Überwachungs- system

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überwachungs- system"

Transkript

1 Überwachungssystem Anleitung für die neuen Funktionen V8.5

2 2011 GeoVision, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Das Handbuch ist urheberrechtlich geschützt und darf weder im Ganzen noch teilweise ohne schriftliche Zustimmung von GeoVision kopiert werden. Es wurden große Anstrengungen unternommen, um die Genauigkeit des Inhalts dieses Handbuchs sicherzustellen. GeoVision, Inc. gibt weder ausdrücklich noch stillschweigend Gewähr für die Richtigkeit und die Vollständigkeit. Wir haften weder für beiläufige Schäden noch Folgeschäden, die durch Verwendung der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder beschriebenen Produkte entstanden sind. Die Eigenschaften und Spezifikationen können ohne Ankündigung geändert werden. GeoVision, Inc. 9F, No. 246, Sec. 1, Neihu Rd., Neihu District, Taipei, Taiwan Tel: Fax: Die in diesem Handuch erwähnten Warenzeichen wie GeoVision, das GeoVision-Logo und Produkte der GV-Serie sind Warenzeichen der GeoVision, Inc. Windows und Windows XP sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Juli 2011

3 Funktionsanleitung für V8.5 GeoVision Surveillance System (V8.5 GeoVision-Überwachungssystem) Willkommen bei der Funktionsanleitung von V8.5 GeoVision Surveillance System (V8.5 GeoVision-Überwachungssystem). Diese Anleitung bietet einen Überblick über die Hauptfunktionen des V8.0 GV-Systems. Hier erfahren Sie auch, wie sich die Funktionen von den ähnlichen Funktionen in den früheren Versionen unterscheiden. Unterstützte Karten Die Version 8.5 unterstützt nur die folgenden GV-Videoaufnahmekarten: GV-600(S) V3.20 und Nachfolger GV-650(S) V3.30 und Nachfolger GV-800(S) V3.30 und Nachfolger GV-804A V3.10 und Nachfolger GV-600A GV-650A GV-800A GV-900A GV-600B GV-650B GV-800B GV-1120, GV-1120A gesamte Serie GV-1240, GV-1240A gesamte Serie GV-1480, GV-1480A gesamte Serie GV-1008 GV-3008 GV-4008, GV-4008A Bitte beachten Sie, dass die Karten GV-600 (V4), GV-650 (V4) und GV-800 (V4) in GV-600A, GV-650A und GV-800A umbenannt wurden. Bei diesen V4- und A-Karten handelt es sich um die gleichen Videoaufnahmekarten. i

4 Inhaltsverzeichnis Unterstützte Karten... i Inhaltsverzeichnis... ii 1. Neue Unterstützung und Spezifikationen Verbesserte H.264- und Unterstützung der GPU-Dekodierung Erweiterte Mehrkanalwiedergabe und zugehörige Spezifikationen Unterstützt 16-kHz- / 16-Bit-Audiocodec Unterstützung für neue IP-Geräte Konfiguration ohne Unterbrechung der Aufnahme Unterstützt PTZ-Funktionen über ONVIF Hauptsystem Standard- und GeoVision-Format-Codec Bildfrequenzsteuerung und Puffer der Echtzeitanzeige Automatische Sommerzeitsynchronisierung Automatische Einrichtung von IP-Geräten Zugriff auf das Control Panel (Steuerkonsole) von GV-IP-Geräten Weitwinkelobjektiv-Entzerrung zur Bildkorrektur Anpassung des Seitenverhältnisses bei der Fischaugen-Echtzeitanzeige Objektverfolgung in der Fischaugen-Echtzeitanzeige Verbesserte Objektdefinition beim Einbruchalarm Ignorieren von Umweltveränderungen bei der erweiterten Bewegungserkennung Rauschtoleranz bei Objektindex und Gesichtserkennung Einstellen der Schnappschussfrequenz bei Objektindex Erweiterte POS Text Sender(POS-Textsender)-Unterstützung ViewLog Weitwinkelobjektiv-Entzerrung in ViewLog Erweiterte Funktionen beim Speichern im AVI-Format Überwachung der Durchschnittsgeschwindigkeit von Fahrzeugen bei GV-Compact-DVR V Gesichtsausblendung bei ViewLog Verbesserter Single Player (Einzel-Player) Sicherung auf Blu-ray Disc-Medien via OS-Brennprogramm...35 ii

5 4. Center V Hinzufügen von Gerätedaten in Warnmeldungen Erweiterte Funktionen im Hauptfenster Neue und verbesserte Videospeicherfunktionen Konfigurieren einer virtuellen E/A-Box Verbesserter EZ-Player VSM (Vital Sign Monitor) Erweiterte Funktionen im Hauptfenster Temperaturalarm Verbesserte Meldungen Control Center (Kontrollcenter) Bildanzeige auf mehreren Bildschirmen Weitwinkelobjektiv-Entzerrung Erweitertes E/A Central Panel (E/A-Zentralkonsole) Erweitertes VMD-System Einstellen des Matrixanzeigemonitors Abfrage von Ereignisdaten am GV-System Dispatch Server (Abwicklungsserver) Manuelle Mitgliederumverteilung Bestimmung eines primären Center V2-Servers GV-GIS Grundlegende Konfiguration Manuelle Aufnahme Aufnahme durch Ereignisse Aufnahme bei Eingangsauslösung Authentication Server (Authentifizierungsserver) Importieren von Benutzern und Gruppen aus Active Directory...87 iii

6 10. Mobile Server (Mobiler Server) Starten von Mobile Server (Mobiler Server) Verbinden über RTSP Verbinden über GeoVision-Protokoll Einrichten individueller Kameras Einrichten einer Matrix...95 iv

7 1 Neue Unterstützung und Spezifikationen 1. Neue Unterstützung und Spezifikationen Dieses Kapitel stellt die Neuerungen (Kompatibilität und Spezifikationen) in Version 8.5 vor. 1.1 Verbesserte H.264- und Unterstützung der GPU-Dekodierung In V8.5 wurden die verbesserte H.264-Dekodierung und die Unterstützung der GPU-Dekodierung (Graphics Processing Unit) zur Verringerung der CPU-Last und zur Steigerung der von einem GV-System unterstützten Gesamtbildfrequenz hinzugefügt. Die GPU-Dekodierung unterstützt nur die folgenden Software- und Hardwarespezifikationen: Softwarespezifikationen Unterstützt Nicht unterstützt Betriebssystem Windows Vista (32-Bit) / 7 (32 / 64-Bit) / Server 2008 R2 (64-Bit) Windows 2000 / XP / Server 2008 (32 / 64-Bit) Auflösung 1 M / 2 M CIF / VGA / D1 / 3M / 4M / 5M Codec H.264 MPEG4 / MJEPG Stream Single-Stream Dual-Stream Hinweis: Zur Anwendung der GPU-Dekodierung wird bei 64-Bit-Betriebssystemen eine Speichergröße (RAM) von mindestens 8 GB und bei 32-Bit-Betriebssystemen eine Größe von mindestens 3 GB empfohlen. Hardwarespezifikationen Motherboard Sandy Bridge-Chipsatz mit VGA auf der Hauptplatine (externe VGA kann nicht installiert werden) Bsp.: Intel Q67, H67, H61, Q65, B65, Z68 Express-Chipsatz. Erhöhte Bildfrequenz Mit der neuen H.264- und GPU-Dekodierung kann das GV-System nun deutlich mehr Einzelbilder pro Sekunde verarbeiten. Die nachstehende Tabelle vergleicht die Gesamtanzahl an Einzelbildern, die ein GV-System pro Sekunde verarbeiten kann: Bei der vorausgegangenen H.264-Dekodierung Bei der verbesserten H.264-Dekodierung und Bei der verbesserten H.264- und GPU-Dekodierung 1

8 Die beiden Tabellen zeigen die Ergebnisse von vier verschiedenen Betriebssystemen, die Videos mit entsprechend 1 M- und 2 M-Auflösung nutzen. In beiden Tabellen kann das GV-System mit der verbesserten H.264-Dekodierung eine höhere Bildfrequenz verarbeiten als der alte Codec; wenn zusätzlich zur verbesserten Dekodierung die GPU-Dekodierung angewandt wird, wird sogar eine noch höhere Bidlfrequenz erreicht. Im Beispiel der Verarbeitung einer 1 M-Videoquelle mit Windows 7 (64-Bit-System, Core i7) wird die maximale Bildfrequenz von 300 Bilder/s bei Anwendung der H.264-Dekodierung von V8.5 auf 480 Bilder/s und bei Hinzufügen der GPU-Dekodierung sogar auf 840 Bilder/s gesteigert. 2

9 1 Neue Unterstützung und Spezifikationen Reduzierte CPU-Last Obwohl die unterstützte Gesamtbildfrequenz deutlich höher ist, erhöht sich die CPU-Last nicht; in einigen Fällen wird sie sogar deutlich verringert. Dies liegt daran, dass die erweiterte H.264-Dekodierung effizienter verarbeitet werden kann und die CPU-Last nun mit der GPU geteilt wird. 3

10 Die CPU-Last von V8.4 (mit einem * gekennzeichnet) ist etwas geringer als die CPU-Last der H.264-Dekodierung von V8.5, da die maximale Bildfrequenz bei 70 % der CPU-Last mit 5 % Fehlergrenze erzielt wird, sodass die CPU-Werte zwischen 65 und 75 % rangieren. Unter Anbetracht der geringen Fehlergrenze (5 %) erhöht sich die CPU-Last in diesen Fällen nicht wirklich. Die maximale Bildfrequenz ist jedoch wie in den Klammern angegeben V8.5 bei der H.264- und GPU-Dekodierung deutlich höher. Wir können sehen, dass die CPU-Auslastung bei der Verarbeitung von etwa 70 % auf etwa 50 % gefallen ist. Bei 1 M-Video unter Windows 7 (64 Bit) Core i7, bei der Verarbeitung einer 2 M-Videoquelle mit Windows 7 (32 Bit) Core i3 und mit Windows 7 (64 Bit) Core i7. Speicheranforderungen Die erweiterte H.264- und GPU-Dekodierung steigern die Bildfrequenz deutlich, ohne die CPU-Auslastung zu erhöhen; dies erfordert jedoch mehr Speicher. Dadurch wird bei 64-Bit-Betriebssystemen eine Speichergröße (RAM) von mindestens 8 GB und bei 32-Bit-Betriebssystemen eine Größe von mindestens 3 GB empfohlen. Testumgebung Nachstehend sehen Sie die Spezifikationen des PCs, der zum Erhalt der obigen Testergebnisse genutzt wurde. PC 1 PC 2 Betriebssystem Win7 x64 SP1 Win7 x64 SP1 Win7 x86 SP1 Win7 x86 SP1 Motherboard ASROCK ASROCK H67M H67M Prozessor Intel Core i7 2600K Intel Core i3 2120K 3,4 G 3,3 G Chipsatz Intel H67 Intel H67 RAM Transcend Transcend DDR3-1333, 4 G x 2 DDR3-1333, 4 G x 2 VGA Intel HD3000 Intel HD2000 VGA-Treiber S/W-Version V Beta V Beta 4

11 1 Neue Unterstützung und Spezifikationen 1.2 Erweiterte Mehrkanalwiedergabe und zugehörige Spezifikationen In V8.5 wurde die Mehrkanalwiedergabe in ViewLog zur Gewährleistung einer flüssigeren Videowiedergabe aufgrund einer höheren Bildfrequenz erweitert. Dennoch kann die Wiedergabe von mehreren Kanälen bei hoher Auflösung die CPU-Last erhöhen, insbesondere wenn das GV-System mehrere Aufgaben gleichzeitig bearbeitet. In Folge einer höheren CPU-Last können bei der Wiedergabe mehrerer Megapixel-Kanäle Einzelbilder der Videoaufnahmen verlorengehen. Zur Vermeidung dieses Problems empfehlen wir, Megapixel-Video in einer einzelnen Ansicht wiederzugeben. 1.3 Unterstützt 16-kHz- / 16-Bit-Audiocodec Audio wird nun zur Gewährleistung einer besseren Klangqualität mit geringerer Verzerrung sowohl bei der Echtzeitanzeige als auch bei der Wiedergabe im AAC-16-kHz- / 16-Bit-Codec anstatt im vorherigen 8-kHz- / 8-Bit-Codec aufgenommen. Der AAC-16-kHz- / 16-Bit-Codec wird von folgenden Videoaufnahmekarten unterstützt: GV-Kombi-A-Karte (1120A / 1240A / 1480A), GV-600A, GV-650A, GV-800A, GV-3008A, GV-4008A, GV-600B, GV-650B, GV-800B, GV-900A, GV-4008A, GV-4008, GV-3008 und GV

12 1.4 Unterstützung für neue IP-Geräte Die folgenden IP-Geräte von GeoVision und Drittanbietern werden seit V8.5 unterstützt. Audio: Ein zeigt an, dass das GV-System die Zwei-Wege-Audio-Kommunikation mit dem Gerät unterstützt; Nicht verfügbar zeigt an, dass die Funktion bei dem Gerät nicht verfügbar ist. Codec: Die vom GV-System unterstützten Videocodecs werden aufgelistet. PTZ: Ein zeigt an, dass das GV-System die PTZ-Funktion des Gerätes unterstützt; Nicht verfügbar zeigt an, dass die Funktion bei dem Gerät nicht verfügbar ist. Marke Modell Audio Codec PTZ ACTi TCM-7811 JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar AV10005 Nicht verfügbar JPEG/H.264 Nicht verfügbar AV2825 Nicht verfügbar JPEG/H.264 Nicht verfügbar AV1325 Nicht verfügbar JPEG/H.264 Nicht verfügbar Arecont AV5125DN Nicht verfügbar JPEG/H.264 Nicht verfügbar Vision AV5115 Nicht verfügbar JPEG/H.264 Nicht verfügbar AV3115 Nicht verfügbar JPEG/H.264 Nicht verfügbar AV3125 Nicht verfügbar JPEG/H.264 Nicht verfügbar Axis M3113 Nicht verfügbar JPEG/H.264 Nicht verfügbar P5532 JPEG/H.264 DCS-2102 JPEG / MPEG-4 Nicht verfügbar D-Link DCS-3410 JPEG / MPEG-4 Nicht verfügbar DCS-3430 JPEG / MPEG-4 Nicht verfügbar GV-BL120D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-BL130D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-BL220D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-BL320D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-BX120DW JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-BX130D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-BX520D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GeoVision GV-CB120 JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-CB220 JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-FD120D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-FD130D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-FD220D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-FD320D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-FE420 JPEG / MPEG-4 / H.264 GV-FE520 JPEG / MPEG-4 / H.264 6

13 1 Neue Unterstützung und Spezifikationen GV-MFD120 JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-MFD130 JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-MFD220 JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-MFD320 JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-MFD520 JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-VD120D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-VD220D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-VD320D JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar GV-Compact DVR V3 (4-Kanal) H.264 GV-Compact DVR V3 (8-Kanal) H.264 GV-VS04H H.264 HLC-15M Nicht verfügbar JPEG / MPEG-4 Nicht verfügbar HUNT HLC-81M JPEG / MPEG-4 Nicht verfügbar HLC-84M JPEG / MPEG-4 Nicht verfügbar D5118 Nicht verfügbar JPEG / H264 Pelco IM10C10 Nicht verfügbar JPEG / H264 IX10DN Nicht verfügbar JPEG / H264 Nicht verfügbar Samsung SNB-3000 JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar Sony SNC-CH120 Nicht verfügbar JPEG / MPEG-4 / H.264 Nicht verfügbar Hinweis: 1. Die Modelle des GV-Compact DVR V3 (4-Kanal) beinhalten GV-LX4C3D1, GV- LX4C3D2, GV-LX4C3D2W, GV-LX4C3V (ACC-Modell). Die Modelle des GV-Compact DVR V3 (8-Kanal) beinhalten GV-LX8CD1, GV-LX8CD2, GV-LX8CD2W, GV-LX8CV1 (ACC-Modell), GV-LX8CV2 (ACC-Modell). 2. Wählen Sie beim manuellen Hinzufügen des IP-Gerätes zum GV-System Auto Detect (Automatisch erkennen), falls das Modell nicht in der Device(Geräte)-Auswahlliste aufgeführt ist. 3. Arecont Vision AV5125DN, AV5115, AV3115 und AV3125 sind nicht in der Device(Geräte)-Auswahlliste aufgeführt, können jedoch über PSIA verbunden werden. 7

14 1.5 Konfiguration ohne Unterbrechung der Aufnahme Zuvor konnten die meisten Einstellungen nur geändert werden, wenn die Kameras nicht aufnehmen. Nun können Sie Einstellungen, wie Videoanalysefunktionen, allgemeine Einstellungen und Kamerakonfigurationen, ohne Unterbrechung der Aufnahme ändern. Hinweis: 1. Nicht unterstützte Funktionen beinhalten: Installation einer analogen Kamera Änderung der Videoquelle (Auflösung und NTSC- / PAL-Videostandard) Starten / Stoppen nach Zeitplan Hinzufügen / Entfernen von E/A-Gerät Ändern des Speicherortes (für Video- / Audio- / Systemprotokoll) 2. Die Start- und PTZ-Geräteeinstellungen können während der Kameraaufzeichnung geändert werden; die Änderungen werden jedoch erst angewandt, wenn das Hauptsystem neu gestartet wird. 1.6 Unterstützt PTZ-Funktionen über ONVIF PTZ-Funktionen werden nun unterstützt, wenn Sie über das ONVIF-Protokoll eine Verbindung zu IP-Geräten herstellen. Hinweise zum Hinzufügen von IP-Geräten mit Hilfe des ONVIF-Protokolls finden Sie unter ONVIF- und PSIA-Verbindung, Kapitel 2, DVR-Bedienungsanleitung auf der Surveillance System (Überwachungssystem)-Software- DVD. 8

15 2 Hauptsystem 2. Hauptsystem Dieses Kapitel beschreibt die neuen Funktionen und Verbesserungen des Hauptsystems. 2.1 Standard- und GeoVision-Format-Codec Zusätzlich zu dem von GeoVision erstellten Codec können Sie nun auswählen, dass analoge und IP-Kameras im Standardformat-Codec aufnehmen. Im Standardformat aufgenommene Videos können über Standardmedienplayer wiedergegeben werden. So stellen Sie das Codec-Format der IP-Kameras ein: 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren), wählen Sie System Configure (Systemkonfiguration) und dann IP Camera Install (IP-Kamera installieren). 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Kamera und wählen Record Stream Type (Aufnahme-Stream-Typ). Abbildung Wählen Sie Standard oder GeoVision. 4. Klicken Sie zur Auswahl des Codec-Typs auf Change record codec (Aufnahmecodec ändern) und wählen MPEG4, H.264 oder JPEG. 9

16 So stellen Sie das Codec-Format der analogen Kameras ein: 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren), wählen Sie System Configure (Systemkonfiguration) und dann Camera Configure (Kamerakonfiguration). Abbildung Wählen Sie Apply Advanced Codec Setting (Erweiterte Codec-Einstellungen anwenden) und klicken auf das -Symbol. 3. Wählen Sie Standard. 4. Klicken Sie zur Auswahl des Codec-Typs auf neben Rec Video (Video aufnehmen); wählen Sie Geo MPEG4 oder Geo H.264. Obwohl die Codec-Namen immer noch als Geo aufgelistet werden, wird das Video bei aktiviertem Standardformat im Standardformat verschlüsselt. Hinweis: Wenn der Standardcodec aktiviert ist, sind Videoeffekte, wie z. B. die Privatsphärenausblendung, Textüberlagerung, digitales Wasserzeichen und andere Effekte inkl. blinkendem Alarmfeld nicht im aufgezeichneten Video enthalten. 10

17 2 Hauptsystem 2.2 Bildfrequenzsteuerung und Puffer der Echtzeitanzeige Nun können Sie die Bildfrequenz der Echtzeitanzeige jeder einzelnen IP-Kamera begrenzen und die Anzahl an Einzelbildern, die im Puffer der Echtzeitanzeige aufbewahrt werden sollen, anpassen. Klicken Sie zum Zugriff auf diese Einstellungen auf Configure (Konfigurieren), wählen Sie System Configure (Systemkonfiguration), dann Camera Install (Kamerainstallation) und schließlich IP Camera Install (IP-Kamerainstallation). Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine verbundene Kamera; die Bildfrequenzsteuerung und die Puffereinstellungen der Echtzeitanzeige werden angezeigt. Abbildung 2 3 Frame Rate Control (Bildfrequenzsteuerung) Live view frame rate (Sub stream) (Echtzeitanzeige-Bildfrequenz (Sub-Stream)): Stellt die Bildfrequenz der Echtzeitanzeige des Sub-Streams ein und hilft dadurch bei der Reduzierung der CPU-Auslastung. Wenn Sie den Codec der Echtzeitanzeige auf JPEG eingestellt haben, wählen Sie die erlaubte Anzahl an Einzelbildern pro Sekunde. Falls Sie als Codec der Echtzeitanzeige MPEG4 oder H.264 eingestellt haben, wählen Sie eine der folgenden Optionen: Maximum Live-view Frame Rate (Maximale Bildfrequenz der Echtzeitanzeige): Zeigt das Video bei maximaler Bildfrequenz. Live-view Key Frame only (Nur Schlüsselbild der Echtzeitanzeige): Sie können auswählen, dass anstatt aller Einzelbilder nur die Schlüsselbilder der Echtzeitanzeige angezeigt werden sollen. Diese Option ist mit der GOP-Einstellung der IP-Kamera verwandt. Wenn der GOP-Wert z.b. auf 30 gestellt wird, dann gibt es nur ein Basisbild pro 30 Bilder. Live view frame rate (Main stream) (Bildfrequenz der Echtzeitanzeige (Haupt-Stream)): Stellt die Bildfrequenz der Echtzeitanzeige des Haupt-Streams auf eine höhere Auflösung ein, wenn die On Demand(Auf Abruf)-Funktion aktiviert ist. Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie im Abschnitt Bildfrequenzsteuerung der Echtzeitanzeige weiter oben. 11

18 Live View Buffer (Puffer der Echtzeitanzeige) Frames to keep in live view buffer (Einzelbilder zur Aufbewahrung im Puffer der Echtzeitanzeige): Gibt die Anzahl an Einzelbildern an, die im Puffer der Echtzeitanzeige aufbewahrt werden sollen. Wenn die CPU-Auslastung hoch ist, können Sie sie durch Auswahl von Live-View Key Frame Only (Nur Schlüsselbild der Echtzeitanzeige) reduzieren; hierbei werden nur die Schlüsselbilder angezeigt, andere Einzelbilder werden ausgelassen. Wenn die CPU-Leistung gering oder die Echtzeitanzeige langsam ist, wählen Sie Frames to keep in live view buffer (Einzelbilder zur Aufbewahrung im Puffer der Echtzeitanzeige) und reduzieren die Anzahl an Einzelbildern, die im Puffer aufbewahrt werden sollen; dadurch gehen Einzelbilder verloren und die Qualität der Echtzeitanzeige verbessert sich. Diese Einstellungen wirken sich nicht auf die Bildfrequenz der Videoaufnahmen aus. 2.3 Automatische Sommerzeitsynchronisierung Mit Hilfe der Sommerzeitsynchronisierung müssen Sie die Sommerzeit an den GV-IP-Geräten nun nicht mehr jedes Jahr manuell einstellen. Wenn die Sommerzeit am GV-System startet oder endet, wird die Zeit an der Webschnittstelle der GV-IP-Geräte mit der Zeit des GV-Systems synchronisiert. 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren) und wählen System Configure (Systemkonfiguration), dann Camera Install (Kamerainstallation) und schließlich IP Camera Install (IP-Kamerainstallation). 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein GV-IP-Gerät; wählen Sie Automatically adjust DST (Sommerzeit automatisch anpassen) und dann Enable automatic adjustment of DST (Automatische Anpassung der Sommerzeit aktivieren). 3. Klicken Sie auf OK. Abbildung 2 4 Wie Sie das GV-System zur automatischen Anpasssung der Sommerzeit anpassen, erfahren Sie unter Sommerzeit-Aufzeichnung, Kapitel 1, DVR-Bedienungsanleitung auf der Surveillance System(Überwachungssystem)-Software-DVD. 12

19 2 Hauptsystem 2.4 Automatische Einrichtung von IP-Geräten Die Funktion Automatic Setup (Automatische Einrichtung) ermöglicht Ihnen, schnell alle IP-Kameras von GeoVision und Drittanbietern innerhalb eines IP-Adressbereichs zum GV-System hinzuzufügen. 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren) und wählen System Configure (Systemkonfiguration), dann Camera Install (Kamerainstallation) und schließlich IP Camera Install (IP-Kamerainstallation). 2. Klicken Sie auf Automatic Setup (Automat. Verbindung). Ein Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Geben Sie die Start-IP-Adresse an und legen die Anzahl an Adressen fest, die der IP-Pool umfassen soll. Im Falle der obigen Abbildung werden IP-Geräte mit einer IP-Adresse zwischen und hinzugefügt. 4. Klicken Sie auf OK. Das GV-System versucht, automatisch eine Verbindung zu den IP-Geräten innerhalb des angegebenen IP-Bereichs herzustellen. Benutzername und Kennwort werden standardmäßig auf admin eingestellt. Falls Sie Kamera nicht die Standardeinstellungen nutzt, wird der Status als Wird verbunden angezeigt. Klicken Sie zum Ändern der Anmeldeeinstellungen mit der rechten Maustaste auf die Kamera und wählen Disconnect Camera (Kamera trennen). Klicken Sie noch einmal mit der rechten Maustaste auf die Kamera und wählen zum Ändern von Benutzernamen und Kennwort Change Setting (Einstellungen ändern). 13

20 2.5 Zugriff auf das Control Panel (Steuerkonsole) von GV-IP-Geräten Sie können über die Camera Configure(Kamerakonfiguration)-Seite auf die Steuerkonsole der GV-IP-Kameras zugreifen. Die Steuerkonsole ermöglicht Ihnen die schnelle Anpassung der Bildqualität, die Anzeige von Alarmbenachrichtigungen und die Überprüfung der Kamerainformationen. 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren), wählen Sie System Configure (Systemkonfiguration) und dann Camera Configure (Kamerakonfiguration). Abbildung Wählen Sie die Kamera und klicken neben Video Attributes (Videoeigenschaften) auf Advanced (Fortschreiten). Die Echtzeitanzeige der Kamera erscheint. Abbildung Passen Sie in der Steuerkonsole die erweiterten Bildeinstellungen an. Weitere Einzelheiten zur Steuerkonsole erhalten Sie im Abschnitt Die Steuerkonsole des Echtzeitanzeigefensters in der Bedienungsanleitung des angeschlossenen GV-IP-Gerätes. 14

21 2 Hauptsystem 2.6 Weitwinkelobjektiv-Entzerrung zur Bildkorrektur Wenn das Kamerabild an den Ecken verzerrt wirkt, können Sie zur Korrektur die Funktion Wide Angle Lens Dewarping (Weitwinkelobjektiv-Entzerrung) aktivieren. 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren), wählen Sie System Configure (Systemkonfiguration) und dann Camera Configure (Kamerakonfiguration). 2. Wählen Sie aus der Camera Lens (Kameraobjektiv)-Auswahlliste die Option Wide Angle (Weitwinkel). Abbildung Klicken Sie auf. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Passen Sie den Grad der Verzerrung mit Hilfe des Schiebereglers im unteren Bereich an. Die angepasste Anzeige erscheint rechts. 5. Klicken Sie auf OK. 6. Klicken Sie im Hauptbildschirm mit der rechten Maustaste auf die Echtzeitanzeige; wählen Sie die Kameranummer und anschließend zur Übernahme der Einstellungen Wide Angle Lens Dewarping (Weitwinkel Entzerrungs-Entzerrung). 15

22 Hinweis: 1. Die auf der Camera Configure(Kamerakonfiguration)-Seite aktivierte Weitwinkelobjektiv-Entzerrung wird nur auf die Echtzeitanzeige angewandt und wirkt sich nicht auf das aufgenommene Video aus; nach der Videoaufnahme kann diese Funktion jedoch ebenfalls eingesetzt werden. Beachten Sie Weitwinkelobjektiv-Entzerrung im ViewLog-Abschnitt in Kapitel Wenn Dual-Stream-IP-Kanäle angewandt werden, empfehlen wir zur Verbesserung der Bildqualität, das Streaming auf einen Einzel-Stream zu ändern, bevor Sie die Weitwinkelobjektiv-Entzerrung aktivieren. Dieser Effekt unterstützt nicht die Funktion On Demand Display (Anzeige auf Abruf) zur automatischen Anpassung der Echtzeitvideoauflösung bei Einzel-Kanal-Unterteilung. 2.7 Anpassung des Seitenverhältnisses bei der Fischaugen-Echtzeitanzeige Nun können Sie das Seitenverhältnis der Fischaugen-Echtzeitanzeige angeben. 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Fischaugenanzeige, wählen Sie Kameranummer und dann Geo Fisheye (Geo-Fischauge). 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Fischaugenanzeige; wählen Sie Fisheye Option (Fischaugenoption) und dann Settings (Einstellung). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Wählen Sie unter Screen Ratio Setting (Bildeitenverhältnis-Einstellungen) das für Ihren Monitor am besten geeignete Seitenverhältnis. 4. Klicken Sie auf OK. 16

23 2 Hauptsystem 2.8 Objektverfolgung in der Fischaugen-Echtzeitanzeige Nun können Sie zur Verfolgung eines beweglichen Objekts eine Objektverfolgung in der Fischaugen-Echtzeitanzeige einrichten. Die Funktion ist nur verfügbar, wenn der Fischaugen-Kameramodus auf Geo Fisheye: 360 degree (Geo-Fischauge: 360 Grad) eingestellt ist. Wenn eine Bewegung in der Fischaugenanzeige erkannt wird, beginnt der Kanal rechts oben mit der Verfolgung des beweglichen Objekts; in der 360-Grad-Anzeige im unteren Bereich wird das bewegliche Objektv hervorgehoben. Abbildung Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Fischaugenanzeige, wählen Sie Kameranummer und dann Geo Fisheye (Geo-Fischauge). 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Fischaugenanzeige; wählen Sie Fisheye Option (Fischaugenoption), dann Camera Mode (Kameramodus) und schließlich Geo Fisheye: 360 degree (Geo-Fischauge: 360 Grad). 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Fischaugenanzeige; wählen Sie Fisheye Option (Fischaugenoption), dann 360 Object Tracking (360-Grad-Objektverfolgung) und schließlich Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. 17

24 Abbildung Nutzen Sie zum Anpassen der Objektverfolgung die nachstehenden Optionen. Mask Region (Maskenbereich): Markieren Sie mit der Maus einen Maskenbereich, in dem die Bewegung ignoriert werden soll. Object Size (Objektgröße): Klicken Sie zum Unterbrechen der Echtzeitanzeige auf ; markieren Sie dann mit der Maus die Maximal- und Mindestgröße des Zielobjekts. Dwell Time of Motion (Verweilzeit der Bewegung): Nachdem das Zielobjekt aufgehört hat sich zu bewegen, bleiben der hervorgehobene Bereich und der Kanal oben rechts für die angegebene Anzahl an Sekunden auf den Bereich fixiert. Jegliche neu erkannten Bewegungen werden während der Verweilzeit ignoriert, damit die Kameraanzeige nicht ständig von einem zum nächsten Bereich springt. Schedule (Zeitplan): Klicken Sie auf Schedule (Zeitplan), wenn die Objektverfolgung nur zu bestimmten Zeiten aktiviert werden soll. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Videoanalysezeitplan, Kapitel 3, DVR-Bedienungsanleitung auf der Surveillance System(Überwachungssystem)-Software-DVD. 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Fischaugenanzeige; wählen Sie zum Aktivieren der Objektverfolgung Fisheye Option (Fischaugenoption), dann 360 Object Tracking (360-Grad-Objektverfolgung) und schließlich Tracking (Verfolgung). 18

25 2 Hauptsystem 2.9 Verbesserte Objektdefinition beim Einbruchalarm Bei Intrusion Alarm (Einbruchalarm) können Sie nun zwei Sätze von Objektgrößen für Objekte, die sich entlang eines Pfades (z. B. eines Flurs/Gangs) zur Kamera hin oder von der Kamera weg bewegen können, festlegen. Da Objekte größer erscheinen, wenn Sie sich nah an der Kamera befindet, wird die Objekterkennung präziser, wenn Sie die Objektgröße für Regionen in der Nähe der Kamera höher einstellen. Befolgen Sie zur Festlegung unterschiedlicher Objektgrößen entsprechend der Entfernung zur Kamera die nachstehenden Schritte. 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren); wählen Sie Video Analysis (Videoanalyse) und dann Counter/Intruder Alarm Setting (Zähler-/Einbruchalarmeinstellung). 2. Wählen Sie die zu konfigurierenden Kameras und klicken auf Configure (Konfigurieren). Das Setup(Einrichtung)-Dialogfenster wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf das Alarm-Register. Abbildung Wählen Sie Define Image Depth (Bildtiefe festlegen) und anschließend With Depth (Mit Tiefe) aus der Auswahlliste. Eine Linie erscheint. 5. Platzieren Sie die Linie durch Ziehen einer Geraden entlang des Pfades, auf dem sich die Objekte bewegen werden. Das größere Symbol zeigt den Punkt an, der sich näher an der Kamera befindet; das kleinere Symbol zeigt den Punkt an, der sich weiter von der Kamera entfernt befindet. 6. Wählen Sie Define Object Size (Objektgröße festlegen). Klicken Sie zum Unterbrechen der Echtzeitanzeige auf ; klicken Sie dann auf das größere Symbol. Markieren Sie mit der Maus die Maximal- und Mindestgröße der Objekte, wenn sich diese in der Nähe der Kamera befinden. 19

26 7. Klicken Sie auf das kleinere Symbol ; markieren Sie mit der Maus die Maximal- und Mindestgröße der Objekte, wenn sich diese weit von der Kamera entfernt befinden. Sie haben nun zwei Sätze von Objektgrößen an beiden Enden der Linie festgelegt Ignorieren von Umweltveränderungen bei der erweiterten Bewegungserkennung Sie können Fehlalarme bei Advanced Motion Detection (Erweiterte Bewegungserkennung) reduzieren, indem Sie Umweltveränderungen, wie Regen, Schnee oder im Wind wehende Äste, ignorieren. 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren); wählen Sie Video Analysis (Videoanalyse) und dann Advanced Motion Detection (Erweiterte Bewegungserkennung). 2. Wählen Sie die zu konfigurierenden Kameras und klicken auf Configure (Konfigurieren). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Wählen Sie die Kamera aus der Auswahlliste und klicken auf Enable (Aktivieren). 4. Wählen Sie Ignore environmental changes (Ignorieren Veränderungen der Umwelt). 5. Klicken Sie auf OK. 20

27 2 Hauptsystem 2.11 Rauschtoleranz bei Objektindex und Gesichtserkennung Zur Reduzierung von Fehlalarmen wurde Object Index (Objektindex) und Face Detection (Gesichtserkennung) die Anpassung der Rauschtoleranz hinzugefügt. 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren); wählen Sie Video Analysis (Videoanalyse) und dann Object/Index Monitor Setup (Objekt-/Index-Monitoreinrichtung). 2. Wählen Sie die zu konfigurierenden Kameras und klicken auf Configure (Konfigurieren). Das Video Object Setup(Videoobjekteinrichtung)-Dialogfenster erscheint. Abbildung Wählen Sie die Kamera; aktivieren Sie Camera (Kamera). 4. Wählen Sie Noise Tolerance (Geräusch-Toleranz aktivieren) und passen die Stufe über den Schieberegler an. Je höher die Stufe, desto weniger empfindlich reagiert das System auf Rauschen des Videobildes. 5. Klicken Sie auf OK. 21

28 2.12 Einstellen der Schnappschussfrequenz bei Objektindex Zuvor war die automatische Schnappschussfunktion bei Object Index (Objektindex) standardmäßig auf 2 Schnappschüsse pro Sekunde eingestellt. Nun können Sie die Frequenz der automatischen Schnappschussfunktion anpassen. 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren); wählen Sie Video Analysis (Videoanalyse) und dann Object/Index Monitor Setup (Objekt-/Index-Monitoreinrichtung). Das Video Object Setup(Videoobjekteinrichtung)-Dialogfenster erscheint. 2. Wählen Sie die gewünschten Kameras, die Sie konfigurieren möchten. 3. Wählen Sie Video Snapshot (Video Schnappschuss); klicken Sie auf [ ]. Ein Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Geben Sie die Anzahl an Schnappschüssen an, die während eines Zeitraums aufgenommen werden sollen; klicken Sie auf OK. Beispiel: Es werden alle 2 Sekunden 5 Schnappschüsse aufgenommen, wenn Ihre Eingabe 2 Sekunden 5 Einzelbilder lautet. 5. Klicken Sie auf OK. 22

29 2 Hauptsystem 2.13 Erweiterte POS Text Sender (POS-Textsender) - Unterstützung Zuvor konnten nur Windows-basierte POS-Geräte vom GV-System unterstützte TXT-, INIoder JNL-Dateien erzeugen. Nun kann das GV-System mit POS-Geräten integriert werden, die mit Internet- oder OPOS Printer Driver (OPOS-Druckertreiber) -Protokollen kompatibel sind. Hinweis: OPOS ist ein weitverbreitetes POS-Protokoll, das zur Integration von POS-Geräten in Windows-basierte Anwendungen entwickelt wurde. Es gibt zwei Möglichkeiten, ein POS-Gerät mit dem GV-System zu verbinden: 1. Über ein RS-232-Crossover-Kabel und Internet Abbildung Über LAN oder Internet Abbildung

30 So stellen Sie POS-Geräte ein: 1. Legen Sie die Surveillance System(Überwachungssystem)-Software-DVD in den POS-Computer ein. Das Installationsprogramm wird automatisch gestartet und ein Fenster erscheint. 2. Klicken Sie auf Install V System (V System installieren). 3. Wählen Sie POS Text Sender und befolgen die Anweisungen auf dem Bildschirm. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Klicken Sie auf New (Neu). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Wählen Sie eine der folgenden Optionen: a. Wählen Sie Internet, wenn das POS-Gerät mit dem Internetprotokoll kompatibel ist. Klicken Sie auf OK. Geben Sie in dem eingeblendeten Dialogfenster die IP-Adresse des POS-Gerätes und den Verbindungsport ein. Der Standard-Port lautet Abbildung

31 2 Hauptsystem b. Wählen Sie OPOS Printer Driver (OPOS-Druckertreiber), wenn das POS-Gerät mit dem OPOS-Protokoll kompatibel ist. Klicken Sie auf OK. Geben Sie im eingeblendeten Dialogfenster den Verbindungsport ein. Der Standard-Port lautet Abbildung Klicken Sie auf OK. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung 2 23 Printer Type (Druckertyp): Wählen Sie Serial Port (Serieller Port), wenn Sie eine Verbindung über eine RS-232-Crossover-Kabel herstellen; wählen Sie TCP/IP Port (TCP/IP-Port), wenn Sie eine Verbindung per LAN oder Internet herstellen. POS Index (POS-Index): Nummer des POS-Gerätes. COM Port (COM-Port): Wählen Sie den COM-Anschluss aus, der für die Verbindung mit dem POS-System verwendet wird. The parameter/ip address button (Parameter-/IP-Adresse-Schaltfläche): Wenn Sie ein POS-Gerät des seriellen Typs verwenden, klicken Sie zur Konfiguration von Baudrate, Datenbits, Parität und Stoppbits des Gerätes bitte auf diese Schaltfläche. Wenn Sie ein POS-Gerät des TCP/IP-Typs verwenden, klicken Sie bitte auf diese Schaltfläche, um den Geräte-Port und das Kennwort entsprechend denen des GV-Systems einzustellen. Standardmäßig lautet der Portwert 4000 und die Kennwortfelder bei POS Data Sender (POS-Datensender) und GV-System bleiben leer. 7. Klicken Sie zur Übernahme der Einstellungen auf Add (Hinzufügen). 25

32 8. Im POS Text Sender(POS-Textsender)-Dialogfenster wird das POS-Gerät zur Verbindungsliste hinzugefügt. Klicken Sie zum Start der Verbindung auf Start. Sie können das Dialogfenster auch im Infobereich minimieren. Zudem müssen Sie das POS-Gerät am GV-System einrichten. Detaillierte Anweisungen finden Sie unter Netzwerkverbindung, Kapitel 7, DVR-Bedienungsanleitung auf der Surveillance System(Überwachungssystem)-Software-DVD. 26

33 3 ViewLog 3. ViewLog Dieses Kapitel beschreibt die neuen Funktionen und Verbesserungen des ViewLog. 3.1 Weitwinkelobjektiv-Entzerrung in ViewLog. Sie können die Weitwinkelobjektiv-Entzerrung auf aufgenommene Videos anwenden und so die Verzerrung an den Kanten der Kameraanzeige korrigieren. 1. Klicken Sie auf Effect (Effekt); wählen Sie Advanced Video Analysis (Erweiterte Videoanalyse) und dann Wide angle lens dewarping (Weitwinkel Linsen Entzerrung). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Wählen Sie die Kameras, bei denen Sie die Weitwinkelobjektiv-Entzerrung anwenden möchten. 3. Passen Sie den Grad der Entzerrung durch Anklicken von an. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Passen Sie den Grad der Verzerrung mit Hilfe des Schiebereglers an. Die angepasste Anzeige erscheint rechts. 5. Klicken Sie auf OK. 27

34 3.2 Erweiterte Funktionen beim Speichern im AVI-Format Speichern entzerrter Fischaugenobjektiv-Aufnahmen im AVI-Format Zuvor wurden die von Fischaugenkameras aufgenommenen Videos als kreisförmiges Eingangsbild gespeichert. Nun können Sie das kreisförmige Bild entzerren und anpassen, bevor Sie das Video im AVI-Format speichern. 1. Wählen Sie in ViewLog ein von einer Fischaugenkamera aufgenommenes Video. 2. Klicken Sie auf View Mode (Anzeigemodus); wählen Sie zur Anzeige des Fischaugenbildes Single View (Einzelanzeige), dann Geo Fisheye (Geo-Fischauge) und schließlich View Mode (Anzeigemodus). 3. Passen Sie Anzeigewinkel und Zoomfaktor an. 4. Klicken Sie auf Save as AVI (Als AVI speichern) und wählen Save as AVI (Als AVI speichern). Die von Ihnen angepasste Kameraanzeige erscheint. Abbildung Klicken Sie zum Speichern des Videos im AVI-Format auf OK. Wenn Sie die AVI-Datei wiedergeben, wird das Fischaugenbild entzerrt und entsprechend dem von Ihnen angepassten Winkel und Zoomfaktor positioniert. 28

35 3 ViewLog Direkte Zusammenführung beim Speichern als AVI Wenn Sie ein Video als AVI-Datei speichern, können Sie die Videodatei mit Hilfe der Option Direct Merge (Direkt zusammenführen) in dem Codec-Typ speichern, in dem sie ursprünglich aufgezeichnet wurde. Wenn Direct Merge (Direkt zusammenführen) ausgewählt ist, können Sie die Videoeinstellungen nicht anpassen; allerdings wird deutlich weniger Zeit zur Konvertierung benötigt. 1. Klicken Sie unter ViewLog auf Save as AVI (Als AVI speichern) und wählen Save as AVI (Als AVI speichern). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Wählen Sie Direct Merge (High Speed) (Direkt zusammenführen (Hohe Geschwindigkeit)). Sie können Einstellungen wie Codec-Auswahl, Wiederherstellbarkeit der Privatsphärenausblendung und das digitale Wasserzeichen nicht anpassen. 3. Klicken Sie zum Speichern der Datei im AVI-Format auf OK. 29

36 3.2.3 Verbesserte Codec-Typen beim Speichern als AVI Beim Speichern der Videoaufnahme im AVI-Format wurden die Codec-Optionen zu WMV9 und Geo H.264 geändert; dies verbessert die Bildqualität im Vergleich zu den vorherigen Codec-Typen. Wenn WMV9 ausgewählt ist, können Sie das Video mit dem Windows Media Player direkt und ohne GeoVision-Codec wiedergeben. So wählen Sie den Codec-Typ: 1. Klicken Sie unter ViewLog auf Save as AVI (Als AVI speichern) und wählen Save as AVI (Als AVI speichern). 2. Klicken Sie auf das Setting (Einstellungen)-Register. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Wählen Sie über die Codec-Auswahlliste Geo H.264 oder Standard-WMV9. 4. Klicken Sie auf OK. 30

37 3 ViewLog 3.3 Überwachung der Durchschnittsgeschwindigkeit von Fahrzeugen bei GV-Compact-DVR V3 Wenn Sie per GV-Compact-DVR V3 aufgenommene Videos wiedergeben, können Sie die GIS-Anzeige aktivieren und so die Koordinaten und Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeuges einsehen. 1. Klicken Sie in ViewLog auf Setting (Einstellungen); klicken Sie auf das Display (Anzeige)-Register und wählen Display GPS positions (GPS-Positionen anzeigen). Abbildung Geben Sie einen per GV-Compact-DVR V3 aufgenommenen Videoclip wieder. Die Koordinaten und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeuges werden oben links angezeigt. Abbildung

38 3.4 Gesichtsausblendung bei ViewLog Zur Erkennung und Unkenntlichmachung von menschlichen Gesichtern wurde die Gesichtsausblendung bei ViewLog hinzugefügt. Sie können die Kontoberechtigungen zur Anwendung der Gesichtsausblendungen bzw. zur Anzeige der Gesichter für Power User(Power-Benutzer)-, User(Benutzer)- und Guest(Gast)-Konten ändern. Alle Supervisor-Konten können die aufgezeichneten Videos ohne Gesichtsausblendungen sehen. Abbildung 3 8 Hinweis: Die Funktion Face Mask (Gesichtsausblendung) wurde so konzipiert, dass sie Gesichter nur von vorne erkennt; die Größe des erkannten Gesichtes muss 10 % bis 50 % der Echzeitanzeige füllen. Weitere Einschränkungen finden Sie unter Gesichtserkennung, Kapitel 3, DVR-Bedienungsanleitung auf der Surveillance System(Überwachungssystem)-Software-DVD. 32

39 3 ViewLog So aktivieren Sie die Gesichtsausblendung bei einem Benutzerkonto 1. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren); wählen Sie System Configure (Systemkonfiguration), dann Password Setup (Kennwort einstellen) und schließlich Local Account Edit (Lokales Konto bearbeiten). 2. Wählen Sie ein Power User(Power-Benutzer)-, User(Benutzer)- oder Guest(Gast)-Konto und klicken im unteren Bereich auf das Viewlog-Register. Abbildung Entfernen Sie das Häkchen bei Display detected faces (Erkannte Gesichter anzeigen); dadurch werden menschliche Gesichter verschwommen angezeigt, wenn der Benutzer die aufgezeichneten Ereignisse in ViewLog betrachtet. 4. Klicken Sie auf OK. 33

40 3.5 Verbesserter Single Player (Einzel-Player) Der Single Player (Einzel-Player) wurde durch neue Funktionen erweitert, die eine Entzerrung an den Ecken der Kameraanzeige und das Speichern entzerrter Fischaugenaufzeichnungen im AVI-Format ermöglichen. Tipp: So greifen Sie auf den Single Player (Einzel-Player) zu: Geben Sie aufgezeichnete Videos in Event List Query (Ereignislistenabfrage) per Webcam-Server wieder. Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter Ereignislistenabfrage, Kapitel 8, DVR-Bedienungsanleitung. Wählen Sie die Einbeziehung des Single Player (Einzel-Player) bei der Sicherung aufgezeichneter Videos in ViewLog. Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter Sicherung aufgezeichneter Dateien, Kapitel 5, DVR-Bedienungsanleitung. Abbildung 3 10 Ereignislistenabfrage per Webcam-Server So greifen Sie auf die Weitwinkelobjektiv-Entzerrung zu: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Single layer(einzel-player)-kameraanzeige; wählen Sie Render (Rendern), dann Wide Angle Dewarping (Weitwinkelentzerrung) und schließlich Setting (Einstellungen). Ein Dialogfenster wird geöffnet. 2. Passen Sie den Grad der Entzerrung mit Hilfe des Schiebereglers im unteren Bereich an; klicken Sie auf OK. 34

41 3 ViewLog 3. Klicken Sie zur Übernahme der Weitwinkelobjektiv-Entzerrung mit der rechten Maustaste auf die Single Player(Einzel-Player)-Kameraanzeige; wählen Sie Render (Rendern), dann Wide Angle Dewarping (Weitwinkelentzerrung) und schließlich On / Off (Ein / Aus). So speichern Sie die entzerrte Fischaugenanzeige im AVI-Format: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Single Player(Einzel-Player)-Kameraanzeige; wählen Sie Fisheye (Fischauge) und dann einen Kameramodus. 2. Sie können Winkel und Zoomfaktor der Fischaugenanzeige anpassen. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Single Player(Einzel-Player)-Kameraanzeige; wählen Sie Tools (Werkzeuge) und dann Save as AVI (Als AVI speichern). Die von Ihnen angepasste Kameraanzeige erscheint. 4. Klicken Sie zum Speichern des Videos im AVI-Format auf OK. Wenn Sie die AVI-Datei wiedergeben, wird das Fischaugenbild entzerrt und entsprechend dem von Ihnen angepassten Winkel und Zoomfaktor positioniert. 3.6 Sicherung auf Blu-ray Disc-Medien via OS-Brennprogramm Zuvor wurden beim Einsatz der Betriebssystem-internen Software zur Sicherung von Dateien nur DVDs und CDs unterstützt. Nun können Sie Dateien mit Hilfe der Software des Betriebssystems auch auf Blu-ray Disc-Medien sichern. Weitere Einzelheiten erhalten Sie unter Sicherung aufgezeichneter Dateien, Kapitel 5, DVR-Bedienungsanleitung auf der Surveillance System(Überwachungssystem)-Software-DVD. 35

42 4. Center V2 Dieses Kapitel beschreibt die neuen Funktionen und Verbesserungen von Center V Hinzufügen von Gerätedaten in Warnmeldungen Sie können den Namen und die Kennung des Mitgliedes in die - und SMS-Benachrichtigungen einfügen. Nachstehend sehen Sie ein Beispiel einer -Warnmeldung. 1. Klicken Sie im Center V2-Fenster auf Preference Settings (Einstellungen von Eigenschaften) und wählen Notification (Benachrichtigung). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Wählen Sie das Ereignis, bei dem Sie Namen und Kennung des Mitglieds einfügen möchten; wählen Sie Send Alerts ( -Warnmeldung senden). Das -Dialogfenster öffnet sich. Abbildung

43 4 Center V2 3. Geben Sie den Nachrichtentext ein und klicken auf Macros (Makros). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Platzieren Sie den Zeiger an der Textstelle, an der Sie Namen und Kennung des Mitglieds einfügen möchten; wählen Sie das entsprechende Symbol und klicken auf Insert (Einfügen). Die Symbole werden durch die tatsächlichen Daten ersetzt, sobald die Nachricht beim Benutzer angezeigt wird. 37

44 4.2 Erweiterte Funktionen im Hauptfenster Kategorisierung der Ereignisse Center V2 Professional von V8.5 werden standardmäßig Ereigniskategorie-Registerkarten hinzufügt. Klicken Sie auf die gewünschte Kategorie-Registerkarte im unteren Bereich des Hauptbildschirm; die Ereignisse werden nach Kategorien im Center V2-Fenster angezeigt. Klicken Sie beispielsweise zur Anzeige aller Bewegungsereignisse auf Motion (Bewegung): Abbildung 4-4 Hinweis: Diese Funktion wird mit Hilfe eines GV-USB-Dongles von der Professional-Version unterstützt. 38

45 4 Center V2 So konfigurieren Sie die Event(Ereignis)-Registerkarten auf dem Hauptbildschirm: 1. Klicken Sie auf dem Hauptbildschirm auf Preference Settings (Einstellungen von Eigenschaften) und wählen My Favorite Events (Meine bevorzugten Ereignisse). Ein Untermenü öffnet sich. Abbildung Wählen Sie die Ereigniskategorien wie erforderlich an oder ab. 39

46 4.2.2 Einrichtung der Registerkarte Customized Event (Angepasstes Ereignis) Mit Center V2 von V8.5 können Sie die Ereignistypen, die Sie überwachen möchten, in der Registerkarte Customize Event (Individuelle Ereignisse) gruppieren. Hinweis: Diese Funktion wird mit Hilfe eines GV-USB-Dongles von der Professional-Version unterstützt. Abbildung Klicken Sie im Center V2-Fenster auf Preference Settings (Einstellungen von Eigenschaften) und wählen Customize Message Settings (Nachrichten Einstellungen anpassen). Das Customize Message Settings(Mitteilungseinstellungen anpassen)-dialogfenster erscheint. 2. Wählen Sie ein Ereignis auf der linken Seite und anschließend Add to Customized Event Tab (Individuelle Ereignis-Reiter hinzufügen). 40

47 4 Center V2 Abbildung Klicken Sie zur Anzeige der angepassten Ereignisse bei der Ereigniskategorie des Hauptbildschirms auf die Registerkarte Customized Event (Angepasstes Ereignis) Einrichtung der Warnstufen von Ereignismeldungen Im aufgerüsteten Center V2 von V8.5 können Sie jedem Ereignistyp eine Warnstufe zuweisen. Jede Warnstufe kann nach Farbe unterschieden werden. Sie können die Farbe jeder Warnstufe anpassen oder einem bestimmten Ereignistyp eine spezielle Farbe zuweisen. Hinweis: Diese Funktion wird mit Hilfe eines GV-USB-Dongles von der Professional-Version unterstützt. Abbildung

48 1. Klicken Sie im Center V2-Fenster auf Preference Settings (Einstellungen von Eigenschaften) und wählen Customize Message Settings (Nachrichten Einstellungen anpassen). Das Customize Message Settings(Mitteilungseinstellungen anpassen)-dialogfenster erscheint. 2. Wählen Sie auf der linken Seite den Ereignistyp, den Sie konfigurieren möchten. Abbildung Wählen Sie zum Zuweisen einer Warnstufe Using Priority Color (Bevorzugte Farbe nutzen); legen Sie diese dann über die Auswahlliste fest. Klicken Sie zum Ändern der Farbe dieser Warnstufe auf das Farbkästchen und wählen die gewünschte Farbe. 4. Wählen Sie zum Anpassen der Farbe dieses Ereignistyps Using Custom Color (Angepasste Farbe nutzen) und klicken zum Zuweisen einer gewünschten Farbe auf das Farbkästchen. 5. Klicken Sie zum Abschließen auf OK. 42

49 4 Center V2 4.3 Neue und verbesserte Videospeicherfunktionen Zur effizienteren Datenspeicherung und -überschreibung wurden weitere neue und verbesserte Funktionen hinzugefügt. Abbildung Zugriff auf die Videospeichereinstellungen 1. Klicken Sie im Center V2-Fenster auf Preference Settings (Einstellungen von Eigenschaften) und wählen System Configure (Systemkonfiguration). Das Preference(Eigenschaften)-Dialogfenster wird geöffnet. 2. Wählen Sie das Record (Aufnehme)-Register. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung

50 Recycle (Überschreiben): In Center V2 von V8.4 werden 400 MB alter Dateien gelöscht, sobald der Speicherplatz die Überschreibschwelle unterschreitet. In V8.5 wird diese Funktion durch Berücksichtigung der Anzahl an verbundenen Kanälen verbessert. Wenn 1 bis 49 Kanäle verbunden sind und der Speicherplatz 800 MB unterschreitet, werden 400 MB alte Dateien gelöscht. Diese Überschreibschwelle wird pro 50 Kanäle um 100 MB erhöht. Somit werden bei einer Verbindung von 50 bis 99 Kanälen 500 MB alter Dateien gelöscht, sobald der Speicherplatz die Überschreibschwelle unterschreitet. Bitte entnehmen Sie die entsprechende Überschreibschwelle der nachstehenden Tabelle: Anzahl an mit dem Center V2-Server verbundenen Kanälen Überschreibschwelle (MB) 1 ~ ~ Storage Group (Speichergruppe): Mit Center V2 von V8.5 können Sie die Aufzeichnungen verschiedener Mitglieder mit Hilfe der Speichergruppenfunktion an separaten Orten speichern. Einzelheiten finden Sie unter Speichern von Videodateien an separaten Orten. Enlarge Path Threshold (Pfadschwellwert vergrößern): Wenn der aktuelle Speicherpfad 500 MB (Standardschwellwert) unterschreitet, werden die Aufzeichnungen unter dem nächsten Pfad derselben Speichergruppe abgelegt. Wählen Sie zum Vergrößern des Pfadschwellwertes diese Option und geben den Pfadschwellwert an. Keep Days (Aufbewahrungsdauer in Tagen): Die Aufzeichnungen werden für die angegebene Anzahl an Tagen gespeichert, bevor Sie überschrieben werden. Enlarge Recycle Threshold (Überschreibschwelle vergrößern): Sobald der aktuelle Speicherpfad 800 MB (Standardüberschreibschwelle) unterschreitet, werden die Daten überschrieben. Wählen Sie zum Vergrößern der Überschreibschwelle diese Option und geben den Überschreibschwelle an. 44

51 4 Center V Speichern von Videodateien an separaten Orten In Center V2 von V8.4 werden die Videodateien aller Mitglieder an demselben Ort gespeichert. Nun können Sie Videodateien einzelner Mtiglieder an separaten Orten speichern, indem Sie Speichergruppen einrichten. Sie müssen Speichergruppen einrichten und anschließend jedes Mitglied einer Speichergruppe zuweisen. So fügen Sie Speicherpfade hinzu und richten Speichergruppen ein: 1. Klicken Sie zum Zugriff auf die Videospeichereinstellungen auf Preference Settings (Einstellungen von Eigenschaften) und wählen System Configure (Systemkonfiguration); wählen Sie das Record (Aufnahme)-Register. Das Preference(Eigenschaften)-Dialogfenster wird geöffnet. 2. Mit Hilfe der Add New Path (Neuen Pfad hinzufügen)-schaltfläche fügen Sie neue Speicherorte hinzu. 3. Weisen Sie jedem Pfad über die Auswahlliste eine Speichergruppe zu. Abbildung 4-11 Wichtig: Das System speichert die Videodateien zuerst in dem Pfad, der oben in der Liste erscheint; sobald der aktuelle Ort den angegebenen Pfadschwellwert erreicht, wechselt es zum nächsten Pfad (derseben Gruppe). 45

52 So weisen Sie ein Mitglied einer Speichergruppe zu: 1. Klicken Sie im Center V2-Fenster auf Accounts (Konten). Das Address Book(Adressbuch)-Dialogfenster wird angezeigt. 2. Wählen Sie das Mitglied und klicken auf Subscriber Settings (Client-Einstellungen). Das Subscriber Settings (Mitgliedseinstellungen)-Dialogfenster erscheint. 3. Wählen Sie eine Speichergruppe aus der Auswahlliste. Abbildung

53 4 Center V2 4.4 Konfigurieren einer virtuellen E/A-Box Zudem kann der Center V2-Betreiber nun auch die über das Netzwerk installierten Alarmausgänge (d. h. ein virtuelles E/A-Gerät) aktivieren, das den Center V2-Betreiber bei Auftreten eines Ereignisses informiert. Es können maximal neun E/A-Boxen (inklusive lokaler und externer E/A-Boxen) mit einem Center V2-Server verbunden werden. Hinweis: 1. Über Ethernet können nur GV-E/A-Boxen mit 8 bzw. 16 Ports mit dem Center V2 verbunden werden. 2. Die GV-E/A-Box muss in demselben LAN installiert sein wie der Center V2-Server. So richten Sie eine virtuelle GV-E/A-Box am Center V2-Server ein: 1. Klicken Sie im Center V2-Fenster auf Preference Settings (Einstellungen von Eigenschaften) und wählen Virtual E/A (Virtueller E/A). Das Virtual E/A Device(Virtuelles E/A-Gerät)-Dialogfenster öffnet sich. 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Wählen Sie das Gerät aus der Auswahlliste; geben Sie IP-Adresse, ID und Passwort der GV-E/A-Box ein. 47

54 So lösen Sie Ausgänge durch ein Ereignis aus: 1. Klicken Sie im Center V2-Fenster auf Preference Settings (Einstellungen von Eigenschaften) und wählen Notification (Benachrichtigung). Das Alarmeinstellungsdialogfenster wird geöffnet. 2. Wählen Sie in der linken Spalte den Ereignistyp, bei dem die Alarmausgabe ausgelöst werden soll. Abbildung Wählen Sie Output Module (Ausgabe Modul) und definieren die Modul- und Pin-Nummern über die Auswahllisten. Der Ausgang wird ausgelöst, sobald das ausgewählte Ereignis auftritt. 4. Bitte wiederholen Sie zum Einrichten weiterer Ereignistypen zur Alarmausgabe die Schritte 2 und 3. So lösen Sie Ausgänge manuell aus: 1. Klicken Sie im Center V2-Fenster auf Tools (Werkzeuge) und wählen anschließend Force Output (Ausgabe erzwingen). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Wählen Sie ein gewünschtes Modul und klicken dann zum Auslösen des Ausgangs auf die Finger-Schaltfläche. 48

55 4 Center V2 4.5 Verbesserter EZ-Player Weitwinkelobjektiv-Entzerrung Wenn Sie Videos über den EZ-Player betrachten, können die Bilder an den Ecken gebogen erscheinen. Die neue Funktion Wide Angle Lens Dewarping (Weitwinkelobjektiv-Entzerrung) dient der Korrektur der Bildverzerrung. 1. Klicken Sie zum Öffnen des EZ-Players auf einen Anhang. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Videobild im EZ-Player; wählen Sie zum Aktivieren der Funktion Wide Angle Lens Dewarping (Weitwinkelobjektiv- Entzerrung). 3. Klicken Sie noch einmal mit der rechten Maustaste auf das Videobild und wählen Wide Angle Lens Dewarping Settings (Weitwinkel-Entzerrungs-Einstellungen). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Korrigieren Sie die Verzerrung mit Hilfe des Schiebereglers im unteren Bereich. Die angepasste Anzeige erscheint rechts. 5. Klicken Sie zum Abschließen auf OK. 49

56 4.5.2 Anpassen der Fenstergröße Wenn das Eingangsbild größer ist als der Bildschirm des EZ-Players, können Sie die Größe mit Hilfe dieser Funktion auf die Bildschirmgröße anpassen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Videobild im EZ-Player und wählen Fit Window Size (Fenstergröße anpassen). Die Bildgröße wird sofort angepasst. Abbildung

57 5 VSM 0B5. VSM (Vital Sign Monitor) Dieses Kapitel beschreibt die neuen Funktionen und Verbesserungen des VSM BErweiterte Funktionen im Hauptfenster 4B5.1.1 Gerätebaum Früher zeigte das VSM-Center nur die verbundenen Mitglieder an, ohne Informationen über die angeschlossenen Geräte und ihren Status bereitzustellen. Mit dem Vital Sign Monitor von V8.5 kann der Status der angeschlossenen Geräte, wie z. B. Kameras und E/A-Module, ganz einfach über das Hauptfenster überwacht werden. Abbildung

58 5B5.1.2 Konfiguration der Registerkarte Customized Event (Angepasstes Ereignis) Mit dem VSM von V8.5 können Sie im Hauptfenster die Ereignistypen, die Sie überwachen möchten, in der Registerkarte Customize Event (Angepasstes Ereignis) gruppieren. Abbildung Klicken Sie im VSM-Fenster auf Configure (Konfigurieren) und wählen Customize Message Settings (Nachrichten Einstellungen anpassen). Das Customize Message Settings(Mitteilungseinstellungen anpassen)-dialogfenster erscheint. 2. Wählen Sie ein Ereignis auf der linken Seite und anschließend Add to Customized Event Tab (Zu Angepasstes Ereignis-Registerkarte hinzufügen). Abbildung

59 5 VSM 3. Klicken Sie im VSM-Fenter zur Anzeige dieser Ereignisse auf View (Anzeigen), wählen Sie My Favorite Events (Meine Favoritenereignisse) und dann Customized Event (Angepasstes Ereignis). Die Customized Event(Angepasstes Ereignis)-Registerkarte erscheint im VSM-Fenster. Zeigen Sie die angepassten Ereignistypen durch Anklicken an. 6B5.1.3 Einrichtung der Warnstufen von Ereignismeldungen Im aufgerüsteten VSM von V8.5 können Sie einem Ereignistyp durch Zuweisen einer Warnstufe eine Farbe zuteilen. Die Ereignistypen derselben Warnstufe werden in derselben Farbe angezeigt. Sie können einem bestimmten Ereignistyp jedoch auch exklusiv eine Farbe zuordnen. Abbildung 5-4 Klicken Sie im VSM-Fenster auf Configure (Konfigurieren) und wählen Customize Message Settings (Mitteilungseinstellungen anpassen). Das Customize Message Settings(Mitteilungseinstellungen anpassen)-dialogfenster erscheint. Einzelheiten zur Einrichtung finden Sie unter Einrichtung der Warnstufen von Ereignismeldungen. 53

60 5.2 2BTemperaturalarm Im neuen VSM-Center können Sie die Temperatur des verbundenen Mitgliedes (nur GV-IP-Kameras und GV-System mit GV-3008-Karte) überwachen, indem Sie die aktuelle Temperatur prüfen sowie eine kritische Temperatur festlegen können, bei deren Erreichen oder Überschreiten eine Benachrichtigung des VSM-Betreibers oder Mitgliedes veranlasst wird. Hinweis: Bei GV-IP-Kameras, die eine Temperaturanzeige unterstützen, halten Sie sich bitte an die GV-IPCAM H.264-Bedienungsanleitung. So prüfen Sie die Temperatur des verbundenen Mitgliedes: Klicken Sie im VSM-Fenster auf Tools (Werkzeuge) und wählen View Subscriber Status (Mitgliedsstatus anzeigen). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Die Standardeinheit ist Celsius. Hinweise zur Konfiguration der angezeigten Einheit finden Sie im folgenden Abschnitt. Abbildung 5-5 Alternativ klicken Sie im VSM-Fenster in der Subscriber List (Mitgliedsliste) mit der rechten Maustaste auf das Mitglied und wählen View Subscriber Status (Mitgliedsstatus anzeigen). 54

61 5 VSM So konfigurieren Sie den Temperaturalarm: 1. Wenn Sie über ein GV-System-Mitglied verfügen, achten Sie bitte darauf, dass die Option Send temperature status to Vital Sign Monitor (Temperaturstatus an Vital Sign Monitor senden) aktiviert ist. Einzelheiten finden Sie unter Benachrichtigungen zum Systemstatus. 2. Klicken Sie im VSM-Fenster auf Configure (Konfigurieren) und wählen Temperature Monitor (Temperaturüberwachung). Das Temperature Monitor (Temperaturüberwachung)- Dialogfenster öffnet sich. 3. Wählen Sie im Bereich Units (Einheiten) Celsius oder Fahrenheit. Die ausgewählte Einheit wird in der Alarmmitteilung verwendet. Abbildung Wenn Sie beide Einheiten beim Subscriber Status (Mitgliedsstatus) (Abbildung 5-5) anzeigen möchten, wählen Sie Show both units (Beide Einheiten anzeigen). Tipp: Wenn die Option Show both units (Beide Einheiten anzeigen) ausgewählt ist, legen Sie durch Auswahl von Celsius oder Fahrenheit fest, welche Einheit beim Subscriber Status (Mitgliedsstatus) zuerst angezeigt werden soll. 5. Geben Sie im Bereich Alarm die kritische Temperatur ein. 6. Klicken Sie auf OK. Sobald die kritische Temperatur erreicht oder überschritten wird, erscheint im VSM-Fenster ein Alarmereignis. 55

62 Abbildung Zudem können Sie über die Alarm Settings (Alarmeinstellungen) den Computeralarm und das lokale Ausgangsgerät aufrufen und SMS- und -Warnmeldungen versenden. Einzelheiten finden Sie unter 1.16 Benachrichtigungseinstellungen, 2.14 Benachrichtigungen per SMS und 2.15 Benachrichtigungen per in der Bedienungsanleitung zur GV-CMS-Serie V8.5 auf der Software-DVD. 56

63 5 VSM 5.3 3BVerbesserte Meldungen 7B5.3.1 Meldungen über Verbindungsunterbrechung Sie können das GV-System so konfigurieren, dass der VSM-Betreiber über das Auftreten von Ereignissen informiert wird. In V8.5 kann der VSM-Betreiber auch benachrichtigt werden, wenn die Verbindung zu einem Videogerät unterbrochen wird. Abbildung 5-8 Diese Option ist standardmäßig aktiviert. So greifen Sie auf diese Funktion zu: 1. Klicken Sie auf dem Hauptbildschirm des GV-Systems auf Network (Netzwerk) und wählen Connect to VSM (Mit VSM verbinden). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung

64 2. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren). Das Advance Settings(Erweiterte Einstellungen)-Dialogfenster öffnet sich. 3. Wählen Sie im Advance Settings(Erweiterte Einstellungen)-Dialogfenster das Camera (Kamera)-Register. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung

65 5 VSM 8B5.3.2 Meldungen zum Systemstatus Der VSM-Betreiber kann durch Konfiguration der Mitglieder (GV-Systeme) über den Überschreibungsstatus des Video-/Audioprotokolls, Speicherinformationen und andere Daten benachrichtigt werden. Abbildung 5-11 In VSM V8.5 wurden weitere Funktionen hinzugefügt; der VSM-Betreiber kann auch über Folgendes benachrichtigt werden (standardmäßig): [Storage Information (Speicherinformationen)] Wenn die Verbindung zum Speichergerät verlorengegangen ist bzw. es nicht erkannt wird [Other (Sonstiges)] Wenn das GV-System die Überschreibung startet Wenn sich das Mitglied anmeldet oder ändert Wenn die kritische Temperatur erreicht wird POS-Geräteverbindungsstatus 59

66 So greifen Sie auf diese Optionen zu: 1. Befolgen Sie die Schritte 1 und 2 unter Meldungen zu Ereignissen und wählen das System Information (Systeminformationen)-Register. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung Wählen Sie die Benachrichtigungsereignisse wie erforderlich an oder ab. 60

67 6 Control Center (Kontrollcenter) 6. Control Center (Kontrollcenter) Dieses Kapitel beschreibt die neuen Funktionen und Verbesserungen von Control Center (Kontrollcenter). 6.1 Bildanzeige auf mehreren Bildschirmen Im Control Center (Kontrollcenter) von V8.5 können Sie mit Hilfe mehrerer Bildschirme eine Videowand schaffen, die Ihnen die Anzeige von maximal 144 Kanälen auf bis zu 16 Monitoren ermöglicht. Mehrere Bildschirme können aus Monitoren von einem lokalen Computer oder von externen Computern über das Netzwerk zusammengestellt werden. Hinweis: Mehrere Bildschirme können nur entweder von einem lokalen Computer oder von externen Computern zusammengestellt werden. Mischquellen werden nicht unterstützt Konfigurieren mehrerer Bildschirme von einem lokalen Computer 1. Vor der Einrichtung einer Anzeige aus mehreren Bildschirmen müssen Sie sicherstellen, dass Sie eine Gruppe der Kanäle, die Sie anzeigen möchten, zusammengestellt haben. Informationen zum Einrichten einer Gruppe finden Sie unter 4.4 Hosts und Gruppen, Bedienungsanleitung zum GV-CMS V8.5 auf der Surveillance System(Überwachungssystem)-Software-DVD. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste des Control Center(Kontrollcenter)-Dienstes auf Multi-Screen (Multiekran). Das folgende Fenster wird angezeigt. Abbildung

68 3. Wählen Sie zum Hinzufügen einer Layoutvorlage die Control Layout List (Kontrolllayout-Liste) auf der linken Seite und klicken in der Symbolleiste auf Add A New Layout (Ein neues Layout hinzufügen). Das Add Control Layout(Kontrolllayout hinzufügen)-dialogfenster erscheint. 4. Konfigurieren Sie das Layout im Add Control Layout (Kontrolllayout hinzufügen)- Dialogfenster. Abbildung 6-2 A. Geben Sie dem Layout über das Name-Feld einen Namen. B. Nehmen Sie die erforderliche Konfiguration im Bereich Settings (Einstellungen) vor. Wählen Sie Manual (Manuell) oder Selecting (Auswahl). [Manual (Manuell)] Richtet eine neue Layoutvorlage ein. Monitor Layout (Monitorlayout): Definiert die Anzahl an Monitoren in den jeweiligen Spalten und Reihen. Beispielsweise ist das folgende Monitorlayout 3 x 2 statt 2 x 3. Abbildung 6-3 Channel Layout (Kanallayout): Geben Sie die Anzahl an Bildschirmunterteilungen auf dem Multi-Screen (Multibildschirm) in Spalten und Reihen an. Ein Kanallayout von 3 x 3 bei einem Monitorlayout von 2 x 2 gibt 9 Kanäle über 4 Monitore aus. [Selecting (Auswahl)] Wenden Sie eine bereits erstellte Vorlage über die Auswahlliste an. 62

69 6 Control Center (Kontrollcenter) C. Konfigurieren Sie die Vergrößerungseinstellungen. Wählen Sie zur Anzeige eines erweiterten Kanals All Monitor (Alle Monitore) oder ein Kanallayout (z. B. 2 x 2 Kanäle). [All Monitor (Alle Monitore)] Vergrößert einen Kanal durch Doppelklick auf das Bild über alle Kanäle. [2 x 2 Channels (2 x 2 Kanäle)] Vergrößert einen Kanal durch Doppelklick auf das Bild über 4 Kanäle. Die Optionen der Anzahl an Kanälen können je nach Channel Layout(Kanallayout)-Einstellung in Schritt B variieren. [Left Top / Right Top / Left Bottom / Right Bottom (Links oben / Rechts oben / Links unten / Rechts unten)] Definiert die Position des vergrößerten Kanals auf dem Multi-Screen (Multibildschirm). Wenn Sie ein Kanallayout von 3 x 3 haben und die vergrößerten Kanäle auf 2 x 2 links oben festlegen, wird Ihr vergrößertes Bild im schattierten Bereich angezeigt: Abbildung Der Layoutname und dessen Kanalunterteilung sollten im Multi-Screen (Multiekran)-Dialogfenster erscheinen. Abbildung

70 6. Legen Sie das Monitorlayout fest. A. Klicken Sie doppelt auf das eingerichtete Layout und wählen Monitor Layout (Monitor Layout). B. Prüfen Sie die Koordinaten über die Windows-Anzeigeeinstellungen und weisen die Koordinaten zu, indem Sie diese aus dem unteren Bereich des Dialogfensters zu den jeweiligen Monitoren ziehen. Abbildung Importieren Sie Kanäle, indem Sie die bereits eingerichtete Gruppe aus der Gruppenliste auf den Kanal oben links im Multi-Screen (Multibildschirm) -Fenster ziehen. Ein Menü erscheint. 8. Wählen Sie entweder Put cam by order (Kameras der Reihe nach) oder Use scan function (Scan-Funktion nutzen). Put cam by order (Kameras der Reihe nach): Zeigt die Eingangskanäle von links nach rechts und von oben nach unten (siehe Abbildung 6-4) an, beginnend beim ausgewählten Kanal. Use scan function (Scan-Funktion nutzen): Zeigt die Eingangskanäle in einer Diaschau auf einem einzigen ausgewählten Kanal von Multi-Screen (Multibildschirm) an. 64

71 6 Control Center (Kontrollcenter) Abbildung 6-7 Hinweis: Ein Eingangskanal kann nur von einem einzigen Kanal am Multi-Screen (Multibildschirm) gleichzeitig angezeigt werden. Eine neue Konfiguration hat Vorrang und jeder wiederholte Kanal wird aus der vorherigen Konfiguration entfernt. 9. Eine Vorschau des Kanallayouts erscheint. Abbildung

72 10. Aktivieren Sie dieses Layout, indem Sie in der Multi-Screen(Multibildschirm)-Symbolleiste auf Apply the Selected Layout (Ausgewähltes Layout anwenden) klicken. Klicken Sie zum Schließen der Anzeige in der Multi-Screen(Multibildschirm)-Symbolleiste auf Close (Schließen) Konfigurieren mehrerer Bildschirme von externen Computern 1. Stellen Sie vor dem Start sicher, dass: A. Das Control Center (Kontrollcenter) V8.5 auf beiden PCs installiert ist. B. Der GV-USB-Dongle mit beiden PCs verbunden ist. 2. Suchen Sie an dem zusätzlichen PC im Control Center(Kontrollcenter)-Ordner nach der Datei IPMC.exe und führen sie aus. Das IP Matrix Client(IP-Matrix-Client)-Dialogfenster erscheint. 3. Erlauben Sie eine Verbindung vom Controll Center (Kontrollcenter), indem Sie auf die Service (Dienst)-Schaltfläche klicken. Abbildung Klicken Sie an dem Computer, auf dem das Control Center (Kontrollcenter) läuft, im Multi-Screen(Multibildschirm)-Fenster auf Connect to Server (Mit Server verbinden). Das Connect to(verbinden mit)-dialogfenster erscheint. 5. Geben Sie die IP-Adresse des zusätzlichen PCs ein und klicken auf Connect (Verbinden). Abbildung

73 6 Control Center (Kontrollcenter) 6. Daraufhin sollten die Meldung Connected (Verbunden) eingeblendet werden und der zusätzliche Monitor im unteren Bereich erscheinen. Abbildung Befolgen Sie zur Konfiguration von Kanallayout, Monitorlayout und Vergrößerungseinstellungen die Schritte 4 bis 6 im Abschnitt Konfigurieren mehrerer Bildschirme von einem lokalen Computer. 8. Befolgen Sie zum Importieren von Kanälen und zur Bestimmung deren Anzeige die Schritte 7 bis 9 im Abschnitt Konfigurieren mehrerer Bildschirme von einem lokalen Computer. 9. Befolgen Sie zum Start der Anzeige über mehrere Bildschirme Schritt 10 im Abschnitt Konfigurieren mehrerer Bildschirme von einem lokalen Computer. 67

74 6.2 Weitwinkelobjektiv-Entzerrung Wenn Sie Bilder über Live View (Echtzeitanzeige) oder Matrix View (Matrixanzeige) betrachten, können diese Bilder an den Ecken gebogen erscheinen. Die neue Funktion Wide Angle Lens Dewarping (Weitwinkelobjektiv-Entzerrung) dient der Korrektur der Bildverzerrung. So greifen Sie über Live View (Echtzeitanzeige) auf diese Funktion zu: 1. Klicken Sie in der Host- oder Gruppenliste mit der rechten Maustaste auf eine Kamera und wählen Live View (Echtzeitanzeige). Das Live View(Echtzeitanzeige)-Fenster öffnet sich. 2. Wählen Sie zum Anpassen der Verzerrung Change Size (Größe ändern) und anschließend Wide Angle Settings (Weitwinkel-Einstellungen). Das Dialogfenster Wide Angle Dewarping Setting (Einstellungen der Weitwinkel-Entzerrung) öffnet sich. Abbildung Korrigieren Sie die Verzerrung mit Hilfe des Schiebereglers im unteren Bereich. Die angepasste Anzeige erscheint rechts. Abbildung

75 6 Control Center (Kontrollcenter) 4. Wählen Sie zur Übernahme der Konfiguration Change Size (Größe ändern) und anschließend Wide Angle Lens Dewarping (Weitwinkel Entzrrungs-Einstellungen). So greifen Sie über Matrix View (Matrixanzeige) auf diese Funktion zu: Klicken Sie in Matrix View (Matrixanzeige) mit der rechten Maustaste auf den Kanal, bei dem Sie die Entzerrung anwenden möchten; wählen Sie Wide Angle Lens Settings (Weitwinkelobjektiv-Einstellungen). Das Dialogfenster Wide Angle Dewarping Setting (Einstellungen der Weitwinkel-Entzerrung) öffnet sich. Einzelheiten zur Einrichtung entnehmen Sie bitte der vorausgegangenen Live View(Echtzeitanzeige)-Beschreibung in diesem Abschnitt. Abbildung

76 6.3 Erweitertes E/A Central Panel (E/A-Zentralkonsole) Zuvor wurden durch Eingangsauslösung eingeblendete Echtzeitansichten bei E/A Central Panel (E/A-Zentralkonsole) in einem separaten Fenster angezeigt. Falls Sie sowohl die E/A Central Panel (E/A-Zentralkonsole) als auch VMD (Video Motion Detection; Videobewegungserkennung) aktiviert haben, können Sie in V8.5 einstellen, dass die Echtzeitansicht bei Auslösen eines Eingangs im VMD-Fenster angezeigt wird. 1. Stellen Sie sicher, dass Sie das E/A-Auslösemuster bei E/A Central Panel (E/A-Zentralkonsole) eingestellt haben. Einzelheiten zur Einrichtung finden Sie unter Erstellen einer Gruppe für Kaskadenauslöser, E/A Central Panel (E/A-Central Panel) in der Bedienungsanleitung zur GV-CMS-Serie. Abbildung Klicken Sie im E/A Central Panel (E/A-Zentralkonsole)-Dialogfenster auf Configure (Konfigurieren) und wählen Panel Setting (Konsoleneinstellungen). Das Panel Configuration(Konsolenkonfiguration)-Dialogfenster wird geöffnet. 3. Wählen Sie das Notify (Benachrichtigung)-Register, dann Enable digital input to invoke the associated camera (Den digitalen Eingang für Kamera-Popup aktivieren) und schließlich VMD Integration Mode (VMD Integrations Modus). Abbildung

77 6 Control Center (Kontrollcenter) 4. Wählen Sie eine Kamera, die bei Eingangsauslöung eine Echtzeitanzeige einblenden soll. A. Klicken Sie in der Advanced E/A List (Erweiterte E/A-Liste) mit der rechten Maustaste auf den Eingang und wählen Setting (Einstellungen). Das Pin Setting Input (Pin-Einstellungen Eingang)-Dialogfenster öffnet sich. B. Wählen Sie Associated Camera (Zugewiesene Kamera) und lokalisieren eine Kamera mit Hilfe der Auswahlliste. Abbildung 6-17 C. Wählen Sie Digital Input Invokes the Associated Camera (Digitaler Eingang ruft zugehörige Kamera auf). D. Klicken Sie auf OK. Wenn der Eingang ausgelöst wird, wird die zugewiesene Kameraansicht im VMD-Fenster eingeblendet. 71

78 6.4 Erweitertes VMD-System Im Control Center (Kontrollcenter) V8.4 werden Echtzeitanzeigen nur bei Bewegungen im VMD-Fenster angezeigt. Im Control Center (KontrollcenteR) V8.5 können Echtzeitanzeigen auch bei Erreichen oder Überschreiten der kritischen Temperatur im VMD-Fenster eingeblendet werden. Sie können eine kritische Temperatur festlegen, bei deren Erreichen oder Überschreiten die Echtzeitanzeige zur einfachen Überwachung im VMD-Fenster eingeblendet wird. Diese Funktion wird nur von einem GV-System mit GV-3008-Karte und den meisten GV-IP-Kameras unterstützt. Hinweis: Bei GV-IP-Kameras, die eine Temperaturerkennung unterstützen, halten Sie sich bitte an die Bedienungsanleitung zur GV-IPCAM H Fügen Sie die gewünschten Kameras durch Ziehen aus der Host-Liste zur VMD-Gruppe hinzu. 2. Klicken Sie zum Aktivieren der Einblendung der Echtzeitanzeige durch eine kritische Temperatur mit der rechten Maustaste in der VMD-Gruppe auf die Kamera; wählen Sie Video Analysis (Videoanalyse) und dann Temperature Alarm (Temperaturalarm). 3. Klicken Sie auf das VMD-System-Symbol. Das VMD-Fenster wird angezeigt. 4. Klicken Sie im VMD-Fenster oben rechts auf das Symbol Show System Menu (Systemmenü anzeigen) und wählen System Configure (Systemkonfiguration). Das Dialogfenster Systemeinstellungen (System Configure) wird geöffnet. 5. Geben Sie die kritische Temperatur ein. Abbildung Die Echtzeitanzeige sollte im VMD-Fenster erscheinen, sobald die Temperatur der Kamera die angegebenene kritische Temperatur erreicht oder überschreitet. 72

79 6 Control Center (Kontrollcenter) 6.5 Einstellen des Matrixanzeigemonitors Im Control Center (Kontrollcenter) V8.4 können Sie keine Matrix zur Anzeige an einem bestimmten Monitor festlegen. In V8.5 können Sie jede Matrix einem bestimmten Monitor zuordnen. 1. Konfigurieren Sie die Monitorpositionen entsprechend den Windows-Anzeigeeinstellungen. Siehe Matrixeinstellungen, Systemkonfiguration in der Bedienungsanleitung zur GV-CMS-Serie auf der Surveillance System (Überwachungssystem)- Software-DVD. Abbildung Weisen Sie einem bestimmten Monitor eine Matrix zu, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Gruppe in der Group List (Gruppenliste) klicken, Set Start Position as (Startposition einstellen als) und dann eine Matrixnummer wählen. Die Matrixnummern hier entsprechen denen in Schritt 1. Der Gruppenordner wird rot, sobald dessen Startposition zugewiesen ist. Abbildung

80 6.6 Abfrage von Ereignisdaten am GV-System Durch die Festlegung von Suchkriterien können Sie die an den DVR-Hosts auftretenden Ereignisse abrufen. Die Suchergebnisse können in Text- oder Tabellenform angezeigt werden. Zudem können Sie Ihre Suchergebnisse als Text-, HTML- oder Excel-Datei exportieren. Kategorien anfragen Suchkriterien Suchergebnisse Videosymbol Abbildung 6-21 Wiedergabefenster 1. Klicken Sie am GV-System auf die Network (Netzwerk)-Schaltfläche, wählen WebCam Server (Webcam-Server) und klicken zum Aktivieren des WebCam(Webcam)-Dienstes auf OK. 2. Klicken Sie im Control Center (Kontrollcenter) mit der rechten Maustaste auf den gewünschten DVR-Host in der Host-Liste; wählen Sie Event Data Query (Ereignisdatenabfrage). Das Event Data(Ereignisdaten)-Fenster erscheint. 3. Wählen Sie im linken Bereich eine Abfragekategorie; klicken SIe dann im unteren Bereich zur Anzeige der Suchkriterien auf Submit Query (Abfrage senden). Überwachung: Ereignisse, die überwacht werden 74

81 6 Control Center (Kontrollcenter) System: Systemaktivitäten Login (Anmeldung): Status der Benutzeranmeldung/-abmeldung Counter (Zähler): Zählerereignisse POS: POS-Transaktionsereignisse 4. Legen Sie jedes Suchkriterium, wie z. B. Event Type (Ereignistyp), Device (Gerät), Information (Informationen), Date (Datum) etc. fest. Die Suchkriterien können je nach ausgewählter Suchkategorie variieren. 5. Wenn Sie während der Sommerzeit aufgenommene Ereignisse suchen möchten, wählen Sie DST Rollback (Sommerzeit) und geben den Zeitraum über die Date(Datum)-Spalte an. 6. Klicken Sie auf Submit Query (Abfrage senden). Die Suchergebnisse werden im Textformat angezeigt. 7. Klicken Sie zur Darstellung der Suchergebnisse in einem Diagramm auf Chart (Tabelle). 8. Klicken Sie zur Wiedergabe eines angehängten Videos auf das Video-Symbol. 9. Wählen Sie zum Exportieren der Suchergebnisse einen Dateityp aus der Auswahlliste; klicken Sie auf Export (Exportieren). 75

82 0B7. Dispatch Server (Abwicklungsserver) Dieses Kapitel beschreibt die neuen Funktionen und Verbesserungen von Dispatch Server BManuelle Mitgliederumverteilung Der Dispatch Server (Abwicklungsserver) von V8.5 ermöglicht Ihnen, Mitglieder manuell auf jeden Center V2-Server umzuverteilen, der online ist. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Manual Dispatch (Manuelle Abwicklung). 2. Klicken Sie im Gerätebaum auf das gewünschte Mitglied und ziehen es auf den vorgesehenen Center V2-Server. Das umverteilte Mitglied wird getrennt und kurz darauf wiederaufgenommen. Hinweis: Der zugewiesene Center V2-Server muss online sein, damit die Verteilung umgesetzt werden kann. 76

83 7 Dispatch Server (Abwicklungsserver) 7.2 2Bestimmung eines primären Center V2-Servers Im Dispatch Server (Abwicklungsserver) von V8.4 werden Mitglieder entsprechend vordefinierten Gruppen und ausgeglichener Last auf die verbundenen Center V2-Server verteilt. Wenn die Verbindung zu einem Center V2-Server unterbrochen wird, werden die Mitglieder auf andere Center V2-Server verteilt. Sobald die Verbindung zu diesem Center V2-Server jedoch wiederhergestellt wird, werden die Mitglieder nicht wieder zurück auf diesen Center V2-Server verteilt. Der Dispatch Server (Abwicklungsserver) von V8.5 ermöglicht Ihnen, einen primären Center V2-Server zu bestimmen, dem das Mitglied automatisch zugeteilt wird, wenn dieser Center V2-Server verfügbar ist. 1. Klicken Sie im Dispatch Server(Abwicklungsserver)-Fenster auf die Configure (Konfigurieren)-Schaltfläche und wählen Customize Dispatch Setting (Verteilungs Einstellungen anpassen). Das Customize Dispatch Setting(Abwicklungseinstellungen anpassen)-dialogfenster erscheint. 2. Wählen Sie mit Hilfe der Auswahlliste einen primären Center V2-Server. Abbildung Wählen Sie Auto re-dispatch subscriber after Center V2 Server is online (Mitglied automatisch neu abfertigen, sobald Center V2-Server online ist). 77

84 0B8. GV-GIS Dieses Kapitel beschreibt die neuen Funktionen und Verbesserungen des GIS. Das GIS von V3.0.0 bietet umfassende Funktionen zu Speicher, Aufnahme und Überschreibung. Mit diesen Funktionen können Sie mehrere Speichergruppen für jeden mobilen Host einrichten, den Aufnahmemodus und die Zeit der Ereignisaufnahmen konfigurieren und die Überschreibbedingungen festlegen. Zudem können Sie je nach Bedürfnissen manuell, nach festgelegtem Ereignis und/oder bei Auslösung aufnehmen BGrundlegende Konfiguration 5B8.1.1 Konfiguration der Speichergruppe Eine Speichergruppe wurde standardmäßig erstellt. Sie können Speichergruppen wie erforderlich hinzufügen oder löschen. 1. Klicken Sie auf dem Hauptbildschirm auf Configure (Konfigurieren) und wählen Record Setting. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung 8-1 Storage (Speicher): Fügt Speichergruppen zum Speichern von Videoaufnahmen hinzu. Speicher 1 wird standardmäßig eingerichtet. Sie können bis zu 16 Speichergruppen erstellen, von denen jede verschiedene Aufnahmepfade und Einstellungen zur Aufbewahrungsdauer enthält. Record Path (Aufnahmepfad): Gibt die Aufnahmeorte der ausgewählten Speichergruppe an. Pro Speichergruppe können mehrere Aufnahmepfade eingerichtet werden. Wenn mehrere Aufnahmepfade festgelegt sind, werden die Aufnahmen automatisch unter dem nächsten Pfad derselben Speichergruppe festgelegt, sobald der aktuelle Pfad voll ist. Keep days (Sichere Tage): Die Aufbewahrungsdauer der Videoaufnahmen in Tagen, bevor sie überschrieben werden. 78

85 8 GV-GIS 2. Fügen Sie einen neuen Aufnahmepfad hinzu, indem Sie eine Speichergruppe auswählen, auf das Symbol Add New Path (Neuen Pfad hinzufügen) klicken und einen Pfad wählen. 3. Löschen Sie einen Pfad, indem Sie den Pfad auswählen und auf das Symbol Remove Path (Pfad entfernen) klicken. 4. Fügen Sie eine weitere Speichergruppe hinzu, indem Sie auf das Symbol Add Storage Group (Speichergruppe hinzufügen) klicken. 5. Löschen Sie eine Speichergruppe, indem Sie die Speichergruppe auswählen und auf das Symbol Remove Storage (Speicher entfernen) klicken. 6B8.1.2 Konfiguration der Videoeinstellungen Legen Sie die maximale Aufnahmedauer, Aufnahmezeit und den Aufnahmemodus fest. Wählen Sie im Record Setting(Aufnahmeeinstellungen)-Dialogfenster das Video Setting (Videoeinstellungen)-Register. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung 8-2 Max. Video Clip: Gibt die maximale Dauer der Aufnahmedatei an. Sec (Sek.): Gibt die gewünschte Aufnahmelänge einzelner Ereignistypen an (5 300 Sekunden). Wenn die Länge die Angabe unter Max. Video Clip (Max. Videoclip) überschreitet, wird die Überlänge in einer zweiten Aufnahmedatei gespeichert. Recording Mode (Aufnahmemodus): Wählen Sie Record upon event (Bei Ereignis aufnehmen), wenn bei Auftreten eines Ereignisses für die angegebene Dauer (in Sekunden) aufgenommen werden soll. Wählen Sie Continue after event (Nach Ereignis fortfahren), wenn die Aufnahme bei Auftreten eines Ereignisses starten und für die angegebene Dauer (in Sekunden) nach Ende des Ereignisses fortfahren soll. 79

86 7B8.1.3 Konfiguration der Überschreibungseinstellungen Klicken Sie im Record Setting(Aufnahmeeinstellungen)-Dialogfenster auf das das Recycle (Überschreiben)-Register. Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Konfigurieren Sie die Überschreibungseinstellungen wie erforderlich. Abbildung 8-3 Recycle (Überschreiben): Wenn alle Aufnahmepfade einer Speichergruppe 1 GB unterschreiten, werden die ältesten 500 MB gespeicherter Aufnahmen in jedem Aufnahmepfad gelöscht. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. Jedes Mal, wenn ein Aufnahmepfad hinzugefügt wird, erhöht sich die Überschreibschwelle (500 MB) um 500 MB. Enlarge recycle threshold (Überschreiben Schwelle erwelten): Wenn alle Aufnahmepfade die Überschreibschwelle (standardmäßig 1 GB) unterschreiten, beginnt die Überschreibung. Sie können die Überschreibschwelle auch angeben bzw. erhöhen. 80

87 8 GV-GIS 8.2 2BManuelle Aufnahme Wenn Sie mobile Hosts verfolgen und die Echtzeitvideos archivieren möchten, nutzen Sie diese Funktion zum Start einer Rund-um-die-Uhr-Aufzeichnung. Sie können mit bis zu 20 Kameras gleichzeitig aufnehmen. Nutzen Sie zum Organisieren Ihrer Aufnahmedateien von verschiedenen mobilen Hosts die Storage Group(Speichergruppe)-Funktion; mit der Recording List (Aufnahmeliste) können Sie den Aufnahmestatus an Ihren mobilen Hosts verfolgen. 1. Richten Sie die Speicher-, Aufnahme- und Überschreibungseinstellungen ein. Siehe 8.1 Basiskonfiguration. 2. Aktivieren Sie die Aufnahme. A. Klicken Sie auf dem Hauptbildschirm auf Account (Konto). Das Account(Konto)-Fenster wird angezeigt. B. Wählen Sie den gewünschten mobilen Host und klicken auf View/Edit A Mobile Host Setting (Einstellung eines mobilen Hosts anzeigen/bearbeiten). Das Subscriber Setting(Mitgliedereinstellungen)-Dialogfenster erscheint. C. Wählen Sie Enable Record (Aufnahme aktivieren); legen Sie dann über die Auswahlliste eine Speichergruppe zum Ablegen Ihrer Aufnahmedateien fest. Abbildung

88 3. Klicken Sie in der Host List (Host-Liste) zum manuellen Start der Aufnahme mit der rechten Maustaste auf die Kamera und wählen Record (Aufnahme). Abbildung Klicken Sie in der Host List (Host-Liste) zum Beenden der Aufnahme mit der rechten Maustaste auf die Kamera und wählen Record (Aufnahme) ab. 5. Klicken Sie zum Überwachen des Aufnahmestatus auf dem Hauptbildschirm auf View (Anzeige) und wählen Manual Record List (Manuelle Aufnahmeliste). Die Recording List (Aufnahmeliste) erscheint auf der rechten Seite des Hauptbildschirms. Abbildung 8-6 In der Recording List (Aufnahmeliste) sind die mobilen Hosts und die für die manuelle Aufnahme aktivierten Kanäle aufgelistet. Die Statustypen werden nachstehend erläutert: Ikone Recording Status (Aufnahmestatus) Die Kamera ist angeschlossen und nimmt auf. Die Kamera ist mit dem GV-GIS verbunden. Die Kamera ist aktuell offline. 82

89 8 GV-GIS 8.3 3BAufnahme durch Ereignisse Sie können an mobilen Hosts durch Ereignisse aufnehmen. Stellen Sie anhand der nachstehenden Schritte sicher, dass Sie die erforderlichen Speicher-, Aufnahme- und Überschreibungseinstellungen konfiguriert sowie die Ereignistypen und die Aufnahmekameras ausgewählt haben. 1. Richten Sie die Speicher-, Aufnahme- und Überschreibungseinstellungen ein. Siehe 8.1 Basiskonfiguration. 2. Aktivieren Sie die Aufnahme. Siehe Schritt 2 im Abschnitt 8.2 Manuelle Aufnahme. 3. Klicken Sie auf dem Hauptbildschirm auf Account (Konto). Das Account(Konto)-Fenster wird angezeigt. 4. Wählen Sie den gewünschten mobilen Host und klicken auf View/Edit A Mobile Host Setting (Einstellungen eines mobilen Hosts anzeigen/bearbeiten) folgende Dialogfenster wird geöffnet.. Das Abbildung Klicken Sie hinter Record Map Event (Aufnahmekartenereignis) auf die Setting (Einstellung)-Schaltfläche. Das Record Map Event(Aufnahmekartenereignis)- Dialogfenster erscheint. 83

90 6. Wählen Sie die Ereignisse und die Aufnahmekameras. Abbildung Klicken Sie auf OK. Die ausgewählten Kameras dieses mobilen Hosts beginnen mit der Aufnahme, sobald das ausgewählte Ereignis auftritt. 84

91 8 GV-GIS 8.4 4BAufnahme bei Eingangsauslösung Wenn ein Eingangsgerät beim mobilen Host ausgelöst wird, kann das GV-GIS-System Videos aufnehmen und/oder Echtzeitanzeigen der zugewiesenen Kameras einblenden. Es können bis zu 4 per Eingang ausgelöste Echtzeitanzeigen gleichzeitig eingeblendet werden. 1. Richten Sie die Speicher-, Aufnahme- und Überschreibungseinstellungen ein. Siehe 8.1 Basiskonfiguration. 2. Aktivieren Sie die Aufnahme. Siehe Schritt 2 im Abschnitt 8.2 Manuelle Aufnahme. 3. Klicken Sie im Subscriber Setting(Mitgliedereinstellungen)-Dialogfenster hinter Input Trigger (Eingangsauslöser) auf die Setting (Einstellung)-Schaltfläche. Das Input Trigger(Eingangsauslöser)-Dialogfenster erscheint. Abbildung Legen Sie die Kameras zum Einblenden der Echtzeitanzeige und/oder zur Aufnahme fest. Abbildung

92 A. Wählen Sie auf der linken Seite einen Pin. B. Damit bei der Eingangsauslösung eine Echtzeitanzeige eingeblendet wird, wählen Sie die Option Popup (Pop-up). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung 8-11 C. Wählen Sie die Kamera, die bei Eingangsauslösung eine Echtzeitanzeige einblenden soll. D. Wählen Sie zur Aktivierung der Aufnahme bei Eingangsauslösung die Option Record (Aufnahme) (Abbildung 8-10) und anschließend die Kamera. E. Wenn Aufnahme und/oder Einblendung der Echtzeitanzeige für einen Pin aktiviert sind, wird der Pin im Module(Modul)-Baum mit einem Häkchen versehen. 86

93 9 Authentication Server (Authentifizierungsserver) 9. Authentication Server (Authentifizierungsserver) Dieses Kapitel beschreibt die neuen Funktionen und Verbesserungen des Authentication Server (Authentifizierungsservers). 9.1 Importieren von Benutzern und Gruppen aus Active Directory Damit Sie Benutzerkonten nicht manuell am Authentication Server (Authentifizierungsserver) erstellen müssen, können Sie Gruppen und Benutzer aus Microsofts Active Directory importieren. Bevor Sie die nachstehenden Schritte befolgen, müssen Sie Active Directory unter Windows Server 2008 installieren und Gruppen und Benutzer im Active Directory einrichten. Hinweis: 1. Diese Funktion unterstützt nur Windows Server Benutzerkonten im Active Directory müssen zuvor in Gruppen unterteilt werden, da ausschließlich Gruppen auf dem Authentication Server (Authentifizierungsserver) importiert werden können. 1. Klicken Sie im Authentication Server(Authentifizierungsserver)-Fenster auf Account Setup (Kontoeinrichtung) und wählen zum Zugriff auf die Active Directory-Einrichtungsseite AD Setup (AD-Einrichtung). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung

94 2. Wählen Sie unter Source Database (Quelldatenbank) zur Aktivierung der Funktion Active Directory. 3. So stellen Sie mit Active Directory eine Verbindung zum Server her: A. Geben Sie Server IP Adresse (Servemame) und Port nummer des Servers ein. B. Wählen Sie zur Anmeldung am Server mit Hilfe Ihrer aktuellen Anmeldedaten Connect with current login information (Mit aktuellen Anmeldedaten verbinden). Wenn Sie sich als Administrator am Server anmelden möchten, wählen Sie Connect with administrator login information (Mit Administrator-Anmeldedaten verbinden) und geben Benutzernamen und Kennwort ein. Hinweis: Damit Sie über die aktuellen Anmeldedaten eine Verbindung zum Active Directory-Server herstellen können, müssen Ihre aktuellen Anmeldedaten am Server oder Authentication Server (Authentifizierungsserver) registriert und das Active Directory auf demselben Comptuer installiert sein. C. Prüfen Sie, ob Sie mit Active Directory eine Verbindung zum Server herstellen können, indem Sie Test Connection (Testverbindung) anklicken. 4. So weisen Sie Gruppen im Active Directory der User(Benutzer)-, Poweruser(Power-Benutzer)- oder Supervisor-Zugriffsebene zu: A. Klicken Sie auf Assign Authority Level (Zugriffsebene zuweisen). Das folgende Dialogfenster wird geöffnet. Abbildung

95 9 Authentication Server (Authentifizierungsserver) B. Wählen Sie auf der linken Seite die im Active Directory erkannten Gruppen; weisen Sie die Gruppen mit Hilfe der Pfeilschaltflächen der User(Benutzer)-, Poweruser(Power-Benutzer)- oder Supervisor-Ebene zu. C. Klicken Sie auf OK. Die Benutzerdaten werden in das Password Setup(Kennworteinrichtung)-Fenster importiert. 5. Wählen Sie zur automatischen Aktualisierung von Änderungen der Benutzerdaten im Active Directory Auto Update (Automatisch aktualisieren) und geben die Aktualisierungsfrequenz in Minuten an. 6. Klicken Sie zum manuellen Aktualisieren der Benutzerdaten auf Reload User Data (Benutzerdaten neu laden). Beachten Sie, dass die aktuellen Benutzerdaten entfernt werden. 7. Klicken Sie auf OK und starten den Authentication Server (Authentifizeirungsserver) zur Übernahme der Einstellungen neu. 89

96 10. Mobile Server (Mobiler Server) Mobile Server (Mobiler Server) ist eine Anwendung, die der GV-Decoder Box und mobilen GeoVision-Anwendungen den Zugriff auf die mit dem GV-System verbundenen Kameras ermöglicht. Per Mobile Server (Mobilen Server) kann über RTSP-Protokolle auch die Überwachungssoftware von Drittanbietern auf das GV-System zugreifen. Bei jeder mit dem GV-System verbundenen Kamera können Clients hinsichtlich des Empfangs zwischen zwei Streams wählen. Sie können für die beiden Streams verschiedene Einstellungen konfigurieren, z. B. Bildfrequenz, Codec und Auflösung. Zudem können bis zu 32 Kameras in einer Matrix angeordnet werden; der Matrixbildschirm zählt bei der Übertragung an die Clients als 1 Kanal. Die Matrixkanäle sind auch im Dual-Stream verfügbar Starten von Mobile Server (Mobiler Server) Befolgen Sie die nachstehenden Schritte zur Installation von Mobile Server (Mobiler Server). 1. Legen Sie die Surveillance System(Überwachungssystem)-DVD in Ihren Computer ein. Das Installationsprogramm wird automatisch gestartet und ein Fenster erscheint. 2. Klicken Sie auf Install V System (V System installieren). 3. Wählen Sie Mobile Server; befolgen Sie die Bildschirmanweisungen. 4. Wählen Sie unter Windows Start, dann Programme und GV-Mobile Server; führen Sie anschließend Mobile Server (Mobiler Server) aus. Das Fenster GV-Mobile Server (GV-Mobiler Server) erscheint. 5. Klicken Sie zum Ändern des Servernamens und zum Konfigurieren der UPnP-Einstellungen auf das Network (Netzwerk)-Register. Abbildung

97 10 Mobile Server (Mobiler Server) 6. Geben Sie einen neuen Servernamen ein. 7. Klicken Sie auf UPnP Setting (UPnP-Einstellungen). Weitere Einzelheiten finden Sie unter UPnP-Einstellungen, Kapitel 8, DVR-Bedienungsanleitung auf der Surveillance System(Überwachungssystem)-Software-DVD. 8. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen) Verbinden über RTSP Bitte schließen Sie die nachstehenden Einstellungen ab, damit Software von Drittanbietern über das RTSP-Protokoll auf die mit dem GV-System verbundenen Geräte zugreifen kann. 1. Klicken Sie auf das RTSP-Register. Das folgende Fenster wird angezeigt. Abbildung Klicken Sie auf Enable RTSP Streaming (RTSP-Streaming aktivieren). 3. Zur Erzielung einer sichereren Verbindung wählen Sie ID and Password Required (Kennung und Kennwort erforderlich) und geben einen RTSP Username (RTSP Benutzernamen) und ein RTSP Password (RTSP Passwort) ein. 4. Ändern Sie bei Bedarf den Standard-RTSP Port Der RTSP-Datenport startet standardmäßig bei Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 91

98 Nutzen Sie zum Verbindungsaufbau den nachstehenden RTSP-Befehl: des GV-Systems>:<Port>/<cam-Nummer_stream-Nummer> Beispiel: Hinweis: Die vier Matrixkanäle sind über die Kameranummern 33 bis 36 zugänglich. Beispiel: Der RTSP-Befehl des zweiten Matrixkanals könnte lauten: Anweisungen zur Erstellung eines Matrixkanals finden Sie im Abschnitt Einrichten einer Matrix weiter hinten in diesem Kapitel. 92

99 10 Mobile Server (Mobiler Server) 10.3 Verbinden über GeoVision-Protokoll GV-Decoder Box, GV-AView und GV-Eye können über das GeoVision-Protokoll auf die mit dem GV-System verbundenen Geräte zugreifen. So ändern Sie den Befehls-Port und die Anmeldemethode: 1. Klicken Sie auf das GeoProtocol (GeoProtokoll)-Register. Das folgende Fenster wird angezeigt. Abbildung Geben Sie eine Command-Port-Nummer ein bzw. behalten Sie die Standardportnummer bei. 3. Wählen Sie zur Nutzung der Anmeldedaten des GV-Systems GeoVision DVR/NVR. 4. Wählen Sie zur Nutzung angepasster Anmeldedaten Custom (Benutzerdefiniert) und geben die IP und das Kennwort ein. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Hinweis: GV-Mobile Server (GV-Mobiler Server) wird am GV-AView V1.0 / 1.1 und GV-Eye V1.0 nicht unterstützt. Neueste Aktualisierungen zu den GV-Mobile Phone Applications (GV-Mobiltelefonanwendungen) finden Sie unter 93

100 10.4 Einrichten individueller Kameras Befolgen Sie zum Aktivieren und Einrichten individueller Kameras die nachstehenden Schritte. Wenn die Kameraansicht an einen Client übertragen wird, können Sie zwischen zwei Streams auswählen. Sie können für Stream 1 und Stream 2 verschiedene Einstellungen konfigurieren, z. B. Bildfrequenz, Codec und Auflösung. 1. Klicken im linken Menü auf einen Kamerakanal. Die Einrichtungsseite der Kamera erscheint. Abbildung Wählen Sie zum Aktivieren der Kamera Enable (Aktivieren). 3. Unter Stream Setting (Stream-Einstellungen) sind folgende Einstellungen verfügbar. Wenn ein Client eine Verbindung zu Stream 1 der Kamera herstellt, werden die Einstellungen auf die übertragene Kameraansicht angewandt. FPS (Bilder/s): Legt die Anzahl an Einzelbildern pro Sekunde fest. Quality (Qualität): Stellen Sie die Bildqualität auf Best (Optimal), Better (Besser) oder General (Allgemein) ein. Codec: Wählen Sie einen Codec-Typ. Resolution (Auflösung): Wählen Sie eine Auflösung. Wenn Maximum ausgewählt ist, beträgt die Auflösung D1. Falls die maximale Auflösung der Kamera unter D1 liegt, wird die maximale Auflösung der Kamera angewandt. 4. Klicken Sie zum Einrichten des anderen Streams auf das Stream 2-Register und schließen die oben genannten Einstellungen ab. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 94

101 10 Mobile Server (Mobiler Server) 6. Klicken Sie im linken Menü mit der rechten Maustaste auf einen Kamerakanal; dadurch erhalten Sie Zugriff auf folgende Optionen: View Actual Stream (Tatsächlichen Stream anzeigen): Sehen Sie sich die von Mobile Server (Mobiler Server) empfangene Kameraansicht an. Falls die Kameraauflösung höher ist als D1, wird die Auflösung D1 angewandt. Falls die Auflösung der Kamera unter D1 liegt, wird die maximale Auflösung der Kamera angewandt. View Encode Stream 1 (Enkodierungs-Stream 1 anzeigen): Betrachten Sie die Kameraansicht entsprechend den in Schritt 3 bei Stream 1 angegebenen Einstellungen. View Encode Stream 2 (Enkodierungs-Stream 1 anzeigen): Betrachten Sie die Kameraansicht entsprechend den in Schritt 3 bei Stream 2 angegebenen Einstellungen Einrichten einer Matrix Zur Anzeige mehrerer Kameraansichten an einem einzigen Kanal können Sie einer Matrix bis zu 32 Kameras hinzufügen. Sie können bis zu 4 Matrizen erstellen. Wenn die Matrixansicht an einen Client übertragen wird, können Sie zwischen zwei Streams auswählen. Sie können für Stream 1 und Stream 2 verschiedene Einstellungen konfigurieren, z. B. Bildfrequenz, Codec und Auflösung. Die maximal unterstützte Auflösung beträgt 1,3 M. So stellen Sie die Matrix ein: 1. Klicken im linken Menü auf einen Matrixkanal. Das folgende Fenster wird angezeigt. Abbildung

102 2. Schließen Sie die Einstellungen für Stream 1 des Matrixkanals ab. Wenn ein Client eine Verbindung zu Stream 1 des Matrixkanals herstellt, werden die Einstellungen auf die übertragene Matrixansicht angewandt. Einzelheiten entnehmen Sie dem Abschnitt Einrichten individueller Kameras weiter oben. Hinweis: Wenn Maximum ausgewählt ist, beträgt die Auflösung des Matrixkanals 1,3 M. 3. Klicken Sie zum Einrichten von Stream 2 auf das Stream 2-Register. 4. Klicken Sie zum Anordnen der Matrix auf Matrix Setting. Das folgende Fenster wird angezeigt. Abbildung Wählen Sie eine Art der Bildschirmunterteilung und anschließend das Seitenverhältnis. Das ausgewählte Seitenverhältnis wird auf die Matrixansicht in Mobile Server (Mobiler Server) angewandt. 6. Verschieben Sie die Kameranummern durch Ziehen-und-Ablegen an die gewünschten Positionen der Aufteilung. 7. Klicken Sie auf OK und dann auf Apply (Übernehmen). 8. Klicken Sie im linken Menü mit der rechten Maustaste auf einen Kamerakanal; dadurch erhalten Sie Zugriff auf folgende Optionen: View Actual Stream (Tatsächlichen Stream anzeigen): Betrachten Sie die Matrixansicht in dem in Schritt 5 ausgewählten Seitenverhältnis. View Encode Stream 1 (Enkodierungs-Stream 1 anzeigen): Betrachten Sie die Kameraansicht entsprechend den in Schritt 2 bei Stream 1 angegebenen Einstellungen. View Encode Stream 2 (Enkodierungs-Stream 1 anzeigen): Betrachten Sie die Kameraansicht entsprechend den in Schritt 3 bei Stream 2 angegebenen Einstellungen. 96

DCS-3110 EVENT SETUP

DCS-3110 EVENT SETUP DCS-3110 EVENT SETUP Diese Anleitung erklärt die notwendigen Schritte für das Einstellen der Funktion Event Setup der IP-Kamera DCS-3110. Die Konfiguration erfolgt in vier Schritten: 1) Anmeldung an der

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Anwenderhandbuch. ipoint - Server

Anwenderhandbuch. ipoint - Server Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

HowTo: Ereigniseinrichtung

HowTo: Ereigniseinrichtung HowTo: Ereigniseinrichtung [Szenario] Sobald die Kamera eine Bewegung erkennt soll ein Videoclip auf einem FTP Server gespeichert werden und eine Email Benachrichtigung mit Snapshots verschickt werden.

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPPoE Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten,

Mehr

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Netzwerkzugang mit eduroam konfiguriert werden kann: Gültiger Benutzeraccount der Universität

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 8 Für Betriebssysteme älter als Windows XP: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf XenServer ab Version 6.2

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf XenServer ab Version 6.2 Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Citrix XenServer ab Version 6.2. XenServer kann unter http://www.xenserver.org runtergeladen werden. Die C-MOR-ISO-Datei, die

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Für Kunden, die Windows für ihre Netzwerkverbindungen benutzen

Für Kunden, die Windows für ihre Netzwerkverbindungen benutzen Für Kunden, die Windows für ihre Netzwerkverbindungen benutzen Wird für den Server und Client ein unterschiedliches Betriebssystem oder eine unterschiedliche Architektur verwendet, arbeitet die Verbindung

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Wichtiger Hinweis: Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation.

Wichtiger Hinweis: Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation. Wichtiger Hinweis: Bitte installieren Sie zuerst den Treiber und schließen erst danach Ihre VideoCAM ExpressII an den USB-Anschluss an. Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation. 1. Software

Mehr

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen ! File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh und einem Windows PC austauschen? Mac OS X erlaubt den Zugriff auf freigegebene Dateien auf

Mehr

Einrichtung eines E-Mail Kontos in MS Outlook 2013

Einrichtung eines E-Mail Kontos in MS Outlook 2013 Einrichtung eines E-Mail Kontos in MS Outlook 2013 Voraussetzung für die Einrichtung einer E-Mail-Adresse in Outlook 2013 ist die Erstellung einer E-Mail-Adresse und eines Postfachs im Confixx- Adminbereich.

Mehr

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 1 von 10 Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. E-Mail-Konto einrichten... 2 1.1 Vorbereitung... 2 1.2 Erstellen eines den Sicherheitsanforderungen

Mehr

App CCTV INET VIEWER. Folgende Funktionen stehen in der App zur Verfügung:

App CCTV INET VIEWER. Folgende Funktionen stehen in der App zur Verfügung: App CCTV INET VIEWER Ab der Version 12.12.0 (Analog) sowie 1.0 Full-HD SDI-System, gibt es die Möglichkeit, auf das Alpha11 KassenVideosystem mit der kostenlosen App CCTV INET VIEWER zuzugreifen. Folgende

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Einrichtung E-Mail V2009/01

Einrichtung E-Mail V2009/01 Einrichtung E-Mail V2009/01 Wir haben versucht, alle gängigen Mailprogramme in dieser Anleitung zu berücksichtigen. Bitte blättern Sie gleich weiter zu der, auf der Ihr persönliches Mailprogramm beschrieben

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Installation eblvd (Fernwartung)

Installation eblvd (Fernwartung) Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Manuelle Konfiguration einer DFÜ-Verbindung unter Windows XP

Manuelle Konfiguration einer DFÜ-Verbindung unter Windows XP Um das DFÜ-Netzwerk korrekt zu konfigurieren, führen Sie bitte nachfolgende Schritte aus. 1. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf "Start", dann auf "Systemsteuerung"... 2...."Netzwerk- und Internetverbindungen"

Mehr

Alinof Key s Benutzerhandbuch

Alinof Key s Benutzerhandbuch Alinof Key s Benutzerhandbuch Version 3.0 Copyright 2010-2014 by Alinof Software GmbH Page 1/ Vorwort... 3 Urheberechte... 3 Änderungen... 3 Systemvoraussetzungen für Mac... 3 Login... 4 Änderung des Passworts...

Mehr

Backup von Video-Dateien

Backup von Video-Dateien KAPITEL 5 Backup von Video-Dateien Video-Dateien können von der Festplatte auf externe Speichermedien wie CD-R, DVD, MO oder ZIP-Laufwerke kopiert werden. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie Videodateien

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows 7: 32- oder 64-Bit-Prozessor, 2 GHz RAM (Minimum): 2 GB 250 MB verfügbarer Festplattenplatz Microsoft Vista mit installiertem Service Pack 2: 32- oder 64-Bit-Prozessor

Mehr

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc

Mehr

SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide

SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen I-1. Verpackungsinhalt I-2. Smart Plug-Schalter Schnellinstallationsanleitung CD mit Schnellinstallationsan leitung Vorderseite

Mehr

MULTIKABEL ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS 7. A: So installieren Sie Ihre Geräte an unserem Multikabel Modem

MULTIKABEL ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS 7. A: So installieren Sie Ihre Geräte an unserem Multikabel Modem Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Speed Touch 585 Modem. Windows XP

Speed Touch 585 Modem. Windows XP Installationsanleitung ti l it Speed Touch 585 Modem Mehrplatzkonfiguration (Multi User) Windows XP Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und im Anschluss auf Systemsteuerung. Bitte

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Universeller Druckertreiber Handbuch

Universeller Druckertreiber Handbuch Universeller Druckertreiber Handbuch Brother Universal Printer Driver (BR-Script3) Brother Mono Universal Printer Driver (PCL) Brother Universal Printer Driver (Inkjet) Version B GER 1 Übersicht 1 Beim

Mehr

How to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3

How to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security Manager... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 1.3 L2TP Grundeinstellungen... 6 1.4 L2TP Konfiguration...

Mehr

transfer.net Erste Schritte mit transfer.net

transfer.net Erste Schritte mit transfer.net Erste Schritte mit transfer.net Der transfer.net Speed Guide zeigt Ihnen in 12 kurzen Schritten anschaulich alles Wichtige vom Erwerb und Registrierung bis zur allgemeinen Nutzung von transfer.net. Es

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics. EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN 1 GENIUSPRO SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN PC Pentium Dual-Core inside TM Mind. 2 Gb RAM USB Anschluss 2 GB freier Speicherplatz Bildschirmauflösung 1280x1024 Betriebssystem WINDOWS: XP (SP3), Windows 7, Windows

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

SP-2101W Quick Installation Guide

SP-2101W Quick Installation Guide SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen... 2 I-1. Verpackungsinhalt... 2 I-2. Vorderseite... 2 I-3. LED-Status... 3 I-4. Schalterstatus-Taste... 3 I-5. Produkt-Aufkleber...

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer

OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer Inhalt Beschreibung... 2 Beginn der Nutzung... 2 OSF Integrator für Btracking und Salesforce... 3 1. Fügen Sie Rechnungs- und Versandadressen

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Route Ein Programm besteht aus mehreren Routen (Teilstrecken). Jede Route hat eigene Einstellungen für

Route Ein Programm besteht aus mehreren Routen (Teilstrecken). Jede Route hat eigene Einstellungen für Trainingseinheit Mit der Funktionsschaltfläche Training können Sie Routen und Trainingsfahrten mit den verschiedenen Trainingstypen erstellen und bearbeiten: Catalyst, Video, GPS-Touren und Virtual Reality.

Mehr

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co. Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at USB-Treiber Vers. 2.2 USB - Treiber Inhaltsverzeichnis Allgemeines...

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden.

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden. Zugriff auf Citrix 1 EINRICHTUNG WICHTIG: 1. Sollten Sie als Betriebssystem bereits Windows 8 nutzen, müssen Sie.Net Framework 3.5 installiert haben. 2. Ihre Einstellungen in den Programmen werden jedes

Mehr

iphone app - Anwesenheit

iphone app - Anwesenheit iphone app - Anwesenheit Anwesenheit - iphone App Diese Paxton-App ist im Apple App Store erhältlich. Die App läuft auf allen iphones mit ios 5.1 oder höher und enthält hochauflösende Bilder für Geräte

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

Einrichten eines E- Mail-Kontos unter Windows Live Mail mit der IMAP-Funktion

Einrichten eines E- Mail-Kontos unter Windows Live Mail mit der IMAP-Funktion 23.10.2013 Einrichten eines E- Mail-Kontos unter Windows Live Mail mit der IMAP-Funktion za-internet GmbH Einrichtung eines Mail-Kontos mit der IMAP-Funktion unter Windows Live Mail 1. Voraussetzungen

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Speed Touch 585 Modem. Windows Vista

Speed Touch 585 Modem. Windows Vista Installationsanleitung ti l it Speed Touch 585 Modem Mehrplatzkonfiguration (Multi User) Windows Vista Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start Start und im Anschluss auf Systemsteuerung.

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27).

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27). Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27). Szenario: Benutzer möchte aus dem Ausland eine verschlüsselte Verbindung über das Internet in sein Netzwerk herstellen

Mehr

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel

File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel apple 1 Einführung File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh Laptop und einem Windows PC austauschen? Mit Mac OS X können Sie auf freigegebene

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013

Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 23.10.2013 Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 za-internet GmbH Einrichtung eines E-Mail-Accounts unter Microsoft Outlook 2013 mit der POP3-Funktion 1. Voraussetzungen

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2013

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2013 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2013 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller zum Ziel. Alternativ

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur

Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 19.02.2013 Taru Anpassung 19.03.2013 Taru

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller zum Ziel. Alternativ

Mehr

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM Kurzanleitung für Benutzer Diese Kurzanleitung unterstützt Sie bei der Installation und den ersten Schritten mit Readiris TM 15. Ausführliche Informationen zum vollen Funktionsumfang von Readiris TM finden

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

IT: SCHLUMBERGER. Office 365 Konten einbinden

IT: SCHLUMBERGER. Office 365 Konten einbinden Inhaltsverzeichnis... 1 1. Microsoft Outlook 365 konfigurieren... 3 2. Apple ios-mail mit Office 365 konfigurieren... 6 3. Google Android-Mail mit Office 365 konfigurieren... 10 4. Outlook für Mac 2011

Mehr