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1 e zur Ausarbeitung von Geschäftsplan und Satzung Zusammenfassende Darstellung Bereits der erste Absatz Ihrer Zusammenfassung sollte, ähnlich wie bei einem Zeitungsartikel, die wesentlichen Informationen enthalten. Geben Sie die Zusammenfassung jemandem, der Ihr Vorhaben nicht oder nur ansatzweise kennt, und testen Sie, ob er das Gründungsvorhaben versteht. Er sollte es in maximal fünf Minuten gelesen und verstanden haben. Verzweifeln Sie nicht bei der Formulierung einer kurzen und prägnanten Zusammenfassung, diese ist meist schwieriger und aufwändiger zu erarbeiten als eine ausführliche Beschreibung. Geschäftsidee Überlegen Sie sich im Vorfeld, wen Sie mit der Beschreibung Ihrer Geschäftsidee primär ansprechen und überzeugen wollen: Sind dies Investoren, potentielle Mitglieder oder ist die Beschreibung zur Absicherung Ihrer eigenen Überlegungen gedacht? Die Mindestbestandteile einer Geschäftsidee berücksichtigen folgende Bereiche: Klarer Mitgliedernutzen, ein ausreichend großes Marktpotential, die Machbarkeit/Umsetzung der Geschäftsidee und der wirtschaftliche Erfolg. Bedenken Sie an dieser Stelle bereits mögliche Eintrittsbarrieren des Marktes, gesetzliche Einschränkungen oder Voraussetzungen (z. B. Meisterbrief). Unternehmensziele/Förderzweck Unterscheiden Sie bei der Beschreibung der Unternehmensziele zwischen dem generellen Zweck jeder Genossenschaft, nämlich der Förderung der wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Belange der Mitglieder und ihrer konkreten Ausgestaltung. Auch potentielle Mitglieder möchten sicherlich genau wissen, wie diese Förderung in der Praxis aussehen wird. Seite 1 von 5

2 Unterscheiden Sie neben dem Förderzweck zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Zielen. Wo soll die Genossenschaft in zwei, in fünf und in zehn Jahren stehen? Gründungsmitglieder Der Aufbau eines Unternehmens erfordert vielfältige Talente, die meist nicht von einer Person abgedeckt werden können. Heben Sie deshalb vor allem die komplementären Fähigkeiten hervor. Wenn Sie an die Besetzung der Organe denken, insbesondere Vorstand und Aufsichtsrat, berücksichtigen Sie die unterschiedlichen Fähigkeiten und Qualifikationen der Personen. Satzungen und Geschäftsordnungen Für die Gestaltung Ihrer Genossenschaftssatzung bieten sich zahlreiche flexible Ausgestaltungsmöglichkeiten. Nutzen Sie das Arbeitspapier Satzungsgestaltung auf dieser CD-ROM zur inhaltlichen Vorbereitung der Satzung und besprechen Sie die Inhalte mit dem Gründungsberater des Prüfungsverbandes, der über langjährige Erfahrungen im Bereich der Genossenschaftsgründung verfügt. Marketing und Vertrieb Marktforschung sollte nicht nur im Vorfeld der Gründung, sondern laufend betrieben werden. Dazu gehört es, in regelmäßigen Abständen die Konkurrenz und den Zielmarkt zu beobachten sowie die Kundenbedürfnisse und die Marktentwicklung zu analysieren. Versetzen Sie sich in die Situation des potentiellen Mitglieds. Warum sollte es gerade bei Ihnen kaufen bzw. Mitglied in der Genossenschaft werden? Sie müssen in der Lage sein, nachvollziehbare Argumente zu bringen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Überlegen Sie, welche Aussagen eventuell in Form einer einfachen Grafik dargestellt werden könnten, um den im Wesentlichen aus Zahlen und Worten bestehenden Businessplan leserfreundlicher zu gestalten. Seite 2 von 5

3 Organisation und Personal Überschätzen Sie nicht aus Sparsamkeit die eigene Leistungsfähigkeit und die Ihrer Partner. Zwar müssen am Anfang die Gründer vieles selbst erledigen. Eine 100 Stunden-Woche hält aber kein noch so ambitionierter Gründer auf Dauer aus vor allem dann nicht, wenn parallel das eigene Unternehmen weitergeführt werden muss. Gute Arbeitskräfte sind teuer. Großunternehmen und andere am Markt etablierte Unternehmen können zudem meist umfangreiche Sozialleistungen bieten. Versuchen Sie deshalb zu Beginn, besondere Anreize zu schaffen, z. B. durch Beteiligung am Erfolg des Unternehmens. In einem jungen Unternehmen, in dem die Gründer vieles in Personalunion persönlich regeln, hat die Position Personal sicherlich eine niedrigere Priorität. Versäumen Sie aber nicht, mit wachsender Mitarbeiterzahl den Funktionen Personalbeschaffung, -führung, -entwicklung und -organisation eine entsprechende Bedeutung beizumessen. Planung der ersten Geschäftsjahre Erstellen Sie Ihr Unternehmenskonzept nicht nur unter dem Gesichtspunkt Wie viel Umsatz wird gebraucht, denn dies führt allzu oft zu geschönten Planungen. Planen Sie zunächst Ihren Umsatz ohne eventuell bekannte oder angenommene Fixkosten. Lassen Sie sich nach der Erstellung der Umsatzplanung und Ermittlung des Rohertrags Zeit. Vergessen Sie diese einfach vorübergehend und widmen Sie sich jetzt der Kostenplanung und dem Investitionsbedarfsplan. Denken Sie bei der Kostenaufstellung an die Gründungskosten, die in der Regel beim laufenden Geschäftsbetrieb nicht mehr anfallen, wie z. B. Gründungsprüfung, Marktanalysen, Eröffnungswerbung. 4 Es ist nicht außergewöhnlich, dass ein neu gegründetes Unternehmen im ersten und vielleicht sogar in den ersten beiden Jahren rote Zahlen schreibt. Es sollte jedoch möglich sein, mit dem dritten Jahr die Anlaufverluste zu kompensieren. 5 Bei der Zuordnung von Erträgen und Aufwendungen sind auch die gesetzlichen Vorschriften ( 275 HGB) zu beachten. Seite 3 von 5

4 6 Denken Sie daran, dass bei der Erstellung Ihres Unternehmenskonzepts die steuerliche Gestaltung immer auch einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens haben kann. Kontaktieren Sie hierzu frühzeitig den zuständigen Genossenschaftsverband, der über fundierte Kenntnisse der steuerlichen Ausgestaltung genossenschaftlicher Unternehmen verfügt und Sie gern bei der Ausarbeitung Ihres Konzepts berät. Risikoabschätzung und Absicherungsstrategie Informieren Sie sich für die Analyse der betrieblichen Risiken bei einem erfahrenen Versicherungsberater. Gegebenenfalls können Ihnen die zuständigen Genossenschaftsverbände hierzu eine Empfehlung geben. Beschreiben Sie mindestens zwei Szenarien in Ihrem Geschäftsplan: den wahrscheinlichsten Fall und den schlimmsten Fall (Worst Case). Idealerweise unterlegen Sie das Worst-Case-Szenario mit Planzahlen (Umsatzplanung, Break-even-Analyse oder Liquiditätsplan). Finanzierung Bei der Ermittlung des Kapitalbedarfs Ihrer Gründung sollten Sie möglichst exakt vorgehen und größere Beträge durch Angebote oder Kostenvoranschläge unterlegen. So sparen Sie sich lästige und teure Nachfinanzierungen. Liquidität geht vor Rentabilität. Dies gilt vor allem für Unternehmen in der Anlaufphase. Planen Sie deshalb nicht zu kurz. Denken Sie an die finanziellen Mittel zur Überbrückung der Zeit zwischen Leistungserstellung und Zahlungseingang für diese Leistung. Zur langfristigen Gründungsfinanzierung gehört deshalb auch der Betriebsmittelkredit. Mangelnde Finanzierung ist die Hauptursache für fehlgeschlagene Unternehmensgründungen. Planen Sie deshalb genau, aber nicht zu knapp. Beschränken Sie sich nicht auf die absolut notwendigen Dinge, die zum Zeitpunkt der Gründung erforderlich sind. Businessplan-Controlling Bewahren Sie Ihre Ausarbeitungen gut auf und dokumentieren Sie, welche Annahmen Sie den Planzahlen zugrunde gelegt haben, damit Sie später darauf zurückgreifen und diese kontinuierlich aktualisieren können. Seite 4 von 5

5 Anhang Überfrachten Sie den Anhang nicht mit unnötigen Informationen. Hier sollten nur wesentliche und sinnvolle Ergänzungen enthalten sein, auf die im Text verwiesen wird. Seite 5 von 5

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