Robustes Wachstum bei erhöhten negativen Risiken

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1 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at Pressekonferenz, 7. November 218 Neue wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, Robustes Wachstum bei erhöhten negativen Risiken Richard Grieveson Mario Holzner Olga Pindyuk

2 Überblick 1. Überblick globale Entwicklung und Eurozone 2. Neue Prognosen für MOSOEL Wichtigste Wachstumstreiber 4. Risiken für den Ausblick 5. Schlussfolgerungen 6. Handbook 2

3 1. Globales Umfeld und Eurozone: Gegenwind wird stärker 3

4 Globales Wachstum noch einigermaßen robust IWF prognostiziert rund 3,7% für heuer und nächstes Jahr (wie 217) Reales BIP-Wachstum, % pro Jahr, wichtigste Volkswirtschaften Japan Eurozone US Welt World China Quelle: IMF World Economic Outlook, Oktober

5 Jedoch deutlicher Gegenwind für MOSOEL: Handelsspannungen, Wachstumsverlangsamung Eurozone + China, höhere US-Zinssätze Eurozone reales BIP, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber dem vorangegangenen Quartal in % 1,2 Eurozone Deutschland* Frankreich Italien 1,,8,6,4,2, -,2 -,4 1Q 16 2Q 16 3Q 16 4Q 16 1Q 17 2Q 17 3Q 17 4Q 17 1Q 18 2Q 18 3Q 18 * Daten für 3Q für Deutschland noch nicht verfügbar. Quelle: Eurostat. 5

6 2. Neue Prognosen für MOSOEL

7 1Q 11 3Q 11 1Q 12 3Q 12 1Q 13 3Q 13 1Q 14 3Q 14 1Q 15 3Q 15 1Q 16 3Q 16 1Q 17 3Q 17 1Q 18 2Q 18 Noch gesundes Wachstum in den meisten MOSOEL Vierteljährliches reales BIP-Wachstum, Veränderung gegen das Vorjahr in % EU-MOE WB-6 Türkei GUS + Ukraine Quelle: wiiw-monatsdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat; eigene Berechnungen. 7

8 Die meisten MOSOEL haben ihren Wachstumshöhepunkt erreicht bzw. überschritten Reales BIP-Wachstum, wiiw-prognosen EU-MOE Westbalkan BG 3,3 3,2 3, -,2 -,2 -,1 CZ 3,3 3,2 3,1 -,4 -,1 -,1 EE 3,5 3,1 2,7,, -,3 HR 2,5 2,6 2,7, -,1 -,1 HU 4,3 3, 2,3,3,2 -,1 LT 3,5 3, 2,6,2,, LV 4,1 3,3 3,,2 -,3 -,1 PL 5, 3,5 3,3 1,2,, RO 3,8 3,6 3,7 -,4,1 -,1 SI 4,5 3,6 3,5 -,3 -,1 -,1 SK 3,8 4,1 3,3, -,1, AL 4,1 4, 4,,3 -,1, BA 3, 3,4 3,4 -,3,1,1 ME 4,2 3,1 3,1 1, -,1,1 MK 2,9 2,8 3,1 -,6 -,3 -,2 RS 4,3 3,4 2,8,7,4, XK 4,2 4, 4,2,3,2,4 Türkei TR 2,5 1, 4, -2, -3,1, GUS+UA Prognose, % Revisionen, pp BY 3,7 3, 2,8 -,3 -,7 -,6 KZ 4, 3,1 3,,,1, RU 1,7 1,6 1,8,2,,1 UA 3,3 2,7 2,, -,4, Anmerkung: Aktuelle Prognosen und Revisionen gegenüber der wiiw-prognose vom Sommer 218. Farbskala zeigt Variationen von Minimalwert (rot) bis zu Maximalwert (grün). Quelle: wiiw Autumn 218 Forecast Report. 8

9 Was passiert in Russland und der Türkei? Jährliches reales BIP-Wachstum, Veränderung gegen das Vorjahr in % Leistungsbilanz, % des BIP 15 1 TR BIP TR Zahlungsbilanz RU BIP RU Zahlungsbilanz Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat; eigene Berechnungen. 9

10 3. Wichtigste Wachstumstreiber 1

11 Starker Lohnanstieg fördert privaten Konsum Quote der offenen Stellen, % Durchschnittliche monatliche Bruttolöhne, reale Veränderung gegen das Vorjahr in % 6 5 CZ HU PL SI SK DE PL RS TR RU Anmerkung: Daten für 218 entsprechen dem Durchschnitt der ersten beiden Quartale. Quelle: Eurostat. Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat. 11

12 Kapazitätsengpässe beleben Investitionen Kapazitätsauslastung, %, saisonbereinigt Bruttoanlageinvestitionen, real, Veränderung gegen das Vorjahr in % DE andere EU-MOE* Visegrád WB Q 13 1Q 14 1Q 15 1Q 16 1Q 17 1Q andere EU-MOE Visegrád WB GUS + UA * EU-MOE ohne Visegrád. Anmerkung: Einfache Durchschnittswerte für Ländergruppen. Quelle: Eurostat. Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat. 12

13 Exportwachstum verlangsamt sich aufgrund des schwächeren externen Umfelds Güterexporte (Zollstatistik), Wachstum in %, gleitender Durchschnitt über 4 Quartale Visegrád andere EU-MOE WB 1Q 13 1Q 14 1Q 15 1Q 16 1Q 17 1Q 18 Anmerkung: Einfache Durchschnittswerte für Ländergruppen. WB ohne XK, GUS ohne BY. Quelle: wiiw-monatsdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat. 13

14 Visegrád-Länder und Baltikum sind dem globalen Nachfragerückgang am meisten ausgesetzt Exporte von Gütern und Dienstleistungen, % des BIP TR WB GUS + UA HR, SI, BG, RO Baltikum Visegrád Anmerkung: Einfache Durchschnittswerte für Ländergruppen. Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat. 14

15 Kreditzyklus ist im Steigen begriffen, insbesondere für Haushalte Kreditwachstum, Veränderung gegen das Vorjahr in % Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften EU-MOE WB GUS + UA Haushalte EU-MOE WB GUS + UA Jan-1 Jan-12 Jan-14 Jan-16 Jan Jan-1 Jan-12 Jan-14 Jan-16 Jan-18 Anmerkung: Einfache Durchschnittwerte für Ländergruppen. WB ohne XK, GUS ohne BY. Quelle: wiiw-monatsdatenbank basierend auf nationalen Statistiken. 15

16 Risiken für Überhitzung in MOSOEL nehmen ab wiiw-überhitzungsindex 2, 4Q 27 2Q 218 1,5 1,,5, -,5-1, RU RS UA KZ BG BA PL AL HR TR LV SI MK EE LT SK RO HU ME CZ Anmerkung: Anzahl der Standardabweichungen vom historischen Durchschnitt; Durchschnitt von 11 Indikatoren. Quelle: wiiw-monatsdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat; BIS. 16

17 Wichtigste potenzielle Risikoursachen sind angespannte Arbeitsmärkte, niedrige/negative reale Zinssätze und hohe Immobilienpreise Anzahl der MOSOEL, die Anzeichen von Overheating oder Underheating zeigen, nach Indikator, 2Q Overheating Underheating Anmerkung: Realer Wechselkurs (EUR) VPI-deflationiert; realer Zinssatz VPI-deflationiert. Quelle: wiiw-überhitzungsindex, basierend auf wiiw-monatsdatenbank, nationalen Statistiken, Eurostat, BIZ. 17

18 1Q 12 3Q 12 1Q 13 3Q 13 1Q 14 3Q 14 1Q 15 3Q 15 1Q 16 3Q 16 1Q 17 3Q 17 1Q 18 3Q 18 1Q 12 3Q 12 1Q 13 3Q 13 1Q 14 3Q 14 1Q 15 3Q 15 1Q 16 3Q 16 1Q 17 3Q 17 1Q 18 3Q 18 Besorgnis hinsichtlich Überhitzung gemildert durch fehlende Inflation Kerninflation, Veränderung gegen das Vorjahr in % 7 EU-MOE WB 14 GUS + UA TR Anmerkung: Kerninflation (HICP/COICOP), Gesamtindex ohne Energie. Einfache Durchschnittswerte für Ländergruppen. WB ohne XK, GUS ohne BY. Quelle: Eurostat und nationale Statistiken. 18

19 Warum ist die Inflation nicht höher? (1) Steigende Sparquoten reduzieren Lohn-Überwälzung Bruttosparquote der Haushalte, % AT BG CZ EE LV LT HU PL SI SK Quelle: Eurostat. 19

20 Warum ist die Inflation nicht höher? (2) Zunehmende Abflüsse von Gastarbeiterüberweisungen Abflüsse von Gastarbeiterüberweisungen, % des BIP, ,8,7,6,5,4,3,2,1, CZ PL HU SI SK Quelle: Weltbank, Migration and Remittances Data; wiiw-jahresdatenbank. 2

21 Jüngst verzeichnetes hohes Tempo an Konvergenz in den meisten MOSOEL wird sich ab jetzt verlangsamen Niveau des realen BIP pro Kopf (KKP), Veränderung in Prozentpunkten gegenüber Österreich zwischen 212 und RU BY UA AL RS XK HR SK MK KZ BA HU SI PL BG EE CZ ME TR LV RO LT Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat 21

22 4. Risiken für den Ausblick: Handelskrieg, Krise der Eurozone und nächstes EU-Budget 22

23 Niedrig Wahrscheinlichkeit Mittel Hoch wiiw-risikomatrix für MOSOEL, Oktober 218 Einfluss auf die MOSOEL Hoch Mittel Niedrig Globaler Handelskrieg Kleineres EU-Budget (nur EU-MOE-Länder) Eurozonenkrise Rechtsstaatlichkeit und Institutionen verschlechtern sich weiter Arbeitskräftemangel stimuliert höhere Investitionen Ausprägung EU-Kern/EU-Peripherie (nur EU-MOE-Länder) Emerging-Markets-Krise betrifft mehr MOSOEL Straffung der EZB-Geldpolitik früher als erwartet Harter Brexit ohne Abkommen Verbesserung der EU-Russland-Beziehungen Quelle: wiiw. 23

24 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt A. Keine Reform der Eurozone, Ausbruch neuer Krise Deutsche Meinungsumfrage, Okt. 217, % Ertrag zehnjährige Anleihen, % 5 Dafür Dagegen 4, Deutschland Italien 45 3, , 3 2,5 25 2, ,5 1 1, 5,5 Gemeinsames Budget der Eurozone Finanzminister der Eurozone, Quelle: YouGov, Der Spiegel, investing.com, wiiw. 24

25 B. Verstärkter Handelskrieg (1): Er hat bereits begonnen Anteil der Importe in die USA, die schädlichen Handelsbeschränkungen unterliegen, nach Exportländern, % Türkei EU China Russland Exporte von Gütern und Dienstleistungen, % des BIP Welt China EU Quelle: Global Trade Alert, Weltbank. 25

26 B. Verstärkter Handelskrieg (2): MOSOEL-Volkswirtschaften sind meist sehr offen Exporte von Gütern und Dienstleistungen, % des BIP, 217 (oder letztes verfügbares Jahr) US JP CN TR FR IT WB GUS + UA DE EU-MOE Quelle: wiiw, Weltbank. 26

27 C. Kleineres EU-Budget nach dem Brexit (und erhöhte Konditionalität) EU-Nettotransfers, % des BNE, FR BE DE AT UK DK SE FI IT NL LU IE CY ES SI PT HR MT PL CZ LV EE EL SK LT HU RO BG Quelle: Eurostat. 27

28 D. Fortgesetzter Rückgang der Qualität/Unabhängigkeit von Institutionen und Rechtsstaatlichkeit Veränderung der Governance-Indikatoren der Weltbank, , Regulierungsqualität (links) und Rechtsstaatlichkeit (rechts),,4,3 -,1,2,1 -,2, -,1 -,3 -,2 -,3 -,4 CZ PL RU RO TR HU -,4 RO CZ RU PL HU TR Quelle: Weltbank. Indikatoren reichen von 2,5 (am besten) bis -2,5 (am schlechtesten). 28

29 E. Arbeitskräftemangel stimuliert höhere Investitionen Offene Stellen in der verarbeitenden Industrie, 1 oder mehr Beschäftigte, % Anstieg der Importe von Mehrzweck- Industrierobotern, in %, CZ HU PL SK Q 1 1Q 11 1Q 12 1Q 13 1Q 14 1Q 15 1Q 16 1Q 17 1Q 18 JP KR DE IT FR US MOE CN Quelle: Eurostat, IFR World Robotics-Prognosen. 29

30 5. Schlussfolgerungen 3

31 Schlussfolgerungen In den meisten MOSOEL wird das Wachstum weiterhin recht stark ausfallen aber es wird sich im Prognosezeitraum angesichts des schwächeren externen Umfelds verlangsamen. Abwärtsrisiken für das Wachstum nehmen zu. Die angespannte Arbeitsmarktlage wird Löhne (und Konsum) nach oben treiben. Hohe Niveaus an Kapazitätsauslastung werden eine Zunahme der Investitionen fördern. Die Türkei sollte sich bis Ende 219 erholen. Russland sieht aufgrund struktureller Probleme einer Zukunft niedrigen Wachstums entgegen. 31

32 6. wiiw Handbook of Statistics 32

33 Ausgabe Seiten inkl. 25 Tabellen, 15 Landkarten und 6 Grafiken Anfang Dezember verfügbar PDF, Excel ab 26.November vergleichbare Wirtschaftsindikatoren für 22 MOSOEL aktuelle Strukturdaten über Wertschöpfung Investitionen Beschäftigung Löhne Direktinvestition Außenhandel Zahlungsbilanz 33

34 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Besuchen Sie uns auf: 34

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