Forschungsförderung und Förderprojekte Neue blickgesteuerte Kopfkamera... 5 Implantate aus Formgedächtnislegierungen
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- Helga Koch
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1 DGBMT health 25. Jahrgang 5/2007 technologies Impressum Herausgeber: DGBMT Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE Vorsitzender: Prof. Dr. med. Hartmut Gehring, Lübeck Stellv. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Thomas Schmitz-Rode, Aachen Redaktion: PD Dr.-Ing. Ute Morgenstern TU Dresden Dr. Thomas Becks Stephanie Schäfer DGBMT im VDE Geschäftsstelle: DGBMT im VDE Stresemannallee Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Internet: Herstellung: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG Genthiner Strasse Berlin Telefon: Telefax: Internet: Innovationen in Medizintechnik und Bioengineering Drucksensor im Auge Massenspektrometrie am lebenden Objekt Autopilot für die Ohrchirurgie... 3 Aus- und Weiterbildung Medizinische Ingenieurwissenschaft in Lübeck Münchener MBA Programm Health Care Management Neuer Masterstudiengang Therapiewissenschaft Forschungsförderung und Förderprojekte Neue blickgesteuerte Kopfkamera Implantate aus Formgedächtnislegierungen Lotuseffekt in der Medizintechnik 5 News Neue BMBF-Studie in Vorbereitung Neue Delphi-Studie zu Informationstechnologien Bostoner Medtech-Allianz gegründet Quick-Check für deutsche Krankenhäuser DGBMT intern Wahlen zu den DFG-Fachkollegien Veranstaltungen Druck: Printed in Germany by druckhaus köthen Layout: Stephanie Schäfer, DGBMT im VDE Schaper Kommunikation Bildnachweis: Fraunhofer IMS Laser Zentrum Hannover e.v. Universität Leipzig Fraunhofer FIT health technologies 5/2007 1
2 Innovationen in Medizintechnik und Bioengineering Drucksensor im Auge Das Glaukom (Grüner Star) ist weltweit die zweithäufigste Erblindungsursache, in Deutschland sind schätzungsweise Menschen betroffen. In den meisten Fällen schädigt ein erhöhter Augeninnendruck in Verbindung mit anderen Risikofaktoren den Sehnerv. Ist der Druck im Auge zu hoch, sterben dort kontinuierlich Nervenfasern ab es kommt zu Gesichtsfeldausfällen oder gar Erblindung. Da der erhöhte Augeninnendruck meist keine Schmerzen bereitet, wird die Krankheit oft zu spät erkannt. Zusätzlich neigen diese Patienten im Alter oft zum Grauen Star: Die Linse trübt sich. Ärzte entfernen die natürliche Linse operativ und ersetzen sie durch eine künstliche. Um einen weiteren Verlust an Nervenfasern zu vermeiden, stellen sie anschließend den Augeninnendruck über Medikamente möglichst genau ein. Das Problem: Der Druck schwankt trotz der Medikamente die Patienten müssen ihn ständig vom Arzt kontrollieren lassen und die Medikamentendosis entsprechend anpassen. Ein Sensor, den Forscher der Gruppe Biohybride Systeme am Fraunhofer- Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS in Duisburg entwickelt haben, soll den Betroffenen künftig die permanenten Arztbesuche ersparen. Der 2,5 mal 2,6 Millimeter große Sensor wird in die künstliche Augenlinse integriert. Das Sehvermögen wird dabei nicht beeinträchtigt. Boden und Deckel des Sensors bestehen aus leitfähigem Material, der Deckel ist im Gegensatz zum Boden flexibel. Steigt der Druck, dellt sich der Deckel entsprechend ein der Abstand zwischen Boden und Deckel verringert sich, die elektrische Kapazität steigt. Über eine kleine Antenne sendet das Implantat die Druckdaten an ein Lesegerät, das sich im Bügel einer Brille befindet. Der Patient kann die Ergebnisse auf einem Zusatzgerät ansehen und feststellen, ob der Druck in einem kritischen Bereich liegt. Eine Antenne im Brillengestell versorgt den Sensor über ein elektromagnetisches Feld mit der nötigen Energie. Der Stromverbrauch des Sensors muss dafür extrem gering sein. Alle ungenutzten Komponenten werden in eine Art Schlafmodus versetzt und nur bei Bedarf angeschaltet. Das dauerhafte Augenimplantat ist in der klinischen Studie, in etwa zwei bis drei Jahren könnte es regulär zum Einsatz kommen. Doch nicht nur im Auge kann der Sensor wertvolle Dienste leisten: In Gefäßen des Oberschenkels oder des Oberarms eingesetzt, hilft es Patienten mit chronisch erhöhtem Blutdruck. Herkömmliche Blutdruckmessgeräte für zu Hause sind oft nicht geeignet, um die Dosierung der Medikamente optimal einzustellen. Auch bei erhöhtem Hirndruck und bei Inkontinenzproblemen verspricht der Sensor Hilfe. Am Rand der künstlichen Augenlinse steckt ein 2,5 mal 2,6 Millimeter großer Sensor, der den Augeninnendruck misst. Massenspektrometrie am lebenden Objekt Wissenschaftler an der ETH Zürich haben eine neue Methode zur Probennahme von lebenden biologischen Objekten für die direkte massenspektrometrische Untersuchung entwickelt Mit Hilfe eines Stickstoffstrahls können Substanzen von der Haut eines Probanden in ein Massenspektrometer geleitet und schnell und genau analysiert werden. Außer für die rasche klinische Diagnostik ganz ohne Blutabnahme könnte die neue Technik für die Erforschung von Stoffwechselvorgängen, für die Dopingkontrolle, die Terrorabwehr sowie die Kontrolle von Nahrungsmitteln herangezogen werden. Die Massenspektrometrie hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Analyseverfahren für biologische Proben entwickelt. Vor der eigentlichen Analyse muss die Matrix der Probe entfernt werden, damit sich die gesuchten Analyten korrekt nachweisen lassen. Diese aufwändige Probenvorbereitung erschwert Routineuntersuchungen mit hohem Probendurchsatz. Das neue Verfahren der Gruppe um Renato Zenobi kommt ohne derartige Umwege aus. Statt die Proben, wie sonst üblich bei Messungen mit einem Elektrospray- Massenspektrometer (ESI-MS), als Lösung zuzuführen und mit Hilfe eines Gases zu vernebeln, werden die Analyten im neuen Verfahren ähnlich wie mit einem Staubsauger direkt von der Oberfläche gesaugt : Aus einer kleinen Düse wird Stickstoff auf die Probenoberfläche, beispielsweise die Haut eines Probanden, geblasen. Wenn das Gas auf die Oberfläche trifft, nimmt es dort halbflüchtige Stoffe auf. Der Gasstrom wird direkt in die Elektrospray- Quelle des Massenspektrometers geleitet. Hier kreuzt er einen Strom geladener Wasser-Tröpfchen, die die interessierenden Moleküle aufnehmen und aufladen. Die Analyse erfolgt dann sekundenschnell. So lassen sich chemische Fingerabdrücke von der Haut eines Menschen nehmen. Man erkennt beispielsweise, ob jemand Raucher ist und ob ein Proband Kaffee getrunken hat. Auch Spuren von Sprengstoffen und Modellsubstanzen für chemische Kampfstoffe ließen sich nachweisen. Technisch ist die neue Methode nicht aufwändig. Übliche Elektrospray-Massenspektrometer können rasch und problemlos umgerüstet werden. Auch Reihenuntersuchungen von Lebensmitteln lassen sich mit der neuen Methode schnell, kostengünstig und zuverlässig durchführen. Tiefgefrorene Proben, etwa Fleisch oder Fisch, müssen dafür nicht einmal aufgetaut werden. Verdorbene Lebensmittel erkennt man an einer charakteristischen Änderung ihres molekularen Fingerabdrucks. 2 health technologies 5/2007
3 Autopilot für die Ohrchirurgie An der Hals-, Nasen-, Ohrenklinik am Universitätsklinikum Leipzig konnte der weltweit erste Patient mit einer automatisierten Fräse behandelt werden. Aus Sicht der Forschung ist das ein weiterer Meilenstein auf dem Weg der computer- und robotergestützten Chirurgie. Das interdisziplinäre Team des Innovation Center Computer Assisted Surgery (ICCAS) an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, des Lehrstuhls für Mikrotechnik und Medizingerätetechnik der TU München und der Firma Karl Storz Tuttlingen kann jetzt auf einen weiteren Erfolg verweisen: Nach der ersten Nasennebenhöhlenoperation mit einem automatisierten motorgetriebenen Saug- und Schneidinstrument (Shaver) wurde jetzt die weltweit erste automatisierte Fräse in der Ohrchirurgie erfolgreich eingesetzt. Chirurgische Eingriffe am Ohr sind kompliziert und erfordern eine genaue Kenntnis der Anatomie. Trotz bester Ausbildung kann es dabei zu Verletzungen des Gesichtsnervs oder des Hörorgans kommen. Das kann die eingesetzte Steuerung der Fräse verhindern helfen. Das Prinzip der Automation kommt aus der Automobil- und Luftfahrtentwicklung: Ein zusätzlicher Sicherheitsmechanismus bewirkt, dass das Instrument automatisch abgeschaltet wird, wenn gefährdete Strukturen erreicht werden. Mit diesem Sicherheitsmechanismus wird jetzt die chirurgische Fräse ausgestattet, mit der der Ohrchirurg Knochen abträgt, um an sein eigentliches Operationsfeld zu kommen. Voraussetzung dafür ist eine detailgetreue Computertomographieaufnahme (digitales Patientenmodell), mit der schon vor der Operation festgelegt wird, welchen Umfang die Operation haben soll und welche Strukturen geschont werden müssen. Das muss dann wieder in komplizierte Datensätze umgesetzt werden. Das chirurgische Instrument wird dann mit den so erhobenen Daten versehen, damit es entsprechend wirksam werden kann. Mit der weltweit ersten Operation mit einer automatisierten Fräse konnten die Partner von der TU München, der Fa. Karl Storz Tuttlingen und nicht zuletzt von ICCAS erneut ihre Leistungskraft und Innovationsfähigkeit unter Beweis stellen, freut sich Professor Dr. Andreas Dietz, Vorstandsmitglied von ICCAS und Direktor der Hals-, Nasen-, Ohrenklinik Leipzig. Dr. Strauß bei der weltweit ersten automatisierten Ohren-OP Aus- und Weiterbildung Medizinische Ingenieurwissenschaft in Lübeck An der Universität zu Lübeck gibt es zum Wintersemester 2007/08 den neuen Studiengang Medizinische Ingenieurwissenschaft. Der Studiengang verbindet die medizinischen, naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Der Bachelorstudiengang Medizinische Ingenieurwissenschaft qualifiziert die Studierenden in sechs Semestern zu einer beruflichen Tätigkeit als Ingenieurin oder Ingenieur mit Kenntnissen des medizinischen und medizintechnischen Bereichs. Gleichzeitig soll er die Voraussetzungen für die Aufnahme eines forschungsorientierten Masterstudienganges mit naturwissenschaftlich-technischer Ausrichtung an der Universität zu Lübeck legen. Die Inhalte des Bachelorstudiengangs ergeben sich aus dem Wechselspiel der zentralen Bedürfnisse der Industrie, die die kreativen Absolventen im globalen Wettbewerb dringend benötigen, den Anforderungen, die forschungsorientierte naturwissenschaftlich-technische Masterstudiengänge stellen und den Kompetenzen der Universität zu Lübeck. Es existiert ein starkes Institut für Mathematik, das sich seit langem auch mit Fragestellungen der Medizintechnik befasst. Hier wird die mathematische Grundausbildung im Studiengang getragen. Eine etablierte Informatik, die einen Spitzenplatz im bundesweiten CHE-Ranking besetzt, sichert die erforderliche IT-Ausbildung. Hinzu kommt, dass die Universität eine starke Physikkompetenz besitzt. Neben der physikalischen Ausrichtung des Instituts für Medizintechnik tragen die Institute für Physik und für Biomedizinische Optik zur naturwissenschaftlich-technische Grundkompetenz bei. Die ausschlaggebende Besonderheit der Medizinischen Ingenieurwissenschaft an der Universität zu Lübeck ist aber die vierte Säule des Modells. Der Studiengang wird stark von der Medizinischen Fakultät unterstützt. Von Beginn des Studiums an werden Medizinkompetenzen parallel zu den technisch-naturwissenschaftlichen Säulen vermittelt. Die Module der Medizintechnologie wachsen vom ersten bis zum sechsten Semester kontinuierlich an. Neben allgemeinen Themen der angewandten health technologies 5/2007 3
4 Aus- und Weiterbildung Medizintechnik, die sich in einer Ringvorlesung sowie im Modul Einführung in die Medizintechnik widerspiegeln, prägen die fünf Pflichtmodule Biomedizinische Optik, Biophysik, Medizinische Bildgebung, Medizinische Informatik und Medizinische Bildverarbeitung einen ersten Einblick in die Forschungsthemen der Universität. Dabei handelt es sich um die Medizinische Photonik in den ersten beiden und um Medical Vision in den letzteren drei Modulen. Absolventen des Studiengangs sollen u.a. komplexe Forschungs- und Entwicklungsaufgaben mit physikalischem und/oder informationsverarbeitendem Bezug durchführen können. Einen Schwerpunkt der Ausbildung bildet daher die Befähigung der Absolventen zur Entwicklung und Anwendung optisch-biophysikalischer und mathematisch-informatorischer Methoden. Des Weiteren ist es für die Tätigkeit in biophysikalisch-technischen und informationsverarbeitenden Berufen unerlässlich, sich in wechselnde Aufgabengebiete einarbeiten zu können. Die Absolventen des Bachelorstudienganges werden durch ihre Ausbildung in den Bereichen Medizintechnik, Biophysik, biomedizinische Optik, Signalverarbeitung und Biosignalverarbeitung, Bildgebung und Bildverarbeitung sowie Wahlfächern wie Elektronik und Mikrosystemtechnik optimal für den medizintechnischen Arbeitsmarkt der Zukunft vorbereitet sein. Münchener MBA Programm Health Care Management Die Munich Business School erweitert ihr Programm und bietet künftig ein berufsbegleitendes MBA-Programm für den Bereich Health Care an. Der 24-monatige Studiengang Health Care Management wendet sich an Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen des Gesundheitswesens. Die Teilnehmer absolvieren eine praxisorientierte betriebswirtschaftliche Ausbildung, die speziell auf die Bedürfnisse und Besonderheiten des Gesundheitssektors zugeschnitten ist. Ein wichtiger Aspekt ist daneben die Weiterentwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz. Das Programm ist durch eine Kombination aus interaktiver theoretischer Wissenvermittlung und praxisorientierten Fallstudien sowie Projektarbeiten gekennzeichnet. Zu den Dozenten gehören sowohl erfahrene Praktiker aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens als auch Professoren der Munich Business School und anderer Hochschulen. Bestandteil des Programms ist auch ein Auslandsaufenthalt in den USA. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch. Im Rahmen der allgemeinen betriebswirtschaftlichen Ausbildung werden Themen wie Strategic Management, Finance and Accounting oder Operations Management vermittelt. Die branchenspezifischen Inhalte werden in Kursen wie Health Care Systems, Health Insurance Management, Hospital Management, Pharmazeutical and Pharma Management, e-health Technologies oder Medical IT-Systems vermittelt. Das MBA-Programm Health Care Management startet im Frühjahr Anmeldungen sind ab sofort möglich. Neuer Masterstudiengang Therapiewissenschaft Die Europa Fachhochschule Fresenius (EFF) in Idstein führt mit einem neuen Studiengang ihren Weg der Akademisierung der Therapieberufe fort: Im März 2008 startet an der privaten Fachhochschule der berufsbegleitende Studiengang Therapiewissenschaft, der in vier Semestern zum Abschluss Master of Science (MSc) führt. Das neue Angebot richtet sich an akademisch ausgebildete Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten mit Abschlüssen auf Bachelor-Niveau sowie Absolventen verwandter Fachdisziplinen, die sich fachübergreifend und interdisziplinär auf Master-Niveau weiterbilden wollen. Therapeuten stehen vor neuen Herausforderungen und Verantwortungen: Veränderungen im Gesundheitswesen, bedingt durch den demographischen Wandel und die signifikante Zunahme chronischer Erkrankungen, stellen höhere Ansprüche an therapeutische Leistungen und effiziente Versorgung bei knapper werdenden finanziellen Mitteln. Der Master-Studiengang bereitet die Studierenden interdisziplinär, praxisorientiert und nach internationalen Qualitätsstandards auf diese Entwicklung vor, um die geforderte intensivere Einbeziehung sowie eine stärkere eigenständige Leistungserbringung von nichtärztlichen Gesundheitsberufen auf hohem Niveau aktiv mitzugestalten. Der noch jungen Forschung im Therapiebereich sowie der Beratung gilt im Verlauf des Studiengangs besondere Aufmerksamkeit. Das Curriculum besteht aus den fünf handlungsorientierten Modulen Definieren und Explorieren, Entwickeln und Evaluieren, Handeln und Führen, Debattieren und Implementieren sowie Positionieren und Profilieren mit insgesamt 25 Teilmodulen. Unterschiedliche Lehr- und Lernformen wie e-learning, Experten- Gespräche mit Studierenden und Lehrenden, Projektarbeiten, Peer Support Groups und Skill Training sorgen für ein abwechslungsreiches und zukunftsorientiertes Studium, das in enger Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern, bestehend aus öffentlichen und privaten Dienstleistern und Institutionen im Gesundheitswesen sowie Hochschulen durchgeführt wird. Nach dem erfolgreichen Abschluss erschließen sich durch die erworbenen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen Berufsfelder in leitenden Positionen von Forschungseinrichtungen oder Hochschulen sowie im Consulting oder (Dis)Ability-Management. Durch die Vorbereitung auf ein Promotionsstudium eröffnet der Master in Therapiewissenschaft darüber hinaus die Möglichkeit einer weiterführenden akademischen Laufbahn. Bewerbungen werden ab sofort entgegen genommen. 4 health technologies 5/2007
5 Forschungsförderung und Förderprojekte Neue blickgesteuerte Kopfkamera Aus dem Forschungsverbund Bioanaloge Sensomotorische Assistenz (FOR- BIAS) heraus entstand eine blickgesteuerte Kopfkamera, die aus einer kompakten Kopftragevorrichtung mit Brille und einer kleinen, daran montierten beweglichen Videokamera besteht. Diese Kamera reagiert auf die Bewegungen der Augen und liefert Videoaufnahmen aus der subjektiven Sicht des Benutzers. Damit sind eine Reihe von Anwendungen möglich: in der Chirurgie und Medizin bei der Dokumentation von Eingriffen, zur Diagnose- und Therapieunterstützung, in der Telemedizin, der Forschung, der Lehre, dem Training und der Qualitätssicherung. Ein besonderer Pluspunkt der Kamera EyeSeeCam ist die Mobilität des Benutzers. Anders als bei einer Kamera mit Okular hat er die Hände frei und ist in seinen Bewegungen nicht eingeschränkt. Ein Chirurg kann so das Operationsfeld während eines Eingriffs ungehindert aus seiner Sicht filmen. Diese Aufnahmen gestatten eine lückenlose Darstellung von Operationen und damit eine sehr reale Ausbildung von Medizinern, auch bei schwierigen oder seltenen Eingriffen. Die EyeSeeCam dient bereits im neuen Exzellenzcluster CoTeSys (COgnition for TEchnical SYstems) der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Erforschung kognitiver Systeme. FORBIAS (gefördert von der Bayerischen Forschungsstiftung) und CoTeSys zeichnen sich durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ingenieuren und Neurologen der beiden Münchner Exzellenzuniversitäten, Technische Universität und Ludwig-Maximilians-Universität aus. Implantate aus Formgedächtnislegierungen Knochenheilung wird durch die lokale Blutversorgung, Wachstumsfaktoren und Hormone, aber auch durch mechanische Stimuli beeinflusst. Normale Implantate an Knochen können aber ihre mechanischen Eigenschaften (Steifigkeit, Länge, Versatz, etc.) nicht ohne einen operativen Eingriff verändern. Mit Formgedächtnislegierungen (FGL) ist es möglich, Formveränderungen durch Wärme zu induzieren. Eine Induktionsspule kann beispielsweise einen Stromfluss in elektrisch leitenden Werkstoffen (Wirbelstrom) induzieren, um berührungslos das FGL-Bauteil zu erwärmen und den Formgedächtnis-Effekt in den Implantaten auszulösen. So sollen die erwünschten Stimuli für eine bessere Knochenheilung erzeugt werden. Zunächst werden einzelne FGL-Elemente mittels Laserstrahl zugeschnitten. Anschließend erfolgt die Formgebung der Elemente. Eine Laser-Leistungsregelung mit pyrometrischer Temperaturmessung gewährleistet das Einhalten der erforderlichen Temperaturregime. Abschließend werden die Einzelteile mit einem laserbasierten Verfahren zum vollständigen Implantat zusammengefügt, um zu verhindern, dass der Formgedächtnis-Effekt durch die Wärmebelastung vorzeitig ausgelöst wird. Nach der Implantatfertigung sollen Festigkeit, Elastizität und Haltbarkeit der FG-Effekte untersucht werden. In einem nächsten Schritt werden die Parameter zur Optimierung der Induktionswärmung definiert und die Veränderungen der Implantat-Steifigkeit gemessen. Hierbei gilt es, ein enges Temperaturfeld zwischen Körpertemperatur und 60 C einzuhalten, um etwaige Nebenwirkungen der Induktion auf Knochen- und Weichgewebe zu vermeiden. In der dritten Projektphase werden die Effekte auf die Knochenheilung und das Infektionsrisiko evaluiert. Das Projekt wird im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 599 Zukunftsfähige bioresorbierbare und permanente Implantate aus metallischen und keramischen Werkstoffen gemeinsam vom Laser Zentrum Hannover e.v. (LZH), der Unfallchirurgischen Klinik und der Orthopädischen Klinik der MHH durchgeführt und von der Thermisch induzierte Änderung der mechanischen Eigenschaften des Implantats aus FGL-Segmenten (in vivo) Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Lotuseffekt in der Medizintechnik Wenn sich ein Blutgefäß durch Ablagerungen verengt und zu verschließen droht, weiten Ärzte die enge Stelle auf und setzen einen Stent: ein kleines flexibles Röhrchen, das das Gefäß offen hält. Bei bis zu 30 Prozent der Patienten verstopfen die Röhrchen allerdings erneut, weil Blutbestandteile sich an der Innenseite der Stents anlagern. Das wollen Wissenschaftler der TU Berlin zusammen mit Medizinern vom Deutschen Herzzentrum der Berliner Charité ändern. Developing processes for μ-structuring of polymer stents heißt das interdisziplinäre Forschungsprojekt, das von der Volkswagenstiftung finanziert wird und an dem von der TU Berlin das Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien und das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) beteiligt sind. Für die neuen Stents verwenden die Wissenschaftler Röhrchen aus einem Polymer mit Formgedächtnis. Die Innenfläche dieser Stents soll so strukturiert werden, dass sie den so genannten Lotuseffekt aufweist, dass also auch minimale Anhaftungen sofort abperlen. Die Strukturen bewegen sich im Nano- und Mikrobereich. Es geht also auch um geeignete Herstellungsverfahren. Am Ende des Vorhabens sollen Langzeitstudien mit ersten Prototypen stehen. health technologies 5/2007 5
6 News Neue BMBF-Studie in Vorbereitung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung beabsichtigt, eine wissenschaftliche Studie zur Identifizierung von Innovationshürden in der Medizintechnik in Auftrag zu geben. Gegenstand des Auftrags ist eine systematische Analyse der bestehenden Hürden beim Transfer innovativer Forschungsergebnisse der Medizintechnik (u.a. auch der Ergebnisse der BMBF-Förderung) in den Markt bzw. in die klinische Versorgung. Die Analyse soll konkrete Fallbeispiele aus den wesentlichen Innovationsfeldern der Medizintechnik ermitteln und gleichzeitig möglichst konkrete Handlungsoptionen zur Lösung der identifizierten Probleme aufzeigen. Neue Delphi-Studie zu Informationstechnologien Künstliche Nieren, Roboter als Pflegepersonal in der Klinik an der Schnittstelle von Informationstechnologien und Gesundheitsdienstleistungen sind viele neue Anwendungen denkbar. Aber sind sie auch technisch machbar? Und vor allem: Sind sie auch von den Patienten erwünscht? Diese Fragen beantwortet eine Delphi-Studie, die das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung im Rahmen des FAZIT-Projekts des Landes Baden- Württemberg erstellt hat. Das Karlsruher Institut fragte rund 200 Experten aus Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Verbänden, welche IT- Anwendungen in der Gesundheitsbranche bis 2020 machbar, für die Patienten sinnvoll und ökonomisch lohnend sind. Die meisten der 36 Thesen hielten die Experten bis 2020 für technisch realisierbar, darunter die Fernüberwachung von Risikopatienten, die bessere Auslastung der Kliniken durch EDV-gestützte Planungssysteme oder Implantate, die Körperfunktionen überwachen und automatisch Medikamente abgeben. Die Befragten gehen davon aus, dass sich dadurch auch neue Märkte entwickeln werden, insbesondere bei Technologien, die noch in weiteren Anwendungsfeldern eine Rolle spielen. Dies gilt zum Beispiel für RFID-Chips, die bereits heute in der Warenlogistik eine große Rolle spielen. Diese Funketiketten könnten Alzheimer-Patienten helfen, verlorene Gegenstände zu finden, oder im Krankenhaus den Behandlungsverlauf und die Medikamentengabe von Patienten speichern. Die komplette Delphi-Studie Zukünftige Informationstechnologie für den Gesundheitsbereich mit Auswertungen zu Realisierungszeit, Wichtigkeit und Hemmnissen aller 36 Thesen gibt es im Internet. Bostoner Medtech-Allianz gegründet Je schneller eine medizintechnische Innovation auf den Markt kommt, desto früher können Patienten davon profitieren. Um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen, haben das Fraunhofer Center for Manufacturing Innovation CMI und die Boston University jetzt unter dem Namen Boston University Fraunhofer Alliance for Medical Devices, Instrumentation and Diagnostics eine strategische Allianz gegründet. Das Eröffnungskolloquium Efficient Deployment of Medical Innovations fand am 7. September 2007 auf dem Campus der Boston University statt. Das neue Netzwerk verbindet die Ingenieure am CMI mit Biomedizinern und Medizinern an der Boston University. Diese Teams wiederum arbeiten eng mit Ärzten in renommierten Krankenhäusern wie dem Massachusetts General Hospital zusammen. Dadurch werden nach Meinung der Gründer große Vorteile bei der Entwicklung kommerzieller medizinischer Produkte möglich. Fünf Jahre lang werden sowohl das Fraunhofer Center als auch die Boston University die neue Allianz finanziell unterstützen: Insgesamt stehen dafür fünf Millionen Dollar zur Verfügung. Ab 2012 sollen die Forscher auf eigenen Füßen stehen, und ihre weitere Forschung durch eigene Projekterträge finanzieren. Die Einkünfte wollen sich das Fraunhofer Center und die Boston University brüderlich teilen. Mindestens zwei Projekte im Jahr wollen die Forscherteams künftig gemeinsam durchführen. Ziel ist es dabei, jedes Jahr mindestens zwei kommerzialisierbare Prototypen zu entwickeln. Diese sollen entweder von einem eigenen Spin-off-Unternehmen oder von einem lizensierten Partnerunternehmen auf den Markt gebracht werden. Quick-Check für deutsche Krankenhäuser Krankenhäuser in Deutschland stehen unter Druck. Bereits heute ist die Mehrzahl von ihnen akut in ihrer Existenz gefährdet: Den zum Teil geringeren Einnahmen durch das pauschalierte Entgeltsystem der DRG s stehen steigende Ausgaben für Personal- und Sachkosten gegenüber. Trotz zunehmender Effizienz im Jahr 2005 lag die durchschnittliche Verweildauer in Krankenhäusern schon bei 8,6 Tagen, Tendenz weiter fallend steigen die Krankenhausausgaben nach wie vor an. Es ist davon auszugehen, dass sich der Kosten- und Effizienzdruck auf deutsche Kliniken in den kommenden Jahren weiter verstärken wird. Gemeinsam mit Krankenhäusern und Projektpartnern aus der Wirtschaft hat das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO aus diesem Grund das Verbundprojekt Zukunft Klinik angestoßen. Ziel ist es, intelligente und bedarfsorientierte Lösungen zu erarbeiten, die es den Krankenhäusern ermöglichen, auch in Zukunft die Qualität ihrer medizinischen Leistungen sicherzustellen und garantieren zu können. Eine erste Entwicklung stellt der so genannte Quick- Check dar, ein Tool, das Krankenhäusern und Trägerschaften helfen soll, 6 health technologies 5/2007
7 News ihre Sachkosten effizient zu beziffern und Handlungsspielräume identifizieren zu können, die ein wirtschaftlicheres und damit wettbewerbsfähigeres Arbeiten ermöglichen. Hauptbestandteil des QuickCheck ist der Benchmarking-Ansatz: Durch den Vergleich der individuellen Daten der untersuchten Klinik mit bereits erhobenen Daten von Best Practice Beispielen aus der Branche sollen Optimierungspotenziale aufgespürt und aufgezeigt werden. Begleitend ist jetzt die Studie Quick- Check innovatives Sparen in Krankenhäusern erschienen, die anhand eines anschaulichen Anwendungsbeispiels Methodik, Vorgehensweise und vor allem auch Nutzen des Analyseinstruments QuickCheck beschreibt. DGBMT intern Wahlen zu den DFG- Fachkollegien Die Fachkollegien der Deutschen Forschungsgemeinschaft entscheiden mit über die Annahme/Ablehnung von Förderanträgen und die Einrichtung neuer Förderschwerpunkte. Die DFG wird die im November 2007 anstehende Wahl der Mitglieder der Fachkollegien erstmalig als internetbasierte Online-Wahl durchführen. Die Stimmabgabe wird mittels eines üblichen Internetzugangs von den EDV-Endgeräten der Wahlberechtigten ohne Installation einer Spezialsoftware weltweit möglich sein. Im Fach Biomedizinische Technik und Medizinische Physik des Fachkollegiums Medizin werden drei Personen gewählt. Von den sieben Kandidierenden haben vier Personen ihre Wurzeln in der DGBMT. Der Vorstand empfiehlt allen wahlberechtigten Mitgliedern die Teilnahme an der Wahl! Nur durch die konsequente Ausübung des Wahlrechts und die Wahl der Kandidaten aus dem eigenen Fachgebiet kann das Fach gut vertreten werden. Mit den folgenden Kurzlebensläufen werden die Kandidaten vorgestellt. Prof. Dr. rer. nat. Andrea Robitzki Prof. Robitzki leitet den Lehrstuhl für Molekularbiologischbiochemische Prozesstechnik am Institut für Biochemie der Universität Leipzig. Sie ist zudem Vorstandssprecherin des Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrums, das sich seit seiner Gründung im Februar 2003 mit der Entwicklung von Technologieplattformen wie Bioanalytik, Protein Engineering, Nanoelektronik und Zelltechnik für eine industrie-orientierte Forschung engagiert. Bis 2002 leitete sie die Abteilung Biohybride Systeme am Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik in St. Ingbert. Prof. Robitzki promovierte 1989 an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und habilitierte sich 1997 an der Technischen Universität Darmstadt. Sie studierte zuvor Pharmazie, Diplombiologie und Sportmedizin in Frankfurt/Main, Mainz und in Stockholm und Västeras (Schweden). Prof. Robitzki forscht im Bereich biotechnologische Prozesstechnik und Biohybrid-Technologie. Prof. Robitzki ist seit 2005 Mitglied des DGBMT- Vorstands. Prof. Dr.-Ing. Georg Schmitz Prof. Schmitz hat seit 2004 den Lehrstuhl für Medizintechnik an der Ruhr- Universität-Bochum inne. Seit 2005 ist er Geschäftsführender Direktor des Universitätszentrum Medizintechnik der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte liegen dort beim Ultraschall in der Medizin. Er leitet ebenfalls den entsprechenden Fachausschuss der DGBMT. Nach seinem Studium der Elektrotechnik mit anschließender Promotion (beides an der Ruhr-Universität Bochum) arbeitete Prof. Schmitz von 1995 bis 2001 in den Philips Forschungslaboratorien, zunächst in Hamburg, später in Aachen. Von 2001 bis 2004 war er Professor für Medizintechnik am RheinAhrCampus der Fachhochschule Koblenz. Prof. Dr.-Ing. Klaus-Peter Schmitz Prof. Schmitz ist seit 1995 Direktor des Instituts für Biomedizinische Technik an der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock. Er ist Sprecher des Standortes Rostock für den DFG Transregio-SFB 37 Mikro- und Nanosysteme in der Medizin Rekonstruktion biologischer Funktionen Hannover-Aachen-Rostock. Nach seinem Studium der Angewandten Mechanik wurde Prof. Schmitz nach Promotion und Habilitation 1984 Bereichsleiter Assistierte Zirkulation und Künstliches Herz in der Klinik für Innere Medizin der Universität Rostock wurde er auf den Lehrstuhl Biomedizinische Technik an der Universität Rostock berufen. Die Arbeitsschwer- health technologies 5/2007 7
8 DGBMT intern punkte des Instituts liegen u.a. auf den Themenfeldern Biomaterialien und Implantate. Prof. Schmitz war von 1995 bis 2000 Schatzmeister der DGBMT. Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Schmitz-Rode Prof. Schmitz-Rode leitet als Geschäftsführender Direktor das Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik der RWTH Aachen. Seit 2004 hat er die C4-Professur Angewandte Medizintechnik an der Medizinischen Fakultät der RWTH inne, an der er zuvor als C3-Professor für Experimentelle Diagnostische und Interventionelle Radiologie tätig war. Prof. Schmitz-Rode ist seit dem Jahr 2000 Sprecher und Vorstandsvorsitzender des Aachener Kompetenzzentrums Medizintechnik (AKM). Nach seinem Maschinenbaustudium an der RWTH Aachen, das er 1982 abschloss, arbeitete Prof. Schmitz-Rode von 1984 bis 1986 bei der Symbion GmbH Aachen an der Konstruktion und Entwicklung von Kunstherzantrieben und Bypasspumpen. Von 1983 bis 1988 studierte er Humanmedizin an der RWTH Aachen. Ab 1989 war er in verschiedenen Funktionen an der Klinik für Radiologische Diagnostik tätig, an der er sich 1996 für das Fach Radiologische Diagnostik habilitierte. Prof. Schmitz-Rode ist Träger verschiedener Auszeichnungen und Preise, so hat er 2001 und 2004 den BMBF-Innovationswettbewerb Medizintechnik gewonnen. Prof. Schmitz-Rode ist seit 2005 DGBMT-Vorstandsmitglied. Veranstaltungen Workshop Biotechnologie und Medizintechnik auf der V /17. Oktober 2007, Dresden Automed Workshop /20. Oktober 2007, München Ambient Assisted Living 1. Deutscher Kongress mit Ausstellung 30. Januar 1. Februar 2008, Berlin 10. DGBMT/DVMT/DGE- BV/SMIT/Fraunhofer Symposium 27. Februar 2008, Mannheim Dachkongress Patientensicherheit und Medizintechnik: APS und MEK März 2008, Münster DAC April 2008, Nürnberg CARS 2008 Computer Assisted Radiology and Surgery Juni 2008, Barcelona Workshop Biosignalverarbeitung Juli 2008, Potsdam 3rd Int. Summer School in BME Reconstruction of Physiological Sources September 2008, Ilmenau OIPE September, Ilmenau MBEC 2008 ESEM 2008 BMT November 2008, Antwerpen, Belgien WC 2009 World Congress on Medical Physics and Biomedical Engineering September 2009, München
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