newsletter 04_2014 AWO Berlin intro

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1 intro Liebe Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen zu unserem aktuellen Newsletter. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen, interessante Anregungen und informative Tipps und Terminankündigungen. Selbstverständlich freuen wir uns über Ihre Beiträge für unseren Newsletter. Bitte senden Sie diese wie gehabt an oder rufen Sie uns an unter 030/ In dieser Ausgabe finden Sie unter anderem Informationen zur Haltung der AWO gegenüber einer Pflegekammer, zum letzten Dachgespräch der AWO Südost sowie aktuelle Tipps und Termine. Liebe Freundinnen und Freunde, wie Sie wissen, jährt sich am 9. November der Fall der Mauer zum 25. Mal. Aus diesem besonderen Anlass finden bereits jetzt, aber vor allem am Wochenende des Novembers zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen in Berlin statt. Ein Highlight wird dabei sicherlich die Lichtgrenze sein eine Lichtinstallation bestehend aus 8000 weißen, leuchtenden Ballons, die den Mauerverlauf nachzeichnet. Am späten Nachmittag des 9. November werden dann die Ballons in den Himmel steigen gelassen. Weitere Informationen zu diesem besonderen Ereignis finden Sie unter

2 intro Auch die Berliner Arbeiterwohlfahrt hat selbstverständlich allen Grund, den Fall der Mauer und somit die Wiederbegründung der AWO in ganz Berlin vor 25 Jahren zu feiern. Am 14. März 1990 feierten Mitglieder, Funktionäre und Freunde der Arbeiterwohlfahrt aus dem Ost- und Westteil der Stadt im Prater in Prenzlauer Berg den gemeinsamen Neubeginn der AWO in Berlin nach 28 Jahren der Trennung. Deshalb planen wir, am 14. März 2015 dieses besondere Jubiläum zu begehen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Hans Nisblé Landesvorsitzender Ihr Hans-Wilhelm Pollmann Landesgeschäftsführer

3 AWO mit neuer Website Anfang Oktober ist die neue Website des AWO es in komplett neuem Design an den Start gegangen. Mit dem neuen, klaren Layout sollen sich Nutzer_innen besser auf der Seite zurechtfinden und die Angebote und Strukturen der Arbeiterwohlfahrt in Berlin übersichtlicher dargestellt werden. Das Herzstück der Seite ist eine Datenbank, in der die Berliner AWO-Einrichtungen gebündelt und per Filterfunktion einfach zu finden sind. Nach wie vor gibt es eine Terminübersicht über die Angebote der AWO in Berlin sowie aktuelle Meldungen, Stellungnahmen und Pressemitteilungen. Zudem können Nutzer_innen Publikationen des AWO es wie z.b. den Newsletter und das Magazin 360 nun auch online lesen.

4 AWO gedenkt Franz Neumann zum 40. Todestag Die Berliner AWO erinnerte am 9. Oktober mit einer Kranzniederlegung an den 40. Todestag des ehemaligen SPD- und AWO-Vorsitzenden Franz Neumann. Franz Neumann hat sein ganzes Leben der Demokratie und der Freiheit gewidmet. Sein Leben war geprägt vom Widerstand gegen den Nationalsozialismus und vom Widerstand gegen die Vereinigung von SPD und KPD. Auch während seiner fast 30 Jahre als Mitvorsitzender des es der Berliner AWO setzte er als Querdenker wichtige Impulse über den Tag hinaus, betonte der AWO Landesvorsitzende Hans Nisblé. Neben Nisblé waren der stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner SPD und Bundestagsabgeordnete Dr. Fritz Felgentreu sowie Vertreter der Kreisverbände Nordwest und Mitte anwesend.

5 Besuch Amtshaus Am 9. Oktober besuchte Hans Nisblé das Amtshaus der AWO Abteilung Nordost des Kreisverbandes Berlin-Mitte in Französisch Buchholz. Der Abteilungsvorsitzende Steffen Schubert sowie die ehrenamtlichen Mitarbeiter_innen des Amtshauses und der Quasselstube, die ebenfalls von der AWO Nordost betrieben wird, begrüßten den Landesvorsitzenden. Auch die Herren der Skatrunde, die zeitgleich im Amtshaus stattfand, freuten sich über den Besuch von Hans Nisblé. Im Gespräch mit Steffen Schubert wurde deutlich, dass die Abteilung Nordost dringend Unterstützer_innen für den Erhalt des Amtshauses als AWO-Standort sucht. Bis letztes Jahr wurden die Räume der AWO vom Bezirk mietkostenfrei zur Verfügung gestellt. Seit Beginn dieses Jahres muss die AWO jedoch eine ortsübliche Miete zahlen. Da sich keine anderen Zuwendungen gefunden haben, tragen nun Mitglieder der AWO-Abteilung Nordost weitgehend die Finanzierung der Miete. Circa zehn Mitglieder überweisen der Abteilung monatlich einen Betrag zwischen zehn und zwanzig Euro, der SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Mindrup überweist 80 Euro pro Monat zur Finanzierung der AWO-Räume in Französisch Buchholz. Im Anhang finden Sie den Spendenaufruf der AWO-Abteilung Nordost.

6 Kampagne für Freiwilligendienste gestartet Die Abteilung Freiwilligendienste des AWO es hat eine Kampagne zur Gewinnung neuer Freiwilliger im FSJ und BFD gestartet. Für die insgesamt sechs verschiedenen Postkartenmotive wurden jeweils echte Freiwillige fotografiert, die zur Zeit ein FSJ oder einen BFD machen und dabei von der AWO betreut werden. Mit der Kampagne sollen junge Menschen ermutigt werden, sich für einen Freiwilligendienst zu bewerben und sich auf diesem Weg sozial zu engagieren.

7 AWO startet Kampagne gegen Pflegekammer Mit einem Informationsflyer startet die AWO gemeinsam mit dem Sozialpädagogischen Institut eine Kampagne gegen die von Senator Czaja geplante Pflegekammer. Der Flyer soll über die Risiken und Nachteile einer Pflegekammer informieren. Die AWO lehnt eine Pflegekammer ab, da diese lediglich höhere Kosten sowie eine Zwangsmitgliedschaft nach sich zieht. Bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege sowie angemessene Bezahlung und gesellschaftliche Anerkennung des Pflegeberufes können nicht durch eine Pflegekammer geschaffen werden. Im Anhang finden Sie den Flyer zur Kampagne.

8 Senatorin sammelt Spenden für die Wundertüte Anlässlich der Eröffnung ihres Wahlkreisbüros an der Kaisereiche in Berlin-Friedenau bat die Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, Dilek Kolat, um eine Spende für das Projekt Wundertüte der Arbeiterwohlfahrt anstelle der üblichen Mitbringsel. Ihr Büroteam hatte eine perfekte Schultüte gebastelt und die Senatorin selbst ging ans Einsammeln. Bei einer öffentlichen Veranstaltung in ihrem Büro übergab sie den gespendeten Betrag an die Projektleiterin Eva Liebchen mit herzlichem Dank an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Projekts (siehe Foto). Jetzt hat eine Spendenbüchse für die Wundertüte ihren Stammplatz im WK-Büro und Erlöse aus einer Bilderausstellung kommen ebenfalls dem Projekt, das benachteiligten Schulkindern mit fehlenden Schulmaterialien hilft, zu Gute. Wenn auch Sie das Projekt unterstützen wollen, freuen wir uns über eine Spende, die steuerlich absetzbar ist: Berliner Sparkasse Konto , BLZ IBAN DE Eva Liebchen

9 Familienpolitik der Zukunft ziehen wir an einem Strang?! Dachgespräch der Kreisverband Südost e.v. Am 30. September 2014 diskutierten vor über 30 Teilnehmer_innen im AWO-Haus in der Erkstraße 1 der Neuköllner Bundestagsabgeordnete Dr. Fritz Felgentreu, die Staatssekretärin für Jugend und Familie aus der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Sigrid Klebba, der Lichtenberger Bezirksbürgermeister Andreas Geisel, der Geschäftsführer des Berliner Beirats für Familienfragen Alexander Nöhring und die Geschäftsführerin des Zukunftsforums Familie Barbara König über das Thema Familienpolitik der Zukunft ziehen wir an einem Strang?! Angesichts der steigenden Kinderarmut in der Gesellschaft und den grundlegend geänderten Anforderungen an die Familienpolitik mit der Forderung nach einem stärkeren Ausbau der Kitas sowie mehr Vereinbarkeit von Beruf und Familie kommt es darauf an, die Familienpolitik neu auszurichten und zu einem abgestimmten Handeln zwischen Bund, Ländern und Kommunen zu gelangen. Dies soll im Zusammenspiel von den fünf Handlungsebenen Geld, Zeit, Infrastruktur, Gleichstellung und Kommunikation geschehen. Unter Hinweis auf die aktuellen Diskussionen zum Elterngeld plus und seinen Neuköllner Erfahrungen sieht Dr. Fritz Felgentreu neben den finanziellen Leistungen einen dringenden Handlungsbedarf im Ausbau der Infrastruktur, um durch gute Kitas und Schulen in die Bildung zu investieren und die Gerechtigkeitslücke und damit auch ein Auseinanderfallen der Gesellschaft schließen zu können.

10 Für ihn ist Kinderarmut auch Bildungsarmut. Zur Finanzierung dieser Maßnahmen regt er an, das Betreuungsgeld abzuschaffen. Barbara König setzt dagegen stärker auf die grundlegende Reform der Familienförderung und fordert eine sozialgerechte Familienpolitik, z.b. durch eine Kindergrundsicherung. Dabei legt sie den Familienbegriff sehr weit aus und sieht ihn nicht nur auf das traditionelle Familienbild beschränkt. Sie fordert zudem familienfreundliche Strukturen, ein faires Kindergeld und eine gleiche Qualität der Kitas in der Bundesrepublik. Weiter geht es ihr auch darum, bezahlbaren und familiengerechten Wohnraum zu schaffen. Allerdings macht sie auch deutlich, dass das Recht auf gutes Wohnen nicht nur im Innenstadtbereich besteht. Für Sigrid Klebba sind eine starke Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie von besonderer Bedeutung. Berlin hat in den letzten Jahren viel in die Infrastruktur investiert. So liegt Berlin bei den Ausgaben für die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Ländervergleich mit deutlichem Abstand auf Platz 1. Dennoch will Berlin den Betreuungsschlüssel verbessern und 1,2 Mrd. Euros in das Kitasystem investieren. Auch soll die Verzahnung zwischen Kita und Schule weiterentwickelt werden. Zudem baut Berlin gerade 24 Familienzentren auf. Berlin will aber auch die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Eltern mehr Zeit für ihre Kinder haben. Dazu gehört auch, dass die Elterngeldstellen in den Bezirken zügiger arbeiten können. Für Eltern müssen nach ihrer Auffassung entsprechende Angebote gemacht werden, die ihnen eine kindgerechte Erziehung ermöglichen. Insgesamt geht es darum, die Familienpolitik aus der Nische herauszuholen.

11 Andreas Geisel verweist auf das Leitbild seines Bezirks Familienfreundliches Lichtenberg und die Auditierung des Bezirksamtes durch die Hertie-Stiftung mit dem Audit berufundfamilie. Lichtenberg fördert familiengerechtes Wohnen und erlebt damit einen starken Zuzug von Familien mit Kindern. Im Dialog mit der Bevölkerung, aber auch mit Verbänden und Vereinen wird ständig hinterfragt, in welchen Punkten noch Verbesserungspotenziale bestehen und zudem wird dabei verdeutlicht, dass Kinder kein Störfaktor sind. Doch es geht bei der Familienpolitik nicht nur um Kinder, sondern auch um die Betreuung der älteren Familienmitglieder. Gerade die Pflegesituation im Alter hat einen deutlich erhöhten Bedarf an familienpolitischen Themenstellungen hervorgerufen. Andreas Geisel fordert in der Familienpolitik eine qualitative Investition in die Menschen, setzt dabei aber auch auf klare Regeln und die Einhaltung der Regeln. Für Alexander Nöhring ist Familienpolitik mehr als die Forderung nach mehr Bildung. Er thematisiert deshalb auch die Gesundheitsförderung, die Stadtentwicklung und die Familienzentren und fordert eine Stärkung der Infrastruktur. Den Kindern und Jugendlichen müssen sowohl in der Familie als auch in der Schule positive Erlebnisse vermittelt werden. Information und Kommunikation über Maßnahmen und Möglichkeiten der Familienförderung und -politik sind für ihn daher ein wesentlicher Bestand aktiver Familienpolitik. Dazu gehört auch die Förderung der Elternzeit aber auch die Berücksichtigung der Situation pflegender Angehöriger. In der anschließenden Diskussion mit den Teilnehmer_innen standen Fragen zur Kinderarmut, Bildungsferne sowie Schulund Wohnsituation im Mittelpunkt. Übereinstimmend wird fest-

12 gestellt, dass sich die Investitionen in die Erziehung lohnen und letztlich eine hohe Rendite für die Gesellschaft bringen. Auch wenn in den zwei Stunden Diskussion bei weitem nicht alle Themen behandelt werden konnten, zeigte diese vom hochkarätigen Podium auf sehr hohem Niveau geführte Diskussion die Notwendigkeit einer intensiven Befassung mit der Weiterentwicklung der Familienpolitik auf. Die von den Diskussionsteilnehmer_innen angesprochenen unterschiedlichen Lösungsansätze stehen dabei keineswegs im Widerspruch. Alle sind sich darüber einig, dass eine erfolgreiche Familienpolitik nur dann erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden kann, wenn alle Beteiligten und alle staatlichen sowie gesellschaftlichen Ebenen an einem Strang ziehen. Die AWO wird sich dieser Herausforderung ebenfalls stellen. Mit dieser Diskussion hat der Kreisverband Südost der AWO seine erfolgreiche Reihe der Dachgespräche fortgesetzt und thematische Hintergründe beleuchtet sowie Anregungen für praktisches und politisches Engagement gegeben. Den Teilnehmer_innen an diesem Abend war in den anschließenden informellen Gesprächen am Buffet des Restaurants s cultur ihr weitergehendes Interesse an diesem Thema anzumerken. Udo Rienaß

13 Torgauer Katharina-Preis für Berlinerin Bosiljka Schedlich Wir gratulieren Bosiljka Schedlich herzlich zur Verleihung des Katharina-von-Bora-Preises 2014 der Stadt Torgau. Es wurde ihr auch der Titel Katharina-Botschafterin verliehen. Diese Auszeichnung der Stadt Torgau hat sie für herausragendes weibliches Engagement im Themenjahr Politik und insbesondere für ihren Einsatz für Frieden und Völkerverständigung erhalten, den sie seit über 20 Jahren im Rahmen von südost Europa Kultur e.v. leistet und seit einigen Jahren auch für die Stiftung ÜBER- BRÜCKEN. Das Preisgeld für die Katharina-Botschafterin in Höhe von 3.000,00 Euro ist dafür vorgesehen, die Arbeit von südost Europa Kultur e.v. mit Roma-Mädchen zu unterstützen. Bosiljka Schedlich hat diesen Verein im Jahr 1991 gegründet, um gegen nationalistische Propaganda im ehemaligen Jugoslawien und für ein friedliches Miteinander zu wirken. Bis Ende März dieses Jahres war sie die Geschäftsführerin von südost Europa Kultur e.v., nun unterstützt sie den Verein ehrenamtlich. Die weiteren vier Anerkennungspreise erhielten Juliane von Krause aus München für ihr Florika-Projekt, ein Präventionsprojekt gegen Zwangsprostitution und Frauenhandel, Juliane Markov aus Leipzig, die Bildungsreferentin der Eine Welt Bibliothek, Mariame Racine Sow aus Frankfurt am Main, die für das Projekt Empowerment gegen weibliche Genitalbeschneidung im Verein FIM

14 Frauenrecht ist Menschenrecht arbeitet und Carolin Münch vom Verein Bon Courage aus Borna, der sich für Flüchtlinge engagiert. Beherzigtes Engagement trägt irgendwann Früchte wie eine gut gepflegte Pflanze. Dass insbesondere weibliches Engagement gewürdigt wird ist höchste Zeit. Hut ab vor den Preisträgerinnen des Katharina von Bora Preises. (Gesine Schwan, Schirmherrin des KvBP) südost Europa Kultur e.v.

15 tipps & termine Dialogtisch: I did it my way Transkulturelle Geschichten über Erfolge Mittwoch, 29. Oktober Uhr Dialogtisch im Rahmen der Berliner Tage des interkulturellen Dialogs von ARIC in Kooperation mit dem Amt für Soziales, Abt. Stadtteil- und Seniorenangebot: I did it my way Transkulturelle Geschichten über Erfolge Die Gesellschaft der Einwanderungsstadt Berlin ist in den letzten Jahren immer vielfältiger und offener geworden diese Entwicklung ist für sich schon eine Erfolgsstory. Doch sie wird nur möglich gemacht durch Menschen, die sich einbringen und ihr Umfeld prägen: Durch Pflege guter nachbarschaftlicher Beziehungen, Mitarbeit in interkulturellen Gartenprojekten, Engagement in der Schule oder Kita Ihrer Kinder Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen mit dem bunten Miteinander in Berlin und bitten um Anmeldung bei Filiz Müller-Lenhartz oder Susanne Koch, Tel.: /-19 Adresse: AWO Begegnungszentrum Adalbertstr. 23 a Berlin

16 tipps & termine Fachtag: Elternarbeit mit Roma-Familien Donnerstag, 30. Oktober Uhr Im Mittelpunkt des Fachtages steht die Elternarbeit, insbesondere mit Roma-Familien, in Schulen, Bildungseinrichtungen und Jugendfreizeitstätten mit Blick auf Konzepte, Handlungsansätze und Initiativen zur Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Diskriminierungen aufgrund der sozialen, kulturellen, ethnischen, religiösen Identität, Herkunft oder Abstammung. Der Fachtag soll Raum und Gelegenheit für eine gemeinsame Reflexion und Diskussion von Praktiker_innen über die Möglichkeiten, Grenzen und Bedingungen der Elternarbeit im schulischen und außerschulischen Bereich geben. Veranstalter ist der AWO Kreisverband Berlin Spree-Wuhle e.v./ Projekt Vorurteilsbewusste Bildungsangebote für Roma-Familien in Marzahn-Hellersdorf Teilnahmebedingungen Die Teilnahme ist kostenfrei. Für Imbiss und Getränke entstehen Kosten in Höhe von drei Euro pro Teilnehmer. Anmeldung unter Tel: 030/ Fax: 030/ Adresse: Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte Marzahner Promenade Berlin

17 tipps & termine Bücherbasar und AWO Modeboutique in Lichterfelde Sonntag, 16. November Uhr Bei Kaffee und Kuchen kann man nach Lust und Laune nach Büchern stöbern. Der Erlös der verkauften Bücher wird für die soziale Arbeit des Kreisverbandes Südwest verwendet. Zugleich haben auch die AWO-Modeboutique sowie die Trödelstuben geöffnet. Adresse: Osdorfer Str Berlin Tel.: Lesung und Gespräch mit Dr. Petra T. Fritsche: Stolpersteine - Das Gedächtnis der Stierstraße Sonntag, 23. November 15 Uhr Kleine Spende für das Projekt Wundertüte für benachteiligte Kinder in Friedenau erwünscht. Weitere Informationen erhalten Sie von der AWO Friedenau bei Eva Liebchen. Tel.: oder und eva. liebchen@gmx.net. Der Eintritt ist frei und es gibt ein kleines Buffet. Die Einrichtung ist barrierefrei. Adresse: Freizeitstätte Stierstr. 20a Berlin

18 tipps & termine Fraktion vor Ort-Veranstaltung Pflege ist Zukunft. Die Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert und Ute Finckh- Krämer laden zur Fraktion vor Ort-Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion zum Thema Pflege ist Zukunft. Die Pflege kommt voran. ein. Dienstag, 18. November Uhr Wir informieren über die aktuelle Pflegereform, das Pflegestärkungsgesetz I, und diskutieren mit Ihnen über die Qualität und Wertschätzung der Arbeit in der Pflege. Wir beantworten Ihre Fragen: Welche Leistungsverbesserungen werden eingeführt und wer kann sie beanspruchen? Welche Maßnahmen müssen wir treffen, um die Pflege zukunftsfest und solidarisch zu gestalten? Wie können wir den Bedarfen in der bunter werdenden Gesellschaft gerecht werden und die Pflege- sowie Beratungsangebote kultursensibel und geschlechtergerecht gestalten? Wo und wie kann ich mich beraten lassen? Welche Serviceleistungen bieten Pflegestützpunkte? Programm Begrüßung und Einführung: Ute Finckh-Krämer, MdB, Abgeordnete aus Berlin Steglitz-Zehlendorf Pflege ist Zukunft: Mechthild Rawert, MdB, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit

19 tipps & termine Diskussionsbeiträge von Ariane Rausch, Pflegestützpunkt Tempelhof-Schöneberg Thorsten Schuler, Kontaktstelle PflegeEngagement, Nachbarschaftsheim Schöneberg Roswitha Ball, Leiterin des ambulanten Pflegedienstes im Nusz in der ufafabrik Mechthild Rawert, MdB Moderation: Ute Finckh-Krämer, MdB Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen. Anmeldung: Bitte melden Sie bis zum 14. November zu der Veranstaltung an, per Mail an die Adresse per Telefon unter 030/ , per Fax unter 030/ oder über das Online-Formular. Adresse: Seniorenfreizeitstätte Rudolf-Wissell-Haus Alt-Mariendorf Berlin Mit freundlichen Grüßen Mechthild Rawert und Ute Finckh-Krämer

20 impressum Impressum Herausgeber Arbeiterwohlfahrt Blücherstr Berlin Verantwortlich für Inhalt & Layout: Julika Krimphove Nicole Behrens Wenn Sie den Newsletter abonnieren möchten, schicken Sie bitte eine mit dem Betreff newsletter abonnieren an Sofern Sie unseren Newsletter nicht mehr wünschen, dann senden Sie bitte eine Mail an mit dem Betreff newsletter abbestellen. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

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