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1 MAS Leadership und Management 9.09 Prüfung Freitag, 19. November 2010 Name Vorname: Zeitvorgabe Punktemaximum 60 Minuten 60 Punkte Erreichte Punktzahl

2 Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben zu lösen - Die Reihenfolge der Aufgaben kann frei gewählt werden. - Die Lösungen müssen direkt auf die Arbeitsblätter erstellt werden, die Rückseiten dürfen nicht beschrieben werden. - Zusätzliche Blätter beschriften. Zeit Punkte - + Financial Accounting Aufgabe 1: Auswirkungen verschiedener Buchungstatsachen Aufgabe 2: Auswertung des Jahresabschlusses Management Accounting Aufgabe 3: Betriebsabrechnung zu Normalkosten Aufgabe 4: Nutzschwellenberechnung Investitionsmanagement Aufgabe 5: Investitionsantrag

3 FINANCIAL ACCOUNTING (38 PUNKTE) Aufgabe 1: Auswirkungen verschiedener Buchungstatsachen (30 Punkte) Geben Sie an, welche Auswirkung die folgenden Buchungstatsachen auf Umlaufvermögen (UV), Anlagevermögen (AV), kurzfristiges Fremdkapital (kfk), langfristiges Fremdkapital (lfk) sowie auf den Reingewinn (RG) haben. Verwenden Sie dazu folgende Symbole: + für Zunahme für Abnahme O für keine Auswirkung Buchungstatsache Auswirkungen auf: UV AV kfk lfk RG Der Nettolohn für die Mitarbeiter wird dem Bankkonto (Bankguthaben) belastet. Eine Liegenschaft wird erworben. Sie wird einerseits durch den Verkauf von Wertschriften (zum Buchwert) und andererseits durch die Aufnahme einer Hypothek finanziert. Eine Beteiligung wird abgestossen. Der Verkaufserlös wird auf dem Bankkonto (Bankguthaben) gebucht. Es entsteht bei diesem Verkauf ein Buchverlust. Am Jahresende wird die Rückstellung für mutmassliche Debitorenverluste erhöht. Der Eigentümer einer Einzelunternehmung entnimmt der Geschäftskasse einen Bargeldbetrag. Den Kunden wird für gelieferte Leistungen Rechnung gestellt. 3

4 Aufgabe 2: Auswertung des Jahresabschlusses (8 Punkte) Ausgangslage: Jahresrechnung der Stiftung Krankenhaus Sanitas Kilchberg 4

5 5

6 Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Jahresabschluss des Krankenhaus Sanitas: A Ermitteln Sie den 2. Liquiditätsgrad per Ende 2009: Geben Sie ein Urteil zur Liquiditätslage Ende 2009 ab, indem Sie das zutreffende Feld ankreuzen. Die Liquidität ist: ungenügend knapp genügend gut überliquide B Ermitteln Sie die Anlageintensität per Ende 2009: Ist diese Kennzahl für einen Krankenhausbetrieb: überraschend niedrig den Erwartungen entsprechend überraschend hoch Kreuzen Sie das zutreffende Feld an. C Der Finanzaufwand (= Zinsaufwand) betrug: Abnahme Mit welchen Positionen in der Bilanz lässt sich diese Abnahme am ehesten erklären? Nennen Sie die beiden einflussreichsten: D Wie viel betrug der EBIT im Jahr 2009? Zu welcher Grösse in der Bilanz müsste man den EBIT in Relation setzen, um die Rentabilität des Gesamtkapitals zu erhalten? Geben Sie diese Grösse in Franken an:

7 MANAGEMENT ACCOUNTING (16 PUNKTE) Aufgabe 3: Betriebsabrechnung zu Normalkosten (8.0 Punkte) Der Psychiatrische Dienst eines Regionalspitals verfügt unter anderem über ein Ambulatorium. Dieses Ambulatorium erbringt folgende Leistungen: Psychologische Beratung & Psychotherapie Diagnostik und Gutachten Die Gemeinkosten werden zu den folgenden Normalkostensätzen den Kostenträgern belastet: Kostenstelle Ambulatorium: 70% der direkten Löhne Übrige Kostenstellen: 20% der direkten Löhne Die (unvollständige) Betriebsabrechnung zu Normalkosten für das Jahr 2009 zeigt folgendes Bild: Text Kostenstellen Kostenträger Kostenstelle Ambulatorium Übrige Kostenstellen Psychologische Beratung & Psychotherapie Diagnostik und Gutachten Verrechnete Stunden 3101 h 287 h Direkte Löhne CHF 320'479 CHF 20'633 Gemeinkostenlöhne CHF 168'478 Sachkosten (Drucksachen, Räume, Material) CHF 67'391 Total Gemeinkosten CHF 235'869 CHF 78'400 Umlage Ambulatorium (70% d. direkten Löhne) CHF -238'778 CHF 224'335 CHF 14'443 Erlöse CHF -620'107 CHF -71'667 Deckungsbeitrag 1 (DB1) CHF -75'293 CHF -36'590 DB 1 (in % der Erlöse) 12% 51% Umlage übrige Kostenstellen (in % der direkten Löhne) Deckungsbeitrag 2 (DB2) DB 2 (in % der Erlöse) DB 2 (total) Deckungsdifferenzen Erfolg Ambulatorium 7

8 Beantworten Sie folgende Fragen: A Wie viel beträgt der Ist-Kostensatz für die Umlage der Kostenstelle Ambulatorium? 2.00 Pkt.... B Mit welchem Betrag werden die Kostenträger durch die übrigen Kostenstellen 2.00 Pkt. belastet? (Umlage übrige Kostenstellen) Kostenträger Psychol. Beratung & Psychotherapie :... Kostenträger Diagnostik & Gutachen :... C Wie gross ist der Erfolg des gesamten Ambulatoriums (beide Kostenträger zusammen)? 2.00 Pkt.... Geben Sie an, ob es sich um einen Gewinn oder Verlust handelt: Gewinn Verlust D Wie viel beträgt die Deckungsdifferenz bei der Kostenstelle «Ambulatorium»? 2.00 Pkt. Geben Sie an, ob es sich um eine Über- oder Unterdeckung handelt:... Überdeckung Unterdeckung 8

9 Aufgabe 4: Nutzschwellenberechnung (8.0 Punkte) Ausgangslage Dem Budget für das Jahr 2010 liegen folgende Kalkulationsgrössen zu Grunde: Budgetierte Kosten: bei 1'250 Stück CHF 54'000 bei 1'500 Stück CHF 64'000 Budgetierter Erlös: für 1 Stück CHF 44/St. Aufgaben A Mit welchen variablen Kosten je Stück wurde budgetiert? 2.00 Pkt. B Wie hoch sind die budgetierten Fixkosten insgesamt? 2.00 Pkt. C Bei welcher Absatzmenge wird die Nutzschwelle erreicht? 2.00 Pkt. D Wie viel beträgt der kalkulierte Erfolg bei einer Produktions- und Absatzmenge von 2.00 Pkt Stück? 9

10 INVESTITIONS-MANAGEMENT (6 PUNKTE) Aufgabe 5: Investitionsantrag (6 Punkte) Einem Investitionsantrag wurde folgende unvollständige Wirtschaftlichkeitsrechnung beigelegt: Investitionssumme (Nettoinvestition) CHF Erwartete Nutzungsdauer 8 Jahre Durchschnittlicher jährlicher Rohgewinn CHF Barwert aller 8 Rohgewinne CHF Kalkulatorischer Zinssatz 8 % Aufgaben A Wie viel beträgt der Kapitalwert (Nettobarwert) dieser Investition? 2.00 Pkt. B Zu wie viel Prozent verzinst sich diese Investition? 2.00 Pkt. Kreuzen Sie die korrekte Aussage an: Weniger als 8 % Genau zu 8 % Höher als zu 8 % C Wie viel beträgt der Barwert des Rohgewinns von CHF , der Ende des ersten 2.00 Pkt. Jahres der Nutzungsdauer anfällt, wenn man mit einem Zinssatz von 8 % rechnet? 10

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