WEITERBILDUNGSKONZEPT ZUM FACHARZT FÜR INNERE / ALLGEMEINMEDIZIN (HAUSARZT / HAUSÄRZTIN) MEDIZINISCHE KLINIK I Clemenshospital Münster

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1 WEITERBILDUNGSKONZEPT ZUM FACHARZT FÜR INNERE / ALLGEMEINMEDIZIN (HAUSARZT / HAUSÄRZTIN) MEDIZINISCHE KLINIK I Clemenshospital Münster Das Konzept ist auf 36 Monate aufgebaut. Der Mitarbeiter wird einem zuständigen erfahrenen Assistenzarzt (Pate) zugeordnet. Für die Ausbildung und die Einhaltung der Pflichtzahlen ist der Chefarzt in Zusammenarbeit mit dem Weiterbildungsassistenten verantwortlich. Der neue Kollege erhält am ersten Arbeitstag die Grundausrüstung für seine Tätigkeit innerhalb unserer Abteilung: o Einarbeitungsmappe mit medizinischen Standards o Funktelefon o Einrichtung einer -Adresse in der Klinik o Passwort für Klinikinformationssystem o Berufskleidung o Arbeitsplatzeinweisung o Mitarbeiterausweis mit Foto, etc. Durch einen erfahrenen Assistenten erfolgt ein Rundgang in der Klinik, bei dem der neue Mitarbeiter in den anderen Abteilungen der Klinik vorgestellt wird. Der Mitarbeiter wird in das Dienstplanmodell der Abteilung eingewiesen. Die regelmäßige Teilnahme an den Besprechungen, die einmal täglich stattfinden sowie an der Röntgenbesprechung, die einmal täglich stattfindet ist erforderlich. Regelmäßig (in zweiwöchentlichen Abständen) finden hausinterne Fortbildungsveranstaltungen im Seminarraum statt. Hierbei werden unterschiedliche Themen z.t. interdisziplinär referiert. Des Weiteren findet im Rahmen der PJ-Fortbildung eine wöchentliche Fortbildungsveranstaltung statt, die von den Assistenzärzten mit gestaltet wird. Bezüglich der intensivmedizinischen Ausbildung besteht ein spezielles Ausbildungs- Curriculum. Sehr gerne senden wir Ihnen weitergehende Informationen zu. Wenden Sie sich bei Interesse an Frau Jenderek (Telefon: ; im1@clemenshospital.de). Im Rahmen der Ausbildung in der hiesigen Abteilung hat der Assistent die Möglichkeit auf Kosten der Klinik die Strahlenschutzkurse zu absolvieren und die Ausbildung zum Arzt im Rettungsdienst abzuschließen. Nach Teilnahme am Kurs Arzt im Rettungsdienst und Absolvierung seiner intensivmedizinischen Zeit wird der Kollege für Notarztfahrten eingesetzt. Neben den fünf gesetzlich vorgeschriebenen Fortbildungstagen können zusätzlich nach Absprache und Dienstplanbesetzung weitere Fortbildungstage genutzt werden. In jährlichen Zielvereinbarungsgesprächen werden Probleme und Ausbildungsfortschritte mit dem Chefarzt diskutiert. Bei Bedarf auch in kürzeren Abständen. Ausbildungskonzept:

2 Ausbildungsmonat 1 6: Einsatz auf einer internistischen Normalstation: Hier soll der Assistent zunächst unter Anleitung eines erfahrenen Assistenzarztes Visiten mitmachen. Sukzessive soll der Assistent dann selbständig Patienten versorgen. Es erfolgt eine Einweisung in die Arztbriefschreibung sowie in die Nutzung des Klinikinformationssystems. Die tagtägliche Stationsarbeit mit o Anmeldung von Untersuchungen o Besorgung von Fremdbefunden o Einleitung von invasiven und nicht-invasiven Untersuchungen o Patientenaufklärung o Führen von Angehörigengesprächen o Versorgung von Neuaufnahmen, usw. wird Schritt für Schritt erlernt. Die tägliche Visitation von Neuaufnahmen durch die zuständigen Oberärzte gewährleistet ein ständiges Feedback. Einmal wöchentlich erfolgt eine Chefarztvisite, einmal pro Woche eine Oberarztvisite. Hierbei werden alle Patienten ausführlich besprochen. Sukzessive werden auch Kontakte zu den anderen Fachabteilungen der Klinik aufgebaut und ausgebaut. Regelmäßige Konsile bei z.b. unfallchirurgischen, viszeral- oder thoraxchirurgischen Problemen werden intensivst besprochen. Ebenso gehört die Motivation der Patienten zu gesundheitsfördernden Maßnahmen wie z.b. der Teilnahme am Lungensport, am Koronarsport oder an der Diabetesschulung zu den Aufgaben. Sinn es ist, Sicherheit in der Erkennung und Behandlung von nicht-infektiösen, infektiösen, toxischen und neoplastischen sowie allergischen, immunologischen, metabolischen, ernährungsbedingten und degenerativen Erkrankungen auch unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Erkrankten in höheren Lebensaltern zu erreichen. Neben der Durchführung von Visiten und Aufnahmen von Patienten inkl. Planung von Diagnostik und Therapie soll der Mitarbeiter in die Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen sowie Aufklärung und Befunderläuterung und Gespräche mit kritisch Kranken angeleitet werden. Ein besonderes Augenmerk gilt hier der gebietsbezogenen Arzneimitteltherapie, der Krisenintervention sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit im Klinikalltag. Während dieser Zeit erfolgen auch eine Einweisung und später dann die Teilnahme am Dienstmodell im Haus. Auch die Arbeit in der internistischen Notaufnahme wird unter Anleitung erlernt. Zunächst erfolgt die Einweisung in die Räumlichkeiten sowie in die Abläufe innerhalb der Notaufnahme. Die gebietsbezogene Arzneimitteltherapie insbesondere im Notfallbereich wird erlernt. Kriseninterventionen werden ebenso wie die Notfallversorgung eingeübt. Hier besteht eine enge Zusammenarbeit mit den diensthabenden Notärzten. Ein besonderer weiterer Schwerpunkt ist das Managen von Patientenaufnahmen, das Organisieren von Betten auf der Normal- sowie wenn notwendig auf der Intensivstation, Kommunikation mit den anderen Kliniken, falls Kapazitäten der eigenen Klinik erschöpft sind.

3 Ausbildungsmonat 7 18: Einsatz auf der internistischen Normalstation: Nachdem der Assistenzarzt bereits auf Station gearbeitet hat, soll nun die Stationsarbeit intensiviert werden. Der Schwerpunkt dieses Ausbildungsteils liegt in der Durchführung und Auswertung internistischer diagnostischer Verfahren. Hierzu zählen die kardiologische Funktionsdiagnostik inkl. der Langzeitregistrierung von Blutdruck und EKG sowie die Belastungsdiagnostik, das umfangreiche Lungenfunktionsprogramm, inkl. der Spiroergometrie. Durch die regelmäßige Teilnahme an den Röntgenbesprechungen kommt zunehmend Sicherheit in die Beurteilung und Befundung der bildgebenden Verfahren. Ein weiterer Ausbildungsschwerpunkt in diesem Zeitraum stellt die Ultraschalldiagnostik dar. Regelmäßige Durchführung von Abdomensonographien Weiterhin werden spezielle Fragestellungen der Thoraxsonographie, Schilddrüsendiagnostik geschult. Ausbildungsmonat 18 23: Einsatz auf der Intensivstation/ Observationsstation: Der nun bereits zumindest ein Jahr berufstätige internistische Assistenzarzt hat die Grundlagen der Versorgung internistischer Patienten im Bereich der Notaufnahme und im Bereich der Normalstation erlernt. Nun sollen die Grundlagen für die Arbeit auf der Intensivstation erlernt werden. Hierzu gehören zum einen das Management mentaler Funktionsstörungen sowie das Erlernen der allgemeinen Therapieschemata der intensivmedizinischen Krankheitsbilder. Hinzu kommt das Erlernen von Problemlösungen und Komplikationen intensivmedizinischer Patienten. Hierzu zählen z.b. nosokomiale Infektionen, das akute Nierenversagen oder das Management z.b. heparininduzierter Thrombozytopenien. Weiterhin werden die üblichen Arbeitstechniken und invasiven Maßnahmen, sofern noch nicht erlernt weiter intensiviert. Das Legen von Gefäßzugängen ebenso wie die Sicherung der Atemwege. Hinzu kommen die Harnableitung sowie die mechanische und elektrische Therapie kardialer Arrhythmien. Dieses inkludiert die Anlage eines temporären Schrittmachers. Weiterhin werden Techniken wie die Anlage von Pleuradrainagen und Thoraxpunktionen vertieft. Hinzu kommen Aszitespunktionen und das Legen enteraler Sonden. In der mindestens zweimonatigen Dauer der Einweisung auf der Intensivstation und der dreimonatigen Vertiefung auf der Observationsstation wird die spezielle Intensivtherapie internistischer Erkrankungen erlernt und vertieft. Hierzu zählen: o Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems o Erkrankungen der Lunge inkl. der Beatmungstechniken sowie Entwöhnungstechniken o Erkrankungen der Abdominalorgane o Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege sowie Störungen im Bereich des Wasser- und Elektrolythaushaltes und Säurebasenhaushaltes. Hier vor allen Dingen auch die Abnahme und Interpretation von arteriellen Blutgasanalysen. o Behandlung und Therapie neurologischer akuter Erkrankungen wie z.b. zerebrale Krampfanfälle, hypoxisch ischämische Hirnschädigungen und Erkennen des Hirntodes.

4 o Erkrankungen des psychiatrischen Formenkreises wie akute Suizidalität und selbstschädigendes Verhalten sowie vor allen Dingen Drogennotfälle. o Erkennen und Behandlung endokrinologischer Erkrankungen wie z. B. thyreotoxische Krise, akute Pankreatitiden, diabetisches Koma und Blutzuckerentgleisungen. o Behandlung der Sepsis sowie der allgemeinen Infektiologie mit speziellem Monitoring in der Infektiologie, Interpretation der Infektmarker, Entnahme von Materialien zur Untersuchung. Gegen Ende dieses Ausbildungsabschnittes sollte der einwöchige Notarztkurs belegt werden. Ausbildungsmonat 24 29: Einsatz auf der Normalstation Es schließt sich ein Einsatz auf der Normalstation an. In diesem Ausbildungsabschnitt soll der Assistenzarzt Interessenschwerpunkt für die zukünftigen Einsätze des Assistenzarztes berücksichtigt werden. Ausbildungsmonat 30 32: Einsatz in der internistischen Funktionsabteilung Im Rahmen der etablierten Rotation die internistische Funktionsabteilung soll der Assistenzarzt in die Möglichkeit versetzt werden das gesamte vorhandene Feld der internistischen Funktionsdiagnostik zu erlernen. Hier soll Ultraschalldiagnostik inkl. der Darstellung der Gefäße im Bereich der Beine und des Halses sollten erlernt werden., falls von Interesse wird auch das Erlernen der Ultraschalldiagnostik des Herzens geschult. Gängige endoskopische Techniken wie die Bronchoskopie, die Gastroskopie und die Coloskopie/ Rektoskopie sollte jeder Assistenzarzt erlernen. Dies beinhaltet die richtige Indikationsstellung, Durchführung und Nachbehandlung von Patienten. Die Entnahme von Proben mit dem entsprechenden Ausfüllen von Anforderungen wie auch die Erstellung von Befunden in der Endoskopie und der Anfertigung von Fotodokumentationen. Im kardiologischen Bereich sollen die Grundkenntnisse in der Echokardiographie vertieft werden. Bei Interesse können auch Stressechokardiographien und Rechtsherzkatheteruntersuchungen assistiert bzw. erlernt werden. Bei Interesse kann eine Einweisung in die Indikationsstellung und Durchführung von Schrittmacherimplantationen erlernt werden. Ausbildungsmonat 32 36: Stationsarbeit mit einem freiwählbaren Schwerpunkt: Der Assistenzarzt hat nun nahezu alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Medizinischen Klinik des Clemenshospitals kennengelernt. Nun ist es Zeit, Neigungsschwerpunkte zu erkennen und diese im letzten Ausbildungsabschnitt zu vertiefen. Es besteht die Möglichkeit in die Fachabteilung Lungen- und Bronchialheilkunde im Hause zu rotieren oder das Spektrum der Hämatologie und Onkologie durch eine Rotation in die Klinik für Innere Medizin III Hämatologie und

5 Onkologie kennenzulernen. Durch die regelmäßige Teilnahme an der Tumorkonferenz kann der Assistent alle Therapieoptionen und aktuelle Besonderheiten in der Therapie onkologischer Patienten erlernen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit die Medizinischen Kliniken des Schwesterkrankenhauses der Raphaelsklinik Münster kennenzulernen im Rahmen einer Rotation. Um einen für Sie angepassten Rotationsplan zu entwerfen, wenden Sie sich bitte telefonisch an Frau Jenderek (Telefon: / ). Durch das Vorhandensein des Darmzentrums und des Lungenzentrums im Clemenshospital mit den wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenzen besteht die Möglichkeit, sich onkologisch zu profilieren und durch aktive Teilnahme an Veranstaltungen sich in die Öffentlichkeitsarbeit der Klinik einzubringen. Der erfahrene Assistent hat nun auch die Möglichkeit, internistische Gutachtenpatienten zu betreuen und ein schriftliches Gutachten zu erstellen. Im Rahmen der Facharztausbildung zum Facharzt für Innere Medizin besteht im Weiteren die Möglichkeit und Notwendigkeit einer sechsmonatigen Ausbildung der Intensivstation als schon bereits erfahrener Assistenzarzt, um die bereits in der Einarbeitungsphase erlernten Techniken, Diagnostiken und Therapien kritisch erkrankter Menschen noch weiter zu vertiefen und eine weitergehende Sicherheit mit dem Umgang mit solchen Patienten sich anzueignen. Im Anschluss an die Intensivweiterbildungszeit (6 Monate) und die Absolvierung des Notarztkurses (inkl. der erforderlichen Notarzteinsätze) soll der Assistenzarzt dann auch als Notarzt am Notarztdienst teilnehmen. Prof. Dr. med. Baumgart Chefarzt Medizinische Klinik I

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