Analyse alternativer Konzepte zur Realisierung graphischer Anwendungen unter Windows Mobile
|
|
- Siegfried Dressler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HS-Fulda Analyse alternativer Konzepte zur Realisierung graphischer Anwendungen unter Windows Mobile Hausarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung Grafisch-Interaktive Systeme Tim Kaehler
2 Anhang2 INHALTSVERZEICHNIS 1.Einleitung Windows Mobile Zusammenfassung Die Konzepte (Entwicklungsdokumentation) DirectX Mobile OpenGL ES Immediate-Mode mittels C BeispielProgramm TouchBox OpenGL ES Retained-Mode Mittels Java M3G Funtionsweise und BeispielProgramm M3G Retained JBlend Anwendungsdokumentation openGL ES BeispielProgramm Touchbox Kontextmenü Angezeigtes Model Java M3G Retained Mode Quellenverzeichnis Anhang Aufandsschätzung Verwendete Hard-/Software Datenträgerstruktur Einrichtung der Entwicklungsumgebungen Visual Studio Eclipse... 23
3 Anhang3 1. EINLEITUNG Im Zeitalter der Miniaturisierung, in der fast ganze PCs auf die Größe eines Mobiltelefons schrumpfen, spielen Anwendungen für eingebettete Systeme eine immer größere Rolle. Derartige Geräte wollen zwar über annähernd den gleichen Funktionsumfang verfügen, sind dabei aber in ihrer Leistungsfähigkeit aufgrund der Größe noch stark eingeschränkt. An dieser Stelle kommen speziell konzipierte Lösungen für eingebettet Systeme zum Tragen. Nachdem erste Möglichkeiten zur Darstellung dreidimensionaler grafischer Inhalte auf Mobiltelefonen und/oder sogenannten Smartphones entwickelt wurden, tat sich ein Problem deutlich hervor. Jeder Hersteller erstellte diese Lösungen proprietär nur für seine Plattform. So kam es, dass sich mehrere Menschen die an einer standardisierten Lösung interessiert waren einen bereits bestehen Standard namens OpenGL in seiner Funktionalität so reduziert haben, dass ein Standard für eingebettete Systeme entstand mit dem Namen OpenGL ES. Eine weitere Lösung die sich trotz ihrer Plattformabhängigkeit durchsetzen konnte nennt sich DirectX Mobile von Microsoft. Im Rahmen dieser Ausarbeitung möchte ich nun auf verschiedene Konzepte zur Entwicklung von Anwendungen im Bereich der 3D-Grafik unter dem Betriebssystem Windows Mobile eingehen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Standard OpenGL ES. Da es sich um ein Microsoftprodukt handelt, wird auch DirectX Mobile kurz angeschnitten werden, aber als proprietäre Lösung hier keine weitere Rolle spielen WINDOWS MOBILE Mit dem Boom der mobilen Handgeräte entwickelten sich auch deren Betriebssysteme weiter. Zunächst hat jeder Hersteller von Mobiltelefonen sein eigenes Betriebssystem entwickelt, bzw. entwickeln lassen. Das erste Betriebssystem das von mehreren Herstellern genutzt wurde war Symbian OS. Mit wachender Komplexität und Leistungsfähigkeit der mobilen Handgeräte mussten schönere Betriebssysteme her, denn was gut aussieht verkauft sich auch gut. In diesen Markt mischte sich auch Microsoft und entwickelte Windows Mobile. Seit der Version 5.0 basiert dieses Betriebssystem komplett auf dem.net Framework. Hierbei ist zu beachten, dass das Framework für eingebettete Systeme in der kompakteren Version namens.net Compact Framework vorliegt. Die Versionen vor 5.0 bedienten sich sogenannter callback-programmierung im Rahmen C/C++.
4 Anhang4 2. ZUSAMMENFASSUNG Diese Ausarbeitung stellt, wie oben genannt, Konzepte zur Realisierung graphischer Anwendungen unter Windows Mobile vor. Das Dokument lässt sich darauf in vier Abschnitte Untergliedern. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Vorstellung der Konzepte und der Entwicklung nach diesen Konzepten. Außerdem wird zu jedem vorgestellten Konzept im Anschluss ein Beispielprogramm gezeigt und relevante Stellen erläutert. Auch kontextspezifische Inhalte (JBlend) werden in diesem Abschnitt abgehandelt. Der zweite Abschnitt stellt die Anwenderdokumentation dar. Hier wird erläutert, wie man die erstellten Programme bedient. Den vorletzten Abschnitt bildet das Quellenverzeichnis. Der letzte Abschnitt ist der Anhang, er enthält Informationen zu benutzen Entwicklungsumgebungen, deren Einrichtung und anderen Werkzeugen.
5 Anhang5 3. DIE KONZEPTE (ENTWICKLUNGSDOKUMENTATION) Im nun folgenden Abschnitt werde ich ausgewählte Konzepte zur Realisierung dreidimensionaler grafischer Anwendungen unter WindowsMobile vorstellen DIRECTX MOBILE Als erstes möchte ich die natürlichste Variante beschreiben 3D-Anwendungen für Windows Mobile zu entwickeln. Natürlichste deshalb, weil alle nötigen Werkzeuge und Bibliotheken perfekt aufeinander abgestimmt sind, da sie alle von Microsoft selbst kommen. Aus diesem Grund ist es relativ einfach 3D-Anwendungen zu programmieren. Der große Nachteil dieses Konzeptes ist, das es nur bedingt plattformunabhängig ist. Prinzipiell ist es überall dahin portabel, wo auch das.net Compact Framework und die DirectX Mobile Bibliothek lauffähig sind, aber das ist im embedded-bereich im Moment nur unter Windows Mobile selbst der Fall. Das ist auch der Grund warum DirectX Mobile im Rahmen dieser Ausarbeitung nicht im Detail analysiert wird. Um also in diesem Umfeld 3D-Grafikanwendungen zu entwickeln ist folgendes nötig: - Visual Studio ab der Version NET Compact Framework ab der Version 2.0, besser Das zur Version von Windows Mobile gehörige SDK (enthält DirectX, ab der Version 5.0) - Empfehlenswert, aber meistens in die IDE integriert sind Emulatoren zum Testen. Sind diese Komponenten installiert kann ohne weitere Hindernisse Software im Rahmen von 3D-Grafikanwendungen programmiert werden. Zu erklären wie genau DirectX zu Programmieren ist macht sich diese Ausarbeitung jedoch nicht zur Aufgabe OPENGL ES IMMEDIATE-MODE MITTELS C In diesem Abschnitt wird das Konzept des Immediatemode von OpenGL ES unter Windows Mobile anhand eines anschaulichen Beispieles vorgestellt. Dabei handelt es sich um die Methode 3D-Grafiken auf Vertex-Ebene zu realisieren. Als Implementierung von OpenGL ES stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
6 Anhang6 - vincent ES - Hybrid Rasteroid - PowerVR Hybrid Rasteroid wird nicht mehr weiterentwickelt, weshalb diese Implementierung hier nicht vorgestellt wird. PowerVR ist zwar für Bildungszwecke frei, nicht aber für den kommerziellen Gebrauch. Die Wahl fällt also auf die vincent ES Implementierung, welche komplett frei ist und noch immer weiterentwickelt wird. Was nun noch benötigt wird ist eine Entwicklungsumgebung. In diesem Beispiel wird Visual Studio 2008 zum Einsatz kommen. Wie die Bibliotheken eingebunden werden und man die IDE einrichtet wird im Anhang erläutert. Ergänzend zur opengl ES Implementierung wird auch noch eine glut ES Implementierung verwendet, welche die opengl ES Implementierung benutzt um die GLUT des normalen opengl so gut wie möglich, im Bereich der mobilen Handgeräte, zu ersetzen. Der große Vorteil der glut ES ist, dass der Code ähnlich wie für opengl entwickelt werden kann. Im nun folgenden Beispielprogramm wird das deutlicher BEISPIELPROGRAMM TOUCHBOX Dieser Abschnitt zeigt nun ein konkretes Beispiel. Es stellt einige, für mobile Handgeräte spezifische, Vorgehensweisen unter OpenGL ES dar. Abbildung 1 In Abbildung 1 sieht man die ersten 4 Zeilen des Beispielprogramms. Die #define-direktive definiert das Macro GLUTES_STATIC. Es zeigt dem Präprozessor an das die statische Bibliothek der glut ES beim Übersetzten genutzt werden soll. Die #include-direktiven sind ohne weiteres so realisierbar, weil der IDE mitgeteilt wurde wo sie danach suchen soll. Die nächste Abbildung 2 zeigt den ersten Spezialfall, diese Funktion wird in der main- Funktion mittels glutspecialfunc(devicekeys) als callback-funktion für Spezialtasten des mobilen Handgerätes registriert. Somit lassen sich alle Tasten des Gerätes ansteuern bzw. abfangen und im callback auswerten. Die zweite Besonderheit ist hier das Simulieren eines Mausklicks. Wie im Kommentar beschrieben, kann man auf dem Touchpanel nur Linksklicks auslösen. Um dennoch die Menüfunktionalität nutzen zu können, simuliert eine Taste den
7 Anhang7 Mausklick. Dies ist notwendig, da man der glutattachmenu(button) nur Mausknöpfe übergeben kann. Außerdem lassen sich mit der glutsimulatebutton() auch die Position des Abbildung 2 Klicks auf dem Touchpad festlegen. In diesem Beispiel wurde x=0 und y=0 gewählt, somit erscheint das Menü in der linken oberen Ecke. Die letzte spezielle Funktion ist die motion-funktion. Diese gibt es in dem Sinne auch für die normale GLUT, sie wird als callback-funktion mittels glutmotionfunc(motion) in der main- Funktion registriert. Der Unterschied ist, dass in diesem Fall das Touchpanel angesprochen wird. Abbildung 3 zeigt die Funktionalität im Einzelnen.
8 Anhang8 Abbildung OPENGL ES RETAINED-MODE MITTELS JAVA M3G Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Retained-Mode von OpenGL ES mittels der M3G- Bibliothek von JavaME. Das Besondere an diesem Unterfangen ist, das es von SUN keine offizielle KVM für Windows Mobile gibt. Aber es gibt einige proprietäre Lösungen für spezielle Gerätetypen. Glücklicherweise gibt es auch eine Lösung die mit einem Emulator kompatibel ist und damit auch mit mehreren Windows Mobile Geräten kompatibel sein dürfte. Diese KVM heißt JBlend und kann im Internet heruntergeladen werden (URL: melgurth.ovh.org/files/java/jblend.cab). Es handelt sich um eine cab-datei, sie kann also einfach unter Windows Mobile angeklickt werden um die Installation zu starten. Als Entwicklungsumgebung wird in diesem Fall Eclipse dienen. Weiterhin wird noch ein Plugin für die Programmierung im Bereich JavaME benötigt und das Wireless Toolkit for CLDC oder höher. Wie dies alles seinen Platz in der IDE findet ist im Anhang beschrieben.
9 Anhang9 Kern dieses Konzeptes ist es einfache JavaME Programme mit der M3G Erweiterung unter Windows Mobile ausführbar zu machen. Dabei läuft die Programmierung so ab, als würde man für ein Betriebssystem das Java unterstützt, programmieren. Die Ausführbarkeit des Bytecodes gewährleistet dann die KVM, in diesem Falle JBlend, welchen nach dem Beispielprogramm noch einmal kurz erläutert wird FUNTIONSWEISE UND BEISPIELPROGRAMM M3G RETAINED Das Besondere bei diesem M3G-Programm ist, dass hier ein Szenegraph zum Einsatz kommt. Es müssen also keine Vertex Arrays mehr angelegt werden, denn das übernimmt M3G. Man arbeitet also auf einer höheren Abstraktionsebene. Diese Szenegraphen können dadurch sehr einfach eingebunden und animiert werden. Besonders geeignet für animierte Inhalte ist die Klasse GameCanvas, auf deren Benutzung ich hier kurz eingehen möchte. Abbildung 4 zeigt einen Codeausschnitt der Anwendung. Mit den wichtigsten Datenfeldern für eine kleine Animation. Der entscheidende Unterschied zur normalen Canvas-Klasse ist, das es erweiterte Möglichkeiten gibt das Drücken von Tasten abzufangen. Außerdem muss hier die paint-methode nicht zwingend überschreiben werden, stattdessen wird das Interface Runnable implementiert und die Routinen zum Zeichnen in die run-methode geschrieben. Um unter Windows Mobile Tastendrücke abzufangen, sollte diese Klasse verwendet werden. Zwar kann es passieren, dass das KeyEventHandling der normalen Canvas-Klasse greift, dies ist aber nicht immer gewährleistet. Deshalb wird es auch im Konstruktor deaktiviert. So kann man auf die erweiterte Funktionalität der GameCanvas- Klasse zurückgreifen. Womit auch garantiert ist, dass die KeyEvents richtig behandelt werden.
10 Anhang10 Abbildung 4 Den Kommentaren sind die Funktionen der einzelnen Datenfelder zu entnehmen. Ich möchte aber an dieser Stelle genauer auf die Deklaration der Knöpfe eingehen und noch einmal auf den Aufruf super(true) aufmerksam machen, welche das herkömmliche Eventhandling für die Eingabe über Tasten am Handgerät deaktiviert. Die Konstanten LEFT und RIGHT stellen lediglich Indizes dar für das Array key, welches einen Wahrheitswert entspricht, dieser Wert entspricht dem Umstand, ist die Taste gedrückt oder nicht. Abbildung 5 zeigt die Vorgehensweise zur Identifizierung aller gedrückten bzw. nicht gedrückten Knöpfe am Gerät.
11 Anhang11 Abbildung 5 Erfolgt das KeyEventHandling auf diese Art und Weise, ist gewährleistet, dass die Tasten auch in Windows Mobile Umgebung richtig interpretiert werden. Für die richtige Interpretation ist natürlich nicht Windows Mobil selbst verantwortlich, sondern die KVM. Diese muss dann die Signale vom Gerät richtig an das Programm weitergeben, was auf die eben beschriebene Art sicherer und schneller ist.
12 Anhang JBLEND JBlend stellt in diesem Beispiel eine Schnittstelle zur Verfügung, um die so genannten MIDlets unter Windows Mobile ausführbar zu machen. Dabei stellt JBlend eine Applikation dar, die von der Application Management Software von Windows Mobile verstanden wird und ausgeführt werden kann. Diese Applikation stellt dann die Umgebung dar in der die Java MIDlets lauffähig sind, da sie alle nötigen Bibliotheken und Laufzeitumgebungen enthält um Javaapplikationen auszuführen. Abbildung 6 [APLIX] Abbildung 6 zeigt den eben beschrieben Aufbau sehr schön. Zu erkennen ist auch die Box JSR Extension. Damit zeigt JBlend an, dass zum einen hier der Platz für die vielen Erweiterungen ist, z.b. auch das hier genutzte M3G, zum anderen können immer weitere Erweiterungen aufgenommen werden. JBlend an sich ist nur ein Entwurf, ein Muster nach dem vorgegangen werden kann um Java Anwendungen auf Mobilen Systemen verfügbar zu machen. Die Implementierung erfolgt für
13 Anhang13 jede Plattform anders. Sowohl die genutzte Programmiersprache als auch die Komplexität des Projekts kann hier variieren Die hier vorgestellte Edition von JBlend ist die micro-edition. Sie ist speziell darauf ausgelegt in fertige Hardware mit fertigem Betriebssystem eingebettet zu werden. Also genau das was auf Mobile Handgeräte mit installiertem WindowsMobile zutrifft.
14 Anhang14 4. ANWENDUNGSDOKUMENTATION Die Anwendungsdokumentation soll Helfen die Beispielprogramme und vor allem das WindowsMobile Handgerät zu bedienen. In diesem Abschnitt werden noch einmal alle Prinzipien die schon in der Entwicklungsdokumentation vorgestellt wurden für den Endanwender beleuchtet OPENGL ES BEISPIELPROGRAMM TOUCHBOX Kontextmenü Angezeigtes Model Richtungstasten Abbildung KONTEXTMENÜ Über das Kontextmenü kann der Benutzer zum einen über die Schaltfläche Quit das Programm beenden. Zum anderen kann über die Schaltfläche Model ein Untermenü aufgerufen werden, welches dann aufzeigt was für weitere Modelle dargestellt werden können, nämlich:
15 Anhang15 - Box (Würfel) - Square (Quadrat) - WireSphere (Drahtgitter Kugel) Aufgerufen wird das Kontextmenü durch das betätigen der Richtungstaste nach Oben. Hintergrund ist, dass es bei derartigen Handgeräten keine rechte Maustaste gibt. Das Menü bei einem Linksklick sichtbar zu machen ist auch nicht sinnvoll, denn jede Berührung des Touchsrceens entspricht einem Linksklick. Deshalb wird hier zum öffnen des Kontextmenüs eine Taste benutzt ANGEZEIGTES MODEL In der Mitte des Bildschirms wird das Model angezeigt. Dies Stellt sozusagen den Kern der Anwendung dar. Führt man das Beispielprogramm auf einem Emulator aus so wie hier, dann stellt die Maus auf dem Touchscreen mit gedrückter linker Maustaste das gleiche dar, wie auf einem tatsächlichen PockentPC/PDA mit dem dafür vorgesehenen Stift auf dem Touchscreen umherzufahren. Und auf genau diese Weise lässt sich die Kernfunktion des Programms ausführen. So kann man dann nämlich den Würfel in alle Richtungen drehen. Für eine vertikale Drehung muss also entweder der Stift oder die Maus mit gedrückter linker Maustaste auf dem Touchscreen in vertikaler Richtung bewegt werden. Horizontal funktioniert äquivalent.
16 Anhang JAVA M3G RETAINED MODE Richtungstasten Abbildung 8 logo von [WERDER] Hier sind nur die Richtungstasten von Bedeutung speziell Rechts und Links. Denn hier wird das Problem des Eventhandling für Knöpfe am Handgerät verdeutlicht und gelöst. Beweis dafür ist, dass die Knöpfe genau das machen, was sie sollen. Startet man die Applikation sieht man zunächst was auch in Abbildung 8 zu sehen ist. Mit den Knöpfen Rechts und Links der Richtungstasten kann nun die Richtung bestimmt werden, in welche sich das Objekt drehen soll.
17 Anhang17 5. QUELLENVERZEICHNIS 1. [APLIX] Übersicht über JBlend Micro + Abbildung 2. [ZEUS] opengl ES Tutorial mit Vincent Implementierung 3. [GLUTES] GLUT für opengl ES 4. [KHRONOS] Spezifikation und weitere Informationen zu opengl ES 5. [DEFGUIDE] Hier werden einige auch ältere KVMs für WindowsMobile vorgestellt. 6. [M3G] bilejava3d/p_java3d_tutorial_part1_compliments_redikod.jsp M3G Tutorial mit GameCanvas 7. [VINC] Homepage der Vincent Implementierung 8. [WERDER] M3G Mobile 3D Graphics API, Eine Ausarbeitung im Rahmen des berufspraktischen Semesters (BPS) von Jeronimo Werder unter der Betreuung von Prof. Dr. Heinzel Dieser Arbeit entnahm ich einige Informationen zu M3G und das modellierte Hochschullogo 6. ANHANG 6.1. AUFANDSSCHÄTZUNG Einarbeitung Recherchen im Internet 5 Durcharbeiten relevanter Tutorials 15 experimentelles Einrichten der IDE VS experimentelles Einrichten der IDE Eclipse 2 Lesen und verstehen fertiger Beispielprogramme 5
18 Anhang18 Programme Touchbox (VS2008) 12 M3G Retained 9 Ausarbeitung Enwicklungsdokumentation 10 Anwenderdokumentation 2 Anhang 10 Präsentation 9 Aufbereitung (Datenträger, Druck ) 2 Gesamtzeitaufwand: ca. 101 Stunden 6.2. VERWENDETE HARD-/SOFTWARE Die Programmierung wurde auf einem DesktopPC AMD X mit Windows Vista durchgeführt. Als Entwicklungsumgebung dienten Visual Studio 2008 und Eclipse. Getestet wurde die Software unter Visual Studio 2008 mit dem Windows Mobile 6.1 Professional Emulator bzw. die M3G Anwendungen vor der Portierung nach Windows Mobile, mit den Emulatoren des WTKs von SUN. Für die Dokumentation an sich wurde MS Word 2007 genutzt, für das Zurechtschneiden der Bilder MS Paint DATENTRÄGERSTRUKTUR cd:\ausarbeitung cd:\ausarbeitung\bilder cd:\programme cd:\programme\java enthält die Ausarbeitung und Folien enthält alle Bilder aus der Ausarbeitung und den Folien enthält die Beispielprogramme M3G Retained Beispielprogramm + Quellcode cd:\programme\java\m3gretained\deployed enthält übersetzte.jar und.jad cd:\programme\c cd:\downloads Touchbox Beispielprogramm + Quellcode Enthält alle heruntergeladenen Dateien die relevant für die Programmierung sind
19 Anhang19 cd:\quellen enthält Offlineversionen aller genutzter quellen 6.4. EINRICHTUNG DER ENTWICKLUNGSUMGEBUNGEN VISUAL STUDIO 2008 Die Wahl der IDE fällt auf Visual Studio 2008, aufgrund der Integration von Emulatoren, die das Testen der Software sehr einfach möglich machen. Was im Vorfeld gebraucht wird: (alle notwendigen Dateien sind auch auf dem beigelegten Datenträger zu finden) - Windows Mobile 6 Professional SDK (oder 5, falls für 5.0 Programmiert wird) -.NET Compact Framework 2.0 oder höher - Windows Mobile 6 Professional Images (Emulatoren) - Software zur Datenübertragung zum Emulator oder Device o XP: ActiveSync 4.5 o Vista: Windows Mobile Device Manager Als nächstes müssen die Relevanten Dateien für die vincent ES Implementierung heruntergeladen werden. (URL: Relevant ist die Datei ogles-bin zip. Diese enthält die nötigen header-dateien und Bibliotheken zum Programmieren mit OpenGL ES. Um die Programmierung noch äquivalenter zur Programmierung für den PC und dadurch vor allem einfacher zu machen stelle ich auch eine glut ES und glu ES Implementierung vor. Auch diese müssen zunächst heruntergeladen werden. (URL: Von der glut ES wird das glutes-1.11-bin.zip Archiv benötigt, von der glu ES das glues-0.1.zip Archiv. Es ist empfehlenswert sich folgende Ordnerstruktur aufzubauen, da sich die header-dateien teilweise gegenseitig aufrufen: - res o vincelib kompletter Inhalt des ogles-bin zip Archivs o glutes include GLES
20 Anhang20 o glues.c (aus dem glues-0.1.zip Archiv, Ordner Src ) o glues.h (aus dem glues-0.1.zip Archiv, Ordner Inc ) o glues_sin.h (aus dem glues-0.1.zip Archiv, Ordner Src ) o glutes.h (aus dem glutes-1.11-bin.zip Archiv Ordner Inc ) lib glutes_static.lib (aus dem glutes-1.11-bin.zip Archiv Ordner Lib ) Der Ordner res stellt jetzt unseren Ressourcen Ordner dar und wird am besten direkt im, von Visual Studio angelegten, Projektordner abgelegt. Ich habe mich für glutes_static.lib entschieden, da statische Bibliotheken zwar mehr Speicherplatz verbrauchen, aber effizienter in der Ausführung sind. Für welchen Typ von Bibliothek man sich entscheidet (ppcarmv4rel oder sparmv4rel), ist erst entscheidend, wenn man das Programm für ein tatsächliches Smartphone oder PocketPC übersetzen möchte. Für den Emulator ist das zumindest ab Windows Mobile Version 5.0 irrelevant. Da die glu ES-Bibliothek hier nur eine Hilfestellung für die glut ES-Bibliothek darstellt, können sie unbedenklich ins selbe Verzeichnis. Als nächsten Schritt gilt es der IDE zu sagen, wo sie die externen Bibliotheken und header- Dateien findet. Dazu muss zunächst ein neues Projekt erstellt werden. Dies geht über die Menüleiste: File New Project. Im darauf folgenden muss man die in Abbildung 9 sichtbaren Einstellungen vornehmen.
21 Anhang21 Abbildung 9 Man wählt also ein Win32 Smart Device Project der Sprache Visual C++, gibt einen Namen für das Projekt ein und klickt OK. Im darauf folgenden Dialog klickt man Next. Jetzt muss man das SDK für seine WindowsMobile Version auswählen. In diesem Beispiel wähle ich das Windows Mobile 6 Professional SDK und nehme alles andere aus der Box Selected SDKs heraus. Im nächsten Dialog setzt man das Häkchen bei Empty project setzen und klickt Finish. Nun existiert das Projekt, wie o.g. können wir nun den erstellten res Ordner in das Projektverzeichnis kopieren. Für gewöhnlich wird der in den Eigenen Dateien automatisch erstellt (Siehe Abbildung 9: Location). Jetzt muss in den Projekteinstellungen festgelegt werden, wo sich die einzelnen header- Dateien und Bibliotheken befinden. Dazu öffnen wir den Solution Explorer, sofern dieser noch nicht offen ist über die Menüleiste: View Solution Explorer. Im Solution Explorer muss das Projekt markiert werden (Achtung: Das Projekt, nicht die Solution). Anschließend werden wieder über die Menüleiste die Projekteigenschaften aufgerufen: Project Properties.
22 Anhang22 Abbildung 10 In Abbildung 10 ist ersichtlich, an welcher Stelle im Dialog nun die header-dateien eingebunden werden können. Hier müssen die beiden Include-Verzeichnisse (vincelib und glutes) aus der oben erstellten Ordner-Hierarchie ausgewählt werden. Jetzt fehlt noch das Einbinden der Bibliotheken. Dazu muss im gleichen Dialog links Linker angewählt werden. Dort gibt es einen Ähnlichen Eintrag namens Additional Library Directories. Hier zum einen der lib Ordner der glut ES angegeben und..\vincelib\bin\arm\debug wieder aus der oben erstellten Ordner-Hierarchie. Um das Programm nun auf dem Emulator laufen lassen zu können, muss jetzt noch eine dll- Datei an den Emulator übertragen werden. Dazu in der Menüleiste: Tools Device Emulator Manager klicken. Im darauf folgenden Dialog müssten alle verfügbaren Emulatoren aufgelistet sein, inklusive der dazu installierten. Es wird Windows Mobile 6 Professional Emulator mit einem Rechtsklick gewählt und im Kontextmenü Connect ausgewählt. Nachdem der Emulator gestartet ist wird nun nochmal mit Rechtsklick ausgewählt und das nun verfügbare Cradle angeklickt. Nun sollte sich das Programm zum Verwalten der Gräte automatisch öffnen. Unter XP wäre das ActiveSync, unter Vista: Windows Mobile Device Manager. Nun muss im jeweiligen Programm der Zugriff auf die Dateiverwaltung erreicht werden. Sobald man in der Lage ist Dateien an den Emulator zu übertragen, muss die Datei libgles_cm.dll aus dem Verzeichnis..\vincelib\bin\arm\Release in den Windows Ordner des Emulators kopiert werden. Damit die Datei nicht immer wieder neu in den Emulator kopiert werden muss, schließt man den Emulator und beantwortet die Frage, ob der Status gesichert werden soll mit ja. Zu
23 Anhang23 beachten ist, dass diese Datei jetzt nur auf diesem einen Emulator verfügbar ist, für jeden anderen muss die Prozedur wiederholt werden. Nun ist die IDE fertig eingerichtet und es kann programmiert werden. Um zukünftig programmierte Programme dann auszuführen genügt es in der Combobox TargetDevice ganz links, direkt unter der ersten Symbolleiste den präparierten Emulator auszuwählen, wenn er es nicht schon ist und F5 zu drücken. Es ist auch möglich, dass an dieser Stelle nochmal explizit nach dem Emulator gefragt wird. Ist das der Fall wählt man wieder den präparierten Emulator aus und klickt Deploy ECLIPSE Als Entwicklungsumgebung dient hier Eclipse, ebenfalls aus dem Internet beziehbar (URL: Weiterhin wird das Sun Java Wireless Toolkit for CLDC (WTK) oder höher benötigt (URL: Ist das WTK installiert, muss nur noch ein Plugin in Eclipse eingebunden werden. Dies geht über die Addon/Update/Plugin-Funktion von Eclipse. Einfach als Seite hinzufügen und installieren. Nun muss das Plugin noch richtig eingestellt werden. Über die Menüleiste: Window Preferences kommt man in die Eclipse-Einstellungen. Hier wählt man links J2ME und trägt unter WTK Root das Installationsverzeichnis des WTKs ein. Anschließend wählt man links den Unterpunkt Device Management und klickt rechts auf Import. Und trägt wieder das WTK Installationsverzeichnis ein, danach klickt man auf Refresh und zum Schluss auf Finish. Jetzt ist es Möglich bei neuen Projekten J2ME Midlet Suite auszuwählen, und damit ein solches zu erstellen. Zu beachten ist das die Hauptklasse Midlet erweitert. Um das Midlet zu starten muss noch in den Run Configurations eine neue Konfiguration für den Wireless Toolkit Emulator erstellt werden, wobei man im ersten Reiter bei Midlet den Namen der Klasse angibt die Midlet erweitert. Ich habe diese Anleitung bewusst kurz gehalten. Weil ich an dieser Stelle gerne auf eine sehr ausführliche Anleitung verweisen möchte, falls diese hier unzureichend ist. Und zwar handelt es sich um die Ausarbeitung M3G J2ME Mobile 3D Graphics API von Herrn Jeronimo Werder. Dort ist eine weitere Anleitung ab Seite 16 zu finden, die denselben Zweck erfüllt wie oben aufgeführte Anleitung.
Qt-Projekte mit Visual Studio 2005
Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung
MehrAnleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT
Boris Golubovic Dortmund, den 24. Oktober 2010 Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Ein Projekt anlegen Ein Projekt kapselt alle zu einer Anwendung gehörenden
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrHex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen
Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen Es werden generell keine Atmel Studio Dateien ins Repository geladen, da jeder seine Dateien an anderen Orten liegen hat und weil nicht jeder das Atmel Studio 6 benutzt.
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
Mehr25 Import der Beispiele
25 Import der Beispiele Versuch es nicht mit Gewalt. Nimm einfach einen größeren Hammer (Murphy s Law) 25.1 Einleitung Alle Beispielprogramme dieses Buchs funktionieren mit jeder Java-konformen Entwicklungsumgebung.
Mehr2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE
2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht
MehrVB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV
VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV Dokumentation Stand vom 26.05.2011 Tel +49 (0)3302 78620 60, Fax +49 (0)3302 78620 69, info@me-systeme.de, www.me-systeme.de 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...2
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrStarten der Software unter Windows XP
Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrInstallation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express
Howto Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express Peter Bitterlich Markus Langer 12. Oktober 2012 Zusammenfassung Dieses Dokument erklärt Schritt für Schritt die Installation
MehrProduktschulung WinDachJournal
Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrInstallation älterer Programmversionen unter Windows 7
Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD
MehrFTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox
FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig
MehrEinrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications
Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrKapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2
1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrKurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008
Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation
MehrUm die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)
Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren
MehrStep by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl
Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrInstallationsanleitungen
Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrAnleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse
Entwicklungsumgebung installieren Sofern Sie nicht an einem Praktikumsrechner arbeiten, müssen Sie ihre Eclipse-Umgebung Webservice-fähig machen. Dazu benötigen Sie die Entwicklungsumgebung Eclipse for
MehrSoftwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch
Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrFirefox: Die Lesezeichen im Griff
Firefox: Die Lesezeichen im Griff Die Favoriten im Internet Explorer sind eine Lachnummer gegen die Lesezeichen im Firefox. Eingetippte Schlagworte reichen, um sie aufzurufen. Außerdem können ganze Befehlsfolgen
MehrWas muss gesichert werden? -Ihre angelegten Listen und Ihre angelegten Schläge.
Datensicherung : Wenn Ihr PC nicht richtig eingestellt ist, und die Datensicherung in der Ackerschlag deshalb nicht richtig funktioniert, dann zeige ich Ihnen hier den Weg Daten zu sichern. Was muss gesichert
MehrAber mancher braucht diese Funktionalität halt, doch wo ist sie unter Windows 8 zu finden?
Windows 8 - Tipps 1. Versteckte Dateien und Ordner anzeigen Wie auch bei den Vorgängerversionen blendet Windows 8 geschützte und versteckte Dateien zunächst aus. Wer nicht direkt etwas mit dieser Materie
MehrEinführung zum Arbeiten mit Microsoft Visual C++ 2010 Express Edition
In den nachfolgenden Schritten finden Sie beschrieben, wie Sie in der Entwicklungsumgebung Microsoft Visual Studio 2010 eine Projektmappe, ein Projekt und einen ersten Quellcode erstellen, diesen kompilieren,
MehrInstallation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server
Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten
MehrWählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:
Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrPDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01
PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDatei Erweiterungen Anzeigen!
Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrStarten der Software unter Windows 7
Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.
Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrZugriff Remote Windows Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von Windows für den Zugriff auf http://remote.tg.ch
Zugriff Remote Windows Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von Windows für den Zugriff auf http://remote.tg.ch Version Datum Name Grund 1.0 18. Dezember 2012 Michael Blaser Erstellung 1.1 06.
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrInformationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake
Inhaltsverzeichnis Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake... 2 Erste Schritte mit Visual Studio... 2 Einstellungen für Visual Studio 2013... 2 Nutzung von cmake... 6 Installation von
MehrInstallation einer C++ Entwicklungsumgebung unter Windows --- TDM-GCC und Eclipse installieren
Installation einer C++ Entwicklungsumgebung unter Windows --- TDM-GCC und Eclipse installieren 1 32- oder 64-bit Windows feststellen In den nachfolgenden Schritten ist es nötig, dass Sie wissen, ob Sie
MehrHTW-Aalen. OpenVPN - Anleitung. Eine Installations- und Nutzungsanleitung zu OpenVPN
HTW-Aalen OpenVPN - Anleitung Eine Installations- und Nutzungsanleitung zu OpenVPN Sabine Gold Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Download und Installation des OpenVPN-Clients... 2 1.1. Betriebssystem Windows...
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrAnleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1
Anleitung Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7 Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800 Bits & Bytes Seite 1 1. Palm einrichten Für die nächsten Schritte nehmen Sie
MehrOUTLOOK-DATEN SICHERN
OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten
MehrRillsoft Project - Installation der Software
Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden
MehrAnleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7
Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf
MehrTutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?
Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Home
Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrAnleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage
Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrQTTabBar Einrichtung, ein Tutorial
QTTabBar Einrichtung, ein Tutorial Von Heiko Schulze Eines der ganz entscheidenden Dinge, das im Explorer fehlt ist das tabunterstützte Navigieren. Dafür gibt es bereits seit Jahren die QTTabBar. Sie wurde
MehrWordPress lokal mit Xaamp installieren
WordPress lokal mit Xaamp installieren Hallo und willkommen zu einem weiteren Teil der WordPress Serie, in diesem Teil geht es um die Lokale Installation von WordPress mithilfe von Xaamp. Kurz und knapp
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
MehrSicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG
Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG Inhalt AxCrypt... 2 Verschlüsselung mit Passwort... 2 Verschlüsseln mit Schlüsseldatei... 2 Entschlüsselung mit Passwort... 4 Entschlüsseln mit Schlüsseldatei...
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrInformatik I Tutorial
ETH Zürich, D-INFK/D-BAUG Herbstsemester 2015 Dr. Martin Hirt Daniel Jost Informatik I Tutorial Dieses Tutorial hat zum Ziel, die notwendigen Tools auf dem eigenen Computer zu installieren, so dass ihr
MehrAdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem
AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrInstallationsanleitung. Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server
Installationsanleitung Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server Einleitung 1 Beenden der ATOSS-Prozesse am Server 1 Die Installation des Updates am Servers 2 Die Installation des Updates an allen
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrAnleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal
Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3
MehrWarum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?
Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,
MehrInstallationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)
Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,
MehrVerknüpfung zum Angebotsassistenten erstellen
Verknüpfung zum Angebotsassistenten erstellen - auch bei installiertem Java 64 Bit Version 2013-09-04 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Wenn Java 64-bit installiert ist... 3 3. Ana Verknüpfung erstellen...
MehrWie benutzt man TortoiseSVN
Wie benutzt man TortoiseSVN 1 Inhaltsverzeichnis 1.Benötigte Vorkenntnisse...3 2.Benötigte Software...3 3.Schritt 1 Software installieren...3 4.Schritt 2 einen Ordner anlegen...3 5.Schritt 3 Projekt auschecken...4
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig
ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig Die Einrichtung Ihres ersten Dokumententyps Im folgenden Beispiel möchten wir Ihnen genauer erläutern, wie Sie das neue Modul ELO Print&Archive, das automatisch
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrInstallation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7
Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...
MehrLeitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown
Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen
MehrWindows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software
Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Inhalt: Inhaltsverzeichnis Kompatibilitätstabelle... 2 Ablauf der Installation... 2 Anpassen der Installation der ROBO-PRO Software... 3 USB-Treiberinstallation
MehrTutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch
Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Tutorial Speichern Wer ein Fotobuch zusammenstellen möchte, der sucht oft auf dem ganzen Computer und diversen
MehrTipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys
Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3
MehrWibu Hardlock Installation
Wibu Hardlock Installation 1..Allgemeines zum Hardlock... 2 2..Automatisierte Installation des Hardlocks bei einer Loco-Soft Installation... 2 3..Manuelle Installation des Hardlocks an einem Einzelplatz...
MehrAnleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox
Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox Inhalt 1 Kurz und knapp... 1 2 Allgemeine Erklärungen zur Funktionsweise des Browsers... 2 3 Download...
MehrAnleitung. Für folgende Produkte: BeoSound 5 / BeoSound 5 Encore / DLNA Client Stereoanlagen
Anleitung Musik mit itunes verwalten Fehlende Albumcover ergänzen Für folgende Produkte: BeoSound 5 / BeoSound 5 Encore / DLNA Client Stereoanlagen Voraussetzungen: - itunes 11 - gültiger itunes Account
Mehr