Strunk KOMPAKT. Themen: Der Patient Urteil zur wirtschaftlichen Aufklärungspflicht. AOK-Vereinbarung Einzelvertrag unzulässig

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1 Strunk KOMPAKT Hallo in der Praxis! In der zweiten Ausgabe 2010 unseres Labormagazins stehen gleich vier Themen im Focus. E i n S c h w e r p u n k t t h e m a i s t d i e Aufklärungspflicht des Zahnarztes und e i n e n t s p r e c h e n d e s U r t e i l d e s Amtsgerichts Peine in einem aktuellen Fall. Themen: Der Patient Urteil zur wirtschaftlichen Aufklärungspflicht AOK-Vereinbarung Einzelvertrag unzulässig Das Angstgefühl Umfrage Teil 1 Das Angstgefühl Angstgefühle abbauen Teil 2 Rückblick Frontzahnästhetik Auch ein Fall für das Gericht wurde die Einzelvereinbarung zwischen der AOK- Niedersachsen und der Handelsgesellschaft Dentaltrade. Knapp ein Drittel der 18 bis 25 Jährigen gehen erst zum Arzt, wenn der Zahn bereits wehtut. Der Patient und die Angst - unser drittes Thema. Etwas ganz Besonderes war unsere Fortbildung am 23. Juni Hier ein genussvoller Rückblick. Wir wünschen eine kurzweilige Lektüre und natürlich wünschen wir allen, die sich in den nächsten Tagen bzw. Wochen in den wohlverdienten Urlaub verabschieden, sonnige und erholsame Tage. Herzlichst Ihr Markus Jung

2 Teil 1:Urteil zur wirtschaftlichen Aufklärungspflicht von Patienten In einer für Zahnärzte recht erfreuliche Entscheidung des Amtsgerichts Peine vom 15. April 2010 (AZ.:5C513/09) ist klargestellt worden, dass der Zahnarzt mit den Problemen seines Patienten gegenüber seiner privaten Krankenkasse grundsätzlich nichts zu tun hat. Im verhandelten Fall verlangte der Zahnarzt sein zahnärztliches Honorar für eine prothetische Versorgung. Der Beklagte lehnte die Bezahlung ab. Er behauptete, seine private Krankenkasse habe die Übernahme der Kosten v e r w e i g e r t, w e i l d i e s e f ü r i h r e Rechnungsprüfung auch die vom Zahnarzt vorgelegte Patientenkartei berücksichtigt hatte. Hierin waren jedoch Angaben enthalten, die einer Kostenübernahme entgegenstünden. Der Zahnarzt hätte aber zugesagt, dass die private Krankenkasse die Kosten übernimmt. I n d e r P a t i e n t e n k a r t e i w a r d i e Notwendigkeit einer Parodontalbehandlung und Sanierung des Gebisses schon zu einem Zeitpunkt vermerkt, für den der Patient gegenüber seiner Krankenkasse einen entsprechenden Behandlungsbedarf verneinte. Im Rechtsstreit wollte der Patient die Zahlung verweigern, weil er meinte, der Zahnarzt hätte diese Patientenkartei der privaten Krankenkasse so nicht vorlegen dürfen. Er habe dem Patienten erklärt, die Eintragungen in der Patientenkartei stünden einer Kostenübernahme nicht entgegen. Verschwiegen hatte der Patient allerdings, die bei Vertragsabschluss falsch beantworteten Fragen nach b e r e i t s b e s t e h e n d e m Versorgungsbedarf. Das hat das Amtsgericht Peine auch klar erkannt und klargestellt, dass ein Zahnarzt, der keine Kenntnis von den Einzelheiten des Vertragsabschlusses mit der privaten Krankenkasse habe, für die Kostenübernahme keine Verantwortung übernehme oder übernehmen könne. Eine detaillierte Kenntnis der Einzelheiten, die beim Vertragsabschluss eine Rolle gespielt hätten, müsse der Zahnarzt nicht haben. In dieser Entscheidung hat das Gericht in erfreulicher Weise die Verantwortungsbereiche des Zahnarztes und seines Patienten klar getrennt.

3 Teil 2:Urteil zur wirtschaftlichen Aufklärungspflicht von Patienten Nicht so klar ist in der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur die Frage, ob - und wenn ja in welchem Umfang - der Zahnarzt eine wirtschaftliche Aufklärungspflicht gegenüber seinen Patienten im Hinblick auf Erstattungsansprüche eines Kostenträgers hat. Diese Frage wird in der Regel einzelfallbezogen gelöst. In der Rechtsprechung wird angenommen, dass das Kostentragungsrisiko für die Patienten ein für Zahnärzte einfach zu erkennender Umstand sei. Dieser verpflichtet die Zahnärzte zu einer entsprechenden Aufklärung. Die Grenze der zahnärztlichen Aufklärungspflicht wird aber dann erreicht, wenn der Verantwortungsbereich und Kenntnisbereich des Zahnarztes verlassen wird. Ein Zahnarzt kann nicht alle Einzelheiten des Versicherungsvertrages und der Versicherungsbedingungen erkennen. Er ist nicht verpflichtet, sich hier sachkundig zu machen. Wie der vorliegende Fall zeigt, ist der Zahnarzt nicht verpflichtet, sich über die Einzelheiten des Vertragsabschlusses seines Patienten mit der privaten Krankenkasse kundig zu machen. Quelle: DZW Newsletter 04. Juni 2010 Rechtsanwalt Frank Ihde, Hannover

4 AOK-Vereinbarung Das Sozialgericht Hannover erklärt Einzelvertrag zwischen gesetzlichen Krankenkassen u. a. mit Handelsgesellschaften für Zahnersatz für unzulässig. Das Sozialgericht Hannover, hat am Freitag, den 21. April 2010 bei der mündlichen Verhandlung festgestellt, dass die Beklagte nicht befugt war mit der Dentaltrade GmbH & Co. KG die Vereinbarung zur Umsetzung des Informationsrechtes über preisgünstigere Versorgungsmöglichkeiten gem. 8 Abs. 2 Satz 3 SGB V vom abzuschließen. Die Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens. Die AOK-Niedersachsen hat mit mehreren Billiganbietern, darunter auch die Dentaltrade GmbH & Co. KG, welche Zahnersatz aus dem Ausland importiert, Vereinbarungen geschlossen, die den Versicherten der AOK Zahnersatz zu B i l l i g p r e i s e n a n b i e t e t. D i e Niedersächsische Zahntechniker-Innung (NZI) sah hierin einerseits einen Wettbewerbsnachteil für die ihr angeschlossenen Dentallabore, die deutsche Herstellungsqualität liefern. Aus diesem Grund hatte die NZI zusammen mit zwei betroffenen Dentallaboren aus Niedersachsen vor dem Sozialgericht Klage eingereicht. Mit diesem Urteil steht fest, dass Vereinbarungen zwischen einer g e s e t z l i c h e n K r a n k e n k a s s e u n d e i n z e l n e n D e n t a l l a b o r e n o d e r Handelsgesellschaften über die Lieferung von Zahnersatz unzulässig sind und bestätigt damit die Rechtsauffassung der Niedersächsischen Zahntechniker-Innung. Das Urteil zeigt auch, dass sich die AOK- Niedersachsen durch Abschluss solcher Vereinbarungen rechtswidrig verhalten hat und dass sie ihre Marktmacht missbraucht. Quelle: NZI Niedersächsische Zahntechnikerinnung

5 Das Angstgefühl E i n e r U m f r a g e d e r T e c h n i k e r - Krankenkasse nach ist Angst immer noch der häufigste Grund, nicht zum Zahnarzt zu gehen. Es gibt also wenige Patienten, die unbeschwert eine Zahnarztpraxis b e t r e t e n. D i e A n g s t v o r d e m Zahnarztbesuch wird in der Rangfolge von Ängsten nur noch vor der Angst des Einzelnen vor dem öffentlichen Sprechen übertroffen. Man unterscheidet unter anderen: eine zentrale Rolle spielt. In den Mandelkernen laufen auch jene Prozesse ab, die Angst kontrollieren können. Andere Gehirnstrukturen, die ebenfalls bei der Entstehung von Angst beteiligt sind, haben darauf hingegen keinen Einfluss. Die komplexen Prozesse im Gehirn, die Angstgefühle erzeugen, laufen mit enormer Geschwindigkeit und daher vielfach unbewusst ab. Das bestätigen Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren. Die Erwartungsangst im Wartezimmer Die Behandlungsangst DieVerlustangst bei einem bevorstehenden Zahnziehen Die Spitzenplätze bei der Behandlungsangst sind: Vibration des Bohrers spüren (33%) Den Bohrer hören (31%) Die Betäubungsspritze sehen (28%) Den Bohrer sehen (24%) Wie entstehen Angstgefühle? D i e s o g e n a n n t e n M a n d e l k e r n e (Amygdala), mandelförmige Strukturen tief in der Großhirnrinde, sind entscheiden beteiligt, wenn Tier und Mensch lernen, in bestimmten Situationen Angst zu haben. Denn die Mandelkerne sind Teil des sogenannten limibischen Systems, das Offenkundig reagieren die Mandelkerne bereits auf noch unbewusste, sehr frühe und unvollständige Informationen aus dem Sinnessystem. Im Wesentlichen beruht die Angst vor einer zahnärztlichen Behandlung auf mehreren Grundphänomenen: Der Angst vor der e i g e n t l i c h e n B e h a n d l u n g, d e m eventuell während der Behandlung auftretenden Schmerz und den Behandlungsfolgen sowie der Angst vor dem hilflos ausgeliefert sein. Verstärkt werden kann die Angst durch negative eigene Erinnerungen und Schilderungen von Mitmenschen. Nicht zuletzt kann die gesamte Atmosphäre (Eindruck des Behandlers und seines Personals, der Räumlichkeiten, den Gerüchen und Geräuschen, usw.) zusätzlich auf den Patienten einwirken.

6 Angstgefühle abbauen Z u r A n g s t r e d u z i e r u n g k ö n n e n verschiedene Methoden (einzeln oder kombiniert) angewandt werden. Bei schweren Ängsten sollten sich betroffene Patienten zunächst aus dem Dilemma lösen, dass sie einerseits aufgrund ihrer Ängste nicht zum Zahnarzt gehen können, andererseits ihnen der Weg zum Psychotherapeuten wegen ihrer Zahnprobleme nicht angemessen erscheint. Menschen, bei denen die Zahnbehandlungsangst nicht zu stark ausgeprägt ist, können zum Beispiel einen MP3-Player mitnehmen und bereits im Wartezimmer ihre Lieblingsund Meditationsmusik hören. Sie können durch äußere Einwirkungen versuchen, ruhig, tief und konzentriert zu atmen, ihre Muskeln nacheinander anzuspannen und wieder zu entspannen. Wer entspannt den Behandlungsraum betritt, hat bereits den ersten wichtigen Schritt gegen die Angst gemacht. Psychologische Beeinflussung des Patienten (Verhaltungstherapie): Verhaltenstherapie ist eine gut belegte und von den Krankenkassen anerkannte Methode, die den Patienten - nach vorheriger Aufklärung über die jeweiligen Behandlungsabläufe - schrittweise mit Situationen konfrontriert, die seinen Hauptängsten entsprechen. Tiefenpsychologische Therapie: Hierbei wird eher die unbewußte Behandlungsangst therapiert. Man stützt sich dabei auf Sigmund Freud, der in seiner Psychoanalyse begründet, dass unbewußte Konflikte für alle Formen des normalen und auch gestörten Erlebens und Verhaltens verantwortlich sind. Die Mundhöhle scheint dabei eine besonders sensible Rolle zu spielen. H y p n o s e : D i e s e p s y c h o - therapeutische Technik gewinnt heute - nachdem sie auf den Boden von wissenschaftlich nachvollziehbaren Behandlungen gestellt wurde - wieder vermehrt an Bedeutung Tabletten: Die Behandlung mit sogenannten Psychopharmaka sollte nur vorübergehend erfolgen, es besteht die Gefahr der Abhängigkeit Die Angst vor dem Zahnarzt lässt sich durch Vertrauen und positive Erfahrung langsam abbauen. Wichtig sind ein offener Umgang mit der Angst und sehr viel Geduld. Quelle: TK

7 Rückblick Weisse Ästhetik Endlich! Am 23. Juni war es soweit. Die z a h n ä r z t l i c h e F o r t b i l d u n g Frontzahnästhetik - mit System zum prothetischen Erfolg konnte stattfinden. Die Fortbildung war ursprünglich für den 05. Februar 2010 geplant und musste seinerzeit kurzfristig wegen starken Schneefalls und Glätte abgesagt werden. Nicht nur nach dem Vortrag, sondern a u c h w ä h r e n d d e s s e n, w a r e n Diskussionen seitens der Teilnehmer sehr willkommen und bereichernd. In einem kurzweiligen Vortrag wurden von ZTM Jürgen Braunwarth folgende Schwerpunkthemen behandelt: Vollkeramik mit dem Kiss-Konzept Digitale Fotografie im tägl. Gebrauch Was bringt die digitale Farbmessung? Klinische Fälle Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg Qualität durch Systematik und Effizienz IMPRESSUM Herausgeber: Strunk Zahntechnik KG Redaktion: Dirk Büdenbender Maiweg Siegen Freecall: Telefax: post@strunk-siegen.de Internet: Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer Weinverköstigung mit Produkten des Weingutes Goeres von der Mosel. Das Catering hatte das Hotel Zur Altstadt aus Freudenberg übernommen. Ein Hauptthema während der lockeren Verköstigung war natürlich neben dem Fachgebiet die Weltmeisterschaft in Südafrika und das bevorstehende kleine Endspiel Deutschland - Ghana. Wir möchten uns noch einmal recht herzlich bei dem Referenten sowie ganz besonders bei den Teilnehmern für Ihren Besuch bedanken!!

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