Nico Lüdemann. Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4

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1 Nico Lüdemann Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4

2 Auf einen Blick 1 Einführung Virtualisierung der neue Trend »SOFTware like electricity« SoftGrid-Verwaltungsstruktur Installation und Konfiguration Bereitstellung von Anwendungen Erweiterte Verwaltung Tipps & Tricks Erweiterungen Troubleshooting Ausblick

3 Inhalt 1 Einführung Der Bedarf ein universeller Antrieb Die Einteilung dieses Buches Das Beispielunternehmen unsere Spielwiese Die Musterhandel GmbH Die IT-Landschaft Anforderungen Maßnahmenkatalog Virtualisierung der neue Trend Was ist eigentlich»virtualisierung«? Hardwarevirtualisierung Systemvirtualisierung Hardwarevirtualisierung Prozessorvirtualisierung Hardwarevirtualisierung Speichervirtualisierung Softwarevirtualisierung Servervirtualisierung Softwarevirtualisierung Applikationsvirtualisierung Warum»Virtualisierung«? Softwareverteilung eine subjektive Analyse Beispielprojekt: Virtualisierung bei der Musterhandel GmbH »SOFTware like electricity« Der Ursprung und die Idee Die Weiterentwicklung Nun ist Microsoft am Ball Microsoft SoftGrid 4.x Application Lifecycle Management Funktionen Lizenzierung SoftGrid-Verwaltungsstruktur Komponenten auf der Serverseite SoftGrid Data Store SoftGrid Virtual Application Server SoftGrid Management Web Service SoftGrid Management Console Das Zusammenspiel der Komponenten

4 Inhalt 4.2 Clientkomponenten Die Systemumgebung Prozesse des Clients Kommunikationsabläufe der Clients Verfügbare Clients Der Sequencer die Paketierungsstelle Entwurfsprinzipien Kleine Umgebung Mittlere Umgebung Enterprise-Umgebung Best Practice Installation und Konfiguration Vorbereiten der Installation Prüfung der Voraussetzungen Vorbereitungen im Active Directory Bereitstellen der SoftGrid-Datenbank Installation des SQL Server 2005 Express Installation des Management Studio Express Konfiguration der Sicherheit und Verbindungen Installation des Virtual Application Servers Auswahl der Komponenten Auswahl der Datenbank Verbindung zum Active Directory Definition der Servergruppe Der Pfad zu den Softwarepaketen Überprüfung der Installation und Nacharbeiten Überprüfung der Installation Bereinigen der SQL-Konten Lizenzierung Clientinstallation auf PC und Terminalserver Installation auf einem PC Installation auf einem Terminalserver Konfiguration der Clientsoftware Kommandozeilenparameter des Clients Bereitstellung der»default Application« Bereitstellen des CONTENT-Ordners Freigeben der Anwendungen in der Verwaltungskonsole Verbindung mit dem Client Start der Anwendung

5 Inhalt 6 Bereitstellung von Anwendungen Paketierung von Anwendungen im Allgemeinen Der Sequencing-Prozess und seine Ergebnisse Installation des SoftGrid Sequencers Erstellung einer virtualisierten Applikation (Office 2003) Package Configuration Wizard Installation Wizard Application Wizard Nacharbeiten im Sequencer Kontrolle der Ergebnisse Veröffentlichung über den SoftGrid Server Weitere Beispiele Java Runtime OpenOffice.org Aktualisierung von vorhandenen Paketen Skripting einer virtualisierten Umgebung Übergabe von Parametern Skripte in OSD-Dateien Setzen von Umgebungsvariablen Terminieren von Unterprozessen Erweiterte Verwaltung Einsatz von Provider Policies Lizenzmanagement über die Verwaltungskonsole Verwalten von Account Authorities Konfigurieren von Servereinstellungen System Options Server Groups Erstellung von Auswertungen und Berichten Tipps & Tricks Automatisierte Verteilung und Konfiguration des Clients Automatisches Roll-Out des Clients Automatische Konfiguration der Clients Beides in einem Schritt Integration in eine Citrix Presentation-Server-Umgebung Praktische Beispielkonfigurationen Einblicke in das Dateisystem der SystemGuard Einblicke in die Registry einer SystemGuard

6 Inhalt 8.4 Sinnvolle Client-Arbeitsumgebungen Variante 1 voll virtuell, aber dezentral Variante 2 voll virtuell, zentral und dezentral Variante 3 das Beste aus allen Welten Wie soll s denn nun sein? Verschieben des Content-Ordners Aktualisieren von SoftGrid 3.x Dokumentation Eine kleine Vorüberlegung Das Konzept als Basis SoftGrid: Was sollte exakt dokumentiert werden? Änderungsnachweise sind Pflicht Erweiterungen SoftGrid ZeroTouch Was ist ZeroTouch, und was kann es? Installation von ZeroTouch Konfiguration von ZeroTouch SoftGrid for Microsoft System Center SoftGrid System Tray Utility Administrative Vorlagen Troubleshooting Grundsätzliches Vorgehen bei Fehlern Werkzeuge und Hilfsmittel zur Fehlersuche und -analyse Integration von SysInternals-Werkzeugen Windows-Ereignisanzeige Client-Logs Server-Logs Häufige Probleme Eine Anwendung kann trotz scheinbar korrekter Einstellungen nicht gestreamt werden Der Client kann keine Verbindung mit dem Server herstellen Die mehrfache Verwendung von Outlook ist nicht möglich <SCRIPTBODY>-Aufrufe mit \n verursachen Fehler bei manchen Programmen

7 Inhalt Citrix-Sitzungen für veröffentlichte Anwendungen werden nicht korrekt beendet Anwendungen können über ZeroTouch nicht von einem Terminalserver gestartet werden Ältere Versionen von ZeroTouch arbeiten nicht mit einem SoftGrid 4 Client zusammen OSD-Dateien können nach dem Editieren nicht mehr genutzt werden Ausblick Weiterführende Informationen Internetressourcen Literatur Produkte anderer Anbieter Citrix Streaming Server Altiris Software Virtualization Solution (SVS) Wie geht es weiter? Index

8 »Softricity? Kenn ich nicht!«diese oder ähnliche Reaktionen bekam man häufig zu hören, wenn man den Namen der Firma nannte seit der Übernahme durch Microsoft hat sich dies jedoch geändert! 3»SOFTware like electricity«dieses Kapitel soll einen kleinen Überblick über die Firma Softricity und die Soft- Grid Produktpalette bieten, um einen Eindruck davon zu vermitteln, mit wem oder was man es im Bereich der Applikationsvirtualisierung zu tun hat bzw. zu tun bekommen wird. 3.1 Der Ursprung und die Idee Der Ursprung und die Idee der Firma Softricity lassen sich bereits am Namen des Unternehmens ablesen es geht um Softwarebereitstellung, die die verbleibenden Anforderungen erfüllt und somit den Erfolg des Unternehmens fördert. Ziele von Softricity»Founded in 1999, Softricity provides the,missing link that enables enterprises to realize the vision of utility computing. Other vendors provide virtual networks (VPNs), storage, hardware (grid computing) and operating systems (machine virtualization) that are dynamically allocated based on real-time needs. Softricity completes the virtualization stack by providing dynamic, real-time management of the most often-changed and costly component of IT applications.«( Wie in den einleitenden Kapiteln und dem Beispielszenario beschrieben, existieren viele Probleme und Anforderungen, die von einer herkömmlichen Softwareverteilung nicht erfüllt werden können. Genau aus diesem Grund haben sich im Jahre 1996 drei Programmierer David Greschler, Stuart Schaefer und Owen Mysliwy zusammengesetzt, um über das Thema»Software on demand«nachzudenken, während sie für ein Museum in Boston arbeiteten. Die Anforderung für diese Überlegungen war ebenso so interessant wie skurril. In dem Museum sollte eine Ausstellung über Softwaretitel für Kinder gezeigt werden. Um die Produkte veranschaulichen zu können, wurden 15 PC-Systeme 39

9 3»SOFTware like electricity«aufgestellt, auf denen die Software laufen sollte. Um dieses realisieren zu können, entwarfen die drei die Kernfunktionalitäten der heutigen Softricity-Produktpalette. Die Ergebnisse der Entwicklungen waren so überzeugend, dass im Jahr 1999 ein eigenes Unternehmen gegründet wurde. Bei der Suche nach einem passenden Namen kamen die unterschiedlichsten Überlegungen auf den Tisch. Der Durchbruch in der Entscheidungsfindung kam jedoch durch die Definition ihres Unternehmensziels: Es sollte eines Tages möglich sein, auf einem beliebigen PC eine beliebige Anwendung ausführen zu können, ohne diese vorher installieren zu müssen quasi eine Art»Software aus der Steckdose«, auf Neudeutsch:»Software like electricity«oder kurz Softricity. Hinweis Mehr Hintergründe und Einblicke in diese Idee bietet ein kleines Filmchen auf der Softricity-Webseite:»The Soft Grid: The Future of Software«unter Der Film hat ein wenig von»the Matrix«und»Cyberdine Industries«, verdeutlicht aber recht anschaulich die Vision des Unternehmens. Heute gehören zu den Kunden Organisationen wie AWD, Mercedes, Motorola und TNT Express. 3.2 Die Weiterentwicklung Nun ist Microsoft am Ball Im Sommer des Jahres 2006, genau genommen auf der WinHEC am 22. Mai 2006, veröffentlichte Microsoft seine neue Strategie zum Thema Virtualisierung. Hierin wurden eine Reihe von Ideen und Produkten, wie etwa der Virtual Machine Manager für das System Center, beschrieben, die Microsoft zukünftig ein Standbein in der Virtualisierung sichern und die Möglichkeiten der vorhandenen Produkte erweitern sollten. Ein wichtiger Punkt in diesem Strategiepapier war die Aussage, Microsoft plane die Übernahme von Softricity Inc., um die Applikationsvirtualisierungs- und Applikationsstreaming-Funktionalitäten von SoftGrid in seinen eigenen Produkten wie etwa Windows Vista nutzen zu können. Diese Veröffentlichung sorgte natürlich für viel Wirbel am Markt, da auch andere Anbieter, wie etwa Citrix und Altiris, das Potenzial der Applikationsvirtualisierung erkannt hatten. 40

10 Microsoft SoftGrid 4.x 3.3 Ab diesem Zeitpunkt ging alles sehr schnell bereits am 17. Juli 2006 kam die offizielle Meldung, dass die Übernahme abgeschlossen sei und Softricity voraussichtlich ab dem 1. August vollständig in den Microsoft Konzern integriert sein würde. Und so kam es auch. Aber es kam noch besser. Ab dem 1. August änderte Microsoft komplett das komplizierte und teure Lizenzmodell der SoftGrid-Produkte, um die Akzeptanz im Markt zu erhöhen und auch kleine Kunden anzusprechen. Während etwa die Lizenzen vorher nur in einem 25-Benutzer-Startpaket erworben werden konnten, das zwangsläufig eine zusätzliche Lizenzwartung benötigte, reduzierte Microsoft das Portfolio auf zwei Lizenztypen für Desktops und für Terminalserver, die in einer Stückzahl von fünf Lizenzen erworben werden konnten. Die Wartung entfiel. Ebenso wurden Produkte wie ZeroTouch oder SoftGrid for SMS (neuerdings SoftGrid for MSC) nicht mehr separat lizenziert, sondern standen für lizenzierte Kunden kostenfrei als Download zur Verfügung. Durch diese Änderungen im Lizenzmodell und eine gewaltige Erwartungshaltung bei den Interessierten wurde ein wahrer»boom«des Produktes losgetreten. Um SoftGrid aber nicht nur unter dem Blickwinkel des einzelnen Produktes vermarkten zu müssen, wurde es im Oktober 2006 eine der Kernkomponenten des Desktop Optimization Pack und somit eine Art Universal-Tool im Hinblick auf Windows Vista, das im Rahmen des Microsoft Infrastructure Optimization Model (IOM) und der neuen System-Center-Produkte eine wichtige Rolle spielt. Aber warum hatte Microsoft ein so großes Interesse an Softricity? Wie genau arbeiten nun dieses Produkt und seine Komponenten? Hierüber sollen die folgenden Abschnitte und Kapitel eine Auskunft erteilen. 3.3 Microsoft SoftGrid 4.x Sieht man sich das Produkt SoftGrid etwas genauer an, so erkennt man schnell, dass es sich hierbei weniger um ein einzelnes Produkt handelt, das bestimmte Anforderungen erfüllt, sondern vielmehr um eine Lösung, die dafür gedacht ist, das Management von Anwendungen über ihren gesamten Lebenszyklus zu verwalten Application Lifecycle Management Die Verwaltung einer Applikation über ihren Lebenszyklus hinweg kann hierbei mit dem Management von Informationen verglichen werden. Bei Informationen spricht man häufig vom Information Lifecycle Management oder kurz ILM. 41

11 3»SOFTware like electricity«die im ILM verfolgte Idee ist, dass die Wertigkeit einer bestimmten Information also etwa eines Word-Dokumentes von einem Zeitpunkt abhängig ist. So sind etwa sehr»junge«informationen, die vielleicht ein bis vier Wochen alt sind, von einer sehr hohen Wertigkeit und werden oft in Zugriff genommen, während eine Information, die bereits zwei Jahre alt ist, nur noch eine geringe Wertigkeit hat und, wenn überhaupt, nur noch selten in Zugriff genommen wird. Nutzen von ILM Die Bewertung oder Qualifizierung von Informationen wird häufig verwendet, um beispielsweise ein geeignetes Speichermedium zu wählen. Daten mit hoher Wertigkeit würden demnach auf einem sehr verfügbaren und schnellen Speichersystem wie einem SAN liegen, während Daten mit einer sehr geringen Wertigkeit etwa auf einem Band oder einem optischen Medium gelagert werden könnten. Analog zum ILM hat sich in den letzen Jahren gezeigt, dass eine ähnliche Verwaltung auch für Anwendungen gelten muss das Application Lifecycle Management war geboren. Verteilung Terminierung Aktualisierung Pflege Abbildung 3.1 Der»Application Lifecycle«Der in Abbildung 3.1 dargestellte Application Lifecycle wird auf Neudeutsch häufig auch mit dem Begriff DUST, oder besser D-U-S-T, beschrieben, der sich aus den englischen Begriffen für die Komponenten des Anwendungslebenszyklus zusammensetzt. 42

12 Microsoft SoftGrid 4.x 3.3 D U S T -eployment -pdate -upport -ermination Abbildung 3.2 Das»D-U-S-T«-Prinzip Um diesem Prinzip gerecht werden zu können, beinhaltet SoftGrid eine Reihe von Funktionen, die jeweils einen oder mehrere Teilbereiche des D-U-S-T abdecken Funktionen SoftGrid 4.x ist die erste verfügbare Lösung, die eine vollständige Applikationsvirtualisierung sowohl für Endgeräte als auch für Terminalserver bietet und somit eine zentrale Komponente für die unternehmensweite Bereitstellung und Pflege von Anwendungen zur Verfügung stellen kann. Betrachtet man einmal die beschriebene Funktionsliste von SoftGrid 4.x, dann stellt sie sich etwa folgendermaßen dar: Applikationsvirtualisierung Eine Anwendung kann vollständig in einer gekapselten Laufzeitumgebung ausgeführt werden, ohne auf dem Endgerät installiert worden zu sein und ohne Wechselwirkungen mit anderen virtualisierten Anwendungen, die gleichzeitig ausgeführt werden. Hierdurch können Konflikte zwischen den Anwendungen oder negative Einflüsse auf die Stabilität des Betriebssystems vollständig vermieden werden. Applikationsstreaming bei Bedarf Über das Streaming können die Anwendungen bei Bedarf auf das jeweilige Endgerät übertragen werden, ohne im Vorfeld einen zeitgesteuerten Roll-Out auf die Endgeräte durchführen zu müssen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Anwendungen vor dem Aufruf durch den Benutzer auf die Endgeräte zu übertragen und dort zu cachen, was beispielsweise den Einsatz auf mobilen Endgeräten ermöglicht. 43

13 Index %SFT_SOFTGRIDSERVER% 156 <DEPENDENCY> 233 <ENVIRONMENT VARIABLE> 234 <ENVLIST> 234 <HREF> 233, 325 <IMPLEMENTATION> 183 <SCRIPTBODY> 233, 234, 325 <SOFTPKG> 182 <TERMINATECHILDREN> 235?Customer= 240 A Account Authorities 246 Active Directory 246, 257 Active Upgrade 229 AIE 64, 332 AIX-System 26 ALM 42 Altiris Software Virtualization Solution (SVS) 333 AMD 25 Anwendungslebenszyklus 42 Application Isolation Environment 64 Application License Group 135 Application Lifecycle Management 42 Application Wizard 169, 199 Applikationsstreaming 12, 37, 43 Applikationsvirtualisierung 28, 36, 43 ASP.NET 76 Assessment 17 Ausfallsicherheit 70 Automatisierung der Clientumgebung 124 B BASEL II 19 Bericht erstellen 252 exportieren 255 Block Size 159, 251, 324 Browser-Account 57, 98 C Chunk Size 324 Citrix 28 Citrix Access Gateway 19, 276 Citrix Presentation Server 18, 29, 264, 303, 326 Citrix Secure Gateway 19 Citrix Streaming Server 64, 332 Concurrent License 242 Content-Ordner 50, 100, 281 Core-Prozess 51 CPU 24, 28 CSIDL_ 177 D Data Store 48 Dateitypzuordnung 61 Datenbankgröße 248 Default Application 127 Desktop Configuration Server 118 Desktop Optimization Pack 41 DNS Hostname 249 D-U-S-T-Prinzip 43 E ESX Servers 27 F Feature Block 66, 169, 173, 218 File Type Associations 118 FileMon 273 G G_SFT_Administratoren 77 Global Unique Identifier 182 GPO 113, 316 Gruppenrichtlinie 113 GUID

14 Index H Hardwarevirtualisierung 24 Hypervisor 25, 26 I IBM 26 ICA 19 ICMP 19 IIS 51, 76, 128 ILM 41 Information Lifecycle Management 41 Infrastructure Optimization Model 41 Installation Wizard 158, 193 Intel 25 Internet Information Server 51, 75 IOM 41 IPSec 276 J Java Runtime 194, 206 Java-Version 206 JRE 194 K Knowledge Base 90, 320 Kommandozeilenparameter 124 L Lastenverteilung 70 Laufwerk Q 60 Laufzeitumgebung 28 License Group 242 Lizenzdatei 107 Lizenzgruppe 242 Lizenzierung 44 Load Balancing 70 Log Level 119 Longhorn-Servers 27 LPAR 24 M Management Console 54 Management Web Service 51 Max Block Size 249 Max Chunk Size 249 Microsoft Management Console 54 Microsoft Office Microsoft Producer 224 Microsoft System Center 306 Microsoft Virtual PC 27 Microsoft Virtual Server MIME-Typ 133 MMC 54 MMC MSI-Paket 257 N Named License 242 NAS 25.NET Network Attached Storage 25 Nutzungsdaten 248 O ODBC 52, 95 Open Software Description 62 OpenOffice.org 206 OSD 62, 179, 182, 187, 229, 327 OSD-Dateien 231 P Pacifica 25 Package Configuration Wizard 155, 191 Paketierung 31, 147 PARAMETERS 229 POST LAUNCH 231 POST SHUTDOWN 231 POST STREAM 231 PRE LAUNCH 231 PRE STREAM 231 ProcessMonitor 273 Protokollierung 119 Provider Policy 237, 251 Prozessorvirtualisierung 24 R Real-Time Streaming Protokoll 50 Registry

15 Index Registry Editor 273 RegMon 273 RFC Roll-Back 35 Roll-Out 33 automatischer 257 RTCP 50 RTP 50 RTSP 50, 183 RTSPS 50 S SAN 25, 42, 50, 72 SAN Volume Controller 26 Sandbox 28, 30 SANVC 26 Secure Socket Layer 19 Self-Service Provisioning 287 Sequencer 47, 65 Sequencing 57 Server Group 135, 249 Server URL 156 Servercache 249 Servergruppe 48, 135, 251 Serverobjekt Eigenschaft 249 Servervirtualisierung 26 SETX 156, 261 SFT_SOFTGRIDSERVER 156, 183, 261 sftcore.exe 51 sftdcc.exe 60, 326 sftdispatcher.exe 51 SFTFS.FSD 63 sftlist.exe 60 sftlog.txt 119, 321 SFTMIME.EXE 140 sftmime.exe 60, 125 /add 126 /configure 126 /help 127 /load 126 /lock 126 /osd 126 /publish 126 /refresh 127 /remove 126 /repair 126 /unload 126 /unlock 127 sftrun.exe 327 SFT-Server.log 323 SFTTRAY.EXE 143 sfttray.exe 60, 124, 327 /exit 125 /help 125 /hide 125 /launch 124 /load 124 /loadall 124 /refreshall 125 /sftfile 125 sftvsa.exe 60 SGBrowser 246 SMS 306 SMTP 295 Snapshot 150 SoftGrid Data Store 48 SoftGrid for MSC 45 SoftGrid Management Console 54 SoftGrid Management Web Service 51 SoftGrid User Group 330 SoftGrid Virtual Application Server 49 SoftGrid ZeroTouch 45 Softricity 39 Softricity File Relative Path 187 softricity.lic 107 Softwareverteilung Skript-gesteuert 30 Snapshot-basiert 30 Speichervirtualisierung 25 SQL Server SQL Server Management Studio Express 85, 103 SSL 19, 50 SSL-VPN 276 Standortdatenbank 311 Storage Area Network 25 SWICACHESIZE 262 SWIDCSDISPLAY 262 SWIDCSPATH 262 SWIDCSPORT 262 SWIDCSREFRESH 263 SWIDCSTYPE 262 SWIGLOBALDATA 263 SWISOFTGRIDDRIVE 263 SWIUSERDATA 263 System Center

16 Index System Options 247 SystemGuard 57, 150 Systemvirtualisierung 24 T TCP 19 TCP-Port , 55, , , , Troubleshooting 60, 319, 330 U UDP 19 Umgebungsvariablen 234 UNICODE 327 Unlimited License 242 Upgrade 34 UTF V Vanderpool 25 VFS 159, 168, 177 Virtual Application Server 49, 70, 89, 90 Virtual File System 159 Virtual Registry 177 Virtual Server 26 Virtual Server Virtual Services 177 Virtual Software Archive 60 Virtualisierung 23 Virtualisierungsstack 26 Virtuelles Dateisystem 159 VMware 26 VMware Infrastructure 27 VMware Server 27 VMware Workstation 27 VSA 60 W Windows Installer 169 Windows Vista 41 X XML 182 Z ZeroTouch 287, 298, 326 Zertifikat

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