV-Ternberg, setzen hier die Maßstäbe für die Kmmunikatinszukunft. Im Anhang 2 sind verschiedene Beispiele für die Anlagenplanung aufgeführt Planung der Installatinswege im Neubau Sternverteilung: Rhre vm Durchmesser M25 sternförmig, ab Signalübergabestelle SÜS, zu jeder einzelnen Whnung (1.UP-Dse), dann Rhre vm Durchmesser M25 zu jeder weiteren Dse (2., 3., UP-Dse) führen. Empfehlenswert ist eine Installatinsdse pr Zimmer. Wenn die Distanz vm HÜP bis zum Whnungseingang mehr als 30 m beträgt, mindestens Rhre M40 für diesen Abschnitt verwenden (mit KTV-Ternberg absprechen) und am Whnungseingang Verteilerdse (mind. 210x 175 x 105 mm) vrsehen für den Übergang vm dicken zum dünnen Kaxialkabel intern in der Whnung. -Seite 5 vn 15-

6 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen Zukunftsrientierte Sternverteilung (Whnungssternpunkt, WSP ) Rhre vm Durchmesser M25 sternförmig, ab SÜS (Signalübergabestelle), zu jedem einzelnen WSP (Whnungssternpunkt) führen (genügend grßen Verteilerkasten vrsehen), dann Rhre vm Durchmesser M25 der größer (genügend grßer Durchmesser für UGV) sternförmig zu jeder Dse. Empfehlenswert ist mindestens ein Dse pr Zimmer vrsehen. Wenn die Distanz vm SÜS bis zum WSP mehr als 30 m beträgt, min. Rhre M40 für diesen Abschnitt verwenden (mit KTV-Ternberg absprechen). Etagenverteilung: Steig- der Verteilrhre zum Einlasskasten (ca. 300 x 200 x 80 mm) in jeder Etage: - 1 Rhr vm Durchmesser M25 pr angeschlssener Whnung, der - 1 Rhr vm Durchmesser M32 pr 2 bis 3 angeschlssene Whnungen, der - 1 Rhr vm Durchmesser M40 pr 4 angeschlssene Whnungen Ab Etagen-Einlasskasten Rhre vm Durchmesser M25 zu jeder Antennendse (UP-Schalterdse) führen. Empfehlenswert ist eine Dse pr Zimmer. Wenn die gesamte Länge der Steig- der Verteilrhre mehr als 50 m beträgt, sind die Dimensinen der Rhre und Kabel mit der KTV-TERNBERG abzusprechen. Es wird empfhlen, am Eingang der Whnung (WSP) genügend Platz vrzusehen, um den allfälligen Einbau eines Whnungsverstärkers / Optischen Wandlers mit 230V-Anschluss zu ermöglichen (ca. 400 x 300 x 200 mm) Planung der Installatinswege für Umbau/Renvierung Anzustreben ist das unter Punkt (Neubau) erwähnte (Zukunftsrientierte Sternverteilung). Ist dies nicht möglich, sllte die Kabelverlegung in der bestehenden Telefn-Verrhrung geprüft werden. Die diesbezügliche Planung ist individuell vrzunehmen und wegen der Verträglichkeit mit den erfrderlichen Kabeldurchmessern mit dem Anlagenplaner abzusprechen Nachrüstung vn Installatinswegen im Zuge der Netzmdernisierung Mdernisierungsarbeiten an der HVA sllen in jedem Fall die Überprüfung der Verrhrung einschließen: Rhre Aufputz nachrüsten Mitbenützen der Telefn - Verrhrung Die Zugänglichkeit für Installatin und Service der HVA-Verstärker-Plattfrm, der Rhre, Verteiler und der Einlasskasten ist bereits in der Planungsphase bestmöglich sicherzustellen. -Seite 6 vn 15-

7 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen 7. Anschluss an das Kabelnetz Die Hauszuleitung bis zum HÜP wird durch die KTV-Ternberg erstellt. Die KTV- Ternberg bestimmt den genauen Standrt des HÜP in Absprache mit dem Liegenschaftseigentümer der dessen Vertreter. Die KTV-Ternberg legt den Übergabepegel fest. Für den Anschluss der Liegenschaft an das Kabelnetz der KTV-Ternberg ist eine Installatinsanzeige über die geplante HVA gemäß Vrschriften der KTV-Ternberg einzureichen. Erst nach erflgter Bewilligung darf mit der Erstellung der HVA begnnen werden. Der Hauseigentümer hat einen Ptentialausgleich (CU 4,0 mm²) beim HÜP vrzusehen. 8. Pegelanfrderung an Antennensteckdsen Jede an das Breitbandnetz der KTV-Ternberg anzuschließende Hausverteilanlage, hat bei sämtlichen Empfängeranschlussstellen (Dsen) flgenden Pegelanfrderungen zu genügen: Die Spannungswerte (Betriebspegel PAL) aller Kanäle im Bereiche vn MHz müssen innerhalb eines Tleranzbereiches vn dbμv liegen. Zulässige Pegelunterschiede gleichartiger Signale (z.b.: analge TV-Signale) an der Dse: zwischen Nachbar - Bildträgern 3 db innerhalb 60 MHz Bereich 6 db im Übertragungsbereich 10dB (-450MHz) 9. Entkpplung Die Teilnehmerentkpplung zwischen verschiedenen Antennendsen muss mindestens 42 db betragen. Die Entkpplung zwischen zwei an der gleichen Antennendse angeschlssenen Empfangsgeräten muss mindestens 22dB betragen. Die Entkpplung zwischen einer beliebigen Empfängeranschlussdse und dem HÜP muss mind. 10dB betragen. 10. Signallieferung Die Hausanschlüsse swie die Hauptverteilung (nicht die Hausverteilung) werden durch die KTV-Ternberg erstellt. Die KTV-Ternberg bestimmen Art und Führung der Hausanschlussleitung. Die Hauptverteilung muss an einem allgemein zugänglichen Ort im Keller (z.b.: Heizraum, Waschküche, Treppenhaus der Wirtschaftsraum) erstellt werden. Bei mehr als 2 Dsen pr Haus, ist ein Netzanschluss 230 V für einen allfällig erfrderlichen Hausverstärker bei der Hauptverteilung vrzusehen. Die Signalübergabepunkte sind nach der Hauptverteilung Die KTV-Ternberg stellt in jedem Fall genügend Signal für die Anspeisung der Whneinheiten zur Verfügung die damit verbunden Mehrksten werden verrechnet. Die Strmversrgung der Hausverstärker ist Sache des Hauseigentümers. Im Nrmalfall werden durch die KTV-Ternberg am Signalübergabepunkt flgende typische Übergabepegel pr Whneinheit (Neuanlagen) à 2 Dsen angebten: -450MHz 74dBμV (PAL) -Seite 7 vn 15-

8 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen 11. Materialsrtiment Die KTV-Ternberg stellt selbst der in Verbindung mit Fachfirmen ein geeignetes Materialsrtiment zusammen und unterstützt dieses durch Infrmatin. Ebenfalls stellt KTV-Ternberg selbst der in Verbindung mit Fachfirmen Beratung, Planungsunterlagen und Einstellanleitungen zur Verfügung. Für anderes Material ist direkt vn den Planungsvrschriften auszugehen. Hausverteilanlagen sind ausnahmsls in 75 Ohm Technik auszuführen. Für die Hausinstallatin dürfen ausschließlich Kaxialkabeln der Klasse A++ (ÖVE EN ) mit einem Schirmungsmaß >105dB und einem Kpplungswiderstand 0,9mΩ/m (z.b.: Cmmscpe 6F TSV der 59F TSV) verwendet werden. Im Hinblick auf die belegten Snderkanäle und den damit zusammenhängenden Störstrahlungsprblemen (Einstrahlung, Ausstrahlung), darf nur HF-dichtes Installatinsmaterial verwendet werden. Die Mindestwerte der Schirmungsmasse müssen der KLASSE A entsprechen. Als Multimedia Anschlussdsen (Datendsen) dürfen nur vn KTV Ternberg zugelassene (z.b.: DKT MM10-65, ASTRO GUT MMD ) Verwendung finden. Der Rückwegfrequenzbereich beträgt 5-65 MHz. Alle Anlagenteile sind für den Bereich vn MHz auszulegen. Alle nicht verwendeten Abgänge und Enddsen sind mit einem 75Ohm- Widerstand abzuschließen. Kaxialstecker müssen aufgepresst werden! Es dürfen nur mind. zweifach geschirmte Empfängeranschlusskabel mit dicht geschirmten Steckern verwendet werden! 12. Installatins-Anzeige und Fertigstellungs-Meldung Für jede vrgesehene Installatinsarbeit (Neuerstellung, Änderung der Erweiterung) ist KTV-Ternberg zu infrmieren. Bei Grßbjekten empfehlen wir in jedem Fall die Techniker des Vereines bereits bei der frühen Planung in Anspruch zu nehmen. Das Installatinsvrhaben ist, insbesndere bei Änderungen und Erweiterungen, im Zusammenhang vrzulegen. Die Unterlagen haben mindestens flgende Infrmatinen einzuschließen: Stckwerk und Whnungseinteilung, Adresse, Liegenschaftseigentümer, Verwaltung Teilnehmerdsenplatzierung, Standrte HÜP, SÜS und Verstärker Alle geplanten Kabeltypen und Kabellängen mit Dämpfungsangaben Alle geplanten Abzweiger, Verteiler, Teilnehmeranschlüsse mit Hersteller-, Typen-, und Dämpfungsangaben Berechnete Eingangspegel Signalübergabestelle der Installatin bzw. benötigter Ausgangspegel des Hausverstärkers bei 110 und (450) 860 MHz Berechnete Pegel an den Dsen bei 110 und (450) 860 MHz Es ist Sache des HVA-Erstellers, für die Einhaltung aller einschlägigen Vrschriften zu srgen. Die Erteilung der Installatinsbewilligung durch die KTV-Ternberg entbindet ihn nicht vn dieser Pflicht. Für die Erstellung der HVA trägt der Installateur die vlle Verantwrtung (auch bezüglich Persnensicherheit). -Seite 8 vn 15-

9 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen Mit den Installatinsarbeiten darf erst nach Vrliegen der Installatinsbewilligung begnnen werden. Stellt der Installateur am HÜP Mängel bezüglich Signalqualität fest, s muss er dies unverzüglich KTV-Ternberg melden. Nach der Installatin und dem Anschluss ist die Hausinstallatin vm Installateur zu kntrllieren. Es ist in jedem Fall der Pegel des tiefsten und höchsten belegten Kanals zu messen. Die gemessenen Pegelwerte am HÜP swie an jeder ersten und letzten Teilnehmerdse pr Strang sind im Frmular Fertigstellungs-Meldung der KTV- Ternberg zu prtkllieren. Die Geräteanschlusskabel sind zu prüfen und, wenn sie nicht den gefrderten Nrmen entsprechen, zu ersetzen. 13. Inbetriebnahme Die Inbetriebsetzungsbereitschaft der neu erstellten, geänderten der erweiterten HVA ist vm Installateur der KTV-Ternberg zu melden, welche darauf die Signale auf die Signalübergabestelle schaltet. 14. Haftung Der Installateur haftet gegenüber dem Anlagenbesitzer für einwandfreie, fachgerechte und vrschriftsgemäße Ausführung der Arbeit swie für qualitativ einwandfreies, den Vrschriften entsprechendes Material. Bei Zuwiderhandlungen gegen die jeweils gültigen Vrschriften swie grber Missachtung dieser Richtlinien haftet die mit der Ausführung der Hausverteilanlage beauftragte Firma für alle entstehenden Schäden und Umtriebe. 15. Anpassungen dieser Richtlinie Die KTV-Ternberg behält sich das Recht vr, diese Richtlinien jederzeit und hne Vrankündigung den Gegebenheiten und Erfrdernissen anzupassen. Die aktuelle Richtlinie kann jederzeit bei der KTV-Ternberg angefrdert werden. -Seite 9 vn 15-

10 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen Anhang 1: Glssar CATV HV HVA WVA MTA HÜP SÜS UGV WSP TN Cable Televisin, Kabelfernsehen Hausverstärker Hausverteilanlage für die Versrgung vn Gebäuden Whnverteilanlage Multimedia Terminal Adapter. z.b. Kabelmdem mit integriertem Anschluss für Telefnendgeräte Hausübergabepunkt, beinhaltet mindestens 1 Signalübergabestelle (SÜS) Signalübergabestelle Universelle Gebäudeverkabelung Whnungssternpunkt Teilnehmer -Seite 10 vn 15-

11 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen Anhang 2: Beispiele Installatinswege (Verrhrung) Abbildung 1: Sternverrhrung Abbildung 2: Etagensternverrhrung -Seite 11 vn 15-

12 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen Abbildung 3: Zukunftsrientierte Rhrverteilstruktur mit Whnungssternpunkt (WSP) Abbildung 4: Whnungsbezgene Verrhrung mit Whnungssternpunkt -Seite 12 vn 15-

13 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen Anhang 3: Beispiele Anlagenplanung Abbildung 5: Sternverkabelung, Lösung mit 2 Teilnehmerdsen pr Whnung Abbildung 6: Sternverkabelung, Lösung mit Whnungssternpunkt -Seite 13 vn 15-

14 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen Abbildung 7: Etagensternverkabelung Abbildung 8: Universelle Gebäudeverkabelung -Seite 14 vn 15-

15 Richtlinien für Radi / TV / Breitbandinternet Hausinstallatinen Anhang 4: Ptentialausgleich -Seite 15 vn 15-

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