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1 Wirtschaftliche Entwicklungszusammenarbeit ein Markt für Schweizer Ingenieurunternehmungen SECO, Christian Kellerhals Leiter Ressort

2 Wirtschaftliche Entwicklungszusammenarbeit ein Markt für Schweizer Ingenieurunternehmen Inhalt: Internationale Zusammenarbeit der Schweiz MarktzugangM Möglichkeiten EU und Entwicklungsbanken

3 Internationale Zusammenarbeit der Schweiz Überblick und Ziele: Entwicklungshilfe Armutsbekämpfung Humanitäre Hilfe Überlebenshilfe/Wiederaufbau Osthilfe Marktwirtschaft/Demokratie Erweiterungsbeitrag Abbau der Disparitäten

4 Internationale Zusammenarbeit der Schweiz Entwicklungshilfe der Schweiz nach Kategorien (Mio. Fr.) Zusätzlich: Erweiterungsbeitrag Fr. 1 Mia., verteilt über 10 Jahre

5 Internationale Zusammenarbeit der Schweiz Umsetzung: Entwicklungshilfe CHF 1050 Mio./Jahr* SEC CO Osthilfe CHF 200 Mio./Jahr Humanitäre Hilfe CHF 300 Mio./Jahr DEZ ZA Erweiterungsbeitrag CHF 100 Mio./Jahr * inkl. Beiträge an UNO, WB etc.

6 Ziel: Als Teil der schweizerischen Aussenpolitik und Aussenwirtschaftspolitik einen Beitrag leisten zum nachhaltigen Einbezug der Entwicklungsländer in die Weltwirtschaft und die Förderung ihres Wirtschaftswachstums.

7 Tätigkeitsfelder: Handelsförderung Bilateral Investitionsförderung/Privatsektorförderung Makroökonomische Unterstützung Vertretung der Schweizer Multilateral Interessen in der Weltbank, der EBRD, AfDB, AsDB, IDB

8 Schwerpunktländer:

9 Schwerpunktländer - Europa Estland Lettland Litauen Polen Tschechien Slowakei Ungarn Slowenien Bosnien H. Serbien Mazedonien Albanien Ukraine

10 Ziel: Bereitstellung effizienter und verlässlicher li Basisinfrastruktur i für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung

11 Nachhaltig: wirtschaftlich/ technisch sozial ökologisch

12 Sektoren: Wasser Energie/ Klima Versch. Umwelt Verkehr

13 : Umfeld Infrastruktur Versorgungsbetrieb Politik Gesellschaft/Wirtschaft/ Umwelt

14 : Ansatz I Politik Politikdialog auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene Strukturierung der Versorgungsgesellschaften Tarife Subventionen Geberkoordination Projektidentifikation

15 : Ansatz II Versorgungsbetrieb g Stärkung/Aufbau der Institution Wirtschaftliche t h h Gouvernanz Organisation Techn. Know-How Kundenorientierung

16 : Ansatz III Infrastruktur Investitionen Sanierung Ausbau Technologietransfer

17 Typische Projekte: Kontrollzentrum Strom Stromversorgung Abfall Wasserversorgung ÖV Fernwärme Kläranlagen

18 Marktzugang Möglichkeiten für Schweizer Ingenieurunternehmen: Entlang dem ganzen Projektzyklus: Identifikation Tender Machbarkeit Vorprojekt Bauprojekt Umsetzung Evaluation Desk k Studies/Stellungnahmen z.h. des SECO Feldstudien/Abklärungen Bauherrenunterstützung* Planung und Entwurf* Bauaufsicht vor Ort* * Vertrag i.d.r. mit Partnerland/Endbegünstigtem

19 Marktzugang Bessere Chancen für Schweizer Firmen I Sektorauswahl: SECO wählt bevorzugt Projekte in Bereichen aus, wo Schweizer Anbieter international konkurrenzfähig sind Information: SECO veröffentlicht auf dem Web Listen von Projekten in Planung oder Ausführung bevor Ausschreibungen lanciert werden: Gebundene Hilfe: In einigen Fällen Ausschreibungen limitiert auf Schweizer Anbieter Türöffner: Multilaterale Organisationen vergeben Aufträge in allen Partnerländern des SECO

20 Marktzugang Bessere Chancen für Schweizer Firmen II Ausschreibungen: Im SHAB und SIMAP SECO-Website: Website des Kofinanciers (z.b. Weltbank, EBRD) Website des lokalen Partners Einladungsverfahren: Basierend auf Konsulentenliste des SECO

21 Marktzugang Welche Regeln gelten für Ausschreibungen? Alternativ: Beschaffungsrecht des Empfängerlands (EU, fortgeschrittene Südländer) Kofinanzierungen: Richtlinien von internationalen Finanzierungsinstitutionen (Weltbank, EBRD) oder SECO-Beschaffungsrichtlinien Begleitende Massnahmen: Kontrollen und Audits, Projektbegleitung (Backstopper), Antikorruptionsvereinbarungen

22 Marktzugang Ihr Beitrag Gefragt sind: Referenzprojekte (thematisch, geographisch) Konkurrenzfähige Preise Sprachkenntnisse Interkulturelle Erfahrung Kenntnisse in der Entwicklungszusammenarbeit Lokales k l Beziehungsnetz

23 : Länder Budget Ostländer Südländerd neue EU-Länder Budget 2010: Süd: CHF 22 Mio. Ost: CHF 25 Mio. EU-Länder: CHF 5 Mio

24 Wirtschaftliche Wirtschaftliche Zusammenarbeit Zusammenarbeit des SECO Weitere Möglichkeiten Internationale Entwicklungsbanken (I): Beschaffungen 2007 (in Mio. USD): Institution Beschaffungen Total an CH Firmen Weltbank 6' IDB 4' AfDB 2' AsDB 7' EBRD 2' Total 22' (ca. 0.55%)

25 Wirtschaftliche Wirtschaftliche Zusammenarbeit Zusammenarbeit des SECO Weitere Möglichkeiten Internationale Entwicklungsbanken (II): Die OSEC wurde vom SECO beauftragt, die Verbindung zwischen dem Schweizer Privatsektor und den Internationalen ti Finanzierungsinstitutionen i i (z.b. WB, EBRD) zu gewährleisten: Informationsveranstaltungen in der Schweiz zu Ausschreibungsverfahren Besuche an den Hauptsitzen der Banken Unterstützung bei Follow up Intelligente Tenderdatenbank: Websites der verschiedenen Banken Zusätzlich: Auch die Büros der Schweizer Exekutivdirektoren kt der jeweiligen Banken können unterstützen.

26 Wirtschaftliche Wirtschaftliche Zusammenarbeit Zusammenarbeit des SECO Weitere Möglichkeiten EU-Kohäsion (I) () Schweizer Firmen haben Zugang zu den EU Kohäsionsmitteln für die neuen Mitgliedsländer 0.5% Grössenordnung: 99.5% Swiss Contribution EU Funds

27 Wirtschaftliche Wirtschaftliche Zusammenarbeit Zusammenarbeit des SECO Weitere Möglichkeiten EU-Kohäsion (II) Weitere Informationen: Publikationsorgan der EU unter dem Dach des Informations-systems für die öffentliche Auftragsvergabe in Europa Publikation des Kompetenzzentrums t der Schweizer Aussenwirtschaftsförderung (OSEC)

28 Marktzugang Bessere Chancen für Schweizer Firmen III Regelmässiger Kontakt zwischen dem SECO-Bereich und Schweizer Ingenieurunternehmungen: Kontaktieren Sie uns Fragen Sie nach Informieren Sie uns

29 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontaktadresse: Christian Kellerhals Leiter Ressort Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit Effingerstrasse 1, 3003 Bern Tel: Fax:

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