Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development
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- Ilse Hauer
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1 Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018 Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development
2 Inhalt Unsere Themen: - Definition eines Businessplans - Empfänger des Businessplans - Aufbau und Inhalt eines Businessplans - Übertragung des Businessmodel Canvas - Der Businessplan im Detail - Kriterien für ein überzeugendes Konzept
3 Definition Was ist eigentlich ein Businessplan? Ein Businessplan ist die schriftliche Darstellung eines - unternehmerischen Vorhabens - eines Projekts - einer strategischen und/oder operative Planung unter Einbezug unternehmerischer Ziele, geplante Strategien und Maßnahmen sowie den gegebenen Rahmenbedingungen.
4 Empfänger Wer liest den Businessplan? - Investoren, z.b.: - Banken/Sparkassen - Venture Capital-Gesellschaften - Seed Fonds - Business Angel - Geschäfts- und Kooperationspartner - Förderinstitutionen - Businessplan- und Innovationswettbewerbe - Gründer/in bzw. Gründerteam (Arbeitspapier!)
5 Aufbau Aufbau eines Businessplans: 1. Zusammenfassung (auch: Executive Summary) 2. Produkt oder Dienstleistung 3. Geschäftsmodell und Organisation 4. Branche und Markt 5. Marketing und Vertrieb 6. Realisierungsplanung 7. Planungsrechnungen (auch: Finanzplanung) 8. Anhänge
6 Aufbau Aufbau und generelle Inhalte eines Businessplans: Erfolgsformel: ============= Gründer/in bzw. Team + Mentor + Experten + Handbuch = Erfolgreiches Konzept
7 Übertragung des Business Model Canvas
8 Businessmodel Canvas
9 Businessmodel Canvas Produkt oder Dienstleistung - Geschäftsidee
10 Businessmodel Canvas Produkt oder Dienstleistung - Fertigung und Erstellung - Schutzrechte Geschäftsmodell u. Organisation - Personal Marketing und Vertrieb - Marketingmaßnahmen - Vertriebsaktivitäten
11 Businessmodel Canvas Produkt oder Dienstleistung - Produktion - Lieferanten - Zulieferer Geschäftsmodell u. Organisation - Personal - Produktionsstätten Marketing und Vertrieb - Marketing und Vertrieb
12 Businessmodel Canvas Produkt oder Dienstleistung - Lieferanten - Zulieferer - Dienstleister Geschäftsmodell u. Organisation - Schlüsselpersonen - strategische Investoren
13 Businessmodel Canvas Produkt oder Dienstleistung - Kundenwahrnehmung - Kundenwünsche Marketing und Vertrieb - Kundenbindung
14 Businessmodel Canvas Marketing und Vertrieb - Vertriebskanäle
15 Businessmodel Canvas Produkt oder Dienstleistung - Kundennutzen und -bedürfnisse Branche und Markt - Markt und Marktsegment Marketing und Vertrieb - Zielkunden
16 Businessmodel Canvas Finanzplanung Produkt oder Dienstleistung - Womit verdienen Sie Ihr Geld? (Ihr Angebot) Geschäftsmodell und Organisation - Wie verdienen Sie Ihr Geld? (Ertragsmodell)
17 Businessmodel Canvas Finanzplanung - Abhängigkeit von nahezu jedem Kapitel im Businessplan
18 Der Businessplan im Detail
19 Zusammenfassung - Zusammenfassung des Businessplans - reine Fakten, keine Erläuterungen - überzeugen und begeistern - Entscheidung zum Weiterlesen - Erstellung zum Abschluss des Businessplans - Umfang: 1-2 Seiten
20 Produkt und Dienstleistung - Produkt- und Dienstleistungsangebot - Kundennutzen und Mehrwerte - Alleinstellungsmerkmal (auch: unique selling proposition (USP)) - Differenzierung vom Wettbewerb - neues Produkt/Angebot - Service und Qualität - Preisgestaltung besser neu billiger Wichtig: Vorher wissen Sie, dass Kunden Ihr Angebot wahrnehmen werden?
21 Markt und Branche - Kennen Sie Ihre Branche und Ihren Markt? - Branche mit Umsatz/Absatz - Entwicklung und Trends - Renditeerwartung - Markt und Marktsegmente - Umsatzvolumen der Marktsegmente Markt Marktsegment Branche
22 Markt und Branche Beispiel: Umsätze im Segment Online-Applikationen: 425 Mio. Euro 3
23 Wettbewerb - Kennen Sie Ihren Wettbewerb? - Wettbewerber - Konkurrenzangebot (Produkte/Dienstleistungen) - Marktdurchdringung mit Umsatz und Rendite - Zielkunden - Strategie - Vertriebskanäle - Wettbewerbsbeobachtung - SWOT-Analyse
24 Marketing und Vertrieb 4P des Marketing Product Price Place Promotion (Produktpolitik) (Preispolitik) (Distributionspolitik) (Kommunikationspolitik) Marketingstrategie In Ergänzung auch 7P des Marketing mit People (Personalpolitik), Process (Prozesspolitik) und Physical Facilities (Ausstattungspolitik)
25 Marketing und Vertrieb Zusammenhang der Marketingaktivitäten Vertriebsziele Vertriebskanäle Preis Produkt
26 Geschäftsmodell - Firmennamen und Rechtsform - Visionen - Mission - Ziele - Unternehmensstrategie - Ertragsmodell - Unternehmensstruktur (mit Organigramm) - Skalierbarkeit Vision Mission Ziele Strategie
27 Gründer/in / Gründerteam - Werdegang und Erfahrungen - fachliche Qualifikation - persönliche Qualifikation - Führungskompetenz - Vergütung und Anreize - Schlüsselpersonen und Berater Geschäftsführung Steuerberatung Rechtsberatung Assistenz Marketing Produktion Finanzen - Wichtiges Kriterium für Investoren
28 Realisierungsplanung - SWOT-Analyse zum Gesamtvorhaben - Vorhaben selbstkritisch, aber nicht negativ betrachten - Handlungskatalog erarbeiten - Chancen und Risiken - Eintrittswahrscheinlichkeit - Reaktion - Kosten - Meilensteinplanung Meilenstein 1 Meilenstein 2 Meilenstein 3 Meilenstein 4 Meilenstein 5
29 Finanzplanung Anschaffungen zur Realisierung des Vorhabens Investitionsplanung Umsatzplanung Unterscheidung nach Produkt/ Vertriebskanal Finanzplanung Betriebliche Kosten und Aufwendungen Rentabilitätsplanung Liquiditätsplanung Kapitalbedarf Finanzierung Exit-Strategie Finanzierungsstrategie ableiten!
30 Finanzplanung - Spiegel des ausformulierten Teils (Kapitel 2-6) - Erläuterung der wichtigsten Position - i.d.r. ohne Fördermittel rechnen - normal case, worst case, best case - Skalierbarkeit (inkl. Produktion und Marketing) - Kapitalbedarf, Finanzierungs- und Exit-Strategie
31 Anhänge - Lebensläufe - Zeugnisse und Bescheinigungen - Patentschriften/Markenanmeldungen - (Finanzplanungstabellen) - ggfs. (vereinfachte) technische Zeichnungen - umfangreiche Ablauf-/Prozessbeschreibungen Anlagen
32 Vorgehensweise bei der Erstellung Ihres Businessplans
33 Vorgehensweise Von der Idee zum glaubwürdigen Businessplan: 1. Definieren Sie die genauen Leistungen Ihres Produkts bzw. Ihrer Dienstleistung. 2. Stellen Sie Ihre/n Kundennutzen/Mehrwerte dar. 3. Erkennen Sie Ihre Zielkunden. 4. Recherchieren Sie Ihren Markt/Marktsegment. 5. Leiten Sie Ihre Marketingmaßnahmen ab. 6. Bauen Sie Ihr Geschäftsmodell. 7. Erstellen Sie Ihre Chancen- und Risiko-Betrachtung. 8. Spiegeln Sie alles in Ihrer Finanzplanung.
34 Kriterien für ein überzeugendes Konzept
35 Überzeugende Argumente Ein Businessplan überzeugt durch: - Aufbau, innere Logik und Struktur - Lesbarkeit und Optik - Sachlichkeit - Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit - Umfang (ca. 30 Seiten ohne Anhänge) - sinnvolle Anhänge
36 Der Businessplan als Controlling-Tool
37 Controlling-Instrument Der Businessplan als Controlling-Instrument: - Überwachung der Meilensteinplanung - Überwachung der Marketingmaßnahmen - Erreichung von Absatz- und Umsatzzielen - Kontrolle der Finanzen/Finanzplanung - Handlungskatalog Chancen und Risiken
38 Controlling-Instrument Der Businessplan als Controlling-Instrument: - Abhängigkeiten: Finanzen Marketing Umsatz Meilensteine Personal
39 Kontakt
40 Kontakt Stephan Bruns Consulting & Development Hans-Böckler-Str Hürth-Hermülheim Tel.: / Mobil: 0173 / mail@stephanbruns.net Web:
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