BREKO Breitbandstudie 2016

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1 BREKO Breitbandstudie 2016 Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen Für die BREKO Breitbandstudie 2016 wurden alle Netzbetreiber des BREKO befragt (deutschlandweit). Es konnten Daten von rund 90 % aller BREKO-Netzbetreiber verwendet werden. Daneben wurden Daten öffentlich zugänglicher Quellen zur Verifizierung sowie zur Ermittlung von Gesamtmarktzahlen herangezogen. Die Quelle der verwendeten Daten ist jeweils am Ende der entsprechenden Grafik angegeben.

2 Executive Summary Breitbandstudie Digitalisierung umfassende Vernetzung aller Bereiche birgt hohe Potenziale für Wachstum und Wohlstand Digitalisierung erfordert flächendeckende Glasfasernetze Status Quo: ohne gegenlenkende Maßnahmen verliert Deutschland weiter den Anschluss Alternative Netzbetreiber sind die Garanten des flächendeckenden Glasfaserausbaus 2 2

3 Deutschland auf dem Weg zur digitalen Transformation? Aufholjagd in Deutschland gelingt nur mit den regionalen Netzbetreibern! 0,6-1,2 Mrd. BIP-Zuwachs bei 1% Steigerung der Glasfaserpenetration (Quelle: IW Consult) 78 Mrd. kumuliertes Wertschöpfungspotential durch Industrie 4.0 bis 2025 (entspricht einem jährlichen Wachstum von 1,7% der Bruttowertschöpfung) (Quelle: Fraunhofer IAO) 20% Einsparpotential bei den Verwaltungskosten durch E-Government (Quelle: EU-Kommission) 8,6 Vernetzte Geräte je Einwohner in 2019 (aktuell: 4,6) (Quelle: Cisco) 80% des FTTB/H-Ausbaus durch regionale Netzbetreiber (Stand: Ende 2015) Quelle: BREKO Research 3 3

4 Studie Prof. Dr. Nico Grove: Warum Glasfasernetze? Nachhaltige Entwicklung von Breitbandinfrastrukturen Quelle: Adam.J.W.C. (creative commons) 4

5 8 zentrale Thesen Nachhaltige Entwicklung von Breitbandinfrastrukturen 1 Infrastruktur-Entscheidungen sind schwer reversibel und bedingen Pfadabhängigkeiten. 2 Nachhaltige Infrastrukturentwicklung bezieht zukünftige Bedürfnisse mit ein. 3 Das Angebot an Infrastruktur erzeugt und entwickelt Nachfrage. 4 Der Trend zu exponentiellem Bandbreitenwachstum hält an. 5 Voraussagen neigen dazu, zukünftige Bedarfe zu unterschätzen. 6 Die Zukunft des Mobilfunks ist das Festnetz. 7 Download-Geschwindigkeit ist nicht alleiniges Qualitätsmerkmal. 8 Die Glasfaser ist die einzige Breitbandinfrastruktur, die zukünftigen Anforderungen an Qualität und Quantität gerecht werden kann. Quelle: Grove (2016) 5

6 Zukünftige Bandbreitenentwicklung Nachhaltige Entwicklung von Breitbandinfrastrukturen Bandbreitenentwicklung WIK Studie 2025 Nielsen s Law: (Das Angebot treibt die Nachfrage) Bandbreite verdoppelt sich alle 21 Monate Quelle: Grove (2016); Monti, A. & Schäfer, R. G. (2012): Marktpotentziale für hochbitratige Breitbandanschlüsse in Deutschland: Abschlussbericht, Presentation. Bad Honnef. WIK, Godlovitch, I., Lemstra, W., Pennings, C. & de Streel, A. (2016): Public Workshop: Regulatory, in particular access, regimes for network investment models in Europe (SMART 2015/0002). Brussels. WIK, Deloitte & IDATE. 6

7 Wie gut ist Breitband? Nachhaltige Entwicklung von Breitbandinfrastrukturen Quantität Maximale Geschwindigkeit Up-/Download Durchschnittsgeschwindigkeit Qualität Delay/Latency Jitter Packet Loss DNS Response time Reliabilität (QoS: Quality of Service) Application Bandwidth Delay/ Latency Jitter Packet Loss E Mail Low Low Low Medium File Sharing High Low Low Medium Web Access Medium Medium Low Medium Remote Login Low Medium Medium Medium Audio on Demand Low Low High Low Video on Demand High Low High Low Telephony Low High High Low Videoconferencing High High High Low Quelle: Grove (2016); Tanenbaum & Wetherall (2011): Computer Networks 5th Edition, Tanenbaum and Wetherall, Prentice Hall. 7

8 Mitgliederbefragung des BREKO repräsentativ für den Breitband-Festnetzmarkt 148 Netzbetreiber (259 Mitgliedsunternehmen) BREKO vereint über 80 % der Breitbandnetzbetreiber in Deutschland und ist somit die Stimme der Wettbewerber Führender Glasfaserverband Deutschlands: 60% des wettbewerblichen FTTB/H-Ausbaus erfolgt durch BREKO-Netzbetreiber Wir bauen die Netze: Starke Partner für Städte & Kommunen! Quelle: BREKO Research 8

9 BREKO Carrier sind das Fundament der Gigabitgesellschaft Deutschlands Kennzahlen BREKO-Netzbetreiber 2015 Umsatz: 8 Mrd. (+ 3%) Investitionsquoten: vom Umsatz: 24% (Telekom 17%) vom EBITDA: 95% (Telekom 43%) EBITDA: 2 Mrd. EBITDA-Marge: 25% Investitionen: 1,9 Mrd. (+12%) 8,5 Mio. Festnetzanschlüsse (+7%) alle Kennzahlen ohne Mobilfunk seit ,5 Mrd. investiert in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen stellen BREKO-Netzbetreiber eine weitere Steigerung der in 2015 getätigten Investitionen von 15% in Aussicht Quelle: BREKO Research 9

10 Investitionsrekord: Alternative Netzbetreiber investieren in die Netze der Zukunft 8,1 Mrd. Investitionen in 2015 Gesamtinvestitionen seit 1998: 128 Mrd. davon 53 % von Wettbewerbern 47 % 3,85 Mrd 53 % 4,2 Mrd Telekom Wettbewerber Quelle: BNetzA, BREKO Research 10

11 Status Quo aktueller FTTB-/H-Ausbau in Deutschland FTTB/H-Verfügbarkeit insgesamt: 2,65 Mio. Haushalte 0,87 Mio. 32% 1,28 Mio. 49% 81% des FTTB/H Ausbaus erfolgt von alternativen Netzbetreibern 0,5 Mio. 19% BREKO Netzbetreiber Telekom Sonstige Quelle: BNetzA, TüV Rheinland, BREKO-Research 11

12 BREKO WIR BAUEN DIE NETZE! BREKO Netzbetreiber: insgesamt km Glasfasertrassen 8,3 Mio. 4,3 Mio. 3,3 Mio. davon 4,2 Mio. FTTB/H 2,4 Mio. davon 1,28 Mio. FTTB/H Anzahl der Haushalte/Unternehmen, die durch diese Investitionen NGA-Netze* erhalten können *NGA-Netze: Nach Definition der EU-Kommissionen 30 Mbit/s 12 Quelle: BREKO Research

13 Breitbandverfügbarkeit 50 Mbit/s nach Bundesländern für Haushalte (leitungsgebunden) Hamburg Bremen Berlin Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Hessen Baden-Württemberg Niedersachsen Saarland Bundesdurchschnitt Rheinland-Pfalz Bayern Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Sachsen-Anhalt 41,9% 52,5% 50,4% 49,5% 55,4% 69,8% 68,5% 67,5% 71,4% 71,4% 70,9% 70,6% 76,1% 74,4% * 90,1% 94,4% 93,4% 13 * Unter Einbezug der drahtlosen Technologie: 70,1% Quelle: TüV Rheinland Ende 2015

14 Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen 50 Mbit/s für Unternehmen Standortnachteil für die hiesige Wirtschaft 68% Große Firmen 63% Durchschnitt: 59% Mittlere Firmen 58% Kleine Firmen Durchschnitt ländlicher Raum: 29% Quelle: TüV Rheinland Ende

15 Festnetz: Gradmesser der Digitalen Wirtschaft 55 Mrd.GB Im Festnetz abgewickeltes Datenvolumen pro Jahr Festnetz-Datenvolumen im Durchschnitt pro Nutzer und Monat Anteil Mobilfunk am Gesamtvolumen vom Festnetz 11,5 Mrd. GB 14 Mrd. GB 80,4% (76% in 2014) der mobilen Internetnutzung erfolgt in WiFi- Netzen (Quelle: Mobidia) 4,6 Mrd. GB 15,1 GB 5,5 Mrd. GB 17 GB 7 Mrd. GB 21,2 GB 7,7 Mrd. GB 22,7 GB 9,5 Mrd. GB 27,2 GB 1 % 1 % 2 % 3 % 4 % 31,2 GB 37 GB 5 % 6 % 55 GB 9 % 85% der Bevölkerung will nicht aufs Festnetz verzichten (2012 waren es nur 65%) Datenvolumen wird sich bis 2019 verdreifachen (Quelle: IW Consult) erwartet 2020 erwartet Quelle: BNetzA, Cisco, BREKO-Research 15

16 Anschlussquoten in den hochbitratigen Bereichen steigen deutlich 30,7 Mio. Breitbandanschlüsse (vertraglich gebucht) in Festnetzen Ende 2015 (+1,1 Mio.) 44% 43% -3,8 Mio. 29% 40% 36% +2,2 Mio. 42% 13% 16% +1,7 Mio. 21% 3% 5% +1 Mio. 8% <10 Mbit/s Mbit/s Mbit/s >100 Mbit/s Quelle: BNetzA / BREKO Research 16

17 Bandbreitennachfrage 2025 Top-Level -Nachfrage: 1 Gbit/s und mehr Downstream 600 Mbit/s und mehr Upstream Ca. 12,1 Mio. Haushalte Ca Unternehmen 29,7% High-Medium -Nachfrage: Mbit/s Downstream Mbit/s Upstream Ca. 19 Mio. Haushalte 46,6% Medium -Nachfrage: Mbit/s Downstream Mbit/s Upstream Ca. 3,5 Mio. Haushalte Ca. 2,7 Mio. Unternehmen 8,7% Low-Level -Nachfrage: Bis zu 150 Mbit/s Downstream Bis zu 100 Mbit/s Upstream Ca. 3,04 Mio. Haushalte Ca Unternehmen 7,5% Kein Bedarf / Verweigerer Ca. 3,06 Mio. Haushalte (Breitband-/Internet-Verweigerer) 7,5% Mehr als 75% der Haushalte werden 2025 Bandbreiten größer 500 Mbit/s nachfragen Ca. 40,7 Mio. Haushalte 100% *Die Nachfrageschätzung für Unternehmen wurden nicht aktualisiert, sondern ohne neue Berechnungen in die Ergebnisse der Fortschreibungen für Privathaushalte festgelegt. Quelle: WIK-Marktpotentialmodell 17

18 Nachfrage nach hochbitratigen Anschlüssen steigt Erwartungen an die durchschnittliche Bandbreitennachfrage bis 2025 der Mitgliedsunternehmen (in Mbit/s) Download in Mbit/s Upload in Mbit/s Aktuell Aktuelle Beispielangebote am Markt: Vereinigte Stadtwerke: 1 Gbit/s symmetrisch Unitymedia: 400 Mbit/s im Download RFT kabel: 400 Mbit/s im Download 1&1 Versatel: 1 Gbit/s symmetrisch für Geschäftskunden 18 Quelle: BREKO Research

19 Deutschland auf dem Weg in die Gigabitgesellschaft? Haushalte mit verfügbaren Anschlussbandbreiten 50 Mbit/s ,60% 63,60% 17,10% 26,50% ,40% 6,71% CATV VDSL FTTB/H Quelle: TüV Rheinland Ende

20 Welchen Beitrag hat Vectoring für das Breitbandziel der Bundesregierung geleistet? Haushalte mit Anschlussbandbreiten 50 Mbit/s 23,72 Mio. 18% Überbau 26,36 Mio. 26% Überbau +2,48 Mio. 6,78 Mio. +3,87 Mio. 27,83 Mio. 38% Überbau 10,65 Mio. Mehr als 2/3 der Investitionen in 2015 haben nicht auf die Breitbandziele der Bundesregierung eingezahlt, sondern zu Fehlinvestitionen durch Überbau geführt 4,3 Mio. +5,12 Mio. Anschlüsse +5,34 Mio. Anschlüsse Doppelausbau 50 Mbit/s NGA-Penetration 50 Mbit/s Quelle: TüV Rheinland für Breitbandatlas BMWi Ende

21 Vectoring im Nahbereich: Regulatorisch angeordneter Überbau bestehender NGA-Infrastrukturen verzögert den gesamten Breitbandausbau Ausbau Telekom Ausbau alternative Netzbetreiber Voraussetzungen: keine Ausbaufristen*: 20% nach 18 Monaten 20% nach 27 Monaten (nicht mehr 2018) 60% nach 30 Monaten (nicht mehr 2018) Ausbautechnologie: FTTC/B/H wird berücksichtigt Vorleistungsprodukte: VULA (nicht verfügbar) Bitstrom Layer 2 (Vectoring I Entscheidung) angeordnet 8/2013 bis heute nicht verfügbar Voraussetzungen: hoch bereits 40% aller KVz im Anschlussbereich erschlossen + 33 Prozentpunkte mehr als Telekom Ausbaufristen*: 100% nach 18 Monaten Ausbautechnologie: FTTB/H-Ausbau der alternativen Netzbetreiber (Bestand und Ausbau) wird regulatorisch zwangsüberbaut Ersatzprodukt: ohne Detailkenntnisse VULA als Vorleistung der Telekom keine Migrations-, Ausbau- und Geschäftsplanung möglich * Nach Abschluss TAL-Standardvertragsverfahren (Verfahren läuft noch nicht) Quelle: BREKO Research 21

22 Herausforderungen 2016 der BREKO Netzbetreiber Vectoring II 40% Doppelausbau 39% Preiswettbewerb 38% Förderprogramme 29% Finanzierung 24% Quelle: BREKO Research 22

23 Welchen Platz belegt Deutschland im internationalen Wettbewerb? Auch im Standortindex Digital liegt Deutschland im globalen Wettbewerb auf Rang 6 (Quelle: TNS Infratest/BMWi)* * Errechnet aus Digitalisierungsgrad der Geschäftsabläufe und unternehmensinternen Prozesse sowie Nutzungsintensität neuer digitaler Technologien und Services Anteil des realisierten Digitalisierungspotentials in Prozent USA 18 Großbrittanien 17 Schweden Niederlande Europa Frankreich Deutschland Italien Quelle: Mc Kinsey Global Institute 23

24 Infrastrukturziel in Schleswig-Holstein zeigt Wirkung Mit FTTB/H erschlossene Haushalte (homes passed) Bundesdurchschnitt: 6,7% NRW als 2. Bundesland mit einem Infrastrukturziel *unter Bundesdurchschnitt Quelle: BREKO Research 24

25 Die BREKO Breitbandstudie zeigt: Alternative Netzbetreiber stemmen 80% des Ausbaus mit ultraschnellen Glasfaseranschlüssen Große Bereitschaft der BREKO- Netzbetreiber, ihren Glasfaserausbau weiter zu intensivieren Aktuelle politische und regulatorische Rahmenbedingungen wirken als Hemmschuh für den dringend benötigten Glasfaserausbau 25

26 1. Infrastruktur 2. Wettbewerb 3. Rahmenbedingungen Handlungsfelder Deutschland braucht Gigabit-Netze. Nur Glasfaser bis ins Gebäude bietet die notwendige Kapazität für eine digitalisierte Ökonomie. Damit Deutschland im Vergleich mit den führenden Industrienationen nicht weiter zurückfällt, ist die Definition eines politischen FTTB/H-Infrastrukturziels erforderlich. Ein Regulierungsrahmen mit dem Ziel, den Fortbestand der infrastrukturbasierten Wettbewerbslandschaft zu sichern, ist Voraussetzung für Investitionen in FTTB/H. Eine höhere Verbindlichkeit von Aussagen im Rahmen der Markterkundung sowie ein Investitionsschutz können strategische Investitionen verhindern und damit den FTTB/H- Ausbau befördern. Ebenso muss der regulatorisch angeordnete Überbau durch Vectoring II verhindert werden. 26

27 27 Back-Up

28 Telekom im Anschlussbereich noch marktbeherrschend Telefonanschlüsse Basis TD Infrastruktur 16% 84% % 82% 2015 Telefonanschlüsse Endkundenmarkt 44% 56% % 55% 2015 Breitbandanschlüsse Marktanteil TD (Inkl. Resale und Bitstrom) 49% 51% % 51% 2015 Breitbandanschlüsse Marktanteil TD (ohne Resale und Bitstrom) 55% 45% % 41% 2015 NGA-Anschlüsse (mit Bitstrom) 60% 40% % 34% 2015 NGA-Anschlüsse (ohne Bitstrom) 83% 17% 2015 Wettbewerber Telekom Quelle: Telekom, BREKO Research 28

29 Regulierung ist kein Hindernis: Größte Marge im regulierten Heimatmarkt für die Telekom % 40% 39% 33% 34% 34% 29% 29% 29% 20% 19% 23% 9% 9% 9% EBITDA Marge Konzern EBITDA Marge Deutschland EBITDA Marge USA EBITDA Marge Europa EBITDA Marge Systemgeschäft Quelle: Telekom 29

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