Der Businessplan. Mag. Alexander Stockinger, WKOÖ Gründer-Service 10. Dezember Gründen. Nachfolgen. Wachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Businessplan. Mag. Alexander Stockinger, WKOÖ Gründer-Service 10. Dezember 2009. Gründen. Nachfolgen. Wachsen"

Transkript

1 Der Businessplan Mag. Alexander Stockinger, WKOÖ Gründer-Service 10. Dezember 2009

2 Gründer-Service: Was ist das? Erste Anlaufstelle für Gründer Linz Hessenplatz und in allen Bezirksstellen Kostenlose Beratung Technologie-Recherche (Folder dabei) Infos, Unterlagen

3 Business Plan Was ist das? Geschäftsplan (Gründungskonzept, Unternehmenskonzept, Gesamtkonzept für ein Geschäftsvorhaben) kein Geschäftsbericht (Zukunft vor Vergangenheit) Schriftform, gebunden (Präsentation?) Umfang: Seiten selbst geschrieben

4 Business Plan Wozu? zur Vorlage bei Banken, Investoren und Förderstellen zur Präsentation des eigenen Unternehmen gegenüber externen Partnern zur Planung und Kontrolle der eigenen Unternehmensziele zur Strukturierung und Konkretisierung der Gründungsidee

5 Business Plan - Eckpunkte 1. Gründungsidee 2. Analyse der Ausgangssituation persönliche Voraussetzungen Beschaffungsmärkte Absatzmärkte sonstiges Umfeld Chancen-Risken-Profil 3. Planung Unternehmensleitbild/- ziele Marketing Personal/Organisation Einkauf/Lieferanten Planungs-/Kostenrechnung Maßnahmenplan 4. Kontrolle

6 Business Plan - Kennzeichen klare Struktur Konzentration auf das Wesentliche, dennoch vollständig klare Sprache, kein Fachchinesisch optische Visitenkarte

7 Business Plan Tipps zur Erstellung an den Leser denken komplex denken - einfach schreiben Gliederung vor Ausformulierung Berater beiziehen Entwürfe testen im Team einen Koordinator bestimmen

8 Business Plan Inhalte (1) Executive Summary Unternehmen, Management, Team Geschäftsidee, Produkt, Dienstleistung Branche, Markt Marketing Personal Berechnungen Umsetzungsplan Chancen, Risiken Anhang

9 Business Plan Inhalte (2) Executive Summary Zusammenfassung, Überblick Highlights Bisherige Unternehmensentwicklung Neuausrichtung Umfang: 1 Seite

10 Business Plan Inhalte (3) Unternehmen, Management, Team Profil Grobziele Motive Rechtsform Standort Steckbriefe Zuständigkeiten, auch für IPR

11 Business Plan Inhalte (4) Geschäftsidee, Produkt, Dienstleistung Beschreibung des Angebots im Detail Zielgruppe Kundennutzen USP Erfolgsfaktoren Schutz geistigen Eigentums

12 Schutz der Idee Überlegen Sie sich eine Strategie, z.b.: mit discover ip ( Schutz vs. Geheimhaltung Schutz der Idee Voraussetzung für Risikokapital Abklärung der Eigentumsverhältnisse Voraussetzung für tech2b

13 Schutz der Idee Abwägen: Was kostet mich Schutz und was bringt er ein? Schwierigkeit: Welcher Wert wurde durch geistiges Eigentum geschaffen?

14 Business Plan Inhalte (5) Branche, Markt Gesamtmarkt (Größe, Wachstum) Eintrittsbarrieren Marktsegmentierung Kunden Eigene Positionierung Mitbewerber Lieferanten IPR: Wo ist mein Produkt geschützt, wo kann ich es schützen, Relation Kosten für Schutz zu Marktpotential

15 Business Plan Inhalte (6) Marketing Marktforschung Produkt und Sortiment im Detail Qualitätssicherung Kundennutzen Preispolitik Vertrieb und Markteintritt (Akquisition) Logistik Werbemaßnahmen IPR: Patente und Co. auch ein Verkaufsargument

16 Business Plan Inhalte (7) Personal Bedarf (qualitativ, quantitativ) Rekrutierung Organigramm Ablauforganisation IPR: Wer handhabt Schutzrechte, intern oder extern?

17 Business Plan Inhalte (8) Chancen, Risiken Best-Case-Scenario Worst-Case-Scenario SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) IPR: Wie reagiere ich auf Verletzungen, Kopien, Umgehungen,

18 Business Plan Inhalte (9) Berechnungen Absatzplan/Umsatzplan Investitionsplan (inkl. Abschreibungen) Plan-Gewinn- und Verlustrechnung ev. Planbilanz Liquiditätsplan Kapitalbedarf, Finanzierung, Förderungen Break-Even-Analyse IPR: Abermals Kosten-Nutzen Relation, Ansetzen des Wertes des Schutzes und der Idee

19 Kapitalbedarfsplan Ausgaben für Betriebsgründung Ausgaben für private Lebensführung laufende Betriebsausgaben Umlaufvermögen Anlagevermögen

20 Kapitalbedarf Mittelverwendung Mittelherkunft Investitionen:...,-- Eigenkapital:....,-- laufende Kosten für 3 Monate:....,-- eigenkapitalähnliche Mittel:....,-- Warenlager/Vorräte:....,-- Privatdarlehen:....,-- Private Lebensführung:....,-- Bankdarlehen: Kontokorrentkredit:....,--....,-- Sonstiges:....,-- Sonstiges:....,-- Summe:....,-- Summe:....,--

21 Business Plan Inhalte (10) Umsetzungsplan Zeitplan generell Maßnahmenplan (Wer? Was? Bis wann?) Meilensteine (Gründung/Übernahme als Projekt) IPR: Ev. Patentanmeldung als Meilenstein, Dauer für derartiges Projekt nicht unterschätzen

22 Business Plan Inhalte (11) Anhang Lebensläufe Datenanalysen Dokumente Zeitungsartikel Patentanmeldungen etc.

23 Ihr Ansprechpartner Die erste Adresse zum Erfolg Gründer-Service Wirtschaftskammer Oberösterreich Hessenplatz Linz T F E gruender@wkooe.at W

24 Viel Erfolg! Ihr Gründer-Service

25 Unternehmensbewertung Anlässe Erwerb Einbringung Abfindungsansprüche Ein- und Austritt von Gesellschaftern Verschmelzung Grundsätze Preis und Wert sind etwas Verschiedenes. Die Vornahme einer Bewertung jener Unternehmung, die man zu kaufen beabsichtigt, ist die Voraussetzung für effiziente Kaufverhandlungen und für eine rationale Kaufentscheidung. Einen "objektiven Wert gibt es nicht!

26 Unternehmensbewertung Grundlagen In der Regel die korrigierten Ergebnisse der letzten 3-5 Jahren. Unternehmerlohn Außergewöhnliche Aufwendungen und Erträge Nicht betriebsnotwendige Vermögensteile Informationsquellen Buchführung und Bilanz Auskünfte von Händlern, Maklern, Kreditinstituten, Kunden, Lieferanten und anderen Vertragspartnern Schätzungen von Sachverständigen

27 Bewertungsansätze unbebaute Grundstücke bebaute Grundstücke Gebäude immaterielles Anlagevermögen (nicht so einfach!!) sonstiges Sachanlagevermögen börsengängige Wertpapiere Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Fertigerzeugnisse, Handelswaren aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten

28 Unterstützungen zur Erstellung des Unternehmenskonzeptes Individuelle Gründungs-Beratung mit Checklist Unternehmenskonzept Gefördertes Gründer-Coaching Gratis-Software Plan4You Easy ( Businessplan-Wettbewerb i2b & GO! ( Literaturstudium

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept

Mehr

Sinn und Aufbau eines Businessplanes

Sinn und Aufbau eines Businessplanes i2b & GO! Themenabend 20. September 2007, WKO Oberösterreich, Linz Sinn und Aufbau eines Businessplanes Mag. Josef Hader, Gründer-Service der WKO Oberösterreich 1 Business Plan Was ist das? umfassender,

Mehr

Erfolgsfaktor Businessplan. Mag. Martina Wegel Mag.(FH) Andreas Chrastka

Erfolgsfaktor Businessplan. Mag. Martina Wegel Mag.(FH) Andreas Chrastka Erfolgsfaktor Businessplan Mag. Martina Wegel Mag.(FH) Andreas Chrastka Mag. Martina Wegel Mag. (FH) Andreas Chrastka Unternehmen aus Österreich Wozu dient der Businessplan? Sie schreiben den Plan für

Mehr

Businessplan Checkliste

Businessplan Checkliste Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan

Mehr

NACHHALTIGE UNTERNEHMENSKONZEPTE SIND UNSER ANLIEGEN UND IHRE ZUKUNFT

NACHHALTIGE UNTERNEHMENSKONZEPTE SIND UNSER ANLIEGEN UND IHRE ZUKUNFT DEFIZITE BEI DER UNTERNEHMENSGRÜNDUNG (Quelle: DIHK- Gründerreport 2013) GUT VORBEREITET AN DEN START GEHEN ERFOLGREICHE UNTERNEHMENSKONZEPTE lassen sich im Wesentlichen auf zwei Ursachen zurückführen:

Mehr

Business Plan. Definition eines Geschäftsplanes. Grundsätzliche Überlegungen. Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan. Hilfsmittel und Quellen

Business Plan. Definition eines Geschäftsplanes. Grundsätzliche Überlegungen. Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan. Hilfsmittel und Quellen Business Plan Definition eines Geschäftsplanes Grundsätzliche Überlegungen Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan Hilfsmittel und Quellen Was ist ein Geschäftsplan? Definition: Ein Geschäftsplan beschreibt

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 11.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie an? Inwiefern ist Ihr Angebot eine Marktneuheit? Welches sind

Mehr

Workshop. Businessplan für Schülerfirmen

Workshop. Businessplan für Schülerfirmen Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de

Mehr

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist

Mehr

Existenzgründung Businessplan

Existenzgründung Businessplan Existenzgründung Businessplan Ein Muster-Fragenkatalog zur Erstellung Ihres Businessplans Erstellt von: Christina Zett Treppenstraße 5 Projektbüro: Mühlenstraße 5 58285 Gevelsberg 2008 Zett-Unternehmensberatung

Mehr

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS

Mehr

Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung

Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung Existenz gründen ohne Businessplan ist wie Eisenbahn fahren ohne Gleis. AKTIVSENIOREN BAYERN e.v. Unsere Erfahrung für Ihre Zukunft Vortragender: Dr. H.-M.

Mehr

Fragebogen/Checkliste Businessplan

Fragebogen/Checkliste Businessplan Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen >

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen > Businessplan GESCHÄFTSIDEE Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift erstellt am: Datum Muster zur Businessplanerstellung von www.steinbauer-strategie.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Handbuch GmbH. Gründung - Führung - Sicherung. 2. Auflage. Dr. Rocco Jula und Barbara Sillmann. Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Zürich

Handbuch GmbH. Gründung - Führung - Sicherung. 2. Auflage. Dr. Rocco Jula und Barbara Sillmann. Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Zürich Handbuch GmbH Gründung - Führung - Sicherung 2. Auflage Dr. Rocco Jula und Barbara Sillmann Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Zürich Vorwort 8 Die wichtigsten Fragen vor der GmbH-Gründung 9 Wann

Mehr

Fragenkatalog zur Existenzgründung

Fragenkatalog zur Existenzgründung Fragenkatalog zur Existenzgründung Autor: Torsten Montag Download unter: http://www.gruenderlexikon.de Allgemeine Hinweise: Bitte beantworten Sie alle Fragen dieses Kataloges so ausführlich wie möglich.

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan

Acht Schritte zum perfekten Businessplan Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

Leitfaden zur Erstellung eines. Businessplans

Leitfaden zur Erstellung eines. Businessplans Leitfaden zur Erstellung eines Businessplans Die nachfolgenden Ausführungen sollen Ihnen helfen, Ihren Businessplan zu erstellen. Dabei kann es sein, dass das eine oder andere Thema mehr oder weniger stark

Mehr

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil

Mehr

EC: IT-Werkzeuge. Web-Shop. Wintersemester 2014/2015. Armin Felbermayr Anastasia Mochalova. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik

EC: IT-Werkzeuge. Web-Shop. Wintersemester 2014/2015. Armin Felbermayr Anastasia Mochalova. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2014/2015 EC: IT-Werkzeuge Web-Shop Armin Felbermayr Anastasia Mochalova Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Organisation des Kurses

Mehr

Existenzgründung Intensiv

Existenzgründung Intensiv Existenzgründung Intensiv Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Sind Sie eine Gründerpersönlichkeit? 1. 1 Einleitung 1. 2 Die Bedeutung von Existenzgründungen 1. 3 Die wichtigsten Erfolgsfaktoren

Mehr

Inhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen

Inhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen 2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? Chancen und Risiken abwägen 6 6 Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 9 Was Sie vor der Existenzgründung alles wissen

Mehr

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative!

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln - Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Businessplan Workshop Programm

Businessplan Workshop Programm Businessplan Workshop Programm 1. Tag: Montag, 30. Nov. 2009 09.00 Vorstellung des Programms und der Referenten Was können Sie und wir erwarten? Überblick über die Inhalte, Ziele, Vorgehensweise, Aufgabenstellungen

Mehr

Das erste Bankgespräch - Vorbereitung und Erwartungen

Das erste Bankgespräch - Vorbereitung und Erwartungen Das erste Bankgespräch - Vorbereitung und Erwartungen Gründertag der Wirtschaftsjunioren Bonn IHK Bonn/Rhein-Sieg, 10. Februar 2012 Peter Hamacher 1 Zu meiner Person Peter Hamacher, 39 Jahre, Diplom-Kaufmann

Mehr

Der Businessplan. Gummersbach, 13.7.2010

Der Businessplan. Gummersbach, 13.7.2010 Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetons enthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen

Mehr

1.1. Technische Ziele Beschreiben Sie die angestrebten technischen Ziele Ihres Projektes (z.b. Pflichtenheft, Leistungsdaten, Spezifikationen)

1.1. Technische Ziele Beschreiben Sie die angestrebten technischen Ziele Ihres Projektes (z.b. Pflichtenheft, Leistungsdaten, Spezifikationen) Allgemeine Firmenbeschreibung Stellen Sie kurz das antragstellende Unternehmen vor, insbesondere Unternehmensentwicklung, Struktur, Eigentumsverhältnisse und Verflechtungen, Produkte und Leistungsprogramm,

Mehr

.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM

.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM .CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM Dieses Dokument ist als Unterrichtsmaterial für die LV Multimedia Produktentwicklung gedacht und nur für den internen Lehrgebrauch an der FH JOANNEUM

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15 Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte

Mehr

Was ist ein Businessplan. von Christoph Flückiger

Was ist ein Businessplan. von Christoph Flückiger Was ist ein Businessplan von Christoph Flückiger Seite 1 von 5 Februar 2004 Einleitung Jede Tätigkeit soll geplant werden. Wer in die Ferien geht, weiss wann, wohin, mit wem er verreist und was er alles

Mehr

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? 1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online

Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online Haufe Praxisratgeber Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online Gründung - Führung - Sicherung Bearbeitet von RA Dr. Rocco Jula, Barbara Sillmann 4. Auflage 2012. Buch mit CD/DVD. 336 S. Kartoniert ISBN

Mehr

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

ISBN: 978-3-448-08743-7 Bestell-Nr. 00196-0004

ISBN: 978-3-448-08743-7 Bestell-Nr. 00196-0004 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

WORKSHOP UNTERNEHMENS ARCHITEKTUR FÜR START UP s 2 Termine: 13. und 20.10.2012 / NÖ / Helenental bei Baden

WORKSHOP UNTERNEHMENS ARCHITEKTUR FÜR START UP s 2 Termine: 13. und 20.10.2012 / NÖ / Helenental bei Baden WORKSHOP UNTERNEHMENS ARCHITEKTUR FÜR START UP s 2 Termine: 13. und 20.10.2012 / NÖ / Helenental bei Baden WORKSHOP UNTERNEHMENS - ARCHITEKTUR für START UP S Am 13. und 20.10.2012 / Helenental bei Baden

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

FRAGEBOGEN Webseite. Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas

FRAGEBOGEN Webseite. Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas 1 Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit und beantworten Sie so viele Fragen, wie möglich. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Je detaillierter

Mehr

Seite 1. Was ist ein Businessplan? 1. 2. Was sind die Erfolgsfaktoren eines Businessplans? 1. 3. Wie beginnt man einen Businessplan?

Seite 1. Was ist ein Businessplan? 1. 2. Was sind die Erfolgsfaktoren eines Businessplans? 1. 3. Wie beginnt man einen Businessplan? Grundlagen Businessplan Inhaltsverzeichnis Seite 1. Was ist ein Businessplan? 1 2. Was sind die Erfolgsfaktoren eines Businessplans? 1 3. Wie beginnt man einen Businessplan? 1 4. Welche Bausteine hat ein

Mehr

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny Kundengewinnung mit Internet-Videos Falk Kähny Mai 2009 Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister? Ich suche einen einen Dienstleister. Doch wie finde ich den richtigen? Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister?

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Keine Angst vor dem Bankengespräch

Keine Angst vor dem Bankengespräch FirmenkundenCenter Keine Angst vor dem Bankengespräch Ideen zum Wachsen bringen Seite 1 Von der Geschäftsidee zur Umsetzung Eine gute Geschäftsidee zu haben ist eine Sache die erfolgreiche Umsetzung eine

Mehr

Muster-Businessplan. Firmenname. Gründerteam. Datum

Muster-Businessplan. Firmenname. Gründerteam. Datum Firmenname Gründerteam Datum 1 1. Executive Summary 2 2. Produkt bzw. Dienstleistungsbeschreibung... 2 2.1 Produktbeschreibung & Entwicklungsstand... 2 2.2 USP, Stärken & Schwächen... 2 2.3 Innovationsgrad

Mehr

Businessplan Softwareentwicklung

Businessplan Softwareentwicklung Businessplan Softwareentwicklung Gründer: Max Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@max-mustermann.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Finanzierung - welche ist die richtige? Das Bankgespräch

Finanzierung - welche ist die richtige? Das Bankgespräch Finanzierung - welche ist die richtige? Das Bankgespräch Das Bankgespräch Ergreifen Sie die Initiative - warten Sie nicht auf die Bank Einen Anlass gibt es immer Zeit/Aufwand Jahresgespräch: - Bilanzvorlage

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung

Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung SIE SIND ERFOLG- REICH GESTARTET? Beim Übergang von der Seed-Phase zur Start-Up- Phase müssen junge Technologieunternehmen hohe Hürden überwinden,

Mehr

Unternehmenskonzept (Business-Plan)

Unternehmenskonzept (Business-Plan) Unternehmenskonzept (Business-Plan) zur Gründung eines (Handwerk) in (Betriebsadresse) durch Frau / Herrn Wohnort, Straße Telefon (Festnetz) Telefon (Mobil) E-Mail geplanter Gründungszeitpunkt Handwerkskammer

Mehr

Konzept. - Businessplan -

Konzept. - Businessplan - Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Reinigungsservice Gründung am: Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN & Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Forschungssupport Stelle IPR & Patente des Vizerektorats für Forschung und Internationale Beziehungen Nähere Informationen www.meduniwien.ac.at

Mehr

Unternehmerschule, 20.04.2013. Inhalte eines Unternehmenskonzeptes Schritte der Gründung Gewerberecht

Unternehmerschule, 20.04.2013. Inhalte eines Unternehmenskonzeptes Schritte der Gründung Gewerberecht Unternehmerschule, 20.04.2013 Inhalte eines Unternehmenskonzeptes Schritte der Gründung Gewerberecht Gründerservice / Junge Wirtschaft Dr. Hans-Joachim Pichler, M.B.L. T 0662/88 88-566 E hpichler@wks.at

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich)

A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) Allgemeine Angaben a) Persönliche Daten Verkäufer Name: SV-Nr.: Adresse: TelefonNr.: Steuernummer: WohnsitzFA:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort 11 Einleitung: Die wichtigsten Fragen vor der GmbH-Gründung 13 Wann ist die GmbH die richtige Rechtsform? 13 Was sind die Vorteile der GmbH? 14 Welche Rahmenbedingungen müssen Sie berücksichtigen?

Mehr

Erfolgreiche Gespräche mit der Bank- Wie erhalte ich die richtige Finanzierung?

Erfolgreiche Gespräche mit der Bank- Wie erhalte ich die richtige Finanzierung? Erfolgreiche Gespräche mit der Bank- Wie erhalte ich die richtige Finanzierung? BPW-Finanzforum 31.3.2010 Referent Andreas Gruner KompetenzCenter Gründungen und Unternehmensnachfolge der Berliner Sparkasse

Mehr

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg 1. CHILDREN unterstützt ausschließlich Projekte, bei denen die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sich aufgrund ihres materiellen,

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Marketing Kommunikation (MarCom)

Marketing Kommunikation (MarCom) Marketing Kommunikation (MarCom) Mit diesem Briefingdokument möchten wir Sie unterstützen, Ihren Bedarf und Ihre Anforderungen zu konkretisieren. Auf dieser Basis erarbeiten wir für Sie Lösungen oder Service-Pakete,

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten.

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten. Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch 20. November 2015, Gründer- und Jungunternehmermesse Leverkusen Tobias Kraus Die Agenda

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe Sie viel Geld kosten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe

Mehr

Was muss rein in einen Businessplan?

Was muss rein in einen Businessplan? Was muss rein in einen Businessplan? 3 2 1 Businessplan ADVICO Unternehmensberatung AG Deckerstr. 37 70372 Stuttgart Tel.: 0711/5505990-0 Fax.: 0711/5505990-99 Mail: info@advico-ag.de Web: www.321gruendung.de

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Was ist ein Businessplan? I 1 Was ist ein Businessplan? I 2 Zweck eines Businessplans Zweck eines Businessplans Vorlage bei Investoren Planung und Kontrolle

Mehr

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Systemaufbau Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

Kundennutzen Markt Geld

Kundennutzen Markt Geld Fragen? Ideenbewertung_Markt Aspekte zur Ideenbewertung Kundennutzen Markt Geld Präsentation einer Idee Beispiel 3 (UnternehmerIn) Ich habe eine Idee, die Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern eine Kostenersparnis

Mehr

MWUnternehmensberatung Schenefeld

MWUnternehmensberatung Schenefeld MWUnternehmensberatung Schenefeld Von den Worten Zu den Zahlen Vortrag: Diplom-Volkswirt Michael Wörle Campus-Seed 4. November 2009 Ich stelle mich kurz vor Michael Wörle, Diplom-Volkswirt, verheiratet,

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

Konzept zur Existenzgründung. - Businessplan -

Konzept zur Existenzgründung. - Businessplan - Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Private Agentur Jobvermittlung (Arbeitsvermittlung) - Einzelunternehmen -/ - GbR - / - GmbH (bitte aktualisieren) erstellt am Name: Anschrift: Tel: Fax: E-Mail:

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand

Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand Im Mittelstand zu Hause BARDEHLE PAGENBERG ist eine mittelständische Kanzlei und

Mehr

offline-angebotsassistent

offline-angebotsassistent offline-angebotsassistent stand: juli 2005 (C) copyright by Schmidt-Schmiede Bitte füllen Sie den unten stehenden Fragebogen zur Angebotserstellung sowie eventueller späterer Projektplanung aus und übersenden

Mehr

Marketing. Prüfung 2015. Zeit: 120 Minuten. Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis. Kandidaten-Nr. Name:

Marketing. Prüfung 2015. Zeit: 120 Minuten. Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis. Kandidaten-Nr. Name: Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Examen professionnel pour les agents technico-commerciaux avec brevet fédéral Kandidaten-Nr. Name: Vorname: Prüfung 2015 Marketing Zeit: 120

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Businessplan. Gründer: Piratenpartei. Branche: Handel. Firma: piratenpartei-shop.de UG (haftungsbeschränkt) Datum: 15.06.2012

Businessplan. Gründer: Piratenpartei. Branche: Handel. Firma: piratenpartei-shop.de UG (haftungsbeschränkt) Datum: 15.06.2012 Businessplan Gründer: Piratenpartei Branche: Handel Firma: piratenpartei-shop.de UG (haftungsbeschränkt) Datum: 15.06.2012 Inhaltsübersicht Zusammenfassung 3 Geschäftsidee 4 Produkt/Dienstleistung 5 Kunden

Mehr

Marketing und Vertrieb Kompakt - Erfolgreich verkaufen!

Marketing und Vertrieb Kompakt - Erfolgreich verkaufen! Marketing und Vertrieb Kompakt - Erfolgreich verkaufen! Neuer 4-tägiger Workshop: Die vier Modul-Abende finden am 1. Di., 15.04.08; 2. Do., 17.04.08 3. Di., 22.04.08; 4. Do., 24.04.08 jeweils von 17 21

Mehr

Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt. Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences!

Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt. Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences! Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences! Ökonomie Ausgangssituation (Wo stehen wir heute?) Leitbild (Wie ist das Bild / die

Mehr

Claus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche

Claus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche Claus Peter Müller-Thurau Testbuch Vorstellungsgespräche Einführung 8 Was heute in Beruf und Karriere zählt Auf diese Eigenschaften achten Personalexperten 9 -> Test: Stellenangebote richtig interpretieren"

Mehr

Existenzgründerseminar

Existenzgründerseminar Inhalte dritter Tag: Der Business-Plan Strategisches Marketing Die richtige Kommunikation (Vortrag) Die Versicherungen Rechtliche Grundlagen (Vortrag) 1. Zusammenfassung (Executive Summary) 2. Unternehmensgründer

Mehr

5. DER BUSINESSPLAN...2

5. DER BUSINESSPLAN...2 5. DER BUSINESSPLAN...2 5.1. CHECKLISTE: WAS GEHÖRT IN IHREN BUSINESSPLAN?...2 5.1.2. Zusammenfassung...2 5.1.3 Geschäftsidee/Produktplanung...2 5.1.4 Markt/Konkurrenz/Standort...3 5.1.5 Management/Gründerperson/-en...3

Mehr

Liste der prüfungsrelevanten Unterlagen. bei dem Erwerb einer ( Fonds-) Beteiligung zu Kapitalanlagezwecken

Liste der prüfungsrelevanten Unterlagen. bei dem Erwerb einer ( Fonds-) Beteiligung zu Kapitalanlagezwecken 0 Liste der prüfungsrelevanten Unterlagen bei dem Erwerb einer ( Fonds-) Beteiligung zu Kapitalanlagezwecken Sofern vorhanden, reichen Sie bitte die nachfolgenden benannten Dokumente - in Kopie - zu -

Mehr

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden: 4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr

Mehr

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. 1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics

Mehr

Welcher Bereich ist der Wichtigste?

Welcher Bereich ist der Wichtigste? 1 Welcher Bereich ist der Wichtigste? Geschäftsführung Gerd Hauer Seminarentwicklung Seminardurchführung Marketing+ Vertrieb Finanzen + Verwaltung Haben Sie heute mind. 50% Ihrer Zeit für den Vertrieb

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation Projekt-Ideenskizze Markt: Telekommunikation 1. Zu untersuchende Fragestellung 2. Zielsetzung des Marktforschungsprojektes 3. Geplante Marktforschungsmethoden + Begründung 4. Planung der Durchführung 5.

Mehr