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1 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies Pressefrühstück, 3. Juli 1 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, 1-1: Wachstumsmotor Investitionen bestätigt trotz negativer Effekte durch Ukraine-Krieg und Balkan-Flut Mario Holzner MOSOEL: BIP-Wachstum schwach, aber steigend Entwicklung des BIP, vierteljährlich, reale Veränderung gegen das Vorjahr in % q 11 q 11 3q 11 q 11 1q 1 q 1 3q 1 q 1 1q 13 q 13 3q 13 q 13 1q 1 1q 1 Reihung* TR MK PL RO KZ HU LT NMS-11 LV CZ SK BA SI ME BG EU-15 AL RU RS HR UA EE. Bemerkung: Hervorgehobene Linien kennzeichnen die 3 Länder mit dem höchsten bzw. niedrigsten Wachstum im 1. Quartal 1. * Reihung der Länder nach dem 1. Quartal 1. Quelle: Nationale Statistiken und Eurostat.

2 3 Ansteigender Deflationsdruck Verbraucherpreise, Veränderung gegen das Vorjahr in % Serbien Russland Türkei Ukraine Andere MOSOEL Durchschnitt Kasachstan - Jan-13 Mär-13 Mai-13 Jul-13 Sep-13 Nov-13 Jan-1 Mär-1 Mai-1 Quelle: wiiw-datenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat. Wachsendes Vertrauen in die Wirtschaft Veränderung der Produktion gegen das Vorjahr in %, Vertrauen in der Industrie in Prozentpunkten Industrieproduktion (linke Achse) Vertrauen in der Industrie (rechte Achse) Apr-7 Apr- Apr-9 Apr-1 Apr-11 Apr-1 Apr-13 Apr-1-35 Bemerkung: Durchschnitt der verfügbaren Länder. Quelle: wiiw-datenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat für Produktion. Eurostat und nationale Statistiken für das Vertrauen in der Industrie.

3 5 Leichte Erholung der Investitionstätigkeit in den NMS Bruttoanlageinvestitionen, reale Veränderung gegen das Vorjahr in %, saisonbereinigt HU LT PL CZ SK EE NMS-11 BG EU-15 SI LV - 1Q'1 Q'1 3Q'1 Q'1 1Q'13 Q'13 3Q'13 Q'13 1Q'1 1q 1 Reihung* Bemerkung: Hervorgehobene Linien kennzeichnen die 3 Länder mit dem höchsten bzw. niedrigsten Wachstum im 1. Quartal 1. * Reihung der Länder nach dem 1. Quartal 1. Quelle: Eurostat. Niveau der Investitionstätigkeit in den NMS weiterhin unter jenem von 7 (Ausnahme Polen) Bruttoanlageninvestitionen, Q =1, saisonbereinigt 1 BG CZ EE HR HU LT LV PL RO SI SK EU-15 NMS Q'7 1Q' 1Q'9 1Q'1 1Q'11 1Q'1 1Q'13 1Q'1 Quelle: Eurostat, wiiw-berechnungen.

4 7 Bauwirtschaft: unterschiedliche Erholung nach dem Einbruch in den NMS Bauwirtschaft, Veränderung gegen das Vorjahr in %, saisonbereinigt SI LT HU LV NMS-11 PL EU-15 CZ BG SK EE HR RO 1Q'1 Q'1 3Q'1 Q'1 1Q'13 Q'13 3Q'13 Q'13 1Q'1 1q 1 Reihung* Bemerkung: Hervorgehobene Linien kennzeichnen die 3 Länder mit dem höchsten bzw. niedrigsten Wachstum im 1. Quartal 1. * Reihung der Länder nach dem 1. Quartal 1. Quelle: Eurostat. Bauwirtschaft: Niveau der NMS bleibt meist unter jenem von 7 Bauwirtschaft, Q = 1, saisonbereinigt BG CZ EE HR LV LT HU 1 PL RO SI SK EU-15 NMS Q'7 1Q' 1Q'9 1Q'1 1Q'11 1Q'1 1Q'13 1Q'1 Quelle: Eurostat, wiiw-berechnungen.

5 9 Investitionen 1 als Wachstumsmotor in den meisten Kern-MOSOEL BIP-Wachstum 13 & 1 in % und Beitrag einzelner Nachfragekomponenten in Prozentpunkten, Länder mit schwachem Konsum der Haushalte 13 1 Bruttoanlageinvestitionen Konsum der Haushalte Netto-Exporte BIP (Wachstum in %) Serbien Kroatien Bosnien & Slowenien Albanien Bulgarien Tschechische Slowakei Ungarn Polen Herzegowina Republik Bemerkung: Reihung nach Wachstumsraten 1. Bosnien & Herzegowina: Daten basierend auf BIP nach Ausgaben. Quelle: 13 wiiw und nationale Statistiken vom Juli 1. Prognosen wiiw 1. 1 Unterschiedliche Wachstumstreiber in Krisen- und Peripherie-MOSOEL BIP-Wachstum 13 & 1 in % und Beitrag einzelner Nachfragekomponenten in Prozentpunkten, Länder mit dynamischem Konsum der Haushalte 13 1 Bruttoanlageinvestitionen Konsum der Haushalte Netto-Exporte BIP (Wachstum in %) Ukraine Russland Estland Montenegro Lettland Mazedonien Litauen Türkei Rumänien Kosovo 13 1 Anmerkung: Reihung nach Wachstumsraten 1. Ukraine: Das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes inkludiert die Krim und Sewastopol bis 1. Quelle: 13 wiiw und nationale Statistiken vom Juli 1. Prognosen wiiw 1.

6 11 Zusammenfassung Wende zu verstärkten (EU-unterstützten) öffentlichen Infrastrukturinvestitionen kann private Investitionen fördern Wachstum in der Eurozone wird Investitionen in die Exportindustrie ermutigen BIP-Wachstum der MOSOEL wird sich voraussichtlich beschleunigen auf durchschnittlich -3% jährlich 1-1 Ukraine-Russland-Konflikt: negative Auswirkungen auch auf die baltischen Länder (durchschnittliche Prognoserevision für diese 5 Länder 1: -1,% seit März) Überschwemmungen und Sparmaßnahmen dämpfen Wachstumsaussichten für den Westbalkan (durchschnittliche Prognoserevision für 1: -,5% seit März) Verbesserte Wachstumsaussichten für Kern-MOSOEL, Investitionstätigkeit steigt stärker als erwartet (durchschnittliche Prognoserevision für 1: +,% seit März) 1 BIP-Wachstum, aktuelle wiiw-prognose für Kosovo 5... Rumänien Polen Litauen Türkei Mazedonien Lettland Ungarn...1 Slowakei Montenegro Tschechische Republik Bulgarien Albanien Estland Russland Slowenien Bosnien und Herzegowina Kroatien Serbien Ukraine Anmerkung: Ukraine: Das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes inkludiert die Krim und Sewastopol bis 1. Quelle: wiiw-prognose, März 1.

7 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies Pressefrühstück, 3. Juli 1 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, 1-1: Wachstumsmotor Investitionen bestätigt trotz negativer Effekte durch Ukraine-Krieg und Balkan-Flut Mario Holzner Verwendete Ländercodes AL Albanien MK Mazedonien BA Bosnien und Herzegowina PL Polen BG Bulgarien RO Rumänien CZ Tschechische Republik RS Serbien EE Estland RU Russland HR Kroatien SI Slowenien HU Ungarn SK Slowakei KZ Kasachstan TR Türkei LT Litauen UA Ukraine LV Lettland XK Kosovo 1 ME Montenegro GUS MOSOEL NMS SOE Gemeinschaft Unabhängiger Staaten Mittel-, ost- und südosteuropäische Länder Neue Mitgliedstaaten Südosteuropa

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