Studienordnung für das Fach Kunst

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1 Fachbereich II: Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation Studienordnung für das Fach Kunst Stand:

2 INHALT A Allgemeine Regelungen I Zweck der Studienordnung... II III Lehrveranstaltungsformen... Prüfungsleistungen / Studienleistungen... IV Auslandsaufenthalt... V VI Studienberatung... Modulhandbuch / Modulübersicht / Modellstudienpläne... B Besondere Regelungen VII Studienvarianten... VII.1 Lehramtsoption Bachelor-Studium: 1 oder 2. Unterrichtsfach (Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften bzw. Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft... VII.2 Lehramtsoption Master-Studium: Schwerpunkt Grund- bzw. Hauptschule (Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen)... VII.3 Lehramtsoption Master-Studium: Schwerpunkt Realschule (Studiengang Lehramt an Realschulen)... VII.4a Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Hauptfach (Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft )... VII.4b Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Wahlpflichtfach ohne Hauptfach Kunst (Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft )... VII.4c Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Ergänzungsfach ohne Hauptfach Kunst (Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft )... VII.4d Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Kombination: Wahlpflichtfach und Ergänzungsfach ohne Hauptfach Kunst (Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft )

3 VII.5 Fachrichtung Erziehungswissenschaft: Begleitfach ( Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften )... VII.6 Master-Studiengang Erziehungswissenschaft: Begleitfach... C Übergangsregelungen und Schlussbestimmung VIII Übergangsregelungen.. IX In-Kraft-Treten... Anlagen: Anlage 1: Modulhandbuch... Anlage 2: Modulübersicht... Anlage 3: Modellstudienpläne

4 A Allgemeine Regelungen Auf der Grundlage des 6 Absatz 1 Satz 1 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) in der Fassung vom 26. Februar 2007 (Nds. GVBl. S. 69), geändert mit Art. 3 des Gesetzes vom 13. September 2007 (Nds. GVBl. S. 444) hat die Universität Hildesheim, Fachbereich II Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation gemäß 44 Absatz 1 Satz 2, 41 Absatz 2 Satz 2 und 44 Abs. 1 S. 3 NHG die folgende Studienordnung für das Fach Kunst beschlossen. I Zweck der Studienordnung Die Studienordnung für das Fach Kunst enthält die Regelungen für ein ordnungsgemäßes Studium im Fach Kunst im Sinne der Prüfungsordnungen der Bachelor-Studiengänge - Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (in der Fassung vom [Verkündungsdatum]) - Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (in der Fassung vom [Verkündungsdatum]) - Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Fachrichtung Erziehungswissenschaft (in der Fassung vom [Verkündungsdatum]) sowie der Master-Studiengänge - Lehramt für Grund- und Hauptschulen (in der Fassung vom [Verkündungsdatum]) - Lehramt für Realschulen (in der Fassung vom [Verkündungsdatum]) - Erziehungswissenschaft (in der Fassung vom [Verkündugnsdatum]) Die Studienordnung legt in Verbindung mit den jeweiligen Prüfungsordnungen den Inhalt und die Aufbau des Studiums fest und dient als Grundlage für die Planung des Studiums seitens der Studierenden, für die Beratung der Studierenden und für die Planung des Lehrangebots. II Lehrveranstaltungsformen Die einzelnen Module bestehen aus mehreren Lehrveranstaltungen. Die Lehrveranstaltungstypen sind im Modulhandbuch in Anlage 1 genannt. In den Lehrveranstaltungen wird regelmäßige aktive Teilnahme vorausgesetzt, die Vor- und Nachbereitungsaufgaben einschließt. III Prüfungsleistungen / Studienleistungen In jedem Modul ist mindestens eine Prüfungsleistung zu erbringen. Diese kann sich als Modulprüfung auf alle im Rahmen des Moduls belegten Lehrveranstaltungen beziehen. Bei mehreren, an verschiedene Veranstaltungen gebundenen Prüfungsleistungen handelt es sich um Modulteilprüfungen. Die Modulnote errechnet sich als mit den Leistungspunkten (LP) gewichtetes arithmetisches Mittel der entsprechenden Teilnoten

5 Ob für ein Modul eine Modulprüfung oder Modulteilprüfungen vorgesehen sind, ist dem Modulhandbuch bzw. der Modulübersicht zu entnehmen. Geforderte Studienleistungen, die über eine regelmäßige aktive Teilnahme hinausgehen, werden spätestens zu Beginn der Veranstaltung von dem oder der Lehrenden bekanntgegeben. Wissenschaftliche Prüfungsleistungen im Fach Kunst sind: a) Referat mit Ausarbeitung im Umfang von ca. 15 Seiten b) Hauarbeit im Umfang von ca. 30 Seiten c) Prüfungskolloquium. Darüber hinaus sind folgende fachpraktischen Prüfungsleistungen im Fach Kunst vorgesehen: a) Präsentation mit Werkbericht (z. B. Ausstellung, Bild- und Textatlas, Mappe, Skizzenbuch, DVD, CD- ROM etc.) b) eine Leistung in handlungsorientierten Praxisfeldern (z. B. Führung, Performance etc.). Abweichende Regelungen können von dem bzw. der Modulbeauftragten bis spätestens zwei Wochen nach Veranstaltungsbeginn festgelegt werden. Sie werden den Studierenden in geeigneter Weise bekannt gegeben. IV Auslandsaufenthalt Grundsätzlich wird allen Studierenden des Faches Kunst ein mehrmonatiger Auslandsaufenthalt empfohlen. Dabei kann es sich um ein oder mehrere Studiensemester an einer ausländischen Hochschule, um ein berufsorientierendes oder forschungsbezogenes Auslandspraktikum oder um eine Kombination aus Studienund Praktikumsaufenthalt handeln. Studierende, die einen Auslandsaufenthalt planen, sollen eine Fachstudienberatung wahrzunehmen, um insbesondere Anrechnungsfragen mit einem Fachvertreter bzw. einer Fachvertreterin vorab zu klären. V Studienberatung Alle Lehrenden des Faches Kunst bieten Studienberatung zu ihren Lehrveranstaltungen an. Für die Beratung zu lehrveranstaltungsunabhängigen fachbezogenen Fragen kann das Fach Kunst einen Fachstudienberater oder eine Fachstudienberaterin benennen. Den Studierenden wird empfohlen, mindestens zu Beginn des Studiums eine Fachstudienberatung im Hinblick auf eine sinnvolle Studienplanung in Anspruch zu nehmen

6 Ergänzend können einzelne Lehrveranstaltungen zur Studienorientierung beitragen. Dies ist in der Regel bei Lehrveranstaltungen zur Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten der Fall. VI Modulübersichten, Modulhandbuch, Modellstudienpläne Eine ausführliche Beschreibung aller Module liefert das Modulhandbuch (Anlage 1). Eine Übersicht über alle im Fach Kunst angebotenen Module und die jeweiligen Belegungsvorschriften für alle Studienvarianten findet sich in Anlage 2 zu dieser Studienordnung. Zur Orientierung sind in Anlage 3 Modellstudienpläne für einzelne Studienvariante zusammengestellt. Bei Studienvarianten, in denen es keine oder nur sehr wenige Vorschriften bzw. Empfehlungen für die Modulreihenfolge gibt, wurde auf die Erstellung von Modellstudienplänen verzichtet. B VII Besondere Regelungen Studienvarianten Nachfolgend sind die Studienvarianten, in denen das Fach Kunst im Rahmen der im Abschnitt I angegebenen Studiengänge belegt werden kann, im Einzelnen beschrieben. VII.1a Lehramtsoption Bachelor-Studium: 1 oder 2. Unterrichtsfach (Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften bzw. Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Abkürzung der Studienvariante: KunU Aufbau und Umfang des Studiums Das Fach Kunst wird in dieser Studienvariante im Umfang von 57 Leistungspunkten (LP) studiert. Wird die Bachelor-Arbeit im Fach Kunst geschrieben, werden insgesamt 66 LP erworben. Die zu belegenden Module sind der Modulübersicht (Anlage 2) zu entnehmen. Ziele des Studiums Das Studium des Unterrichtsfaches Kunst soll die Bereiche Kunstwissenschaft, Kunstvermittlung und künstlerische Praxis integrieren und so Lehrkräfte befähigen, einen theoretisch fundierten, an eigener künstlerisch-praktischer Erfahrung orientierten, didaktisch und fachdidaktisch hochwertigen Kunstunterricht zu erteilen. Im kunstwissenschaftlichen Bereich soll ein Überblick über die historische Entwicklung der Kunst und damit verbunden über ästhetische und gesellschaftliche Probleme gewonnen werden. Dieser Überblick führt in die Auseinandersetzung mit künstlerischen Erscheinungsformen und problemen der Gegenwart einschließlich der Medien

7 Die breite Entwicklung der eigenen gestalterischen Fähigkeiten und des Urteilsvermögens durch künstlerische Praxis ist durchgehende Aufgabe während des gesamten Studiums. Sie zeigt sich auch an dem mit 50 % der Leistungspunkten hohen Anteil an den gesamten Studien- und Prüfungsleistungen. Das Studium im Bereich Kunstvermittlung soll die Studierenden zu einer sachlichen Darstellung und kritischen Bewertung kunstpädagogischer Konzeption befähigen und deren Verbindung mit Fragen und Erkenntnissen anderer Wissenschaften wie der Pädagogik, Psychologie, Soziologie oder Philosophie verdeutlichen. Exkursionen Im Zusammenhang mit der fachdidaktischen Ausbildung ist in der Studienvariante KunU eine Exkursion im Umfang von 12 Stunden vorgesehen. Diese Exkursion wird im Rahmen einer Lehrveranstaltung vorbereitet. VII.2 Lehramtsoption Master-Studium: Schwerpunkt Grund- bzw. Hauptschule (Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen) Abkürzung der Studienvariante: KunLGH Aufbau und Umfang des Studiums Das Fach Kunst wird im Master-Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen im Umfang von 12 LP (einschließlich 4 LP für das Fachpraktikum) studiert. Die zu belegenden Module sind der Modulübersicht (Anlage 2) zu entnehmen. Ziele des Studiums Die Studierenden sind in der Lage, das Fach Kunst in der für den Unterricht in der Grund- bzw. Hauptschule erforderlichen fachlichen Breite wissenschaftlich fundiert darzustellen und didaktisch adäquat aufzubereiten. VII.3 Lehramtsoption Master-Studium: Schwerpunkt Realschule (Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen) Abkürzung der Studienvariante: KunLR Aufbau und Umfang des Studiums Das Fach Kunst wird im Master-Studiengang Lehramt an Realschulen im Umfang von 14 LP (einschließlich 4 LP für das Fachpraktikum) studiert. Die zu belegenden Module sind der Modulübersicht (Anlage 2) zu entnehmen

8 Ziele des Studiums Die Studierenden sind in der Lage, das Fach Kunst in der für den Unterricht in der Realschule erforderlichen fachlichen Breite wissenschaftlich fundiert darzustellen und didaktisch adäquat aufzubereiten. VII.4 Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung (Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft ) Im Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung kann das Fach Kunst als 1. oder 2. Hauptfach belegt werden. Auch Studierende, die das Fach Kunst nicht als 1. oder 2. Hauptfach belegt haben, können es als Wahlpflichtfach, als Ergänzungsfach oder als drittes Fach (im Umfang von Wahlpflicht- und Ergänzungsfach) studieren. VII.4a Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Hauptfach (Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft ) Abkürzung der Studienvariante: KunAH Aufbau und Umfang des Studiums Wird Kunst als Hauptfach ohne weitere Vertiefung im Fach Kunst studiert, so beträgt der Umfang 57 LP, wird auch die Bachelor-Arbeit im Fach Kunst geschrieben, so werden insgesamt 66 LP erworben. Die zu belegenden Module sind der Modulübersicht (Anlage 2) zu entnehmen. Ziele des Studiums Studierende, die eine außerschulische, praxisorientierte spätere Berufstätigkeit in einem der Anwendungsbereiche des Faches anstreben, wird die Wahl des Professionalisierungsbereiches Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung empfohlen. In der Studienvariante KunAH erwerben die Studierenden fachwissenschaftliche und methodische Kompetenzen, die sowohl für ein weiteres Studium als auch für eine unmittelbar an das Bachelorstudium anschließende Berufstätigkeit nutzbar sind. Im dritten Studienjahr kann eine erste wissenschaftliche Schwerpunktbildung erfolgen

9 Exkursionen Im Zusammenhang mit der fachdidaktischen Ausbildung ist in der Studienvariante KunAH eine Exkursion im Umfang von 12 Stunden vorgesehen. Diese Exkursion wird im Rahmen einer Lehrveranstaltung vorbereitet. VII.4b Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Wahlpflichtfach ohne Hauptfach Kunst (Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft ) Abkürzung der Studienvariante: KunAW Aufbau und Umfang des Studiums Auch wenn Kunst nicht als eines der Hauptfächer studiert wird, kann es als Wahlpflichtfach belegt werden. Der Umfang des Studiums beträgt 21 LP. Die zu belegenden Module sind der Modulübersicht (Anlage 2) zu entnehmen. Ziele des Studiums Die Studierenden besitzen fachwissenschaftliches Grundwissen sowie grundlegende fachpraktische Kompetenzen in ausgewählten Bereichen des Faches Kunst. VII.4c Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Ergänzungsfach ohne Hauptfach Kunst (Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft ) Abkürzung der Studienvariante: KunAE Aufbau und Umfang des Studiums Auch wenn Kunst nicht als eines der Hauptfächer studiert wird, kann es als Ergänzungsfach belegt werden. Der Umfang des Studiums beträgt 15 LP. Die zu belegenden Module sind der Modulübersicht (Anlage 2) zu entnehmen. Ziele des Studiums Die Studierenden besitzen exemplarisches fachwissenschaftliches Grundwissen sowie grundlegende fachpraktische Kompetenzen in einem ausgewählten Bereich des Faches Kunst

10 VII.4d Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Kombination: Wahlpflichtfach und Ergänzungsfach ohne Hauptfach Kunst (Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft ) Abkürzung der Studienvariante: KunAWE Aufbau und Umfang des Studiums Auch wenn Kunst nicht als eines der Hauptfächer studiert wird, kann es als drittes Fach im Umfang von Wahlpflicht- und Ergänzungsfach belegt werden. Der Umfang des Studiums beträgt 36 LP. Die zu belegenden Module sind der Modulübersicht (Anlage 2) zu entnehmen. Ziele des Studiums Die Studierenden besitzen breitgefächertes fachwissenschaftliches Basiswissen, fachpraktische Kompetenzen sowie Kompetenzen in der Vermittlung des Faches in Theorie und Praxis. VII.5 Fachrichtung Erziehungswissenschaft: Begleitfach ( Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften ) Abkürzung der Studienvariante: KunBES Aufbau und Umfang des Studiums Das Begleitfach in der Fachrichtung Erziehungswissenschaft hat einen Umfang von 27 LP. Die zu belegenden Module sind der Modulübersicht (Anlage 2) zu entnehmen. Ziele des Studiums Die übergeordneten Ziele des Studiums eines Begleitfaches im Rahmen der Fachrichtung Erziehungswissenschaft des Bachelor-Studiengangs Erziehungs- und Sozialwissenschaften sind in der Studienordnung für die Fachrichtung Erziehungswissenschaft dargestellt. Die Ausbildung im Fach Kunst soll die Studierenden in den Stand setzen, auf der Basis einer entsprechenden fachwissenschaftlichen Grundlage und der entsprechenden Methodenkenntnis fachdidaktische Konzepte für eine außerschulische Berufstätigkeit zu entwickeln, zu beurteilen und einzusetzen. VII.6 Master-Studiengang Erziehungswissenschaft: Begleitfach Abkürzung der Studienvariante: KunERZ1 (ohne Vorkenntnis) bzw. KunERZ2 (mit Vorkenntnissen) Voraussetzungen

11 KunERZ1: keine KunERZ2: Studium des Begleitfaches Kunst im Bachelor-Studium (Studienvariante KunBES) oder vergleichbare Kenntnisse Aufbau und Umfang des Studiums Wird im Masterstudium das Begleitfach Kunst belegt, so sind Module im Umfang von 14 LP ( = 10 Semesterwochenstunden (SWS)) im ersten Studienjahr zu belegen. Die inhaltliche Ausgestaltung des Begleitfaches im Masterstudium richtet sich danach, ob und, wenn ja, welche Studien- und Prüfungsleistungen bereits im Bachelorstudium erbracht wurden. Die zu belegenden Module sind der Modulübersicht (Anlage 2) zu entnehmen. Ziele des Studiums KunERZ1: In dieser Studienvariante haben die Studierenden die Möglichkeit, sich grundlegende fachwissenschaftlichen und fachpraktische im Fach Kunst erstmals anzueignen. KunERZ2: In dieser Studienvariante haben die Studierenden in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Vorkenntnisse die Möglichkeit, ihre fachwissenschaftlichen, fachpraktischen und fachdidaktischen Kompetenzen zu verbreitern oder zu vertiefen. C Schlussbestimmungen und Übergangsregelungen VIII Übergangsregelungen Abweichend von Abschnitt IX Satz 2 können Studierende, die ihr Studium vor dem WS 2007 / 2008 aufgenommen haben, auf Wunsch nach dieser Studienordnung studieren, sofern die für sie geltende Prüfungsordnung dies ermöglicht. Der Wechsel ist dem Prüfungsamt schriftlich anzuzeigen. Ein erneuter Wechsel zur vorherigen Studienordnung ist dann nicht mehr möglich. IX In-Kraft-Treten Diese Studienordnung tritt nach Genehmigung durch das Präsidium der Universität Hildesheim mit Wirkung zum am Tage nach ihrer Veröffentlichung im Verkündungsblatt der Universität Hildesheim in Kraft. Sie gilt erstmals für die Studierenden, die zum WS 2007 / 2008 ihr Studium aufgenommen haben. Im Modulhandbuch verwendete Abkürzungen: LP V S P Ü Leistungspunkt, 1 LP = 30 h Vorlesung Seminar Praktikum Übung, auch praktisch

12 LV BM AM VM TM MM SM GSKS MNW BES-ERZ LGH LR ERZ Lehrveranstaltung Basismodul Aufbaumodul Vertiefungsmodul Teilmodul Mastermodul Abschlussmodul Studienordnung Kunst Anlage 1: Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Fachrichtung Erziehungswissenschaft Master-Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen Master-Studiengang Lehramt an Realschulen Master-Studiengang Erziehungswissenschaft

13 Anlage 1: Modulhandbuch Modul Basismodul (BM) 1a: Kunstpraxis Ia Modulnummer: ModulleiterIn: Kompetenz- und Lernziele: Prof. Dr. Ulrich Teske, Christina Knoll Die Studierenden besitzen grundlegende Gestaltungsfähigkeiten in verschiedenen Techniken und Materialien sowie Urteilsfähigkeit Verwendbarkeit: siehe Tabelle in Anlage 2 Belegungsvorschriften: Teilmodule, Lehr- und Lernformen: Lehrinhalte: Teilnahmevoraussetzung: KunU, KunAH: Es sind zwei zusammengehörige Teilmodule a und b zu belegen. TM 1a Naturstudium Grundlagenveranstaltung 1 (S) 4 LP TM 1b Naturstudium Grundlagenveranstaltung 2 (S) 5 LP TM 2a Zeichenwerkstatt Grundlagenveranstaltung 1(S) 4 LP TM 2b Zeichenwerkstatt Grundlagenveranstaltung 2 (S) 5 LP TM 3a Neue Medien und ihre Didaktik Grundlagen 1 (S) 4 LP TM 3b Neue Medien und ihre Didaktik Grundlagen 2 (S) 5 LP TM 4a Farbfelder Grundlagenveranstaltung 1 (S) 4 LP TM 4b Farbfelder Grundlagenveranstaltung 2 (S) 5 LP TM 5a Aktzeichnung Grundlagenveranstaltung 1 (S) 4 LP TM 5 b Aktzeichnung Grundlagenveranstaltung 2(S) 5 LP TM 6a Plastik Grundlagenveranstaltung 1 (S) 4 LP TM 6b Plastik Grundlagenveranstaltung 2 (S) 5 LP Gestaltungsverfahren praktisch erarbeiten und ästhetisch bewerten; ästhetisches Probeverhalten keine Leistungspunkte (LP): 9 Workload: 8 SWS (je TM: 4 SWS), 270h, (90 h Kontaktstunden, 180 h Selbststudium) Dauer in Semestern: 2 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsleistungen (Art, Umfang): Modulnote Vergabe der Leistungspunkte Besondere Studienleistungen: Zuständiger Prüfungsausschuss: Jedes Semester Modulprüfung: Präsentation mit Werkbericht und Reflexion Ergibt sich aus der Modulprüfung. Aktive und erfolgreiche Teilnahme sowie Bestehen der Leistungsbewertung Ästhetische Praxis, Reflexion Je nach Studienvariante gem. Anlage 2 Alle Studienvarianten im Rahmen der Studiengänge MNW / GSKS: Prüfungsausschuss für den Studiengang GSKS KunBES: Prüfungsausschuss für die Fachrichtung Erziehungswissenschaft, Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften KunERZ1, KunERZ2: Prüfungsausschuss ERZ

14 Modul Basismodul (BM) 1b: Kunstpraxis Ib Studienordnung Kunst Anlage 1: Modulhandbuch Modulnummer: ModulleiterIn: Kompetenz- und Lernziele: Prof. Dr. Ulrich Teske, Christina Knoll Die Studierenden besitzen grundlegende Gestaltungsfähigkeiten in verschiedenen Techniken und Materialien sowie Urteilsfähigkeit Verwendbarkeit: siehe Tabelle in Anlage 2 Belegungsvorschriften: Teilmodule, Lehr- und Lernformen: Lehrinhalte: Teilnahmevoraussetzung: Leistungspunkte (LP): Workload: KunU, KunAH: Es sind zwei zusammengehörige Teilmodule a und b zu belegen. TM 1a Naturstudium Erweiterungsveranstaltung 1 (S) 4 LP TM 1b Naturstudium Erweiterungsveranstaltung 2 (S) 5 LP TM 2a Zeichenwerkstatt Erweiterungsveranstaltung 1 (S) 4 LP TM 2b Zeichenwerkstatt Erweiterungsveranstaltung 2 (S) 5 LP TM 3a Neue Medien und ihre Didaktik Erweiterung 1 (S) 4 LP TM 3b Neue Medien und ihre Didaktik Erweiterung 2 (S) 5 LP TM 4a Farbfelder Erweiterungsveranstaltung 1 (S) 4 LP TM 4b Farbfelder Erweiterungsveranstaltung 2 (S) 5 LP TM 5a Aktzeichnung Erweiterungsveranstaltung 1 (S) 4 LP TM 5b Aktzeichnung Erweiterungsveranstaltung 2 (S) 5 LP TM 6a Plastik Erweiterungsveranstaltung 1 (S) 4 LP TM 6b Plastik Erweiterungsveranstaltung 2 (S) 5 LP Gestaltungsverfahren praktisch erarbeiten und ästhetisch bewerten; ästhetisches Probeverhalten Zur Modulprüfung kann nur zugelassen werden, wer das Basismodul 1a absolviert hat. BM 1a und BM 1b können parallel belegt werden LP 8 SWS (je TM: 4 SWS), 380h, (90 h Kontaktstunden, 180 h Selbststudium, 90 h Prüfungsleistung) Dauer in Semestern: 2 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsleistungen (Art, Umfang): Jedes Semester KunU, KunAH: Modulprüfung: Fachpraktische Prüfung, bestehend aus einem künstlerischen Werk, einem Bildatlas sowie einem Werkbericht. Für die Modulprüfung ist ein zusätzlicher Arbeitsaufwand im Umfang von 3 LP (90 h) vorgesehen. alle anderen Studienvarianten: Modulprüfung: Präsentation mit Werkbericht und Reflexion Modulnote Vergabe der Leistungspunkte Besondere Studienleistungen: Zuständiger Prüfungsausschuss: Ergibt sich aus der Modulprüfung. Aktive und erfolgreiche Teilnahme sowie Bestehen der Leistungsbewertung Ästhetische Praxis, Reflexion Je nach Studienvariante gem. Anlage 2 Alle Studienvarianten im Rahmen der Studiengänge MNW / GSKS:

15 Modul Basismodul (BM) 1b: Kunstpraxis Ib Studienordnung Kunst Anlage 1: Modulhandbuch Prüfungsausschuss für den Studiengang GSKS KunBES: Prüfungsausschuss für die Fachrichtung Erziehungswissenschaft, Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften KunERZ1, KunERZ2: Prüfungsausschuss ERZ Modul Basismodul (BM) 2: Kunstwissenschaft I Modulnummer: ModulleiterIn: Kompetenz- und Lernziele: Prof. Dr. Ulrich Teske, Christina Knoll Die Studierenden besitzen grundlegende Fähigkeiten zur Beschreibung, Zuordnung und Interpretation von Kunstwerken; sie sind dazu in der Lage ein imaginäres Museum aufzubauen; sie können sich Künstlerbiographien erarbeiten. Verwendbarkeit: siehe Tabelle in Anlage 2 Belegungsvorschriften: siehe Tabelle in Anlage 2 (TM 3 oder TM 4 werden im Rahmen dieses Moduls nur in der Studienvariante KunBES belegt) Teilmodule, Lehr- und Lernformen: Lehrinhalte: Teilnahmevoraussetzung: Leistungspunkte (LP): TM 1 Kunstwissenschaft Epochen, Themen, Methoden (V/S) TM 2 Künstler (V/S) TM 3 = AM 2 TM 1 TM 4 = AM 2 TM 2 Kunstwerke und Künstlerbiographien vom Mittelalter bis zur Gegenwart in chronologischer und systematischer Ordnung keine 6 (KunBES: 9 LP) 3 LP 3 LP Workload: 4 SWS (je TM: 2 SWS), (KunBES: 6 SWS) 180h, (45 h Kontaktstunden, 135 h Selbststudium) (KunBES: 270 h = 67,5 h Kontaktstunden, 202,5 h Selbststudium) Dauer in Semestern: 2 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsleistungen (Art, Umfang): Modulnote Vergabe der Leistungspunkte Besondere Studienleistungen: Zuständiger Prüfungsausschuss: jedes Semester Modulprüfung: Referat mit Ausarbeitung (ca. 15 Seiten) oder Hausarbeit (ca. 30 S.) oder mündliche Prüfung (bei Gruppenprüfung: max. 3 Studierende, 20 Minuten pro Person) Ergibt sich aus der Modulprüfung. Aktive und erfolgreiche Teilnahme sowie Bestehen der Leistungsbewertung Kurzreferat, Erstellung einer Mappe Je nach Studienvariante gem. Anlage 2 Alle Studienvarianten im Rahmen der Studiengänge MNW / GSKS:

16 Modul Basismodul (BM) 2: Kunstwissenschaft I Studienordnung Kunst Anlage 1: Modulhandbuch Prüfungsausschuss für den Studiengang GSKS KunBES: Prüfungsausschuss für die Fachrichtung Erziehungswissenschaft, Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften KunERZ1, KunERZ2: Prüfungsausschuss ERZ Modul Basismodul (BM) 3: Kunstvermittlung I Modulnummer: ModulleiterIn: Kompetenz- und Lernziele: Prof. Dr. Ulrich Teske, Christina Knoll Die Studierenden besitzen grundlegende Fähigkeiten zur Erprobung von Methoden der Kunstvermittlung in verschiedenen Lerngruppen Verwendbarkeit: siehe Tabelle in Anlage 2 Belegungsvorschriften: siehe Tabelle in Anlage 2 (TM 3 wird im Rahmen dieses Moduls nur in Studienvariante KunBES belegt) Teilmodule, Lehr- und Lernformen: Lehrinhalte: Teilnahmevoraussetzung: TM 1 Kunst und Kunstvermittlung (V) TM 2 Einführung Grundlagen der Kunst und Kunstvermittlung (S) TM 3 = AM 3 TM 1 Kennenlernen grundlegender Methoden der Kunstvermittlung; Erarbeitung von Zielbestimmungen keine 3 LP 3 LP Leistungspunkte (LP): 6 (KunBES: 9) Workload: 4 SWS (je TM: 2 SWS), (KunBES: 6 SWS) 180h, (45 h Kontaktstunden, 135 h Selbststudium) (KunBES: 270 h (67,5 h Kontaktstunden, 202,5 h Selbststudium) Dauer in Semestern: 2 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsleistungen (Art, Umfang): Modulnote Vergabe der Leistungspunkte Besondere Studienleistungen: Zuständiger Prüfungsausschuss: jedes Semester Modulprüfung: Referat mit Ausarbeitung (ca. 15 Seiten) oder Hausarbeit (ca. 30 S.) oder mündliche Prüfung (bei Gruppenprüfung: max. 3 Studierende, 20 Minuten pro Person) Ergibt sich aus der Modulprüfung. Aktive und erfolgreiche Teilnahme sowie Bestehen der Leistungsbewertung Kurzreferat Je nach Studienvariante gem. Anlage 2 Alle Studienvarianten im Rahmen der Studiengänge MNW / GSKS: Prüfungsausschuss für den Studiengang GSKS KunBES: Prüfungsausschuss für die Fachrichtung Erziehungswissenschaft, Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissen

17 Modul Basismodul (BM) 3: Kunstvermittlung I Studienordnung Kunst Anlage 1: Modulhandbuch schaften KunERZ1, KunERZ2: Prüfungsausschuss ERZ Modul Aufbaumodul (AM) 1: Kunstpraxis II Modulnummer: ModulleiterIn: Kompetenz- und Lernziele: Prof. Dr. Ulrich Teske, Christina Knoll Die Studierenden besitzen TM 1 differenzierte Gestaltungsfähigkeiten mit Farbe TM 2 differenzierte Gestaltungsfähigkeiten mit verschiedenen Materialen TM 3 differenzierte Fähigkeiten zu dreidimensionaler Gestaltung TM 4 technische und ästhetische Kompetenz im Mediengebrauch TM 5 Kenntnisse der Funktionen der Künstlerzeichnung in Vergangenheit und Gegenwart und verfügen über Gestaltungsqualität im Feld Auge-Hand-Gegenstand in mehreren Techniken und eine entsprechend ausgeprägte Urteilsfähigkeit Verwendbarkeit: siehe Tabelle in Anlage 2 Belegungsvorschriften: Teilmodule, Lehr- und Lernformen: Lehrinhalte: Teilnahmevoraussetzung: siehe Tabelle in Anlage 2. KunU, KunAH: Es sind jeweils zusammengehörige Teilmodule a) und b) zu belegen. TM 1a Farbe im Kontext a) (S) 4 LP TM 1b Farbe im Kontext b) (S) 5 LP TM 2a Plastik und Skulptur a) (S) 4 LP TM 2b Plastik und Skulptur b) (S) 5 LP TM 3a Objektkunst (S) 4 LP TM 3b Raum (S) 5 LP TM 4a Medienpraxis, Medientheorie a) (S) 4 LP TM 4b Medienpraxis, Medientheorie b) (S) 5 LP TM 5a Zeichnen a) (S) 4 LP TM 5 b Zeichnen b) (S) 5 LP Gestaltungsverfahren praktisch erarbeiten und ästhetisch bewerten; ästhetisches Probeverhalten in Bezug auf Farbtheorien und Malsysteme Erfolgreiche Absolvierung der Basismodule 1a und 1b Leistungspunkte (LP): 9 Workload: 8 SWS (je TM: 4 SWS), 270h, (90 h Kontaktstunden, 180 h Selbststudium) Dauer in Semestern: 2 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsleistungen (Art, Umfang): Modulnote TM 1-5 jeweils einmal in 4 Semestern Modulprüfung: Präsentation mit Werkbericht und Reflexion Ergibt sich aus der Modulprüfung

18 Modul Aufbaumodul (AM) 1: Kunstpraxis II Studienordnung Kunst Anlage 1: Modulhandbuch Vergabe der Leistungspunkte Besondere Studienleistungen: Zuständiger Prüfungsausschuss: Aktive und erfolgreiche Teilnahme sowie Bestehen der Leistungsbewertung ästhetische Praxis, Reflexion, Recherche Je nach Studienvariante gem. Anlage 2 Alle Studienvarianten im Rahmen der Studiengänge MNW / GSKS: Prüfungsausschuss für den Studiengang GSKS KunBES: Prüfungsausschuss für die Fachrichtung Erziehungswissenschaft, Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften KunERZ1, KunERZ2: Prüfungsausschuss ERZ Modul Aufbaumodul (AM) 2: Kunstwissenschaft II Modulnummer: ModulleiterIn: Kompetenz- und Lernziele: Prof. Dr. Ulrich Teske, Christina Knoll Die Studierenden besitzen differenzierte Fähigkeiten zur Beschreibung, Zuordnung und Interpretation von Kunstwerken und sind zum Ausbau des imaginären Museums befähigt Verwendbarkeit: siehe Tabelle in Anlage 2 Belegungsvorschriften: siehe Tabelle in Anlage 2 Teilmodule, Lehr- und Lernformen: TM 1 Themen, Genres (S) TM 2 Kunst der Moderne (S) 3 LP 3 LP Lehrinhalte: Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart in chronologischer und systematischer Ordnung unter besonderer Berücksichtigung der Moderne Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreiche Absolvierung des BM 2 Leistungspunkte (LP): 6 Workload: 4 SWS (je TM: 2 SWS), 180h, (45 h Kontaktstunden, 135 h Selbststudium) Dauer in Semestern: 2 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsleistungen (Art, Umfang): Modulnote Vergabe der Leistungspunkte Besondere Studienleistungen: Zuständiger Prüfungsausschuss: Jedes Semester Modulprüfung: Präsentation mit Werkbericht oder Hausarbeit (ca. 30 S.) oder Prüfungskolloquium (bei Gruppenprüfung: max. 3 Studierende, 20 Minuten pro Person), Ergibt sich aus der Modulprüfung. Aktive und erfolgreiche Teilnahme sowie Bestehen der Leistungsbewertung Protokoll, Exkursion, Recherche Je nach Studienvariante gem. Anlage 2 Alle Studienvarianten im Rahmen der Studiengänge MNW / GSKS:

19 Anlage 1: Modulhandbuch Modul Aufbaumodul (AM) 2: Kunstwissenschaft II Prüfungsausschuss für den Studiengang MNW KunBES: Prüfungsausschuss für die Fachrichtung Erziehungswissenschaft, Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften KunERZ1, KunERZ2: Prüfungsausschuss ERZ Modul Aufbaumodul (AM) 3: Kunstvermittlung II Modulnummer: ModulleiterIn: Kompetenz- und Lernziele: Prof. Dr. Ulrich Teske, Christina Knoll Entwicklung differenzierter Fähigkeiten zur Erprobung von Methoden der Kunstvermittlung in verschiedenen Lerngruppen Verwendbarkeit: siehe Tabelle in Anlage 2 Belegungsvorschriften: siehe Tabelle in Anlage 2 Teilmodule, Lehr- und Lernformen: TM 1 Modelle der Kunstvermittlung (S) TM 2 Vermittlungspraxis I (S) TM 3 Vermittlungspraxis II (S) 3 LP 3 LP 3 LP Lehrinhalte: Kennenlernen weiterer Methoden der Kunstvermittlung; Erprobung in konkreten Vermittlungssituation; Reflexion Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreiche Absolvierung des BM 3 Leistungspunkte (LP): 9 Workload: 6 SWS (je TM: 2 SWS), 270h, (67,5 h Kontaktstunden, 202,5 h Selbststudium) Dauer in Semestern: 2 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsleistungen (Art, Umfang): Modulnote Vergabe der Leistungspunkte Besondere Studienleistungen: Zuständiger Prüfungsausschuss: jährlich Modulprüfung Hausarbeit (ca. 30 S. oder Prüfungskolloquium (bei Gruppenprüfung: max. 3 Studierende, 20 Minuten pro Person) Ergibt sich aus der Modulprüfung. Aktive und erfolgreiche Teilnahme sowie Bestehen der Leistungsbewertung TM 1: Protokoll, Recherche TM 2: Exkursion, Protokoll, Recherche, ästhetische Praxis TM 3: Exkursion, Protokoll, Recherche, ästhetische Praxis Je nach Studienvariante gem. Anlage 2 Alle Studienvarianten im Rahmen der Studiengänge MNW / GSKS: Prüfungsausschuss für den Studiengang MNW KunBES: Prüfungsausschuss für die Fachrichtung Erziehungswissenschaft, Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften KunERZ1, KunERZ2: Prüfungsausschuss ERZ

20 Anlage 1: Modulhandbuch Master-Modul (MM) 1 Fachpraktikum Modulnummer: ModulleiterIn: Kompetenz- und Lernziele: Verwendbarkeit: Belegungsvorschriften: Teilmodule, Lehr- und Lernformen: Lehrinhalte: Teilnahmevoraussetzung: Prof. Dr. Ulrich Teske, Christina Knoll Die Studierenden besitzen Kenntnisse aus der Geschichte der Fachdidaktik, kennen aktuelle fachdidaktische Modelle und sind in der Lage, diese auf die Unterrichtstätigkeit in der jeweiligen Schulform zu übertragen. LGH, LR Das Fachpraktikum ist entsprechend dem Schwerpunkt bzw. Studiengang in der jeweiligen Schulform (Grund-, Haupt- oder Realschule) zu absolvieren TM 1 Fachpraktikum TM 2 Begleitseminar TM1: Schulpraxis TM 2: Fachdidaktik Keine Leistungspunkte (LP): 4 Workload: 120 h Dauer in Semestern: 1 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsleistungen (Art, Umfang): Modulnote Vergabe der Leistungspunkte Besondere Studienleistungen: Zuständiger Prüfungsausschuss: jedes Semester Modulprüfung: Portfolio und Kolloquium (bei Gruppenprüfung: max. 3 Studierende, 20 Minuten pro Person) Ergibt sich aus der Modulprüfung. Aktive und erfolgreiche Teilnahme sowie Bestehen der Leistungsbewertung keine KunLGH: Prüfungsausschuss LGH; KunLR: Prüfungsausschuss LR Master-Modul (MM) 2 Kunstvermittlung in Theorie und Praxis Modulnummer: ModulleiterIn: Kompetenz- und Lernziele: Verwendbarkeit: Belegungsvorschriften: Prof. Dr. Ulrich Teske, Christina Knoll Die Studierenden besitzen Kenntnisse aus der Geschichte der Fachdidaktik und kennen aktuelle fachdidaktische Modelle LGH, LR In der Studienvariante LGH sind TM 1 und TM 2 zu belegen, in der Studienvariante LR nur TM 1 Teilmodule, Lehr- und Lernformen: TM 1 Lernchancen aus künstlerischer Praxis I 4 LP

21 Anlage 1: Modulhandbuch Master-Modul (MM) 2 Kunstvermittlung in Theorie und Praxis TM 2 Lernchancen aus künstlerischer Praxis II 4 LP Lehrinhalte: Teilnahmevoraussetzung: z. B. Druckgrafik, Zeichnen, Plastik, Objekt, Installation aus fachdidaktischer Perspektive Keine Leistungspunkte (LP): 4 bzw. 8 Workload: 120 bzw. 240 h Dauer in Semestern: 1-2 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsleistungen (Art, Umfang): Modulnote Vergabe der Leistungspunkte Besondere Studienleistungen: Zuständiger Prüfungsausschuss: jedes Semester Modulprüfung: Portfolio und Kolloquium (bei Gruppenprüfung: max. 3 Studierende, 20 Minuten pro Person) Ergibt sich aus der Modulprüfung. Aktive und erfolgreiche Teilnahme sowie Bestehen der Leistungsbewertung keine KunLGH: Prüfungsausschuss LGH, KunLR: Prüfungsausschuss LR Master-Modul (MM) 3 Fachdidaktik Kunst Modulnummer: ModulleiterIn: Kompetenz- und Lernziele: Verwendbarkeit: Prof. Dr. Ulrich Teske, Christina Knoll Die Studierenden kennen schulstufenbezogene Ziele und Methoden der Kunstvermittlung LR Belegungsvorschriften: Teilmodule, Lehr- und Lernformen: Lehrinhalte: Teilnahmevoraussetzung: TM 1 Kunstvermittlung in Theorie und Praxis I (S) TM 2 Kunstvermittlung in Theorie und Praxis II (S) TM 3 Angewandte Kunstwissenschaft (S) Ausgewählte internationale Kunstwerke aus Gegenwart und Vergangenheit und ihre methodischen Vermittlungsansätze keine 2 LP 2 LP 2 LP Leistungspunkte (LP): 6 Workload: TM 1 und 2: jeweils 4 SWS / 2 LP, TM 3: 2 SWS / 2 LP 180 h, (112,5 h Kontaktstunden, 67,5 h Selbststudium) Dauer in Semestern: 2 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsleistungen (Art, Umfang): jedes Semester Modulprüfung: Präsentation der in den Veranstaltungen erstellten Werke / Mappen

22 Master-Modul (MM) 3 Fachdidaktik Kunst Studienordnung Kunst Anlage 1: Modulhandbuch und schriftliche Reflexion (bei Gruppenprüfung: max. 3 Studierende, 20 Minuten pro Person) Modulnote Vergabe der Leistungspunkte Besondere Studienleistungen: Zuständiger Prüfungsausschuss: Ergibt sich aus der Modulprüfung. Aktive und erfolgreiche Teilnahme sowie Bestehen der Leistungsbewertung keine KunLR: Prüfungsausschuss LR

23 Anlage 2: Modulübersicht Abkürzung KunU KunAH* KunAW KunAE KunAWE KunBES KunLGH KunLR KunERZ1 KunERZ2 Studienvariante Studiengänge GSKS / MNW, Professionalisierungsbereich: Erziehungs- und Sozialwissenschaften: Studienvariante Lehramt Haupt- / Realschulen Studiengang MNW, Professionalisierungsbereich: Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung, individuelle Studienvariante: Geschichte als Hauptfach Studiengänge GSKS / MNW, Professionalisierungsbereich: Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Geschichte als Wahlpflichtfach (ohne Hauptfach Geschichte) Studiengänge GSKS / MNW, Professionalisierungsbereich: Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Geschichte als Ergänzungsfach (ohne Hauptfach Geschichte) Studiengänge GSKS / MNW, Professionalisierungsbereich: Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung: Geschichte als drittes Fach (im Umfang von Ergänzungs- und Wahlpflichtfach (ohne Hauptfach Geschichte)) Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Fachrichtung Erziehungswissenschaft: Begleitfach Master-Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen Master-Studiengang Lehramt an Realschulen Master-Studiengang Erziehungswissenschaft Begleitfach (ohne Vorkenntnisse) Master-Studiengang Erziehungswissenschaft Begleitfach (Fortsetzung des Begleitfaches aus dem Bachelor-Studium)

24 Anlage 2: Modulübersicht Modul / Teilmodul LP Studienvarianten Bachelor-Studiengänge GSKS / MNW BA-Studiengang Erzieh.- u. Sozialw. Fachr: Erziehungswissens. Master: Erziehungswissenschaft Master: Lehramt Grundund Hauptschulen Master: Lehramt Realschulen KunU KunAH KunAW KunAE KunAWE KunBES KunERZ1 KunERZ2 KunLGH KunLR BM 1a: Kunstpraxis Ia 9 (9 LP) (9 LP) (9 LP) (9 LP) (9 LP) (9 LP) (9 LP) TM 1a: Naturstudium (S) - Grundlagen 1 4 TM 1b Naturstudium (S) - Grundlagen 2 5 TM 2a: Zeichenwerkstatt (S) - Grundlagen 1 4 TM 2b: Zeichenwerkstatt (S) - Grundlagen 2 5 TM 3a: TM 3b: Neue Medien und ihre Didaktik (S) - Grundlagen 1 Neue Medien und Ihre Didaktik (S) - Grundlagen 2 TM 4a: Farbfelder (S) - Grundlagen 1 4 TM 4b: Farbfelder (S) - Grundlagen 2 5 TM 5a: Aktzeichnung (S) - Grundlagen 1 4 TM 5b: Aktzeichnung (S) - Grundlagen 2 5 TM 6a: Plastik (S) - Grundlagen 1 4 TM 6b: Plastik (S) - Grundlagen 2 5 BM 1b: Kunstpraxis Ib (Prüfung) TM 1a: Naturstudium (S) - Erweiterung 1 4 TM 1b Naturstudium (S) - Erweiterung 2 5 TM 2a: Zeichenwerkstatt (S) - Erweiterung 1 4 TM 2b: Zeichenwerkstatt (S) - Erweiterung 2 5 TM 3a: TM 3b: Neue Medien und ihre Didaktik (S) - Erweiterung 1 Neue Medien und ihre Didaktik (S) - Erweiterung W TM 1-6 (9 LP + 3 LP) W TM 1-6 W TM 1-6 (9 LP + 3 LP) W TM 1-6 W TM 1-6 W TM 1-6 W TM 1-6 (9 LP) W TM 1-6 W TM 1-6 W TM LP (TM Xb wie in BM 1a belegt) Erweiterung des in BM 1a belegten Teilmoduls im Umfang von 5 LP 9 LP W TM

25 Anlage 2: Modulübersicht Modul / Teilmodul LP Studienvarianten Bachelor-Studiengänge GSKS / MNW BA-Studiengang Erzieh.- u. Sozialw. Fachr: Erziehungswissens. TM 4a: Farbfelder (S) - Erweiterung 1 4 TM 4b: Farbfelder (S) - Erweiterung 2 5 TM 5a: Aktzeichnung (S) - Erweiterung 1 4 TM 5b: Aktzeichnung (S) - Erweiterung 2 5 TM 6a: Plastik (S) - Erweiterung 1 4 TM 6b: Plastik (S) - Erweiterung 2 5 BM 2: Kunstwissenschaft I 6 (6 LP) (6 LP) (6 LP) (6 LP) (6 LP) TM 1: Kunstwissenschaft Epochen, Themen, Methoden (V/S) Master: Erziehungswissenschaft Master: Lehramt Grundund Hauptschulen Master: Lehramt Realschulen KunU KunAH KunAW KunAE KunAWE KunBES KunERZ1 KunERZ2 KunLGH KunLR + AM 2 TM 1 oder 2 = 9 LP 3 (3 LP) (3 LP) (3 LP) (3 LP) (3 LP) (3 LP) TM 2: Künstler (V/S) 3 (3 LP) (3 LP) (3 LP) (3 LP) (3 LP) (3 LP) TM 3 = AM 2 TM 1: Themen, Genres 3 TM 4 = AM 2 TM 2: Kunst der Moderne 3 BM 3: Kunstvermittlung I 6 (6 LP) (6 LP) (6 LP) W zu TM 4 (3 LP) W zu TM 3 (3 LP) + AM 3 TM 1 = 9 LP TM 1: Kunst und Kunstvermittlung (V) 3 (3 LP) (3 LP) (3 LP) (3 LP) TM 2: Einführung Grundlagen der Kunst und Kunstvermittlung (S) 3 (3 LP) (3 LP) (3 LP) (3 LP) TM 3 = AM 3 TM 1: Modelle der Kunstvermittlung 3 (3 LP) AM 1a: Kunstpraxis II 9 (9 LP) (9 LP) (5 LP) TM 1a: Farbe im Kontext a (S) 4 TM 1b Farbe im Kontext b (S) 5 W TM 1-5 (9 LP) W TM 1-5 (9 LP) W (1) aus

26 Anlage 2: Modulübersicht Modul / Teilmodul LP Studienvarianten Bachelor-Studiengänge GSKS / MNW BA-Studiengang Erzieh.- u. Sozialw. Fachr: Erziehungswissens. TM 2a: Plastik und Skulptur a (S) 4 TM 2b: Plastik und Skulptur b (S) 5 TM 3a: Objektkunst(S) 4 TM 3b: Raum (S) 5 TM 4a: Medienpraxis, Medientheorie a (S) 4 TM 4b: Medienpraxis, Medientheorie (S) 5 TM 5a: Zeichnen (S) a 4 TM 5b: Zeichnen (S) a 5 AM 2: Kunstwissenschaft II 6 (6 LP) (6 LP) (6 LP) (6 LP) TM 1: Themen, Genres (S) 3 (3 LP) (3 LP) (3 LP) (3 LP) TM 2: Kunst der Moderne (S) 3 (3 LP) (3 LP) (3 LP) (3 LP) AM 3: Kunstvermittlung II 9 (9 LP) (9 LP) TM 1: Modelle der Kunstvermittlung (S) 3 (3 LP) (3 LP) TM 2: Vermittlungspraxis I (S) 3 (3 LP) (3 LP) TM 3: Vermittlungspraxis II (S) 3 (3 LP) (3 LP) Master: Erziehungswissenschaft Master: Lehramt Grundund Hauptschulen Master: Lehramt Realschulen KunU KunAH KunAW KunAE KunAWE KunBES KunERZ1 KunERZ2 KunLGH KunLR TM 1b - 5b W (1) aus TM 1b - 5b W (1) aus TM 1b - 5b W (1) aus TM 1b - 5b W (1) aus TM 1b - 5b MM 1 Fachpraktikum 4 (4 LP) (4 LP TM 1 Fachpraktikum TM 2 Begleitseminar MM 2 Kunstvermittlung in Theorie und Praxis 4 / 8 (8 LP) Pf (4 LP)

27 Anlage 2: Modulübersicht Modul / Teilmodul LP Studienvarianten Bachelor-Studiengänge GSKS / MNW BA-Studiengang Erzieh.- u. Sozialw. Fachr: Erziehungswissens. LP Master: Erziehungswissenschaft Master: Lehramt Grundund Hauptschulen Master: Lehramt Realschulen KunU KunAH KunAW KunAE KunAWE KunBES KunERZ1 KunERZ2 KunLGH KunLR TM 1 Lernchancen aus künstlerischer Praxis I (S) 4 LP (4 LP) (4 LP) TM 2 Lernchancen aus künstlerischer Praxis II (S) 4 LP (4 LP) MM 3 Fachdidaktik Kunst 6 LP (6 LP) TM 1 Kunstvermittlung in Theorie und Praxis I (S) 2 LP (2 LP) TM 2 Kunstvermittlung in Theorie und Praxis II (S) 2 LP (2 LP) TM 3 Angewandte Kunstwissenschaft 2 LP (2 LP) Summe (ohne Abschlussarbeit) LP Summe (mit Abschlussarbeit) LP

28 Anlage 3: Modellstudienpläne Anlage 3a Modellstudienplan für das Fach Kunst Studienvariante KunU (Kunst als Unterrichtsfach) sowie Studienvariante KunAH (Kunst als Hauptfach (Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung) Sem. BM 1a BM 1b BM 2 BM 3 AM 1 AM 2 AM TM X a (4 LP) TM X b (5 LP) TM Xa (4 LP) TM Xb (5 LP) innerhalb zweier Semester + 3 LP Prüfungsleistung TM 1 (3 LP) TM 2 (3 LP) TM 1 u. TM 2 (je 3 LP) TM Xa (4 LP) TM Xb (5 LP) innerhalb zweier Semester TM 1 u. TM 2 (je 3 LP) innerhalb zweier Semester TM 1 3 (je 3 LP) LP SWS

29 Anlage 3: Modellstudienpläne Anlage 3b Modellstudienplan für das Fach Kunst Studienvariante KunAWE (Kunst als drittes Fach im Umfang des Wahlpflicht- und Ergänzungsfaches) obx Sem. BM 1a BM 1b BM 2 BM 3 AM TM X a (4 LP) TM X b (5 LP) TM Xa (4 LP) TM Xb (5 LP) innerhalb zweier Semester TM 1 (3 LP) TM 2 (3 LP) TM 1 u. TM 2 (je 3 LP) TM 1 u. TM 2 (je 3 LP) innerhalb zweier Semester LP SWS

30 Anlage 3: Modellstudienpläne Anlage 3c Modellstudienplan für das Fach Kunst Studienvariante KunBES (Fachrichtung Erziehungswissenschaft - Begleitfach) Sem. BM 1a BM 2 BM TM X a (4 LP) TM X b (5 LP) TM 1 (3 LP) TM 2 (3 LP) 3 4 TM 3 oder TM 4 (3 LP) TM 1 u. TM 2 (je 3 LP) 5 6 TM 3 (3 LP) LP SWS

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