Stadt. Wels. Aufgaben, Leistungen und Standards Kinderbetreuung der Stadt Wels - Eine Übersicht

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1 Stadt Wels Aufgaben, Leistungen und Standards Kinderbetreuung der Stadt Wels - Eine Übersicht

2 Sehr geehrte Eltern! Sie vertrauen uns Ihr Kind während einer wichtigen und prägenden Lebensphase an. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und wollen für jedes Kind die bestmögliche Unterstützung und Betreuung bieten. Professionelles Personal soll die gute Qualität in unseren Welser Magistratskindergärten, sowie auch in allen privaten Kindergärten, sichern. Wir wollen eine Dienstleistung bieten, die Kinder und Eltern gleichermaßen zufrieden stellt. Jedes Kind soll in unseren Einrichtungen erfahren und erleben, dass es hier willkommen ist. Eine angenehme Atmosphäre soll jedem einzelnen Kind Geborgenheit und Angenommensein vermitteln. Das Wohl des Kindes steht im Mittelpunkt der Kindergartenarbeit. Die KindergartenpädagogInnen gestalten die Bildungsprozesse und begleiten jedes einzelne Kind. Sie schöpfen die Entwicklungspotenziale der Kinder aus und unterstützen sie, kompetente Persönlichkeiten zu werden. Die PädagogInnen fördern im Rahmen des gesetzlichen Auftrages, nach den neuesten pädagogischen Erkenntnissen, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder. So kann der Kindergarten wichtige Grundlagen fürs Leben vermitteln. Geschätzte Eltern, die vorliegende Broschüre liefert Ihnen wesentliche Informationen über die Kindergärten des Magistrats der Stadt Wels und kann Ihnen und Ihrem Kind den Kindergartenbeginn erleichtern. Walter Zaunmüller Referent für Kinderbetreuungseinrichtungen Dr. Peter Koits Bürgermeister der Stadt Wels Seite 2 Seite 3

3 Der Kindergarteneintritt als besonderes Ereignis Wie jede Familie den erstmaligen Kindergartenbesuch eines Kindes erlebt, wird individuell verschieden sein. Folgende Vorschläge könnten sich gegebenenfalls als sehr nützlich erweisen. So können Sie Ihrem Kind beim Kindergartenstart helfen:» Bleiben Sie in der ersten Zeit bei Ihrem Kind im Kindergarten, das gibt ihm das Gefühl von mehr Sicherheit.» Lassen Sie Ihr Kind ein geliebtes Spielzeug mitbringen.» Unterstützen Sie die Selbständigkeit Ihres Kindes mit praktischer Kleidung, Schuhen und einer leicht zu handhabenden Jausentasche.» Verabschieden Sie sich am Morgen kurz, ein zu langer Abschied kann Ihr Kind verunsichern.» Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie sich auf das Wiedersehen freuen und holen Sie es zum vereinbarten Zeitpunkt (eher früher als später) ab.» Der regelmäßige Besuch des Kindergartens gleich von Beginn an erleichtert die Eingewöhnungszeit. Seite 4 Seite 5

4 Bildungseinrichtung Kindergarten bietet ein umfassendes Lernfeld Soziales Lernen im Kindergarten Die Aufgabe des Kindergartens ist laut Oö. Kinderbetreuungsgesetz die Erziehung und Bildung des 3- bis 6-jährigen Kindes. Der Kindergarten dient als Einrichtung, die die Familienerziehung unterstützt und ergänzt. Unsere gelebte Pädagogik ist kind- und situationsorientiert. Das bedeutet, dass wir die Ideen und Impulse der Kinder aufgreifen und auf der Basis der täglichen Beobachtungen Ziele, Förderungen, Vorhaben, Angebote und Aktivitäten entwickeln. Im Kindergarten erhalten die Kinder wichtige Impulse für eine ganzheitliche Entwicklung. Unabhängig davon, ob Kinder Angebote in Anspruch nehmen oder von sich aus spontane Aktivitäten entfalten, sie lernen etwas dabei. Ob das Kind in der Erde gräbt, vor sich hin träumt oder mit uns musiziert, es entwickelt sich weiter in körperlicher, geistiger und emotionaler Hinsicht. Eine hohe Bedeutung für die Entwicklung des Kindes hat das Spiel. Deshalb wird auch im Kindergarten dafür genügend Raum und Zeit eingeräumt. Ein wesentliches Erziehungsziel ist der Erwerb von sozialer Kompetenz. Die elementare Bildungseinrichtung Kindergarten bietet Kindern die Chance, mit anderen Kindern und Erwachsenen Beziehungen aufzubauen und zu gestalten. Die Kinder werden befähigt, sich und ihre Gefühle wahrzunehmen, sich in andere hineinzufühlen, zu kommunizieren und zu kooperieren. Im Gruppenalltag können sie Konflikte austragen und passende Lösungsstrategien entwickeln. Das soziale Lernen steht in unserer pädagogischen Arbeit vielfach im Vordergrund. Kinder lernen die Regeln des sozialen Miteinanders in der Gruppe. Sie schließen Freundschaften und erfahren, dass Spaß und Freude oft dann am größten sind, wenn Spielideen gemeinsam mit anderen verwirklicht werden. Die Kinder entwickeln Beziehungen und erleben sich dabei als eigenständige Persönlichkeiten. Seite 6 Seite 7

5 Bildungsbereiche im Kindergarten Der Kindergarten als Einstieg in das Bildungssystem sichert Bildungschancen für alle Kinder. Seit 2009 gibt es in Österreich einen bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen, der als Grundlage der Kindergartenpädagogik dient. Bildungsbereiche Emotionen und soziale Beziehungen Ethik und Gesellschaft Sprache und Kommunikation Bewegung und Gesundheit Ästhetik und Gestaltung Natur und Technik Seite 8 Seite 9

6 Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen Integration ist ein wesentlicher gesellschaftlicher Auftrag und wird in unseren Kinderbetreuungseinrichtungen seit vielen Jahren gelebt. Integrationsgruppen werden mit verringerter Kinderanzahl und vermehrtem Einsatz von Fachpersonal mit geführt. Kinder mit Beeinträchtigungen nehmen gleichwertig und gleichberechtigt am Alltag in Krabbelstuben, Kindergärten und Horten teil. Jedes Kind einer Integrationsgruppe wird nach seinen Kompetenzen gefördert und in seiner Sozialentwicklung unterstützt. Die pädagogischen Akzente liegen vor allem in der Sensibilisierung im Umgang mit Beeinträchtigungen. Unsere FachberaterInnen für Integration begleiten und fördern die pädagogische Arbeit mit den Kindern mit besonderen Bedürfnissen von der Krabbelstube bis zum Hort.... beraten und unterstützen Eltern bei der Suche nach geeigneten Förder- und Therapiemöglichkeiten.... entwickeln mit dem pädagogischen Team notwendige Maßnahmen zur qualitätsvollen Integrationsarbeit.... planen und reflektieren gemeinsam mit den PädagogInnen und den Eltern auf das Kind zugestimmte Fördermaßnahmen.... schaffen Kontakt zu anderen Stellen, die das Kind fördern (ÄrztInnen, FrühförderInnen, LogopädInnen, PhysiotherapeutInnen..).... stehen in einger Zusammenarbeit mit Schulen und dem Land OÖ. Integration ist dann gelungen, wenn es für alle selbstverständlich und normal ist, verschieden zu sein. Weitere Informationen: Handbuch für Integration Begegnung zwischen den Kulturen Grundsätzlich ist es sowohl für österreichische als auch für Kinder anderer Nationen wichtig, ihre eigene Kultur zu kennen und zu verstehen. Unbekanntes kann Unverständnis und auch Ängste hervorrufen. Deshalb werden in unseren Kindergärten Angebote gesetzt, die die Vielfalt der Kulturen aufzeigen und wertfrei die verschiedensten Sitten und Bräuche gegenüberstellen. Ein Ziel in der pädagogischen Arbeit ist es, sich dem Neuen und Fremden gegenüber offen zu zeigen. Die Basis dazu bilden Wertschätzung und Toleranz. So kann die Gemeinschaft der Kinder aus verschiedenen Ländern zur Bereichung werden. Die Kinder erleben, dass Zusammensein von Menschen unterschiedlicher Nationalität oder Religionszugehörigkeit gelingen kann. Der Kindergarten wird zum Lern- und Übungsfeld gesellschaftlicher Realität. Seite 10 Seite 11

7 Ganzheitliche Sprachförderung Sprachbrücke In den Welser Kinderbetreuungseinrichtungen hat Sprachförderung bedingt durch die Multinationalität und Sprachenvielfalt seit vielen Jahren einen sehr hohen Stellenwert erreicht. Aus diesem Anlass entwickelte die Stadt Wels ein Konzept zur ganzheitlichen Sprachförderung namens Sprachbrücke im Elementarbereich. Das vorrangige Ziel ist, alle Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen, damit sie die erforderlichen Bildungsstandards zur Sprech- und Sprachkompetenz bis zum Schuleintritt erreichen. Die Eltern sind in der Sprachentwicklung ihrer Kinder die wichtigsten und einflussreichsten Vorbilder. Das Konzept Sprachbrücke ist im Besonderen auf die Kooperation mit den Eltern ausgerichtet. Die Eltern werden eingeladen, zusammen mit ihren Kindern die Sprachförderangebote zu festigen. Sie erhalten dazu von den PädagogInnen praktische Anregungen, die zu Hause vertieft werden können. Für die Stadt Wels bietet das Konzept Sprachbrücke eine verstärkte Qualitätssicherung der Sprachförderung in allen Kinderbetreuungseinrichtungen. Wichtig ist uns auch, Mehrsprachigkeit als Ressource wahrzunehmen, um Zwei- und Mehrsprachigkeit zu fördern. Dazu gehört auch die Vermittlung von Bildungsangeboten in englischer Sprache. Für Kinder mit geringen Deutschkenntnissen dienen uns die muttersprachlichen Stützkräfte als Dolmetscher und emotionale Begleiter. Das Vorlesen, Erzählen und Betrachten von Bilderbüchern weckt bei den Kindern Sprechfreude, Kommunikationsfähigkeit und erweitert ihren Wortschatz. Im Kindergarten wird der Sprachstand jedes einzelnen Kindes mittels eines standardisierten Beobachtungsbogens festgestellt, und bei Bedarf werden individuelle Sprachfördermaßnahmen durchgeführt. Seite 12 Seite 13

8 Erziehungspartnerschaft Eltern - Kindergartenpädagogin - Zusammenarbeit im Interesse Ihres Kindes Alle KindergartenpädagogInnen sind an einer guten Zusammenarbeit mit den Eltern interessiert. Der Auftrag des Kindergartens kann nur familienergänzend sein. Daher sind Eltern unsere wichtigsten Kooperationspartner, wenn es um die Bildung und Erziehung des Kindes geht. Es ist uns ein großes Anliegen, eine vertrauensvolle und offene Gesprächsbasis aufzubauen und diese regelmäßig zu pflegen. Wir freuen uns, wenn die Eltern unsere Angebote im Kindergarten nutzen und unsere Sprechstunden, Elternabende, Feste oder Elternschnuppertage besuchen. Als alltägliche Informationsquellen dienen unsere Pinnwände und Elternbriefe. Seite 14 Seite 15

9 Grundlage für lebenslanges Lernen - Vorbereitung auf die Schule Englisch im Kindergarten - English is fun In unseren Kindergärten wird großer Wert darauf gelegt, dass die Bildungsinhalte spielerisch, mit allen Sinnen begreifend und durch eigenes Handeln angeeignet werden. Ein Hauptziel der Bildungsarbeit im Kindergarten ist es, den Kindern ein Rüstzeug mitzugeben, womit sie den Anforderungen der Zukunft gewachsen sind. Zu einem fundierten Vorschulwissen gehören heutzutage mehr als die feinmotorischen Fähigkeiten zum Erlernen des Schreibens. Kinder brauchen für die Zukunft eine Vielzahl von Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit Gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit Kreativität Soziale Kompetenz Konfliktbewältigung Richtiger Umgang mit Medien Lösungskompetenz In allen städtischen Kindergärten werden den Kindern ab 5 Jahren in Gruppen mit max. 12 Kindern auf lustbetonte und spielerische Art erste Erfahrungen mit der englischen Sprache vermittelt. Eine Pädagogin mit spezieller Ausbildung übernimmt die Führung der Englisch-Gruppen. Sie ist verantwortlich für die Ausarbeitung und Gestaltung der Lerninhalte und Stundenbilder, der Arbeitsmappen, Elterninformationen sowie der Unterlagen, die das Kind mit nach Hause nimmt. In diesen English-Units werden mit den Kindern spielerisch Themen erarbeitet, die der Lebenswelt und den Interessen der Kinder angepasst sind: Familie und Freunde, Farben und Formen, Jahreszeiten, Obst, Zahlen, Tiere und Pflanzen, Feste, uvm. Alle gruppenführenden PädagogInnen sind über die aktuellen Inhalte informiert und verfügen über genaue Stundenbilder und Materialen. Sie vertiefen Inhalte und Schwerpunkte in der Gruppe und greifen auch bereits Bekanntes immer wieder auf. Seite 16 Seite 17

10 Qualitätssicherung Pädagogik ist wandelbar und orientiert sich an der gesellschaftlichen Entwicklung und den wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ausgangspunkt zur Qualitätsentwicklung ist das Kind mit seinen Bedürfnissen. Der Entwicklungsstand und die persönliche Lebenssituation jedes Kindes wird individuell wahrgenommen und zur Planung unserer pädagogischen Arbeit herangezogen. Beispiele für Qualitätskriterien Betreuung, Bildung und Erziehung Förderung der Entwicklung Berücksichtigung der sozialen und kulturellen Bedürfnissen und Individualitäten Beteiligung von Kindern Beteiligung der Erziehungsberechtigten Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit Berücksichtigung der wachsenden Selbständigkeit und von Verantwortungsbewusstsein Sicherstellung von Fortbildung Um die Professionalität zu sichern, hat jeder der Welser Kindergärten ein pädagogisches Konzept verschriftlicht, das zur Einsichtnahme aufliegt. Die angebotenen Dienstleistungen des Kindergartens werden genau definiert und beschrieben, der Kunde kann sich daran orientieren. Seite 18 Seite 19

11 Gesunde Küche Die Zubereitung der Mittagsverpflegung in den Kinderbetreuungseinrichtungen der Stadt Wels obliegt der Zentralküche Wimpassing. Das Speisenangebot gestaltet sich abwechslungsreich, unser Ziel ist eine gesunde und ausgewogene Kost. Bei der Wahl der Zutaten liegt der Schwerpunkt vorwiegend auf regionalen und saisonalen Produkten. Die Verwendung von hochwertigen Fetten ist Standard, ebenso die Verfeinerung der Speisen durch Kräuterzugaben. Fertigprodukte werden sparsam eingesetzt und dienen nur zur Ergänzung. Die Zusammenstellung der Speisen erfolgt nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, wobei darauf geachtet wird, den Kindern eine Vielfalt an verschiedensten Rezepturen anzubieten. Der wöchentliche Menüplan setzt sich vorwiegend aus Vollwertprodukten, Fisch und fleischreduzierten Gerichten zusammen. Salat oder Obst werden täglich als Zuspeise an die Kinder ausgegeben. Als Getränke werden Wasser, Tees und verdünnte Fruchtsäfte angeboten. Unsere Küche wurde vom Land Oberösterreich mit dem Zertifikat Gesunde Küche ausgezeichnet und im Zuge dessen regelmäßig überprüft, um die Qualitätssicherung zu garantieren. Seite 20 Seite 21

12 Journaldienst in den Ferien Logopädische Betreuung In der Ferienzeit ist es für berufstätige Eltern oft schwierig, ihre Kinder gut betreut zu wissen. Die Kindergärten sind ganzjährig geöffnet und bieten während der Sperrzeiten Journaldienste an: Weihnachten: bis 6.1. Ostern: Karwoche Sommer: 6 Wochen im Juli und August Bei Bedarf haben die Eltern die Möglichkeit, bei der jeweiligen Leitung ihres Kindergartens, das Kind für den Journaldienst anzumelden. Die Besuchsdauer richtet sich nach den Vorgaben des oberösterreichischen Kinderbetreuungsgesetzes, welches eine fünfwöchige Unterbrechung des Kindergartenbesuches innerhalb eines Jahres vorsieht. Davon muss mindestens eine Besuchsunterbrechung zwei Wochen durchgehend andauern. Auch Kinder brauchen Regeneration und Urlaub abseits des Kindergartens. Wichtiger Hinweis: Der Verpflegungsbeitrag für den Journaldienst wird im Vorhinein eingehoben. Die Betreuung der Kinder wird von ausgebildetem Fachpersonal übernommen. Die Zeit dieses Kindergartenbesuches nutzen die PädagogInnen mit wertvollen pädagogischen Angeboten, bei denen die Kindern Freude und Abwechslung erleben. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Wohlbefinden des Kindes. Somit bietet die Stadt Wels auch während der Ferien für berufstätige Eltern und ihren Kindern eine adäquate und hochwertige Betreuungsmöglichkeit an. Die Logopädie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von angeborenen und erworbenen Sprech-, Sprach-, und Stimmstörungen aller Altersgruppen. Die Behandlung ist individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmt und erfolgt nach wissenschaftlich fundierten Qualitätskriterien. Logopädie in Wels: Der Fokus der LogopädInnen des Welser Magistrates liegt im Bereich der Erfassung und Behandlung von kindlichen Sprachstörungen. Ein besonderes Anliegen ist die Früherkennung von eventuellen Sprachauffälligkeiten, hier wird eng mit den einzelnen Kindergärten zusammengearbeitet. Unser Angebot: Jährliches kostenloses logopädisches Screening aller 4- bis 5-jährigen in den Magistratskindergärten. Bei Bedarf auch für jüngere Kinder mit Sprachproblemen. Hier werden die Kinder auf eventuelle Schwierigkeiten bei der Sprachentwicklung getestet. Bei Auffälligkeiten werden die Eltern je nach Wunsch telefonisch oder im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs darüber informiert. Enge Zusammenarbeit mit den KindergartenpädagogInnen und SonderkindergärtnerInnen. Logopädische Behandlung im Bereich der kindlichen Sprach- und Sprechstörungen: Bei Aussprachestörungen von Lauten Verzögerung der Grammatikentwicklung Kindlichen Stimmstörungen Myofunktionellen Störungen (zb falsche Schluckgewohnheiten oder Mundatmung) Individuelle Elternberatung (nach Terminvereinbarung) Zusammenarbeit mit den Ausbildungsstätten für Logopädie Praxisbetreuung der StudentInnen. Seite 22 Seite 23

13 Wichtige Adressen Dr. Peter Koits Bürgermeister Tel Walter Zaunmüller Stadtrat, Referent für Kinderbetreuungseinrichtungen Tel Mag. Edda Rebernig Leiterin der Abteilung Kinderbetreuung Tel , Fax: Elisabeth Weidinger Leiterin der Dienststelle Kindergärten und Horte Tel , Fax: Fachberatung für Integration Mobile Sonderpädagoginnen Gabriele Petzl und Petra Ehrnecker Am Römerwall 15 Tel Tel Zentralküche Wimpassing Wimpassingerstrasse 33 Leitung: Mario Häusler Tel Kindergärten der Stadt Wels Kindergarten Herminenhof Tel , Fax: Maria-Theresia-Straße 35 Leitung: Karin Aicher Kindergarten Herrengasse Tel , Fax: Herrengasse 8b Leitung: Sandra Totter Kindergarten Robert-Koch-Straße Tel , Fax: Robert-Koch-Straße 17 Leitung: Monika Lischka Kindergarten Noitzmühle Tel , Fax: Föhrenstraße 12 Leitung: Eveline Heindl Kindergarten Pernau Tel , Fax: Lessingstraße 8 Leitung: Ina Stadlbauer KGPE@wels.gv.at Kindergarten Siebenbürgerstraße Tel , Fax: Siebenbürgerstraße 19 Leitung: Inge Ertl KGSI@wels.gv.at Kindergarten Laahen Tel , Fax: Oberfeldstraße 62 Leitung: Edith Wiesbauer KGLA@wels.gv.at Kindergarten Lichtenegg Tel , Fax: Schulstraße 7 Leitung: Eva Kalcher KGLI@wels.gv.at Kindergarten Herderstraße Tel , Fax: Herderstraße 60 Leitung: Waltraud Thannesberger KGHS@wels.gv.at Kindergarten Neustadt Tel , Fax: Mozartstraße 17 Leitung: Irene Pfeiffer KGNE@wels.gv.at Kindergarten Vogelweide Tel , Fax: Eiselsbergstraße 23a Leitung: Susanne Mang KGVO@wels.gv.at Kindergarten Wimpassing Tel , Fax: Wimpassingerstraße 33 Leitung: Birgit Edeneicher KGWI@wels.gv.at Seite 24 Seite 25

14 Wichtige Adressen Logopädische Betreuung Stadt Wels Karin Frömmel Beratungsstelle Kindergarten Herderstraße Herderstraße 60 Tel Claudia Göpfert Beratungsstelle Kindergarten Noitzmühle, Föhrenstraße 12 Tel Sandra Hagenhuber Beratungsstelle Stadtmitte Stadtplatz 55 Tel Private Kindergärten: Caritas-Kindergarten der Stadtpfarre Fabrikstraße 6 Tel Frau Richter pfarr-kindergarten@aon.at Caritas-Kindergarten St. Stephan Mascadyweg 1 Tel Tel Frau Katzensteiner kindergarten-ststephan@aon.at Heilpädagogischer Kindergarten der Caritas Carl-Blum-Straße 7 Tel Frau Traunmüller sabine.traunmueller-reichhold@caritas-linz.at Kindergarten der Kreuzschwestern Stefan-Fadinger-Straße 10 Tel Tel kigahort@wels.kreuzschwestern.at Betriebskindergarten des Klinikums Wels Römerstraße 82 Tel kiga.klinikum@aon.at, Frau Waldl Waldorf-Kindergarten Maximilianstraße 25 Tel Frau Röckendorfer buero@waldorfkindergarten-wels.at O.Ö. Hilfswerk, Kindergarten im GTZ Durisolstraße 7 Tel Frau Lamprecht kb.gtz.wels@ooe.hilfswerk.at O.Ö. Hilfswerk, Kindergarten Dragonerhof Dragonerstr. 44 Tel Frau Korn KG der Franziskanerinnen, Schubertstraße 49 Tel Frau Gahleitner kiga.franziskanerinnen.wels@eduhi.at Tel Kindergarten der DaVinci Akademie Leonardo-DaVinci-Weg 1 Tel Frau Brexler info@davinciakademie.at Seite 26 Seite 27

15 Impressum: Magistrat der Stadt Wels Öffentlichkeitsarbeit DVR: Für den Inhalt verantwortlich: Dienststelle: Kindergärten und Horte Kinderbetreuung Mag. Edda Rebernig Stadt Wels Kindergärten und Horte Stadtplatz 55, 4600 Wels Tel , Fax: