EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen

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1 European Project Center (EPC) EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen Strategie 2020, Prioritäten 2010, Antragstellung und Unterstützung Ines Schmidt 15. Dezember 2009

2 Übersicht 1 Einleitung LLP 2 Einleitung LLP Strategie Struktur des Programms Allgemein Programme mit bes. Interesse für HS 4 Antragsverfahren (EA/nat. Agenturen) 5 Antragsverfahren TUD-intern Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 2

3 Übersicht 1 Einleitung LLP 2 Einleitung LLP Strategie Struktur des Programms Allgemein Programme mit bes. Interesse für HS 4 Antragsverfahren (EA/nat. Agenturen) 5 Antragsverfahren TUD-intern Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 3

4 Einleitung LLP Das allgemeine Ziel und die speziellen Ziele des Gesamtprogramms für lebenslanges Lernen besteht darin, durch lebenslanges Lernen dazu beizutragen, dass sich die Europäische Union zu einer fortschrittlichen wissensbasierten Gesellschaft mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung, mehr und besseren Arbeitsplätzen und größerem sozialem Zusammenhalt entwickelt, in der zugleich ein guter Schutz der Umwelt für künftige Generationen gewährleistet ist. Insbesondere soll das Programm den Austausch, die Zusammenarbeit und die Mobilität zwischen den Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung in der Europäischen Union fördern, so dass sich diese zu einer weltweiten Qualitätsreferenz entwickeln. Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 4

5 Übersicht 1 Einleitung LLP 2 Einleitung LLP Strategie Struktur des Programms Allgemein Programme mit bes. Interesse für HS 4 Antragsverfahren (EA/nat. Agenturen) 5 Antragsverfahren TUD-intern Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 5

6 Einleitung LLP Strategie I Die allgemeine und berufliche Bildung ist ein zentrales Element der Lissabon-Agenda für Wachstum und Beschäftigung und ein Schlüsselelement für ihr Follow-up in der Zeit bis Die Schaffung eines gut funktionierenden Wissensdreiecks aus Bildung, Forschung und Innovation und die Unterstützung aller Bürger bei der Verbesserung ihrer Kompetenzen sind entscheidende Faktoren sowohl für Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung als auch für Gerechtigkeit und gesellschaftliche Integration. Durch die Wirtschaftskrise rücken diese langfristigen Herausforderungen noch stärker in den Blickpunkt. Staatliche Stellen und Unternehmen stehen unter hohem finanziellen Druck, bestehende Arbeitsplätze werden abgebaut und neu geschaffene Arbeitsplätze erfordern oft andere oder höhere Qualifikationen. Deshalb müssen die Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung sehr viel offener gestaltet und besser auf die Bedürfnisse der Bürger, des Arbeitsmarktes und der Gesellschaft insgesamt abgestimmt werden. Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 6

7 Einleitung LLP Strategie II Benchmark: Partizipation Erwachsener an LLL IST 9,7 % SOLL 15 % Partizipation an Tertiären Bildungsbereich IST 29,9 % SOLL 40% Schulabbrecherquote IST 14,8 % SOLL 10 % Frühkindliche Förderung IST 90 % SOLL 95 % Details siehe Hompege EURYDICE (Veröffentlichungen) Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 7

8 Einleitung LLP Strategie III Strategische Ziele: - Realisierung von LLL + Mobilität (alle Zielgruppen) - Verbesserung von Qualität und Effizienz von der allgemeinen und beruflichen Bildung - Förderung der Gerechtigkeit, des sozialen Zusammenhalts, aktiven Bürgerschaftssinns - Förderung von Innovation und Kreativität (inkl. Unternehmerisches Denken) in allen Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bildung Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 8

9 Einleitung LLP Strategie IV Prioritäten : - Förderung LLL durch Implementierung v. EQR + Erweiterung der lernenden Mobilitäten in Europa und weltweit - Verbesserung der Qualität und Effizienz der Qualifizierung von Lehrern und Ausbildern + Entwicklung von Kooperationen für Verbesserung von Grundkompetenzen (Lesen, Mathematik, Naturwissenschaften) + Kooperationen und Zusammenarbeit für New skills for new jobs - Förderung von Gerechtigkeit, sozialem Zusammenhalt, aktiver Bürgerschaft durch gemeinsames Lernen an guten Beispielen für Vorschulbildung, Bildung bei Kindern mit Migrationshintergrund - Förderung von Innovation und Kreativität im Bereich der bereichsübergreifenden Schlüsselkompetenzen durch Zusammenarbeit zwischen Bildungs-, Ausbildungseinrichtungen und Unternehmen Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 9

10 Übersicht 1 Einleitung LLP 2 Einleitung LLP Strategie Struktur des Programms Allgemein Programme mit bes. Interesse für HS 4 Antragsverfahren (EA/nat. Agenturen) 5 Antragsverfahren TUD-intern Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 10

11 Struktur des Programms I SEKTORALE PROGRAMME COMENIUS Schulbildung QUERSCHNITTSPROGRAMM KA 1 KA 2 KA 3 Politische Zusammenarbeit + Innovation ERASMUS Hochschulbildung Sprachen LEONARDO DA VINCI Berufliche Ausund Weiterbildung IKT GRUNDTVIG Erwachsenenbildung und andere Bildungswege KA 4 Verbreitung und Nutzung von Ergebnissen JEAN MONNET Lehrangebote, Forschungsvorhaben und Studien Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 11

12 Struktur des Programms II SEKTORALE PROGRAMME COMENIUS ERASMUS LEONARDO GRUNDTVIG Schulbildung Hochschulbildung DA VINCI SPEZIFISCHE + OPERATIVE ZIELE QUERSCHNITTSPROGRAMM AKTIONEN KA 1 KA 2 KA 3 KA 4 SPEZIFISCHE PRIORITÄTEN Politische Zusammenarbeit + Innovation PRIORITÄTEN Sprachen Berufliche Ausund Weiterbildung Verbreitung und Nutzung von Ergebnissen JEAN MONNET Lehrangebote, Forschungsvorhaben und Studien IKT Erwachsenenbildung und andere Bildungswege Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 12

13 Struktur des Programms I SEKTORALE PROGRAMME COMENIUS Schulbildung QUERSCHNITTSPROGRAMM KA 1 KA 2 KA 3 Politische Zusammenarbeit + Innovation ERASMUS Hochschulbildung Sprachen LEONARDO DA VINCI Berufliche Ausund Weiterbildung IKT GRUNDTVIG Erwachsenenbildung und andere Bildungswege KA 4 Verbreitung und Nutzung von Ergebnissen JEAN MONNET Lehrangebote, Forschungsvorhaben und Studien Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 13

14 Struktur des Programms I SEKTORALE PROGRAMME COMENIUS Schulbildung QUERSCHNITTSPROGRAMM KA 1 KA 2 KA 3 Politische Zusammenarbeit + Innovation ERASMUS Hochschulbildung Sprachen LEONARDO DA VINCI Berufliche Ausund Weiterbildung IKT GRUNDTVIG Erwachsenenbildung und andere Bildungswege KA 4 Verbreitung und Nutzung von Ergebnissen JEAN MONNET Lehrangebote, Forschungsvorhaben und Studien Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 14

15 ERASMUS I spezifische Ziele a) Unterstützung der Verwirklichung eines europäischen Hochschulraums b) Stärkung des Beitrags der Hochschulbildung und der fortgeschrittenen beruflichen Bildung zum Innovationsprozess Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 15

16 ERASMUS II operative Ziele a) Verbesserung der Qualität und Ausweitung des Umfangs der europaweiten Mobilität von Studierenden und Lehrkräften b) Verbesserung der Qualität und Ausweitung des Umfangs der multilateralen Zusammenarbeit zwischen Hochschulen c) Verbesserung der Transparenz und Kompatibilität von in Europa erworbenen Hochschulabschlüssen und Qualifikationen der fortgeschrittenen beruflichen Bildung d) Verbesserung der Qualität und Ausweitung des Umfangs der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen (e) Förderung der Entwicklung innovativer Verfahren in der allgemeinen und beruflichen Bildung der Tertiärstufe sowie der Übertragung dieser Verfahren, auch von einem Teilnehmerland auf andere; (f) Förderung der Entwicklung von innovativen, IKT-gestützten Inhalten, Diensten, pädagogischen Ansätzen und Verfahren für das lebenslange Lernen Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 16

17 ERASMUS III Aktionen Studierende/HS Personal Mobilitäten Intensive Programme Sprachintensivkurse Multilaterale Projekte Projekte zur Lehrplanentwicklung (CD) Projekte zur Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen Projekte zur Unterstützung des Modernisierungsprogramms für Hochschulen Projekte zum Thema Virtuelle Hochschulen Akademische Netze Strukturelle Netze Netze Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 17

18 ERASMUS IV Ziele und Prioritäten Projekte Lehrplanentwicklung (CD) EQR, IKT Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen künftigen Qualifikations- und Arbeitsmarkterfordernissen stärken, Bildungsdienste, TZStudierende, Unternehmergeist, kreatives Denken Unterstützung des Modernisierungsprogramms für Hochschulen offene Lernzentren, Zugang, Transparenz und Qualität Virtuelle Hochschulen nachhaltiges LLL, Austausch von Entscheidungsträgern Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 18

19 ERASMUS V Ziele und Prioritäten Netze Akademische Netze Themen: Recht, Wirtschaft, Literatur, die Verbindung zwischen Kultur und Erziehung, Philosophie, Mathematik, Studien zur europäischen Integration, Interkulturalität und Mehrsprachigkeit, Lehrkraftausbildung, nachhaltige Entwicklung, einschließlich Fragen im Zusammenhang mit Energie und Klimawandel, körperliche Erziehung und Sport, Unternehmergeist und Innovation, fächerübergreifende Themen Strukturelle Netze Zugang HS-Bildung und Mobilität Organisation und Management von HS Wissensdreieck Bildung, Forschung + Innovation Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 19

20 QUERSCHNITTSPROGRAMM KA 3 IKT - I Multilaterale Projekte Priorität 1: Ermittlung und Umsetzung innovativer Einsatzmöglichkeiten von IKT für das lebenslange Lernen, insbesondere für von Ausgrenzung bedrohte Gruppen Priorität 2: IKT als Katalysator für Innovation und Kreativität im Bereich des lebenslangen Lernens Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 20

21 QUERSCHNITTSPROGRAMM KA 3 IKT - II Netze: Priorität 1: Beschäftigung mit Querschnittsfragen zur Verbindung und Verknüpfung von Lerngemeinschaften mittels IKT auf innovative Art und Weise Priorität 2: Stärkung der Verbindungen zwischen IKT, Kreativität und Innovationsfähigkeit Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 21

22 Rahmenbedingungen Wer? EU 27 + Kroatien, Mezedonien, Türkei, Island, Liechtenstein, Norwegen + *Neu: Drittstaaten Teilnehmer? Schüler, Studierende, Erwachsene, Lernende, Ausbilder, Personen auf dem Arbeitsmarkt, Einrichtungen oder Organisationen, Personen und Stellen, die auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene für Systeme und politische Strategien zuspezifischenaspektendes lebenslangen Lernens zuständig sind, Unternehmen, Sozialpartner und ihre Organisationen auf allen Ebenen, Berufsverbände, IHK, Anbieter von Beratungs- und Informationsdiensten, Vereinigungen, Forschungszentren und sonstige Einrichtungen gemeinnützige Organisationen, ehrenamtlich tätige Einrichtungen, Nichtregierungsorganisationen Dauer? bis 3 Jahre Finanzierung? Max. 75 % Fördersumme, bei ca /Jahr Personalkosten, Reisekosten (staff), Ausstattung (max. 10 %), Untervertrag (max. 30 %), Sonstige Kosten, Overhead (7 %) Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 22

23 Übersicht 1 Einleitung LLP 2 Einleitung LLP Strategie Struktur des Programms Allgemein Programme mit bes. Interesse für HS 4 Antragsverfahren (EA/nat. Agenturen) 5 Antragsverfahren TUD-intern Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 23

24 Antragsverfahren I zentral vs. dezentral Dezentralisiertes Antragsverfahren NA ERASMUS DAAD - Nationale Agentur für EU Hochschulzusammenarbeit Deutscher Akademischer Austauschdienst e. V. COMENIUS PAD - Nationale Agentur für EU-Bildungsprogramme in Schulbereich, Pädagogischer Austauschdienst der KMK LEONARDO DA VINCI, GRUNDTVIG BIBB - Nationale Agentur Bildung für Europa Zentralisiertes Antragsverfahren EACEA Brüssel Multilaterale Projekte/Netze von Erasmus, Comenius, Leonardo, Grundtvig, Jean Monet, QUERSCHNITTSPROGRAMM Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 24

25 Antragsverfahren I zentral vs. dezentral Dezentralisiertes Antragsverfahren NA ERASMUS DAAD - Nationale Agentur für EU Hochschulzusammenarbeit Deutscher Akademischer Austauschdienst e. V. COMENIUS PAD - Nationale Agentur für EU-Bildungsprogramme in Schulbereich, Pädagogischer Austauschdienst der KMK LEONARDO DA VINCI, GRUNDTVIG BIBB - Nationale Agentur Bildung für Europa Zentralisiertes Antragsverfahren EA Brüssel Multilaterale Projekte/Netze von Erasmus, Comenius, Leonardo, Grundtvig, Jean Monet, QUERSCHNITTSPROGRAMM Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 25

26 Antragsverfahren II - zentral 2-stufiges Verfahren: - 1. Phase: - E-form + Annexes an EACEA per Kopie per Post - Annexes = Budget table, Legal Entity form, Declaration of honour - Annexes *: Associated Partner, Description 3rd Country Participation - 2. Stufe: - Mandate + Letter of Intent + Statutes + financial documents 8 + *1 Auswahlkriterien: - Relevanz (2x), Qual. Arbeitsprogramm, Innovat. Charakter, Qual. Konsortium, Europ. Mehrwert, Kosten-Nutzen, Auswirkungen, Valorisierung + *Drittlandkooperation > 2 Pkt. max. 5 Pkt. Ausschlusskriterien: Declaration of honour Neu: - Drittlandkooperation 9. Auswahlkriterium - E-form verbessert (Netzwerke trotzdem word-format) - Mandates Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 26

27 Antragsverfahren III - zentral Inhalte Antrag - Projektbeschreibung: - Identifikation Antragsteller, Koordinator und Partnereinr. - Benennung der Beteiligten - Beschreibung Organisationen + Aktivitäten - Was macht Org., welche Rolle im Projekt, Projektgeschichte - Projektbeschreibung - Zusammenfassung, Detailbeschreibung, Konsortiumbeteiligung, Zeitschiene, Arbeitspakete - Technische/Operationale Ressourcen - Warum und wie in der Lage, Projekt umzusetzen, Mini-CV - Projektimplementation - erklären, wie Projekt zur Umsetzung der LLL-Politik beiträgt - Arbeitsplan und -pakete (mind. 5) - Management, Verbreitung, Nutzung, Qualität, Entwicklung Inhalte Antrag Budget/AP: - Gantt Chart, Budget (Excel Tabellen) Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 27

28 Antragsverfahren IV - zentral Verlauf: 03./ Einreichung der Anträge 1. Phase Auswahlverfahren - 2 Experten bewerten Inhalt unabhängig Konsens evtl. 3. Bewertung Feedback - technische Bewertung des Antrages 06./ Evaluationskomitee finale Entscheidung Information und Feedback an Antragsteller Phase Antragstellung Grant Agreement / Pre-Financing Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 28

29 Antragsverfahren V Dokumente EC DG EAC Links Call for Proposals Prioritäten Programme Guide Explanation by action EACEA Links Antragsformulare Bekanntgabe der Ergebnisse Vertragsunterlagen FAQs Helpdesk Information updates Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 29

30 Übersicht 1 Einleitung LLP 2 Einleitung LLP Strategie Struktur des Programms Allgemein Programme mit bes. Interesse für HS 4 Antragsverfahren (EA/nat. Agenturen) 5 Antragsverfahren TUD-intern Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 30

31 Antragsverfahren TUD-intern AAA/EPC Zuständigkeiten ERASMUS Akademisches Auslandsamt Sub-Programme, Querschnittsprogramme EPC Service EPC Unterstützung Erarbeitung Antrag (Projektidee, Förderinstr., Antrag) Unterstützung Partnersuche Antragsprüfung, Budgetierung Autorisierung des Antrages Unterzeichnung Zuwendung, Managementleistungen während und nach der Laufzeit Verfahren: Unterstützung Erstellung Antrag Anzeige Forschungsprojekt (Antrag) Antragscheck Autorisierung Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 31

32 Antragsberatung EPC - Kontakt Technische Universität Dresden European Project Center Ines Schmidt / Anne Kadolph Dresden Besucheradresse Würzburger Str. 35 Bürokomplex Falkenbrunnen Telefon: Telefax: ines.schmidt@tu-dresden.de URL: Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 32

33 Hinweise Bewilligungsquoten Hinweise EACEA/EC: - Prioritäten beachten - Relevanz (für EU LLL-Politik) - Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse Bewilligungsquoten 2009: Insgesamt LLP 1767 Anträge 418 bewilligt = 24 % Erasmus 178 Anträge - 62 bewilligt = 35 % KA 3 IKT 211 Anträge 20 bewilligt = 9 % Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 33

34 LINKS EC DG EAC Aufruf Prioritäten Programm Guide Explanation by action EACEA Antragsformulare Bekanntgabe der Ergebnisse Vertragsunterlagen, FAQs, Helpdesk, Information update Studien etc. EURYDICE Dresden, 15. Dezember 2009 European Project Center - Ines Schmidt - LLP Seite 34

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