Erfahrungsbericht zu meinem Aufenthalt an Kyoto Sangyo University
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- Sebastian Heintze
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht zu meinem Aufenthalt an Kyoto Sangyo University Von September 2012 bis August 2013 habe ich im Rahmen der Hochschulpartnerschaft zwischen der EMAU Greifswald und der Kyoto Sangyo University ein Auslandsjahr in Japan verbracht. In diesem Jahr habe ich viele unvergessliche Erfahrungen gemacht, bin intensiv mit der japanischen Kultur in Berührung gekommen und habe viele wertvolle Freundschaften geschlossen. Dieser Bericht soll sowohl einen Einblick in den Alltag der Austauschstudenten an der KSU geben, als auch Ratschläge zur Organisation des Auslandsaufenthaltes bieten. 1.Vor dem Auslandsaufenthalt 1.1 Warum an die KSU? Zugegeben, die KSU wirkt etwas exotisch unter den Partneruniversitäten der EMAU Greifswald, insbesondere weil die Uni weder einen Studiengang Japanologie noch
2 einen Sprachkurs in Japanisch anbietet. Doch wer ein Interesse an japanischer Kultur und Sprache hat, für den bietet sich hier die Chance ein einzigartiges Auslandsjahr zu verbringen. Worüber man sich unter Umständen vorher Gedanken machen muss ist die Frage nach Anrechenbarkeit von Kursen. Wer nicht fließend Japanisch spricht ist nämlich an der KSU in seiner Wahl auf ein schmales Spektrum von Lehrveranstaltungen, die in englischer Sprache angeboten werden, beschränkt. Da die Uni einen Schwerpunkt auf Wirtschaftswissenschaften und Jura legt, findet man in diesen Fächern die größte Auswahl an englischsprachigen Lehrveranstaltungen. Außerdem ist die Uni bekannt für ihre gute Fremdsprachenausbildung, daher lohnt sich mit entsprechenden Vorkenntnissen auch der Besuch von Fremdsprachenkursen. Wichtig ist im Vorfeld des Auslandsaufenthaltes so viel Japanisch zu lernen wie möglich. Je besser die Vorkenntnisse, desto leichter fällt die Eingewöhnung in Japan. Der Großteil der Japanischen Studenten spricht kaum Englisch, so dass man hier von Anfang an auf seine Japanischkenntnisse angewiesen ist. Auch die Japanischkurse an der Uni fangen nicht bei Null an. Der einfachste Kurse arbeitet mit dem Lehrbuch Genki 2, setzt also den Inhalt aus Genki 1 voraus.tatsächlich ist es auch schon vorgekommen, dass ein Student wegen zu geringer Vorkenntnisse vom Japanischunterricht ausgeschlossen wurde. 1.2 Finanzierung Da die Lebenshaltungskosten in Japan sehr hoch sind, habe ich mich zeitgleich zur Bewerbung um den Platz im Austauschprogramm nach passenden Finanzierungsmöglichkeiten umgesehen. Als Stipendien kamen im wesentlichen das DAAD Jahresstipendium, das PROMOS Stipendium und von japanischer Seite das JASSO Stipendium infrage. Wobei letzteres sehr schwer zu bekommen ist und nur an Studenten mit sehr guten Japanischkenntnissen vergeben wird. Eine größere Hürde bei der Bewerbung um das Jahresstipendium war das Sprachzeugnis, welches kaum zu erhalten ist, wenn man nicht Teilnehmer eines Sprachkurses an der Universität ist. Um eine Prüfung für Japanisch abzulegen, musste ich insgesamt mehr als zehn Universitäten kontaktieren, bevor sich glücklicherweise Herr Prof. Dr. Königsberg von der Freien Universität dazu bereit erklärte, mich zu prüfen und mir ein Zeugnis auszustellen.
3 Eine Bewerbung beim DAAD lohnt sich auf jeden Fall, denn das Stipendium deckt den Großteil der Kosten des Auslandsaufenthaltes ab. Außerdem die Chance ein Stipendium zu erhalten ist durchaus realistisch, da recht viele Stipendien vergeben werden. 1.3 Visum Ein Visum für Japan kann sowohl in der Japanischen Botschaft in Berlin als auch in den Generalkonsulaten in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München beantragt werden. Um ein Visum beantragen zu können, muss man im Besitz eines Reisepasses sein, der über die Zeit des Auslandsaufenthaltes gültig ist. Da das Ausstellen eines Reisepasses mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann, sollte man sich schon frühzeitig darum kümmern. Weiterhin benötigt man als Austauschstudent von der Japanischen Uni ein so genanntes certicate of eligibility (COE), dieses konnte ich einige Wochen vor Abflug im Akademischen Auslandsamt abholen. Das COE erleichtert die Ausstellung erheblich, so dass ich mein Visum schon einen Tag nachdem ich die Unterlagen in der Botschaft abgegeben hatte, wieder abholen konnte. Die japanische Botschaft bietet sogar in besonders dringenden Fällen die Möglichkeit, das Visum am gleichen Tag auszustellen, falls man den Antrag vor 10 Uhr morgens stellt. 2. Leben in Kyoto 2.1 Organisatorisches nach Einreise Juli 2012 trat in Japan das neue residency management system in Kraft. Nun muss nicht mehr wie bisher im ward office eine alien registration card beantragt werden. Stattdessen erhält man bei direkt bei Einreise am Flughafen die sogenannte resident card. Diese Information hatte mich vor Abflug in Deutschland noch nicht erreicht, so dass ich am Flughafen zunächst etwas unsicher über die Verfahrensweise war. Zudem sprach das Personal, das mit der Betreuung der Einreisenden betraut war, kein Englisch, sodass sich diese Prozedur gleich als erste Herausforderung für meine Japanischkenntnisse herausstellte. Die resident card dient als Ausweisdokument für Ausländer in Japan und muss jederzeit mitgeführt werden. Das neue residency management system erspart
4 jedoch nicht den Ausflug ins ward office, da in die residency card noch die Adresse eingetragen werden muss, dieses ist innerhalb von 14 Tagen nach Einreise zu erledigen. Des Weiteren kann man im ward office der staatlichen Krankenversicherung beitreten. Dies empfiehlt sich, falls man länger als ein halbes Jahr in Japan bleibt. Die Versicherung übernimmt 70% der Behandlungskosten und kostet in Kyoto etwa 1700 yen im Monat. Für die restlichen 30% muss eine Zusatzversicherung abgeschlossen werden (für DAAD Stipendiaten wird diese vom DAAD abgeschlossen). Im Postamt kann ein kostenloses Konto bei der japanischen Postbank eröffnet werden. Für Austauschstudenten in Kyoto hat dies den Vorteil, dass man einen Teil der Beiträge für die staatliche Krankenversicherung von der Kyoto City International Foundation erstattet bekommen kann, allerdings ist dies nur für privat finanzierte Studenten relevant, da Stipendiaten von dieser Unterstützung ausgenommen sind. Darüber hinaus ist das Konto meines Erachtens nach wenig sinnvoll. Stattdessen lohnt es sich, in Deutschland ein kostenloses Girokonto mit Kreditkarte, wie es beispielsweise von der DKB angeboten wird, zu eröffnen. Mit der DKB Visa Karte kann man dann an den Geldautomaten der Postbank und 7/11 Geld abheben. Der nächste Schritt war für mich der Erwerb eines Mobiltelefons. Die meisten Austauschstudenten nutzen hier das Prepaid Angebot von Softbank, da Verträge zumeist nur über 2 Jahre abgeschlossen werden können. Für einmalig ca. 60 erhält man das Handy mit 30 Guthaben. Dieses muss alle 2 Monate mit 30 aufgeladen werden. Im Angebot sind unbegrenzt s zu softbank enthalten, allerdings hat man mit dem Handy keinen Internetzugriff. In Kyoto lohnt sich definitiv auch der Kauf eines Fahrrades, welches man gebraucht für etwa bei im Laden (z.b. EIRIN) oder günstiger auf dem Flohmarkt erwerben kann. Auf diese Weise ist man weniger auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, die insbesondere nachts wenn überhaupt dann nur unregelmäßig fahren. 2.2 Die Universität Die KSU ist eine Universität mit Schwerpunkt auf Fremdsprachenausbildung, Wirtschaftswissenschaften und Jura. Die Universität wurde erst vor 50 Jahren gegründet, weshalb Campus und Räumlichkeiten modern sind. Das CIP (Center for
5 International Programs) ist gut organisiert und bietet den Austauschstudenten jederzeit Unterstützung. Außerdem können sich die Austauschstudenten hier über Veranstaltungen in Kyoto etc. informieren. So wurde uns angeboten, am hostfamily program der Kyoto City International Foundation teilzunehmen. Einige Studenten haben sich auch dazu entschieden in den angebotenen Kochkursen für Ausländer Japanisch kochen zu lernen, um nur einige Beispiele zu nennen. Vom CIP wird jedem Studenten ein so genannter Buddy zur Seite gestellt, der dem Austauschstudenten insbesondere zu Beginn des Studiums, bei Behördengängen und Ähnlichem zur Seite steht. Das CIP organisiert weiterhin einen wöchentlichen buddy lunch wo sich Austauschstudenten und Buddys austauschen können. Zusätzlich steht bei akuten Problemen ein psychologische Beratung in englischer Sprache zur Verfügung. 2.3 Unterkunft Der Großteil der Austauschstudenten an der Kyoto Sangyo Universität wohnt gemeinsam im so genannten international house. Die Miete für ein Zweibettzimmer beträgt ca. 160 und enthält die unbegrenzte Nutzung von Strom und Wasser sowie W-Lan Zugang in den Gemeinschaftsräumen. Die Zimmer sind in gutem Zustand und die Gemeinschaftsräume sind sauber und modern eingerichtet. Zu den Gemeinschaftsräumen zählen 3 Etagenküchen, Telefonräume, Waschküche mit Waschmaschinen und Trocknern sowie einem Tatami Zimmer. Unter der Woche steht den Bewohnern bis 10 Uhr abends das hilfsbereite I-house Personal zur Verfügung. Ein Kritikpunkt am Wohnheim ist, dass zumeist Englisch gesprochen wird und man so wenig Gelegenheit hat, Sprachpraxis im Japanischen zu gewinnen. Auch ist das Wohnheim eher isoliert gelegen, sodass zum Einkaufen und Ausgehen längere Fahrtwege in Kauf genommen werden müssen. Wie in den meisten Wohnheimen in Japan, gibt es auch hier strenge Regeln was Besucher angeht.
6 Diese sind ohne mehrtägige Voranmeldung nur im Lobbybereich erlaubt und dürfen in jedem Fall nur bis 10 Uhr abends bleiben. Dafür hilft die familiäre Atmosphäre im Wohnheim schnell über mögliche Eingewöhnungsschwierigkeiten hinweg und die internationale Zusammensetzung der Bewohner führt zu einem regen kulturellen Austausch, der für mich eine große Bereicherung meines Auslandsaufenthaltes darstellt. Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein, dass der Preis für diese Vorzüge der Verlust eines Großteils der eigenen Privatsphäre ist. Ich kann bei einer Entscheidung für ein Austauschjahr an der KSU allerdings wärmstens empfehlen, sich auf diese Erfahrung einzulassen. 2.4 Essen/Trinken Für mich bedeutete der Umzug nach Japan besonders im Bezug auf die Ernährung eine große Umstellung. Während ich mich in Deutschland ausschließlich vegan ernährt habe, musste ich diese Lebensweise in Japan schnell aufgeben. Selbst streng vegetarische Ernährung ist schwer beizubehalten, da meines Erachtens keine der Cafeterias der Uni regelmäßig vegetarische Gerichte anbietet. Gleiches gilt für die bei Studenten beliebten Restaurantketten. Wer regelmäßig selbst kocht wird schnell feststellen, dass die Preise für Lebensmittel im Supermarkt im vergleich zu Deutschland extrem hoch sind. Insbesondere westliche Ernährung kann sehr kostenintensiv sein, weshalb es sich empfiehlt sich mit der japanischen Küche auseinanderzusetzen, die viele günstige und leicht zuzubereitende Gerichte wie beispielsweise Okonomiyaki ( ) oder Yakisoba ( ) bietet. Wer allerdings unter akutem Brotentzug leidet, dem sei gesagt, dass es in Kyoto in der nähe des Heian Schreins eine deutsche Bäckerei (Bäckerei Perkeo) gibt. 2.5 Klima Bei meiner Ankunft in Kyoto herrschten dort noch hochsommerliche Temperaturen, die für mich zunächst gewöhnungsbedürftig waren. Zu den Temperaturen von um
7 die 35 C kommt eine enorme Luftfeuchtigkeit hinzu, die Bewegung im Freien beinahe unmöglich machen. Den Herbst hingegen habe ich als äußerst angenehm empfunden. Bis in den November hinein kann man ohne frieren zu müssen die Sehenswürdigkeiten Kyotos und das Herbstlaub bewundern. Durch die Berge die Kyoto umgeben, ist die Stadt vor Taifunen weitestgehend geschützt. Der Winter ist äußerst mild, sodass die Temperaturen selten unter den Gefrierpunkt fallen. 3. Erste Eindrücke von der Kyoto Sangyo Universität 3.1 Die Japanischkurse Der Japanischunterricht ist anspruchsvoll und verlangt ein hohes Lerntempo. Dies führt dazu, dass der Arbeitsaufwand recht hoch ist (täglich 3-4 Stunden Vor- und Nachbereitung); dafür wird man aber mit schnellen Fortschritten belohnt. Die Motivation unter den Studenten ist sehr hoch, sodass der Unterricht nicht dadurch verlangsamt wird, dass Studenten unvorbereitet erscheinen. Die Kurse sind aufgeteilt in Leseverstehen, Grammatik, Konversation und Hörverstehen. Der Unterricht findet dabei in Gruppen von ca. 10 Studenten auf 4 Niveaustufen statt. 3.2 GJP Kurse Die GJP Kurse finde ich größtenteils sehr interessant. Insbesondere haben mir die Kurse Japanese Business & Management, Science & Technology und Japanese Religion gefallen. Die meisten Dozenten sind sehr engagiert und die unterschiedlichen fachlichen und kulturellen Hintergründe der Studenten führen zu interessanten Diskussionen, die auch durch die kleine Teilnehmerzahlen von 5 bis höchstens 20 ermöglicht werden. 3.3 Clubaktivitäten
8 Schon in Deutschland habe ich mich mit dem breiten Sportangebot der KSU auseinandergesetzt und war erfreut zu erfahren, dass es sogar einen Reitsportclub gibt. Da ich seit meinem achten Lebensjahr aktiv Reitsport betreibe, entschied ich mich dafür, dem Club beizutreten. Als ich diese Entscheidung traf war mir zunächst nicht bewusst, welch große Verpflichtung ich damit eingehe. Im Gegensatz zu den so genannten Circles sind die Clubs Leistungsorientiert; dies bedeutet vor allem tägliches Training, im Falle des Reitsportclubs ab 5 Uhr morgens vor der Uni. Nach der Uni werden dann die Ställe ausgemistet und das Equipment gesäubert, sodass ich am Tag durchschnittlich 4 bis 5 Stunden im Stall verbringe. Dass im Club ausschließlich Japanisch gesprochen wird, ist für die Sprachpraxis ein großer Gewinn und bietet zudem die Möglichkeit, Kontakte zu japanischen Studenten zu knüpfen. Auch der Zusammenhalt der Mitglieder und die Ehrgeiz, mit der sie ihren Sport betreiben, ist für mich sehr beeindruckend. Andere Austauschstudenten, die einem Sportclub beitreten wollten, haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass die Clubs wenig Interesse gezeigt haben. Insbesondere wenn man als Anfänger beitreten möchte, gestaltet sich dies sehr schwierig. Ich würde jedoch Austauschstudenten eher empfehlen einem Circle als einem Club beizutreten, da neben Clubaktivitäten und Hausaufgaben kaum Zeit für sonstige Unternehmungen bleibt. Zum Schluss dieses Berichtes möchte mich beim DAAD und dem Akademischen Auslandsamt der Universität Greifswald für die Unterstützung bedanken, ohne die ich diese einmalige Erfahrung nicht hätte machen können. Ich werde dieses Jahr nie vergessen und hoffe, dass ich irgendwann noch einmal Japan zurückkehren kann.
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