Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Stabilisierung des Wirtschaftswachstums bringt mehr Investitionen in die Region
|
|
- Berndt Heidrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw FDI Report 217 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Stabilisierung des Wirtschaftswachstums bringt mehr Investitionen in die Region Gábor Hunya
2 2 Entwicklung der passiven Direktinvestitionen 216 Weltweit rückläufig (-2%), jedoch Erholung in den MOSOEL (+45%) - Basierend auf Zahlungsbilanzstatistik, directional principle gegenüber revidierten Daten 215; Methodologie teils unterschiedlich Stabilisierung des Wirtschaftswachstum in den MOSOEL und den Investorenländern Geringere EU-Transferzahlungen erhöhten 216 die Rolle von FDI in der Finanzierung von Investitionen Wichtige Investorenländer: mehr aus den Niederlanden (Steueroptimierung) Wichtigste Branchen: Fertigung oder Finanzwesen (Kapitalintensität) Weniger Greenfield-Investitionen weltweit, aber mehr in den MOSOEL - Hohe Anzahl von Projekten in der Fertigung und in den Dienstleistungen; hohe Investitionssummen in der Öl- und Gasindustrie und dem Energiesektor Österreich hält seinen 3. Rang an den Investitionspositionen
3 3 Mehr FDI-Zuflüsse, aber auch heftige Schwankungen FDI-Zuflüsse 216 gegenüber 215: EU-MOE +23%, Westbalkan -7%, Türkei -3%, GUS-3 und Ukraine +54%, Russland +219% EU-MOE Westbalkan Türkei GUS-3 + Ukraine Russland Mio. EUR EU-MOE: Europäische Union - Mittel- und Osteuropa. GUS-3: Weißrussland, Kasachstan, Moldau. Quelle: wiiw FDI Database.
4 4 Mehr Zuflüsse in HR, CZ, HU, RO, AL, MK, KZ, RU, UA FDI-Zuflüsse in Millionen EUR, RU 214: 22.37, 216: Mio. EUR BG HR CZ EE HU LV LT PL RO SK SI AL BA XK MK ME RS TR BY KZ MD RU UA LT 214: -18; 216: SK 214: - 386; 215: -176: 216: Quelle: wiiw FDI Database.
5 5 FDI wieder mehr im Vergleich zu Gesamtinvestitionen FDI-Zuflüsse in % der Bruttoanlageinvestitionen EU-MOE Westbalkan +Türkei GUS-4 + Ukraine Quelle: wiiw FDI Database and wiiw Annual Database.
6 6 Durch niedrigere EU-Transferzahlungen FDI wieder wichtig bei der Finanzierung von Investitionen in den EU-MOE Transfers der Kapitalbilanz, FDI netto und FDI-Verbindlichkeiten in % der Bruttoanlageinvestitionen Transfers FDI netto FDI-Verbindlichkeiten Tschechische Republik Polen Ungarn Rumänien Quelle: wiiw Annual Database
7 7 Mehr Greenfield-Investitionsprojekte und höheres Investitionskapital Greenfield-FDI in : Anzahl der Projekte, in Aussicht gestelltes Investitionsvolumen in Mio. EUR und Anzahl neuer Arbeitsplätze Anzahl der Projekte (rechte Achse) Investitionsvolumen Neue Arbeitsplätze Quelle:
8 8 Unterschiede in der Spezialisierung: Fertigung oder Dienstleistungen Anteil der Branchen an der Anzahl der Greenfield-Projekte, in %, 216 1% Dienstleistungen Elektrizität Bauwesen Logistik, Vertrieb & Transport Handel, Marketing & Support Fertigung 8% 6% 4% 2% % BG HR CZ EE HU LV LT PL RO SK SI RS TR RU Anteil der Branchen am Investitionsvolumen in den Greenfield-Projekten, in %, 216 1% 8% 6% 4% 2% % BG HR CZ EE HU LV LT PL RO SK SI RS TR RU Anmerkung: Ohne Bergbau und Recycling. Quelle:
9 9 Platz 1 für die Niederlande wegen Steueroptimierung; stabiler Anteil von etwa 7,3% und 3. Platz für Österreich FDI-Bestand nach Investorenländern in EU-MOE und Westbalkan, in %, 21 und 215 EU-MOE Österreich Frankreich 6.1 Deutschland 9.2 Luxemburg 13.3 Niederlande andere EU EU-MOE 7.3 USA Zypern+Russland 2.5 Rest Westbalkan Quelle: wiiw FDI Database Österreich Frankreich Deutschland Luxemburg Niederlande andere EU-15 EU-MOE USA Zypern+Russland Rest
10 1 Österreichische Greenfield-Investitionen: leichte Erholung, trotzdem nur auf Platz 8 oder 9 in der Region 14 Anzahl der Projekte in den MOSOEL Kapital in den MOSOEL, Mrd. EUR Anteil an der Gesamtanzahl Anteil am Gesamtkapital Quelle:
11 11 Was erwarten wir 217? Höheres Wirtschaftswachstum und mehr FDI, aber nicht in allen MOSOEL FDI wächst in EU-MOE und WB dank Erholung in der lokalen Wirtschaft und in den wichtigsten Investorenländern Auch die Kapitaltransfers der EU nehmen zu und unterstützen, gemeinsam mit FDI, die wirtschaftliche Erholung in EU-MOE FDI-Zuflüsse im ersten Quartal sind nicht allzu hoch, haben aber wenig Relevanz für die Aussichten für das ganze Jahr Steigende Zahl neuer Greenfield-Projekte vor allem in HU, PL, RO und RS Investitionsrisiken bleiben hoch in MD, RU und UA, deshalb keine Steigerung der FDI-Tätigkeit erwartet EU-MOE und Teile von WB bleiben wichtige Ziele von Outsourcing, trotz steigender Löhne und regionalen Arbeitskräftemangels Produktivitätssteigerung hat viel Potential und stimuliert weitere Investitionen
12 12 WIIW FDI REPORT 217: FDI in Central, East and Southeast Europe: Recovery amid Stabilising Economic Growth 149 Seiten inkl. 14 Tabellen und 9 Abbildungen, Analysen und methodologische Erklärungen Druckversion: EUR 7 (PDF: EUR 65) Bestellungen über die wiiw-website per koehrl@wiiw.ac.at Präsentation abrufbar unter > News wiiw FDI Database erreichbar über die wiiw-website Jahresabo: EUR 16
13 13 Verwendete Ländercodes AL Albanien ME Montenegro BA Bosnien und Herzegowina MK Mazedonien BG Bulgarien PL Polen BY Belarus RO Rumänien CZ Tschechische Republik RS Serbien EE Estland RU Russland HR Kroatien SI Slowenien HU Ungarn SK Slowakei KZ Kasachstan TR Türkei LT Litauen UA Ukraine LV Lettland XK Kosovo GUS MOSOEL EU-MOE Gemeinschaft Unabhängiger Staaten Mittel-, ost- und südosteuropäische Länder EU-Mitgliedstaaten Mittel- und Osteuropas
Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa bleiben schwach trotz eines globalen Aufschwungs
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 216 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Rückgänge durch Kapitalabzug
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 218 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2013-2014: Kapitalreserven abgezogen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 214 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2014-2015: Aufschwung in den NMS, Einbruch in den GUS
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 215 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und
Mehrwiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, :
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 3. Juli 1 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 212-213:
MehrWirtschaftlicher Höhenflug. Richard Grieveson. Pressekonferenz, 13. März Neue wiiw-prognose für MOSOEL, wiiw.ac.
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at Pressekonferenz, 13. März 2018 Neue wiiw-prognose für MOSOEL, 2018-2020 Wirtschaftlicher
MehrArbeitskräftemangel als Wachstumsmotor?
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressegespräch, 1. November 21 Neue wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
Mehrstark von der globalen Krise getroffen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 29-21:
MehrVerhaltene Erwartungen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. März 15 Neue wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrSchwache Erholung mit blauen Flecken
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Schwache Erholung mit blauen Flecken Aktuelle Analyse und wiiw-prognose für
MehrWachstumsverlangsamung kündigt sich an
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at Pressekonferenz, 27. März 2019 Neue wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrWirtschaftliche Konvergenz trotz politischer Unsicherheit
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 29. Juni 217 Wirtschaftliche Konvergenz trotz politischer
MehrTeil 1: Konjunkturzenit überschritten
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at Pressekonferenz, 28. Juni 2018 Neue wiiw-prognose für MOSOEL, 2018-2020 Teil
Mehrgut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter
Detaillierte Umfrageergebnisse 1. Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und Aussichten (Antworten in Prozent) Legende für diesen Abschnitt: gut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter höher
MehrPressefrühstück, 13. November 2014
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrDie Shooting Stars des Ostens verblassen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Konjunkturbericht und Prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa Die Shooting
Mehrwiiw-pressegespräch, 6. November 2009
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw-pressegespräch, 6. November Die globale Krise und die Länder Zentral-,
MehrKURZBEZ STAAT_CODE STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007
KURZBEZ STAAT_ STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007 GT Gruppenträger 1.142 1.619 2.004 GT-H Gruppenträger - Hauptbeteiligter 26 48 53 GT-M Gruppenträger - Minderbeteiligter 34 59 65 GM
MehrDirektinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2
Inhalt Direktinvestitionen in den Oststaaten 2016... 1 Highlights... 1 Weltweite Investitionen... 2 Direktinvestitionsflüsse... 2 Direktinvestitionsbestände... 4 Österreichische Investitionen... 7 Direktinvestitionsflüsse...
Mehrgetragen, außer in Ländern mit anhaltender Rezession
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressegespräch, 17. März 216 Aktuelle Wirtschaftslage und mittelfristige
MehrDirektinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2
Inhalt Direktinvestitionen in den Oststaaten 2017... 1 Highlights... 1 Weltweite Investitionen... 2 Direktinvestitionsflüsse... 2 Direktinvestitionsbestände... 4 Österreichische Investitionen... 7 Direktinvestitionsflüsse...
MehrBlickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005
Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5
MehrNeuerscheinung: wiiw Statistisches Handbuch 2018 für Mittel-, Ost- und Südosteuropa
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies PRESSENOTIZ 21. Jänner 2019 Neuerscheinung: wiiw Statistisches Handbuch 2018 für Mittel-,
MehrWiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche. The Vienna Institute for International Economic Studies
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 2. Juli 215 Aufwind im Westen Mittel-, Ost- und Südosteuropas:
MehrEU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at EU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt Hermine Weinberger-Vidovic
MehrPRESSENOTIZ Wien, am 16. Dezember 2015 WIIW STATISTISCHES HANDBUCH MITTEL-, OST- UND SÜDOSTEUROPA:
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies PRESSENOTIZ Wien, am 16. Dezember 2015 WIIW STATISTISCHES HANDBUCH MITTEL-, OST- UND SÜDOSTEUROPA:
MehrVorsichtiger Aufschwung in MOSOE: verfolgt vom Gespenst der Ungewissheit
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at Pressegespräch, 16. März 217 Neue wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrPRESSENOTIZ Wien, 30. November 2016
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies PRESSENOTIZ Wien, 30. November 2016 wiiw Statistisches Handbuch Mittel-, Ost- und Südosteuropa
MehrUnterschiedliche Wachstumsaussichten: Schwache Erholung in Kern-MOSOEL konsumgetrieben GUS strauchelt
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 12. November 2015 wiiw-prognose für Mittel-, Ostund Südosteuropa,
MehrConsumer Barometer-Studie 2017
Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,
MehrHerkunft der Arbeitnehmer in österreichischen Betrieben
2018 Bosnien und Herzegowina Kroatien Slowenien Serbien Montenegro Serbien und Montenegro Mazedonien Kosovo Ungarn Türkei Polen Deutschland Rumänien Jänner 5 3.318 2.366 1.480 1.507 25 242 853 576 3.442
MehrVienna Insurance Group im 1. Quartal 2011 auf Kurs: Konzernprämien um 2,9 Prozent auf über 2,6 Mrd. Euro gewachsen
Nr. 12/2011 17. Mai 2011 Vienna Insurance Group im 1. Quartal 2011 auf Kurs: Konzernprämien um 2,9 Prozent auf über 2,6 Mrd. Euro gewachsen Steigerung Gewinn (vor Steuern) um 7,0 Prozent auf 142,8 Mio.
MehrEM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
MehrGesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die
MehrAuswertung Verfahrensautomation Justiz
6477/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 8 1 von 5 2010 1132 222 1354 831 139 970 Österreich 992 185 1177 755 127 882 Deutschland 15 3 18 8 1 9 (Jugoslawien) 1 1 Italien 2 2 Schweiz 2 2 Türkei 26
MehrRobustes Wachstum bei erhöhten negativen Risiken
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at Pressekonferenz, 7. November 218 Neue wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrSommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen
Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Stand: Mai 2014 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Staat Unterzeichnung Inkrafttreten Fundstelle Albanien 18.11.2002 01.08.2003 BGBl. II 2003, Nr. 7, S. 194 Algerien 14.02.1997 12.05.2006 (Anwendung
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Stand: April 2015 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Staat Unterzeichnung Inkrafttreten Fundstelle Albanien 18.11.2002 01.08.2003 BGBl. II 2003, Nr. 7, S. 194 Algerien 14.02.1997 12.05.2006
MehrEvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm
EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522
MehrSommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)
Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das
MehrFebruar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27
STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Stand: April 2017 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Albanien 18.11.2002 01.08.2003 BGBl. II 2003, Nr. 7, S. 194 Algerien 14.02.1997 12.05.2006 (Anwendung seit 01.11.1999) BGBl. II 2006, Nr.
MehrAktuelle Performance der österreichischen Beteiligungen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm
Aktuelle Performance der österreichischen Beteiligungen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Europa Forum Forschung Wien, 22. Juni 2011 DI Margit Ehardt-Schmiederer Mag a Corinne Kobel http://www.bmwf.gv.at/proviso
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrLOHNENTWICKLUNG IN EU-MOE-8
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressegespräch, AK Wien, 26. Juli 2018 LOHNENTWICKLUNG IN EU-MOE-8 Mario
MehrInternationaler Abfahrtsplan - Weihnachten/Neujahr 2017/2018
Albanien E-Mail azra.hogeback@koch-international.de Belgien E-Mail belgien@koch-international.de Bosnien- Herzegowina E-Mail bosnien@koch-international.de Abfahrten Stückgut: jeden Dienstag und Donnerstag
MehrZweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009
Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das
MehrKalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem
MehrWanderungssaldo (Teil 1)
(Teil 1) Russland Spanien 451 450 Italien 382 Großbritannien 168 Frankreich Schweiz Tschechische Republik Schweden Ukraine 69 60 52 47 104 Jährlicher Wanderungssaldo, in Tsd. Österreich 32 Portugal Ungarn
Mehrandorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22.
albanien - al Fläche : 29.000 km 2 3,4 Millionen Dichte: 119 Einwohner/km 2 andorra - and Fläche : 468 km 2 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 belgien - b Fläche : 30.500 km 2 10,1 Millionen Dichte:
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende November 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.759.480 307.311 7,6
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.724.870 311.492 7,7
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.302 302.843
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.689.280 315.722 7,9
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.646.208 378.741 9,4
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.368 321.903 8,0 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende April 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.700.657 308.859 7,7
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende April 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.605.109 337.923 8,6
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juli 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.827.853 282.583 6,9 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juni 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.767.089 274.667 6,8 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.811.590 288.186 7,0
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.643.819 323.239
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.611.084 340.779 8,6
Mehrsubstaatliche Gebietskörperschaften
9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.662.131 364.650 9,1
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.576.083 400.619 10,1
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.648.659 379.209 9,4
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.546.407 422.262 10,6
MehrAugust 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
Mehr97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan
97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist
MehrNovember 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%
: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Abkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer Stand: Juni 2018 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Staat Unterzeichnung Inkrafttreten Fundstelle Albanien 18.11.2002 01.08.2003
MehrSeptember 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen
STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte
Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13
Mehr4.11 Wechsel 2015 Witzelsberg/Gleissenfeld (A2)
Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.11 Witzelsberg/Gleissenfeld (A2) Lage Die Erhebung am Wechsel befand sich in Fahrtrichtung Süd bei Parkplatz Witzelsberg und in Fahrtrichtung Nord am Parkplatz
MehrZwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit. Stand:
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Internationale Angelegenheiten Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit Stand:
MehrApril 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen
STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009
MehrGute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab
Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung
MehrZweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt
135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrZunahme 4,0% %
Einbürgerungen 1) 2000-2011 1 Bayern 186.688 178.098 Deutschland 20.622 19.921 17.090 14.640 Zunahme 4,0% % 13.225 13.430 13.099 12.053 12.498 12.098 12.021 154.547 140.731 5,2% 127.153 124.832 117.241
MehrWinware Zahlungsverkehr mit Lieferanten
Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen
Mehrwiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, Warten auf Animal Spirits? Langsamer Erholungsprozess in Mittel-, Ost- und Südosteuropa
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück,. Juli 213 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrEinbürgerungen 1)
Einbürgerungen 1) 2000-2012 1 20.622 19.921 17.090 14.640 Bayern 13.225 13.430 13.099 12.098 Zunahme 5,6% 4,0 % 13.204 12.053 12.498 12.021 186.688 178.098 154.547 140.731 Deutschland 127.153 124.832 117.241
MehrSommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)
Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste
MehrWintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner
Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION
13.12.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 334/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 11. Dezember 2013 zur Änderung des Beschlusses 2012/226/EU über die zweite Reihe gemeinsamer Sicherheitsziele
MehrViele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten.
Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten. Übersicht Audi Navigationssysteme Navigationssystem mit MMI- Bedienlogik (BNS 5.0) MMI Navigationssystem (MIB Standard) Navigationssystem plus mit MMI-Bedienlogik
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrDie 56 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1
Die 56 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1 1. Albanien Beitrittsdatum: Juni 1991 Kostenbeteiligung an der OSZE: 0,125 Prozent (OSZE-Rang: 40) 2 Fläche: 28.748 km² (OSZE-Rang: 45)
Mehr