MAS Business Administration Modul 2 Corporate Finance Arbeitsblätter Zusätzliche Übungen

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1 MAS Business Administration Modul 2 Corporate Finance Arbeitsblätter Zusätzliche Übungen Teil 2: Management Accounting Prof. Dr. M. Fehr

2 Kostenstellenrechnung der KLINKA AG Die KLINKA AG produziert zwei verschiedene Erzeugnisse. Für das Jahr 19.1 ergeben sich laut Kostenartenrechnung die unten aufgeführten Zahlen: (in Fr. 1'000.--) Kosten Einzelmaterial 955 Einzellöhne 360 GK-Löhne/Gehälter 883 Kapitalzinsen 52 Abschreibungen 85 Übrige Betriebskosten 192 Total 2'527 Vorkostenstellen Hauptkostenstellen Liegen- Fahr- Werk- Material Ferti- Ferti- Verwalschaft zeuge statt stelle gung I gung II tung/ Vertrieb Die Zurechnung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen soll gemäss folgenden Angaben vorgenommen werden: Löhne und Gehälter direkt aufgrund der Lohnbuchhaltung. Liegenschaft: 22, Fahrzeuge: 61, Werkstatt: 56, Materialstelle: 48, Fertigung I: 334, Fertigung II: 278, Verwaltung/Vertrieb: 84. Kapitalzinsen aufgrund des investierten Kapitals. Das zu verzinsende Kapital ist wie folgt auf die Kostenstellen verteilt: Liegenschaft: 305, Fahrzeuge: 38, Werkstatt: 34, Materialstelle: 53, Fertigung I: 112, Fertigung II: 93, Verwaltung/Vertrieb: 15. Der kalkulatorische Zinssatz beträgt 8 %. Abschreibungen aufgrund der Anlagerechnung, wobei die Abschreibungen der Produktionsanlagen mit Hilfe des kombinierten Schlüssels «Maschinenstunden/Belastungsfaktor» auf die Fertigung I und II aufgeteilt werden müssen. Es ergeben sich folgende Abschreibungswerte: Liegenschaft: 31, Fahrzeuge: 6, Werkstatt: 3, Materialstelle: 1, Verwaltung/Vertrieb: 2. Die Abschreibungen auf den Produktionsanlagen betragen 42. Für die Fertigungskostenstellen gilt: Maschinenstunden Belastungsfaktor Fertigung I 2' Fertigung II 4' Die übrigen Betriebskosten werden prozentual aufgeteilt: Liegenschaft: 12%, Fahrzeuge: 6%, Werkstatt: 11 %, Materialstelle: 8%, Fertigung I: 18%, Fertigung II: 22%, Verwaltung/Vertrieb: 23%. Berechnen Sie die Gemeinkosten für die einzelnen Kostenstellen (runden Sie auf ganze Zahlen). Seite 2 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen

3 Betriebsbuchhaltung der TERAG Die Fragen nehmen Bezug auf die nachstehende Betriebsabrechnung (zu Ist-Kosten) der TERAG für das erste Quartal 2009 (Zahlen in Tausend Franken): Kosten Kostenstellen Kostenträger Material-stelle Fertigungsstelle I stelle II Vertrieb Fertigungs- Verwaltung & A-Güter B-Güter Rohmaterialkosten 1' Einzellöhne 1'200 1' Übrige Personalkosten 1' '090 Raumkosten Kapitalzinsen Abschreibungen Übrige Kosten ' '500 1' Umlage Materialstelle (im Verhältnis der Rohmaterialkosten) Umlage Fertigungsstelle I (im Verhältnis der Einzellöhne) Umlage Fertigungsstelle II (nach Fertigungsstunden: A = 3865 Std., B = 4760 Std.) Bestandesänderung an Erzeugnissen in Arbeit Bestandesänderung an fertigen Erzeugnissen Umlage Verwaltung & Vertrieb (im Verhältnis des Erlöses) Erlös -5'775-1'725 Betriebsgewinn a) Vervollständigen Sie den Betriebsabrechnungsbogen (Umlage der Kostenstellen, Ermittlung bzw. korrekte Bezeichnung der grauen Felder). Zahlen auf Fr genau! b) Handelt es sich bei der «Bestandesänderung an Erzeugnissen in Arbeit» um eine «Bestandeszunahme» oder um eine «Bestandesabnahme» Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen Seite 3

4 c) Im März 1995 wurde ein Auftrag für 100 A-Güter wie folgt kalkuliert (Zahlen in Franken): Rohmaterialkosten Materialgemeinkosten Einzellohnkosten Gemeinkosten Fertigung I Gemeinkosten Fertigung II (36 Std.) Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten Reingewinn Verkaufspreis für 100 Stück Ermitteln Sie die Gemeinkostensätze sowie die Abweichung zwischen den kalkulatorisch verwendeten Sätzen und den Ist-Sätzen gemäss Betriebsabrechnungsbogen (z.b. Ist-GK-Satz = 25%, für Kalkulation verwendeter GK-Satz = 20% Abweichung 5-%-Punkte). Gemeinkostensatz Ist (gemäss BAB) Kalkulatorisch Differenz Seite 4 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen

5 BELLERIVE TREUHAND Ausgangslage Die Bellerive Treuhand ist eine mittelgrosse Treuhandunternehmung (10 Mitarbeitende) und bietet ihren Kunden (Unternehmungen) folgende Dienstleistungen an: Führung der Lohnbuchhaltung, Führung der Finanzbuchhaltung und Revisionen. Da die meisten Mitarbeitenden in allen drei Dienstleistungskategorien arbeiten, ist keine direkte Zuteilung der Personalkosten auf die Kostenträger möglich. Es besteht eine Kostenstelle Abwicklung (8 Mitarbeitende) und eine Kostenstelle Leitung/Administration. Die Aufteilung der Kosten auf die Kostenstellen und die Umsätze sind im BAB eingetragen. Die Kostenstelle Abwicklung erbrachte im Geschäftsjahr 2007/2008 folgende produktive Ist-Stunden für folgende Kostenträger: Lohnbuchhaltung 7 200, Finanzbuchhaltung und Revisionen Stunden, d.h. Total Stunden. Zur Vereinfachung wird auf eine Abgrenzung verzichtet (d.h. keine Kostenartenrechnung) und angenommen, dass keine angefangenen Arbeiten bestehen (d.h. keine Bestandesänderung). Weitere Angaben zur Ist-Vollkostenrechnung: Umlage KST Abwicklung auf der Basis der produktiven Ist-Stunden. Umlage KST Verwaltung auf der Basis der Herstellkosten der erbrachten Dienstleistungen. Erstellen Sie den Betriebsabrechnungsbogen (BAB) in einer Ist-Vollkostenrechnung, wobei die Selbstkosten auszuweisen sind. Verwenden Sie dazu nachstehenden, unvollständigen BAB und runden Sie wo es nötig ist auf 1000 CHF. Ist-Vollkosten Kosten Kostenstellen Kostenträger Bellerive Treuhand AG Abwick- Leitung/ Lohn- Finanz- Revisionen in 1000 CHF lung Administrat. Buchhaltung Buchhaltung 7'200 h 3'000 h 4'800 h Personalkosten 1' Personalkosten Freelancer Informatik (ohne Abschreibungen) Abschreibungen Miete Übriges Total 1'440 1' Umlage Abwicklung = Herstellko. Umlage Leitung/Administration Selbstkosten Dienstleistungsertrag -1' Betriebserfolg Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen Seite 5

6 BAB und Kalkulation in einer Industrieunternehmung Ausgangslage Eine Industrieunternehmung kauft Rohmaterial direkt auf die Kostenträger ein. Die Fertigung produziert die Produkte A und B. Die Produktion erfolgt erst, wenn die Bestellung des Kunden im Hause ist. Die Durchlaufzeiten sind sehr kurz. Die produzierte Menge einer Periode entspricht somit der verkauften Menge dieser Periode, d.h. es gibt keine Bestandesänderung in den Lagern. Sie haben den nachfolgend abgebildeten BAB und die folgenden Angaben gegeben (Geldeinheiten in CHF): Einzelmaterialeinkauf von 200 direkt auf Kostenträger (50 für A und 150 für B). Kalkulatorische Miete von 100, wobei je 50 % auf die beiden Kostenstellen. Kalkulatorische Abschreibung von 100, wobei 100 % auf die Kostenstelle Fertigung. Umlage der Kostenstelle Fertigung im Verhältnis der benötigten Stunden, wobei Stunden für A und Stunden für B aufgewendet wurden. Umlage der Kostenstelle Verwaltung auf der Basis der Herstellkosten der Produkte. Produzierte und verkaufte Mengen: Stück A zu und Stück B zu BAB einer Industrie- Unternehmung (Zahlen in 1'000 CHF) Einzelmaterial 200 Personal Miete 0 Abschreibungen Betriebserfolg Aufgabenstellung A Vervollständigen Sie den BAB, wobei die Herstellkosten auszuweisen sind und die Rundung auf ganze Zahlen zu erfolgen hat. B Erklären Sie, warum die Kostenstelle Fertigung mit 600 entlastet und die Kostenträger belastet werden. C Berechnen Sie die Materialeinzelkosten, die Fertigungsgemeinkosten und die Herstellkosten pro produziertem Stück A (in CHF/Stück). D Ein Kunde möchte wissen, wie viel eine kundenspezifische Sonderausführung des Produktes A pro Teil kostet. Der Betriebsleiter schätzt, dass diese Sonderausführung CHF 6 Material und 2 Fertigungsstunden beansprucht. Der Reingewinnzuschlag ist für den Kostenträger Produkt A individuell zu bestimmen. Wie viel beträgt der Nettokreditverkaufspreis für diese Sonderausführung? Seite 6 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen

7 Detailhandels AG Kostenstellenbudget für Jahr n Budgetierte Kosten Kostenstelle Berechnungsbasis (b s ) Kostensatz (k s ) Kostenstelle Fahrzeuge 60'000 Tonnenkilometer (tkm) CHF 6.00/tkm = CHF 360'000 Kostenstelle Einkauf & Lager 800'000 Warenkosten 20% = CHF 160'000 Kostenstelle Verw. & Vertrieb 1'320'000 Selbstkosten exkl. Verw. & Vertrieb 70% = CHF 924'000 Istwerte gemäss Betriebsabrechnung für Jahr n Kostenstelle Fahrzeuge 16'832 tkm für Kostenträger «FOOD» 53'664 tkm für Kostenträger «NON-FOOD» 70'496 tkm ergaben total Ist-Kosten von = CHF 425'000 Kostenstelle Einkauf & Lager Für das Jahr n ermittelte Istkosten = CHF 183'000 Kostenstelle Verw. & Vertrieb Für das Jahr n ermittelte Istkosten = CHF 1'081'000 Der Wareneinkauf betrug = CHF 1'000'000 davon wurden verbraucht für Kostenträger «FOOD» = CHF 400'000 davon wurden verbraucht für Kostenträger «NON-FOOD» = CHF 530'000 Erlöse: für Kostenträger «FOOD» = CHF 1'000'000 für Kostenträger «NON-FOOD» = CHF 1'650'000 Umlage der Gemeinkosten auf Kostenträger zu Normalkosten Gutschrift Deckungsdiff. FOOD NON-FOOD Belastung (Ist) (Norm.) Kostenstelle Fahrzeuge Kostenstelle Einkauf & Lager Kostenstelle Verw. & Vertr. Warenkosten Fahrzeug-Gemeinkosten Einkauf & Lager-GK Selkbstkosten exkl. VVGK Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen Seite 7

8 Normalkostenrechnung Aufgabe 1 Folgende Betriebsabrechnung zu Ist-Kosten ist gegeben: Ist-Vollkosten Kosten Materialst. Fertigungsst. V+V Rohmaterial Halbfabr. Fertigfabr. Verkauf Löhne 200'000 40' ' '000 Abschreibungen 12'800 2'000 10'800 5'000 Zinsen 19'200 3'000 16'200 3'500 Übrige 10'100 5'100 5'000 2'500 Total 242'100 50' ' '000 Rohmaterialeinkauf 118'000 Rohmaterialverbrauch -120' '000 Umlage Material-GK -50'100 50'100 Umlage Fertigungs- GK -192' '000 HeKo Prod. in Arbeit 362'100 HeKo fertige Güter -362' '100 HeKo Verkauf -343' '995 Umlage V+V-GK -236' '000 Selbstkosten 579'995 Die Umlage der Materialgemeinkosten wurde in Prozenten des Rohmaterialverbrauchs vorgenommen, die Ist-Produktionsleistung der Fertigungsstelle betrug 600 Maschinenstunden. Die normalisierten Gemeinkostensätze betragen: - für die Materialstelle 40% des Einzelmaterialverbrauchs - für die Fertigungsstelle CHF je Maschinenstunde. Aufgaben A B Wie viel betrug die Bestandesänderung der Fertigfabrikate gemäss Ist-Betriebsabrechnung? Wie viel hätte die Bestandesänderung der Fertigfabrikate gemäss Normalvollkostenrechnung betragen? Normalkostenrechnung Aufgabe 2 Die budgetierten Kosten der Fertigungsstelle betragen pro Periode 250'000.- (bei budgetierten 2'000 produktiven Stunden). In der abgelaufenen Periode wurden in der Fertigungsstelle bei 2'020 produktiven Ist-Stunden Istkosten in der Höhe von 250'480.- generiert. Aufgaben A B Wie hoch war der Ist-Kostensatz der Fertigungsstelle in der abgelaufenen Periode? Wie hoch waren die Normalkosten dieser Kostenstelle, welche man den Produkten in Arbeit belastet hat? Seite 8 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen

9 Zahlenbeispiel zur Kostenspaltung Ausgangslage Folgende Kalkulationsgrundlagen sind gegeben: Menge Erlös Kosten total davon fix Davon variabel Deckungs-beitrag Gewinn x (E) (K) (K f ) (K v ) (E - K v ) (E - K) 5'000 St. 75' ' ' '800 St. 4'600 St. 4'400 St. 4'200 St. 4'000 St. 3'800 St. 3'600 St. 3'400 St. 3'200 St. 3'000 St. 45' ' ' ' '000.- (E) (K) 60' ' ' ' ' ' St. 1'000 St. 2'000 St. 3'000 St. 4'000 St. 5'000 St. 6'000 St. Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen Seite 9

10 0 ME 200 ME 400 ME 600 ME 800 ME 1'000 ME 1'200 ME 1'400 ME 1'600 ME 1'800 ME 2'000 ME ME 2400 ME MAS BA Nutzschwellenberechnung Ausgangslage Von einem Produkt P weiss man, dass seine Kosten durch eine lineare Kostenfunktion abgebildet werden können. Ausserdem sind folgende Werte bekannt: Bei einer Produktionsmenge von 1'000 ME betragen die Gesamtkosten CHF30'500. Bei einer Produktionsmenge von 1'800 ME betragen die Gesamtkosten CHF40'500. Bei einer Absatzmenge von 2'000 ME beträgt der Umsatz CHF49'000. Aufgaben A Zeichnen Sie die Kosten- und Erlösfunktion in das Diagramm ein CHF CHF CHF CHF CHF CHF ME B C Ermitteln Sie folgende Werte: 1 Die gesamten Fixkosten (F) 2 Die variablen Stückkosten (vk) 3 Den Deckungsbeitrag bei einer Produktions- und Absatzmenge von 1'800 ME Wie viele Mengeneinheiten müssen produziert und abgesetzt werden, damit die Nutzschwelle (d.h. weder Gewinn noch Verlust) erreicht wird? Wie gross ist der entsprechende Umsatz? Seite 10 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen

11 Sortimentsoptimierung mit Deckungsbeiträgen Ausgangslage Ein Unternehmen U stellt die beiden Produkte P und Q auf einer einzigen Produktionsanlage her. Vom Controlling sind folgende Daten dazu geliefert worden: Verkaufspreis/Stück % % Variable Kosten/Stück Deckungsbeitrag/Stück - DB-Satz % % % P Q Fertigungsdauer/Stück ½ h ¼ h Deckungsbeitrag/Stunde /h /h Momentane Marktnachfrage 1'800 St./Jahr 3'600 St./Jahr Beanspruchte Produktionskapazität 900 h 900 h Produktionskapazität/Jahr Fixe Kosten/Jahr 2'000 h 120' Aufgaben a) Wie viel beträgt der momentane jährliche Erfolg aufgrund der Ausgangslage? b) Mit dem zusätzlichen Mitteleinsatz von CHF 10'000 für Werbung erwartet die Marketingabteilung eine Gesamtumsatzsteigerung von 10%. b1) Um welchen Betrag erhöht sich der Gewinn, wenn ausschliesslich für Produkt P geworben wird und der zusätzliche Umsatz folglich mit P-Produkten erzielt wird? b2) Um welchen Betrag erhöht sich der Gewinn, wenn ausschliesslich für Produkt Q geworben wird und der zusätzliche Umsatz folglich mit Q-Produkten erzielt wird? c) Die Marktnachfrage nach P und Q steige auch ohne Werbemassnahmen erheblich. Neu fragt der Markt 2'200 Stück P und 4'400 Stück Q pro Jahr nach. Leider kann die Produktionskapazität momentan nicht an diese höhere Marktnachfrage angepasst werden. c1) Wie gross würde der Gesamterfolg, wenn man je die Hälfte, d.h. je 1'000 h der Kapazität für P bzw. für Q verwenden würde? c2) Wie gross würde der Gesamterfolg, wenn man zunächst die Marktnachfrage von P befriedigen würde und danach die noch verbleibende Kapazität für Q verwenden würde? c3) Wie gross würde der Gesamterfolg, wenn man zunächst die Marktnachfrage von Q befriedigen würde und danach die noch verbleibende Kapazität für P verwenden würde? Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen Seite 11

12 Seite 12 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen

13 Lösungen Kostenstellenrechnung KLINKA AG (Seite 2) (in Fr. 1'000.--) Kosten Vorkostenstellen Hauptkostenstellen Liegen- Fahr- Werk- Material Ferti- Ferti- Verwalschaft zeuge statt stelle gung I gung II tung/ Vertrieb Einzelmaterial 955 Einzellöhne 360 GK-Löhne/Gehälter Kapitalzinsen Abschreibungen Übrige Betriebsk Total 2' Abschreibungen total 85.0 Kostenstelle Faktor RE davon: 31.0 Liegenschaft Fert. I 2'980 h Fahrzeuge Fert. II 4'570 h Werkstatt total Materialstelle 2.0 Verwaltung/Vertrieb 5'464 Rest: 42.0 für Fertigung I und II RE = /RE Fert. I 894 RE à Fert. II 4'570 RE à Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen Seite 13

14 Betriebsbuchhaltung der TERAG (Seite 3) Kosten Kostenstellen Kostenträger Ferti- Ferti- Verwaltung & Material gungs- stelle I stelle II Vertrieb gungs- -stelle A-Güter B-Güter Rohmaterialkosten 1' Einzellöhne 1'200 1' Übrige Personalkosten 1' '090 Raumkosten Kapitalzinsen Abschreibungen Übrige Kosten ' '500 1' Umlage Materialstelle (im Verhältnis der Rohmaterialkosten) Umlage Fertigungsstelle I (im Verhältnis der Einzellöhne) Umlage Fertigungsstelle II (nach Fertigungsstunden: A = 3865 Std., B = 4760 Std.) Herstellkosten produzierte Güter 2'689 1'361 Bestandesdiff. an Erzeugn. in Arbeit Bestandesdiff. an fertigen Erzeugn Herstellkosten verkaufte Güter 2'870 1'230 Umlage Verwaltung & Vertrieb -1'500 1' (im Verhältnis des Erlöses) Selbstkosten verkaufte Güter 5'600 4'025 1'575 Erlös -7'500-5'775-1'725 Betriebsgewinn -1'900-1' B Bestandeszunahme (HeKo prod. Güter > HeKo verk. Güter) C Gemeinkostensatz Ist (gemäss BAB) Kalkulatorisch Differenz Material-GK 20.00% 25.00% 5.00% Fertigungs-GK I 30.00% 25.00% -5.00% Fertigungs-GK II 80.00/Std /Std. 3.33/Std. V&V-GK 20.00% 20.00% 0.00% Rohmaterialkosten 8' % Materialgemeinkosten 2' % Einzellohnkosten 6' % Gemeinkosten Fertigung I 1' % Gemeinkosten Fertigung II (36 Std.) 3' /Std. Verw. & Vertriebs-GK 5' % Reingewinn 1'500 Verkaufspreis für 100 Stück 27' % Seite 14 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen

15 BELLERIVE TREUHAND (Seite 5) Bellerive Treuhand AG Ab- Ltg/ Lohn- Finanz- Re in TCHF wickl. Adm. buch. buch. vision Personalkosten 1' Personalkosten Freelancer Informatik ohne Abschreibung Abschreibungen Miete Übriges Total 1'440 1' Umlage KST Abwicklung volle Ist-Kosten -1' Umlage KST Leitung/Adm. volle Ist-Kosten Selbstkosten Dienstleistungsertrag -1' Betriebserfolg Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen Seite 15

16 BAB und Kalkulation in einer Industrieunternehmung (Seite 6) BAB einer Industrie- Kostenarten Kostenstellen Kostenträger Unternehmung Aufwand Abgren- Kosten Fertigung Verwal- A B (Zahlen in 1'000 CHF) zung tung Einzelmaterial Personal Miete Abschreibungen Umlage Fertigung CHF/Stunde Herstellkosten Umlage Verwaltung 18.75% der Herstellko Selbstkosten Umsatz -1'150-1' Betriebserfolg B Den Kostenträgern sind sämtliche Kosten, also auch die auf der Kostenstelle Fertigung belasteten Gemeinkosten, zuzurechnen. Das macht man mit der Umlage dieser Fertigungsgemeinkosten. Die Umlage bedeutet eine Entlastung für die Kostenstelle und eine Belastung für die Kostenträger. C Einzelmaterialkosten A 50'000 CHF 10'000 St. = 5.00 CHF/St. Fertigungsgemeinkosten A 400'000 CHF 10'000 St. = CHF/St. Herstellkosten A 450'000 CHF 10'000 St. = CHF/St. D Kalkulation Sonderauftrag: Einzelmaterial 6.00 Fertigungs-Gemeinkosten CHF/Stunde 2 Std Herstellkosten Verwaltungs-Gemeinko % der Herstellkosten von Selbstkosten RG-Zuschlag für A 30.99% von Nettokreditverkaufspreis Seite 16 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen

17 Detailhandels AG (Seite 7) Umlage der Gemeinkosten auf Kostenträger zu Normalkosten Belastung (Ist) Gutschrift (Norm.) Deckungsdiff. FOOD NON-FOOD Kostenstelle Fahrzeuge 425' '976 2' ' ' tkm ungünstig 6.00/tkm Unterdeck. b i k s b i k s tkm 6.00/tkm Kostenstelle Einkauf & Lager 183' '000-3'000 80' '000 günstig CHF 20% CHF 20% Überdeck. b i k s b i k s Kostenstelle Verw. & Vertrieb Warenkosten 400' '000 Fahrzeug-Gemeinkosten 100' '984 Einkauf & Lager-GK 80' '000 Selkbstkosten exkl. VVGK 580' '984 1'081'000-1'077'283 3' ' '589 ungünstig CHF 70% CHF 70% Unterdeck. b i k s b i k s BAB Kosten Kostenstellen Waren- Kostenträger Fahrzeuge Eink. & L. V+V vorrat FOOD NON-FOOD Gemeinkosten 1'689' ' '000 1'081'000 Wareneinkauf 1'000'000 Warenkosten 930' ' ' '000 Umlage Fahrzeuge -422' ' '984 Umlage Eink. + L. -186'000 80' ' ' '984 Umlage V+V -1'077' ' '589 Selbstkosten 987'686 1'628'573 Erlös -2'650'000-1'000'000-1'650'000 Kalk. Erfolg -12'314-21'427-33'741 Deckungsdifferenz 2'024-3'000 3'717 2'741 Tatsächlicher Erfolg -31'000-31'000 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen Seite 17

18 Normalkostenrechnung Aufgabe 1 (Seite 8) A B Wie viel betrug die Bestandesänderung der Fertigfabrikate gemäss Ist-Betriebsabrechnung? Wie viel hätte die Bestandesänderung der Fertigfabrikate gemäss Normalvollkostenrechnung betragen? Ist-Kosten Normal-Kosten CHF Ist-Kalk'Satz Budg. CHF Kalk.'Satz Material(einzel-)kosten 120'000 [100%] [100%] 120'000 Material-Gemeinkosten 50' % 40% 48'000 Fertigungs-GK: 600 Ist-Std. 192' CHF/Std CHF/Std. 193'500 Herstellkosten Produktion 362'100 [100%] [100%] 361'500 Herstellkosten Verkauf -343'995 95% 95% -343'425 Bestandeszunahme (CHF) 18'105 18'075 Best'zun. in % HeKo Prod. 5% 5% Normalkostenrechnung Aufgabe 2 (Seite 8) A Wie hoch war der Ist-Kostensatz der Fertigungsstelle in der abgelaufenen Periode? 250' '020 Std. = 124.-/Std. Deckungsdifferenz = -2'020.- = Ist-Kosten b i k i 2'020 Std /Std. 250' Normalkosten b i k s 2'020 Std /Std '500.- Seite 18 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen

19 '200 1'600 2'000 2'400 2'800 3'200 3'600 4'000 4'400 MAS BA Zahlenbeispiel zur Kostenspaltung (Seite 9) Menge Erlös Kosten total davon fix davon variabel Deckungsbeitrag Gewinn x (E) (K) (K f ) (K v ) (E - K v ) (E - K) 5'000 St. 75' ' ' ' ' ' '800 St. 72' ' ' ' ' ' '600 St. 69' ' ' ' ' ' '400 St. 66' ' ' ' ' ' '200 St. 63' ' ' ' ' ' '000 St. 60' ' ' ' ' '800 St. 57' ' ' ' ' ' '600 St. 54' ' ' ' ' ' '400 St. 51' ' ' ' ' ' '200 St. 48' ' ' ' ' ' '000 St. 45' ' ' ' ' ' '000.- (E) (K) 70' ' ' ' ' ' ' '800 Stück Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen Seite 19

20 0 ME 100 ME 200 ME 300 ME 400 ME 500 ME 600 ME 700 ME 800 ME 900 ME 1'000 ME 1'100 ME 1'200 ME 1'300 ME 1'400 ME 1'500 ME 1'600 ME 1'700 ME 1'800 ME 1'900 ME 2'000 ME MAS BA Nutzschwellenberechnung (Seite 10) A CHF50'000 CHF45'000 CHF40'000 CHF35'000 CHF30'000 CHF25'000 CHF20'000 CHF15'000 CHF10'000 CHF5'000 CHF0 Kosten Erlös B Ermitteln Sie folgende Werte: Punkt x-koordinate y-koordinate 1 1'000 ME CHF 30' '800 ME CHF 40'500 Steigung der Geraden: y 2 - y 1 CHF 40'500 - CHF 30'500 CHF 10'000 x 2 - x 1 1'800 ME - 1'000 ME 800 ME y-achsenabschnitt: CHF 30'500 = 1'000 ME CHF 12.50/ME + x CHF 18'000 = x 1 Die gesamten Fixkosten (F) CHF 18'000 (Y-Achsenabschnitt) 2 Die variablen Stückkosten (vk) CHF 12.50/ME (Steigung der Geraden) 3 Den Deckungsbeitrag bei einer Produktions- und Absatzmenge von 1'800 ME Erlös für: 2'000 ME= CHF 49'000 1 ME= CHF Erlös für: 1'800 ME= CHF 44'100 Variable Kosten 1'800 MEà CHF 12.50/ME = CHF 22'500 Deckungsbeitrag CHF 44'100 - CHF 22'500 = CHF 21'600 = CHF 12.50/ME C Wie viele Mengeneinheiten müssen produziert und abgesetzt werden, damit die Nutzschwelle (d.h. weder Gewinn noch Verlust) erreicht wird? Wie gross ist der entsprechende Umsatz? Fixe Kosten DB je Stück = CHF 18'000 CHF 12.00/ME = 1'500 ME Umsatz: 1'500 ME à CHF = CHF 36'750 oder Fixe Kosten CHF 18'000 = DB-Marge % = CHF 36'750 Seite 20 Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen

21 Sortimentsoptimierung mit Deckungsbeiträgen (Seite 11) a) Ist-Erfolg pro Jahr P Q Erlös Variable Kosten 86' ' Deckungsbeitrag -57' ' Deckungsbeitrag (P+Q) -122' Fixe Kosten 120' Erfolg -2' b) Umsatzerhöhung 10% durch zusätzliche Werbung b1) Zusätzliche Werbung für P Zusätzlicher Gesamt-Umsatz 10% -36' Zusätzlicher Deckungsbeitrag -14' Zusätzliche Fixkosten 10' ' Zusätzlicher Gewinn -4' b2) Zusätzliche Werbung für Q Zusätzlicher Gesamt-Umsatz 10% -36' Zusätzlicher Deckungsbeitrag -10' Zusätzliche Fixkosten 10' ' Zusätzlicher Gewinn Das Produkt mit dem höheren DB-Satz (DB-Marge) ist zu favorisieren! c) Kapazitätsengpass wegen steigender Nachfrage Marktnachfrage neu: P Q Neue Marktnachfrage 2'200 St./Jahr St./Jahr Beanspruchte Produktionskapazität 1'100 h h c1) Aufteilung der Kapazität auf P und Q im Verhältnis 1'000 h : 1'000 h DB für P: 1'000 h zu /h -64' DB für Q: 1'000 h zu /h -72' Deckungsbeitrag (P+Q) -136' Fixe Kosten 120' Erfolg -16' c1) Marktnachfrage für P wird befriedigt, Q nur im Rahmen der Restkapazität DB für 2'200 St. P 1'100 h -70' Restkapazität für Q: 2'000 h -1'100 h = 900 h = 3'600 St. DB für 3'600 St. Q -64' Fixe Kosten 120' Gewinn -15' c2) Marktnachfrage für Q wird befriedigt, P nur im Rahmen der Restkapazität DB für 4'400 St. Q 1'100 h -79' Restkapazität für P: 2'000 h -1'100 h = 900 h = 1'800 St. DB für 1'800 St. P -57' Fixe Kosten 120' Gewinn -16' Das Produkt mit dem höheren DB je Stunde (DB je Einheit Engpassfaktor) ist zu favorisieren! Arbeitsblätter / Zusätzliche Übungen Seite 21

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