HOBLink DRDA. Handbuch. für Windows. April HOB GmbH & Co. KG Schwadermühlstr. 3 D Cadolzburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HOBLink DRDA. Handbuch. für Windows. April 2005. HOB GmbH & Co. KG Schwadermühlstr. 3 D-90556 Cadolzburg"

Transkript

1 HOBLink DRDA für Windows Handbuch April 2005 HOB GmbH & Co. KG Schwadermühlstr. 3 D Cadolzburg (00 49) 9103 / (00 49) 9103 / support@hob.de

2

3 Inhalt 1. Überblick HOBLink DRDA Open Database Connectivity (ODBC) Distributed Relational Database Architecture (DRDA) HOBLink DRDA und SQL Anwendungsentwicklung mit HOBLink DRDA Systemvoraussetzungen 7 3. Installation von HOBLink DRDA Überblick Definitionen am Host Eintrag in die Modetabelle MVS VSE VM OS/ AIX auf RS/ Konfiguration der Verbindung im APPC Subsystem Konfiguration von IBM APPC Networking Services Step Step Step Konfiguration von Microsoft SNA Server Lokale LU definieren Remote LU definieren Mode einer Partner LU zuordnen Client Software installieren Konfiguration von Novell Netware for SAA Ausführen des Installationsprogramms Batch-Installation Aufzeichnen der Installationen Abspielen der Installation Konfigurieren von HOBLink DRDA Datenquelle hinzufügen und konfigurieren Eine neue Datenquelle konfigurieren Eine bestehende Datenquelle ändern Eine bestehende Datenquelle löschen HOBLink DRDA an die Datenbank binden Den Bind selbst durchführen Ein vorhandenes Package verwenden...29

4 8. Zusätzlich enthaltene Programme Das Programm HOBBIND Das Programm CODEPAGE Das Programm HOBDBM SQL-Befehle HOBDBM-Befehle Glossar 35 Index 37 KW V4.1D

5 HOBLink DRDA Überblick 1. Überblick 1.1. HOBLink DRDA Mit HOBLink DRDA ist es möglich, auf einem PC unter Windows 3.1x, Windows 95/98 oder Windows NT/2000 Anwendungsprogramme (z. B. MS Excel, MS Access, MS Query und FoxPro) auszuführen, die auf Host-Datenbanken zugreifen. Mit Visual Basic können Sie eigene Anwendungsprogramme entwickeln, die Datenbankzugriffe über die ODBC-Schnittstelle ausführen. Somit können Sie mit HOBLink DRDA vom Desktop aus kostengünstig entfernt gespeicherte Unternehmensdaten einsehen und pflegen. Durch die Installation von HOBLink DRDA benötigen Sie auf dem PC kein lokales Datenbanksystem, denn die Host-Datenbank wird zum Daten-Server. Wenn Sie HOBLink DRDA verwenden, kann die Netzwerk-Anbindung über TCP/IP oder APPC erfolgen. Im Falle einer APPC-Verbindung benötigen Sie auf dem PC eine Software, die eine APPC- Verbindung zwischen PC und Host herstellt. Diese Software wird in diesem Handbuch kurz als APPC Subsystem bezeichnet. HOBLink DRDA unterstützt folgende APPC Subsysteme: HOBLink SNA Stack Microsoft SNA Server (Client auf dem PC) Novell Netware for SAA IBM Client Access/400 (bzw. IBM APPC Networking Services) IBM Personal Communications IBM Communications Server Falls die Verbindung über TCP/IP bzw. TCP/IP for AnyNet hergestellt wird, ist ein TCP/IP-Stack auf dem Client-Rechner notwendig. Bei den Betriebssystemen Windows 95/98 und Windows NT/2000 ist TCP/IP mitgeliefert, bei Windows 3.11 müssen Sie einen TCP/IP Stack zusätzlich kaufen, beispielsweise Microsoft TCP/IP for Windows HOBLink DRDA unterstützt viele kommerzielle PC-Anwendungen, da es über die Schnittstelle ODBC auf Datenbanken zugreift. Der Zugriff auf folgende Datenbanksysteme ist möglich: DB2 für MVS bzw. OS/390 DB2/VSE (früher SQL/DS) DB2/VM (früher SQL/DS) DB2/400 OS/400 Datenbankdateien DB2/AIX (UDB) DB2/Windows NT (UDB) DB2/2 (UDB) DB2 für Sun Solaris DB2 für Linux alle weiteren Datenbanksysteme, die der DRDA-Architektur entsprechen 5

6 Überblick HOBLink DRDA 1.2. Open Database Connectivity (ODBC) ODBC (Open DataBase Connectivity) ist eine Schnittstelle, die 1992 von der Firma Microsoft entwickelt wurde. Sie ermöglicht von einem Anwendungsprogramm aus den Zugriff auf relationale und nicht-relationale Datenbanksysteme in einer heterogenen Umgebung. ODBC ermöglicht Anwendungsprogramme, mit denen Sie gleichzeitig auf Daten zugreifen, Daten ansehen und Daten bearbeiten können. ODBC unterstützt SQL, die Standard-Abfragesprache für relationale Datenbanken. ODBC Architektur Anwendungsprogramm (z.b. Excel) Treiber-Manager ODBC-Treiber (DLL) Netzwerk-Software Datenquelle HOBLink DRDA stellt einen ODBC-Treiber zur Verfügung, der den Zugriff auf Host-Datenbanksysteme ermöglicht, die der DRDA-Architektur entsprechen. Der ODBC-Treiber von HOBLink DRDA übernimmt eine Vermittlerfunktion zwischen einem Anwendungsprogramm und der Host-Software, die die Anbindung an ein Netzwerk gewährleistet Distributed Relational Database Architecture (DRDA) HOBLink DRDA verbindet einen Datenbank-Client mit einem Host-Datenbanksystem. Dazu verwendet HOBLink DRDA das Übertragungsprotokoll DRDA (Distributed Relational Database Architecture), das den Zugriff auf die Datenbanksysteme in verschiedenen Umgebungen regelt HOBLink DRDA und SQL SQL ist eine von IBM entwickelte Abfragesprache für relationale Datenbanken, die von allen relationalen SAA Datenbanksystemen unterstützt wird. Mit SQL kann ein Benutzer Daten in SAA-Umgebungen abfragen und verändern. SQL-Befehle, die Sie für eine Datenbank-Abfrage eingeben, werden vom HOBLink DRDA ODBC-Treiber interpretiert Anwendungsentwicklung mit HOBLink DRDA Wenn Sie Anwendungen entwickeln möchten, die über HOBLink DRDA auf Datenbanken zugreifen, kann dies über die Schnittstellen ODBC und esql(embedded SQL) erfolgen. HOBLink DRDA bietet volle Unterstützung von stored procedures. Bei der Anwendungsentwicklung unterstützt HOBLink DRDA folgende Zugriffsobjekte, z.b. für MS Visual Basic oder VBA (Office 97): DAO (Data Access Objects) 3.5 ADO (ActiveX Data Objects) 1.5 OLE DB 1.1 6

7 HOBLink DRDA Systemvoraussetzungen 2. Systemvoraussetzungen Hardware: PC mit 486er Prozessor oder höher Disketten- bzw. CD-Laufwerk Software: Microsoft Windows 3.11 oder Windows 95 oder Windows 98 oder Windows NT oder Windows 2000 Wenn die Verbindung über APPC erfolgt: Ein APPC Subsystem, das die Verbindung zur SNA-Umgebung herstellt, z. B. HOBLink SNA Stack oder: IBM Client Access/400 for Windows (bzw. IBM APPC Networking Services for Windows) Anmerkung: Wenn hier die Host-Kommunikation über VTAM erfolgen soll, muß VTAM Version 4 Release2 am Host installiert sein, ältere VTAM-Versionen werden nicht unterstützt. oder: Novell Netware for SAA, Version oder neuer oder: Microsoft SNA Server (Client-Version muß am PC installiert werden) Die Verbindung zu AS/400-Rechnern erfolgt über das Betriebssystem OS/400. Wenn die Verbindung über TCP/IP bzw. TCP/IP AnyNet erfolgt: Ein Subsystem, das die Netzwerk-Anbindung über TCP/IP ermöglicht (in Windows 95/98 und Windows NT/2000 bereits enthalten) 7

8 Systemvoraussetzungen HOBLink DRDA 8

9 HOBLink DRDA Installation von HOBLink DRDA 3. Installation von HOBLink DRDA 3.1. Überblick Damit Sie Datenbank-Zugriffe über HOBLink DRDA ausführen können, müssen Sie folgende Schritte durchführen: Definitionen am Host eintragen (siehe Abschnitt 3.2. Definitionen am Host ; wenden Sie sich an den Administrator des Host-Systems.) APPC Subsystem bzw. TCP/IP Subsystem (nur unter Windows 3.1x) auf dem PC installieren Verbindung mit dem APPC Subsystem konfigurieren (siehe Kaptitel 4. Konfiguration der Verbindung im APPC Subsystem auf Seite 17) bzw. TCP/IP-Verbindung konfigurieren. HOBLink DRDA auf dem PC installieren (siehe Kapitel 5. Ausführen des Installationsprogramms auf Seite 21) Binden von HOBLink DRDA an die Datenbank (siehe Abschnitt 7.4. HOBLink DRDA an die Datenbank binden auf Seite 29) Datenquelle im ODBC-Administrator (Systemsteuerung von Windows) konfigurieren (siehe Abschnitt 7.1. Datenquelle hinzufügen und konfigurieren auf Seite 25) 9

10 Installation von HOBLink DRDA HOBLink DRDA 3.2. Definitionen am Host Dieser Abschnitt beschreibt die Einträge, die der System-Administrator am Host vornehmen muß, um HOBLink DRDA den Zugriff zu ermöglichen. Alle Einträge, die in diesem Kapitel mit einer Zahl in einem Kreis gekennzeichnet sind ( ), müssen Sie auf dem PC ebenfalls in ein Eingabefeld eintragen. Die entsprechende Zahl finden Sie dann in dem Kapitel, das diese Einträge am PC beschreibt. Dies sind folgende Einträge: Name der Datei am Host, welche die Modebeschreibungen (Logmodes) enthält Name des Modes, mit dem kommuniziert wird Lokale LU Partner LU Netz ID 10

11 HOBLink DRDA Installation von HOBLink DRDA Eintrag in die Modetabelle Beispiel: Eintrag IBMRDB in einer Modetabelle: MODTABHS MODETAB... IBMRDB MODEENT LOGMODE=IBMRDB, AGW (SLU) TO AGW (PLU) X PSNDPAC=X 00, PRIMARY SEND PACING COUNT X... MODEEND END MVS VTAM-Definition der PU und LUs SRCVPAC=X 02, SECONDARY RECEIVE PACING COUNT X SSNDPAC=X 02, SECONDARY SEND PACING COUNT X TYPE=0, NEGOTIATED BIND X FMPROF=X 13, FM PROFILE 19 LU 6.2 X TSPROF=X 07, TS PROFILE 7 LU 6.2 X PRIPROT=X B0, PRIMARY NAU PROTOCOL X SECPROT=X B0, SECONDARY NAU PROTOCOL X RUSIZES=X X 2**9 = 4096 X COMPROT=X 78A5, COMMON NAU PROT X PSERVIC=X F00 SYSMSG/Q MODEL 1. Integrierter Token-Ring-Adapter (Switched major node) H9Z3PU PU ADDR=09, CPNAME=H9Z3X, DISCNT=NO, LANACK=(0,0),LANCON=(5,2),LANINACT=4.8, LANRESP=(5,2),LANSDWDW=(7,1),LANSW=YES, MAXDATA=2012, MAXPATH=4,SAPADDR=4, SSCPFM=USSSCS,USSTAB=USSTABHS,MODETAB=MODTABHS, PACING=0, VPACING=0 H9Z3X LU LOCADDR=0 H9Z30 LU LOCADDR= Local SNA major node H9Z3PU PU CUADDR=511, MAXBFRU=8, XID=YES, MODETAB=MODTABHS, DLOGMOD=D4C32782, ISTATUS=ACTIVE, USSTAB=USSTABHS H9Z30 LU LOCADDR=00 H9Z3X LU LOCADDR=00 VTAM-Definition der Applikation unter MVS 11

12 Installation von HOBLink DRDA HOBLink DRDA Unter MVS müssen Sie eine Applikation in der VTAM-Definition eintragen. Den Applikationsnamen (hier: DB2APPL ) muß der PC-Benutzer im Setup-Programm von HOBLink DRDA als Partner LU Name angeben: DB2APPL APPL APPC=YES, AUTH=(ACQ), AUTOSES=1, DMINWNL=25, DMINWNR=25, DSESLIM=50, MODETAB=MODTABHS, SECACPT=ALREADYV, SRBEXIT=YES, VERIFY=NONE, VPACING=2 Wenn mit einer dependent LU auf eine MVS/DB2 zugegriffen werden soll, dann müssen Sie vorher folgendes VTAM Kommando absetzen: F NET,CNOS,ID=MV14DB2,LOGMODE=IBMRDB,LUNAME=H9C42,SNGSESLU=YES DB2APPL ist der Name der Partner LU H9Z3X ist der Name der dependent LU. Als Logmode kann auch ein anderer LU 6.2 Logmode verwendet werden. Dieser muß aber in jedem Fall mit dem Logmode übereinstimmen, der im DRDA Setup verwendet wird VSE VTAM-Definition der PU und LUs 1. Integrierter Token-Ring-Adapter (Switched major node) H9Z3PU PU ADDR=09, CPNAME=H9Z3X, DISCNT=NO, LANACK=(0,0),LANCON=(5,2),LANINACT=4.8, LANRESP=(5,2),LANSDWDW=(7,1),LANSW=YES, MAXDATA=2012, MAXPATH=4,SAPADDR=4, SSCPFM=USSSCS,USSTAB=USSTABHS,MODETAB=MODTABHS, PACING=0, VPACING=0 H9Z3X LU LOCADDR=0 H9Z30 LU LOCADDR= Local SNA major node H9Z3PU PU CUADDR=511, MAXBFRU=8, XID=YES, MODETAB=MODTABHS, DLOGMOD=D4C32782, ISTATUS=ACTIVE, USSTAB=USSTABHS H9Z30 LU LOCADDR=00 H9Z3X LU LOCADDR=00 12

13 HOBLink DRDA Installation von HOBLink DRDA VM In VM müssen Sie ebenfalls die PU und die LUs in der VTAM-Definition festlegen (siehe vorherigen Abschnitt). Zusätzlich müssen Sie eine Applikation in der VTAM-Definition eintragen und einen Befehl im AVS absetzen: VTAM-Definition der Applikation unter VM DB2APPL APPL APPC=YES, AUTHEXIT=YES, AUTOSES=10, DSESLIM=100, DMINWNL=50, DMINWNR=50, MODETAB=MODTABHS, PARSESS=YES, SYNCLVL=CONFIRM, SECACPT=ALREADYV, VERIFY=NONE Befehl im AVS Folgender Befehl dient zum Aktivieren eines virtuellen Gateways namens DB2APPL : Beispiel: ACTIVATE GATEWAY DB2APPL GLOBAL Den Gateway-Namen (hier: DB2APPL ) muß der PC-Benutzer in HOBLink DRDA als Partner LU Namen angeben. 13

14 Installation von HOBLink DRDA HOBLink DRDA OS/400 Das Betriebssystem OS/400 beinhaltet ein Datenbanksystem (integrated file system), mit dem sog. Datenbankdateien erstellt werden können. Der Datenbankzugriff auf OS/400 Systeme ist mit HOBLink DRDA sowohl auf diese OS/400 Datenbankdateien als auch auf DB2/400 Daten möglich. Sämtliche Einstellungen auf der PC-Seite sind für beide Arten des Datenbankzugriffs identisch. In der Leitungsbeschreibung muß Automatisch Erstellen aktiviert sein. Dann erzeugt das Betriebssystem die Steuereinheitenbeschreibung und eine Einheitenbeschreibung, wenn der PC-Benutzer die Datenfernverbindung über HOBLink DRDA mit Client Access/400 für Windows herstellt. Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Steuereinheitenbeschreibung und eine Einheitenbeschreibung: Steuereinheitenbeschreibung: Steuereinheitenbeschreibung... : Auswahl : Steuereinheitenkategorie..... : H9Z3X *BASIC *APPC Verbindungsart : *LAN Bei IPL anhängen : *NO Zeichencode : *EBCDIC Maximale Rahmengröße : Ferne Netzwerk-ID : BRAND Ferner Kontrollpunkt : H9Z3X Einleitende Verbindung : *DIAL Wählinitialisierung : *LINKTYPE Wählleitung unterbrechen..... : *YES Datenverbindungsfunktion..... : *NEG Ferne LAN-Adapteradresse..... : FEA LAN-DSAP : Wählleitungen LINTRN Angeschlossene Einheiten H9Z3X APPN-fähig : *YES APPN CP Sitzungsunterstützung.. : *YES APPN-Knotenart : *CALC APPN/HPR-fähig : *YES APPN-Übertrag.-Gruppennummer... : *CALC Min. APPN-Schalterstatus..... : *VRYONPND Einheit automatisch löschen... : 1440 Benutzerdefiniert : *LIND Benutzerdefiniert : *LIND Benutzerdefiniert : *LIND Modellsteuereinheitenbeschr.... : *NO Eigner der Steuereinheit..... : *SYS Unterbrechungszeitgeber: Minimaler Verbind.zeitgeber.. : 170 Unterbrech.-Verzög.zeitgeber.. : 0 LAN-Rahmenwiederholung : *CALC LAN-Verbindungswiederholung... : *CALC LAN-Antwortzeitgeber : *CALC LAN-Verbindungszeitgeber..... : *CALC LAN-Rückmeldungszeitgeber.... : *CALC LAN-Inaktivitätszeitgeber.... : *CALC LAN-Rückmeldungsfrequenz..... : *CALC LAN max. ausstehender Rahmen... : *CALC LAN-Zugriffspriorität : *CALC 14

15 HOBLink DRDA Installation von HOBLink DRDA Einheitenbeschreibung: Einheitenbeschreibung : Auswahl : Einheitenkategorie : H9Z3X *BASIC *APPC Automatisch erstellt : YES Ferner Standort : H9Z3X Bei IPL anhängen : *NO Lokaler Standort : DB2APPL Ferne Netzwerk-ID : *NETATR Angeschlossene Steuereinheit... : H9Z3X Nachrichtenwarteschlange..... : QSYSOPR Bibliothek : *LIBL Lokale Standortadresse : 00 APPN-fähig : *YES Einzelsitzung: Fähig für eine Sitzung..... : *NO Einheitenbeschreibung : Auswahl : Einheitenkategorie : H9Z3X *MODE *APPC Modus *NETATR Für den Datenbankzugriff sind außerdem die folgenden Eingaben notwendig. Eine ausführliche Anleitung dazu finden Sie im IBM Application System/400 Systems Application Architecture Structured Query Language/400 Programmer s Guide (SC ). Der System-Administrator (QSECOFR) der DB2/400-Datenbank muß folgende SQL-Befehle eingeben, um einem Benutzer den Zugriff auf die Datenbank zu ermöglichen: Verzeichniseintrag der Datenbank Um den Query-Manager starten zu können, müssen Sie einen lokalen Verzeichniseintrag vornehmen. Der Befehl ADDRDBDIRE erzeugt einen lokalen Eintrag mit einem frei wählbaren Datenbank-Namen. Diesen Namen geben Sie als Zieldatenbank im ODBC-Setup (siehe Abschnitt 7.1. Datenquelle hinzufügen und konfigurieren) an. Die bestehenden Einträge können Sie anzeigen mit dem Befehl SQL starten DSPRDBDIRE Starten Sie den SQL-Interpreter mit dem Befehl STRSQL eine Collection erstellen Beispiel: <COLL_ID> CREATE COLLECTION <COLL_ID> ist der Name der Collection-ID, der in der Konfiguration von HOBlink DRDA in den Bindeoptionen eingetragen wird. 15

16 Installation von HOBLink DRDA HOBLink DRDA Wurde dort nichts eingetragen, ist dies die User-ID, mit der sich der Benutzer an der Datenbank anmeldet. Verlassen Sie anschließend den SQL-Interpreter. die Berechtigung für den Benutzer definieren Dem Benutzer muß die Berechtigung CHANGE oder höher in der COLLECTION ID zugeordnet werden. Beispiel: GRTOBJAUT OBJ(QSYS/COLL_ID) OBJTYPE(*LIB) USER(<USER_ID>) AUT(*ALL) <USER_ID> <COLL_ID> ist der Name des Benutzers ist der Name der Collection-ID, der in der Konfiguration von HOBLink DRDA in den Bindeoptionen eingetragen wird. Wurde dort nichts eingetragen, ist dies die User-ID, mit der sich der Benutzer an der Datenbank anmeldet. Standard-Parameter für den Befehl STRSQL ändern Geben Sie folgenden Befehl ein: CHGCMDDFT CMD(STRSQL) NEWDFT( NAMING(*SQL) DECPNT(*COMMA) LANGID(*DE) ) Anstatt *DE können Sie auch eine andere Sprachen-ID wählen, je nachdem wie Ihr AS/400 System konfiguriert ist AIX auf RS/6000 Wenn Sie als Host-Datenbanksystem DB/6000 unter AIX einsetzen möchten, benötigen Sie IBM Communications Server for AIX, Version 4. Informationen zur Konfiguration einer LU 6.2 erhalten Sie in der Dokumentation zu diesem Produkt. 16

17 HOBLink DRDA Konfiguration der Verbindung im APPC Subsystem 4. Konfiguration der Verbindung im APPC Subsystem 4.1. Konfiguration von IBM APPC Networking Services Um die APPC-Verbindung über IBM APPC Networking Services herzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Zur Konfiguration von Networking Services öffnen Sie das Konfigurationsprogramm. Klicken Sie dazu auf das Icon Configure, das sich in der Programmgruppe IBM APPC Networking Services befindet. Hier legen Sie die Parameter für die Verbindung zwischen PC und Host fest. Die Konfiguration erfolgt in drei Schritten Step 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Step 1, um das Dialogfenster General Configuration zu öffnen: Geben Sie den vollständigen Namen der lokalen Logical Unit (fully qualified local LU name) ein. Der Name besteht aus der Netz-ID und dem Namen des lokalen Knoten. Zwischen die beiden Namen müssen Sie einen Punkt einfügen. Den Namen einer lokalen LU legt Ihr System-Administrator für Sie auf dem fernen System an (z. B. in der VTAM-Definition). Für den Zugriff auf eine DB2/400 Datenbank können Sie den Namen des lokalen Knotens hier selbst festlegen. Netz-ID Name des lokalen Knoten Ihre Netz-ID erfahren Sie von Ihrem System-Administrator. Den Namen Ihres lokalen Knoten erfahren Sie von Ihrem System- Administrator. Diesen Namen trägt der System-Administrator als CP Name in der VTAM-Definition des fernen Systems ein. Verwenden Sie eine independent LU. Wenn Sie auf ein AS/400 System zugreifen möchten, vergeben Sie den Namen des lokalen Knotens hier selbst. Der Name wird in der Steuereinheitenbeschreibung als Ferner Kontrollpunkt eingetragen. Im unteren Eingabefeld Select your connection type wählen Sie den Verbindungstyp aus, mit der die Verbindung zwischen PC und Host hergestellt werden soll Step 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Step 2. Hier können Sie die Parameter für den gewählten Verbindungstyp eingeben. Beispiel: Für den Verbindungstyp Local Area Network geben Sie einen Link Name ein, den Sie hier frei bestimmen können. Für die Verwendung mit HOBLink DRDA müssen Sie die erste Zeile (Link 1) verwenden. Der Link Name ist eindeutig einer Remote Address zugeordnet. Die Remote Address ist die Netzwerk-Adresse des Systems, auf dem sich die ferne Datenbank befindet. Die Remote Address erfahren Sie von Ihrem System-Administrator. 17

18 Konfiguration der Verbindung im APPC Subsystem HOBLink DRDA Step 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Step 3. Es erscheint das Dialogfenster Definitions : Zunächst ist die Optionsschaltfläche Modes angewählt. Die Logmodes, die auf Ihrem PC vorhanden sind, sind hier aufgelistet. Die Logmodes enthalten Parameter, die die Kommunikation bestimmen. Der Logmode, den Sie verwenden, muß auch auf dem fernen System definiert sein. Auf den Seiten Side Information und Transaction Programs müssen Sie für HOBLink DRDA keine Einträge vornehmen. Wir empfehlen, folgende Logmodes zu verwenden (abhängig vom fernen System): QPCSUPP, wenn Sie auf eine DB2/400 Datenbank zugreifen möchten IBMRDB, wenn Sie auf eine DB2/VM (SQL/DS) Datenbank zugreifen möchten IBMRDB, wenn Sie auf eine DB2/VSE (SQL/DS) Datenbank zugreifen möchten IBMRDB, wenn Sie auf eine DB2/MVS Datenbank zugreifen möchten IBMRDB, wenn Sie auf eine DB2/6000 Datenbank zugreifen möchten IBMRDB, wenn Sie auf eine DB2/2 Datenbank zugreifen möchten Der Name des Logmode muß mit dem Namen des Übertragungsmodus am Host (Logmode in der Modetab) übereinstimmen. Neuen Logmode definieren Um einen neuen Logmode zu definieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Define, um das Dialogfenster Define Mode zu öffnen: Beispiel-Werte bei Verwendung einer SQL/DS-Datenbank: Mode Name IBMRDB Maximum RU Size 1920 Receive Pacing Window Size 4 Maximum Negotiable Sessions 8 Minimum Negotiable Contention Winners Konfiguration von Microsoft SNA Server Wenn Sie die APPC-Verbindung über Microsoft SNA-Server herstellen möchten, müssen am Server- PC eine remote LU und eine lokale LU definiert sein. Auf Ihrem lokalen PC müssen Sie die Client- Software des SNA-Servers installieren. Die unten angeführten Anweisungen und Beispiel-Abbildungen gelten für die Version 2.11 von Microsoft SNA Server Lokale LU definieren Der Administrator definiert die LUs auf dem Server-PC im Administration Program von Microsoft SNA Server. 1. Markieren Sie einen der Server im Fenster Servers and Connections. 2. Wählen Sie den Befehl Assign LUs im Menü Services. Es öffnet sich das Dialogfenster Insert LU. 3. Wählen Sie die Optionsschaltfläche APPC (Local). 18

19 HOBLink DRDA Konfiguration der Verbindung im APPC Subsystem 4. Klicken Sie auf OK. 5. Im Dialogfenster New APPC LU Properties definieren Sie die Einträge für die lokale LU. LU Alias LU 6.2 Type Network Name LU Name Der LU-Name der dem Server PC zugeordnet ist. Der LU Alias (nicht der LU Name in diesem Dialogfenster) muß im Konfigurationsprogramm von HOBLink DRDA als LU Name verwendet werden. Für APPC-Verbindungen sollten nur independent LUs verwendet werden. Diesen Namen erfahren Sie vom Host-Administrator Diesen Namen erfahren Sie vom Host-Administrator Die Kontrollkästchen Enable Automatic Partnering und Member of Default Outgoing Local APPC LU Pool sollten aktiviert sein. Implicit Incoming Remote LU Hier sollten Sie None einstellen. Timeout for Starting Invokable TPs Stellen Sie hier beispielsweise 60 Sekunden ein Remote LU definieren Um die Einträge für eine Remote LU festzulegen, markieren Sie zunächst eine bestehende Verbindung im Fenster Servers and Connections. Danach gehen Sie analog vor wie bei der Definition der lokalen LU Mode einer Partner LU zuordnen Jeder lokalen LU sind eine oder mehrere Remote LUs als Partner LU zugeordnet, die jeweils verschiedene Modes verwenden können. Um einen Mode einer Partner LU zuzuordnen, gehen Sie so vor: 1. Doppelklicken Sie auf eine lokale LU in der Liste Servers and Connections. 2. Im Dialogfenster APPC Remote LU Properties klicken Sie auf die Schaltfläche Partners. Es erscheint das Dialogfenster LU 6.2 Partner LUs. Hier sind die Partner LUs mit den zugeordneten Modes aufgeführt. Ordnen Sie den Mode, den Sie verwenden möchten, zur Partner LU zu. Wir empfehlen folgende Modes zu verwenden, abhängig vom Datenbanksystem: IBMRDB, wenn Sie auf eine DB2/VM (SQL/DS) Datenbank zugreifen möchten IBMRDB, wenn Sie auf eine DB2/VSE (SQL/DS) Datenbank zugreifen möchten IBMRDB, wenn Sie auf eine DB2/MVS Datenbank zugreifen möchten QPCSUPP, wenn Sie auf eine DB2/400 Datenbank zugreifen möchten IBMRDB, wenn Sie auf eine DB2/6000 Datenbank zugreifen möchten IBMRDB, wenn Sie auf eine DB2/2 Datenbank zugreifen möchten 19

20 Konfiguration der Verbindung im APPC Subsystem HOBLink DRDA Client Software installieren Auf Ihrem lokalen PC, auf dem Sie HOBLink DRDA installiert haben, müssen Sie auch die Client- Software von Microsoft SNA Server installieren. Während der Installation müssen Sie folgende Einträge vornehmen: Anwendername Domainname Geben Sie Ihren Benutzernamen am SNA-Server ein. Geben Sie die SNA-Server-Domain an, die Ihrem SNA-Benutzer zugeordnet ist. Diesen Namen erfahren Sie vom Administrator für den SNA-Server Konfiguration von Novell Netware for SAA Um die APPC-Verbindung über Novell NetWare for SAA (Version oder neuer) herzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Informieren Sie den zuständigen Administrator für den Server, auf dem Novell NetWare for SAA ausgeführt wird. Der Administrator konfiguriert die APPC-Verbindung zum Host. Weitergehende Informationen über die Konfiguration von APPC-Verbindungen mit Novell NetWare for SAA finden Sie in den Handbüchern von Novell (Administration Guide for Mainframes and Peer Nodes). 2. Installieren Sie NetWare for SAA APIs auf der Festplatte des PCs. 3. Erstellen Sie eine Konfiguration mit HOBLink DRDA (siehe Kapitel 7.1. Datenquelle hinzufügen und konfigurieren auf Seite 25). Im Konfigurationsprogramm der NetWare for SAA APIs brauchen Sie keine Einstellungen vornehmen. 20

21 HOBLink DRDA Ausführen des Installationsprogramms 5. Ausführen des Installationsprogramms Um HOBLink DRDA zu installieren, legen Sie die HOBLink DRDA Installationsdiskette bzw. CD-ROM in das Laufwerk Ihres PCs. Wenn Sie unter einem 16 bit Betriebssystem (Windows 3.1x) arbeiten, legen Sie die Installationsdiskette HOBLink DRDA (Win16) ein. Wenn Sie unter einem 32 bit Betriebssystem (Windows 95/98 oder Windows NT/2000) arbeiten, legen Sie die Installationsdiskette HOBLink DRDA (Win32) ein. Wählen Sie im Programm-Manager den Befehl Ausführen aus dem Menü Datei (Windows 3.1x) oder den Befehl Ausführen in der Startleiste (Windows 95/98, NT/2000). Folgendes Dialogfenster erscheint: Geben Sie in der Befehlszeile ein: A:\SETUP Es erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie auswählen können, welche Ländervariante von HOBLink DRDA installiert werden soll. 21

22 Ausführen des Installationsprogramms HOBLink DRDA Es erscheinen alle Dialogfenster von HOBLink DRDA und auch alle Fehlermeldungen, die HOBLink DRDA ausgibt (nicht die der Datenbank-Applikation) in der Sprache, die Sie auswählen. Nach Anzeige des Lizenzvertrags und Eingabeaufforderung des Produktschlüssels erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie den Pfad auf der Festplatte festlegen können, in den sich HOBLink DRDA installiert. Im Eingabefeld Pfad und Dateinamen,... können Sie Namen und Pfad einer HOBLink DRDA Konfigurationsdatei angeben, die sich auf einem Server befindet. Diese Datei wird dann im Konfigurationsprogramm von HOBLink DRDA angezeigt und kann dort aktiviert werden. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Installationsverzeichnis an Systempfad anfügen, wenn der Systempfad um den HOBLink DRDA Installationspfad erweitert werden soll. Diese Option sollten Sie wählen, wenn Sie Datenbank-Anwendungen benutzen, die esql (embedded SQL) benutzen, z.b. EasySQL Entry oder HOBDBM von HOB. Falls Sie ausschließlich über ODBC auf Datenbanken zugreifen, sollten Sie dieses Kontrollkästchen nicht aktivieren. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Weiter. Das Installationsprogramm kopiert nun die Programmdateien auf die Festplatte und registriert den ODBC-Treiber im System. Wenn die Installation erfolgreich verlaufen ist, wird dies durch ein weiteres Dialogfenster angezeigt. Klicken Sie danach auf die Schaltfläche Zurück zu Windows. Ein Neustart von Windows ist nicht erforderlich. HOBLink DRDA binden Bevor Sie HOBLink DRDA zum ersten Mal verwenden, müssen Sie HOBLink DRDA an die Datenbank binden (siehe Abschnitt 7.4. HOBLink DRDA an die Datenbank binden auf Seite 29). Wenn Sie keinen Bind durchführen, erscheint eine Fehlermeldung (SQL-Fehler 805 oder 818) beim Versuch, eine Verbindung zur Datenbank herzustellen. 22

23 HOBLink DRDA Batch-Installation 6. Batch-Installation HOBLink DRDA ist eine Software, die meist in großen Netzen mit zahlreichen Clients eingesetzt wird. Um die Installation zu vereinfachen und Zeit einzusparen gibt es deshalb die Möglichkeit zur Batch- Installation. Dazu werden bei der Installation von HOBLink DRDA sämtliche eingegebene Parameter aufgezeichnet. Dieselbe Installation kann zu einem späteren Zeitpunkt auf einem anderen Client wieder abgespielt werden Aufzeichnen der Installationen Das Aufzeichnen der Installation erfolgt mit dem Programm recintst.exe, das sich im Verzeichnis PLREC16 (für Windows 3.1x) bzw. PLREC32 (für Windows 95/98/NT/2000) befindet. Zum Aufzeichnen gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Starten Sie das Programm recinst.exe. Wahlweise kann dabei der Name der Aufzeichnungsdatei als Parameter angegeben werden. Beispiel: recinst instex.iss Wenn Sie keinen Parameter angegeben haben, öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie den Namen einer Aufzeichnungsdatei eingeben müssen. 2. Anschließend wird automatisch das Setup-Programm von HOBLink DRDA gestartet. Erstellen Sie eine Konfiguration, wie im vorhergehenden Kapitel beschrieben Abspielen der Installation Das Abspielen einer aufgezeichneten Installation erfolgt mit dem Programm playinst.exe, das sich im Verzeichnis PLEREC16 (für Windows 3.1x bzw. PLREC32 (für Windows 95/98/NT/2000) befindet. Zum Abspielen gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Starten Sie das Programm playinst.exe. Wahlweise kann dabei der Name der Aufzeichnungsdatei als Parameter angegeben werden. Beispiel: playinst instex1.iss Wenn Sie keinen Parameter angegeben haben, öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie den Namen einer Aufzeichnungsdatei eingeben müssen. 2. Anschließend wird das Setup-Programm von HOBLink DRDA automatisch ausgeführt, und zwar mit den Parametern, die bei der Aufzeichnung vorher verwendet wurden. 23

24 Batch-Installation HOBLink DRDA 24

25 HOBLink DRDA Konfigurieren von HOBLink DRDA 7. Konfigurieren von HOBLink DRDA 7.1. Datenquelle hinzufügen und konfigurieren Nachdem Sie HOBLink DRDA installiert haben, legen Sie eine oder mehrere Datenquellen fest. 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung von Windows (Unter Windows 2000: Wählen Sie im Startmenü Einstellungen/Systemsteuerung/Verwaltung/Datenquellen ) 2. Klicken Sie auf das Icon ODBC bzw. 32-Bit ODBC bzw. Datenquellen(ODBC) Es öffnet sich das Dialogfenster ODBC Datenquellen-Administrator : In diesem Dialogfenster sind alle bisher registrierten Datenquellen aufgelistet. Hier können Sie Datenquellen hinzufügen, konfigurieren und löschen. 25

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht 1 O D B C - Treiber ODBC-Treiber 1 1.1 Programmübersicht Nach einer ausgiebigen Testphase wurde kürzlich der neue ODBC-Treiber freigegeben. Dieser ist somit ab der 2000-er-Version lizenzpflichtig und kann

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Quick Start Faxolution for Windows

Quick Start Faxolution for Windows Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie Confixx 3.0 auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse www.vpsadmin.de in

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

MS-SQL Client Installation

MS-SQL Client Installation Inhalt MS-SQL Client Installation ODBC Treiber... 1 ODBC-Datenquellen-Administrator unter 64-Bit Systemen... 1 ODBC-Datenquellen-Administrator unter 32-Bit Systemen... 2 Windows 7... 2 Windows XP... 3

Mehr

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3

Mehr

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6

Installationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installationsbeschreibung Version 4.2 Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installation auf einem Einzelplatz-System Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Installation durchführen, wenn die

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Installationshilfe VisKalk V5

Installationshilfe VisKalk V5 1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients!

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Sie benötigen diesen Softclient, um mit Ihrem Computer bequem über Ihren Internetanschluss telefonieren zu können. Der Softclient ist

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5 Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+

Mehr

Installations- und Konfigurationsanleitung für den Cisco VPN-Client für Windows. gültig für die Windows-Betriebssysteme XP/Vista in der 32-bit-Version

Installations- und Konfigurationsanleitung für den Cisco VPN-Client für Windows. gültig für die Windows-Betriebssysteme XP/Vista in der 32-bit-Version Installations- und Konfigurationsanleitung für den Cisco VPN-Client für Windows gültig für die Windows-Betriebssysteme XP/Vista in der 32-bit-Version Rechenzentrum, Stand 22.09.2011 Installations- und

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

Kompatibilitätsmodus und UAC

Kompatibilitätsmodus und UAC STEITZ IT-Solutions Kompatibilitätsmodus und UAC Der nachfolgenden Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der

Mehr

QUICK INSTALLATION GUIDE

QUICK INSTALLATION GUIDE BIANCA/BRI für Windows NT Willkommen zu einer der leistungsfähigsten ISDN-Lösungen für Windows NT. Diese Lösung umfaßt nicht nur die CAPI (Common ISDN Application Program Interface), sondern auch NDIS-IP.

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Installation eblvd (Fernwartung)

Installation eblvd (Fernwartung) Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Konfiguration Datenbank-Parameter

Konfiguration Datenbank-Parameter Kapitel 2 Programm-Konfigurationsdatei (INI-Datei) - 1 Konfiguration Datenbank-Parameter Die benötigten Parameter und Einstellungen für den Datenbank-Zugriff werden in der INI-Datei gespeichert (s.u.).

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

Microsoft SQL Server 2005 Management Studio Express Installation und Wiederherstellung einer Redisys SQL Datenbank. Inhaltsverzeichnis

Microsoft SQL Server 2005 Management Studio Express Installation und Wiederherstellung einer Redisys SQL Datenbank. Inhaltsverzeichnis Microsoft SQL Server 2005 Management Studio Express Installation und Wiederherstellung einer Redisys SQL Datenbank. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Voraussetzungen... 2 3.

Mehr

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPsec Verbindung mit dynamischen IP-Adressen auf beiden Seiten beschrieben.

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

UPDATEANLEITUNG ELBA 5

UPDATEANLEITUNG ELBA 5 UPDATEANLEITUNG ELBA 5 Bevor Sie das Update Ihrer bestehenden ELBA-Version starten, sollten Sie folgende Punkte beachten: Verfügen Sie über die erforderlichen Administrator-Rechte, um die Installation

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update cadwork update Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Dateien aus

Mehr

H A N D B U C H FILEZILLA. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com

H A N D B U C H FILEZILLA. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com H A N D B U C H FILEZILLA Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : DOWNLOAD... 3 S C H R I T T 2 : SETUP... 3 S C H R I T T 3 : EINSTELLUNGEN... 6 S C H R I T T 4 : DATENÜBERTRAGUNG...

Mehr

Administrator-Anleitung

Administrator-Anleitung Administrator-Anleitung für die Installation und Konfiguration von MySQL 5.0 zur Nutzung der Anwendung Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz e.v. (ZiU) Danziger

Mehr

VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard

VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard LANCOM Support Knowledgebase Dokument-Nr. 0911.0913.3223.RHOO - V1.60 VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard Beschreibung: Dieses Dokument beschreibt die

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr