EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen. Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT

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1 EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT

2 Ziel des Werkstattgesprächs Die Teilnehmenden haben einen Überblick über das EU- Bildungsprogramm für Lebenslanges Lernen; kennen die Teilnahmemodalitäten; wissen, an wen sie sich wenden müssen.

3 Inhalt Was ist das EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (LLP)? Kontext und Ziele Inhalt und Relevanz für die Berufsbildung Akteure Warum eine Teilnahme am EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (LLP)? (Hinter-)Gründe Rück- und Ausblick

4 Kontext Lissabon-Strategie März 2000: Der Europäische Rat formuliert das Ziel, Europa bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum weltweit werden zu lassen. Im Hinblick auf dieses Ziel kamen der Bildung und dem lebenslangen Lernen besondere Beachtung zu.

5 Ziele des Programm für Lebenslanges Lernen (LLP) Das Programm für lebenslanges Lernen (LLP) soll insbesondere den Austausch, die Zusammenarbeit und die Mobilität zwischen den Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung in der EU fördern, so dass sich diese zu einer weltweiten Qualitätsreferenz entwickeln. Auszug aus dem Beschluss des europäischen Parlamentes und des Rates vom 15. November 2006 über ein Aktionsprogramm im Bereich des lebenslangen Lernens.

6 EU-Bildungsprogramm für Lebenslanges Lernen ( ) Integriertes Programm für lebenslanges Lernen Comenius Allgemeine Bildung in der Schule bis inkl. Sekundarstufe ll 10 % Erasmus Allgem. Hochschulund berufliche Bildung auf Tertiärstufe 40 % Leonardo da Vinci Berufliche Aus- und Weiterbildung 25 % Grundtvig Erwachsenenbildung 3 % Querschnittprogramm 4 Schwerpunkte Politikentwicklung; Sprachenlernen; Lernen mit ICT; Verbreitung Programm Jean Monnet 3 Schwerpunkte Europäische Integration; europäische Institutionen; europäische Vereinigungen

7 Für die Berufsbildung interessant Leonardo da Vinci (Berufsbildung): Mobilität (Praktika) Partnerschaften Multilaterale Projekte Thematische Netze Erasmus (für den Tertiär-Bereich A&B): Mobilität (Austausch, Praktika) Multilaterale Projekte und thematische Netze

8 Zentral / dezentral verwaltete Projekte Aktivität zentrale Verwaltung dezentrale Verwaltung Multilaterale Projekte zur Entwicklung von Innovation Multilaterale Projekte zum Transfer von Innovation Thematische Netzwerke Beobachtung und Analyse der Politik im Bereich des lebenslangen Lernens Partnerschaften Mobilitätsaktivitäten EACEA (Education, Audiovisual and Culture Executive Agency) EACEA EACEA Nationale Agentur Nationale Agentur Nationale Agentur

9 LLP: Die Akteure und ihre Aufgaben Gesamtkoordination des Programmes und des Budgets EU- Kommission Mitgliedstaaten EACEA Evaluation und Selektion der zentralen Projekte LLP Programmgestaltung und Steuerung der Nationalen Agentur Nationale Agentur Information, Beurteilung, Finanzierung und Monitoring der dezentralen Projekte

10 Geplante Umsetzung in der Schweiz: Aufbau und Betrieb der Nationalen Agentur durch die ch Stiftung Zentrale Anlaufstelle für schweizerische ProjektteilnehmerInnen Einbezug der interessierten Kreise (Programmbeiräte) Steuerung und Kontrolle durch den Bund (Steuerungsausschuss)

11 Gründe für die integrale Teilnahme der Schweiz am LLP Realisierung eines weltoffenen Bildungsraums (Leitlinie der schweizerischen Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik) Ausbau der aktiven Rolle der Schweiz im europäischen Bildungsraum Mitsprache bei strategischen Entscheiden der Programmumsetzung Verstärkung des Austausches von Personen und Ideen zur Unterstützung der internationalen Zusammenarbeit Projekte können von SchweizerInnen geleitet und lanciert werden Zugang zu einschlägigen Informationen ist gewährleistet

12 Assoziierung der Schweiz an LLP ab : Absichtserklärung für eine Assoziierung der Schweiz an LLP im Rahmen der bilateralen Verhandlungen ll Feb. 2007/08: August 2009: Bundesrat und EU verabschieden Verhandlungsmandat Verhandlungen werden abgeschlossen, Abkommen wird paraphiert 2009/10: Botschaft zur Teilnahme am EU-Bildungsprogramm wird vom Bundesrat verabschiedet. Behandlung im Parlament 15. Feb. 2010: Unterzeichnung des Abkommens Ab Mai 2010: Ab Okt. 2010: Aufbau der Nationalen Agentur Information und Beratung durch die Nationale Agentur 1. Januar 2011: Vollteilnahme der Schweiz an LLP

13 Schweizer Beiträge für LLP und Jugend in Aktion Mio. CHF Total LLP -- 22,0 23,1 24,2 69,3 Jugend in Aktion -- 2,6 2,7 2,9 8,2

14 Nützliche Links BBT: SBF: (bis Ende September 2010) ch Stiftung: (ab 1. Oktober 2010) Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur: EU-Kommission:

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