COMMUNICATOR. Next Generation

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1 SICHERHEIT UND KOMMUNIKATION FÜR MENSCHEN, GEBÄUDE UND WERTE COMMUNICATOR Infos Tipps Innovation Business Ausgabe 02 01/10 / 09 INTERCOM 2.0: Next Generation Intercom 2.0 ist die nächste Entwicklungsstufe der IP-Intercom Systeme. Gemeint sind damit die IP-Intercom Server GE 800/GE 300 und neue IP-Intercom Endgeräte. Die IP-Technologie ist aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Bereits seit Jahren setzt SCHNEIDER INTERCOM mit dem Standard Intercom over IP (IoIP ) auf diese Technologie. Mit den IP-Intercom Servern GE 800/GE 300 geht man seit geraumer Zeit einen Schritt weiter. Jetzt beginnt eine völlig neue Ära: Intercom 2.0. Die IP-Intercom Server arbeiten mit verteilter Intelligenz. Die Prozessoren sind auf verschiedene Karten verteilt, die Intercom- Anwendungen und Server-Aufgaben übernehmen können. In einem 19-Zoll-Rack mit drei Höheneinheiten können problemlos bis zu 640 IP-Teilnehmer gemanagt werden. Somit avanciert die professionelle Sprechanlagen-Zentrale zu einem Server- Cluster. Das reduziert das Ausfallrisiko, vereinfacht zugleich die Vernetzung. Intercom 2.0 heißt aber auch, dass mit den neuen Design- Sprechstellen neue IP-Intercom Endgeräte von SCHNEIDER INTERCOM zur Verfügung stehen. Damit wird der IP-Gedanke konsequent weitergedacht. So wie IP-Netze multifunktional sind, sind bei der Ausstattung der individuellen Sprechstelle nahezu keine Grenzen gesetzt. Mehr dazu erfahren Sie auf den folgenden Seiten. KURZ + BÜNDIG Messeplaner: Ganz wichtig 2010 ist Security-Jahr! Aber bis dahin stehen noch zwei weitere wichtige Messen für SCHNEIDER INTERCOM an, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Light + Building: 11. bis 16. April 2010, Frankfurt am Main, Halle 11.0/Stand C 17 SICHERHEITSEXPO: 7. bis 8. Juli 2010, München, Halle B0/Stand G 07 Security: 5. bis 8. Oktober 2010, Essen. Siehe 1

2 INTERCOM 2.0-SPRECHSTELLEN: Geht nicht, gibt s nicht Rund 80 mögliche Varianten hat die neue Generation von Design-Sprechstellen zu bieten. Allesamt 100 % IP-fähig, aus widerstandsfähigen Materialien gefertigt und auch optisch ansprechend. Communicator stellt die Haupt-Produktlinien vor. Egal, wofür man sich entscheidet ob Kunststoff-Sprechstelle mit integrierter Videokamera, Foliensprechstelle für den OP, vandalengeschützte Türsprechstelle oder Notrufsprechstelle alle Geräte der neuen Sprechstellen-Serie sind: Absolut robust: Alle Lösungen erfüllen die Anforderungen der Schutzklasse IP 65. Die Konstruktion ist vor Wasser, Kälte, Schmutz und Staub geschützt. So sind die Geräte immer funktionsfähig überall, selbst unter extremen Bedingungen. Sehr wandlungsfähig: Jedes der IP-fähigen Geräte ist wahlweise auch als digitale oder analoge Version erhältlich sowie als Unterputz- oder Aufputz- Modell. Beliebig erweiterbar: Zahlreiche Zusatz-Module für unterschiedliche Anwendungen stehen zur Verfügung. Hörbar brillant: Eine Bandbreite von 16 Kilohertz garantiert eine optimale Audio-Übertragungsqualität. Optisch ansprechend: Das Design der Geräte ist zeitlos und harmonisch. Rein optisch tragen die Geräte immer dieselbe Handschrift. Leicht zu bedienen: Das Grafik-Display und die innovative Menüführung sorgen dafür, dass Nutzer immer den Überblick über alle Funktionen und Einstellungen haben. 2

3 Die Kunststoff-Sprechstellen sind auch mit Videokamera oder Display lieferbar Lösungen aus Kunststoff Die neuen Sprechstellen aus Kunststoff eignen sich gleichermaßen gut für den Einsatz drinnen und draußen. Sie sind auf Wunsch mit einem TFT- oder LC-Display lieferbar. Neben der reinen Kommunikation ermöglichen die Sprechstellen auch die Steuerung anderer Systeme. In Schulungsräumen können zum Beispiel per Knopfdruck der Beamer und das Licht ein- und ausgeschaltet oder die Jalousien geöffnet werden. IoIP macht s möglich. Zur Erleichterung der Bedienung sind alle Tasten beleuchtet. Das gilt auch für die Kunststoff-Modelle mit integrierter Videokamera. Sie eignen sich besonders gut für den Einsatz an Türen, Toren und Schranken. Kennziffer: Sicher verpackt: Die Sprechstellen mit geschlossener Folien- Oberfläche sind EN konform Geräte mit Folienoberfläche Diese Sprechstellen wurden entwickelt für den Einsatz im medizinischen Bereich, in Reinräumen und für die leichte Industrie. Die auf der Frontplatte aufgebrachte Spezialfolie ist resistent gegenüber scharfen Reinigern und Desinfektionsmitteln. Selbst Strahlwasser kann ihr nichts anhaben. Auf Wunsch gibt es die Geräte auch mit antibakterieller Beschichtung. Große Folientasten erleichtern die Bedienung, auch mit Schutzhandschuhen. Ein integrierter Verstärker sorgt für mehr Lautstärke in Bereichen mit viel Lärm. Damit sind diese Lösungen ein Beleg für die gelungene Symbiose aus Design und Funktionalität. Kennziffer: Modelle mit Vandalenschutz Die vandalengeschützten Sprechstellen halten jeder Belastung stand Die vor Vandalismus geschützten Geräte gehören nicht nur der Schutzklasse IP 65 an, sondern werden sogar den Anforderungen der Klasse IK 07 gerecht. Ihre Frontplatten sind aus drei Millimeter V-2A Stahl gefertigt. Sie sind serienmäßig mit Stocherschutz und Spezialschrauben ausgestattet. Im Innenleben der Sprechstellen sorgt eine automatische Funktionsprüfung für maximale Ausfallsicherheit. Die Kontakte (IP- und digitale Sprechstellen) sind vor Sabotage-Akten sicher. Zerstörungswut und physische Gewalt können den Geräten somit nichts anhaben. Kennziffer: Notrufsprechstellen Schnell und sicher Hilfe rufen das kann man mit den Notrufsprechstellen der WS-Serie Auch im Notfall können die Sprechstellen der WS-Serie ihre Stärken ausspielen. Sie sind leicht zu bedienen. Sie bieten eine exzellente Sprachqualität und Silbenverständlichkeit, selbst in lauten Umgebungen. Und sie sind äußerst robust. Da liegt es nah, dass es auch Intercom 2.0-Notrufsprechstellen gibt. Ihre große Notruftaste ist bereits von Weitem gut sichtbar und leicht zu bedienen. Hinzu kommt, dass diese Geräte vandalen geschützt sind und der Schutzklasse IK 07 angehören. Kennziffer: Wunschprogramm Jede Intercom 2.0-Sprechstelle ist ein echter Verwandlungskünstler. Sie kann als Wand-Sprechstelle (Aufputz oder Unterputz) oder als Tischversion zum Einsatz kommen. Ein spezielles Tisch- und Wandkit macht s möglich. Und jede Sprechstelle kann auch um zusätzliche Funktionen ergänzt werden. Dafür stehen zahlreiche Erweiterungsmodule zur Verfügung. Sie lassen sich wahlweise ober-, unterhalb, seitlich von der Sprechstelle montieren oder sogar frei im Raum positionieren. Die neue Sprechstellen-Serie lässt also keine Wünsche offen. So wie die Sprechstellen selbst sind auch diese Module vor Schmutz, Staub und Strahlwasser geschützt. Sie sind auch als Aufputz- oder Unterputz-Bausätze lieferbar. 3

4 INTERCOM 2.0-PLATTFORM: Eine Welt neuer Möglichkeiten Mit Intercom 2.0 bietet SCHNEIDER INTERCOM alles aus einer Hand: Videoüberwachung, Fluchtweganzeigen, Zutrittsberechtigung, Funk-Sprechsysteme und Aufzugnotruf. Und das sind nur einige Beispiele. Alle Sprechstellen der neuen WS-Serie sind 100 % IP-fähig. Da mit schließt sich bei SCHNEIDER INTERCOM ein Kreis: Mit dem Übertragungsstandard Intercom over IP (IoIP ) hat das Un- ternehmen wie kaum ein anderes die Nutzung der IP-Technologie für Intercom-Systeme vorangetrieben. Und die neuen IP-Endgeräte sind die logische Konsequenz dieser Strategie. Damit bietet SCHNEIDER INTERCOM ab sofort tatsächlich alles aus einer Hand inklusive intelligenter Manangementsoftware (ComWIN). Sicherheitsanlagen, Kommunikationssysteme und Haustechnik verschmelzen bei Intercom 2.0 zu einem System. Und dieses ist mehr als die Summe seiner Teile. Wenn sich Anwender einmal für eine IP-Plattform entschieden haben, ist eigentlich alles möglich. Denn via IP sind alle denkbaren Datenformate übertragbar. Jegliche Kommunikationsund Sicherheitslösungen können integriert werden. Dank Intercom 2.0 greifen die verschiedenen Subsysteme wie Zahnräder ineinander. So wie IP-Netzwerke sind auch Intercom 2.0-Systeme multifunktional und ermöglichen eine äußerst intelligente Verknüpfung verschiedener Sicherheitsanlagen. Das gilt gleichermaßen für die Vernetzung, Konfigura - tion und Bedienung. Dreh- und Angelpunkt sind die IP-Intercom Server GE 800/GE 300. Die Server arbeiten mit einem eigenen Betriebssystem und sind dadurch extrem leistungsfähig (400 MIPS). Ihre Rechnerleistung ist skalierbar. Das heißt, sie lässt sich jederzeit an die aktuellen Anforderungen anpassen. Der Clou: Die leistungsfähigen Prozessoren sind auf verschiedene Karten verteilt. Zusätzliche Leistungsmerkmale und weitere Teilnehmer werden einfach über Lizenzen freigeschaltet. Eine Erweiterung Intercom 2.0 alles ist möglich: Sicherheitsanlagen, Kommunikationssysteme und Haustechnik verschmelzen zu einem System 4

5 der Hardware ist nicht erforderlich. Damit bieten die Server jede Menge Reserven für die Zukunft, also maximale Investitionssicherheit. So wie alle anderen Lösungen sind Intercom 2.0-Systeme zugleich rückwärtskompatibel. Evergreen Philosophie nennt SCHNEIDER das treffend. An die IP-Intercom Server lassen sich alle Sprechstellen von SCHNEIDER INTERCOM anschließen (IP, digital, analog) sowie SIP-Server, SIP-Telefone und analoge Telefone. Selbst einer Sprechstelle aus den 80er Jahren wird Anschluss gewährt. Intercom 2.0 heißt aber auch, dass Sprache mit einer Bandbreite von 16 Kilohertz übertragen wird. Das verbessert die Silbenverständlichkeit von Lautsprecherdurchsagen um ein Vielfaches. Die IP-Intercom Server dienen als ELA-Server. Das ermöglicht die Zusammenführung von Beschallung und Intercom auf einer einzigen Plattform. Da kommen der integrierte Sprachspeicher und die integrierte Sprachaufzeichnung, die jedem Teilnehmer zur Verfügung stehen, gerade recht. Mehr Effizienz und Sicherheit dafür steht Intercom 2.0. Welche Vorteile das ganz praktisch bringt, das lässt sich anhand einiger Beispiele verdeutlichen. Stichwort Videoüberwachung: Wer heute Videotechnik kauft, hat es in den meisten Fällen zwar mit IP- Produkten zu tun. Aber auch analoge Geräte sind noch vielfach im Einsatz. Mit Intercom 2.0 ist beides beliebig kombinierbar. Ebenso ist eine intelligente Verknüpfung von Videotechnik und Zutrittsberechtigung zur Steigerung der Sicherheit einfacher umzusetzen. Stichwort Aufzugnotruf: Die Norm EN 81 regelt zwar, dass Sprachverbindungen bestehen müssen, nicht aber die Übertragungsqualität. Mit Intercom 2.0 kann man sich einer brillanten Silbenverständlichkeit sicher sein. Stichwort Fluchtweganzeige: Nicht nur, aber gerade dann, wenn optische Zeichen oder Hinweise versagen (z.b. bei starker Rauchbildung), sind Sprachanweisungen das bes te Instrument für eine effiziente Fluchtweglenkung. Kennziffer: Mehr als 100 Gäste begrüßte SCHNEIDER INTERCOM bei der Roadshow im Düsseldorfer Maritim Hotel. Interessiert wurden die neuen Sprechstellen vor Ort unter Augenschein genommen INTERCOM 2.0-ROADSHOW: Starker Auftritt SCHNEIDER INTERCOM präsentierte im Rahmen einer bundesweiten Roadshow seine neue Intercom 2.0-Plattform inklusive der komplett neuen Generation von IP-Sprechstellen. Mehr als 600 Sicherheitsspezialisten waren der Einladung des Unternehmens gefolgt, um die neuen Geräte zu begutachten und Anwendungsmöglichkeiten zu diskutieren. Geschäftsführer Harald Weber (oben Mi.) ließ es sich nicht nehmen, die neuen Produkte selbst vorzustellen und so ein neues Intercom-Zeitalter einzuläuten. Unterstützt wurde er dabei von Vertriebsleiter Michael Schenkelberg (oben re.). Manuel Muerte, Entertainer und Zauberkünstler, sorgte als Side- Kick für eine feine Prise Humor und heitere Abwechslung. Ob in Frankfurt, Düsseldorf, Leipzig, Stuttgart, München, Hamburg oder Berlin die Gäste der insgesamt sieben Veranstaltungen zeigten sich unisono begeistert. So wie Zvezdan Bulat, Vertriebsmitarbeiter Telba AG: Eine gelungene Vorstellung der Produkte, sehr strukturiert, informativ und dennoch kurzweilig. Zur Nachahmung empfohlen. Ich nehme viele interessante Anwendungsideen mit. Fazit von Nikolaus Zambo, Geschäftsführer Zambo GmbH 5

6 Die Altstadt von Greifswald ist Anziehungspunkt für viele Touristen Der Server arbeitet mit einem eigenen Betriebssystem für Intercom- und Security-Anwendungen. Verschleißteile wie Lüfter und Festplatten braucht er nicht. Dadurch gewinnt das Gerät an Betriebssicherheit. Das Resultat: Eine Verfügbarkeit von 99,99 Prozent. Gleichzeitig ist die Rechnerleistung skalierbar. Die Anlage kann also mit den Anforderungen der Anwender mitwachsen. Eine Kombination von Vier-Draht, Zwei-Draht-, ISDN- und IP-Teilnehmern (SIP, VoIP) ist möglich. PARKING-PROJEKT: 100 Prozent IP für Greifswald Schon gewusst? Greifswald gilt als jüngste Stadt der neuen Bundesländer. Ein Viertel der Bürger ist zwischen 18 und 30 Jahre alt. Dazu passend verfügt die Universitäts- und Hansestadt über das wohl modernste Parkraum-System Deutschlands Einwohner zählt Greifswald. Und die Stadt wächst. Zugleich ist sie eines der so genannten Oberzentren von Mecklenburg-Vorpommern, zieht also viele Besucher aus der Region an. Die unmittelbare Nähe zu den Inseln Usedom und Rügen sowie die historische Altstadt machen Greifswald auch zu einem Anziehungspunkt für Touristen. Klar sie alle wollen möglichst schnell und sicher in der Stadt parken. Bitte schön: Die Tiefgaragen und Parkplätze der Greifswalder Parkraumbewirtschaftungsgesellschaft mbh Einer der beiden Leitstände EE 380, die (GPG) sind mit einem IP-Intercom System Bestandteile der Anlage sind inklusive IP-Intercom Server GE 800 ausgestattet, das seit November 2009 seinen Dienst tut. Die Planung der Anlage übernahm Diplom-Ingenieur Walter Neuber vom Büro für Parkhaustechnik, Osnabrück. Errichtet wurde die Gesamtlösung von der CCE Technik Rostock GmbH. Sprachqualität, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit das waren die zentralen Anforderungen der GPG. Der IP-Intercom Server GE 800 brachte alle Voraussetzungen mit, diese zu erfüllen. Er überträgt Sprache mit einer Bandbreite von 16 Kilohertz. Dazu Detlef Borchert, Geschäftsführer der GPG: Die hohe Sprachübertragungsqualität macht sich gerade beim Freisprechen mit Motorengeräuschen im Hintergrund bezahlt. Je besser wir unsere Kunden verstehen, desto besser ist unser Service. Insgesamt ist die Anlage ein Verbund aus Parkplätzen und Tiefgaragen. Soweit möglich, wurden vorhandene Leitungen benutzt. Der IP-Intercom Server GE 800 steht in einer der Tiefgaragen, die damit die Zentrale bildet. Alle Rufe von Sprechstellen in den Kassenautomaten und an den Schranken laufen hier am Leitstand EE 380 auf oder in der zweiten Tiefgarage. Denn dort findet sich ein weiterer Service-Leitstand EE 380, allerdings mit einem Intercom-Server GE 200. Beide Zentralen können die Rufe annehmen, bei Bedarf ist auch eine Weiterleitung auf ein Mobiltelefon möglich. Alle anderen Objekte sind mittels IoIP angeschlossen, teilweise über Glasfaser. Neben der IP-basierenden Kommunikationslösung sorgt eine IP-Videoüberwachungsanlage für mehr Sicherheit in den Tiefgaragen und auf den Parkplätzen in Greifswald. Die Intercom-Anlage arbeitet also in einer heterogenen Verkabelungsstruktur. Fazit: Genau die richtige Lösung also für eine dynamische, junge Stadt wie Greifswald. So wie diese noch wächst, wird auch die Anlage der GPG noch wachsen. Das hat der Geschäftsführer Detlef Borchert SCHNEIDER INTERCOM bereits verraten. EDITORIAL: Kennziffer: Neue Intercom-Welt 2010 ist in mehrfacher Hinsicht ein ganz besonderes Jahr. Es ist das Jahr 1 nach der großen Finanzkrise. Es markiert für uns alle den Start in ein neues Jahrzehnt. Für das Team von SCHNEIDER INTERCOM ist es aber auch der Beginn eines neuen Intercom-Zeitalters. Intercom 2.0 damit haben wir die nächste Entwicklungsstufe von Intercom-Systemen erreicht. Begonnen hat alles mit der und dem Internet. Die IP-Technologie feierte damit ihren Siegeszug. Mittlerweile ist sie auch aus der Sicherheitstechnik nicht mehr wegzudenken. Daran ist auch SCHNEIDER INTERCOM nicht ganz unschuldig. Mit Intercom over IP ist es uns gelun- 6

7 FLUGHAFEN-PROJEKT: Gelungene Premiere Deutschland-Premiere am internationalen Airport Nürnberg: Die erste Installation von gleich zwei GE 800. Der internationale Airport Nürnberg erhielt den Business Traveller Award 2009 und wurde damit zum Besten Deutschen Flughafen gewählt. Als solcher legt er viel Wert auf einen perfekten Service am Gast. Dazu zählt auch, dass man immer auf dem neuesten Stand der Technik sein möchte. Wer das wörtlich nimmt, muss sich für einen IP-Intercom Server entscheiden. Moderner geht es derzeit wirklich nicht. In Zusammenarbeit mit dem Systempartner M.N.O. wurde die Einführung von zwei IP-Intercom Servern (GE 800) vorgenommen. Dazu Geschäftsführer Manfred Gügel: Bestehende Systeme konnten ins IP-Netz integriert werden und zwar ohne kostenintensive Hardwareaufrüstung. Frühere Erfahrungen mit flächendeckenden Vernetzungen bei anderen Großkunden haben Herz der Anlage: die IP-Intercom Server GE 800 gen, einen Standard zu setzen für den Einsatz der IP-Technologie in Intercom-Systemen. Unsere IP-Intercom Server GE 800 und GE 300 waren zwei weitere wichtige Meilensteine. Nun ergänzen wir unser Sortiment um erste IP-Intercom Endgeräte. Das eröffnet uns und Ihnen wieder neue Möglichkeiten, macht Intercom-Systeme noch flexibler. uns dabei sehr geholfen. Unterstützung erhielt man von der Abteilung Planung und Bau Sachgebiet Nachrichtentechnik des Flughafens. Das war wirklich ein perfektes Zusammenspiel in menschlicher sowie in technischer Hinsicht, freut sich Jörg Röthlingshöfer, Verantwortlicher beim Flughafen Nürnberg. Die GE 800 wurden nämlich via CNET-LAN in ein vernetztes System mit drei Zentralen vom Typ GE 700 integriert. Räumlich Vor Ort für die Umsetzung des Projektes zuständig: Jörg Röthlingshöfer (l.), Verantwortlicher beim Flughafen Nürnberg, und Manfred Gügel, Geschäftsführer beim SCHNEIDER-Partner M.N.O. stellt sich die Lösung folgendermaßen dar: Das Parkhaus P3, die Hauptpforte Tor 1, die Werkstatt und der Tower gehören zur Anlage. Alle Sicherheitsgrenzen sind mit Sprechstellen, Tor- und Schleusensteuerungen ausgestattet. Die Ansteuerung der Videoüberwachung erfolgt über eine Schnittstelle V24-PRO. Alte und neue Technik harmonieren bestens, in vielfacher Hinsicht. So sind nicht nur zwei Generationen von Intercom-Zentralen in der Lösung aktiv, sondern auch ältere Endgeräte aus dem Bestand eingebunden. 124 Sprechstellen hat die Anlage: Analoge Schrankensprechstellen, digitale Geräte in den Aufzügen, eine Notruf-Säule und modernste Intercom Clients sind mittels IP vernetzt. Sogar Aufzugnotrufsysteme, die noch mit Wählgeräten funktionieren, sind über S0- Schnittstellen eingebunden. Erfolgreiches Lifting : In der neuen Anlage am Flughafen Nürnberg arbeiten bestehende Zentralen und Endgeräte reibungslos mit neuen IP-Intercom Servern zusammen Die Triple-Technologie der IP-Intercom Server GE 800 macht s möglich. Vier-Draht-, Zwei- Draht-, ISDN- und IP-Teilnehmer (SIP, VoIP) sind generell kombinierbar. Ganz zu schweigen von der hervorragenden Silbenverständlichkeit. Mit 16 Kilohertz wird Sprache übertragen. Als nächsten Schritt plant man die Anbindung der ganzen Anlage an ein Managementsystem. Kennziffer: Wir freuen uns über das positive Feedback, das wir im Rahmen unserer Roadshow erhalten haben. Zugegeben, wir haben es im Vorfeld etwas spannend gemacht. Umso mehr erfreut haben uns die tollen Besucherzahlen, angeregten Diskussionen und wichtigen Anmerkungen unserer Gäste. Vielen Dank dafür. Damit steht einem erfolgreichen Jahr nichts mehr im Wege. Jetzt geht es um die Umsetzung konkreter Projekte. Also, was dürfen wir für Sie tun? Harald Weber, Geschäftsführer SCHNEIDER INTERCOM GmbH 7

8 INTERCOM 2.0-FUNKINTEGRATION: Funktioniert! Kann Intercom 2.0 auch TETRA? Das war eine häufige Frage im Rahmen der Roadshow. SCHNEIDER INTERCOM hatte prompt die An twort parat: ja und wie! Digitaler und analoger Funk in einem System das ist für Intercom 2.0 kein Problem Digitaler Funk ist auf dem Vormarsch. Der Netzausbau von Terrestrial Trunked Radio, kurz TETRA, schreitet mit großen Schritten voran. Immer mehr Einrichtungen (z.b. Polizeidienststellen, Notrufzentralen) setzen auf digitale, zellulare Bündelfunkanlagen. Klar, dass auch Intercom 2.0-Systeme diese Technik unterstützen. Bei Intercom wird grundsätzlich nicht zwischen analog und digital unterschieden. Sogar von ein und derselben Bedienstelle kann parallel digital und analog gefunkt werden. So funktioniert s: das Intercom 2.0-Integrationskonzept für TETRA-Funk Integrierte Funkgeräte werden einfach über die Intercom 2.0- Terminals im System angewählt. Bis zu Teilnehmer können den Funkdienst dann nutzen. Die Einspeisung der Funkkanäle erfolgt zentral über den IP-Intercom Server. An einer Sprechstelle können bis zu acht Funkkanäle gleichzeitig abgehört und zum Einsprechen genutzt werden. Es ist möglich, mehrere Funkgruppen parallel abzuhören. Eine brillante Silbenverständlichkeit ist dabei dank Intercom 2.0 garantiert. Sämtliche Sprach- und Steuerungsfunktionen des Terminals bleiben erhalten und stehen auch während des Funkgesprächs zur Verfügung. Kennziffer: Intercom 2.0 für TETRA Netzwerkübergreifende Bereitstellung der Funkkanäle/-gruppen Funkdienste für bis zu Teilnehmer Paralleles Abhören mehrerer Funkgruppen Migration von Analog- zu Digital-Funk Paralleler Betrieb von Analog-/Digital-Funk SIP-TÜRMODULE: SIP-Portier SCHNEIDER INTERCOM wird auch der Nachfrage nach SIP-Modulen für die Türkommunikation in vielfacher Hinsicht gerecht. Getreu der Evergreen Philosophie (siehe hierzu Seite 5) sorgt SCHNEIDER INTERCOM bei allen Neuentwicklungen dafür, dass sie auch mit bestehenden Systemen kompatibel sind. Deshalb bietet man auch Lösungen für die Einbindung von SIP-Geräten in Intercom 2.0-Systeme. Neben den bereits bekannten Schnittstellen und Sprechstellen gehören ab sofort neue SIP-Module für die Türkommunikation zum Lieferprogramm. Türsprechstellen für Intercom 2.0 Analoge-, digitale- und SIP-Türmodule Kompakt-/Komplett-Türsprechstellen Mikrofon-Lautsprecher-, Kamera-Modul Optionale Funktionsmodule: Tastwahlblock, Radar-Bewegungsmelder, berührungslose Zutrittskontrolle Ein- oder vierfache Tasten-Module Zur Verfügung stehen Geräte mit unterschiedlich vielen Ruftasten, Tastwahlblock, Lautsprecher, Freisprechmikrofon und IP-Videokamera. Man kann also aus dem Vollen schöpfen. Gemeinsam ist allen Produkten: Sie sind vor Vandalismus geschützt und bieten einen schnellen Gesprächsaufbau sowie eine laute Wiedergabe in sehr guter Qualität. Für die Integration der SIP-Module von SCHNEIDER INTERCOM in Sicherheitskonzepte stehen zusätzlich Sabotage-Kontakte und Netzwerkschalter zur Verfügung. Diese sorgen dann für die notwendige Netzwerk - sicherheit. Die neuen Türsprechstellen im Stress-Test auf der Messe Kennziffer:

9 COMWIN FÜR INTERCOM 2.0: Einfach einfacher SCHNEIDER INTERCOM hat die bewährte Managementsoftware ComWIN fit gemacht für Intercom 2.0. Die Leitstandvisualisierung ComWIN sorgt bekanntlich für den Durchblick. Das ändert sich auch mit dem Start ins Intercom 2.0- Zeitalter nicht. Die Software übernimmt die Zusammenführung der Subsysteme und stellt komplexes Sicherheitsmanagement einfach und übersichtlich dar ganz gleich, ob auf einem oder mehreren Monitoren. So offen die IP-Intercom Server für neue Anwendungen und Funktionen sind, so offen ist auch die ComWIN-Systemarchitektur. Die Bedienoberfläche lässt sich individuell gestalten. Dabei ist auch im Nachhinein jederzeit eine Erweiterung um zusätzliche Bedienplätze und Funktionen möglich. Pro Server können bis zu 100 Clients gemanagt werden. Unbegrenzt ist hingegen die Anzahl der möglichen Pläne pro Projekt. Für die schnelle und einfache Erstellung der interaktiven Icons steht eine umfangreiche Bibliothek zur Verfügung. Pro Projekt können unendlich viele Icons eingesetzt werden, pro Plan sind möglich (DirectX.9). Selbstverständlich muss man auf die gewohnten Applikationen nicht verzichten: Die Zeit- und Ereignissteuerung Scheduler sorgt für eine Vereinfachung der Arbeitsabläufe. Das Bericht- Modul Reporter erstellt in Echtzeit benutzerdefinierte Ereignisprotokolle. Mithilfe der Filterfunktion lassen sich die Protokolle besser verwalten. Voll und ganz auf Intercom 2.0 eingestellt: die Managementsoftware ComWIN Kennziffer: ComWIN für Intercom 2.0 Unendliche viele Pläne pro Projekt Unendlich viele Icons pro Projekt Icons pro Plan (DirectX.9) Clients pro Server Systemanforderung: MB Arbeitsspeicher INTERCOM CLIENT: Intercom 2.0 für den PC Ohne zusätzliche Hardware verwandelt der Intercom Client jeden PC in eine virtuelle Sprechstelle. Das gilt auch im Intercom 2.0- Zeitalter. Als den Leitstand zum Zusammenklappen kennt man den Intercom Client bereits (siehe auch Communicator 1/09). Die Software ist sozusagen eine virtuelle Intercom-Sprechstelle inklusive aller Funktionen einer solchen. Ganz so, wie man es vom Produkt EE 881A gewohnt ist. Die grafische Bedienoberfläche des Programms entspricht dem gewohnten Erscheinungsbild dieser Sprechstelle; mit Nummernblock, Funktionstasten und Display. Sie lässt sich individuell bestimmen und der jeweiligen Umgebung anpassen, sprich dem PC-Programm. Selbstverständlich ist eine Integration in die Managementsoftware ComWIN vorgesehen. Auch die PC-Tastatur kann die Funktionen der Sprechstellen-Tastatur übernehmen. Auf diesen Komfort muss man auch im Zeitalter von Intercom 2.0 nicht verzichten. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang: Für die Videointegration steht ein Erweiterungsmodul zur Verfügung. Die Videosteuerung erfolgt direkt über den IP-Intercom Server. Wie es sich für eine Intercom 2.0-Sprechstelle gehört, werden alle Gesprächsmodi unterstützt (Simplex, Duplex, OpenDuplex ). Der Intercom Client kann um bis zu vier Zielwahltastenmodule mit je zwölf Tasten ergänzt werden. Bei Rufen, Diskretrufen und Rufanforderungen erfolgt automatisch die Anzeige des Intercom Clients. Videointegration, Funktionstasten, Display, LED, Zielwahltasten: Der Intercom Client bietet das volle Programm einer IP-Sprechstelle Kennziffer: Intercom Client Unterstützung aller Gesprächs modi (Simplex, Duplex, OpenDuplex ) Erweiterungsmodule: Zielwahltasten, Video monitor Automatische Anzeige bei Ruf, Diskretruf, Rufanforderung Empfohlene Mikrofone: MIC 480, MIC 473, MIC Q400 9

10 POLIZEI-PROJEKT: Virtuelle Welten, reale Technik Im Aus- und Fortbildungszentrum der Polizei Thüringen in Meiningen wird der Ernstfall geprobt. Angehende Polizisten erhalten hier eine praxisnahe Ausbildung dank moderner Technik, unter anderem von SCHNEIDER INTERCOM. Die Einrichtung wurde im Sommer 2009 eingeweiht und ist deutschlandweit einmalig. Unter realistischen Bedingungen sollen hier rund 400 Polizeibeamte pro Jahr ausgebildet werden. Dazu gehört neben den lebensnahen Kulissen (Tatortwelten) auch eine entsprechende Ausstattung der Einrichtung. Die Trainingsanlagen sind auf dem neuesten Stand der Technik, erklärte der damalige Leiter des Zentrums, Erich Weinelt, anlässlich der Eröffnung. Schießanlage und Lehr-Polizeiinspektion sind mit einem SCHNEIDER INTERCOM-System ausgestattet. In der Lehr-Polizeiinspektion können die angehenden Polizisten typische Arbeitsabläufe üben. Jedes Detail der Ausstattung ist dazu einer echten Polizeiwache nachempfunden. Aus diesem Grund findet sich hier auch eine komplette Intercom-Anlage mit einer GE 200. Die Anlage verfügt über eine Vernetzung mit dem Gebäude der Raumschießanlage via CNET-W-Kopplung. Die Zentrale hat jeweils acht Ein- und Ausgänge und bietet zwölf DSP- Teilnehmern Anschluss. Dazu gehören zwei volldigitale Leitstände vom Typ EE 380, die als DSP-Abfragearbeitsplätze in der Leitstandwache und im Büro des Dienstgruppenleiters fungieren. Auch die Türsprechstationen der Inspektion sind Teil des Systems. Es sind DSP-Sprechstellen vom Typ ET 861 im Siedle Vario- Design. Ihre Funktionen: Türöffnung, -zustandsanzeige und die Steuerung der Schleusenverriegelung. Daneben sind unter anderem zahlreiche Nottaster in die Lösung eingebunden (Haftbereich, Vernehmung, Bank), die Flurbeschallung und ein Schaltersprechsystem. Ebenso darf selbstverständlich die Haftraumsprechstelle mit Anwesenheits-Schalter und Audiomonitoring Hilft bei der Probe des Ernstfalls: die Intercom-Anlage im Aus- und Fortbildungszentrum der Polizei Thüringen 10 Tatortwelt Kneipe: Hier üben die angehenden Polizisten ihre Einsätze Die Lehr-Inspektion im Fortbildungszentrum ist mit einem volldigitalen Leitstand EE 380 ausgestattet nicht fehlen. Kurzum: Das System bietet alles, was man heute von einer modernen Polizeiinspektion erwarten darf. Gleiches gilt für die Schießanlage im Trainingszentrum. Und sogar noch mehr. So sind hier nicht nur die Regiepulte ausgestattet mit drei DSP-Abfrageplätzen (EE 380) mit jeweils 36 Funktionstasten inklusive Dreifarb-LEDs, die funktionsspezifisch programmiert sind. Sondern es wurde zudem eine Audioverbin dung zu den Tatortwelten geschaffen. Durch diese Vernetzung und die Übertragung von Live-Bildern sind auch in der Raumschießanlage Übungen unter realistischen Bedingungen möglich und damit folgendes Szenario: In der Tatortwelt Gaststätte wird ein handfester Streit geprobt. Der wird live in die Schießanlage über tragen. Hallo, Polizei, so schaltet sich der Kollege aus der Schießanlage ein. Einer der Kneipengäste zückt eine Waffe. Der Polizist in der Anlage reagiert blitzschnell und setzt ihn außer Gefecht. Das geschieht mit einer Übungswaffe mit Laserzielerkennung oder mit ei ner scharfen Waffe, deren Treffer auf der Videoleinwand ausgewertet werden. Möglich macht das eine komplexe Anlage mit einem Server vom Typ GE 700. Sie ist verknüpft mit verschiedenen Steuerungen der SST Scheubeck GmbH, Spezialist für die Ausstattung von Schießanlagen. Was die Audio-Ausstattung anbelangt, setzte man auf Verstärker von Dy nacord. Als wichtiger Errichterpartner vor Ort fungierte Elkom Krieg & Geißler, Meiningen. Kennziffer:

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