Impfen gegen Krebs? 2013/14. Impfen gegen Krebs? Nutzen, Wirken und Risiken einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Jahresarbeit von Carlotta Neef
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- Frank Neumann
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1 Impfen gegen Krebs? Nutzen, Wirken und Risiken einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs Jahresarbeit von Carlotta Neef Freiherr-vom-Stein Schule Hessisch Lichtenau Fach: Biologie Lehrer: Herr Siebert Hessisch Lichtenau, den
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 5 2. Krebsentstehung durch Viren Was sind Viren? Wie verursachen Viren Krebs? 8 3. Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)-Was ist das? Gebärmutter und Gebärmutterhals Ursachen und Entstehung Wie häufig ist Gebärmutterhalskrebs? Entdecker des HPV-Virus- Harald zur Hausen Wirkungsweise und Nutzen der Impfung Richtiger Zeitpunkt Risiken und Nebenwirkungen Nachwort-Ausblick Quellenangaben Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Internetquellen ( ausgedruckte Quellen siehe Anhang) Anhang 26 1
3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Darstellung des Gebärmutterkörpers Abbildung 2: Viren als Krebserreger: Humane Papillomaviren befallen die Zellen der Gebärmutterhalsschleimhaut Abbildung 3: Krebserkrankungen im Überblick Abbildung 4: Entwicklung der Erkrankungs-und Sterberate von Gebärmutterhalskrebs im Verlauf von 1998 bis 2010 Abbildung 5: Harald zur Hausen Abbildung 6: Darstellung der HPV-Impfung Abbildung 7: Darstellung der Nebenwirkungen einer HPV-Impfung 2
4 Abkürzungsverzeichnis Vgl. ( siehe Fußnoten ) Abb. d.h. HPV Vergleich Abbildung Das heißt Humane Papillomaviren 3
5 Fachwortverzeichnis Impfen gegen Krebs? promiskutiv Immunthrombozytenpenie sexuell freizügig, offenherzig Autoimunkrankheit, welche zu einem Mangel an Blutplättchen führt 4
6 1.Vorwort Immer wieder hört man, dass Krebs europaweit die Todesursache Nummer 1 ist. Als mein Arzt mir vor einiger Zeit vorschlug, mich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen, war ich zunächst überrascht, aber dennoch froh, von dieser Möglichkeit zu erfahren. Impfen gegen Krebs? Das hörte sich interessant an. Da ich aber auch von anderen Impfungen wusste, dass es bei jeder Impfung zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann, war ich gleichzeitig auch verunsichert, ob ich diesen Schritt, mich impfen zu lassen, wagen sollte. Schließlich bin ich Laie und die Entscheidung ist eine freiwillige, da keine Impfpflicht besteht. Über Informationsbroschüren und Gespräche mit dem Arzt informierte ich mich über die Risiken und Nebenwirkungen und vor allem über den Nutzen des Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs und habe erfahren, dass angeblich ein Virus diese Art von Krebs verursachen soll. Auch in meinem Freundeskreis wird kontrovers über eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs diskutiert. Ich habe den Eindruck, dass oft eine Unkenntnis über die Krankheit und den möglichen Nutzen von einer Impfung besteht und immer wieder die möglichen Komplikationen beim Impfen erwähnt werden. Auch habe ich von Ärzten gehört, die von einer solchen Impfung abraten. Sicherlich lässt sich die Frage, ob man gegen Gebärmutterhalskrebs impfen sollte, nicht pauschal beantworten und es ist wichtig, sich genauer mit dem Thema zu befassen. In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit der Gesamtheit der Thematik beschäftigen und erarbeiten, welche bedeutungsvolle Entwicklung sich durch die Erkenntnis, dass Viren auch Krebs verursachen können, für die Möglichkeit des Impfens ergibt. Der Schwerpunkt meiner Jahresarbeit liegt darin herauszuarbeiten, dass die Entdeckung des Zusammenhangs zwischen Krebs und Viren und die dadurch bestehende Möglichkeit des Impfens gegen Krebs eine besondere Entwicklung darstellt. Außerdem, sollen die Risiken und der Nutzen einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs gegenüber gestellt werden, um so dem Leser eine persönliche Meinungsbildung zu ermöglichen. 5
7 Folgende Fragestellungen sollen hierbei im Vordergrund stehen: Sollte man gegen Krebs (Gebärmutterhalskrebs) impfen? Was ist das besondere an diesem Krebs (ausgelöst durch Viren)? Überwiegen die Nebenwirkungen und Risiken dieser Impfung oder der Nutzen? 6
8 2. Krebsentstehung durch Viren Die Mehrzahl der Krebserkrankungen wird nach heutigem Erkenntnisstand nicht durch Viren ausgelöst. Sie haben meist andere Auslöser, wie zum Beispiel radioaktive Strahlen oder Weichmacher in Plastik. 1 Allerdings hat man in den letzten Jahren durch Forschungen nachgewiesen, dass auch Viren zur Entstehung von Krebs beitragen können. Hierzu gehören zum Beispiel Hepatitis-B- und C Viren und die humanen Papillomaviren. (siehe dazu auch Kapitel 4.1). Eine Statistik aus dem Jahr 2012 der Internationalen Krebsforschungsagentur (IARC) ergab, dass etwa jede sechste Erkrankung an Krebs auf eine Infektion mit Viren zurückzuführen ist. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, wegen einer chronischen Infektion an einem Tumor zu erkranken, in Industrieländern(Deutschland) weitaus geringer als in ärmeren Ländern, weil dort die Krankheiten besser behandelt werden können Was sind Viren? Viren bestehen aus einer schützenden Proteinhülle, welche den Nukleinsäurefaden umhüllt. Dieser enthält wiederrum die Erbinformationen. Im Vergleich zu Prokaryoten sind Viren keine Zellen. Sie verfügen daher nicht über Organellen und einen Stoffwechsel. Sie können sich somit nicht durch ihr eigenes Können vermehren. Stattdessen sind sie auf Zellen eines lebenden Organismus angewiesen, um sich vermehren zu können. 3 Diese Eigenschaft unterscheidet Viren auch von anderen Krankheitserregern wie z. B. Bakterien. Viren sind, wie beschrieben, von einer Wirtszelle abhängig. Bei einer Virusinfektion versuchen die Viren von außen in das Zellinnere zu gelangen. Dafür bindet sich das Virus von außen an die Zelle. Im Inneren der Zelle löst sich das Virus nun in seine einzelnen Bestandteile auf. Dabei gelangt das Erbmaterial in die Wirtszelle. Mithilfe zellulärer Bestandteile wird nun die 1 Vgl., Internet: (URL: am Vgl., Internet: ( URL: ; entnommen am Süßen, Prof. Ulrich Weber : Biologie Oberstufe. Berlin 2013, S. 57 7
9 virale genetische Information transkribiert und translatiert, d.h. die Zelle produziert nun virale Proteine. Die viralen Proteine formieren sich zu neuen Viruspartikeln, die wie zuvor auch den Nukleinsäurefaden umhüllen. Die nun neugebildeten Viren werden dann aus der Wirtszelle entlassen. Somit hat das Virus die Zelle gezwungen, all das Material herzustellen, welches für die Vermehrung von neuen Viruspartikeln benötigt wird. 2.2 Wie verursachen Viren Krebs? Viele Viren können über mehrere Jahre lang im Körper vorhanden sein, ohne eine Krankheit zu verursachen oder es treten erst Symptome auf, sobald noch andere Auslöser hinzu- kommen. In diesen Fällen spricht man von einer chronischen Infektion. Da in jeder Zelle ein komplexes Kontrollsystem vorhanden ist, ist der exakte Zeitpunkt der Zellteilung und des Zelltods festgelegt. Es ist allerdings sehr wichtig, dass teilende und sterbende Zellen im Gleichgewicht sind. Da Viren aber für ihre Vermehrung auf Zellen angewiesen sind, kann eine Infektion die Wachstumskontrolle stark beeinträchtigen und den geplanten Zelltod (Apoptose) verhindern. Durch die Integration der viralen Erbinformation in das Wirtsgenom können auch zelluläre Gene mit Kontrollfunktion gestört werden. Somit kann es zu einem ungebremsten Wachstum der Zellen kommen, welches wiederrum zur Entstehung von Krebs führen kann. Zusammenfassend lässt sich allerdings sagen, dass eine Virusinfektion nie der alleinige Auslöser für eine Krebserkrankung ist. Die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken, wird allerdings durch eine Virusinfektion erhöht, dennoch ist letztendlich das Zusammentreffen mehrerer Faktoren nötig. 4 Den besten Schutz gegen eine Virusinfektion bieten Impfstoffe. So setzen Virologen auch bei den mit der Krebsentstehung in Verbindung gebrachten Virustypen auf Schutzimpfungen: Nur mit dieser aktiven Immunisierung ließe sich langfristig ein Schutz vor Infektionen erzielen und damit eine Senkung des Krebsrisikos. 5 4 Vgl., Internet: ( URL: ; entnommen am
10 3. Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) - Was ist das? Bei Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) handelt es sich um bösartige Veränderungen des Gebärmutterhalsgewebes, meist im Bereich des Muttermundes Die Gebärmutter und der Gebärmutterhals In der medizinischen Terminologie bezeichnet man die Gebärmutter als Uterus. Der Gebärmutterkörper ist nach vorne gelagert und liegt somit auf der Harnblase auf. Nach hinten grenzt die Gebärmutter an den Enddarm. An der Seite lassen sich die Eileiter erkennen, welche die Verbindung zu den Eierstöcken herstellen. Der gesamte Gebärmutterkörper ist mit dem Endometrium, einer Schleimhaut, ausgekleidet. Stabilisiert wird die Gebärmutter durch elastische Bänder, welche diese zur Beckenwand ziehen. Diese Bänder werden in der Fachsprache als Parametrien bezeichnet. Darin lassen sich außerdem die Eileiter und Blutgefäße finden. Der Gebärmutterhals wird in der medizinischen Terminologie Zervix oder Cervix genannt. Dieser ist aus Bindegewebe und Muskulatur aufgebaut. Schaut man sich Abbildung 1 an, lässt sich erkennen, dass sich der Gebärmutterhals im unteren Drittel des Gebärmutterkörpers befindet Vgl., Internet: ( URL: ; entnommen am
11 Abb.1: Darstellung des Gebärmutterkörpers 8 8 Vgl., Internet: ( URL: entnommen am
12 3.2 Ursachen und Entstehung Mittlerweile weiß man, dass die humanen Papillomaviren (siehe 4.) die bedeutenste Ursache für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs darstellen. Hinzu kommen allerdings noch weitere Faktoren. Häufiger, promiskutiver, ungeschützter Geschlechtsverkehr, schlechte Hygiene und die damit verbundenen Infektionen, vorallem mit HPV (humanen Papillomaviren), erhöhen das individuelle Erkrankungsrisiko. Der Zusammenhang mit HPV-Infektionen gilt als gesichert. Auch Rauchen, schlechter Immunstatus (z.b. HIV, immunsuppressive Therapie u.a.) sowie ethnische Einflüsse stellen Risikofaktoren dar. 9 Werden die Viren beim Geschlechtsverkehr übertragen, so überleben die Krankheitserreger meist nur eine kurze Zeit. Überleben die Viren doch, befallen diese die Zellen der Gebärmutterschleimhaut. Langfristig können die Zellveränderungen dann zu Krebs führen. 10 Abb.2 : Viren als Krebserreger: Humane Papillomaviren befallen die Zellen der Gebärmutterhalsschleimhaut 11 9 Leischner, Hannes, Onkologie, 2007,s Vgl., Internet: (URL: umschau.de/gebaermutterhalskrebs/gebaermutterhalskrebs-ursachen-und-risikofaktoren _2.html); entnommen am Vgl., Internet: ( URL: umschau.de/gebaermutterhalskrebs/gebaermutterhalskrebs-ursachen-und-risikofaktoren _2.html); entnommen am
13 3.3 Wie häufig ist Gebärmutterhalskrebs? Von Frauen, die in Deutschland leben, erkranken pro Jahr etwa 500 an irgendeiner Krebserkrankung, rund 15 davon an Gebärmutterhalskrebs. Damit ist Gebärmutterhalskrebs etwa die elfthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. 12 Abb. 3: Krebserkrankungen im Überblick 13 Eine Statistik des Zentrums für Krebsregisterdaten zeigt die Prognose der Neuerkrankungen an Gebärmutterhalskrebs für 2014 an. Hierbei lässt sich erkennen, dass die Neuerkrankungsrate im Vergleich von 2010 zu 2014 zurückgehen soll. (2010: etwa Neuerkrankungen, 2014: etwa Neuerkrankungen) 2010 erkrankten rund Frauen an Zervixkarzinom. Hierbei unterscheidet man zwischen einem Tumor, welcher noch lokal begrenzt ist und somit noch nicht in das umliegende Gewebe eingedrungen ist, dieser wird in-suite- Karzinom genannt, und unter einer vollständig entwickelten Krebskrankheit, dem inva 12 hpv-infektion-erkrankung-undbehandlung/wie-haeufig-ist-gebarrmutterhalskrebs.html; entnommen am Vgl., Internet: ( URL: ; entnommen am
14 sive-karzinom. Die Prognosen haben sich im Allgemeinen verbessert. So sind die Sterberaten seit 1980 ebenfalls deutlich zurückgegangen. Zurzeit sterben in Deutschland rund Frauen an Zervixkarzinom. Vor etwa 30 Jahren lag die Sterberate bei etwa doppelt so vielen Frauen. 14 Abb. 4: Entwicklung der Erkrankungs- und Sterberate von Gebärmutterhalskrebs im Verlauf von 1998 bis Vergleicht man Gebärmutterhalskrebs und andere Krebserkrankungen, lässt sich feststellen, dass Gebärmutterhalskrebs eher bei jüngeren Frauen auftritt. Im Alter von 40 bis 49 Jahren gibt es die meisten Frauen, welche an Gebärmutterhalskrebs erkrankt sind Vgl., Internet: ( URL: DE/Content/Krebsarten/Gebaermutterhalskrebs/gebaermut terhalskrebs_node.html) ;entnommen am Vgl., Internet: ( URL: DE/Content/Krebsarten/Gebaermutterhalskrebs/gebaermut terhalskrebs_node.html) ;entnommen am Vgl., Internet: ( URL: entnommen am
15 4. Entdecker des Virus Harald zur Hausen Heutzutage ist der Zusammenhang zwischen Virusinfektionen und Krebserkrankungen allgemein bekannt und wird in der Wissenschaft nicht mehr angezweifelt. Ein Großteil des Wissens basiert auf den Forschungen des Mediziners Harald zur Hausen und seinen Kollegen. Harald zur Hausen, 1936 in Gelsenkirchen geboren, studierte Medizin und widmete sich früh der Erforschung infektionsbedingter Krankheiten. Aufgrund seiner Forschungsergebnisse entwickelte zur Hausen, bereits in den 70er Jahren, die Theorie, dass Viren Krebs auslösen können. In wissenschaftlichen Kreisen fand diese Theorie jedoch lange Zeit keine Aufmerksamkeit. Die weiteren Ergebnisse seiner intensiven Forschung wiesen aber im Laufe der Jahre zunehmend den Zusammenhang von humanen Papillomaviren (HPV) für die Entstehung des gefürchteten Gebärmutterhalskrebs nach. Diese Forschungsergebnisse haben letztendlich maßgeblich dazu beigetragen, einen Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs entwickeln zu können. Harald zur Hausens Arbeit wurde mit vielerlei nationalen und internationalen Preisen belohnt. Die größte Auszeichnung bekam er jedoch 2008, indem ihm der Nobel-Preis für Medizin überreicht wurde. 17 Abb. 5: Harald zur Hausen Vgl., Internet: ( URL: Dogma-zerstoerte.html) ; entnommen am Internet: ( URL: ;entnommen am
16 5. Wirkungsweise und Nutzen des Impfstoffes Wie jede andere Impfung auch, ist die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs eine vorbeugende Maßnahme gegen eine Infektionskrankheit. Ziel dabei ist es, dass das körpereigene Immunsystem schneller auf die Infektion reagiert und somit nur eine abgeschwächte oder gar keine Infektionskrankheit entsteht. 19 Das allgemeine Ziel der Impfung ist es, Frauen und Mädchen vor Gebärmutterhalskrebs zu schützen. Die beiden Impfstoffe sind allerdings nicht dazu da, schon vorhandene Infektionen oder Zellveränderungen zu zerstören. 20 In Deutschland gibt es derzeit zwei Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs auf dem Markt. Diese heißen Cervarix und Gardasil. Beide Impfstoffe schützen vor HPV 16 und HPV 18. Der Impfstoff Gardasil schützt daneben auch gegen HPV 6 und HPV Verabreicht werden beide Impfstoffe innerhalb von 6 Monaten insgesamt 3 Mal. Nach der ersten Impfung folgt die zweite Dosis, bei dem Impfstoff Cervarix nach einem Monat und bei Gardasil nach 2 Monaten. Die letzte Dosis wird nach mindestens 6 Monaten innerhalb bis zu einem Jahr verabreicht. 1 9 Vgl., Internet: ( URL: entnommen am Deutsches Krebsforschungszentrum, Impfung zum Schutz vor Humanen Papillomaviren 21 Bahnsen, Ullrich Die Spritze gegen Krebs in DIE ZEIT, S.35, Ausgabe Oktober
17 Abb.6: Darstellung der HPV-Impfung Deutsches Krebsforschungszentrum, Broschüre: Impfung zum Schutz vor humanen Papillomaviren,entnommen am
18 5.1 Richtiger Zeitpunkt Wann genau ist der richtige Zeitpunkt? Wann ist die Impfung am wirksamsten? Um den maximalen Impfschutz zu erreichen, sollten Mädchen möglichst früh gegen humane Papillomaviren(HPV) geimpft werden. 23 Die Impfung sei also bei jüngeren Mädchen am wirksamsten. Außerdem würde es eine wichtige Rolle spielen, dass die Mädchen noch nie mit den Impftypen HPV 16 und 18 sowie HPV 6 und 11 in Kontakt waren. Außerdem nimmt die Wirkung des Impfstoffes ab, wenn die Mädchen nicht vor dem Beginn ihres sexuell aktiven Lebens geimpft werden. Allerdings können natürlich auch diese Mädchen von der Impfung profitieren. Neben diesen Faktoren sollten natürlich auch noch allgemeine Faktoren, wie bei jeder anderen Impfung, berücksichtigt werden. So sollte von der Impfung abgesehen werden, wenn zum Beispiel eine Erkrankung vorliegt. 24 Die deutsche Impfkommission( STIKO) am Robert-Kochinstitut empfiehlt die HPV- Impfung bei Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren. Die beiden Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs, Gardasil und Cervarix, sind in Deutschland beide bei Mädchen ab 9 Jahren zugelassen. Generell lässt sich zum richtigen Zeitpunkt der Impfung sagen, dass der Nutzen der Impfung sinkt, je älter die Zielgruppe ist. Dies wurde auch statistisch nachgewiesen. 25 Andere Mediziner sind der Meinung, dass der optimale Schutz bei einer Impfung mit 14 Jahren erreicht werden kann. So Professor Dr. Rafael Mikolajczyk. Wenn man einen Impfschutz von 10 Jahren, der dann über weitere 10 Jahre schrittweise zurückgeht, zugrunde legt, liegt das optimale Alter für die HPV-Impfung bei 14 Jahren Vgl., Internet: ( URL: entnommen am Vgl., Internet: ( URL: entnommen am Vgl., Internet: (URL: rbeugung/risiken/hpvimpfung.php#inhalt10); entnommen am Vgl., Internet: ( URL: entnommen am
19 6. Risiken und Nebenwirkungen Wie jede andere Impfung kann auch die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Dennoch gelten die beiden zugelassenen Impfstoffe als sicher und gut verträglich. Hinzu kommt, dass an Impfstoffe vor ihrer Zulassung hohe Anforderungen gestellt werden. 27 Bei dem Impfstoff Gardasil sind die häufigsten Nebenwirkungen an der Einstichstelle zu beobachten. So hatte bei der Zulassungsstudie etwa eine von 10 Frauen Rötungen an der Einstichstelle, Schmerzen, Schwellungen oder auch einen kleinen Bluterguss. Außerdem litten einige Frauen auch unter einer kurzzeitigen Temperaturerhöhung. Bei etwa einer von 100 Frauen traten dagegen kurzzeitige Schmerzen im Oberarm auf. Außerdem hatten sich einige Frauen über Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Überempfindlichkeitsreaktionen, Atembeschwerden und Nesselsucht beklagt. Diese Nebenwirkungen traten allerdings bei der Zulassungsstudie eher selten auf. Außerdem wurden auch Ohnmachtsanfälle bei einigen Mädchen beobachtet. Dies hatte zur Folge, dass die Mädchen nun bis zu 15 Minuten nach der Impfung in der Praxis zur Beobachtung behalten werden. Nur in Einzelfällen wurde von ernsthafteren Nebenwirkungen, wie z.b. Immunthrombozytopenie oder Muskelschwäche bis hin zu Lähmungen, berichtet. Bei dem zweiten Impfstoff Cervarix sind die häufigsten Nebenwirkungen ebenfalls Schmerzen, Rötungen und Schwellungen an der Einstichstelle. Außerdem traten bei diesem Impfstoff auch Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Müdigkeit auf. Seltener wurden Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Gelenkschmerzen und Fieber beobachtet. Bei Einzelfällen wurden wieder Ohnmachtsanfälle und zudem allergische Reaktionen festgestellt. 27 Vgl., Internet: ( URL: entnommen am
20 Allerdings gilt bei den Studien generell, dass nicht sicher ist, ob die seltenen Nebenwirkungen wirklich durch die Impfungen hervorgerufen worden sind. 28 Auch die Tabelle, welche die Nebenwirkungen und ihre Häufigkeit zeigt, stellt dar, dass die meisten Frauen Nebenwirkungen an der Einstichstelle hatten. Dort herrschte z.b. eine deutliche Empfindlichkeit bei 78 % der Frauen. Magen-Darm-Probleme oder Muskelschmerzen treten, wie bereits beschrieben, eher selten auf, was man den Prozentzahlen der Tabelle entnehmen kann. Nur in Einzelfällen treten Nebenwirkungen wie Gelenkschmerzen, Hautjucken, Fieber und Nesselsucht auf. Abb.7: Darstellung der Nebenwirkungen einer HPV Impfung Vgl., Internetseite: ( URL: entnommen am Deutsches Krebsforschungszentrum, Broschüre: Impfung zum Schutz vor humanen Papillomaviren, entnommen am
21 7. Nachwort- Ausblick Impfen gegen Krebs? Durch die intensive Beschäftigung mit dem Thema Impfen gegen Krebs? ist mir der bedeutungsvolle Zusammenhang der Forschung von Harald zur Hausen bezüglich der Krebsentstehung bedingt durch Viren deutlich geworden. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen sicher in Zukunft noch weitere Durchbrüche in der Krebsforschung. Unter Abwägung von Risiken, Nebenwirkungen und Nutzen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es sich bei einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs um eine sinnvolle Maßnahme handelt gegen den Krebs anzukämpfen. Außerdem erscheint es mir wahrscheinlicher, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken als ernsthafte Nebenwirkungen durch eine Impfung zu bekommen, da, wie in Punkt 6 dargestellt, die Impfrisiken relativ harmlos sind, so sind z. B. und da die häufigsten (78 %) Nebenwirkungen eine Rötung bzw. Schwellung der Einstichstelle. Zudem erscheint es mir wichtiger und sinnvoller, eine präventive Maßnahme durchzuführen. Das bedeutet, dass man vorbeugend handelt und nicht den mit Gebärmutterhalskrebs erkrankten Menschen aufwändig, langwierig und teuer behandeln muss. Außerdem bedeutet eine Krebserkrankung für den Menschen oft einen langen Leidensprozess, welcher nicht selten mit dem Tod endet. Ich persönlich habe mich für die Impfung entschieden, da für mich der Nutzen einer Impfung gegenüber den verbundenen Risiken einer Impfung überwiegt. Hinzu kommt, dass ich davon ausgehe, dass durch die Ständige Impfkommission (STIKO) und durch die Forschung ein Impfstoff immer sicherer und zielgerichteter eingesetzt werden kann. Generell glaube ich, dass mehr Aufklärungsarbeit bezüglich einer Impfung betrieben werden sollte, da viele Menschen und besonders Jugendliche nur lückenhafte Informationen über den Zusammenhang von Gebärmutterhalskrebs und Impfen besitzen oder nur die Risiken und Nebenwirkungen der Impfung im Vordergrund sehen. Hier könnte z.b. eine intensive Aufklärung in den Schulen durch Experten helfen. Sogar eine Impfung innerhalb der Schulen wäre denkbar. Bei deutschen Eltern verfängt die Botschaft dennoch nicht: Weniger als 30 % der Mädchen erhalten derzeit den Schutz. Wie man es besser macht, haben Australien, Kanada oder das Vereinigte Königreich vorexerziert. Dort werden Impfstoffe zentral und kostengünstig bei den Herstellern gekauft und flächendeckend in den Schulen verimpft. Australien erreichte so eine Impfquote von 80, Großbritannien von 70 %- genug, um die 20
22 Zirkulation der Erreger zu brechen. 30 Als Ausblick lässt sich erwähnen, dass sich auch Jungen gegen das Papillomavirus impfen lassen sollten. Sie bedrohen auch Männer. Eine Gruppe von 14 übertragenen HPV-Typen löst nach den Befunden aus Schweden nicht nur sämtliche Gebärmutterhalskrebse aus, sie sind auch für 15 %t der Weichteilkrebse in Mund, Rachen und Halsbereich verantwortlich. 31 Um die Zirkulation der Erreger letztendlich stoppen zu können, sollten auch Männer, beziehungsweise Jungs, gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft werden, um als Überträger der HPV-Typen nicht mehr in Frage zu kommen. 30 Bahnsen, Ullrich Die Spritze gegen Krebs in DIE ZEIT, S.35, Ausgabe Oktober Bahnsen, Ullrich Die Spritze gegen Krebs in DIE ZEIT, S.35, Ausgabe Oktober
23 8. Quellenangaben 8.1 Literaturverzeichnis 1. Doerr, Hans W. ; Gerlich, Wolfram H Impfstoff gegen Papillomviren in : Doerr, Hans W., Gerlich, Wolfram H., : Medizinische Virologie- Grundlagen, Diagnostik, Prävention und Therapie viraler Erkrankungen, 2009, S , 2.Auflage, Thieme 2. Diedrich, Holzgreve, Jonat, Schultze-Mosgau, Schneider, Weiss, Zervixkarzinom in: Gynäkologie & Geburtshilfe, 2007, S. 228 ff.,springer 3. Leischner, Hannes Zervixkarzinom 1 in: Leischner, Hannes: Onkologie, 27.September 2007, S , Urban & Fischer 4. Kiechle, Prof. Dr. med. Marion B, Prävention HPV-Impfung,S.440 in: Gynäkologie und Geburtshilfe, 2.Auflage,September 2010,Urban & Fischer 5. Bahnsen, Ullrich Die Spritze gegen Krebs in DIE ZEIT, S.35, Ausgabe Oktober Deutsches Krebsforschungszentrum: Broschüre, Impfung zum Schutz vor humanen Papillomaviren 22
24 8.2 Abbildungsverzeichnis Abbildung Deckblatt, entnommen am Abbildung 1: Darstellung des Gebärmutterkörpers, entnommen am Abbildung 2: Viren als Krebserreger: Humane Papillomaviren befallen die Zellen der Gebärmutterschleimhaut, entnommen am umschau.de/gebaermutterhalskrebs/gebaermutterhalskrebs-ursachen-und- Risikofaktoren-18932_2.html Abbildung 3: Krebserkrankungen im Überblick, entnommen am infektion-erkrankung-undbehandlung/wie-haeufig-ist-gebarrmutterhalskrebs.htm Abbildung 4: Entwicklung der Erkrankungs- und Sterberate von Gebärmutterhalskrebs im Verlauf von 1998 bis 2010, entnommen am /gebaermutterhalskrebs_node.html Abbildung 5: Harald zur Hausen, entnommen am
25 Abbildung 6: Darstellung einer HPV-Impfung, entnommen am Deutsches Krebsforschungszentrum, Broschüre: Impfung zum Schutz vor humanen Papillomaviren Abbildung 7: Darstellung der Nebenwirkungen einer HPV-Impfung, entnommen am Deutsches Krebsforschungszentrum, Broschüre: Impfung zum Schutz vor humanen Papillomaviren 8.3 Internetquellen entnommen am ntnommen am entnommen am am umschau.de/gebaermutterhalskrebs/gebaermutterhalskrebs-ursachen-und- Risikofaktoren-18932_2.html,entnommen am behandlung/wie-haeufig-ist-gebarrmutterhalskrebs.html, entnommen am am /gebaermutterhalskrebs_node.html, entnommen am
26 Dogma-zerstoerte.html, entnommen am entnommen am entnommen am entnommen am entnommen am entnommen am
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