Pressefrühstück, 13. November 2014

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1 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, : CESEE-Kernländer widerstehen EU-Stagnation und Ukraine-Krise Sándor Richter, Vasily Astrov 3 Exporte halfen bei der Bewältigung der Krise Kumulierte Veränderung der Komponenten des BIP-Wachstums, 214, 27 = BIP Konsum der Haushalte Bruttoanlageinvestitionen KZ XK TR PL AL MK SK RU ME RO BG BA LT CZ RS HU EE SI LV UA HR BIP Exporte Importe Netto Exporte KZ XK TR PL AL MK SK RU ME RO BG BA LT CZ RS HU EE SI LV UA HR Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen und Eurostat-Statistiken; eigene Berechnungen.

2 CESEE-Wachstum besser als jenes im Euroraum Entwicklung des BIP, vierteljährlich, reale Veränderung gegen das Vorjahr in % Best Performer, BIP-Wachstum über 3% 2. Qu. 214 gegenüber 2. Qu. 213 Worst Performer, BIP-Rückgang 2. Qu. 214 gegenüber 2. Qu. 213 andere CESEE-Länder 1Q 12 2Q 12 3Q 12 4Q 12 1Q 13 2Q 13 3Q 13 4Q 13 1Q 14 2Q 14 2Q 14 Reihung MK KZ HU PL LT Euroraum CESEE Durchschnitt AL HR RS UA Quelle: Nationale Statistiken und Eurostat. 6 Exporte verlieren an Bedeutung als Wachstumsmotor Güterexporte (nominell, Euro-Basis), Veränderung gegen das Vorjahr in %, gleitender 3-Monatsdurchschnitt CZ SK PL HU SI HR Jan-1 Jan-11 Jan-12 Jan-13 Jan-14 BG RO EE LV LT Jan-1 Jan-11 Jan-12 Jan-13 Jan AL MK ME RS BA -4 Jan-1 Jan-11 Jan-12 Jan-13 Jan-14-4 Jan-1 Jan-11 Jan-12 Jan-13 Jan-14 Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen und Eurostat-Statistiken TR KZ RU UA

3 8 EU-Mittel sind ein wichtiger Teil der NMS-Gesamtnachfrage Nettofinanzposition der NMS gegenüber dem EU-Budget, in % des Bruttonationaleinkommens 6% % 4% 3% 2% 1% % HU LT EE BG LV PL RO CZ SK SI HR Quelle: Europäische Kommission ( 9 Haushaltsdefizite generell mäßig hoch Haushaltssaldo, in % des BIP PL EE LV CZ LT RO SK HU BG HR SI EU28 AL RU TR BA MK ME KZ UA RS Quelle: wiiw-datenbank basierend auf nationalen und Eurostat-Statistiken; Prognose: wiiw und Europäische Kommission.

4 11 Staatsverschuldung in einigen Ländern dramatisch Staatsverschuldung, Stand 214 und Veränderung zwischen 211 und 21 (Prognose) EU28 EU-28 Staatsveschuldung Public debt in in % of des GDP, BIP, HU PL LV TR CZ LT BA RO KZ RU EE AL ME SK MK BG RS HR UA SI /211 Staatsveschuldung Public debt change Veränderung in pp in PP Quelle: wiiw-datenbank basierend auf nationalen und Eurostat-Statistiken; Prognose: wiiw und Europäische Kommission.. 1 Eine Periode der kreditlosen Erholung Bankkredite an den privaten Nichtfinanzsektor*, Veränderung gegen das Vorjahr in % 3 Jun-12 Jun-13 Jun SK PL CZ EE BG LT HR HU RO LV SI TR MK BA AL ME RS RU UA KZ *Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften und Haushalte Quelle: Statistiken der jeweiligen Nationalbanken; wiiw-berechnungen.

5 16 Haben faule Kredite ihren Höhepunkt erreicht? Anteil notleidender Kredite an den Gesamtkrediten in %, Zeitraumende 3 Jun-12 Jun-13 Jun EE SK CZ LV PL LT SI HR BG RO HU TR MK BA ME RS AL RU UA KZ Quelle: Statistiken der jeweiligen Nationalbanken; wiiw-berechnungen. 17 Investitionen und Konsum übernehmen die Rolle des Wachstumsmotors BIP-Wachstum und Beitrag einzelner Nachfragekomponenten, in PP Bruttoanlageinvestitionen Konsum der Haushalte Netto-Exporte BIP (Wachstum in %) BA EE BG LT LV KZ SK CZ RU HR Bruttoanlageinvestitionen Konsum der Haushalte Netto-Exporte BIP (Wachstum in %) - -1 PL RO HU UA SI MK ME AL RS TR Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen und Eurostat-Statistiken. Prognose: wiiw.

6 19 BIP-Wachstum, aktuelle wiiw-prognose für Kosovo Kasachstan Türkei Polen Ungarn Litauen Mazedonien Tschechische Republik Lettland Slowakei Rumänien Quelle: wiiw-prognose, November Montenegro Bulgarien Slowenien Estland Albanien Russland Bosnien und Herzegowina Kroatien Serbien Ukraine Hauptpunkte der Prognose Unterschiedliche Aussichten für das BIP-Wachstum 214: Verbesserung in zwölf Ländern, Verschlechterung in neun Ländern der Region. 214: NMS-Wachstum um 1,8 PP höher als jenes im Euroraum, um 1,3 PP höher als der EU-28-Durchschnitt; 21: +1, PP gegenüber Euroraum, +1,1 PP gegenüber EU-28. Westbalkan: Wachstumsaussichten verbessern sich ab 21. Mittelfristige Aussichten für Russland und die Ukraine ungewiss.

7 21 Auf dünnem Eis Abwärtsrisiken 21 und 216: - Abschwächung des Wachstums im Euroraum - Eskalation der Ukraine-Krise Aufwärtsrisiko 21 und 216: - Ein länger dauernder Rückgang der Ölpreise (nicht für Russland und Kasachstan) 22 Sanktionen des Westens gegenüber Russland (1) Handelsbeschränkungen hinsichtlich Rüstungs- und Dual-Use-Gütern (2) Beschränkungen der Exporte von Technologien zur Erdölförderung (3) Finanzsanktionen wiegen am schwersten - Verbot der Kreditvergabe >3 Tage für führende staatliche Banken und Energieunternehmen - Refinanzierung der Auslandsverschuldung schwieriger - was den Rubel unter Druck setzt

8 23 Abwertung und Zinsanstieg in Russland Zinsen und Wechselkurse, monatlich langfristige Kreditzinsen (linke Achse) Leitzins der Zentralbank (linke Achse) Wechselkurs, RUB/USD (rechte Achse) In % Sep-13 Oct-13 Nov-13 Dec-13 Jan-14 Feb-14 Mar-14 Apr-14 May-14 Jun-14 Jul-14 Aug-14 Sep-14 Oct-14 2 Oktober 214: Leitzins der Zentralbank wirksam ab. November 214. Quelle: Russische Zentralbank. 24 und Verdienstausfälle westlicher Banken Forderungen an Russland, Ende Juni 214, in Mrd. USD 4 Banken Öffentlicher Sektor Privater Nichtbankensektor Insgesamt FR IT US JP DE UK AT NL Quelle: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, außer AT: Schätzung basierend auf Forderungen der Raiffeisenbank

9 2 Verwendete Ländercodes AL Albanien RU Russland BA Bosnien und Herzegowina SI Slowenien BG Bulgarien SK Slowakei CZ Tschechische Republik TR Türkei EE Estland UA Ukraine HR Kroatien XK Kosovo HU Ungarn KZ Kasachstan AT Österreich LT Litauen DE Deutschland LV Lettland FR Frankreich ME Montenegro IT Italien MK Mazedonien JP Japan PL Polen NL Niederlande RO Rumänien UK Großbritannien RS Serbien US USA CESEE Mittel-, Ost- und Südosteuropa 26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen finden Sie unter

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