MWUnternehmensberatung Schenefeld

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1 MWUnternehmensberatung Schenefeld

2 Von den Worten Zu den Zahlen Vortrag: Diplom-Volkswirt Michael Wörle Campus-Seed 4. November 2009

3 Ich stelle mich kurz vor Michael Wörle, Diplom-Volkswirt, verheiratet, 2 Kinder Geschäftsführer der MWUnternehmensberatung mit Sitz in Schenefeld bei Hamburg Wir entwickeln Unternehmen von der Gründung an. Wir machen aus kleinen Unternehmen große, helfen immer regelmäßig beim Überleben (z.b. Bankverhandlungen) und sorgen für Erfolg. Seit 23 Jahren Wir arbeiten nach einem erprobten System der Unternehmensentwicklung. Dazu gehört eine klare Strategie, aber auch die passende Struktur Heute geht es darum, wie Ihr verbales Konzept mit den richtigen Zahlen unterlegt werden kann

4 Was Sie brauchen: Kunden

5 Was Sie brauchen: Den richtigen Preis

6 Vanessas Unternehmerrezept Man nehme eine gute Idee, eine große Portion Mut und etwas Glück. Dann wende man praktisches Denken an, vermische diese Zutaten durch unbeirrbaren Glauben an sich selbst Und überzeuge andere! Vanessa Kuhlmann: keine große Sache, Heyne S. 16. Vanessa Kuhlmann ist Gründerin der Balzac Coffee Shop-Kette und Hamburger Gründerpreisträgerin 2005

7 Schritte Ihrer Gründungsplanung Wie lange dauert die Gründung: Die Gründung eines eigenen Unternehmens ist wie die Geburt eines Kindes Haben Sie eine Geschäftsidee? Wie komme ich zu den richtigen Informationen? Sammeln Sie und erstellen Sie einen Businessplan

8 Zuerst Ihr Businessplan in Worten Zuerst kommt Ihre Geschäftsidee (Kopf) Diese stellen Sie dann auf vier starke Schultern Nach der Planung kommt die Realisierung

9 Ihr verbales Konzept steht

10 Zwei zentrale Fragen 1. Was kostet mich die Gründung meines eigenen Unternehmens? 2. Was bringt es mir? Wie können Sie diese klären? Dafür gibt es Instrumente.

11 Die Antwort Kapitalbedarf Rentabilität

12 Was Ihre Planungsrechnung enthalten sollte Investionsplanung/Kapitalbedarfsermittlung Finanzierungsplan Umsatz- und Ertragsvorschau Liquiditätsplanung So viele Pläne denken Sie vielleicht? Sofern Sie Darlehen aufnehmen müssen oder Teilhaber suchen, kommen Sie ohne soliden und detaillierten Business-Plan nicht aus. Für kleine Unternehmensgründungen oder spezielle Notlagen reichen häufig wenige Einzelberechnungen aus. Folgende Übersicht soll Ihnen zeigen, wofür jeder einzelne Plan gut sein kann. Und zwar auch nach erfolgreicher Gründung. Wer bei der Gründung gut plant, führt sein Unternehmen anschließend besser. Und weiß sich in jeder Lage gut zu helfen

13 Frage Sie planen umfangreiche Investitionen? Sie müssen Ihre Investitionen fremdfinanzieren? Wann Sie welches Planungsinstrument benötigen Sie wollen wissen, ob Sie sich Ihre Investitionen leisten können? Sie haben Umsatzrückgänge? Sie haben ehrgeizige Expansionsziele? Investitionsplan Finanzierungsplan Ein wichtiger Kunde wird zahlungsunfähig? Liquiditätsplan Antwort Ertragsvorschau: Zins und Tilgung ausrechnen und in der Ertragsvorschau überprüfen, wie sich diese Mehrkosten auf Ihren Gewinn auswirken Analysieren Sie, was Ihre Kunden brauchen und wie Sie den Nutzen für diese erhöhen können. Wenn Sie dadurch Mehrkosten haben, analysieren Sie Aufwand und Ertrag in Ihrer Ertragsvorschau Investitionsplan und Ertragsvorschau Sie sind selbst in Zahlungsschwierigkeiten? Liquiditätsplan: Bei welchen Forderungen können Sie auf schnellere Bezahlung drängen? Welche Verbindlichkeiten können Sie später begleichen?

14 Investitionsplan Laden-/Werkstatt-/Büroeinrichtung Maschinen, Werkzeuge Fahrzeuge Grundstücke/Gebäude Umbaumaßnahmen Reserve für Unvorhergesehenes Vergessen Sie als Existenzgründer neben Ihren großen Investitionen den Kleinkram nicht. Dieser summiert sich schnell zu außerordentlich großen Summen.

15 Betriebsmittel, hier Startkosten Anmelde- und Genehmigungskosten Handelsregister-/Handwerksrolleneintragung Notar Beratungskosten Miete/Pacht: Kaution und Courtage Stellplatzablösezahlungen Eröffnungswerbung Entwicklung eines Firmenlogos Briefpapier/Visitenkarten Fachliteratur Seminarkosten zur Gründungsvorbereitung und Reisekosten Finanzierungskosten

16 Wie finanzieren? Kapitalverwendung Kapitalherkunft Investitionen 150 TEUR Eigenkapital 80 TEUR Gründungskosten 30 TEUR KfW-Unternehmerkapital 40 TEUR Waren 40 TEUR KfW-Unternehmerkredit 170 TEUR Reserve 70 TEUR Summe 290 TEUR Summe 290 TEUR Das Thema Finanzierungsmöglichkeiten wird am ausführlich erörtert

17 Umsatzschätzung Wie viel Umsatz Sie machen werden, können Sie nur schätzen. Beantworten Sie dafür die folgenden 5 Fragen: 1. Wer sind Ihre Kunden? 2. Wie viele konkrete Verträge oder Zusagen haben Sie als Dienstleister? 3. Wie viel geben Ihre Kunden durchschnittlich aus? 4. Wie groß ist der durchschnittliche Auftrag pro Kunde? Wie hoch ist Ihr Stundensatz? 5. Was werden wohl Ihre besten Monate sein (Saison) und welche Monate sind eher umsatzschwach? Und wie hoch werden Ihre Kosten sein?

18 Leitlinie Wer genau plant, irrt exakter. Aber es gibt je nach Vorhaben unterschiedlich genaue Planungsanforderungen

19 So sieht eine detaillierte Erfolgsrechnung aus

20 Ertragsvorschau monatlich 1. Jahr 2. Jahr Kfz 200,00 400,00 Telefon 50,00 100,00 Bürokosten, Werbung 200,00 100,00 Kontoführung 10,00 10,00 Buchführung 100,00 100,00 Startkosten 137,58 - Abschreibung 27,78 27,78 Sonstiges 50,00 100,00 Fixkosten 775,36 837,78 Einkommensziel 1.600, ,00 Einkommensteuer 160,00 160,00 Sozialversicherung 430,00 430,00 Bruttoeinkommen p.m , ,00 notwendiger Mindestumsatz p.m , ,78 Umsatzsteuer 575,28 Gründungszuschuss 900,00 - Mindestumsatz abzgl. Zuschuss p.m , ,06 Miniplanung: Lieber einfach als gar nicht! Einfaches Beispiel einer Gründung aus der Arbeitslosigkeit - grobe Rahmengrößen (quick&dirty): Nettoeinkommen: mtl. Bruttoeinkommen: mtl. Mindestumsatz ohne Zuschuß: mtl. Stundensatz: je nach Auslastungsgrad

21 Fazit: Wozu planen? Jeder Selbstständige braucht einen Kompaß. Am Anfang stehen die richtigen Fragen Wozu Zahlen? Fußballspielen ist die Aufgabe, was zählt sind Tore. Und die werden eben gezählt (A.Deyhle). Ermitteln Sie Ihre Trefferquote. Rechtzeitig

22 Und nun sind Sie dran!

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