EXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg

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1 EXKURS BUSINESS-PLAN Prof. Dr. Reto Waltisberg

2 2 Businessplan Entwicklung

3 2 Unternehmensgründung Entwicklungsphasen Businessplan Vgl. Hartschen/Scherer/Brügger 2009, S. 120

4 3 Businessplan Verwendungszweck

5 Beim Schreiben ist zu beachten, wer der Empfänger des BPL ist. Darum: Der Köder muss dem Fisch schmecken. Und nicht dem Angler.

6 3 Businessplan Inhalt Der Businessplan zeigt auf, mit welchen Mitteln Sie Ihre Geschäftsidee verwirklichen möchten. Der Inhalt eines Businessplans kann aufgrund der Verschiedenheit der Geschäftsideen sehr unterschiedlich sein. Kernpunkte:

7 4 Case Study Freitag Taschen

8 4 Case Study Freitag Taschen 1993 hatten die gelernten Grafikdesigner Markus und Daniel Freitag ein Dilemma. Als vorbildliche Zürcher waren sie bei jedem Wetter stets mit dem Velo unterwegs und somit benötigten sie eine wasserdichte Tasche.

9 4 Case Study Freitag Taschen Zu Beginn schneiderten sie selbst eine aus LKW-Planen gefertigte Kuriertasche, danach bastelten sie die Taschen für enge Freunde und so wuchs stets die Nachfrage. Inspiriert wurden sie durch die Rush-Hour direkt vor ihrer Haustüre in Mitten vom Kreis 5 in Zürich, wo täglich hunderte von Lastwagen durchdonnerten.

10 4 Case Study Freitag Taschen Heute beschäftigt FREITAG über 130 Mitarbeiter in Zürich. Jährlich werden über Produkte hergestellt. Verkauf: 400 Händler, Online, 9 Shops (Zürich, Davos, Berlin, Hamburg, Köln, Wien, New York, Tokyo, Rom)

11 4 Case Study Freitag Taschen

12 4 Case Study Freitag Taschen

13 4 Case Study Freitag Taschen + + =

14 5 Businessplan Überblick Der Infofilm gibt einen kurzen Überblick, wie man einen Businessplan schreibt und über dessen einzelne Bestandteile. Länge 3:15 (ab 0:33 bis 2:20) Quelle: Youtube, Hochgeladen von Netzwerknordbayern am

15 27Businessplan

16 5 Businessplan a) Produkt, Nutzen, Ressourcen Die Basis des Businessplans ist eine Dienstleistungs- oder Produktidee. Schildern Sie, welchen besonderen Nutzen die Idee für potenzielle Kunden bringt. Grenzen Sie sich dabei detailliert von den Angeboten Ihrer Konkurrenz ab. Kernpunkte: 1. Produkt und konkreter Kundennutzen 2. Wettbewerbsvorteil (USP) 3. Ressourcen und Wertschöpfungskette

17 5 Businessplan b) Markt, Wettbewerb, Name, Legal Damit Sie sich mit Ihrem Produkt behaupten können, müssen Sie Ihre Kunden und Ihre Konkurrenz sehr genau kennen und sich ein detailliertes Bild machen. Kernpunkte: 1. Gesamtmarkt, bzw. einzelne Segmente 2. Wettbewerber und deren Angebot 3. Namen und Rechtsform der Unternehmung

18 5 Businessplan c) Marketing und Vertrieb Marketing ist mehr als Werbung. Es fasst alle Massnahmen zusammen, die ergriffen werden, damit die in der Zielgruppe definierten Personen oder Firmen auf das Angebot aufmerksam werden und es letztlich erwerben. Kernpunkte: 1. Marketingstrategie 2. Marketing-Mix (4P) 3. Kommunikationsstrategie

19 5 Businessplan d) Team und Organisation Ohne gutes Managementteam kann die beste Idee nicht umgesetzt werden. Stellen Sie sich und/oder die restliche Führungsmannschaft deshalb ausführlich dar. Kernpunkte: 1. Fachliche Qualifikationen des Gründers 2. Branchen- und kaufmännisches Know-how 3. Organisation (Aufbau, Ablauf, Stellen)

20 5 Businessplan e) Finanzierung Im Rahmen der Finanzplanung führen Sie den Beweis, dass Ihre Geschäftsidee langfristig rentabel ist. Kernpunkte: 1. Investitionen 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Liquidität und Kapitalbedarf -> Wann benötigen Sie wieviel Geld von wem?

21 5 Businessplan f) Risikobewertung Die Umsetzung einer Geschäftsidee ist immer mit Risiken verbunden. Diese können im Unternehmen selbst oder vom Markt entstehen und lassen sich nicht generell ausschliessen. Eine kontinuierliche Beobachtung Ihres Unternehmens und des Marktes ist daher zwingend erforderlich. Kernpunkte: 1. Risiken 2. Gegenmassnahmen 3. Szenarien (worst, base, best)

22 5 Businessplan g) Umsetzung und Massnahmen Nun geht es darum, Ihren Plan in die Realität umzusetzen. Ab jetzt müssen Sie andere Personen und Institutionen (extern: Kapitalgeber, Förderinstitute; intern: Geschäftsleitung, Team) von Ihrer Idee überzeugen. Kernpunkte: 1. Projektplan 2. Massnahmenliste

23 5 Businessplan h) Executive Summary Ihr Plan ist jetzt fertig. Schreiben Sie eine - Zusammenfassung Executive Summary und eine - mündliche Kurz-Präsentation Elevator Pitch. Kernpunkte: 1. Executive Summary 2. Elevator Pitch Hinweis: Das Executive Summary wird erst am Schluss geschrieben, allerdings am Anfang des Dossiers (resp. der Präsentation) platziert.

24 5 Businessplan h) Executive Summary Zusammenfassung des Businessplans: Auf 1 bis 2 Seiten soll das zukünftige Vorhaben resp. Unternehmen beschrieben werden. Kernaussagen sowie Schlüsselzahlen werden darin festgehalten, welche im Report im Anhang detailliert ausgeführt werden. In diesem Teil müssen Sie den Leser fesseln und das Interesse für Ihr Vorhaben gewinnen! Schneller Überblick in geraffter Form: Was ein Leser unter Zeitdruck über den BP wissen muss. Kurze, prägnante und klare Darstellung des BPL. Klare Gliederung, schnörkellose Sprache, konkrete Aussagen. E

25 5 Businessplan BPL in 10 Slides 1. Titel 2. Executive Summary 3. a) Produkt, Nutzen, Ressourcen 4. b) Markt, Wettbewerb, Name, Legal 5. c) Marketing und Vertrieb 6. d) Team und Organisation 7. e) Finanzierung 8. f) Risikobewertung 9. g) Umsetzung und Massnahmen 10. Dank

26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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