Kooperative Gesamtschule Kirchweyhe. Businessplan. Schülergenossenschaft Die Anpacker 8

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1 Kooperative Gesamtschule Kirchweyhe Businessplan Schülergenossenschaft Die Anpacker 8 Hintere Reihe: Jonah, Jan-Phillip, Cedric, Dominik, Nora, Tilo Mittlere Reihe: Nicole, Lea, Yannik-Luca, Janek, Luca, Söncke Vordere Reihe: Robin, Florian, Pascal, Lars, Nathalie, Jan Businessplan erstellt von Nicole Ruhl und Nathalie Lucks - Marketing

2 Inhalt 1. Allgemeine Daten zur Schülerfirma 2. Produkte 3. Markt und Marketing 4. Organisation/ Personal 5. Kapitalbedarf/ Finanzplanung 6. Rechtsform Anlagen 2

3 1. Allgemeine Daten zur Schülerfirma Unsere Schülerfirma wurde im Jahr 2012 gegründet. In unserer Schülerfirma werden fast ausschließlich Produkte aus Holz hergestellt z.b. Vogelhäuser, Nistkästen, Insektenhotels u.a.m. In der Schülerfirma 8 Die Anpacker arbeiten jede Woche 15 Mitarbeiter 1 ½ Stunden an ihren Aufträgen bzw. Aufgaben. Wir sind im Werkraum der KGS Kirchweyhe untergebracht. Werkzeuge werden uns von unserer Schule zur Verfügung gestellt, qualitativ arbeiten wir mit gutem Material. Wir stellen nur Unikate bzw. in kleinen Mengen her. Das sollte sich in Zukunft ändern. Derzeit stellen wir sogenannte Sets an Nistkästen her. Außerdem ist unsere Schülerfirma jetzt eine Schülergenossenschaft geworden. Die Volksbank Kirchweyhe ist unser Partnerunternehmen. Die Der Werkraum der KGS: 3

4 2. Produkte Hauptsächlich stellen wir Produkte aus Holz her. Wir sind jedoch auch in der Lage, Waren aus Metall und Kunststoff herzustellen, welche wir nach den Wünschen der Auftraggeber anfertigen. Beispiele: Hängepult Hühnertransportkäfig Vogelhaus Unsere Produkte sind qualitativ hochwertig und sehr stabil. Wir können unseren Kunden lange Haltbarkeit unserer Produkte garantieren. Auch individuelle Werkstücke können hergestellt werden! (s. Hühnertransportkäfig) Außerdem stellen wir auch noch Cases, Igelhäuser, Bänke, Nistkästen, Fußbänke, Aufbewahrungskisten, Rollbretter, Mülltonnenabdeckungen und Insektenhotels her. 4

5 3. Markt und Marketing Unsere Kunden: Unsere Auftraggeber sind an erster Stelle Verwandte der Arbeiter und Außenstehende, jedoch auch Lehrer. Die Kunden sind oft durch Mundproportionen auf uns aufmerksam geworden. Unsere Produkte erscheinen Kunden interessant, da wir alles Mögliche auf Wunsch herstellen, und weil sie von Schülern hergestellt werden. Unsere Produkte werden gut verkauft, da die Verkaufspreise fair sind, die Ware qualitativ hochwertig ist und wir lange Haltbarkeit garantieren können. Die gesamte Firma berät sich zusammen über die Verkaufspreise! Werbung Die Abteilung Marketing kümmert sich unter anderem um das Vermarkten der Produkte. Sie hat die Aufgabe, Leute auf die Schülerfirma aufmerksam zu machen z.b. durch Flyer, Visitenkarten, Plakate, etc. Wir werben nicht zu intensiv, da Werbung auch lästig sein kann! Konkurrenz Konkurrenten haben wir nicht! Schüler firma 8 5

6 4. Organisation/Personal Die Schülerfirma Anpacker 8 umfasst insgesamt 16 Schülerinnen und Schüler aus dem Gymnasialzweig und dem Realschulzweig der KGS Kirchweyhe. Sie arbeiten entweder in der Geschäftsführung, in der Marketingabteilung, als Werkstattleiter, als Handwerker in der Werkstatt oder im Rechnungswesen. Geleitet wird die Schülerfirma von André Liebegott, Fachbereichsleiter Arbeit/Wirtschaft-Technik und Projektleiter der Schülerfirma. Es werden Abteilungsleiter benötigt, damit wir uns immer einen Überblick über die gesamte Firma verschaffen können. Beim Treffen von Entscheidungen versammeln sich alle Abteilungen um einen großen Tisch. Dann besprechen wir, wie wir weiterhin vorgehen wollen. Dies tun wir am Anfang und am Ende jeder Doppelstunde (=1 ½ Stunden), damit jeder auf dem Laufenden bleibt und damit auch jede Abteilungen über andere bescheid wissen. So wird verhindert, dass Missverständnisse zwischen den Abteilungen entstehen. Geschäftsführung Marketing Werkstattleitung Rechnungswesen Werkstatt 6

7 Geschäftsleitung: Tilo, Lea Marketing: Nicole, Nathalie, Pascal Rechnungswesen: Werkstattleitung: Robin Dominik Luca WERKSTATT: Söncke, Jan, Janek, Cedric, Florian, Yannik Luca, Jan -Phillip 7

8 5. Kapitalbedarf / Finanzplanung Das Startkapital unserer Schülerfirma haben wir von unseren Vorgängern erhalten. Es betrug am 482,18 EUR. Wir brauchen kein bestimmtes monatliches Einkommen, da wir keine festen Löhne auszahlen. Alles hängt von den Aufträgen ab, die wir bekommen. Es wurde eine 10 Prozent Regel eingeführt d.h., dass der, der den Auftrag gebracht hat, 10 Prozent des Geldes vom Auftragsbetrag bekommt. Die Regel wurde eingeführt, damit die Schüler noch motivierter Aufträge sammeln. 6. Rechtsform Die Schülerfirma 8 die Rechtsform einer Schülergenossenschaft. Wir haben diese Rechtsform gewählt, da es sich um eine sehr demokratische Unternehmensform handelt. So entscheiden wir alle zusammen, und können zu guten Ergebnissen kommen! 8

9 Anlagen Produktfotos (vertreten von verschiedenen Jahrgängen der Schülerfirma) 9

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