potentialanalyse Das Konzept zur Gewinnsteigerung
|
|
- Judith Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 potentialanalyse Das Konzept zur Gewinnsteigerung Stand 04/2012
2 Die Potentialanalyse Das Konzept zur Gewinnsteigerung Die Potentialanalyse ist ein betriebswirtschaftliches Praxiskonzept. Sie hat das Ziel, ungenutzte Reserven zu aktivieren und den Praxisalltag deutlich zu verbessern. Für jede Praxis, egal wie gut gut sie bereits läuft, kann eine deutliche Gewinnsteigerung realisiert werden. Je besser eine Praxis bereits aufgestellt ist, desto schneller wird die Gewinnsteigerung umsetzbar sein.
3 Statistische Realität Das Statistische Jahrbuch der KZVB weist für Praxen mit einem Behandler einen durchschnittlichen Gewinn von ca aus. Wenn von diesem Ergebnis die Steuern, die Altersversorgung, die Tilgung für Kredite und notwendige private Ausgaben bezahlt wurden, bleibt für notwendige Rücklagen für Risiken und Neuanschaffungen für die Praxis nichts mehr übrig. Repräsentativ für Deutschland sind Praxen, deren Gewinn im Durchschnitt, oder sogar darunter, liegen. 58 % der Praxen haben einen Gewinn von bis zu bezogen auf einen Behandler. Viele leiden an erheblichen Liquiditätsproblemen. Meist liegt dieses Problem in der fehlenden Anwendung von betriebswirtschaftlichen Grundsätzen. Die Praxen, die über dem Durchschnitt liegen, wenden oft die einen oder anderen Grundsätze betriebswirtschaftlicher Praxisführung an, doch meist mehr gefühlsmäßig (aus dem Bauch) als durch die Aneignung von fundiertem betriebswirtschaftlichem Wissen. Nur geschätzte 5 % der Zahnarztpraxen arbeiten betriebswirtschaftlich professionell. Ohne die Arbeit mit betriebswirtschaftlichen Mitteln wird es für Praxen jedoch immer schwieriger zu überleben. Folgend einige beispielhafte Grundsätze, die in Zahnarztpraxen umzusetzen sind: Ziele schriftlich formulieren! - kurzfristige, mittelfristige, langfristige Ziele- Das betriebswirtschaftlich wichtigste Ziel ist die langfristige Gewinnmaximierung innerhalb der Grenzen des Berufsrechts. Dazu kommt das Ziel zur Rücklagenbildung, zur Vorsorge, für Risiken und die Zukunftssicherung. Zielrealisierung: Zielsetzungen Planung Umsetzung Analyse der Abweichungen und neue Zielausrichtung durch neue Planung und erneuter Soll Ist Vergleich
4 Kalkulation der Stundensätze Kostenstundensatz ermitteln Wagnis und Gewinn aufschlagen = notwendiger Leistungsstundensatz Kalkulation der Preise mit dem Leistungsstundensatz und das Konzept zur Umsetzung im Rahmen der Marktmöglichkeiten. Grundsatz: Kein Patient wird über den Tisch gezogen, aber der Wert der Arbeit muss sich im Honorar wiederspiegeln! Hierzu gehört auch Transparenz für Personal und Patienten durch ein zielführendes Kommunikationskonzept. Weitere betriebswirtschaftliche Bestandteile, die für eine Praxis unverzichtbar sind: Benchmark der Vergleich mit anderen Praxen Welche Ergebnisse werden von anderen Praxen mit welchen Mitteln erreicht? Stärken Schwächen Analyse Marketing / PR die richtigen Patienten in gewünschter Anzahl Organisation Reibungsloses Umsetzen aller betrieblichen Maßnahmen Personalführung Personalmotivation Zielsetzung und Zielkontrolle Stellenbeschreibung Controlling - Informationen für alle Bereiche sammeln, praxisgerecht aufarbeiten und alles koordinieren, um das Praxisgeschehen zum Ziel zu steuern Die Betriebswirtschaftslehre hilft dem Unternehmer Zahnarzt, sein Unternehmen Zahnarztpraxis zu steuern.
5 Das Einsetzen dieser betriebswirtschaftlichen Regeln und Grundsätze gelingt mit dem Einsatz eines klaren übersichtlichen Konzeptes, dass auch praktisch angewendet werden kann. Der erste Schritt dafür kann die Potentialanalyse sein! Diese Analyse verliert sich nicht in theoretischen Überlegungen sondern ist praktisch anwendbar. Das höchste Ziel ist die langfristige Gewinnsteigerung und Rücklagenbildung. Die Anwendung von vorgefertigten Berechnungen - Tools - erleichtern die Anwendung der Betriebswirtschaft für die Praxis. Diese Tools können von den Praxen weiter genutzt werden, um auch in der Zukunft die Effizienz betriebswirtschaftlicher Informationen nutzen zu können. Zu den Tools (Berechnungen) zählen beispielsweise Benchmark mit BWA, Stundensatzberechnungen, 100 Fall Statistik KZV, 100 Fall Statistik GOZ und Planung der Einnahmen für die Praxis. Die Auswertung der Berechnungen wird durch intensive Beratung mit Handlungsvorschlägen und einem Maßnahmenkatalog begleitet, sodass die Umsetzung der Gewinnverbesserungsmöglichkeiten für den Praxisinhaber schlüssig und transparent gestaltet ist. 1. Bestandsaufnahme mit Benchmark - Die letzten 3 Jahre Gewinnermittlung Die Einnahmen werden den Ausgaben detailliert gegenüber gestellt, Die Prozentsätze der einzelnen Kosten werden ermittelt. Die Zahlen der Gewinnermittlung und die Prozentsätze der Praxis werden mit der Durchschnittspraxis ( KZBV Jahrbuch ) und einer für diese Praxis individuell ausgesuchten Vergleichspraxis gegenübergestellt. Dabei werden die Kosten auf Einsparungspotential überprüft und die Einnahmen auf Steigerungspotential gecheckt.
6 Die Ziele für Gewinn, Umsatz, Privathonoraranteil werden in diesem Zusammenhang gemeinsam abgeklärt. 2. Bestandsaufnahme mit Benchmark - Die Feststellung des Kostenstundensatzes und des Leistungsstundensatzes pro Behandler (auch für jede PZR Assistentin) Ermittlung des notwendigen Kostenstundensatzes Kalkulation des Leistungsstundensatzes Feststellung der Differenz zwischen dem jetzigen Stundensatz und dem kalkulierten Stundensatz Gegenübergestellt wird der durchschnittliche Leistungsstundensatz Ein weiterer Vergleich mit einer realen Praxis zeigt das Potential bei der Steigerungsmöglichkeit der Leistungsstundensätze. Die Ziele für die Stundensätze werden gemeinsam gesetzt. Nicht selten ergeben sich Steigerungsmöglichkeiten von mehr als 50,- pro Stunde. Bei Einer Jahresbehandlungszeit von Stunden ist eine Steigerung von 50,- ein Umsatzzuwachs von , dem meist keine, oder wenige, zusätzlichen Kosten gegenüberstehen. 3. Steigerungspotential der Leistungsstundensätze - Die Gewinnsteigerung soll ohne zusätzliche Arbeitszeit bzw. mit weniger Arbeitszeit umgesetzt werden Hierbei werden die Leistungen für Kassenpatienten, die den Stundensatz verbessern können, geprüft, mit anderen Praxen verglichen und analysiert. Hierzu zählen beispielsweise Die Preise der Selbstzahlerleistungen Die Anzahl der Füllungen ohne Mehrkosten Die Anzahl der Endo ohne Phys und elektrometrischer Längenbestimmung
7 Die Anzahl der Fälle von PA und Schienen Die Durchschnittswerte von Kons, PA und Schienen Werden alle erbrachten Leistungen auch abgerechnet? Ist die Behandlungsfolge von Leistungen, im Rahmen der Möglichkeiten, vollständig? Welche Leistungen werden nach der 100 Fall Statistik zu wenig erbracht bzw. abgerechnet? Bei welchen Leistungen ist anzunehmen, dass sie bei der Dokumentation nicht beachtet werden? Wie viele Maßnahmen laufen als andersartige Arbeiten? Welche und wie viele Maßnahmen laufen als gleichwertige Maßnahmen?. Selbstverständlich wird dabei der Honorarverteilungsmaßstab und / oder die Degression, 85 5 SGB, berücksichtigt. 4. Maßnahmen für die Steigerung bei Privatpatienten In BEMA denken heißt Geld verschenken. Treffender kann man es nicht sagen. Fast alle Praxen haben überwiegendkassenpatienten, bei denen müssen sie sich nach dem Wirtschaftlichkeitsgebot des 12 5 SGB richten. Das ist in Fleisch und Blut übergegangen. Dazu kommt die Angst vor Wirtschaftlichkeitsprüfungen. Das prägt! Bei Privatpatienten gibt es kein Wirtschaftlichkeitsgebot. Der Privatpatient hat einen Anspruch auf alle Leistungen der GOZ, insbesondere hat er den Anspruch auf vollständige Untersuchung, Diagnose, und Beratung sowie den Anspruch auf Vorsorge.
8 Bestandsaufnahme, Benchmark Analyse und Beratung Um Stundensatzverbesserungen im Privatpatientenbereich zu finden werden alle GOZ Ziffern, GOÄ Ziffern, analoge Leistungsabrechnungen und Verlangensleistungen festgestellt, zueinander ins Verhältnis gestellt und mit anderen Praxen verglichen. Dies erfolgt mit einer besonderen, selbst angelegten statistischen Erhebung. a.) Die 100 Fall Statistik GOZ Bestenvergleich Sie ist ein besonderes Alleinstellungsmerkmal dieses Konzeptes Dieses Tool wertet aus, bei welchen Leistungen Reserven zum Aktivieren verborgen sind. Grundlage der 100 Fall Statistik GOZ sind Praxen, die das BEMA denken abgelegt haben und dadurch dem Patient eine vollständige Untersuchung, Diagnose, Behandlung und Vorsorge bieten. Diese Auswertung ist eine Gebrauchsanweisung zum Geldverdienen. b.) Prüfung von Patientenrechnungen für Privatpatienten und Privatleistung für Kassenpatienten. Bei der Prüfung von Patientenrechnungen werden alle Positionen ergänzt, die bisher selten, oder gar nicht bei der Behandlung genutzt wurden. Hier muss der Behandler entscheiden, was er in sein Konzept aufnehmen möchte. Die Ergänzungen auf den Patientenrechnungen, sowie die, die sich durch die 100 Fall Statistik GOZ ergeben, sollen dabei helfen, vollständige Therapiepläne in Form einer Checkliste zur vollständigen Behandlung zu erhalten. Folgend einige wenige Beispiele für die Ergebnisse aus der 100 Fall Statistik GOZ und den Ergänzungen bei Patientenrechnungen: Die Untersuchung im Kassenbereich ist nur halbjährlich abrechenbar. Im GOZ Bereich gibt es keine Einschränkung. Wenn ein Patient im laufenden Quartal da ist, wird auch die Untersuchung durchgeführt. Die ViPr. wird als Diagnoseposition bei der Untersuchung eingesetzt, ob die Zähne mit Füllungen, Kronen u.a. noch vital sind.
9 Bei jedem Termin bekommt der Patient die Spülung zur Keimreduktion im Rahmen der Vorsorge. Bei zahnmedizinisch vollständiger und sinnvoller Behandlung ergeben sich oft Mehrbeträge von mehr als 300,- pro Patient über ein Jahr gerechnet. Bei 200 Privatpatienten sind das Dabei werden nur Positionen angesetzt die für den Patient auch einen Mehrwert bedeuten. Dazu ist es aber wichtig, dass der Behandler die GOZ kennt, anwendet und dokumentiert denn es kann nur abgerechnet werden, was erbracht und dokumentiert wurde! Die Vielzahl von kleinen zusätzlichen Beträgen müssen nur ins Praxis Behandlungskonzept mit aufgenommen werden. Konzept ersetzt verkaufen Aus dem Behandlungskonzept ein Praxisstandard zu machen zeigt Kompetenz und steigert das Vertrauen des Patienten. Standard bedeutet: Bei uns ist das so, weil Das gilt natürlich auch für die Professionelle Zahnreinigung. Für die Entwicklung eines solchen Konzeptes zeigen wir auf, wie über Behandlungschecklisten die Untersuchung, die Diagnose und die Behandlung vollständiger werden und die Abrechnung erleichtert und gesteigert wird. Behandlungsplanung (nicht nur bei Zahnersatz) Sie ist die größte Umstellung in der Praxis. Einen Therapieplan mit Stundensatzberechnung vor der Beratung / Behandlung des Patienten führt zu erheblichen Stundensatzsteigerungen, weil der Behandler jetzt schon vorher weiß, was am Ende der Behandlung für ein wirtschaftliches Ergebnis rauskommt. In vielen Praxen wird gearbeitet, ohne dass bekannt ist, was genau am Ende herauskommt. Wenn vor jeder Behandlung der Arbeitsplan mit Honorar und Zeitaufwand erstellt wird, kann der Stundensatz ermittelt werden.
10 Wenn diese Hürde beseitigt wird, ist es leicht, das Honorar und den Stundensatz im Rahmen der Möglichkeiten zu optimieren. 5. Der Maßnahmenkatalog mit Handlungsanweisungen einige Beispiele a.) Karteiführung Der Patient ist erst fertig, wenn die Kartei für ihn vollständig eingetragen ist und vom Zahnarzt geprüft wurde. Erst dann kommt der nächste Patient dran. Bei den Terminen die Zeit für die Karteiführung einplanen. Vollständige Eintragung: Was war bei der Besprechung / Beratung / Aufklärung wichtig? Vollständige Behandlungsdokumentation Abrechnungspositionen sowie Steigerungen und die Begründungen dazu. Welche Nachfolgepositionen sind beim nächsten Termin zu erledigen. Was muss vor dem nächsten Termin veranlasst werden? Was wird beim nächsten Termin gemacht. Muss ein Therapieplan (HKP) aufgestellt werden?. Ist ein weiterer Beratungstermin zuvor notwendig, um eine zahnmedizinische Aufklärung, oder eine Kostenaufklärung durchzuführen und um die Unterschrift auf den Therapieplan zu bekommen. Kartei für zukünftige Termine rechtzeitig prüfen, ob das, was gebraucht wird auch vorhanden ist z.b. Labor, Therapieplan und Stundensatzberechnung. Rechtzeitige Prüfung: Die Unterschrift des Patienten oder ein genehmigter Antrag ist vorhanden. Und Festlegung: Wer macht was!
11 b.) Therapieplan und Stundensatzberechnung Vor den Behandlungen wird ein Therapieplan mit Stundensatzberechnung (mit genauem Behandlungsplan und Zeitplanung) erstellt. Dabei wird eine Behandlungsoptimierung und Stundensatzoptimierung durchgeführt. Der Stundensatz sollte mindestens betragen. Um die Arbeitsbelastung in Grenzen zu halten beginnt diese Handhabung bei Privatpatienten. Therapiepläne von dem jeweiligen Patienten unterschreiben lassen. Die Pläne werden bei der Behandlung aktualisiert und bei der Abrechnung zugrunde gelegt. Die Änderungen in der Planung und Stundensatzberechnung werden mit der tatsächlichen Zeit erfasst und später werden Abweichungen analysiert. Abschließend wird der Plan für zukünftige Fälle archiviert. So wird die Planung immer einfacher und schneller. c.) Beispiele für eine Beratungscheckliste mit Handlungsvorschlägen in Kurzform: Eigenlaborumsatz / ggf. zur MWSt. optieren / Eigenlabor steigern durch Sit. Und Planugsmodelle und Schienen für 1030 GOZ Personalkosten ohne Zahnärzte 2 %, zu hoch / durch delegierbare Leistungen Umsatz steigern (Beratung der Patienten, delegierbare Diagnostik, PZR u.v.m.) Reparaturen mit 21 % etwas zu hoch! Prüfen welche Geräte anfällig sind PA und PZR Kann laut Benchmark beides um 30 % gesteigert werden. Diagnostik zur Prüfung mit nachfolgendem Aufklärungsgespräch bei jeden Patienten / Für Steigerung personelle und räumliche Voraussetzungen schaffen bei Verdacht auf Dysfunktion Modelle für PA Patienten erstellen ggf. FAL mehr Füllungen mit Mehrschichttechnik Inlays - Kronen, Teilkronen anstatt nur Kassenfüllungen / lt. Benchmark fehlen im Jahr 250 Füllungen die kostbarer restauriert werden
12 Privatrechnungen Behandlungschecklisten erstellen - aufgrund der Ergänzungen der Rechnungen und GOZ 100 Fall - Statistik FAL auch zur Diagnose - bei Verdacht von Funktionsstörungen Fluoreszenzmessung, Kariesdiagnostik halbjährlich = kleine Füllungen / Vorsorge / super Stundensatz Empfehlungsmanagement und Homepage optimieren sowie für Empfehlungen in Web - Portalen sorgen. Fazit: Die Potentialanalyse bietet eine ungeheure Bandbreite an Detailprüfung mit daraus entwickelter Beratung und sorgt daher für unglaublich viel Anregung für eine dauerhafte Gewinnsteigerung Gerne können Sie auf unserer Webseite unter dem Menüpunkt Referenzen Erfahrungsberichte zufriedener Kunden einsehen.
13 Anhang eine kleine Zusammenstellung einiger Fragen, die durch die Potentialanalyse für Sie geklärt werden Was glauben Sie, wie hoch für Sie ein angemessener Unternehmerlohn pro Jahr für Ihre Arbeit in der Praxis ist? Haben Sie bei der Kalkulation Ihres Kostenstundensatzes für sich selbst einen solchen Unternehmerlohn berücksichtigt? Wie hoch ist Ihr Kostenstundensatz? Wie hoch ist Ihr Leistungsstundensatz (Zahnarzthonorar : Behandlungsstunden)? Wie hoch sollte individuell der für Sie kalkulierter Leistungsstundensatz sein? Wissen Sie, wie sich Ihre Praxiseinnahmen zusammensetzen? Aufteilung: a.) von der KZV vereinnahmt und nach Umsatzsparten wie Kons, ZE, Schienen, PA b.) nicht von der KZV vereinnahmt auch nach Umsatzsparten Wissen Sie, wie hoch Ihre durchschnittliche Abrechnungshöhe an Honorar pro Privatpatient im Quartal ist? Nutzen Sie zb. die Ziffer der GOZ 0070, 4020, 6190, 4000, 4005, 1030 mit 7000, und 1020 nach 2010 bei Ihrem Behandlungskonzept optimal? Wissen Sie welche bei welchen GOZ Positionen die BEMA Position besser bewetet ist und daher zu steigern ist? Interessiert Sie ein Vergleich mit anderen Praxen? Kennen Sie die Möglichkeit eines Praxisvergleichs für die GOZ Statistik? (Benchmark: 100 Fall Statistik GOZ ) Haben Sie geprüft, ob die Umsatzmöglichkeiten der PZR in Ihrer Praxis optimal genutzt werden?
14 NWD.C dental consult GmbH Schuckertstraße Münster Telefon: / Fax: / Ein Unternehmen der NWD Gruppe
Potentialanalyse. Das Konzept zur Gewinnsteigerung
Das Konzept zur Gewinnsteigerung Stand: 08/2017 Das Konzept zur Gewinnsteigerung Seite 1 Die Potentialanalyse ist ein betriebswirtschaftliches Praxiskonzept. Sie hat das Ziel, ungenutzte Reserven zu aktivieren
Mehrpotential analyse Checkliste
potential analyse Checkliste Stand 11/2011 Die Potentialanalyse - benötigte Unterlagen und Informationen Wichtig! Um eine aussagefähige Analyse zu erstellen ist es wichtig, dass entsprechend dieser Checkliste
MehrKeine Angst vor. Vereinbarungen
Bema Plus E.1. Keine Angst vor Vereinbarungen Private Vereinbarungen für Kassenpatienten Kurzübersicht für das Praxispersonal Stand: August 2018 Inhalt: 1. Mehrkostenvereinbarung Füllungen gem. 28 (2)
MehrHONORARVEREINBARUNGEN WAS MUSS UNTERSCHRIEBEN WERDEN?
S C H A U D T R E C H T S A N W Ä L T E R E C H T S A N W Ä L T I N S I L K E N I C K M A N N, Stuttgart HONORARVEREINBARUNGEN WAS MUSS UNTERSCHRIEBEN WERDEN? Gleichermaßen wichtig wie die ordnungsgemäße
MehrKeine Angst vor. Vereinbarungen
Bema Plus E.1. Keine Angst vor Vereinbarungen Private Vereinbarungen für Kassenpatienten Kurzübersicht für das Praxispersonal Stand: Juli 2008 Inhalt: 1. Mehrkostenvereinbarung Füllungen gem. 28 (2) SGB
MehrBestPrax Benchmarking 2010 Auswertung der Praxis Z13965
BestPrax Benchmarking 2010 Auswertung der Praxis Z13965 März 2011 Seite 1 Gliederung Zusammenfassung: Benchmarking-Ergebnisse für Ihre Praxis Informationen zur Auswertung Übersicht der Praxen Zahnärztliche
MehrDie Kostenstruktur der Zahnarztpraxis
Die Kostenstruktur der Zahnarztpraxis Wir machen aus Zahlen Werte Die betriebswirtschaftlichen Daten in der Zahnarztpraxis verändern sich. Dafür sorgt nicht nur die Gesundheitspolitik, sondern auch die
Mehr2/4.2.1 Wurzelkanalbehandlung an Zahn 14 unter OP-Mikroskop
Wurzelkanalbehandlung an Zahn 14 unter OP-Mikroskop Teil 2 Kap. 4.2.1 Seite 1 2/4.2.1 Wurzelkanalbehandlung an Zahn 14 unter OP-Mikroskop Der Patient erscheint mit Beschwerden am tief kariösen Zahn 14.
MehrWirtschaftlichkeit in der Zahnarztpraxis Betriebswirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten Dr. rer. pol. Susanne Woitzik, Dipl.
Wirtschaftlichkeit in der Zahnarztpraxis Betriebswirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten Dr. rer. pol. Susanne Woitzik, Dipl. Kauffrau Was macht diese Praxisinhaber so erfolgreich? Quelle: KZBV-Jahrbuch
MehrSteigerung des Praxisgewinns durch zusätzliche Leistungen
1 2 Steigerung des Praxisgewinns durch zusätzliche Leistungen Dipl. Kaufmann Christian Johannes Steuerberater ADVIMED Steuerberatungsgesellschaft mbh Helbingstraße 45128 Essen E-Mail: advimed-essen@etl.de
MehrAbrechnung: Einsatz des Kariesdiagnose gerätes DIAGNOcam
Abrechnung: Einsatz des Kariesdiagnose gerätes DIAGNOcam Die Kariesdiagnostik mithilfe der DIAGNOcam (KaVo, Biberach) kann als analoge Leistung abgerechnet werden. Unsere Expertin Sabine Schröder schlüsselt
MehrBetriebswirtschaft für Praxisgründer
Betriebswirtschaft für Praxisgründer Dipl. Kaufmann Nils Strauß Steuerberater ANTAX Steuerberatungsgesellschaft GmbH Häuserstr. 14 69115 Heidelberg E-Mail: nils.strauss@etl.de 1 Dipl. Kaufmann Christian
MehrKZBV-Jahrbuch 2016: Gewinne moderat gestiegen, klarer Trend zu mehr Anstellungen
STATISTIK KZBV-Jahrbuch 2016: e moderat gestiegen, klarer Trend zu mehr Anstellungen von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen, www.praxisbewertung-praxisberatung.com
MehrPotentialanalyse. Checkliste
Checkliste Stand: 07/2014 Checkliste - Seite 1 Wichtig! Um eine aussagefähige Analyse zu erstellen ist es wichtig, dass entsprechend dieser Checkliste alle Unterlagen zusammengestellt und alle Auskünfte
MehrDer Heil- und Kostenplan für die Zahnersatzversorgung. Erläuterungen
5 Der Heil- und Kostenplan für die Zahnersatzversorgung Erläuterungen DER Heil- und Kostenplan DER Heil- und Kostenplan 2 Der Heil- und Kostenplan 3 Der Heil- und Kostenplan (HKP) ist die Grundlage jeder
MehrVORGEHENSWEISE BEI DER HKP-TEILABRECHNUNG
VORGEHENSWEISE BEI DER HKP-TEILABRECHNUNG Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Inhaltsverzeichnis. Was ist eine Teilabrechnung? 3. Teilabrechnung HKP 4.. HKP (Kasse + Privat) Teilleistungsabrechnung
MehrKZBV-Jahrbuch 2012: Leicht gestiegene Einkommen in 2011, aber weiterer Rückgang an Vertragszahnärzten
KZBV-Jahrbuch 2012: Leicht gestiegene Einkommen in 2011, aber weiterer Rückgang an Vertragszahnärzten von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen
MehrANLEITUNG HKP TEILABRECHNUNG
ANLEITUNG HKP TEILABRECHNUNG Version:. Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Inhaltsverzeichnis. Was ist eine Teilabrechnung?. Teilabrechnung HKP.. HKP (Kasse + Privat) Teilleistungsabrechnung... Bema-Honorar
MehrDr. D. Nies und K. Nies
Dr. D. Nies und K. Nies Partnerschaftsgesellschaft - Sachverständigensozietät Ermittlung von Stundensätzen und deren Aussagekraft von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung
MehrLiquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.
Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen
MehrDie Branche im Spiegel der Zahlen
Die Branche im Spiegel der Zahlen Die Unternehmensberatung Heckner führt seit 2001 Betriebsvergleiche für die PBS-Branche durch. Die Ergebnisse des Betriebsvergleichs bieten vielen Unternehmen eine Orientierungshilfe,
MehrDer Tarif gilt nur in Verbindung mit den Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Kranken-Zusatzversicherung
Wesentliche Merkmale des Tarifs dentze.90 Leistungen beim Zahnarzt Wir erstatten 80-90% der Kosten für: Zahnersatz Inlays Narkose und Akupunktur bis insgesamt 250 pro Kalenderjahr Es gelten Höchstbeträge
MehrKZBV-Jahrbuch 2010: Zahnarzteinkommen vergleichsweise niedrig, Investitionsvolumen hoch
KZBV-Jahrbuch 2010: Zahnarzteinkommen vergleichsweise niedrig, Investitionsvolumen hoch von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen und Dipl.
MehrANLEITUNG ZUR BESONDEREN ZAHNÄRZTLICHEN VERSORGUNG (BZV)
ANLEITUNG ZUR BESONDEREN ZAHNÄRZTLICHEN VERSORGUNG (BZV) Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Inhaltsverzeichnis. Anlegen der Leistungen 3.. Leistung anlegen im Bema-VZ für bis 3 Zähne 3.2. Leistung
MehrANLEITUNG ZUR BESONDEREN ZAHNÄRZTLICHEN VERSORGUNG (BZV)
ANLEITUNG ZUR BESONDEREN ZAHNÄRZTLICHEN VERSORGUNG (BZV) Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Inhaltsverzeichnis. Anlegen der Leistungen 3.. Leistung im Bema-Verzeichnis für bis 3 Zähne anlegen 3.2.
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES P R A X I S - M A N A G E M E N T
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES P R A X I S - M A N A G E M E N T Zahnarztpraxis Dr. Martin Zahn P R A X I S - M A N A G E M E N T Zahnarztpraxis Dr. Martin Zahn A) Betriebswirtschaftliche Auswertung III / 2007
Mehr151 Besuch eines Versicherten, einschließlich Beratung und eingehende Untersuchung (Bs1) 36 Punkte
Abrechnung von Besuchen, Zuschlägen und Wegegeld Für das Aufsuchen (Besuchen) von Patienten stehen seit dem 01.04.2013 nachstehende Gebühren positionen zur Verfügung. Neben den Besuchen sind ggf. Zuschläge
MehrZAHNERSATZ NACH BEMA & GOZ MODUL 1 (Stifte, Provis, Krone) ZAHNERSATZ NACH BEMA & GOZ MODUL 2 (Brücken & Prothesen) PROPHYLAXE und die effiziente
ZAHNERSATZ NACH BEMA & GOZ MODUL 1 (Stifte, Provis, Krone) ZAHNERSATZ NACH BEMA & GOZ MODUL 2 (Brücken & Prothesen) PROPHYLAXE und die effiziente Umsetzung in Honorar ZMV Birgit Sayn TERMINE, zum Beispiel:
MehrIhre Praxiszahlen Transparent und verständlich!
Ihre Praxiszahlen Transparent und verständlich! Vom Zahlungsverkehr bis zum Praxiscontrolling Almut Schrepfer / Simone Maurer - FIBU-doc Praxismanagement GmbH Ist-Situation Kennen Sie Ihre Praxiszahlen?
Mehr' Geändert auf Grund einer Vereinbarung vom 27.04.2006. aniage-4-ag-bmv-z-ekvz-241111-final.doc Seite 1
Vereinbarung zwischen der KZBV und dem GKV-Spitzenverband nach 87 Abs. (1a) SGB V über die Versorgung mit Zahnersatz (Anlage 3 zum BMV-Z/Anlage 4 zum EKVZ) 1 Vor Beginn der Behandlung hat der Vertragszahnarzt
MehrBehandlungssystematik zur Diagnosesicherung und Therapie einer Parodontal-Erkrankung
Behandlungssystematik zur Diagnosesicherung und Therapie einer Parodontal-Erkrankung Voraussetzungen für eine systematische Parodontitistherapie "Regelmäßige Voraussetzung für die durchzuführende Parodontitistherapie
MehrZahnärzte: Fehler bei der Abrechnung von Verlangensleistungen vermeiden. 1. Neuregelung der Zahnvergütungen 2
Inhalt 1. Neuregelung der Zahnvergütungen 2 2. Umfang der Steuerbefreiung nach 4 Nr. 14 UStG 3 3. Einheitlichkeit der Verlangensleistungen 4 4. Unterschiedliche Steuersätze 4 5. Konkrete Vergütungsvereinbarung
MehrAbrechnungshinweise Teilleistungen
Folgende Abrechnungshinweise sind für die Abrechnung und Übermittlung von zu beachten: Auf dem bewilligten HKP wird die Begründung für die Abrechnung der Teilleistung im Feld Bemerkungen eingetragen (z.
MehrDie Zahnarztpraxis in der betriebswirtschaftlichen Statistik
Die Zahnarztpraxis in der betriebswirtschaftlichen Statistik Von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Zahnarztpraxen und Dipl. Volkswirt Katja Nies (www.praxisbewertung-praxisberatung.de)
MehrDie phantastischen VIER - Tage Jetzt geht s ab. Grundlagen der zahnmedizinischen Leistungsabrechnung
Januar / April 2018 Die phantastischen VIER - Tage Jetzt geht s ab Grundlagen der zahnmedizinischen Leistungsabrechnung 8 Module an 4 Wochenenden im Januar und April 2018 Referentin: ZMV Birgit Sayn Speziell
MehrWin-Win mit Sinn. Werden Sie unser Partner.
Win-Win mit Sinn. Werden Sie unser Partner. Unser Service: Der Gutschein für eine PZR. Die Eintrittskarte für neue Patienten in Ihre Praxis. Die BKK Linde bezahlt ihren Versicherten eine professionelle
MehrTUE WENIGER ERREICHE MEHR
TUE WENIGER ERREICHE MEHR Moin, Moin aus Bremerhaven! Wie man Umsatzrückgang oder gar den Verlust einer guten Praxis zügig auffangen kann ist eine Frage, die mir häufig gestellt wird. Tue weniger erreiche
MehrNoch Fragen? Wichtige Antworten zur zahnärztlichen Versorgung
fotolia 142061567 Yellowj!? Noch Fragen? Wichtige Antworten Fragen & Antworten Sehr geehrtes Zahnarztpraxis-Team, als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung haben wir die Kosten der unfallbedingten
Mehr8 1. Der Kassenpatient in der Zahnarztpraxis
8 1. Der Kassenpatient in der Zahnarztpraxis Die Aufklärung muss nicht durch den behandelnden Zahnarzt selber erfolgen, sollte aber durch einen Zahnarzt mit entsprechender Ausbildung gemacht werden. Diese
MehrMit uns können Sie [ab]rechnen
Mit uns können Sie [ab]rechnen Ihr Kompetenzpartner für zahnärztliche und kieferorthopädische Abrechnung 4DENTA ABRECHNUNGSSERVICE Stabilisierung und Steigerung Ihrer Praxiseinnahmen durch vollständige
MehrKalkulationshilfe zur GOZ
Kalkulationshilfe zur GOZ 2012 www.blzk.de Vorwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Sie halten ein Hilfsmittel zum Umgang mit der seit 1. Januar 2012 gültigen Gebührenordnung für
MehrDie BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung?
Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? BWA = betriebswirtschaftliche Auswertung 1. Begriff Definition 2. Daten-Zahlen-Fakten: wie kommen die Zahlen in die BWA? 3. Welchen Nutzen habe ich als
MehrAnforderungen an die zahnärztliche Dokumentation
Anforderungen an die zahnärztliche Dokumentation aus Sicht des ermittelnden Staatsanwalts Zahnärztliche Dokumentation aber rechtssicher! BDIZ EDI Zahnärztehaus München 02.12.2017 Wer schreibt, der bleibt.
MehrDigitale Volumentomografie: Wann kann sich der Einsatz von DVT-Systemen lohnen?
WIRTSCHAFTLICHKEIT Digitale Volumentomografie: Wann kann sich der Einsatz von DVT-Systemen lohnen? von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen,
MehrVORGEHENSWEISE BEI EI- NER ABTRETUNGSERKLÄ- RUNG (HKP)
VORGEHENSWEISE BEI EI- NER ABTRETUNGSERKLÄ- RUNG (HKP) Version:.0 Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. . Empfohlene Vorgehensweise bei Abtretungserklärungen Version:.0 Seite /7 Sehr geehrtes Praxis-Team,
MehrWir für Sie. Kronen, Teilkronen und Inlays
Wir für Sie Aufgrund der zahlreichen Anfragen an beide Körperschaften (KZV und Zahnärztekammer) im Hinblick auf die Abrechnung im GKV-Bereich und PKV-Bereich haben wir gemeinsam verschiedene Fragen zusammengefasst,
MehrFestzuschüsse Beispiele und vergleichende Berechnungen. 14. März 2005
Festzuschüsse 2005 Beispiele und vergleichende Berechnungen 14. März 2005 Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV), Universitätsstr. 73, 50931 Köln Grundsätzliche Anmerkungen zu den Berechnungen Bei
MehrBeim Zahnarzt lückenlos versorgt werden
Beim Zahnarzt lückenlos versorgt werden Lächeln Sie ruhig und zeigen Sie Ihre gesunden Zähne. Weil Sie sich eine höherwertige Versorgung leisten können durch Implantate, Inlays oder Onlays. Wie gut, dass
MehrDer Heil- und Kostenplan für die Versorgung mit Zahnersatz. Erläuterungen
5 Der Heil- und Kostenplan für die Versorgung mit Zahnersatz Erläuterungen DER Heil- und Kostenplan 2 Der Heil- und Kostenplan Der Heil- und Kostenplan (HKP) ist die Grundlage jeder Versorgung mit Zahnersatz.
MehrDie Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Köln (KZBV), vertreten durch den Vorstand,
Die Bundesvereinigung, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Köln (KZBV), vertreten durch den Vorstand, der Berufsverband der Deutschen Kieferorthopäden e.v., Berlin (BDK) vertreten durch die Bundesvorsitzenden
Mehr1/1 Metallkeramikkronen (Kassenpatient)
1/1 Metallkeramikkronen (Kassenpatient) Hinterlegung der Kostenzusammensetzung Kassenpatient GOZ- Bema- Leistungstext Anzahl GOZ- Bema- Bema- Preis Nr 1. 2 Nr. Faktor 3 Punktwert Punktanzahl 221 Vollkrone
Mehr505 mit BPol.txt SISYDENT BEGLEITSCHREIBEN P505. Veränderungen gegenüber der Aktualisierung P500:
SISYDENT BEGLEITSCHREIBEN P505 Veränderungen gegenüber der Aktualisierung P500: Patientenstammdaten - Einsicht...(2-31) Quartalsabrechnung - Schein korrigieren...(4-1-11-53) Lt. Bundes-KZV wird in der
MehrABTRETUNGSERKLÄRUNG IM DS-WIN-PLUS
ABTRETUNGSERKLÄRUNG IM DS-WIN-PLUS Version:.3 Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. . Empfohlene Vorgehensweise bei Abtretungserklärungen Version:.3 Seite /7 Möchten Sie für die HKP-Abrechnung mit einer
MehrVereinbarung einer Privatbehandlung gemäß 4 Abs. 5 BMV-Z bzw. 7 Abs. 7 EKVZ
Vereinbarung einer Privatbehandlung gemäß 4 Abs. 5 BMV-Z bzw. 7 Abs. 7 EKVZ zwischen: Patient/Zahlungspflichtiger und: Zahnarzt Mir ist bekannt, dass ich als Patient der gesetzlichen Krankenversicherung
MehrMWST-Umstellung per Dokumentation, Teil 2
MWST-Umstellung per 1.1.18 Dokumentation, Teil 2 Verantwortlich GEMI, MAFI Dokumentenart Dokumentation Klassifizierung Intern und Kunden Status Version 1.00 Zweck des Dokuments Doku für die MWST-Umstellung
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrOnline - Dokumentation der software für zahnärzte apollonia und ident der procedia GmbH Version 300/400
Online - Dokumentation der software für zahnärzte apollonia und ident der procedia GmbH Version 300/400 o 3- stufiges Inhaltsverzeichnis o Tipps, Tricks (in blau herausgestellt und > ) o Warnhinweise (in
MehrVereinbarung über Änderungen der Vordrucke der Anlagen 19b 19d BMV-Z/EKVZ. im Rahmen des Gutachterwesens. zwischen der
Vereinbarung über Änderungen der Vordrucke der Anlagen 19b 19d BMV-Z/EKVZ im Rahmen des Gutachterwesens zwischen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, K. d. ö. R., Köln und dem GKV-Spitzenverband,
MehrMit uns fühlen Sie sich wie ein Privatpatient beim Zahnarzt.
ProsPekt Mit uns fühlen Sie sich wie ein Privatpatient beim Zahnarzt. Wir bieten maßgeschneiderten Schutz für Ihre Zahngesundheit. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrAnlegen einer Jahresplanung
Anlegen einer Jahresplanung Gehe auf den Reiter Jahresplanung. zeitwert empfiehlt für die Eingaben der folgenden Seiten eine Betriebswirtschaftliche Auswertung des Vorjahres bereit zu halten. Über den
MehrKZBV-Jahrbuch 2009: Die Trends setzen sich fort
KZBV-Jahrbuch 2009: Die Trends setzen sich fort von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen und Dipl. Volkswirt Katja Nies (www.praxisbewertung-praxisberatung.de)
MehrVereinbarung über das Semester in Selbstständigkeit
Vereinbarung über das Semester in Selbstständigkeit Zwischen Frau / Herr geboren am in wohnhaft in Telefon: E-Mail: Student(in) der Fachhochschule Dortmund, University of Applied Sciences and Arts Fachbereich
MehrBetriebswirtschaftlicher Bericht
04000 114 Betriebswirtschaftlicher Bericht für den Monat März 2007 Mehrwertstr. 3 11111 Musterstadt ADVISION GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstraße 2 12345 Musterstadt Betriebswirtschaftliche Auswertung
MehrAbrechnung für Zahnmedizinische Fachangestellte
www.kiehl.de Goblirsch Abrechnung für Zahnmedizinische Fachangestellte 430 Testaufgaben mit Lösungen 5. Auflage Vorwort Das vorliegende Buch befasst sich mit Fragen zum Abrechnungswesen in der Zahnarztpraxis.
MehrCoaching-Leitfaden.
Coaching-Leitfaden Was verstehen wir unter einem Coaching? Wir unterstützen Sie die bestehende Situation zu optimieren: die Stabilisierung, Optimierung der geschäftlichen Lage persönliche Hemmnisse aus
MehrGESTALTUNG DES EINGABEFENSTERS IN DER GEMEINSAMEN LEISTUNGS- ERFASSUNG
GESTALTUNG DES EINGABEFENSTERS IN DER GEMEINSAMEN LEISTUNGS- ERFASSUNG Version:.0 Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Inhaltsverzeichnis. Gestaltung der Fenster für die Leistungserfassung.. Darstellung
MehrBEMA-Nrn , Wurzelbehandlungsmaßnahmen
BEMA-Nrn. 27-35, Wurzelbehandlungsmaßnahmen Beurteilung der Abrechnungsfähigkeit endodontischer Maßnahmen anhand anatomischer Bedingungen Vertragsleistung: Die Abrechnung erfolgt nach Bema über die GKV:
MehrBesser. Mehr. Wissen. Damit der Praxisumsatz stimmt! DIE DAISY
Besser. Mehr. Wissen. Damit der Praxisumsatz stimmt! DIE DAISY Mit Sicherheit mehr Praxisgewinn, denn DAISY weiß alles und unverzichtbar für wirtschaftliches Arbeiten in der Praxis. und relevanten Stichworte.
MehrDas Sikomed-Praxisabgabekonzept
Das Sikomed-Praxisabgabekonzept Praxisoptimierung durch Übernahme von Patientenstämmen - ein Leistungsangebot der Sikomed GmbH - - 2 - Der Praxisabgabemarkt im Wandel Bis 2006 überstieg die Anzahl der
MehrPraxis - Beratung. Für die sichere Zukunft Ihres Unternehmens
Praxis - Beratung Für die sichere Zukunft Ihres Unternehmens Beckert - Consulting T: 08822/201590 info@beckert-consulting.de Rottenbucher Strasse 36 F: 08822/201592 www.beckert-consulting.de 82487 Oberammergau
MehrUNTERSUCHUNG BUCHUNGS- UND VERGLEICHSPORTALE DIE SCHWIERIGE SUCHE NACH DEM GÜNSTIGSTEN PREIS
FAQ PROJEKT MARKTWÄCHTER DIGITALE WELT UNTERSUCHUNG BUCHUNGS- UND VERGLEICHSPORTALE DIE SCHWIERIGE SUCHE NACH DEM GÜNSTIGSTEN PREIS 1. Was wurde untersucht? Die Untersuchung zu Buchungs- und Vergleichsportalen
MehrDer Heil- und Kostenplan für Zahnersatz
Der Heil- und Kostenplan für Zahnersatz Vor Beginn einer Behandlung mit Zahnersatz ist der Zahnarzt dazu verpflichtet, einen Heil- und Kostenplan zu erstellen. Der Heil- und Kostenplan enthält den Befund,
MehrFinanzbuchführung für Ihr Unternehmen
Grundpaket unserer Dienstleistung Mit der Finanzbuchführung wird das wirtschaftliche Ergebnis Ihres Unternehmens ermittelt. Die Erstellung der Buchführung hat für Sie das Ziel, das wirtschaftliche Ergebnis
Mehr10 fuckups zwischen SEO-agentur und kunde Impulse für mehr Zufriedenheit
10 fuckups zwischen SEO-agentur und kunde Impulse für mehr Zufriedenheit Stefan godulla 17 Jahre Agentur (Web, OM/SEO) Seit 01.05.2017 Experte und Berater für OM/SEO Consulting, Web-Strategie, Speaker,
MehrFachliteratur. Seminare. Portal DR. HINZ PRAXIS & WISSEN. Sabine Schröder. Abrechnung kompakt: Implantologie
Fachliteratur Seminare Portal DR. HINZ PRAXIS & WISSEN Sabine Schröder Abrechnung kompakt: Implantologie Abrechnung kompakt: Implantologie Abrechnung kompakt: Implantologie Sabine Schröder Herausgeberin:
MehrVerwaltungsvorschrift. zur. Rechtsverordnung über die Gewährung von Heilfürsorge. in der Bundespolizei
Bundesministerium des lnnern Z II 2-10012/10#2 Verwaltungsvorschrift zur Rechtsverordnung über die Gewährung von Heilfürsorge für Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte in der Bundespolizei
MehrDer Heil- und Kostenplan für die Versorgung mit Zahnersatz. Erläuterungen
5 Der Heil- und Kostenplan für die Versorgung mit Zahnersatz Erläuterungen DER Heil- und Kostenplan DER Heil- und Kostenplan 2 Der Heil- und Kostenplan 3 Der Heil- und Kostenplan (HKP) ist die Grundlage
Mehr2. Abrechnung konservierender und chirurgischer Leistungen (Bema-Teil 1)
Anlage 1 aufgehoben Anlage 2 Bestimmungen über die Gestaltung und die Ausfüllung der Planungsvordrucke und die edv-mäßige Erstellung der Abrechnung in der Fassung vom 18.12.2015, gültig ab 01.04.2016 1.
MehrDer Zahnatlas Ausgabe 1/2009. präsentiert von
Der Zahnatlas Ausgabe 1/2009 präsentiert von Agenda 1 Hintergrund-Information 2 Verhältnis Frauen & Männer bei Zahnbehandlungen 3 Altersstruktur bei Zahnbehandlungen - Allgemeiner Überblick - Altersstruktur
Mehr10 Erläuterung und Kommentierung Festzuschussbefund 6.8
Festzuschuss-Richtlinien mit Kommentierung Teil 4 Kap. 10 Seite 1 10 Erläuterung und Kommentierung Festzuschussbefund 6.8 Wiederherstellungsbedürftiger festsitzender rezementierbarer Zahnersatz, je Zahn
MehrCheckliste für die Nutzung von Schnäppchenportalen
1. Schnäppchenportalemarkt Ja Nein 1.1 Kennen Sie die wichtigen Schnäppchenportale auf dem Markt (nicht nur die grossen, sondern auch die regionalen)? 1.2 Wissen Sie, dass kleinere Schnäppchenportale,
MehrMEDISTAR Abrechnungs-Coach. In weniger Zeit mehr verdienen. CGM verbindet. Medizinische Fachangestellte, Praxis Dr. Fritzsche, Gehrden
MEDISTAR Abrechnungs-Coach. In weniger Zeit mehr verdienen. CGM verbindet. Medizinische Fachangestellte, Praxis Dr. Fritzsche, Gehrden Hausarzt-EBM, Pädiatrie-EBM, GOÄ Mit dem MEDISTAR Abrechnungs-Coach
Mehr...nächster Stopp: Frankfurt, Dortmund, Eckernförde, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Die Themenauswahl
Die Themenauswahl Seite 4+5 Deutschlandweite Vortragsreihe für die Zahnarztpraxis von morgen Als Veranstalter vielzähliger Fortbildungen und Curricula wissen wir, wie schwer es für viele Zahnarztpraxen
MehrVector. Professionelles Arbeiten Professionelle Abrechnung.
Professionelles Arbeiten Professionelle Abrechnung. ddddd Vector Jeannette Angermann-Daske Am Sonnenberg 12 71638 Ludwigsburg Telefon 0 71 41 / 9 90 87 81 55 Mobil 0177 / 5 01 48 33 Inhalt 01 GkV-Patient
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Personalkosten Gültig ab Gültig bis Hauptänderung Version 1 27.04.2015 11.05.2016 Version 2 12.05.2016 23.05.2018 Präzisierung der Einzelheiten zu den Stundensatz Berechnungen Version 3 24.05.2018
MehrAmbulante ärztliche Versorgung von behinderten Menschen
Ambulante ärztliche Versorgung von behinderten Menschen Ambulante ärztliche Versorgung von Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Spannungsfeld von EBM, Fallobergrenzen und Praxisbudgets
MehrPP Praxisführung professionell
PP Praxisführung professionell 31.03.2017 Fachbeitrag Vergütung Gutachten des ZVK Bayern: Jeder dritte Praxisinhaber verdient höchstens 13,20 Euro pro Stunde VON ALEXANDRA BUBA M. A., WIRTSCHAFTSJOURNALISTIN,
MehrZahnärztliche Versorgung in NRW
Zahnärztliche Versorgung in NRW Zahnärzte/-innen und Kieferorthopäden/-innen Ende 2005 Am Jahresende 2005 belief sich die Anzahl der Zahnärzte/-innen inklusive Kieferorthopäden/- innen in Nordrhein-Westfalen
MehrWhitepaper Digitalisierung in der Zahnarztpraxis
Whitepaper Digitalisierung in der Zahnarztpraxis In diesem Whitepaper brigen wir Orientierung und geben Praktische Hinweise zum Thema: Digitalisierung in der Zahnarztpraxis Im Interview spricht Oliver
MehrJetzt rechne ich selbst ab
Jetzt rechne ich selbst ab SPAREN SIE ZEIT UND GELD UND ERLEDIGEN DAS ABSETZUNGSTHEATER SOFORT PER KNOPFDRUCK! 2 3 4 5 Sieht gut aus oder? Und weshalb wird dennoch ein Abrechnungszentrum genutzt? 6 Wichtige
Mehr1. Einstiegsseminar Abrechnung nach BEMA und GOZ (und GOÄ) (Mitarbeiterinnen der Verwaltung, ZFA) (5 Tage)
1. Einstiegsseminar Abrechnung nach BEMA und GOZ (und GOÄ) (Mitarbeiterinnen der Verwaltung, ZFA) (5 Tage) Das Seminar richtet sich an Zahnmedizinische Fachangestellte oder Verwaltungswiedereinsteiger
MehrKurzbeschreibung Zusatzprogramme Bürgervereine. Mitglieder. Version für Bürgervereine Stand: / Seite 1 von 5
Kurzbeschreibung 1 Stand: 01.10.2014 / Seite 1 von 5 Kurzbeschreibung Zusatzprogramme Bürgervereine Die bzw. Bürgergenossenschaften beinhaltet die kompletten Programme der Standardversion. Zusätzlich stehen
MehrLernfeld 10 Parodontologie
Lernfeld 10 Parodontologie 05 Abrechnung der Therapie von Parodontopathien Leistungsanspruch des GKV-Versicherten Die Behandlungsrichtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen und die
MehrS G A - T i pp 1/07. Veranlasste Physiotherapiekosten: Kostenkontrolle und Rechtfertigung
S G A - T i pp 1/07 Herausgegeben von der Schutzgemeinschaft für Ärzte (SGA) Präsident: Dr. med. Otto Frei, Im Dornacher 13, 8127 Forch, Tel. 01 980 25 89 Fax 01 980 55 45 Redaktion: Dr. iur. Dieter Daubitz,
MehrBarbara Tretter Geschäftsführerin Dozentin ZMV Praxismanagerin
Barbara Tretter Geschäftsführerin Dozentin ZMV Praxismanagerin Als Dozentin und Abrechnungsprofi führe ich deutschlandweit Seminare, zahlreiche Praxis-Checks sowie interne Praxis- und Firmencoachings durch.
MehrZahnzusatztarife. uni-dent Komfort und unident Privat
Zahnzusatztarife uni-dent Komfort und unident Privat Die universa Krankenversicherung a. G...... ein erfolgreicher und verlässlicher Partner mit herausragenden Services und anerkannt hoher Produktqualität
MehrEinladung zur Veranstaltungsreihe Wie mache ich meine Zahnarztpraxis lukrativer?
Einladung zur Veranstaltungsreihe Wie mache ich meine Zahnarztpraxis lukrativer? GOZ Arbeitskreis: 23. September 2015 Praxisgewinn steigern von den Besten lernen: 30. September 2015 Selbstläufer Prophylaxe:
MehrSage 50c. Sage Contacts Sage Contact Add-In. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main
Sage 50c Sage Contacts Sage Contact Add-In Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2017 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer
Mehr