Leimgruber/Prochinig: Das Rechnungswesen als Führungsinstrument
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- Wilhelm Weiner
- vor 6 Jahren
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1 23.01
2 Liquidität (Zahlungsbereitschaft) Liquiditätsgrad 1 Liquiditätsgrad 2 Liquiditätsgrad 3 Flüssige Mittel Kurzfristiges Fremdkapital Flüssige Mittel + Forderungen Kurzfristiges Fremdkapital Umlaufvermögen Kurzfristiges Fremdkapital Flüssige Mittel./. Kurzfristiges Fremdkapital Liquiditätsstaffel = Unterdeckung 1. Stufe + Forderungen = Unterdeckung 2. Stufe + Vorräte = Überdeckung 3. Stufe (Nettoumlaufvermögen)
3 Anlagedeckung (Goldene Bilanzregel) Anlagedeckungsgrad 1 Anlagedeckungsgrad 2 Eigenkapital Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital Anlagedeckungsstaffel Eigenkapital./. = Unterdeckung 1. Stufe + Langfristiges Fremdkapital = Überdeckung 2. Stufe (Nettoumlaufvermögen)
4 23.02 Bilanz X Bilanz Y Eigenkapital Eigenkapital
5 23.03 Bilanz X Bilanz Y Umlaufvermögen Umlaufvermögen
6 23.04 Bilanz X Bilanz Y Vorräte Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital Vorräte Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital
7 23.05 Bilanz X Bilanz Y Kurzfristiges Fremdkapital Umlaufvermögen Umlaufvermögen Kurzfristiges Fremdkapital
8 23.08 Bilanz A Bilanz B Bilanz C Flüssige Mittel 12 Forderungen 25 Kurzfristiges Fremdkapital 32 Flüssige Mittel 1 Forderungen 33 Kurzfristiges Fremdkapital 69 Flüssige Mittel 25 Forderungen 10 Kurzfristiges Fremdkapital 20 Langfristiges Fremdkapital 20 Vorräte 25 Langfristiges Fremdkapital 24 Vorräte 25 Vorräte Eigenkapital Langfristiges Fremdkapital 14 Eigenkapital Eigenkapital Unternehmung A Unternehmung B Unternehmung C Fremdfinanzierungsgrad Anlageintensität Liquiditätsgrad 2 Anlagedeckungsgrad 2
9 23.09
10 23.09
11 23.11 Aufgabe Buchungssätze Eigenfinanzierungsgrad Fremdfinanzierungsgrad Anlageintensität Liquiditätsgrad 2 Liquiditätsgrad 3 Anlagedeckungsgrad 1 Anlagedeckungsgrad 2 a) Maschinen/Flüssige Mittel b) Immobilien/Eigenkapital c) Flüssige Mittel/Hypotheken d) Flüssige Mittel/Debitoren e) Kreditoren/Flüssige Mittel f) Flüssige Mittel/Fahrzeuge g) Flüssige Mittel/Aktienkapital
12 23.12 Nr. Aussage Begründung bei falscher Aussage 1 Eine hohe Intensität des s verursacht grundsätzlich hohe Fixkosten. Richtig 2 Im Sinne einer Faustregel gilt ein Liquiditätsgrad 2 von 100% als gut. 3 Wenn der Liquiditätsgrad 3 über 100% liegt, ist auch der Anlagedeckungsgrad 1 über 100%. 4 Eigen- und Fremdfinanzierungsgrad ergeben zusammen 100%. 5 Die Banken verlangen im Rahmen von Kreditprüfungen einen Liquiditätsgrad 1 von mindestens 40%. 6 Die goldene Bilanzregel verlangt, dass langfristig gebundenes Vermögen () mit langfristigem Kapital (Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital) zu finanzieren ist. 7 Wenn in einer Liquiditätsstaffel auf der zweiten Stufe eine Unterdeckung ausgewiesen wird, so ist der Liquiditätsgrad 2 kleiner als 100%. 8 Ein höherer Fremdfinanzierungsgrad ist aus dem Blickwinkel der Liquidität von Nachteil, weil damit tendenziell hohe Zinsund Rückzahlungsverpflichtungen verbunden sind. 9 Ein höherer Eigenfinanzierungsgrad führt grundsätzlich zu einer besseren Bonität (Kreditrating), und die Unternehmung profitiert von höheren Zinsfüssen. 10 Ein tiefer Selbstfinanzierungsgrad weist immer auf eine ungenügende Finanz- und Ertragslage hin.
Bilanzbezogene Analyse 3.01 Schlussbilanz Umlaufvermögen Fremdkapital 3 Kurzfristiges FK Langfristiges FK Anlagevermögen Eigenkapital
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