Tauchlehrer * Moniteur * Instructor. Prüfungsrichtlinien

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1 Tauchlehrer * Moniteur * Instructor Prüfungsrichtlinien Gültig seit dem Überarbeitet am Überarbeitet am Überarbeitet am Überarbeitet am Überarbeitet am Überarbeitet am Überarbeitet am Überarbeitet am Rothenbruch 3a D HALVER Tel Fax

2 Prüfungsanforderungen für die FiT TL * / ** / *** - Prüfung Tauchlehrer - Prüfung Datum: Personenanzahl Vorraussetzungen Theorie-Prüfung Praxis-Prüfung ABC-Leistungstest Max.10 Personen tauchsportärztliches Attest DTSA * * * / ATL / ASSI / oder äquivalente Ausbildung; Tauchsicherheit & Rettung Physik, Medizin, Referate, Tauchgangspraxis, 1. Hilfe, Rhetorik und Pädagogik 5-8 Tauchgänge mit der Ausrichtung auf Tauchsicherheit und Rettung, Orientierung, Strömung (je nach Wetterlage) Streckenschwimmen, Zeit-, Tief- und Streckentauchen Preis Anzahlung Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Wird die Prüfung nicht bestanden, können keine Schadensersatzansprüche an FiT geltend gemacht werden. Mitzubringen sind bitte: komplette Tauchausrüstung (Nasstauchanzug)! Buchungsrücktritte Bei Stornierung der Anmeldung erheben wir Ausfallgebühren: - zwischen 89 und 59 Tagen vor Seminarbeginn 30 % der Seminar-/ Lehrgangsgebühren. - zwischen 58 und 29 Tagen vor Seminarbeginn 50 % der Seminar-/ Lehrgangsgebühren. - zwischen 28 und weniger Tagen vor Seminarbeginn 100 % der Seminar- und Lehrgangsgebühren. Umbuchungen Bei Umbuchungen auf einen anderen Termin oder einer anderen Person werden 30 % bezugnehmend auf die oben angegebene Tagesstaffel der Seminar-/ Lehrgangsgebühren berechnet. Reisekosten und Verpflegung sind nicht enthalten. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hagen in Westfalen.

3 Tauchlehrer, die eine TL ** / *** - Prüfung absolvieren möchten, werden zusätzlich mit organisatorischen Aufgaben und der Beurteilung von Prüfungen betraut. Mitzubringen sind: komplette Tauchausrüstung (Nasstauchanzug)! Tauchlehrerprüfung der FiT - Tauchsport - Organisation Datum: Änderung Änderung Änderung Änderung Änderung Änderung Änderung Änderung Zum Programm der FiT - Tauchlehrerprüfung gehören: - Seemannschaft, Bootsführung, Pädagogik, Lehrprobe im Bereich des ABC und Gerätetauchen, Vorbereitung für den theoretischen Unterricht, - Referate, Auswertungen und Beurteilungen von Prüfungsergebnissen, - Organisation von Seminaren und Tauchsportprüfungen Ab TL **zusätzlich: - Organisation von Gold, ATL sowie Teile einer FiT Tauchlehrerprüfung Ab TL ***zusätzlich: - Verantwortliche Organisation der FiT TL Prüfung in Praxis/Theorie 1. Theorie-Prüfung 1.1 Schriftliche Ausarbeitungen 1.2 Fragebogen 1.3 Medizin 1.4 Pädagogik, Rhetorik, Referate, Lehrmethoden 2. Praktische Prüfung (ein Streichergebnis) 3.1 ABC - Tauchen Prüfungstauchgänge (je nach Wetterlage) 3.3 Seemannschaft

4 Erläuterungen zu: 1.1 Schriftliche Ausarbeitung über die Durchführung einer Veranstaltung bzw. eines Seminars Orientierung Trockentauchen Nachttauchen Strömungstauchen HLW Kurs Wracktauchen Höhlentauchen (in Vorbereitung) Foto (in Vorbereitung) tech-dive (in Vorbereitung) Weiterbildungsveranstaltung Seemannschaft 1.2 Fragebogen Physik, Ausrüstung, Praxis Beantwortungszeit 2 h Es müssen 60 % der Punkte erreicht werden. Bei Verständnisschwierigkeiten kann eine mündliche Prüfung angesetzt werden. Themenübersicht für den theoretischen Prüfungsteil Physik Unterschiedliche Medien Luft / Wasser / Gase z. B. Zusammensetzung, chemisches Verhalten, physikalisches Verhalten, Wie entsteht Druck? usw. Gesetz von Archimedes Auftrieb < > Abtrieb Gesetz von Dalton Summe der Partialdrücke = Gesamtdruck Gesetz von Boyle-Mariotte Verhalten von Druck und Volumen bei konstanter Temperatur Gesetz von Gay-Lussac

5 Verhalten von Druck und Volumen bei konstantem Volumen Joule-Thomson-Effekt Druck = Wärme? Kein Druck = Kälte? Gesetz von Henry Zusammenhang von Druck und gelöster Gasmenge = Sättigung, Verhalten unterschiedlicher Stoffe Themenübersicht für den theoretischen Prüfungsteil Technik Kompressor sach- und fachgerechte Installation (Meldepflicht?) Inbetriebnahme Wartung, z. B. wann, womit, wer usw. Bauarten, z. B. Gebläse, Kolbenkompressor, Ventile, Sicherheitseinrichtungen usw. Gesetzesbestimmungen, z. B. Wer füllt?, Lärmschutzverordnungen, TÜV, Unfallverhütung usw. Pressluftflaschen TÜV-Richtlinien Unterschiedliche Bauarten Transportbestimmungen/Lagerung Instrumente 1. Manometer/Finimeter Bauarten/Funktionsprinzip Bestimmungen (Durchfluss usw.) 2. Tiefenmesser Unterschiedliche Funktionsweisen, z. B. System Boyle-Mariotte 3. Kompass Handhabung Bedeutung der Bauelemente, z. B. Nullmarke, Gradeinteilung usw. 4. Computer Möglichkeiten, Grenzen der Technik, Sicherheit usw. Lungenautomaten - Unterschiedliche Funktionsprinzipien Vorteile? Nachteile?, z. B. zweistufiger Einschlauchautomat, einstufiger Zweischlauchautomat usw.

6 - Funktion/Bedeutung einzelner Baugruppen, z. B. 1. Stufe, Venturi-Effekt usw. - Konstruktionsprinzipien der sicherheitsrelevanten Ventile, z. B. UP-Stream-Ventil; warum wird es wo eingebaut? usw. 1.3 Medizin Anatomie und Physiologie, Bearbeitung von Fallbeispielen Erste Hilfe und Reanimation an der Puppe 1.4 Referat aus: Physik Ausrüstung Praxis Ausbildung und Organisation Medizin Umweltschutz Seemannschaft Nachttauchen Verteilung der Themen Die Themen müssen verschiedenen Gruppen angehören. Am Prüfungstag wählt die Kommission eines der Themen aus. Beurteilt werden Referatstechnik, Rhetorik, Fachwissen sowie die Beantwortung von Nachfragen. Jeder Prüfer bekommt einen Bewertungsbogen für jeden einzelnen Referenten. Zeit von 15 bis 20 Min. Themenkatalog Physik 8 Themen Ausrüstung 10 Themen Praxis 13 Themen A. und O. 10 Themen Medizin 12 Themen Umweltschutz 3 Themen Niveaubeschreibung Prinzip der "muss, soll, kann" Bestimmung:

7 Das heißt, es "muss" ein Grundwissen vorhanden sein bzw. auch vermittelt werden können. Es "soll" ein erweitertes Grundwissen angewendet werden. Es "kann" ein umfassendes Wissen vorhanden sein. Die FiT-Tauchlehrerprüfung wird nach den Richtlinien der CMAS durchgeführt. Der Wissensstand muss über * * * hinausgehen. Unser Z i e l ist eine umfangreiche Tauchlehrerausbildung. Jede Gelegenheit im Alltag ist die beste Gelegenheit um zu üben. Japanische Weisheit Vortrag - oder wie halte ich ein Referat? Wir alle haben schon Vorträge oder Referate gehört, bei denen wir uns fragten, was will man mir überhaupt vermitteln; die Zeit hätte ich mir sparen können. Andere Vorträge waren so spannend und gut vorgebracht, dass die Zeit im Flug verging; und der Vortrag hatte etwas gebracht. Um als Referent erfolgreich zu sein, bedarf es gewisser Grundkenntnisse bei Lehrverhalten, Didaktik, Methodik, Rhetorik, und den Umgang mit Medien. Ein guter theoretischer Tauchlehrer ist noch lange kein guter praktischer Wissensvermittler. Ein guter Tauchlehrer dagegen ist jeder Zeit in der Lage, den Stoff erfolgreich zu vermitteln, sobald er sich die erforderlichen Fachkenntnisse angeeignet hat. Folgende Aufgaben sollte ein guter Tauchlehrer erfüllen: 1. Das Verlangen zum Lehren ist zwar eine gute Voraussetzung, aber noch kein Garant für einen guten Tauchlehrer. Es ist nicht immer leicht vor 10 oder sogar vor 200 Zuhörern einen Vortrag zu halten. Betrachte Deine Hörer nicht nur als denkende, sondern auch als fühlende Wesen. Es genügt nicht, einfach Dein Thema abzuspulen, ohne dabei auch den Hörer zu erinnern. Informieren ist zu wenig. Vermitteln ist mehr. Dazu bedarf es der inneren und äußeren Anschauung. 2. Die Lernvorgänge, welche bei den Teilnehmern während des Unterrichts ablaufen, sollten pädagogisch unterstützt werden. Pädagogisch bedeutet in diesem Zusammenhang auch die Fähigkeit, im Umgang mit Menschen unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten (Tauchbasis, Clubheim, Aula usw.)

8 individuell verschieden lehrend tätig zu werden. Dies erfordert immer eine gewisse Flexibilität. Beispiel: Tauchbasis Kein Raum, sondern nur eine Terrasse Kein Overheadprojektor nur 2 oder 3 Fachbücher für die Teilnehmer usw. 3. Um einen Lehrstoff aktuell und interessant darbieten zu können, muss der Tauchlehrer gute allgemeine Kenntnisse besitzen. Auch sollte er sich immer an neuen aktuellen Themen orientieren und informieren. Schwachpunkte in der Rechtschreibung (beim Tafelanschrieb, bei der Foliengestaltung) hinterlassen einen schlechten Eindruck auf die Teilnehmer und sollten deshalb nach Möglichkeit durch Weiterbildung vermieden werden. 4. Der Tauchlehrer sollte über ausreichendes Fachwissen verfügen, um glaubwürdig den Lernstoff vermitteln zu können. Als Regel gilt einen um eine Stufe höheren Ausbildungsstand zu besitzen, besser sind zwei Stufen, um auf einer niedrigeren Ausbildungsstufe unterrichten zu können. Um Fragen beantworten zu können wird ein bestimmtes Hintergrundwissen benötigt. Das bedeutet nicht nur Fachbücher (Tauchen) zu lesen, sondern auch mal ein Physik-, Chemie- Biologiebuch, Anatomiebuch, oder Fachzeitschriften (Medizin) zu studieren. Nervosität, Aufgeregtheit und Unsicherheit sind oft Zeichen mangelnden Fachwissens. 5. Bei einer vorhandenen Taucherfahrung können theoretische und praktische Vorgänge selbstverständlich verknüpft und weitergegeben werden, da immer ein direkter Bezug zum Tauchen hergestellt werden kann. 6. Mit organisatorischem Geschick erleichtert sich der Referent Routineabläufe. Verantwortungsbewusstsein muss von dem Referenten selbst praktiziert werden. Pünktlichkeit bei Vortragsbeginn Zuverlässigkeit in der Ausführung eines Seminars müssen selbstverständlich sein. Der Referent muss sich im klaren sein, die Taucher sind zu einem Seminar gekommen, um Wissen zu erlangen oder aufzufrischen, nicht um gelangweilt zu werden, warten zu müssen oder untätig ihre Zeit zu verbringen (auch Hallenbad, Baggersee). Erledige Deine Aufgabe immer mit Begeisterung, sei von Deiner Arbeit selbstüberzeugt; immer motiviert und zeige Aufmerksamkeit. 7. Neben Selbstkritik soll auch Fremdkritik konstruktiv nachgearbeitet werden (z. B. Beurteilung am Ende des Seminars). Die Fremdkritik darf nicht als persönlicher Angriff gewertet werden. Nur aus Kritik kann man seinen Stil umstellen oder verbessern, ob positiver oder negativer Kritik.

9 8. Das äußere Erscheinungsbild soll unauffällig und korrekt sein. Die Kleidung sollte angepasst sein. In der Badehose lässt sich schlecht Wissen vermitteln (auch auf der Tauchbasis). Saubere Hände und saubere Kleidung sollten selbstverständlich sein. Wer ständig an sich arbeitet, kann jede Veranstaltung zur Verbesserung seiner Unterrichtstechnik nutzen. Wer seine Ausbildertätigkeit kritisch betrachtet, kann durch erkannte Fehler seine Lehrtätigkeit verbessern. Referat - Technik - Ausführung Persönliche Ansprache Wenn die Teilnehmer vor Kursbeginn nicht persönlich bekannt sind, ist es sinnvoll, Namensschilder auszugeben. Dies ermöglicht aus der Anonymität des Unterrichts herauszukommen und die Teilnehmer mit Namen anzusprechen. Durch die Anrede mit dem eigenen Namen wird eine zusätzliche Motivation erreicht. Fragen, die wir an die Teilnehmer richten, können nach kurzer Überlegungszeit durch Auffordern einer bestimmten Person beantwortet werden. Beispiel : Frage: Was bedeutet für uns Taucher das Gasgesetz von Boyle und Mariotte? TL: Kannst Du sie mir beantworten? Zeigt mit dem Finger auf einen Teilnehmer! Oder: TL: Artur, kannst Du mir die Frage beantworten? Was ist motivierender? Bildet Euch Eure eigene Meinung! Durch die persönliche Anrede nimmt die Unterrichtsbeteiligung zu, und es entsteht ein Lehrgespräch. Außerdem wird schneller ein persönlicher Kontakt hergestellt, und es entsteht eine angenehme Lernatmosphäre. Stoffvorbereitung Muss - Soll - Kann -

10 Wenn geklärt ist, welches Thema Du vorträgst und wer zuhören wird, kannst Du mit der Stoffsammlung und der groben Konzeption Deines Vortrages/Referates beginnen. Wir setzen voraus, dass Du Fachmann bist und Deinen Stoff beherrschst. Dann wirst Du, wie die meisten Fachleute, vor dem Problem stehen, dass Du alles aus Deinem gesamten Fachbereich für gleich wichtig und gleich sagenswert halten wirst, so dass es Dir also schwer fällt, den Wald vor lauter Bäumen zu erkennen, und dass Du Deine Teilnehmer in krasser Weise zugleich über- und unterschätzt. Je enger Du aber vom klar formulierten Thema und der Höreranalyse aus Deinem Stoff umgrenzt, desto leichter wird es Dir und den Hörern fallen, den Überblick zu behalten. Du wirst versuchen, vom Stoff und von der Sprache her Deine Sache immer mehr einzugrenzen, bis beide punktartig zusammentreffen. So wirst Du und Deine Hörer Klarheit gewinnen: Klarheit geht vor Schönheit, denn Klarheit ist immer auch schön. Nun hast Du Deinen beabsichtigten Stoff so weit wie möglich eingeschränkt und ordnest ihn nach Muss, Soll und Kann. MUSS: Was sollen die Hörer (Schüler) in vier Wochen von Deinem Vortrag/Referat noch wissen? Wenigstens ein Beispiel gehört zum Muss. Denn von all den gehörten Sach- und Fachvorträgen bleiben meist die Beispiele hängen. SOLL: Was ist unbedingt nötig, wenn man schlüssig argumentieren will? KANN: Es war schön im Roten Meer mit ganzer Ausrüstung zu schnorcheln (weitere Beispiele, amüsante Geschichten, selbst Erlebtes usw.). Du hast Dein Thema formuliert, Du hast Dir über Deine Teilnehmer Gedanken gemacht, und Du hast den Bereich abgesteckt, in dem Du Dich mit Deinem Vortrag/Referat bewegen möchtest. Doch all das ist nur vorläufig und muss beim Auftauchen neuer Gesichtspunkte jederzeit revidierbar sein. Basiskenntnisse sind Punkte, welche der Teilnehmer am Ende des Unterrichtes wissen muss. Es empfiehlt sich, dass der Referent sich Ziele vorformuliert, die angeben, welche Informationen (Tätigkeiten) von den Teilnehmern erwartet werden, um die Frage richtig und/oder vollständig beantworten zu können. Bei Tauchlehrerprüfungen gelten andere Gesetze. Da sollte der Referent sein Thema so einteilen, dass er das Optimale referiert, die wichtigsten Punkte anspricht, und das Hintergrundwissen besitzt. Das heißt für den

11 Prüfling, dass er nicht nur Ausbildungsbücher vom Tauchen, sondern auch Fachbücher zur Vorbereitung seines Referates heranzieht. Entwickle Selbstvertrauen!! Sage ja! zu Deiner Person!! Entwickle mentale Stärke!! Akzeptiere die innere Unruhe!! Keine Redekunst ohne Übung!! Bereite Dich sorgfältig vor!! Entspanne Dich!! Sicher auftreten!! Jeder darf Fehler machen!! Alle Möglichkeiten die sich einem bieten, sollte man ausschöpfen!! Das Reden in der Öffentlichkeit kann eigentlich nicht gelehrt werden. Meinen Sie etwa, ich könne einem Jungen, den ich fünfzig Stunden unterrichtet habe, beibringen, wie man schwimmt? Er muss es sich selbst beibringen. Alles, was ich tun kann, ist, ihn ins Wasser zu führen und zu versuchen, ihm Selbstvertrauen zu geben. Lernen, wie man vor einem Publikum spricht, ist genau wie das Schwimmen lernen. Der beste Lehrer für beides ist die Praxis, und das größte Hindernis für beide ist die Angst. (Dale Carnegie) Vorträge und Referate sollten grundsätzlich mit verschiedenen Medien unterstützt und hervorgehoben werden. Beispiel: Folien, Flip-Chart, Film/Video, Dia, Karten (Anatomie), Schreibtafel. Equipment usw. Bei Physikalische Versuchen: Kartesischer Taucher, Bierglas, Fahrradpumpe usw.

12 Jedes Referat besteht aus drei Teilen: Einleitung Sie kann aus persönlich erlebten oder aktuellen Beispielen bestehen. Eine andere Möglichkeit wäre, sie aus einem historischen Ereignis zu gestalten. In einer weiteren Variante könnte man einen Menschen vorstellen, der z. B. ein bekanntes physikalisches Gesetz gefunden und aufgestellt hat, vorstellen. Beispiel : Archimedes, griechischer Philosoph, hat sein Gesetz in der Badewanne entdeckt. Man erzählt dann die Geschichte, wie es dazu kam. Aber auch eine auflockernde Vorgehensweise in Form einer Anekdote, eines Spaßes, eines Witzes oder selbst erlebten lustigen Ereignisses kann zur Hinführung zum Thema eingesetzt werden. Eine ansprechende Einleitung kann zwischen 5 und 10 Prozent der Unterrichtszeit umfassen. Hauptteil Die erarbeiteten Lernziele müssen inhaltlich in verknüpfter Form und logischem Aufbau dargestellt werden.

13 Beispiel : Beim Herzkreislaufsystem fängt man nicht mit dem Blutkreislauf an, sondern mit dem Motor, sprich dem Herzen. Herzaufbau, Funktion usw. und geht dann langsam über in den Blutkreislauf. Der innere Aufbau sollte ohne Gedankensprünge und leicht verständlich sein. Jedes neue Lernziel muss auf das vorherige aufgebaut sein bzw. Bezug nehmen. Der Hauptteil umfasst ca. 80 % des Zeitbedarfs einer Unterrichtseinheit oder Referates. TIPPS: Erschlage die Teilnehmer nicht mit Deinem eigenen Wissen, welches Du Dir über Jahre hinweg erworben hast!! Widerstehe der Versuchung, den Zuhörer durch Dein Wissen beeindrucken zu wollen!! Vermeide Fremdwörter und Fachsprachen!! Schlussteil Im Schlussteil erfolgt eine Zusammenfassung aller wesentlichen Punkte des Themas über das referiert wurde. Der Teilnehmer sollte die wichtigsten Inhalte als Kurzfassung präsentiert bekommen. Er soll sich dadurch die Kernpunkte einprägen können. Fünf bis zehn Prozent der Unterrichtseinheit sollen für den Schlussteil bereitgestellt werden. Beispiel : Referat Tauchlehrerprüfung Zeitlimit = 15 min. Einleitung 3 min. Hauptteil 8 min. Schlussteil 4 min. Nach dem Referat bedankt man sich bei den Zuhörern; es wird zur Diskussion oder bei der Tauchlehrerprüfung zum Nachfragen kommen. Hier können dann noch offene Fragen geklärt, Missverständnisse beseitigt und Denkfehler verbessert werden. N o t i z e n : Weitere Aufbaukriterien:

14 Für den Unterricht (auch Hallenbadtraining) gelten folgende Grundsätze : o vom Einfachen zum Schweren o vom Bekannten zum Unbekannten o vom Einzelnen zum Ganzen o von der Kenntnis zur Erkenntnis o vom Alten zum Neuen o vom Allgemeinen zum Besonderen Methodik Methodik ist der Sammelbegriff für die Handhabung der verschiedenen Methoden. Es geht also um das "Wie" der Unterrichtsgestaltung. Folgende Vortragstechniken stehen zur Verfügung: das Referat der Vortrag die freie Rede das Lehrgespräch die Diskussion die Gruppenarbeit die Stationsausbildung Welche Unterrichtsform wir auswählen, wird von vielen Faktoren beeinflusst. Das Referat Bei einer Tauchlehrerprüfung ist ein Referat ein Prüfungsbestandteil. Strenggenommen ist es eine falsche Ausdrucksweise. Das reine Referat erfolgt nach einem vollständig ausgearbeiteten Text und wird vorgetragen. Der Vortrag erfolgt dann nach diesem Text. Bei der Ausarbeitung eines Referates legt der Referent Wert auf optimale Satzzusammenhänge und Wortkombinationen. Es werden viele Informationen gesammelt und dann dem Auditorium vorgetragen. Beim Referat wird dann Wort für Wort vorgelesen. Der Zuhörer wird dann förmlich erschlagen von der Informationsflut. Durch schwierige Satzstellungen ist es dem Zuhörer oft nicht möglich, den Inhalt voll zu verstehen und aufzunehmen. Während der Leser eines geschriebenen Textes noch einmal zurückblättern und die nichtverstandenen Sachverhalte wiederholen kann, ist dies beim Zuhören eines Referates nicht möglich.

15 Der Vortrag Der Vortrag ist die eigentliche Anforderung bei einer Tauchlehrerprüfung. Der Stoff wird nicht mehr vollständig auf das Manuskript gebracht, sondern es werden nur noch wichtige Passagen notiert und dienen dem Vortragenden als Roten Faden. Damit wird der Referent gezwungen, vom Schreibstil in den Redestil überzugehen. Die Satzstellungen und Satzaussagen werden verständlicher. Es tritt automatisch eine natürlichere persönlichere Verhaltensweise des Redners vor der Zuhörerschaft ein. Dieses ist ein wichtiger Punkt, der bei einer Tauchlehrerprüfung zum Tragen kommt. Die Prüfungskommission möchte wissen: wie verhält sich der Prüfling vor einer Zuhörerschaft von angehenden Tauchlehrern, und wird danach beurteilt. Beurteilungskriterien: Freies Vortragen Rhetorik Methodik Medieneinsatz/Zusatzgerät Auftreten Fachwissen Themenziel erreicht Motivierend Referatsstruktur Nachfragen Notizen : Die freie Rede Die freie Rede stellt den Juwel unter den Vortragstechniken dar. Der Redner hat nur noch einen Stichwortzettel mit einer Grobgliederung des Vortragsablaufs. Diese Art bedingt aber ein hohes Fachwissen und eine große Routine im Ausbildungsbereich für den Referenten. Diese Fähigkeit stellt sich erst durch lange Übung ein. Schaffe immer eine Möglichkeit der Sicherheit, um beim Gedankenriss sofort wieder an das vorher Gesagte anknüpfen zu können. Dies ist besonders wichtig, wenn während der Rede Zwischenfragen erlaubt sind.

16 Grundsätze der Vortragstechnik Der Redestil Beim Themenbegleiter ist darauf zu achten, dass der Redestil Vorrang hat vor dem Schreibstil. Dadurch bleibt die Spontaneität und bildhafter Ausdruck erhalten. Die immer gestellte Frage ist der Dialekt beim Vortrag. Muss ich in hochdeutsch meinen Vortrag halten oder in meinem Heimatdialekt? Es kommt auf die Zuhörerschaft an. Blickkontakte Bei Politikern oder Festrednern kann häufig beobachtet werden, dass der Blickkontakt ganz oder teilweise fehlt. Dabei ist der Blickkontakt ein wichtiges Kriterium, um festzustellen, wie der Vortrag beim Publikum aufgenommen wird. Wer die Technik des Blickkontaktes noch nicht beherrscht, sollte sie unbedingt erlernen. Noch ein Tipp, sprich nie zu einer aufgelegten Folie oder zur Tafel, sondern immer zu den Teilnehmern. Stimme Monotone Sprechweise kann dazu führen, dass die Zuhörer gedanklich eintrüben, abschalten, das Interesse verlieren, gar einschlafen. Dies kann vermieden werden, indem Du Deine Stimme im Sprechtempo, Lautstärke und Stimmlage veränderst. Vor allem die Lautstärke muss so angelegt sein, dass auch die hintere Reihe Deine Rede noch verstehen kann. Frage notfalls nach, ob Du lauter reden sollst. Körpersprache Zeige Dich hinter Deinem Vortragstisch rege. Steh nicht steif wie eine Statue vor dem Publikum und nimm keine Büffelstellung (beide Hände sind aufgestützt und der Oberkörper wird nach vorne geneigt, so dass die Schultern den vordersten Punkt des Körpers bilden) ein. Hände vor der Brust = Abwehr; Hände in der Hosentasche = habe keine Lust. Setz Deine Hände durch Handbewegungen und Deine Mimik gezielt ein, damit Dein gesprochenes Wort durch Deine Körpersprache unterstützt und dadurch lebendig wird. Redepause Lass dem Zuhörer Zeit, das Gehörte zu verdauen. Mache nach zentralen Aussagen eine kurze Pause, damit das Gesagte wirken kann. Sprich langsam, aber nicht einschläfernd. Satzlänge Je länger ein Satz, desto schwieriger ist er vom Zuhörer zu verstehen. Kurze Sätze haben den Vorteil, dass sie der Zuhörer leicht versteht. Sätze mit mehr als 13 Wörtern sind für den Zuhörer nicht mehr vollständig aufzunehmen. Aber: nur kurze Sätze machen eine Rede monoton. Der Rhythmus wird gefälliger und die Rede spannender, wenn zwischen kurzen Sätzen ab und zu ein langer Satz platziert wird. Notizen :

17 Das Lehrgespräch Das Lehrgespräch ist für uns Tauchlehrer sicher die wichtigste Unterrichtsform. Hier erfolgt die Wissensvermittlung durch ständiges Fragen und Ergänzen durch den Lehrenden. Das bedeutet: der Lehrstoff wird gemeinsam erarbeitet. Der Dozent erreicht durch das Lehrgespräch einen persönlichen Kontakt zu dem Zuhörer. Bei der Fragetechnik ist es unbedingt erforderlich, den Teilnehmer durch Anreden mit seinem Namen zu ermuntern. Es werden folgende Fragetypen unterschieden: Informationsfrage Alternativfrage Suggestivfrage Fangfrage rhetorische Frage Gegenfrage motivierende Frage Wir wollen hier schließen, da für die Tauchlehrerprüfung kein Lehrgespräch vorgesehen ist. Es sollte ein Konzept sein, welche Möglichkeiten für uns Tauchlehrer bestehen, einen Vortrag oder ein Referat zu halten. Tipps: Schöpfe alle Möglichkeiten aus, um Dein Referat zu erarbeiten! Vermeide Wertungen! (Meiner Meinung nach...) Vermeide Fremdwörter und Fachsprachen! Halte Dein Referat vor der Freundin, Ehefrau, Oma oder vor dem Spiegel! Halte dein Zeitlimit ein! Achte auf dein Aussehen, Gestik, Mimik! Vergiss nicht Zeigestock, Laserpointer, Kreide, Stifte, Malfolien usw.! Entwerfe eigene Folien! (kommt immer gut an) Denke auch an andere Medien! Zum Guten Schluss: Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst Du das Unmögliche! (Franz von Assisi)

18 Stichwortverzeichnis: Didaktik > Lehre vom Lehrer u. Lernen Methodik > Kunst des planmäßigem Vorgehens Rhetorik > Redekunst Lehren > In einer bestimmten Tätigkeit unterweisen (Schwimmen, Tauchen, usw.) Pädagogik > Wissenschaft von der Erziehung und Bildung Referat > Er möge berichten Vortrag > Rede über ein (wissenschaftliches) Thema Quellennachweis: Dive-Master 98 Rhetorik Albert Thiele 1997 Rückriem/Stary/Franck 1997 Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Heinrich Fey 1996 Sicher und überzeugend Präsentieren 1. Tauchlehrerprüfung des FiT Service Tauchsport - Organisation GbR Praxisprüfung Allgemeine Bedingungen Die Praxisprüfung erfolgt in einem Zeitraum von 5-8 Tagen. Es werden 5-8 Prüfungstauchgänge (je nach Wetterlage) absolviert. Anzustreben ist, dass jede Gruppe jeweils von verschiedenen Instructoren betreut wird. Die Sicherheit ist das oberste Gebot der gesamten Prüfung. Verletzung der solchen beinhaltet den sofortigen Ausschluss derselben. Alle Übungen können in abgewandelter Form durchgeführt werden. Die Prüfungskommission kann auf andere Übungen zurückgreifen, wenn die Witterungsverhältnisse oder andere Umstände dieses erfordern. Während der DTG- Prüfungen ist immer die gesamte Gruppe für den Übungserfolg verantwortlich.

19 Unfallmanagement kann während der gesamten Prüfungsdauer abgefragt werden. Die Sicherheit an Land, als auch an Bord wird immer demonstriert und geübt. Ein Anrecht auf Bestehen der Prüfung durch Bezahlen der Teilnahmegebühr gibt es nicht. Voraussetzungen nach den Richtlinien der CMAS-Germany! Die Prüfungstauchgänge unterteilen sich wie folgt: 1. Orientierungstauchen 1.1 Der Prüfer bestimmt während des Tauchganges eine Richtung, in die eine vorgegebene Zeit getaucht werden muss. Danach taucht die Gruppe mit Hilfe des Kompasses zum Ausgangspunkt zurück. 1.2 Der Prüfer bestimmt während des Tauchganges eine Richtung, in die eine vorgegebene Zeit getaucht werden muss. Anschließend taucht die Gruppe mit Hilfe natürlicher Gegebenheiten ohne Benutzung des Kompasses an den Ausgangspunkt zurück. 2. Partnerübungen Aus einer Tiefe von 30 m ist eine angedeutete Wechselatmung durchzuführen. In 10 m Wassertiefe soll eine Strecke von ca. 300 m zurückgelegt werden. Zum Abschluss wird eine Dekopause auf 6 m von 6 Min. Dauer eingelegt. 3. Tauchwestenübung Aus einer Tiefe von 35 m wird ein Aufstieg ohne Flossenbenutzung bis auf 6 m durchgeführt. Geschwindigkeit 10 m pro Min. 4. Sicherungsübung Eine mitgeführte Boje muss von der Gruppe in einer Wassertiefe von m verankert werden. Danach wird der Tauchgang ca. 5-6 Min. in eine beliebige Richtung fortgesetzt. Die Gruppe kehrt geschlossen zu der Boje zurück. 5. Konzentrationsübung

20 In ca m Wassertiefe muss eine Aufgabe gelöst werden. Die Übung wird von dem Gruppenführer nach 3 Min. abgebrochen. Die Gruppe steigt unter Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen zur Oberfläche auf. 6. Bergungsübung Während des Tauchganges bestimmt der Prüfer ein "Unfallopfer". Dieses ist zur Wasseroberfläche zu bringen, dort zu beatmen, zum Ausgangspunkt zu transportieren und zu bergen. Danach ist sofort mit der Wiederbelebung zu beginnen. Anschließend ist die Demonstration der stabilen Seitenlage und der Schocklagerung angezeigt. 7. Ausbildung von Beginnen in der Praxis Thema: Orientierungstauchen Der Prüfling unterrichtet einen Beginner in der Anwendung "Orientierung nach natürlichen Gegebenheiten". Während des Abtauchens wird vom Prüfling ein Orientierungspunkt gewählt, dieser soll auf dem Rückweg vom Beginner wieder erreicht werden. 8. Thema: Orientierungstauchen Der Prüfling unterweist den Teilnehmer in der Handhabung des Kompasses. Unter Unterstützung des angehenden Tauchlehrers versucht der Teilnehmer die Gruppe zum Ausgangspunkt zurückzuführen. Wassertiefen können je nach Temperatur und Sichtverhältnissen geändert werden. KONDITIONSÜBUNGEN 1. Rettungsschleppen 1. Ein "Verunfallter" ist mit kompletter Tauchausrüstung abzuschleppen 2. Retten & Bergen eines Gerätetauchers aus 10 m Wassertiefe in ein Schlauchboot 3. Einweisung in andere Rettungstechniken 2. ABC-Tauchen Mit Neoprenbekleidung und entsprechender Tarierung soll auf 15 m Tiefe abgetaucht werden. 3. Schnorcheln ohne Gerät Unter Zeit ist eine Strecke von m zurückzulegen.

21 4. Schnorcheln mit Gerät Unter Zeit ist eine Strecke von m zurückzulegen. 5. Zeittauchen 60 Sekunden 6. Streckentauchen 50 m F i T Postfach Ennepetal; Tel / A N M E L D U N G:

22 F i T Tauchlehrerprüfung TL*/TL**/TL***/ATL Preis: 1.190,00 Anzahlung: 400,00 (Die Anzahlung ist der Anmeldung beizufügen.) Name: Straße: Wohnort: Tel. / Fax: Bisheriger Leistungsstand: Anmeldeschluss ist der Bankverbindung: Stadtsparkasse Wuppertal, BLZ , Konto-Nr Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Wird die Prüfung nicht bestanden, können keine Schadensersatzansprüche an FiT geltend gemacht werden. Mitzubringen sind bitte: komplette Tauchausrüstung (Nasstauchanzug) Buchungsrücktritte: Bei Stornierung der Anmeldung erheben wir Ausfallgebühren: - zwischen 89 und 59 Tage vor Seminarbeginn 30 % der Seminar- / Lehrgangsgebühren - zwischen 58 und 29 Tage vor Seminarbeginn 50 % der Seminar- / Lehrgangsgebühren - Zwischen 28 und weniger Tagen vor Seminarbeginn 100 % der Seminar- und Lehrgangsgebühren. Umbuchungen: Bei Umbuchungen auf einen anderen Termin oder Person werden 30 % bezugnehmend auf die oben angegeben Tagesstaffel der Seminar- / Lehrgangsgebühren berechnet. Reisekosten werden gesondert berechnet. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hagen in Westfalen. Datum/Unterschrift: Freie internationaltätige Tauchlehrer Ausbildungsnachweis für Tauchlehrerprüfung */ **/ ***/Assistent nach den Richtlinien der CMAS Germany

23 Name Vorname Adresse Brevet / SK Tauchgänge TTU Angestrebte Stufe TL */ **/ ***/Assistent Teilnahme als Assistent Tauchschule Teilnahme als Beisitzer an einer TL-Prüfung Vorbereitungstauchgänge bei einer TL*-Prüfung, siehe Prüfungsordnung CMAS - Germany 1.) Datum 2.) Datum 3.) Datum Bestätigung durch Tauchschule/Tauchlehrer Stempel/Unterschrift

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